Don´t kiss me again von bella-angel (What will happen, if I would leave everything behind?) ================================================================================ Kapitel 1: Die ersten Schritte ------------------------------ An diesem Morgen wachte ich früh auf, denn ich hatte lange auf diesen Tag gewartet. Heute begann ich meinen ersten Tag als Ninja, als Ge-nin. Schnell stand ich auf, zog mich an, stellte mich vor den Spiegel und band mir mein Stirnband um. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten um danach weiter in die Küche zu gehen. Gähnend betrat ich diese. Meine Schwester Ino kaute bereits auf ihrem Brötchen und meine Mutter war bereits in unserer Gärtnerei. Ohne ein Wort zu Ino schnappte ich mir mein Brötchen und eine Wasserflasche, um kurz darauf das Haus zu verlassen. Als ich aus dem Haus trat, sah ich das Sakura ebenfalls gerade aus ihrem Haus kam. Sie war unsere Nachbarin und seit Jahren mit meiner Schwester verfeindet weil sie beide in den selben Jungen verliebt waren. Und so weit ich weiß auch immer noch sind Sasuke. Sasuke Uchiha… Der einzige überlebende des Uchihaclans…. Ich hatte Sasuke noch nie gesehen, was daran lag das ich bis jetzt in einem kleinen Dorf in der Nähe aufgewachsen war. Aber heute würde ich ihn sehen. Ihn den bestaussehendsten Jungen des Dorfes Konoha-Gakure. „Hey!“, rief Sakura als sie mich sah. „Na, bereit für den ersten Tag als Ge-nin ?“ Ich nickte und steckt mir das letzte Stück Brötchen in den Mund. Dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Klassenzimmer, in welchem schon viel los war. Wir betraten gerade erst den Raum, als uns TenTen und ihre Cousine Mitsuki schon entgegenkamen. „Na ihr beiden? Alles klar bei euch?“ „Ja!“ ,rief Sakura und fügte leise hinzu. „Ist Sasuke schon da?“ TenTen nickte und deutete auf einen dunkelhaarigen Jungen, welcher alleine in einer Bankreihe saß. „Hallo, Sasuke!“, sagte Sakura und setzte sich neben ihn. Dieser Schwieg… „und wie geht’s dir?“, fragte Sakura wieder und wieder schwieg Sasuke. Irgendwie fand ich ihn komisch, er war so still... und er sah gut aus. „WAH!“, mit diesem Krach kündigte sich Luchia und ihre Freundin Hinata an. „Guten Morgen!“, schrie Ino in den Klassenraum. Offenbar hatte sie die anderen beiden übern Haufen gerannt, denn sie waren ihr dicht auf den Fersen. „Sakura! Warum sitzt du neben Sasuke?“, schrie Ino aufgebracht. Das erste Mal seit ich im Raum war bewegte sich Sasuke. Er verdrehte die Augen, was für eine Anstrengung. „Ach Ino, sei doch ruhig. Kaum zu glauben das wir verwandt sind. Du solltest dir mal was von deiner Großen Schwester abgucken!“, sagte ich lässig wodurch ich mir sofort einen strafenden Blick von Ino einfing. Die anderen fingen an zu lachen und sogar Sasuke zwang sich zu einem gequälten Lächeln. „Und?“, flüsterte TenTen. „Was?“, fragte Luchia. „Na ja, wie findet ihr ihn?“, fragte Hinata. „Wen?“, fragte Mitsuki. „Sasuke!“, sagte Sakura empört. „Seltsam!“, sagte ich. „Wieso seltsam?“, fragte Sakura überrascht. „Weil der Typ voll schweigsam ist! Nur weil er gut aussieht...“ In diesem Moment betrat Sensei Iruka den Raum. „Setzt euch bitte“ Gespannt setzten wir uns auf unsere Plätze. „So ab jetzt werdet ihr in Dreierteams trainieren. Ich habe die Teams so aufgeteilt sodass das Kräfteverhältnis ausgeglichen ist, deshalb möchte ich keine Diskussionen führen müssen. Jedes Team wird einzeln mit ihrem eigenen Sensei trainieren. Noch Fragen?“ Niemand meldete sich. „Dann viel Glück. Ich lese jetzt nacheinander die Teams vor: Team 1..... Team 2 Kiba, Shino und Hinata.“ Hinata sank enttäuscht zusammen. Ich ahnte auch warum. Sie wollte bestimmt mit dem durchgeknallten blonden in ein Team. „Team 3 Kyoko“ ich blickte auf. „Shikamaru und Kai.“ Ich blickte mich gespannt nach meinen neuen Teamkameraden um. Der eine machte mir echt Angst weil er so agresiv guckte und der andere schien einfach nur gelangweilt zu sein. „Team 4 Luchia, Ray und Kabuto. Team 5 TenTen, Choji und Ino.“ „WAS?“, schrie Ino wütend. „Team 6“, fuhr Sensei Iruka unbeirrt fort. „Mitsuki, Neji und Rock Lee.“ Sakura sah sich verwirrt um, denn sie war als einzige von unserer Clique die noch nicht eingeteilt war und Sasuke ja auch noch nicht. „Vielleicht kommt Sakura ja mit Sasuke in ein Team.“, zischte mir Mitsuki zu. Ich zuckte mit den Schultern. „Team 7 Naruto Uzumaki, Sakura Haruno und Sasuke Uchiha.“ „NEIN!“, schrien Naruto und Ino. Ino weil sie nicht wollte das Sakura und Sasuke in einem Team sind und Naruto weil er nicht mit Sasuke in einem Team sein wollte. Sasuke sagte mal wieder nichts. Danach zählte Sensei Iruka noch weitere Teams auf, doch in diesen Teams war niemand zu dem wir sonderlich viel Kontakt hatten. Als Sensei Iruka alle Teams vorgelesen hatte, hatten wir erst einmal Pause. In dieser quetschten wir uns zu sechst an die Theke des Nudelsuppenladens. „Wer ist dieser Shikamaru?“, fragte ich die anderen. „Der ist irgendwie total seltsam!“, meinte Sakura die immer noch auf Wolke 7 schwebte. „Immer gelangweilt, er hat Talent aber er nutzt es nicht.. Und er ist Realist und Pessimist in einem. Überall desinteressiert, selbst im Unterricht. Und dieser Kai ist völlig neu, genau wie du, scheint schweigsam zu sein.“, berichteten die anderen. „Na super!“, seufzte ich. „Hoffentlich verlerne ich das sprechen nicht ganz, wenn die alle so schweigsam sind... Jetzt fehlt nur noch das mein Sensei auch son Komischer Kerl ist…“ „Ach was... Und selbst wenn, du hast ja uns!“, sagte Luchia aufmunternd. Ich seufzte. „Hast du auch recht…. Danke Mädels!“ So das ist jetzt die Überarbeitung des ersten Kapitels... Besser oder???? ;-) Kapitel 2: Die erste Prüfung ---------------------------- Ich seufzte. Wie’s aussah hatte ich ja nicht sehr viel Glück mit meinem Team gehabt. „Und was sind das für Leute in meinem Team?“, fragte Mitsuki in die Runde. „Die Namen sagen mir alle nichts.!“ „Du hast voll das coole Team bekommen!“, heulte TenTen. „Ich würde alles tun um mit Neji in einem Team zu sein! Und zu Rock Lee, er beherrscht weder Nin-, noch Genjutsu und trotzdem hat er die Akademie geschafft. Er benutzt das Taijutsu.“ „Taijutsu...“, murmelte Luchia. „Nin und Genjutsu ist klar aber Taijutsu?“ Sakura kramte in ihrer Tasche und zog ein Buch hervor auf dem groß JUTSUS ALLER ART stand. Sie blätterte kurz und las dann vor: „Taijutsus sind Techniken, die vollständig auf die Kräfte und Fähigkeiten der Person beruhen. Kondition und Ausdauer stehen hier im Vordergrund und es muss kein Chakra aufgebracht werden. Dies bedeutet, dass Taijutsus erheblich schneller auszuführen sind, wie also Ninjutsu und Genjutsu. Allerdings kann auch hier die Effizienz einer Technik, durch die Zuführung von Chakra, erhöht werden. Die Taijutsus wurden in ihre Schwierigkeitsstufe eingeteilt. Darauf folgt noch eine Einteilung...“ „Ach so also heißt das ganz normal Kämpfen ohne jegliches Chakra oder wie?“, fragte Mitsuki und ohne auf die Antwort zu warten fügte sie noch hinzu. „Das will ich auch noch lernen. Und was ist so toll an diesem Neji?“ TenTen richtete sich auf und begann ihr Wissen über Neji herunterzurattern und das in einem Tempo wo uns die Münder offen stehen blieben: „ Name: Neji Hyuuga Namensbedeutung: Spirale / Schraube Alter: 14 Geburtstag: 3 Juli Blutgruppe: 0 Augenfarbe: Lavendel (Byakugan) Haarfarbe: schwarz Größe: 1,60 m Gewicht: 46,8 kg Techniken: Byakugan (weiße Augen, Blutlinie Hyuuga Clan), Leise Faust (Gentle Fist/Jyuuken), Eight Trigrams Sixty-Four Palms, Eight Trigrams One Hundred Twenty-Eight Palms, Eight Trigram Palms Heavenly Spin, Eight Trigrams Empty Palm, Eight Trigram Palms Great Heavenly Spin (Hyuuga Clan) Verwandte: Hinata Hyuuga (Cousine), Hanabi Hyuuga (Cousine), Hiashi Hyuuga (Onkel), Hizashi Hyuuga (Vater, verstorben)“ Entsetzt sahen wir sie an. „Woher weißt du das alles?“ TenTen zuckte mit den Schultern. „Ich kenne ihn halt gut...“ Hinata sah sie grinsend an: „Echt? Hab ich gar nicht mitbekommen, da hat er mir aber was verschwiegen.“ Wenn man Hinata jetzt mit der Hinata verglich wenn andere Leute dabei waren, würde man denken sie sei eine andere Person. Unter Freundinnen war sie viel aufgeschlossener was auch gut so war. „NEIN! Sprecht ihn bitte nicht drauf an... Ich mag ihn halt gerne und merk mir sowas.“ Wir grinsten. Wenn TenTen sagte sie mag jemanden und diese Person war männlich war klar das sie diese Person liebte. Da wir TenTen nicht noch mehr in Verlegenheit bringen wollten wechselten wir lieber das Thema. „Und wer war das noch in meinem Team?“, fragte Luchia. „Kabuto und Ray.... Wer sind die?“ „Na ja der Kabuto hat die Prüfung in der Akademie jedes Jahr geschafft hat aber mitten in der Chu-ninprüfung immer aufgegeben und niemand weiß genau warum. Und der Ray.... komischer Kerl. Ziemlich schweigsam, redet wenn er mal redet nicht über sich. Er ist auch nicht so am Ninjasein interessiert wie es scheint. Mehr weiß ich auch nicht..“, sagte Sakura die inzwischen ihr Buch zugeschlagen hatte. „Was ist das für n Buch?“, fragte ich neugierig. „Da steht alles über Jutsus drin und halt was man für die Chu-nin Prüfung lernen muss und so.“, erklärte Sakura schnell. „Cool wo hast du das gekauft. Das könnte ich auch gebrauchen.“, rief ich erfreut. „Wart mal der laden ist ganz in der Nähe, wir könnten jetzt noch mal schnell während der Pause hinrennen. Wollen wir?“, sie sah mich fragend an. „Klar!“, rief ich und fügte an die anderen gewandt hinzu: „OK, wir sehen uns heute abend noch?“ „Klar“, die anderen nickten. „Um 20 Uhr im Alos?“, fragte Hinata. Das Alos war eine Mischung aus Disco, Bar und Restaurant, eigentlich der Haupttreffpunkt für Jugendliche. Sakura und ich nickten und dann rannten wir erst mal los zu dem Buchladen. Davor blieben wir stehen, dann traten wir ein. „Wow, so viele Bücher über Kampfkunst.“, staunte ich. „Ja“, nickte Sakura. „Wart mal wo war das Buch noch...?“ „Was für ein Buch sucht ihr denn?“, eine Stimme lies uns herumfahren. Sakura und ich schluckten. Dieser Junge kam uns verdammt bekannt vor. Ich schätzte ihn auf ca. 18 Jahre und er sah Sasuke verdammt ähnlich. Aber es war nicht Sasuke. Aber wer dann. „Das hier...“, sagte Sakura zittrig und hielt ihm das Buch hin. Der Junge ging zu einem der Regale und zog dasselbe Buch hervor. „Hier!“, sagte er und schenkte uns ein Lächeln. „Danke“, sagte ich und ging zur Kasse, doch dort stand keiner. „Warte ich mach das schnell!“, sagte der Junge wieder und ich zog schnell meinen Geldbeutel aus der Tasche. Danach stürmten wir so schnell wir konnten wieder aus dem Laden. „Das... war irgendwie unheimlich, warum zum Teufel sieht er Sasuke so ähnlich?“, ich wandte mich fragend Sakura zu doch diese antwortete nicht. Im nächsten Moment fiel uns auch schon ein das wir schon 5 Minuten zu spät waren und rannten so schnell wir konnten in Richtung Akademie, wo wir unsere Senseis kennenlernen sollten. In vollem Tempo raasten Sakura und ich in den Klassenraum in dem nur noch Sasuke (an die Wand gelehnt), Naruto (im Kreis laufend und fluchend), Shikamaru (auf der Bank schlafend) und Kai (einfach nur dasitzend) waren. „Wo... Wo sind die anderen alle?“, keuchte Sakura. „Wurden schon von ihren Senseis abgeholt.“, begann Naruto zu erzählen. „Und wo sind unsere?“, ich sah fragend in die Runde. „Euer hat noch ein Gespräch mit Tsunade und unserer ist einfach noch nicht da“, grummelte Naruto so dass man nur die Hälfte verstand. Sakura und ich sanken erschöpft auf den Boden. In diesem Moment tauchte ein Shinobi aus dem Nichts vor uns auf. Schreiend sprangen Sakura und ich wieder auf. „Wer von euch ist in Team 7?“, der Kerl sah uns durch seine Maske die alles vom Gesicht außer das linke Auge verdeckte an. Sasuke bewegte sich und stellte sich zu uns. Sakura stand auf und meinte: „Ich“ „Ich auch!“, schrie Naruto. „Sehr schön, dann kommt mal mit.“ Die drei folgten ihrem Sensei nach draußen und so waren nur noch Shikamaru, Kai und ich im Raum. „Wo bleibt unser Sensei denn?“, murrte ich. Keiner antwortete. Ich seufzte entnervt, was hatte ich denn da für ein Team erwischt? Nach einer halben Stunde des Schweigens stand Kai auf. „Wasn los?“, ich sah ihn verschlafen an. „Nix, penn weiter.“, sagte er knapp. „OK.“, sagte ich, legte den Kopf zurück auf meine Arme und schloß die Augen. Kai sah mich überrascht an. „Das warn Scherz!“ Ich sah auf „Mir doch egal ich penn trotzdem weiter“ und legte mich wieder hin. In Wirklichkeit schlief ich nicht sondern dachte über diesen Typen nach. Verdammt warum kam mir der so bekannt vor. „Scheiße, woher kenn ich den?“, entfuhr es mir. „Wen kennst du woher?“, zum ersten Mal zeigte Shikamaru Interesse an einem Gespräch. „Ich weiß es eben nicht, ich hab sonen Typen in nem Buchladen gesehen und ich könnte schwören das ich ihn kenne aber ich erinner mich weder daran woher ich ihn kenne noch wie er heißt.“, dachte ich laut. POFF! In diesem Moment tauchte ein älterer Mann vor uns auf. „Oh, kein anderes Team mehr da?“, er sah sich verwundert um. „Warum auch.“, murmelte ich. „Wir warten hier seit 1 ½ stunden.“ „Was so lange schon? Ich hab wohl die Zeit vergessen. Hallo, ich bin Jiraiya euer neuer Sensei.“, stellte er sich vor. „und wer seit ihr, was für Hobbys habt ihr und was mögt ihr und was nicht und was ist euer Ziel?“ Als sich keiner rührte seufzte Shikamaru: „Ich bin Shikamaru Nara, spiele als Hobby Shogo und mag gar nichts und hasse alles wobei man sich anstrengen muss. Ein Ziel habe ich nicht außer ohne unnötige Anstrengungen zu Leben.“ Ich unterdrückte ein Lachen dann stellte auch ich mich vor. „Ich heiße Kyoko Yamanaka, Hobbys würde ich sagen trainieren, mich mit meinen Mädels treffen ab und zu auch mal was lesen und na ja solche dinge halt. Mögen, hm was mag ich denn“, dachte ich nach. „eigentlich fällt mir da so direkt nichts ein also schon aber OK ich mag alle möglichen Leute, Aufgaben wo man auch mal nachdenken muss und abends auch mal losziehen natürlich mit meinen Mädels. Und nicht mögen tu ich irgendwelche Leute die nicht sagen was sie denken, die nicht viel sprechen und andere fertigmachen. Und“, fügte ich mit Seitenblick auf Shikamaru hinzu. „Leute die sich vor der Arbeit drücken wollen. Als Ziel ich möchte... einfach glücklich sein.“ Damit schloß ich meine Vorstellung. Shikamaru seufzte entnervt. Er hatte die Anspielung verstanden. Jiraiya zog die Augenbraunen hoch, sagte jedoch nichts. Kai begann seine Vorstellung mit gelangweilter Stimme: „Ich heiße Kai Hiwatari. Mag gewinnen, Hasse verlieren der Rest ist mir egal ich habe kein Ziel sondern einen Voraussatz. Ich verliere nie!“ Shikamaru, Jiraiya und ich saßen mit offenen Mündern da. „OK!“, sagte Jiraiya als er sich wieder gefangen hatte, „dann beginnen wir mal mit dem Training. Folgt mir“ und verließ den Raum. Wir hingen ihm dicht an den Fersen. Mit der Zeit holte ich zu Shikamaru auf. „Weißt du irgendwas über Sensei Jiraiya?“ „Er ist einer der drei Sa-nin und schreibt irgendwelche Heftchen wie Ichi Ichi Paradies und Flirtparadies und son Müll. Er soll verdammt gut sein. Mehr weiß ich aber auch nicht.“, erzählte mir Shikamaru sogar recht freundlich. Vielleicht hatte ich ihn ja doch falsch eingeschätzt. Doch Kai hatte ich wohl richtig eingeschätzt, der wollte anscheinend so wenig Kontakt wie nur möglich zu uns haben. Während wir Jiraiya folgten unterhielten Shikamaru und ich uns noch über allgemeine Dinge, bis Jiraiya plötzlich stehenblieb. Verwundert sahen wir ihn an. Hier war doch gar nichts. „So jetzt werden wir mal eure Fähigkeiten testen. Wenn ihr diesen Test nicht besteht müsst ihr auf die Akademie zurück. Ansonsten ist alles in Ordnung und ich trainiere euch weiter. Für diese Aufgabe müsst ihr im Team arbeiten. Ich werde jetzt verschwinden und ihr müsst mich finden! Und nun viel Spaß beim Suchen!“, sagte er und verschwand. Entsetzt wechselten Shikamaru und ich einen Blick. Kai ging weg ohne ein weiteres Wort zu sagen. „Hey! Kai! Wir sollen im Team arbeiten!“, schrie Shikamaru ihm hinterher. „Mir doch scheißegal! Ich zieh das alleine durch, ich brauche euch nicht!“, schrie er uns zu und verschwand er aus unserem Blickfeld. Shikamaru und ich blieben mit offenen Mündern zurück. So das wars dann mal wieder von mir mit kapitel 2 ich hab schon mit dem nächsten angefangen aber das dauert wohl noch ein bisschen^^ ihr könnt gerne kommis schreiben hab ich überhaupt nichts gegen XD Kapitel 3: Der unmögliche Sensei.... ------------------------------------ „So, und willst du auch noch abhauen?“, ich sah Shikamaru fragend an. „Ne, alleine ist das viel zu anstrengend...“, murmelte er. Schweigend machten wir uns auf den Weg, ohne auch nur die geringste Orientierung zu haben. „So was hatte der Typ noch mal für Charaktereigenschaften?“, ich sah ihn fragend an. „Wieso?“, fragte Shikamaru der scheinbar keine ahnung zu haben schien. Doch dann schien es bei ihm Klick zu machen. „Hmm, also er schreibt Romane mit Jugentschutz.“, sagte er. Wir wechselten einen entsetzten blick. „DAS FRAUENBAD!“, schrien wir im selben Moment und raasten sofort los um die Frauen vor unserem neuen Sensei zu beschützen. Vor dem Bad angekommen, machte ich mich auch direkt auf den Weg hinein, als ich bemerkte das Shikamaru fehlte. Ich rannte wieder hinaus und sah ihn wütend an. „Wo bleibst du?“ „Ist das denn so schwer zu verstehen?“, jetzt sah er mich böse an. „Es ist ein FRAUENBAD!“ „Ja, und?“ „Im Gegensatz zu dir bin ich keine Frau!“, sagte er wütend. „Na und?“, ich sah ihn fragend an. „Das ist doch nicht das Problem. Da sieh dir die Tür da an. Da geht’s ins gemischte Bad. Steht groß drauf. Also seh zu. Da ist unser Sensei bestimmt drinnen!“ „Und warum bist du dann durch die andere Tür gerannt?“, fragte Shikamaru mich überrascht. „Na ja,“, meinte ich verlegen. „Das Schild ist mir auch eben erst aufgefallen.“ Shikamaru knallte auf den Boden. „Das ist nicht dein ernst oder?“, er rappelte sich auf. „Doch...“, meinte ich kleinlaut. „Das kommt doch auch mal vor.“ Er murmelte etwas was ich nicht verstand, was vielleicht auch gut so war. Dann gingen wir ins Bad. „Ihr lieben wollt ihr als Pärchen in eine Umkleide oder jeder einzeln?“, fragte uns die Frau die am eingang war und die Handtücher austeilte. „IN VERSCHIEDENE NATÜRLICH!“, schrien wir gleichzeitig und wurden knallrot. Schnell schnappten wir uns die Schlüssel und rannten in vollem Tempo in die Umkleiden. Erst in der Umkleide fiel mir ein... hatte Shikamaru eigentlich eine Badehose mit. „WAAAAAAH“, kreischte ich und versuchte verzweifelt mir Shikamaru nicht ohne Badehose vorzustellen. „Kyoko, was ist denn los?“, schrie Shikamaru besorgt. „Gar nichts“, rief ich und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. Zum Glück hatten wollte ich heute direkt nach dem Training baden gehen und so hatte ich meinen Bikini mit. Aber dieser Bikini war verdammt knapp und so wollte ich ungern meinem Sensei oder Shikamaru über den Weg laufen. Also wickelte ich mir mein Handtuch fest um meinen Körper und trat aus der Kabine, vor der Shikamaru schon wartete. Er hatte sich anscheinend entschlossen in Boxershorts baden zu gehen, doch auch diese sah man nicht, da er sich sein handtuch ums Becken gewickelt hatte. Nicht das ich das bedauerte oder so. Zu seinem Körper konnte man nur eines sagen. Verdammt sexy.... super gebaut, muskulös und dazu noch schlank. „Kyoko?“, er sah mich fragent an. „is alles kla?“ Ich nickte schnell, und wir machten uns auf den Weg ins Bad. Dort angekommen, sahen wir unseren Sensei schon von weitem. Und neben ihm stand.... Kai. Ich spürte das Shikamaru, neben mir genauso sauer war wie ich. „Hallo ihr beiden.“, rief uns Jirachi entgegen. „Habt ihr uns also auch gefunden. Sehr schön dann sind wir ja vollständig.“ „Ja“, sagte ich und versuchte meine Wut zu unterdrücken. Es würde sicher einen schlechten Eindruck machen wenn ich Kai anschreien würde weil er nicht im Team arbeiten wollte oder meinen Sensei weil dieser ein Spanner war. „Wir können mit dem Training anfangen!“ Sensei Jiraiya sah mich verwundert an. „Welches Training?“ „Sie sind unser Sensei und müssen uns trainieren.“, erklärte ich meinem Sensei und so langsam gelang es mir nicht mehr meine Wut zu unterdrücken. „Können sie mir eines erklären, Sensei Jiraiya?“, fragte Shikamaru. „Warum übernehmen sie, als einer der legendären Sa-nin, die Aufgabe eines Senseis? Das ist sonst die Aufgabe eines Jo-nins. Erklären sie mir das bitte?“ Jiraiya lehnte sich im Bad zurück. „Wir haben im Moment Personalmangel. Daher hab ich einfach mal die Aufgabe eines Senseis übernommen, sonst gäbe es vielleicht nur 6er Teams und man käme auch gar nicht zum Training. Allerdings bleibt das bitte unter uns... Tsunade will nicht das ich Autogramme gebe.“, er setzte ein grinsen auf das mir echt Angst machte. Also stellte ich mich schnell hinter Shikamaru. „Fangen wir endlich an?“, fragte Kai genervt. „Womit?“, Jiraiyas Augen waren schon wieder in Richtung Frauenbad geschweift. „Und sie wollen Sensei sein?“, schrie ich wütend. „Sie wollen doch nur den Frauen nachgaffen!“ Alle im Bad staarten uns an, dann rannten alle Frauen in Richtung Umkleidekabinen. Sensei Jiraiyas Augen füllten sich mit Tränen. „Wo wollen sie denn alle hin?“, dann wandte er sich mir zu. „Kyoko das ist alles deine Schuld.“ Ich sah ihn arrogant an. „Ich weiß, und jetzt haben wir auch keine Zeit mehr fürs Training.“ „Und warum nicht?“, Shikamaru sah mich fragend an. „Weil ich mit meinen Mädels im Alos verabredet bin. Außerdem ist die Trainingszeit schon vorbei!“ Ich ging in Richtung Frauenbad. „Wo willst du hin?“, fragte Sensei Jiraiya. „Ins Bad!“, sagte ich. „ALLEINE!“ und knallte die Tür zu. Drinnen stellte ich einen Stuhl vor die Tür, duschte und ging wieder heraus. Die drei standen da genauso wie ich sie alleine gelassen hatte. „So, einen schönen Tag euch noch.“, sagte ich und wandte mich zum gehen. „Ach, und Sensei Jiraiya? Wann ist morgen wo Treffpunkt zum Training? Und sagen sie nichts falsches.“ Auch wenn Jiraiya Sa-nin war, ich hatte bereits begriffen, das man sich mit Höflichkeit bei dem Sensei nicht durchsetzten konnte. Also belies ich es dabei. „Ähm, sagen wir um 8:30 Uhr bei der Brücke.“ „Ok!“,sagte ich und verlies das Bad entgültig. Auf dem Weg zum Alos dachte ich darüber nach wie es wohl den anderen ergangen war. Dort angekommen waren die anderen Mädels alle schon da. „Hey Mädels!“, seufzte ich und lies mich auf einen Stuhl fallen. „Und wie war unser erster Trainingstag?“ „Grauenvoll!“, jauelte Sakura. „Sasuke hat mich völlig ignoriert, Naruto ist mir auf die Nerven gegangen und Sensei Kakashi.... hat uns eine Predigt über Teamwork gehalten. Aber wie soll mit denen bitte im Team arbeiten.“ ~~~Flashback Sakura~~~ Sakura seufzte. Auf der einen Seite von ihr saß Naruto der Sasuke durchgehend böse anstaarte. Und auf der anderen Seite saß ein völlig entnervter Sasuke. Das schlimmste kam jedoch noch. Vor ihr stand ihr maskierter Sensei und erklärte ihnen das sie im Team arbeiten sollten. Daraufhin regten sich Sasuke und Naruto auf das sie nich in einem Team sein wollten und Sasuke wollte sowieso lieber alles alleine durchziehen, daraufhin regte sich Sensei Kakashi auf das die beiden im Team arbeiten würden sonst würden sie nie Ninjas werden können. Daraufhin hielten Sasuke und Naruto die Klappe und vergnügten sich damit, sich gegenseitig wütend anzufunkeln und sich per Gedankenübertragung zu prügeln. (Ha Sasuke ich mach dich fertig du arrogantes Schwein.> Nichts Da du untalentiertes wesen *gg*) Wieder seufzte Sakura. So hatte sie sich ihr Teamwork mit Sasuke garantiert nicht vorgestellt. Dann noch Naruto im Team der nie die Klappe halten konnte. Und einen Sensei, der aussah als wollte er gleich die nächste Bank überfallen. Womit hatte sie das verdient ~~~Flashback Ende~~~ „Bei mir,“, seufzte TenTen, „Könnt ihr euch ja schon vorstellen was los war oder?“ Trotzdem begann sie zu erzählen ~~~Flashback TenTen~~~ TenTen saß mit Ino und Choji an einem Tisch in der Stammkneipe. Vor ihnen saß ihr Sensei. Sensei Asuma zündete sich erst mal eine Zigarette an. „So ihr drei jetzt stellt euch erst mal vor.“ Sofort drängte sich Ino in den Vordergrund. „Mein Name ist Ino Yamanaka. Ich wohne mit meinen Eltern und meiner großen Schwester in Konoha und wir haben eine Gärtnerei. Und später werde ich Sasuke heiraten und mit ihm den Uchihaclan wieder aufbauen.“ TenTen versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Dann stellte sich Choji vor, doch es war schwierig ihn zu verstehen weil er die ganze Zeit sich Chips in den Mund stopfte. „Ich bin Choji Akimichi, wohne mit meinem Vater in Konoha und na ja n Ziel hab ich nicht wirklich also.... Ach ja und nur eines will ich Klarstellen. Ich bin NICHT dick! Ich bin rund! Und nicht dick!“ Er sah sie alle böse an. Die drei nickten schnell, sie wollten es nicht drauf anlegen das Choji direkt am ersten Tag durchdrehte, außerdem kannten Ino und TenTen Chojis Ausraster aus der Schule ja schon. „Ok, dann bin ich wohl dran. Ich bin TenTen und wohne mit meinen Eltern in Konoha, meine Familie leitet seit Generationen ein Waffengeschäft. Daher ist keiner im Umgang mit Waffen besser als ich. Ich würde euch also raten euch nicht mit mir anzulegen.“, sagte TenTen und ihre Augen funkelten. „Pah!“, meinte Ino. „Als ob du auch nur annähernd an mich herankommen könntest.“ „Willst dus drauf ankommen lassen?“, fragte TenTen und ihre Augen begannen zu blitzen. „Mädchen, beruhigt euch. Wir werden jetzt ein paar Trainingsübungen machen und dann treffen wir uns morgen wieder, ok?“ Sich immer noch anfunkelnd nickten die beiden und machten sich auf den Weg nach draußen, denn es wäre keine gute Idee im Restaurant zu trainieren. ~~~Flashback TenTen Ende~~~ „Wie hältst du das mit dem Mädel jeden Tag aus? Wenn sie meine Schwester sein würde hätte ich ihr den Hals umgedreht oder wäre abgehauen.“, schloss sie ihren Bericht. „Was meinst du warum ich jetzt erst wieder nach Konoha gekommen bin?“, fragte ich lachend. „Ne, das war ´n Scherz, das geht eigentlich mit Ino, ich halte mich ja nicht immer zu Hause auf, eigentlich nur zum Schlafen.“ „Na ja dann geht das ja noch du tust mir echt leid TenTen!“, sagte Sakura mitfühlend. „Und wie wars bei dir Hinata. „Ach weißt du wir haben uns nicht vorgestellt oder so wir haben direkt mit dem Training angefangen. Es ist nichts Großartiges passiert.“, Hinata seufzte. „Ich würde alles tun um an deiner Stelle zu sein, Sakura.“ „Wieso?“, fragte Sakura überrascht. „Du bist doch gar nicht in Sasuke verliebt.“ „Ne, in Sasuke nicht....“, grinste Mitsuki. „Aber da gibt es noch jemandem im Team.“, lachte TenTen. Sakura sah Hinata überrascht an. „Naruto?“ „Ach ne, haste das noch nich mitgekommen?“, fragte Luchia und auch sie konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Ne“, meinte Sakura immer noch überrascht. „Den geb ich dir gerne in dein Team!“ „Bei mir,“, begann Mitsuki zu erzählen. „Lief das ganze so ab das Lee und unser Sensei die ganze Zeit irgent nen Müll gelabert haben. Die Kraft der Jugend wird uns helfen. Und die Kraft der Jugend betrifft uns alle.“ Sie seufzte entnervt. „Und Herr von und zu Neji hatte nichts besseres zu tun als sie darüber Gedanken zu machen, welcher Gegner für ihn am angemessensten sein würde, denn die mit zu wenig Chakra wären ihm ja viel zu schwach.“ „Tja so ist er halt.“, seufzte TenTen. „Mein Neji ist zu stark...“ Sie guckte verträumt in Richtung Tür als diese plötzlich aufschwang. TenTen schluckte. „Da ist wohl jemand schwer verschossen“, lachte Luchia laut. „Halt die Klappe!“, zischte TenTen ihr wütend zu. Wir sahen sie überrascht an. Was sollte dieser strenge Unterton in ihrer Stimme? So des ist nun schon das dritte Kapitel....diesmal ist es *glaub ich* noch länger als die anderen beiden... Ich würd mich über nen kommi freuen. bin auch für verbesserungen jederzeit offen. Kapitel 4: Der rätselhafte Mord ------------------------------- Ich folgte ihrem Blick in Richtung Tür und schnappte ebenfalls nach Luft. Neji, Sasuke, Naruto, Ray, Shikamaru und Kiba hatten den Raum betreten und guckten direkt zu uns herüber. „Ok Mädels ruhig bleiben...“, murmelte TenTen mehr für sich als für die anderen. Auch Hinata war auf einmal nervös und Sakura konnte ihren Blick schon gar nicht mehr von Sasuke abwenden. Noch einmal blickte ich zur Tür. Ray lächelte mir freundlich entgegen und kam auf unseren Tisch zu. Die anderen folgten ihm. „Hey Mädels, dürfen wir uns dazu setzen oder macht ihr nen Abend unter euch?“, fragte Ray und blickte mich immer noch an. „Klar könnt ihr euch zu uns setzen“, lächelte ich ihn an. Sofort setzten die Jungs sich hin und bestellten sich Getränke. „Möchtest du auch noch was trinken?“, fragte Ray mich und deutete auf mein leeres Glaß. Ich nickte und während Ray noch eine Cola mehr bestellte sah ich zu Sakura und Sasuke hinüber. Als ich Sasuke sah fiel mir sofort wieder diese seltsame Begegnung im Buchladen ein. Vielleicht sollten wir Tsunade informieren. „Alles in Ordnung?“, fragte mich Ray besorgt und unterbrach so meine Gedanken. „Ja klar!“, sagte ich und wischte die Gedanken fürs erste Weg. Darüber konnte ich mir später immer noch Gedanken machen. So saßen wir während der nächsten Stunden zusammen und unterhielten uns. Da wir alle den ersten Trainingstag hinter uns hatten gab es so auch jede Menge Gesprächsstoff, unsere Teams, Senseis und Aufgaben. Ich erwischte mich selbst einige Male, als ich Ray verträumt ansah, doch jedes Mal wurde ich wütender auf mich selbst. Warum gucke ich diesen Typen eigentlich die ganze Zeit unbewusst an?, fragte ich mich. „Und du Kyoko?“, Ray sah mich fragend an. Verwirrt sah ich ihn an. „Worum geht’s?“ Sakura seufzte. „Du bist heute anscheinend nicht ganz anwesend...“ Sofort spürte ich die neugierigen Blicke von Mitsuki und Luchia in meinem Nacken, war ja klar das die wieder wissen wollten worums ging. Aber meine Gedanken gingen niemanden etwas an, oder doch? Ich blickte kurz zu Sakura die mir zuzwinkerte, was so viel bedeutete wie, ich komm nachher noch mit zu dir, dann kannst du mir alles erzählen, und einmal zu Ray. Sofort schoss mir das Blut in den Kopf. Der würde erst recht nichts davon erfahren, das wäre ja noch schöner. Sakura blickte schon wieder zu Sasuke, und ihr Blick wurde, auch wenn weitaus weniger freundlich, erwidert. Ich hatte diesen Blickkontakt heute abend schon mehrere Male gesehen, und war schon gespannt was mir Sakura nachher erzählen würde. Hinata blickte mit einem leichten Rotschimmer zu Naruto. Sie hatte heute abend Narutos volle aufmerksamkeit bekommen. Anfangs schien sie deswegen verwirrt zu sein aber inzwischen lachte sie mehr oder weniger über Narutos Witze. Naruto unterhielt, wie immer, nicht nur Hinata sondern alle im Alos. „KYOKO?“, fragte Ray. „Was?“, ich schreckte aus meinen Gedanken. „Wir sprechen grad drüber ob wir mit unserem Team zufrieden sind.“, erklärte Ray mit einem unerklärlichen Grinsen auf dem Gesicht. „Ach so, na ja mehr oder weniger, die hälfte des Teams kann man echt abhaken...“, murmelte ich verlegen. „Danke für die Blumen!“, sagte Shikamaru und sah mich böse an. „Wer spricht denn von dir? Über dich beschwer ich mich doch gar nicht! Ich hab gesagt die Hälfte des Teams und damit meine ich Kai und Sensei Jiraya!“, verteidigte ich mich empört. „Ach so... ich wollt grad sagen...“, murmelte Shikamaru. Ich blickte halbwegs lachend auf die Uhr. „Scheiße!“, rief ich entsetzt. „Wo?“, fragte Naruto und sah sich spielerisch um. „Haha... Ich muss nach Hause.“, sagte ich mit rotem Gesicht. „Och, muss die kleine Kyoko schon um 9 nach Hause?“, fragte Sasuke spöttisch. „Wer spricht denn bitte von um 9? Es ist halb elf!“ „Ach du meine Güte!“, rief Hinata erschrocken und ihre Augen weiteten sich ängstlich. „Wie soll ich das meinem Vater erklären?“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ich wusste warum. Hinatas Vater war sehr streng, weil sie die Erbe des Hyuugaclans war. Übermäßig streng. Wenn sie sich einen Fehler erlaubte wurde sie sofort zusammengeschrien. „Keine Sorge.“, meinte Neji überraschend. „Ich kümmer mich drum. Ich sage einfach das wir noch ein bisschen trainiert haben. Dann wird er sich schon nicht zu sehr aufregen!“ Hinata sah ihren Cousin dankbar an. Als wir auf dem Weg nach draußen waren hielt Ray mich noch kurz zurück. „Kyoko, meinst du, das du die anderen überreden kannst am Samstag wieder herzukommen? Da ist hier Karaoke!“ „ich weiß nicht...“, meinte ich nachdenklich. „Eigentlich wollten wir Samstag zum Fest. Kommt doch auch dahin!“ „Welches Fest?“, fragte Sasuke und sah mich überrascht an. Offentsichtlich wollten Ray und Sasuke zusammen nach Hause gehen, denn außer Sasuke, Sakura, Ray und mir waren schon alle weg. „Da ist doch das Doburoku Matsuri, das Erntefest!“, mischte sich Sakura ins Gespräch ein. „Stimmt! Das hab ich ja voll verplant, wollen wir da sonst zusammen hingehen?“, Ray blickte fragend in meine Richtung. „Klar!“, rief ich ohne Sakuras Antwort abzuwarten fügte ich noch hinzu: „Wir vier?“ Wir blickten alle Sasuke an. „Wenn ihr wollt, an mir solls nicht scheitern!“, gab Sasuke nach. „Super! Ok wir sehen uns dann spätestens Samstag!“, rief ich und Sakura und ich nutzten die Chance verabschiedete mich bevor sie reagieren konnten, mit einem Küsschen auf die Wange. Dann rannten wir so schnell wir konnten nach Hause. „Wir sprechen morgen ok?“, fragte ich Sakura vor der Tür. Sie nickte und wir beide gingen in unsere Häuser. Drinnen war schon alles dunkel. Da fiel es mir wieder ein. Meine Eltern halfen ja beim Schmücken fürs Fest. Plötzlich ging das Licht an. „Wo warst du?“, fragte Ino unbarmherzig und grinste als sie sah das ich total geblendet wurde. „Ach was Ino, heute kannst du mir nicht die Laune verderben.“, lachte ich und nahm sie in den Arm. Dann ging ich zum Kühlschrank und suchte ein paar Sachen für Pfannkuchen raus. „Möchtest du auch welche?“ ich sah Ino fragend an. Sie nickte und holte schon einmal die Bratpfanne aus dem Schrank. Ich musste zugeben das Ino und ich uns nicht so schlecht verstanden, wie wir immer taten. Eigentlich verstanden wir uns ganz gut, bloß das wir das den anderen gegenüber nicht unbedingt zeigen wollten. Ein paar Minuten später saßen wir am Tisch und aßen schweigend unsere Pfannkuchen. „Also,“, began sie wieder. „Wo warst du?“ „Mit den Mädels im Alos“, mampfte ich. „Warum hast du heute nichts mit Miyako und Otome gemacht?“ „Hab ich ja nur die beiden konnten heute nicht so lange.“, gab sie zurück. „Weißt du schon mit wem du zum Fest gehst? Ich will Sasuke vor Sakura zu fassen kriegen.“ Ino grinste und rieb sich die Hände. „Sorry Ino, da bist du leider zu spät (*gg*), Sasuke hat vorhin Sakura gefragt ob sie mitkommt!"“ gab ich zurück und versuchte mir mein Grinsen zu verkneifen. Ok ich hatte das ganze ein wenig verändert aber mir gefiel es so besser (*fg*). „WAS?“, fragte Ino entsetzt. „Wie kommt er denn dazu?“ „Na ja wir gehen mit 4 Leuten hin und da ich mit Ray hingehe hat er dann Sakura gefragt.“, erklärte ich ihr das. „Oh manno!“, seufzte Ino enttäuscht. „Na warte Sakura das zahl ich dir heim.“ Lachend räumte ich die Sachen wieder in den Kühlschrank und spülte die Pfanne ab. Danach gingen wir beide in unsere Zimmer, und ich schmiss mich als erstes aufs Bett aber nur um gleich wieder aufzustehen und in Richtung Fenster zu gehen. Am liebsten würde ich so spät noch einmal spazieren gehen, aber das war ein bisschen zu gefährlich. Grade weil Orochimaru noch auf freiem Fuß war. Also zog ich mich schnell um und schlüpfte in mein Bett, damit ich morgen beim Training wieder fit war. Am nächsten Morgen sprang ich erschrocken aus dem Bett. „AAAH!“, schrie ich erschrocken auf. Es war schon 8:25 Uhr und ich war noch nicht einmal angezogen. In vollem Tempo raaste ich die Treppe herunter. Zuerst ins Badezimmer, dann noch einmal in mein zimmer, danach schnell in die Küche um meine Wasserflasche zu holen, für´n Brötchen hatte ich schon keine Zeit mehr. Dann stürzte ich in Richtung Brücke. Dort angekommen warteten schon alle. Selbst Sensei Jiraya war da. Ungewohnt ernst sahen sie mich an. „Was ist denn passiert?“, keuchte ich. „Ist meine Verspätung so schlimm?“ „Nein, aber es ist was passiert...“, murmelte Shikamaru. „Der Buchladenhändler ist umgebracht worden!“, erklärte Sensei Jiraya besorgt. „Ich glaube ich weiß wer das war!“, rief ich entsetzt. „WER?“, fragten die drei. „Keine Ahnung wie der heißt.“, meinte ich immer noch entsetzt. „Sakura und ich waren ein Buch kaufen, und da war der Typ da und hat uns das Buch verkauft und das war defenitiv nicht der Buchhändler. Er sah eher aus wie...“, meine Stimme wurde immer leiser. „Wie wer?“, fragte Jiraya drängend. „Ich will keinen falschen Verdacht lenken...“, zögerte ich. „Ok, dann komm mal mit zu Tsunade! Ihr beiden geht zu Kakashis Team, also dem Team von Sakura und schickt Sakura her und dann macht ihr da Training mit. Klar?“ Kai und Shikamaru nickten kurz und machten sich auf den Weg. Sensei Jiraya und ich machten und ebenfalls auf den Weg zu Tsunade. Dort angekommen wurden wir sofort in ihr Büro gerufen. „So, Kyoko und jetzt erzähl mal was passiert ist. Wer war es, beschreib ihn wenn du den Namen nicht weißt!“, sagte Tsunade und sah mich durchdringend an. „Also er hat schwarze Haare ist ungefähr 18 und....“, ich verstummte. „Was denn?“, drängte mich Tsunade. „Er sah Sasuke verdammt ähnlich.“ Die beiden verstummten und sahen sich entsetzt an. „Das kann doch nicht sein.... Was will er nach all diesen Jahren wieder in Konoha.“ Ein Klopfen unterbrach Tsunade die immer noch völlig geschockt am Tisch saß. „Herein?“ Die Tür öffnete sich und Sakura trat leicht ängstlich in den Raum. „Was ist los? Shikamaru meinte das es um den Buchhändler geht....?“, fragte sie verängstigt. „Setzt dich erst mal.“, sagte Tsunade relativ sanft. Wenn jemand total ängstlich war, hatte sie aus welchen Gründen auch immer die Gabe, diesen erst einmal wieder auf den Boden zu holen und zu beruhigen. „Er wurde umgebracht!“ So und an dieser Stelle ist wieder einmal Schluß ^^ jedenfalls fürs erste. Ich kann noch nicht genau sagen wann ich das nächste Kappitel hochlad... Ich hab bald Geburtstag und muss noch son bischen planen.... wer wo wann wie was.... alles son bisschen kompliziert. Wer ne en haben will ------> meldet euch ^^ Kapitel 5: Der Anfang des Grauens --------------------------------- Geschockt sackte Sakura auf den Boden. „Was?“ „Bleib ruhig, Sakura, erzähl uns alles was du noch weißt.“, sagte Jiraiya beruhigend. „Du bist nicht schuld das er gestorben ist. „Aber, wenn wir vielleicht länger geblieben wären, und uns genauer umgesehen hätten....“, stotterte Sakura unter Tränen. „Verdammt...“, murmelte ich leise. Tsunade und Sakura merkten es glücklicherweise nicht. Doch Sensei Jiraya suchte meinen Blick, doch ich wich ihm vorsorglich aus. Was hätte ich ihm denn sagen sollen. Das ich das Gefühl hatte den Mörder zu kennen? Da würde ich höchstens auch noch verdächtigt und ich wollte hier sowieso nur noch weg. Also schwieg ich, während die anderen versuchten Sakura zu beruhigen. Da schoss mir ein wütender Gedanke durch den Kopf. Ich versuchte ihn zu verdrängen, doch es klappte nicht. Warum kümmern sich die beiden nur um Sakura. Mir selbst liefen auch die Tränen über die Wangen, aber nein, sie interessierten sich nur für Sakura, redeten beruhigend auf sie ein trösteten sie. Verdammt, Sakura ist doch meine Freundin... warum bin ich so eifersüchtig auf sie? Ich bekam den Kopf nicht davon frei. Leise, damit die anderen mich nicht bemerken, schlich ich aufs Fenster zu, öffnete es und sprang hinaus. Sanft kam ich auf den Boden auf. Dann rannte ich, und rannte und rannte. Weg von dem Gefühl den Typen zu kennen, weg davor eifersüchtig auf meine beste Freundin eifersüchtig zu sein und weg vor dem Gedanken, das sich niemand um mich kümmerte und sorgte. ~~~~~~~ Ortswechsel, bei Tsunade ~~~~~~~ Sakura hatte sich inzwischen einigermaßen beruhigt. „So ihr beiden, dann erzählt mir die Geschichte bitte noch einmal. Aber bitte ganz genau.“, meinte Tsunade und drehte sich zu Kyoko um. Doch dort war niemand. „Wo ist Kyoko denn hin?“, fragte Tsunade entsetzt. Auch Jiraya sah sich suchend um, als ihm das offene Fenster ins Auge fiel. „Offenbar ist sie durchs Fenster abgehauen.“, stellte Jiraya fest. „Aber warum denn?“, fragte Sakura verwirrt und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. „Ich weiß es nicht...“, murmelte Tsunade. „Die Yamanakas werden ihr doch hoffentlich nicht die Wahrheit von damals erzählt haben, oder?“ Sie blickte Jiraya erschrocken an. „Nein, das glaube ich nicht. Dann wäre sie vorher nicht so ruhig gewesen.“, murmelte Jiraya nachdenklich. „Sakura,“, sagte er dann mit schneidendem Ton in der Stimme. „Wenn auch nur ein Wort hiervon weitergeht, hast du ein ganz großes Problem, erzähl es keinem, erst Recht nicht Kyoko. Das ist das Beste für sie.“ Sakura nichte erschrocken. „Ok, Sakura, die Trainingszeit ist fürs erste vorbei, nach eurer Mittagspause kannst du dann wohl wieder einsteigen, Jiraya holt sich seine Schüler später ab, vielleicht ist Kyoko ja auch zum Training gegangen.“, sagte Tsunade mit zweifelndem Unterton. Auch Jiraya sah zweifelnd aus dem Fenster als er sich Sakura zuwandte meinte er: „Bestimmt, sie schien gelangweilt zu sein das sie die ganze Zeit still sitzen musste.“ Sakura nickte und ging hinaus. Natürlich anständig, durch die Tür, und nicht durchs Fenster. ^^ ~~~~~~~ Weiterer Ortswechsel, Mittagspause bei Team 7 ~~~~~~~ Naruto gähnte, Mittagspause, und Sakura war immer noch nicht wieder da. „Wo bleibt die bloß?“, murmelte er leise. „Das würd ich auch gerne wissen“, murmelte Shikamaru und lies sich neben Naruto ins Graß fallen. Überrascht sah Naruto ihn an, normalerweise hielten sie abstand zueinander weil sie sich nich so wirklich gut verstanden. Doch plötzlich setzte er sich freiwillig neben ihn. Das war doch wirklich komisch, seitdem sie zusammen im Alos waren verstanden sich irgentwie alle besser. „Hey Leute!“ Ray kam auf sie zu, dicht gefolgt von Neji und Mitsuki. „Wo sind Kyoko und Sakura?“ „Bei Tsunadesama“, antwortete Sasuke. „Wieso das denn?“, fragte Neji entsetzt. Ein Besuch bei der Hokage war immer ein negatives Zeichen. „Wegen dem Mord an dem Buchhändler. Die beiden haben da noch ein Buch vorher gekauft.“, gab Shikamaru zurück. „Ach so...“, murmelte Neji. „Hey Leute!“, rief Sakura schon von weitem. „Ist Kyoko bei euch?“ „Nein, wieso denn?“, fragte Naruto überrascht. „Weil sie mitten im Gespräch einfach durchs Fenster abgehauen ist.“, gab Sakura verwirrt zurück. „Wo kann sie denn sein?“ „Durchs Fenster?“, fragte Sasuke überrascht. „Auf sone scheiß Idee kommt ja noch nicht mal Naruto.“ „Das war gar keine scheiß Idee...“, mischte sich Kai das erste mal ein. Alle drehten sich zu ihm um. „Ich hätte das gleiche gemacht, was interessiert mich der Tod anderer Leute..“ „Dich nicht, aber Kyoko ist nicht wie du.“, meinte Ray und lächelte. „Ganz und gar nicht.“ Alle Blicke richteten sich auf ihn. „Was guckt ihr so, stimmt doch das die beiden nicht viele gemeinsamkeiten haben.“ „Ja schon aber warum lächelst du dabei so?“, fragte Mitsuki misstrauisch. Kaum kam Kyoko in Konoha an riss sie sich schon wieder die geilsten Typen unter den Nagel, das ging ihr ziemlich auf’n Geist. „Ich mag sie, also warum sollte ich nicht lächeln?“, gab Ray ehrlich zurück. „So Leute Mittagspause is vorbei!“, gab Sensei Kakashi bekannt der gerade mit Sensei Jiraya über den Rasen geschlendert kam. „Wo ist Kyoko?“, fragte Jiraya ohne auf die anderen zu achten. „Noch nicht wieder da!“, meldete sich Sakura zu Wort. „Ok, dann teilen wir uns jetzt alle auf und suchen Kyoko!“, übernahm Jiraya das Wort. „Ihr auch das geht schon klar!“, fügte er auf die fragenden Blicke von Mitsuki, Ray und Neji hinzu. Sofort machten sich alle auf die Suche. >Wo bist du nur?< dachte Ray verkrampft, >und warum bist du einfach verschwunden< Sry das Kapitel ist nicht so lang ich weiß aber ich find sonst immer kein Ende... Ich weiß noch nicht so genau wann ich das nächste Kapitel hochlad (ok das hab ich letztes mal auch gesagt) ich hab im mom alle möglichen Probs ^^ deswegen, muss mich n bisschen mehr darum kümmern regelmäßig zu arbeiten ^^ würd mich üba kommis freuen Kapitel 6: Die Nuke-nins ------------------------ Ich rannte weiter immer weiter ohne pause. Hauptsache weg. Weg von allem. Mir kam eine ganz alte Erinnerung schwach in den Sinn... und ich hatte das dumme gefühl das ich mich lieber nicht an sie erinnern sollte... Woher kannte ich diesen Kerl?? Irgentwann sah ich auf. Ich war am Ortsausgang von Konoha gelandet.Und da vorne stand... Blitzschnell versteckte ich mich auf dem nächsten Baum. Da stand dieser Kerl der den Buchhändler umgebracht hatte. Leise sprang ich auf den nächsten Baum und dichter an ihn heran, dann hockte ich mich hin und versuchte mich möglichst leise zu verhalten. "....aber was sollen wir machen?", hörte ich seine gedämpfte Stimme. "Sie wissen das ich hier bin und ich wette mit dir das innerhalb der nächsten 3 stunden alle Anbus auf der Suche nach mir sind!" /Anbus?/schoß es mir durch den kopf /Ist er etwa ein Abtrüniger... ein nuke-nin!!! Deswegen waren Jiraya-sensei und Tsunade-sama so entsetzt gewesen... *schluck* wenn der mich jetzt hier sieht... kommt nicht gut.../ "Ja ich weiß das wir weg müssen das musst du mir nicht erklären, Itachi! Das weiß ich auch aber was ist nun mit der Person die du mitnehmen wolltest?" wurden meine Gedanken unterbrochen. /person mitnehmen??/dachte ich entsetzt "Das müssen wir wohl oder übel verschieben... Na ja bald ist ja Chu-nin prüfung, da knöpfen wir sie uns vor..." Ich konnte erkennen wie ein Grinsen sein Gesicht umspiegelte. "Wieso vorknöpfen, wolltest du sie nicht lebend?", lachte die andere Person. "Ja schon aber wer weiß wenn sie zu sehr mukkt, was ich ihr zutraue, dann bring wir sie einfach um... Hauptsachen mein werter herr bruder kommt mir nicht in die quere... Da hab ich keinen Nerv zu..." Er gähnte. "HA! Wem sagst du das mein Cousin ist doch genauso schlimm. Ich weiß nur noch nicht ob er mich umbringen will oder nicht. Ich bin aufs nächste Treffen gespannt, mal gucken wie er sich entwickelt", er stockte. "Es kommen Leute, wir sollten verschwinden!" Itachi nickte "Ok hauen wir ab!" Er blickte sich um. In der letzten Sekunde verschwandt ich hinter dem Baum. Trotzdem spürte ich wie sein Blick an dem Baum hängen blieb. /Nein, bitte nicht... Alles nur das nicht!/ alles in mir flehte darum das er nicht hier herkommen würde. Itachi kam auf den Baum zu. "Itachi wir haben keine Zeit zum Bäume angucken die sind fast hier und ich glaube mein Cousin ist dabei, das spüre ich am Chakra!", drängte der andere. "Ok du hast ja recht, lass uns abhauen", räumte Itachi ein und bevor ich mich umdrehen konnte waren sie schon verschwunden. Erleichtert rutschte ich den Baum hinunter und seufzte erleichtert. /ich dachte schon er würde mich umbringen/ "KYOKO!", schrie Ray als er mich sah. "Wo warst du und warum bist du durchs Fenster abgehauen?", fragte er und sah mich fast schon wütend an. Plötzlich guckte er besorgt. "Alles ok mit dir? Warum weinst du denn?" Ich fuhr mir überrascht mit der Hand übers Gesicht. Vor Erleichterung rannten Tränen meine Wangen herunter. "Nein, alles in Ordnung!", sagte ich und stand auf. "Ich bin ok" Ray nickte, sah mich jedoch weiterhin besorgt an. "Mensch Ray mir gehts gut!" "Na dann...", murmelte er. Langsam machten wir uns auf den Weg zu den anderen, wo wir lautstark begrüßt wurden. "TOlle sache Kyoko! Aus dem Fenster springen..." "Tsunades Gesichtsausdruck hätt ich sehen wollen" "Wo warst du" "Na du lässt dich auch wieder blicken?" Doch ich achtete nicht darauf. Ich ging auf die drei Senseis(jiraya, Kakashi und Gai) zu die am Rand standen und das ganze Theater misstrauisch beobachteten. "Tut mir leid!", meinte ich. "Ich weiß ich hätte nicht abhauen dürfen, und auch nicht verschwinden ohne Bescheid zu sagen." "Ja, was glaubst du eigentlich", began Sensei Gai, doch Sensei Jiraya legte ihm beschwichtigend die hand auf die schulter. Kakashi sah ihn überrascht an. "Ist schon ok, Kyoko. kommst du mal bitte mit? Die anderen beiden machen bei kakashi mit training", bestimmte er. Ich nickte und folgte ihm. Uns folgten die rufe von den anderen Teams. "Nicht wieder durchs Fenster springen" doch ich schwieg. Vor der Ramenbar blieb er stehen und bestellte zwei Nudelsuppen, wovon er mir eine rüberschob. "Also Kyoko erzähl mal." "Was denn?", fragte ich scheinheilig. "Warum du abgehauen bist kann ich mir denken aber wo warst du und warum bist du auf einmal so verschlossen?" Überrascht sah ich ihn an, innerhalb der kurzen zeit war ihm das aufgefallen? "Na ja...", meinte ich und wollte anfangen zu erzählen, doch irgentwas hinderte mich daran. Ich fuhr herum. In der hintersten Ecke sah ich jemanden sitzen, der mich genau beobachtete. "Ach was es ist gar nichts, ich hab nur nicht so gute Laune!", flötete ich und tat gut gelaunt. "Na dann!", meinte Jiraya, der plötzlich wieder ganz der alte war. "Ich geh dann mal mich inspirieren lassen" "STOP", rief ich. "SIE HABEN DAS TRAINING VERGESSEN!!!!" "Ach die anderen sind doch schon bei kakashi und du kannst dir aussuchen ob du da hin willst oder schon nach Hause gehst!" damit verschwandt er. Mir war gar nicht wohl dabei alleine irgentwo hinzugehen, doch da ich alleine war blieb mir nichts anderes übrig. Als ich durch die Straße ging, die wie ausgestorben war, lies mich ein geräusch herumfahren. Ich drehte mich um, doch dort war niemand. Ängstlich ging ich weiter als ich plötzlich gegen die Wand gedrückt wurde. Ich wollte losschreien doch als ich den mund öffnen wollte spürte ich die lippen dieser Person auf meinen. Überrascht wie ich war wusste ich gar nicht, was ich tun sollte, bis sich unsere Lippen wieder lösten. "So kleine jetzt hör mir mal zu alles was du heute gehört hast wirst du für dich behalten klar?!?" Ich nickte schnell und die Person lächelte. Da es schon dunkel war konnte ich das Gesicht der Person nicht erkennen, doch ich hatte das Gefühl das sie etwas mit den Ereignisses in letzter Zeit zu tun hatte. "Na dann haben wir ja alles geklärt.." Plötzlich verschwandt die Person und ich war alleine auf der Straße. verzweifelt sank ich zu Boden. Und was sollte ich jetzt tun? so das ist das nächste kapitel nicht wundern wegen der blöden zeichensetzung /../ heißt das die person das denkt und "...." eben das es gesagt wird. Das war alles n bisschen kompliziert weil der Pc an dem ich im mom sitze ein Problem mit Word hat und ich das ganze dann direkt in das Eingabefeld geschrieben hab. Lg eure Kyoko Kapitel 7: Der Schock im Bad ---------------------------- Noch immer saß ich am Boden und blickte an die Stelle an der die Person gerade verschwunden war. Wer war das und.... was wollte er. Ich war noch immer star vor Angst und Überraschung. Da fiel mir etwas ein. Das war mein erster Kuss... "DU VOLLIDIOT!!!", schrie ich in die Stille der Nacht. "DAFÜR WERDE ICH DICH EWIG HASSEN!!!" Wütend stand ich auf und klopfte mir den Staub vom Rock. Plötzlich raschelte etwas hinter mir. Aus Reflex und Wut reagierte ich wohl ein bisschen über. Blitzschnell war ich einen Shuriken in die Ecke aus der das Rascheln gekommen war. Plötzlich wurde ich von irgentwas angeleuchtet, sodass ich mit der Hand meine Augen vor dem grellen Licht schützen musste. "Aber sonst gehts dir gut oder was?", hörte ich eine mir gut bekannte Stimme sagen. "Sasuke?", fragte ich und blinzelte ins Licht das mich immer noch stark blendete. Dann wurde das Licht gedämpft und ich konnte Sasuke erkennen, der mich teils überrascht und teils erschrocken ansah. Meinen Shuriken hielt er sicher in der Hand. "Wirst du immer Leute mit Shuriken ab wenn du deine Ruhe haben willst?" Ich senkte verlegen den Kopf. "Nein, sorry" Er schmunzelte (ja er kann sogar schmunzeln x))"Was ist denn los mit dir? Erst springst du aus dem Fenster, dann bist du an der Lösung eines Mordfalls beteiligt und dann will dich dein Sensei sprechen und du kommst danach nicht mal mehr zum Training zurück... Und nicht mal Sakura weiß was mit dir los ist! Die anderen haben sich Sorgen gemacht und ich auch! Schließlich gehörst du zum Freundeskreis." Ich sah ihn an und plötzlich stiegen mir Tränen in die Augen. Natürlich wollte ich es jemandem erzählen das ich weiß wer der Mörder ist und das noch mehr Morde geplant sind. Den Kuss konnte ich wohl verschweigen das wäre wohl nicht das Problem aber irgentwas sagte mir das die Ereignisse des heutigen Tages lieber vergessen werden sollten. Außerdem wusste ich schließlich nicht was der Kerl mit seiner Drohung gemeint hatte. Besorgt sah Sasuke mich an und kam auf mich zu. Erschrocken wich ich zurück. "Was ist denn los, Kyoko? Du bist doch sonst nicht so schreckhaft! Ist irgentwas passiert?" Er sah mich durchdringend an und in diesem Moment musste ich an diesen einen Nuke-nin denken. "Alles in Ordnung, nur ein bisschen viel Stress... Ich geh... jetzt mal nach Hause" Mit diesen Worten drehte ich mich um und rannte so schnell ich nur konnte zu mir nach Hause. Dort sperrte ich mich ohne ein weiteres Wort in mein Zimmer ein und vergrub mich in meinem Bett. Ich konnte doch keinem mehr in die Augen sehen. Vor allem.... Ray. Warum hatte mich der Kerl geküsst. Stumme Tränen rannten über mein Gesicht. Schnell wischte ich sie weg, doch es rollten immer mehr meine Wangen hinunter. Wäre das doch alles nie geschehen, diese worte waren die letzten die ich dachte, danach fiel ich in einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie erschlagen. Mir taten alle Knochen weh, meine Augen waren geschwollen und ich hatte totale Kopfschmerzen. Langsam ging ich in die Küche und versuchte jede unnötige Bewegung zu vermeiden. Dort nahm ich mir eine Wasserflasche und machte mich direkt auf den Weg zur Brücke, dem typischen Trainingstreffpunkt. Auf dem Weg dorthin überlegte ich es mir jedoch anders und ging zu Tsunades Büro. "Entschuldige aber du hast hier nichts zu suchen. Entweder du gehst von alleine oder wir müssen dich rausschmeißen", erklärten mir die Ninjas die offenbar Tsunades Leibwächter waren. Als ich dann wieder vor dem Gebäude stand überlegte ich. Wie kam ich dort am besten rein? In dem Moment sah ich das Fenster, mit dem ich gestern schon bekanntschaft gemacht hatte. So unauffällig wie möglich schlich ich mich in die Richtung und.... Wie durch ein Wunder: Es war offen! Nur Tsunade war nicht drinnen, aber die würde bestimmt auch bald kommen. Also hüpfte ich schnell durchs Fenster herein und setzte mich hin. Und ich musste auch nicht lange warten. Bald hörte ich ihre Schuhe auf dem Holzboden klackern und dann ging die Tür auf. "So ein Müll... wenn Jiraya sich wenigstens einmal anstrengen würde", murmelte sie ohne mich zu bemerken. "Wem sagen sie das? Guten Morgen, Hokage-sama!", machte ich auf mich aufmerksam. Sie fuhr zusammen. "Kyoko, was machst du denn.... Ich dachte es wäre noch niemand.... Was willst du denn?", meinte sie zerstreut. "Ich wollte mich einmal dafür entschuldigen das ich gestern einfach abgehauen bin, und dann wollte ich sie fragen ob ich vielleicht heute Trainingspause haben könnte? Ich habe irgentwie Kopfschmerzen und totalen Muskelkater!" Sie nickte" Ok solange das nicht öfter vorkommt... Du willst nicht zufälligerweise zu den heißen Quellen, oder?" Ich sah sie überrascht an. "Doch, wieso?" "Ich komme mit, ich brauche auch ein bisschen Entspannung!" Und ehe ich mich versah hatte sie mich schon aus dem Büro geschoben. Außgerechnet in diesem Moment kam dieser Ninja von vorhin vorbei. "HEY! Was machst du hier drinnen? Tsunade-sama das tut mir leid..." "Ach was, sie durfte rein! Ich gehe jetzt zu den heißen Quellen! Sagen sie Anko und Kurenai bescheid das sie noch mal ein bisschen Papierkram übernehmen sollen, die haben ihre Hilfe schon vor son paar wochen angeboten..." Mit diesen Worten verschwandt sie und zog mich mit. Wenige Minuten später saßen wir in der heißen Quellen. Ich seufzte entspannt. "Sag mal Kyoko... Was war gestern los mit dir?" Ich sah fragend zu ihr. "Jiraya machte sich Sorgen" //verdammt warum zum teufel macht der kerl sich sorgen??? und erzählt anderen davon jetzt muss ich drunter leiden// "Nein, mit mir ist alles ok, mir gings nur nicht so gut... Ich hatte leichte kopfschmerzen und mir war ein bisschen schlecht... Aber ich wollte nicht das sich jemand Sorgen macht..." Tsunade durchlöcherte mich mit ihren Blicken und ich wurde immer leiser. "Was war los?" "Das... ist meine private Angelegenheit!", rief ich im nächten Moment und stand wütend auf. In diesem Moment hörte ich ein leises Kichern. Entsetzt fuhr ich herum und sah Naruto, Shikamaru, Sasuke und Kai hinter einem Busch stehen. "Ihr....", sagte ich kochend und riss mein Handtuch an mich. "SAG MAL JIRAYA UND SOWAS NENNT SICH SENSEI???? IM SPANNEN ODER WAS????", schrie ich so laut ich konnte. "DU PERVERSES SCHWEIN WARUM MUSS ICH SO EINEN BESCHEURTEN SENSEI HABEN; ALS OB ICH NICHT SCHON GENÜGEND PROBLEME HÄTTE!!!" Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten. Betroffen sahen sie mich an. "Hey, Kyoko, das war nicht so...", began Shikamaru doch Sasuke brachte ihn zum Schweigen. Dann kam er (Sasuke) auf mich zu und zog mich mit zur Seite. "Also hast du doch Probleme?", er sah mich fragend an. "Manchmal ist es besser darüber zu reden!" //JA!//schrie alles in mir //ich will dir doch alles erzählen, aber ich habe Angst// "Ja, aber auch nur manchmal...", meinte ich Zähneklappernd. "Hast du so große angst?", er sah mich fragend an. "Nein", zitterte ich. "Mir ist bloß verdammt kalt!" Er sah an mir herunter, wie ich da saß, nur in ein handtuch gewickelt, das gerade mal die wichtigsten Stellen bedeckte. "Du siehst so verdammt sexy aus!", meinte Sasuke grinsend. Im nächsten Moment hatte Sasuke eine riesige Beule auf dem Kopf. "Spar dir deine Kommentare und verzieh dich aus dem Frauenbad. Und die anderen nimmst du gefälligst gleich mit. Ich bin nur hier weil ich totale Schmerzen hab, besonders Kopfschmerzen! Also verzieh di.." In diesem Moment wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. //Gott sei dank, das ich so schnell reagiert habe// dachte Sasuke als sich alle um Kyoko knieten. Als sie plötzlich zur Seite kippte hatte er sie im letzten Moment aufgefangen. Und was für ein Glück das Tsunade die beste Medizinerin des Dorfes war und dann noch in der Nähe. Im moment untersuchte sie Kyoko, doch dann richtete sie sich auf. "Starke Erschöpfung, abgemagert, und genaueres kann ich nicht sagen, außer das ich mir ziemlich sicher bin das es ein schwächeanfall war." Alle seufzten erleichtert außer Tsunade und Jiraya. Die beiden tauschten einen bedeutungsvollen Blick. Sasuke war jedoch der einzige dem das auffiel. Doch ehe er nachfragen konnte verschwanden die beiden mit Kyoko, wahrscheinlich in Richtung Krankenhaus. Während Sasuke darüber nachgrübelte was los sei trat plötzlich Sakura aus dem Schatten. Doch war das wirklich die normale Sakura. Sie hatte einen ziemlich kalten Blick drauf, wie er sonst bei Sasuke üblich war. Tsunade und Jiraya standen in Tsunades Büro, Kyoko lag unter strenger bewachung im krankenhaus. "Sieht so auf als ob wir mit unserer Befürchtung richtig lagen...", murmelte Jiraya. "Ja, leider schon, ich frage mich jedoch, was es hervorgerufen hat... Es hätte nicht von ihr aus erwachen können...", flüsterte Tsunade besorgt. "Es?", fragte Jiraya überrascht. "Weißt du doch mehr als du mir erzählt hast?" "Ich habe in letzter Zeit viel gelesen und nachgeforscht...", verteidigte sie sich. "Und?", drängte Jiraya. "Was ist es?" "Es ist.... Das Erbe ihres wahren Clans", eröffnete Tsunade. So mein nächstes Kapitel... Ich hab im moment Praktikum und deswegen nicht so viel zeit... Wenn ich die Zeit zum Schreiben nutzen könnte wäre ich mehr als Glücklich... Dann müsste ich auch nicht um 5 aufstehen, das ist verdammt hart. Sabrina du kriegst mein volles beileid auch wenn du bis 6 schlafen kannst. Das halte ich echt nicht mehr durch *heul* So das war jetzt jedenfalls das nächste kapitel und ich hoffe euch gefällts... Das nächste dauert denk ich mal länger UND es wird auch länger wenn ich drüber nachdenk was da alles passieren soll *grins* nein ok ich sag nichts mehr aber ich hoffe das kapitel hat euch gefallen und ist nicht so schlecht das ihr nie wieder was von mir lest....-.- Ach übrigens ^^ ich mach mal werbung für die die sie noch nicht kennen. Ich habe eine Short ff Aus Hass wird Liebe (saku/sasu) ihr könnt ja mal reingucken *lieb guck* lg kyoko Wer einen Einblick ins neue Kapitel, was viel länger wird, haben will muss in meinen Weblog gucken ^^ Kapitel 8: Liebe und Vertrauen... --------------------------------- „Das Erbe ihres wahren Clans?“, flüsterte Jiraya heiser. „Was bedeutet das?“ „Das sie sobald das jemand anderes mitbekommt von den Atasuki verfolgt wird, bis sie auf deren Seite ist. Und wenn sie so deprimiert ist wie im Moment, kommt das Erbe noch deutlicher zum Vorschein, aber daran kann man ja nichts ändern...“, Tsunade sah Jiraya verzweifelt an. „Was wird denn als erstes passieren?“, fragte Jiraya vorsichtig. „Sie wird schnell mehr Chakra entwickeln, Jutsus viel schneller lernen, beweglicher werden, und sich von anderen abkapseln. Wenn es soweit ist das sie keinen mehr an sich ranlässt haben wir verloren....“, Tsunade wagte es nicht weiter zu sprechen. Wenn die Atasuki jemand so starken in ihrem Team haben würden, wären sie nicht mehr zu besiegen...“ „Dann müssen wir alles dafür tun, das sie bei uns bleibt, nur irgentwie hat sie sich in letzter Zeit von den anderen abgekapselt das heißt ihre Entwicklung hat bereits begonnen... Die Zeit läuft!“ Sasuke, Sakura, Naruto, Hinata und Shikamaru saßen schweigend um Kyokos Bett und rätselten, was der Grund dafür war, das sie einfach umgekippt war. „Ich weiß es nicht, sie stand da und plötzlich kippte sie zur Seite...“, meinte Sasuke. Sakura rannten die Tränen die Wangen hinunter. „Warum ausgerechnet sie?“, wimmerte sie. Shikamaru legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter. Hinata wurde von Weinkrämpfen geschüttelt, sodass Naruto sie in den Arm nehmen musste, damit sie ruhig blieb. Jedoch lief sie tomatenrot an und kippte um, was Naruto sich nicht erklären konnte. Sasuke nahm Kyokos Hand und bemerkte erschrocken, wie kalt sie war. Plötzlich stürmte Tsunade in den Raum. „Was habt ihr mit den Wächtern gemacht?“, zischte sie wütend. „Wieso, welche Wächter? Als wir kamen waren da keine Wächter!“, rief Naruto überrascht aus. „Nicht?“, Jiraya blickte mindestens genauso überrascht wie Naruto. Tsunade stürmte mit bleichem Gesicht aus dem Raum und riss die Tür zum Nebenraum auf. Dort lagen die Wächter, ohnmächtig und vernünftig aufeinandergestapelt. „Oh mein Gott...“, entfuhr es Tsunade und sie rutschte zu Boden. „Jiraya, was soll ich denn jetzt machen?“ Jiraya betrachtete ungläubig die gestapelten Wächter. „Wie kann das sein, und warum ist Kyoko dann noch hier?“ „Wieso noch hier?“, fragte Shikamaru argwöhnisch. „Und vor allem, wer war das?“, fügte Sasuke noch hinzu. „Das geht euch nichts an! Und auch Kyoko gegenüber kein Wort, die weiß noch weniger als ihr! Außerdem würde es euch und uns dann schlecht gehen...“, murmelte Tsunade. Plötzlich lies sie ein schmerzvolles Seufzen herumfahren. Sofort stürmten alle zu Kyokos Bett und kamen grade noch rechtzeitig um sie aufzufangen, denn durch das hin und herwälzen war sie an den Rand geraten und beinahe herausgefallen. Vorsichtig schoben Shikamaru und Naruto Kyoko wieder aufs Bett und betrachteten sie besorgt. „Sie ist sehr leicht!“, stellte Naruto fest. „Aber sie isst normal! Und ausspucken tut sie auch nichts!“, verteidigte Sakura sie. „So, raus hier!“, befahl Tsunade wütend, „Hier ist absolute Sperrzone bis wir wissen was mit ihr los ist!“ Da konnten die fünf nichts machen, Tsunade schmiss sie raus. ~~Umsprung Kyoko~~ Als ich die Augen öffnete wusste ich im ersten Moment gar nicht wo ich war. Zudem war es auch noch dunkel und ich konnte fast nichts erkennen, doch dann erkannte ich das ich im Krankenhaus war. Aber warum? Was war denn passiert, das ich im Krankenhaus lag? Während ich mir darüber den Kopf zerbrach, bemerkte ich plötzlich eine Bewegung in der Ecke. „Bist du endlich aufgewacht?“, hörte ich eine sanfte Stimme. Misstrauisch sah ich die Person an, denn durch die Dunkelheit konnte ich noch nicht erkennen wer es war. Die Stimme kam mir jedoch bekannt vor... Der Nuke-nin, dachte ich im ersten Moment, doch die Stimmen kamen nicht überein. „Wer ist da?“, flüsterte ich ängstlich. „Mensch Mädel!“, hörte ich die Person lachen und plötzlich legte sie sich neben mich aufs Bett. „Stop!“, meinte ich. „Wer oder was bist du?“ „Also das wer ist ja schon übertrieben, aber das was? Ich bins Ray!“ Erleichtert sank ich zusammen. „Verdammt musst du mich so erschrecken? Und warum haste das Licht nicht angemacht?“ „Weil Tsunade das dann bemerkt hätte, wir dürfen nämlich alle gar nicht zu dir“, sagte er und zog mich ein Stück an sich heran. Erschöpft lehnte ich den Kopf an seine Schulter. „Schlaf wieder!“, hörte ich seine Stimme noch, dann war ich schon wieder eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Ray nicht mehr da. Tsunade öffnete die Tür und kam vorsichtig rein. „Kyoko hast du kurz Zeit?“ „Ja klar!“, sagte ich freundlich. „Du musst ab jetzt aufpassen, deine Krankheit hängt von deinem körperlichen und geistigem Zustand ab. Versuch möglichst immer gut drauf zu sein, ich weiß das ist leichter gesagt als getan, aber trotzdem, außerdem kommst du bitte jeden Tag zu mir um eine kurze untersuchung durchzuführen. Wenn sich dein Zustand nicht verschlechtert, dann kannst du in 2 Wochen nur noch alle 4 Tage kommen, und dann jede Woche, alle zwei Wochen und so weiter, ok?“ Ich nickte. „Dann darf ich heute wieder aus dem Krankenhaus raus?“ „Ja, aber du darfst erst in einer Woche wieder mit dem Training anfangen. Das wäre dann alles“, meinte Tsunade und öffnete die Tür wieder. „Du packst dann irgentwann deine Sachen und gehst auch wann du willst!“ Mit diesen Worten war sie verschwunden. Kaum war sie aus der Tür sprang ich aus dem Bett und packte meine Sachen zusammen, die noch im Raum verstreut waren. Dann ging ich so schnell ich konnte nach Hause. ~~Wechsel zu Tsunade~~ Seufzend lies sich Tsunade auf einen Stuhl fallen. „Das kann so echt nicht weitergehen... Wie soll ich ihr denn klarmachen, das sie zu stark werden kann und sie unserem Dorf dann gefährlich werden kann?“ „Keine Ahnung, darüber mach ich mir auch Gedanken!“, Jiraya trat aus dem Schatten der Tür. „Sie wäre bestimmt frustriert und würde abhauen, wir können es nur auf uns zukommen lassen!“ Verzweifelt blickte Tsunade ihn an. „Aber genau das macht mir Angst.... ~~~Kyoko~~~ Ich wusste natürlich nichts von der Unterhaltung und saß zu dieser Zeit in meinem Zimmer. Schlecht gelaunt blickte ich mich um. All dieses Rosa und Pink... und die Klamotten, das ist ja grauenvoll, fuhr es mir durch den Kopf. Zeit zum Ausmisten. Gedacht, Getan. In der nächsten Stunde war ich voll und ganz mit dem Ausmisten meines Kleiderschrankes beschäftigt. Am Ende blieben nur 3 Sachen in ihm hängen. Ein schwarzer Rock, ein schwarzes Kleid und ein schwarzes Top. Den Rest stopfte ich ich einen großen Stoffsack und ging ins Nebenzimmer. „INO?“, schrie ich gegen die Musik. „WAS DENN? ICH VERSTEH DICH NICHT DIE MUSIK IST SO LAUT!“ „DANN MACH DOCH LEISER!“ Offensichtlich tat sie dies auch denn in diesem Moment wurde alles ruhig. „Was ist denn?“, fragte Ino mürrisch. „Ich hab meinen Kleiderschrank aussortiert und wollt mal fragen ob du von den Sachen noch was brauchst...“, teilnahmslos kippte ich den Stoffsack auf ihren Knien aus. „WOW!“, schrie Ino. „Du bist ein Schatz!“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich musste lachen „Schon ok, kommst du mit shoppen? Ich brauch neue Sachen...“ „Kein Wunder!“, lachte Ino, die wieder gute Laune hatte. „Was fürn Geld?“ Sie blickte mich fragend an. Wir beide kamen immer nicht mit dem Geld lang. „Ich finde, Papa hat lange genug auf seine Kreditkarte aufgepasst“, ein Grinsen huschte über mein Gesicht als ich die Goldene Kreditkarte meines Vaters rausholte. „Er meinte, falls ich mich mal verändern sollte, und das ist im Moment ja der Fall, also dann lass uns los gehen!“ Schnell holten wir unsere Taschen, legten einen Zettel für unsere Eltern hin und raasten los. Mit dem Bus fuhren wir ins teuere Shoppingviertel in Konoha. Wenn unsere Eltern uns hier sehen würden, würden sie die Krise kriegen, aber das wusste ja keiner. Dort angekommen sahen wir uns mit Kennerblick um. Hier hatten wir schon öfters eingekauft, also kannten wir uns aus. „Ich hab ´ne Liste gemacht, ich würde sagen, erst einmal zu GIL’s und zu Corker, und danach noch zu GALS! (denkt euch bei dem namen nix ich liebe den Manga XD) und am Ende noch Schuhe...“, murmelte Ino mit Blick auf den Zettel. „Na dann!“, rief ich und im Shoppingwahn rannten wir los und kauften. Nach 4 Stunden durchshoppen machten wir im teuersten Kaffee halt. Im Geer gab es alles, aber ziemlich überteuert, aber das war uns ja egal. Wir tranken kurz ´nen Cappucino und wollten dann weiter, als wir bemerkten, das wir schon viel zu viel gekauft hatten. „Und jetzt? Wir können doch nicht alles schleppen!!!“, heulte Ino. „Und wir sind noch nicht einmal bei den Schuhen angekommen!“ „Stimmt...Und jetzt? Hmm... moment ist das nicht.... HEY!!!! NEJI!!!“, schrie ich über den gesamten Marktplatz. „Kyoko!“, zischte Ino, „Der hilft uns doch nie!“ „Wird man sehen!“, murmelte ich grisgrämig. Doch als Neji bei uns ankam hatte ich schon wieder ein lächeln aufgesetzt. „Neji, wir brauchen deine Hilfe, ich hab zu viel gekauft, weil ich mich davon ablenken wollte das ich im Krankenhaus lag und dann...“, ich schniefte gespielt. „Kamen wir auf die Idee zu shoppen und jetzt haben wir nicht mehr genug Kraft die ganzen Tüten zu schleppen!“ „Und ich soll sie schleppen oder wie?“, fragte Neji und sah mich mit einem °das glaubst du doch wohl selber nicht°Blick an. „Na ja!“, murmelte ich gespielt verlegen. „Wir brauchen noch ein Geburtstagsgeschenk für TenTen...“ „WAS?“, fragte Neji überrascht. „Wann hat sie denn Geburtstag?“ „Das sag ich dir wenn du unsere Tüten schleppst!“, sagte ich bestimmt. Neji sah mich gequält an, doch dann nickte er. „In 3 Wochen! Genau in 3 Wochen!“, meinte ich zu ihm und drückte ihm meine Tüten in die Hand. Ino tat es mir gleich. „Danke Neji!“, flötete sie. Bevor er noch protestieren konnte, raasten wir noch mal in GALS! Hinein, weil ich der Meinung war, dort noch Platueschuhe gesehen zu haben. Als ich diese noch gekauft hatte, kamen wir erst bei den richtigen Schuhgeschäften an. Als wir aus denen 4 Stunden später voll beladen rauskamen, stand Neji unglücklicherweise wieder in der Nähe. Nachdem wir Neji unsere Tüten wortlos in die Hand gedrückt hatten, kauften wir noch das Geburtstagsgeschenk für TenTen. Den Stoffhund in den sie sich schon vor Wochen verliebt hatte und noch eine Kette vom Juwelier, bei dem wir natürlich auch noch etwas für uns mitnahmen. Der weitere Fluchversuch von dem völlig erschöpften Neji scheiterte und wieder machte er sich mit den Tüten auf den Weg zu uns nach Hause. Ich musste lachen, bei dem Gedanken an den Blick unserer Eltern wenn sie das alles sahen. „Und jetzt?“, Ino sah mich fragend an. Ich zog sie lachend in einen Restaurierladen hinein. „Ich möchte mein Zimmer neu tapezieren und neuen Teppich verlegen!“, sagte ich und zeigte ein Muster das auf die Tapete sollte und die Farbe des Teppichs. Die Tapete war mit einem chinesichem Zeichen drauf, das ein bisschen langgezogen war. Und der Teppichboden war so ein flauschiger schwarzer. Als ich mit ihnen einen Termin für die Durchführung abgemacht hatte, machte wir uns auf den Weg nach Hause. Als wir dort angkamen, kam uns Neji entgegen. Dieser wollte wegrennen als er uns sah, lies sich jedoch zum bleiben überreden als er sah das wir keine Tüten mehr hatten. Als wir uns von ihm mit einem Danke verabschiedeten, drückte ich ihm noch einen Briefumschlag in die Hand. Auf seinen fragenden Blick zwinkerte ich ihm nur kurz zu. Dann ging ich mit Ino ins Haus wo unsere Eltern schon schockiert auf uns warteten, doch das ignorierten wir und gingen erst mal in unsere Zimmer um die Tüten durchzusortieren. Natürlich hatte ich die meisten Tüten da ich ja den Kleiderschrank wieder aufstocken musste. Jedoch war fast alles ein wenig dunkler ausgefallen. Jedoch waren auch ein paar knallige Sachen dabei. Langsam öffnete ich meinen Kleiderschrank und sah die beiden Sachen die noch einsam dahingen. Dann riss ich mich zusammen und began damit die Preisschilder abzuschneiden und die Sachen in den Schrank zu räumen. Als ich fertig war blickte ich auf die Uhr. „19 Uhr? Ich wusste nich das es schon so spät ist...“, murmelte ich. In diesem Moment klopfte es an der Tür. „Herein?“, rief ich überrascht. Es war Samstag und wer sollte um diese Zeit zu mir kommen? Die Tür öffnete sich und Sasuke trat ein. Völlig entsetzt staarte ich ihn an, er staarte genauso entsetzt zurück. „Bist du noch nicht fertig?“, fragte er mich immer noch entsetzt guckend. „Wofür?“, verwirrt blickte ich ihn an. In diesem Moment betraten auch Ray und Sakura den Raum. Jetzt fiel mir etwas auf. Sie trugen Festtagskleidung. „Hab ich irgentwas verpasst?“, fragte ich nachdenklich. „Heute ist doch das Fest!“, rief Sakura und funkelte mich böse an. Jetzt war ich noch verwirrter. Wieso war sie sauer auf mich? „Ähm... Fest?“,fragte ich und inzwischen hatte ich wirklich das Gefühl irgentwas verpasst zu haben. „Das Kirschblütenfest!“, meinte Ray. In diesem Moment fiel mir auf das Sasuke nicht neben Sakura stand und Ray immer hin und her zwischen den beiden blickte. Also hatten sie sich gestritten. „Verdammt... das hab ich über meine Krankenhausbesichtigung glatt vergessen!“, schrie ich entsetzt. „Besichtigung?“, fragte Sasuke belustigt. „Ok, ich bin in 10 Minuten fertig!“, rief ich ihnen zu und raaste ins Bad. „Ihr könnt euch solange ins Wohnzimmer setzen. Im Bad duschte ich im Schnelltempo und probierte erst einmal mein neues Pfirsichduschgel aus. (sry ich hab auch eins und ich liebe es *seufz*) Danach schlüpfte ich schnell in Bademanten in mein Zimmer. „Verdammt wie konnte ich das Fest vergessen?“, murmelte ich. „Das frag ich mich auch!“, hörte ich Rays Stimme hinter mir. Erschrocken fuhr ich herum. „RAY? Was suchst du in meinem Zimmer?“ Er grinste spöttisch. „blöde Frage, dich vielleicht?“ „Aber ich bin nur in....“, ich verstummte und lief rot an. Rays Grinsen wurde noch Breiter. „In?“ Sein Blick fuhr über meinen Körper und blieb an meinen Schultern hängen. Plötzlich kam er auf mich zu und nahm mich in den Arm. Geschockt wusste ich nicht was ich tun sollte. „Ray... was?“ Da spürte ich seinen Lippen an meiner Schulter. „STOP“, rief ich entsetzt. In diesem Moment küsste er mich und drückte mich vorsichtig aufs Bett. Bei mir im Kopf schrillte eine Alarmglocke. „Ray, ich muss mich fürs Fest fertigmachen!“, sagte ich bestimmt und stand auf. Ray blickte mich noch einen Moment verwirrt an, dann ging er aus dem Raum. Seufzend lies ich mich wieder aufs Bett fallen. Was war das denn grade? Fragte ich mich. Dann ging ich zu meinem Kleiderschrank und suchte irgentwas passendes. Da sah ich mein kurzes oranges Kleid, zu dem ich noch eine kurze Jacke in hellerem Orange hatte. Schnell schlüpfte ich dort hinein, ging zum Spiegel und schminkte mich noch schnell. Mit einem letzten Blick in den Spiegel machte ich mich auf den Weg nach unten, ins Wohnzimmer, wo sie schon alle auf mich warteten. Als ich eintrat blickte Sakura auf die Uhr. „34 Minuten!“, sagte sie missbilligend. „Zick nicht so rum!“, fuhr ich sie wütend an. Ihr Rumgezicke ging mir in letzter Zeit total auf den Geist, deswegen störte mich ihr überrascht-empörter Blick auch nicht. Dann gingen wir zum Fest. „Wow!“, staunte ich als ich den Dorfplatz sah. Überall hinten Lampingons (kp wie man das schreibt) und Gestecke mit Kirschblüten. Und wie viele Leute da waren! Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Wenn dich das schon beeindruckt, musst du dir mal den See angucken!“, rief Hinata, die in Begleitung von Naruto zu uns kam. Neckisch sah ich Naruto von der Seite an. „Haste die klappe endlich auf bekommen?“, zischte ich ihm spöttisch zu. „Klappe“, murmelte er mir grimmig zu. Als er sich jedoch wieder Hinata zuwandte war das grimmige aus seiner Stimme verschwunden. Ich musste lächeln. Hinata sah total glücklich aus, und ich konnte sie ja verstehen, sie liebte Naruto über alles und jetzt war sie sogar mit ihm auf dem Fest! Plötzlich wurde ich von der Menge mitgerissen, die alle in eine Richtung strömten, in Richtung Redepult, wo Tsunade-sama sich bereitmachte eine Rede zu halten. „Leute, helft mir mal!“, rief ich den anderen zu. Sakura blickte mich einmal kurz an und wandte sich dann wieder Sasuke zu. Dieser bemerkte jedoch ebenfalls das ich “weggespült“ wurde und zog mich aus der Menge. „Pass mal ein bisschen auf!“, sagte er belustigt. „Danke!“, meinte ich und da fiel mir ein wie ich mich an dem Blick von Sakura rächen konnte. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. „Hey, das geht schon in Ordnung!“, meinte Sasuke, den das jedoch nicht weiter zu stören schien. Ray tauchte plötzlich an meiner Seite auf. „Kyoko, wollen wir runter zum See gehen? Ich möchte mir mal angucken wie der dekoriert wurde!“ Ich nickte und hakte mich bei ihm ein. Dann schlenderten wir in Richtung See. „Sag mal Kyoko?“, begann Ray zögernd. „Was denn?“, ich blieb stehen und sah ihm mit schräg gelegtem Kopf an. „Sei mal ganz ehrlich, was läuft zwischen dir und Sasuke?“ Er sah mich schüchtern an. Verblüfft blickte ich zurück. „Zwischen mir und Sasuke? Gar nichts wieso?“ „Verarsch mich nicht, du wolltest ehrlich sein. Du bist so offen bei ihm, und viel besser gelaunt und allgemein, du verstehst dich viel besser mit ihm als mit Sakura!“, er blickte mich halbwegs Vorwurfsvoll an. „Das ich mich mit ihm besser versteh liegt, glaube ich, mehr oder weniger daran, das er sowas wie mein bester Freund ist. Und das ich mich mit ihm besser als Sakura versteh... Ich weiß es ehrlich gesagt nicht so genau, irgentwie kommen Sakura und ich nicht mehr klar, mir geht ihre Zickerei auf den Geist, ihr geht es denk ich mal aufn Geist das ich ihr nicht alles anvertraue, aber sie weiß genau das ich niemandem alles anvertrauen würde und das das nicht gegen diese Personen gerichtet ist.“, Ich schnappte nach Luft. „Achso.“, meinte Ray und wir schlenderten schweigend weiter. Plötzlich spürte ich wie seine Hand nach meiner Griff und sie drückte. Plötzlich wurde mir leicht schwindelig, sodass ich stehen blieb. Fragend sah Ray mich an. „Was ist los?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mir war nur grad ein bisschen schwindelig.“ Sofort wich das fragende in seinem Blick zu Besorgniss. „Oh, sollten wir lieber zurückgehen?“ Ich schüttelte den Kopf und lehnte mich an ihn. „Wir sind auch fast da!“, murmelte er und ich spürte wie er mich vorsichtig hochnahm. Die nächsten 5 Minuten schwiegen wir und ich genoss es, von ihm getragen zu werden. „So, Kleine, wir sind da!“, sagte er und setzte mich ab. Ohne weiter auf das “Kleine“ einzugehen blickte ich mich um. „WOW!“ Es war alles geschmückt wie auch oben im Dorf nur hier unten sah es alles mehr romantisch aus. Auf dem See schwammen überall Boote und Überall waren Kerzen. Ohne zu wissen warum fiel ich Ray um den Hals. Dieser trug mich zu einem der Boote und steuerte das Boot in Richtung mitte des Sees. Dort angekommen liesen wir das Boot treiben und ich kuschelte mich an Ray. Dieser verstand die Aufforderung und schloss mich noch fester in die Arme. So saßen wir eine lange Zeit lang, doch sie (die Zeit) kam mir ziemlich kurz vor. „Wollen wir zurückfahren?“, fragte Ray mich leise. „Hmm..“, meinte ich und richtete mich langsam auf. Wieder an Land schlenderten wir langsam an der Meile wo die Stände waren entlang. Ray kaufte uns eine Kette, mit dem Japanischen Zeichen von Liebe, das in zwei Stücken geteilt hatte, und dann noch Mutzen (ich liebe sie *sabber*) So ausgerüstet kamen wir wieder an unserem Startpunkt an. Der Dorfplatz. Dort sah man viele unserer Teamkameraden in °Umständen° die wir ihnen gar nicht zugetraut hatte. Naruto und Hinata standen eng umschlungen an der Bar und man konnte schwer bestimmen wem welche Hände gehörten. Shikamaru hatte einen “leichten“ Schwips und versuchte die ganze Zeit Ino anzumachen, die ebenfalls getrunken hatte und die ganze Zeit am Kichern war. Sasuke saß still in der Ecke, doch wo war Sakura? Die stand bei Luchia und trank Cola. Kai stand mit Mitsuki auf der Tanzfläche, und schien sogar Spaß zu haben. Das hatte ich dem Kerl ja gar nicht zugetraut. Lachend rannte ich mit Ray zu Sasuke und wir schafften es, ihn zu überreden, zu tanzen. Jedoch forderte er nicht Sakura auf, die ihn sehnsuchtsvoll anstarrte sondern Luchia, die jedoch nicht wollte, woraufhin er aufgeben wollte und Ray mir einen Stoß gab das ich mit ihm tanzen sollte. Ich verstand zwar die Logik nicht, tat aber trotzdem was er meinte. So tanzte ich grade mit Sasuke, als plötzlich Ray und Sakura (ebenfalls tanzend) an unserer Seite auftauchten. „Dürfen wir abklatschen?“, fragte Ray, und bevor die beiden was machen konnten hatten Ray und ich uns schon in eine andere Ecke der Tanzfläche verzogen. Von dort aus beobachteten wir grinsend wie die beiden anfingen miteinander zu tanzen. „Na also!“, rief ich glücklich aus. „ist doch alles super!“ Danach passierte auf dem Fest nichts großartiges mehr. Wir tanzten, lachten und taten das was alle Jugendlichen tun. Einfach Spaß haben. Als Ray mich nach Hause brachte war ich totmüde und fiel erschöpft auf mein Bett. Ohne weiter nachzudenken schlief ich ein. Während ich schlief öffnete sich mit einmal das Fenster und eine Gestalt kam in den Raum. Langsam schlich sie zum Bett und ihr Schatten fiel auf den Boden. Es war eine große Person und mit einem Shuriken in der Hand und einem Grinsen beugte sie sich über Kyoko... To be continued xD So das war jetzt mein Riesenkapitel... na ja auf jeden fall ist es etwas länger geworden also immerhin ^^ bin im mom am überlegen wie lang das nächste kapitel wird *nachdenk* und wie´s weitergehen soll *noch mehr nachdenk* ok lass ich das nachdenken mal.... obwohl ich das wohl net schaffen werde... na ja was solls -^.^- Wer wieder ne en haben will soll sich melden!!!! GAAAAAAANZ liebe grüße kyoko Kapitel 9: What´s happened in the Night??? ------------------------------------------ Gleich am anfang ne Kurze Info, ich bin NICHT zufrieden mit dem Kapitel... Sasuke brachte Sakura nach Hause, wobei sie beide leicht angetrunken waren. Das hatte glücklicherweise keiner mitbekommen. Sasuke war mit der Zeit auch endlich lockerer geworden. Jetzt gab er Sakura grade einen Kuss auf die Wange. „Wir sehen uns dann am Montag, oder?“, fragte Sasuke sie. „Montag?“, fragte Sakura überrascht. Belustigt sah Sasuke sie an. „Oder hast du vor das Training zu schwänzen?“ „Quatsch!“, rief sie und schüttelte den Kopf das ihre Haare durch die Luft flogen. „Schaffst du es noch alleine rein oder soll ich dir helfen?“, fragte Sasuke immer noch grinsend. „Ne, ich denke das schaff ich grad noch so!“; gab sie genausogrinsend zurück. Danach ging sie rein und Sasuke machte sich auf den Weg nach Hause. Was ist nur mit mir los?, fragte er sich. Irgentwie ist sie doch netter als ich gedacht hatte... Bestimmt schüttelte er den Kopf. Darüber mach ich mir lieber Gedanken wenn ich nüchtern bin. Mit diesen Worten schloss er seine Tür auf, ging ins Schlafzimmer und lies sich ohne sich umzuziehen aufs Bett fallen. Am nächsten Morgen schlief Sakura ziemlich lange. Langsam richtete sie sich auf und blickte zur Uhr. „Was? Schon 13 Uhr? Oh man so lang hab ich ja schon ewig nicht mehr geschlafen!“,murmelte sie und stand auf. Träge schlürfte sie zum Fenster und zog die Vorhänge zur Seite. Kyoko´s Fenster stand weit offen doch die Vorhänge verhinderten den Blick ins Innere. Was soll´s... dachte Sakura und ging nach unten. Ihre Eltern waren nicht da, wie immer, denn sie waren dafür zuständig irgentwelche Sachen zwischen den Dörfern hin und her zubringen, weshalb sie fast nie da waren. Und ihre große Schwester? Die war auch schon außer Haus. Sakura öffnete den Kühlschrank und holte sich einen Joghurt und Marmelade heraus. Dann nahm sie sich ein Brötchen und aß. Dabei dachte sie über den gestrigen Abend nach. Sasuke war so... lieb und nett. So war er sonst nicht aber sie konnte nicht sagen das ihr dieser nette Sasuke nicht gefiel. Im Gegenteil er gefiel ihr sogar ziemlich gut! Er hatte nur Augen für sie und umsorgte sie. Ja, sie war verliebter den je in ihn. Aber wie denn auch nicht? Sie schob sich den letzten Bissen in den Mund, räumte die Sachen weg und ging ins Badezimmer, genauer gesagt unter die Dusche. Dort versuchte sie sich unter dem prasselden Wasser zu entspannen. Was auch einigermaßen klappte. Während sie unter dem heißen Wasser stand grübelte sie immer noch über Sasukes Verhalten. Dieser stand bereits seit 8 Uhr auf den Beinen und kam gerade von Training wieder. Heute war ihm das Training wesentlich schwerer gefallen, da er ziemlich müde war. Gestern war ja auch ne lange Nacht gewesen. Erst die Feier, der Alkohol und dann hatte er noch Sakura nach Hause gebracht. Bei dem Gedanken an Sakura huschte ihm ein Lächeln übers Gesicht. Er verstand sich im Moment besser mit ihr als er es sich je in seinen Albträumen vorgestellt hatte. Eigentlich war sie total nett, sodass er sich selber nicht mehr so ganz verstand. Wieso war er ihr gegenüber immer so abweisend gewesen? Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf während er unter der Dusche stand. Als er kurze Zeit darauf wieder in der Küche stand überlegte er. Und jetzt? Da fiel ihm wieder ein das er noch mal bei Sakura vorbeischauen wollte. Langsam machte er sich auf den Weg zu ihr und da kam sie ihm auch schon entgegengelaufen. „Hey Sasuke!“, rief Sakura und fiel ihm um den Hals. Lachend erwiderte dieser die Umarmung und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wolltest du zu mir?“, fragte er grinsend. Sakura nickte eifrig. „Ich wollte dich mal besuchen kommen!“ Sasuke lächelte über Sakuras Freude. Dann beugte er sich zu ihr und kam ihrem Gesicht immer näher. Sie schloss die Augen und wartete darauf das er sie küssen würde. In diesem Moment hörten sie einen lauten Schrei. Erschrocken sahen sie in die Richtung aus der der Schrei kam. „Das ist bei euch in der Nähe!“, rief Sasuke und die beiden rannten so schnell sie konnten zu Sakuras Haus. Da sahen sie das der Schrei aus Kyokos Haus kam und rannten durch die offene Tür zu Kyokos Zimmer. Dort blieben sie entsetzt stehen. Überall war Blut im Raum. Alles war rot! „Was ist passiert?“, fragte Sasuke entsetzt. Sakura die Tränen in den Augen hatte lehnte sich entsetzt gegen ihn. „Und wo..“, fragte Sasuke fast schon ängstlich. „Wo zum Teufel ist Kyoko?“ Das Kapitel war verdammt kurz ich weiß und es war auch ziemlich schlecht. Ich hab im Moment ´ne unkreative Phase. Und eigentlich wollte ich dieses Kapitel shiva86 widmen aber ich find das ist zu schlecht geworden deswegen werd ich dir eines der nächsten widmen. Das war jetzt ja Haupsächtlich Sasu/saku und nur das Ende nicht. Ich hoffe das nächste Kapi kommt schneller aber ich muss noch an meinem Praktikumsbericht schreiben... der muss am 2ten abgegeben werden.... Liebe Grüße Kyoko Ach ja und Kritik ist erwünscht!!!!! Lob natürlich auch (höhöhö) aber net bei dem Kapitel *grummel* Kapitel 10: Everything changes, but is it right???? --------------------------------------------------- Ich wachte durch einen starken Kopfschmerz auf. Verwirrt sah ich mich um und musste feststellen das ich keine Ahnung hatte wo ich war. Der Versuch aufzustehen scheiterte, da ich wieder zusammensackte. Entsetzt blickte ich an mir herunter. Meine Kleidung war blutdurchweicht und überall hatte ich Wunden. Während ich verzweifelt versuchte mich zu erinnern, was passiert war öffnete sich die Tür. Mit angsterfüllten Augen sah ich auf und blickte in zwei mir sehr bekannte Augen. „Du!....“, stieß ich hervor. „Ich kenne dich!“ Der Nuke-nin lies sich vor mir auf die Knie. „Du erinnerst dich an mich? Das find ich aber wirklich schön!“, er lächelte und irgentwie war es kein kaltes Lächeln, wie man es sonst von einem abtrünnigem Ninja erwartete. Nein es war ein warmes Lächeln wie es nur wenige Leute hatten. Automatisch lächelte ich zurück. „Guck mal du kannst ja schon wieder lachen!“, sagte er und sah mich freundlich an. Plötzlich platzte es aus mir heraus. „Wer bist du? Wo bin ich hier? Warum bin ich hier? Wie komm ich hierher? Was wollt ihr von mir?“ Stirnrunzelnd sah er mich an. „Wieso wir?“ Verlegen blickte ich zur Seite. Ich wollte nicht unbedingt sagen das ich die beiden belauscht hatte. Das wäre vielleicht mein Ende. „Sag schon!“, drängte er mich. Ich presste die Lippen zusammen, zuckte aber zusammen weil meine eine Lippe dick geschwollen war und weh tat wenn man dagegenkam. Besorgt sah er mich an. „Ich werde besser erst einmal deine Wunden versorgen!“ Spöttisch blickte ich ihn an. „Erst fügt ihr mir die Wunden zu und dann wollt ihr dafür sorgen das sie verschwinden? Ihr seid bekloppt!“ Er lächelte mich an. „Das mag ja sein, aber wir wollen doch das du am Leben bleibst!“ Damit begann er einen Beutel, der neben ihm stand, auszupacken. Als er meine Wunden mit Jod betupfte zuckte ich erschrocken zusammen. „Hey, ich will dir ja nicht weh tun aber ich muss die Wunden wirklich versorgen!“ Ich nickte mit zusammengekniffenen Lippen und versuchte den Schmerz zu ertragen. „So fertig!“, sagte er nach einiger Zeit. Ich sah an mir hinab und musste feststellen das ich überall Verbände und Pflaster hatte. „So ich trag dich dann mal in dein Zimmer!“, mit diesen Worten hob er mich hoch und trug mich durch einige dunkle, lange Gänge die kein Ende zu haben schienen. Vor einer der vielen Türen blieb er stehen, öffnete sie und trat ein. Im Zimmer war es nicht so dunkel wie in den Gängen, im Gegenteil. Es war ziemlich hell im Raum und es sah auch ziemlich gemütlich aus. Er legte mich auf´s Bett und wollte den Raum verlassen, doch ich hielt ihn zurück. „Du willst Antworten, richtig?“, fragte er seufzend und schloss die Tür. Dann setzte er sich zu mir auf´s Bett. „Erst einmal, ich bin Itachi, du bist hier bei mir und meinen Freunden zu Hause, du bist hier weil du eine besondere Gabe hast und wir deine Hilfe brauchen. Außerdem passt du hier wahrscheinlich besser her! Deswegen bist du hier.“ „Und was passiert jetzt in den nächsten Tagen?“, fragte ich ihn misstrauisch. „In den nächsten Tagen?“, fragte er mich verblüfft. „Du schreist nicht herum und zeterst warum wir dich hier her verschleppt haben?“ Er war sichtlich überrascht. Ich schüttelte den Kopf woraufhin sich ein entspannter Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht zeigte. Langsam beugte er sich zu mir hinunter und unsere Lippen trafen sich. „Dann....“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Jahre vergingen und Kyokos Verschwinden wurde nie aufgeklärt. Ihre Freunde hatten starke Probleme über ihren Verlust hinwegzukommen. Wie voraussehbar wurde Sasuke wieder zum Rächer und schloß sich Oto-gakure an. Damit wurde er zum Abtrünnigem erklärt und zog durch die Lande um zu trainieren und seinen Bruder zu finden. Sakura konnte den Verlust ihrer besten Freundin und von ihrer großen Liebe nur schwer verkraften, trainierte weiter und wurde Chu-nin als sie sich entschloss Medic-nin zu werden. Jedoch verliebte sie sich nicht wieder und machte auch einen Bogen um das Haus von den Yamanakas, weshalb sie sogar umzog. Die Yamanakas brauchten auch lange um die Ereignisse zu verkraften, und sich mit dem “Tod“ ihrer Tochter abzufinden. Herr Yamanaka begann zu Trinken und verlor seinen Job, woraufhin seine Frau sich von ihm trennte und mit Ino nach Suna-gakure zog. Ray reagierte wohl am wenigsten auf das verschwinden. Zwar war er anfangs schreckhaft aber das gab sich mit der Zeit und er entwickelte sich mehr und mehr zum Weiberhelden hatte mehrere Freundinnen und hing weiter mit seinen Freunden herum, ging auf Missionen und kehrte in seinen Alltag zurück. Ab und zu traten seltene Vorfälle auf und zur Verwunderung aller, liesen die Akatsuki besonders Konoha in Ruhe. Noch nie war es um Konoha so ruhig gewesen.... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dieses Mal war es eine wirklich heiße Spur. Die Akatsuki hatten sich in die Nähe von Oto-gakure getraut und nun war Sasuke ihnen dicht auf der Fersen. „Itachi jetzt hab ich dich!“, zischte er schadenfroh, da sah er auch schon jemanden im Akatsukimantel gefunden. In Windeseile warf er einige Kurenais, die jedoch simpel geblockt werden konnten. Es erfolgte ein schneller Kampf, wobei es schien als seien sich die beiden Gegner ebenbürtig, da konnte Sasuke die Person mit dem Gesicht zum Baum, an einen Baum heften. Langsam ging Sasuke auf die Person zu und zog ihr die Kaputze vom Mantel vom Kopf. Ihr langes Schwarzes Haar verteilte sich wild durcheinander auf den Schultern. „Nein!“, flüsterte Sasuke und riss die Person herum. „Das kann nicht sein!“ Er zog das Kinn mit der Hand nach oben, wodurch das Mädchen ihm direkt in die Augen gucken musste. „Kyoko?“, flüsterte er heiser entsetzt und überrascht. „Bist du das?“ So ich hab euch ja schon vorgewarnt das alles sich ändert und ihr dürft mich jetzt auch schlagen, aber das war alles schon geplant, das kapitel kam schnell, ist aber dafür auch ziemlich kurz, aber sonst komme ich nicht mehr mit der einteilung hin. lg kyoko Kapitel 11: Problems and new adventures --------------------------------------- „Kyoko?“, flüsterte er heiser entsetzt und überrascht. „Bist du das?“ „Du musst mich verwechseln!“, sagte das Mädchen das seinem Blick immer noch auszuweichen versuchte. Scharf betrachtete er sie. Diesen Moment nutzte das Mädchen um das Jutsu des Tauschen anzuwenden und zu verschwinden. „Verdammt...“, murmelte er und stützte sich mit der Hand auf einem der Bäume ab. Mit der anderen fuhr er sich durch´s Haar. „Aber das kann doch nicht sein...“ Ein paar Kilometer weiter dachte ein Mädchen genau das selbe. „Von allen Leuten den ich über den Weg laufen konnte ausgerechnet jemand aus Konoha. Warum? Verflucht!“ Wütend stapfte sie durch die Gegend bis sie sich irgendwann vom Schock erholt hatte und so schnell sie konnte zum Versteck der Akatsuki rannte. Dort angekommen stürzte sie in ein Zimmer, welches aber nicht ihres war. „ITACHI! Du glaubst nicht was ich....“, begann sie, stockte jedoch. Neben ihm lag ein Mädchen das ihr nicht wirklich bekannt vorkam. „Itachi du bist so ein...“ Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „Weiberheld... Na ja ich will ja nicht stören kannst ja rüberkommen wenn du Zeit hast und nicht mehr beschäftigt bist“ Immer noch grinsend ging sie aus dem Raum in die gemütliche Küche. Ausgenommen das sich unter den Akatsuki nur Massenmörder befanden waren sie eigentlich ganz in Ordnung. Sie waren nett, hatten ein gemütliches Versteck und waren auch relativ umgänglich, regten sich nicht so schnell auf, sahen alles relativ locker... Auch wenn sie noch nicht lange dazugehörte konnte sie behaupten, sich fast schon wohl zu fühlen. Sie machte eine Kanne Cappuchino und wollte gerade in ihr Zimmer gehen als Sasori den Raum betrat. „Hey! Haste Cappuchino gekocht?“, fragte er mit Blick auf die Kanne in meiner Hand. „Ja! Willste was mittrinken? Sonst kannste mit in mein Zimmer kommen!?!“, bot sie ihm an. Er nickte zustimmend. Bei den Akatsuki herrschte eine Regel, gegen die man sich nicht wiedersetzen durfte. Ohne Einladung durfte man kein Zimmer betreten. Wobei...Sie hielt sich bei Itachi auch nicht dran aber... egal das störte ihn ja auch nicht. Eigentlich nicht, es gab ab und zu Ausnahmen. So saßen sie und Sasori zusammen in ihrem Zimmer und tranken Cappuchino. „Sag mal... warum biste vorhin eigentlich so aufgebracht in Itachi´s Zimmer gestürmt, Kyoko?“ Ich sah ihn verwundert an. „Das hast du mitbekommen? Na ja ich bin ner bekannten Person übern Weg gelaufen..“ „Das wäre?“, fragte Sasori sofort. „Sasuke Uchiha.“, murmelte ich leise. „SASUKE?“, hörte ich eine völlig überraschte Stimme. Sasori und ich drehten uns um. Itachi stand im Türrahmen. „Itachi, setzt dich doch!“, sagte Sasori grinsend über sein Gesicht. Verblüfft setzte Itachi sich neben uns auf einen Sessel. (die beiden sitzen übrigens auch auf einem Sessel) und schenkte sich eine Tasse Cappuchino ein. Während wir drei schweigend unseren Cappuchino tranken, wartete ich auf eine Reaktion von Itachi, doch dieser schwieg. Irgendwann hielt ich die Stille nicht mehr aus. „Itachi? Was denkst du gerade?“ Er sah mich bedrückt an. „Was ist wenn Sasuke allen erzählt das er dich wiedergetroffen hat. Dann werden sie jede Menge Anbu´s hier in die Gegend schicken und...ich will gar nicht wissen was dann kommt. Orochimaru wäre ja schon schlimm wenn er von dem Ort hier wüsste und uns seine Leute auf den Hals hetzen würde. Aber wenn Suna- und Konohagakure auch noch Wind davon bekommen würden, dann hätten wir ein ernstes Problem!“ „Das stimmt!“, meinte nun auch Sasori. Bedrückt sah ich von einem zum anderen. „Tut mir leid!“, sagte ich dann leise. „Das muss dir nicht leid tun. Du bist noch nicht so gut das du gegen jemanden wie Sasuke ankommst!“, sagte Sasori. „Allerdings müssen wir den Ort hier für die nächsten 3 Monate räumen. Für diese Zeit, würde ich sagen, ziehen wir in kleinen Gruppen durch die Gegend. Genauso wie sonst.“ Wir nickten zustimmend woraufhin wir gleich anfingen unsere Sachen zu packen, um so schnell wie möglich diesen Ort zu verlassen. Als wir fertig gepackt hatten, trafen wir uns in der Küche wieder. „Ich hab den anderen Zettel hingelegt!“, sagte Sasori. Kakuzu, Hidan, Deidara, Itachi und ich warteten darauf das er den weiteren Plan verkündete. „So ich würde sagen wir machen uns in Gruppen auf die Suche nach unserem Ziel, ihr wisst ja welches! Die Gruppen sind für´s erste, wir können uns später noch einmal trennen, Hidan und Kakuzu, Deidara und ich, und Itachi und Kyoko. Ich denke das wäre alles!“ Damit rollte er die vor sich liegende Schriftrolle zusammen und verlies mit Deidara den Raum. Auch Hidan und Kakuzu gingen ohne ein weiteres Wort den Raum. Schnell packte ich die letzten Vorräte in meine Tasche und stand auf. „Ok, Itachi, ich bin fertig!“, sagte ich und lächelte ihn gequält an. „Ist das ok für dich das ich jetzt mit dir reise? Und nicht Kisame?“ Itachi nickte. „Und jetzt komm!“ Schnell verliesen wir das Versteck und rannten erst einmal ein paar Meter weiter nach Westen, noch weiter weg von Oto-gakure, um sicherzustellen das wir nicht verfolgt werden. Dann sprachen wir den weiteren Plan ab. „Ok ich würde sagen erst einmal bringen wir so viel Abstand wie möglich zu Oto hinter uns und dann machen wir uns auf in Richtung Suna!“ „Suna?“, fragte ich ihn verwirrt. „Gehört zum Plan den darf ich dir vorerst aber nicht sagen... du verstehst doch oder?“ Ich nickte und biss mir auf die Lippe. Das ging mir bei den Akatsuki am meisten auf den Geist. Sie weihten mich kaum in die Pläne ein, weil sie offentsichtlich Angst hatten das ich sie verraten würde und somit wer anders von ihren Plänen Wind bekommen würde. Dannach legten wir bevor die Sonne unterging noch ca 10 Kilometer zurück und machten Pause. Müde lehnte ich mich gegen Itachi. „Was jetzt schon kaputt?“, fragte er belustigt. „Ja, und wenn du heute nen Auftrag gehabt hättest und dann noch vor Sasuke hättest wegrennen müssen, dann...“, wollte ich protestieren, doch er legte mir den Finger auf die Lippen. „Zu deiner Pause wirst du heute nicht mehr kommen.“, murmelte er leise. „Es sind Ninja´s in der Nähe, wir müssen sofort weiter!“ Schnell packten wir die sachen zusammen, traten das kleine Lagerfeuer aus und hauten so schnell wir konnten ab. „Ich will wissen aus welchem Dorf sie kommen!“, sagte Itachi nach kurzer Zeit. Ich seufzte und verdrehte die Augen. „Aber sonst geht´s dir gut oder wie? Mensch Itachi das ist jetzt echt nicht der Zeitpunkt dazu. Was wenn sie uns entdecken?“ Er begann zu grinsen. „Du hast dich immer noch nicht ganz eingewöhnt oder?“ Ich sah sein hinterhältiges Grinsen im Mondlicht. „Wenn sie uns entdecken... töten wir sie!“ So Das war das nächste Kapitel und ich kann endlich sagen das ich aus meiner Schreibblockade rausgekommen bin. Ich weiß endlich wie ich weiterschreiben kann *freuz* aber jetzt hab ich bei meiner nächsten eine leichte schreibblockkade -.- also bei high school students aber die ist nur leicht ich komm zwar nur schwer voran aber egal. Ich muss ganz ehrlich sagen das ich noch keine direkten endpairings habe, ich hab zwar manche pairings schon festgelegt gehabt aber manche haben sich nun wieder geändert und jetzt wurde auch noch Itachi zur Hauptfigur *seufz* ich liebe ihn *gg* er ist ein total interessanter und vielseitiger Charakter sowohl in dieser ff als auch in der anderen... ok noch mal ganz wichtig Dieses Kapitel widme ich Shiva86 Danke das du mir immer hilfst bist echt ne nette hab dich ganz doll lieb ich hoffe das kapitel gefällt dir!!!! auch an alle anderen thx für die bisherigen kommis und ich hoffe es hat euch gefallen baba kyoko Kapitel 12: Tell me why do I feel, so bad? I want to hurt you deep in your heart.... ------------------------------------------------------------------------------------ Hey leute hier ist mein neustes kapitel ~^.^~ ich hab das zu dem Lied „Feel so bad“ von Valentine geschrieben wer das dazu hören will hier ist der link http://www.youtube.com/watch?v=6NpxvZEHmwg „Wieso sollten wir sie unnötig töten?“, fragte ich entsetzt. „Kyoko eigentlich ist das ein guter Test. Du kannst nicht auf dauer bei den Akatsuki bleiben ohne zu töten. Das ist nicht normal für einen Akatsuki! Das erste Mal ist am schlimmsten aber es gibt doch immer ein erstes mal oder?“, Itachi blickte zu mir herüber. „Ich will aber niemanden umbringen!“, rief ich. „Pssst!“, zischte er. „Dann kannst du aber auch nicht mehr lange bei den Akatsuki bleiben!“ Ich biss mir auf die Lippe. Die Akatsuki waren meine Freunde, ja schon fast meine Familie geworden. Klar wollte ich diese nicht aufgeben. „Und du willst doch hier bleiben oder?“, fragte er und zog mein Kinn hoch sodass ich ihm direkt in die Augen sah. Ich nickte mit Tränen in den Augen. „So dann hör auf zu Heulen und komm!“ Schnell wischte ich die Tränen weg und folgte ihm. Leise schlichen wir uns an die Gruppe heran, bis wir ihre Stimmen vernehmen konnten. Gerade redete eine Erwachsene Person, die anderen würde ich auf Jugendlich schätzen. Ich schauderte. Würde ich gleich wirklich jemanden umbringen? Würde ich das wirklich tun müssen um bei den Akatsuki zu bleiben? Ich wollte niemanden umbringen, das war klar aber trotzdem... ich würde so ziemlich alles tun um bei ihnen bleiben zu können. Sie waren die einzigen Leute die ich noch hatte. Inzwischen standen wir ein stück vor der Gruppe ganz oben auf einem der Bäume und warteten auf die Gruppe. Da tauchte auch schon der erste auf. „Konoha....“,murmelte Itachi. Ich begann vor aufregung zu schwitzen. Warum ausgerechnet Konoha? Dachte ich verzweifelt. „Und jetzt?“, flüsterte ich ihm leise zu. „Abwarten ob sie uns sehen!“ Ich blickte wieder hinunter, wo der Junge auf die anderen wartete die etwas weiter zurückgeblieben waren. „Wir müssen uns beeilen!“, rief der Junge den anderen zu. „Die Akatsuki sind gesichtet wurden und denen wollen wir doch wohl nicht übern Weg laufen oder?“ „Nein nicht wirklich!“, hörte ich einen anderen Jungen lachend rufen. „Darüber macht man keine Witze du Trottel!“, hörte ich eine Mädchenstimme. Als ich diese Stimme hörte spürte ich plötzlich ein starkes Stechen im Herzen. Das konnte doch nicht sein oder? Ich holte tief Luft und blickte hinunter und sah wie ein blonder Junge und ein rosahaarfarbenes Mädchen kamen. Erschrocken riss ich die Augen auf. „Sakura...“, flüsterte ich leise und mir schossen die Tränen in die Augen. „So dann wollen wir mal!“, meinte Itachi grinsend und wollte hinunterspringen doch ich hielt ihn zurück. „Du hast es gewusst oder? Das es Sakura ist? Weil du genau weißt das ich das nicht schaffe!“ Ernst sah er mich an. „Ja ich wusste es! Ich wollte dich testen wie weit du gehen würdest wenn dir plötzlich deine beste Freundin über den Weg läuft und du sie töten sollst!“ „Ich würde sie nie umbringen!“, schrie ich wütend und sah aus den Augenwinkeln wie Sakura und die anderen, die schon ein ganzes Stück weiter waren, sich umdrehten. Schnell setzte ich die Kapuze meines Mantels auf. „Nie Itachi, selbst wenn ich mich dabei mit dir anlegen muss!“, mit diesen Worten verschwandt ich in einer Rauchwolke. Ein leichtes Grinsen huschte über Itachi´s Gesicht. „Sie wird wohl nie ganz von Konoha loskommen!“ dann verschwand auch er in einer Wolke. In my dreams there are somethings that I can`t describe I have to speak about or I would keep this lie Feel when it gets me down oh then I get turned around So You stabbed me in the back is this something you enjoy, something you enjoy Bad „Ich bin der Meinung da gerade ein Mädchen rufen zu hören!“, murmelte Sakura. „Ich auch aber anscheinend haben wir uns geirrt, Sakura jetzt komm schon du weißt doch das die Akatsuki in der Gegend sind, ich habe nicht vor jetzt schon freiwillig den Löffel abzugeben!“; sagte Naruto genervt. „Das sagst du doch nur weil du zu Hinata zurückwillst!“, behauptete Sakura eingeschnappt. „Damit hast du noch nicht einmal so unrecht, ja ich will zu Hinata und allgemein so schnell wie möglich nach Konoha!“; sagte Naruto ungewohnt ruhig. Sakura seufzte: „Ja ok ich will ja auch nach Hause, aber vorher müssen wir an Oto-gakure vorbei und da...“ Sie biss sich auf die Lippe. Auf das Wort >Sasuke< reagierte Naruto allergisch, weshalb sie diesen Satz unvollendet lies. Trotzdem verzog Naruto wütend das Gesicht. `Wenn mir der Kerl über den Weg läuft, wegen dem meine beste Freundin schon so lange Liebeskummer hat, kann er was erleben`, dachte er wütend. Verzweifelt lehnte ich mich gegen einen Baumstamm einige Kilometer weiter. Tränen strömten nun ohne Pause über mein Gesicht. Verdammt, warum musste es ausgerechnet sie sein. Mehr oder weniger im Streit waren wir auseinandergegangen und nun sah ich sie unter den Umständen wieder das ich sie umbringen sollte. Aber das würde ich nie tun und das war auch Itachi klar. Selbst wenn ich sterben würde das würde ich nicht schaffen. Tell me why do I feel so bad I want to hurt you deep in your heart I feel so bad I thought we were in real in love I feel so bad I’m speaking from the inside But now I want to fight against it, and so you can’t make me be hurt Es raschelte im Gebüsch und Naruto fuhr erschrocken herum. Vor ihm stand ein Mann der dasselbe Sharingan wie Sasuke hatte. „Moment, ich kenne dich“, flüsterte er. „Du bist Sasuke´s Bruder Itachi Uchiha!“ Sakura staarte ihn entsetzt an. Das war also der Kerl wegen dem Sasuke das Dorf verlassen hatte. Diesen Kerl wollte er umbringen. Und vor allem, dieser Kerl war bei den Akatsuki und diese sollten ja angeblich für Kyoko´s Tod verantwortlich sein. Sie fasste all ihren Mut zusammen und ging einen Schritt auf ihn zu. „Du hast Kyoko umgebracht, oder?“ Itachi zog die Augenbrauen hoch. „ich würde Kyoko niemals umbringen! Das würde weder sie zulassen noch akzeptieren!“ Verwirrt sah Sakura ihn an. „Wie meinst du das?“ „Nun ja“, meinte Itachi grinsend, während Naruto einen Schritt vortrat und sich vor Sakura zu stellen, um sie im Fall der Fälle beschützend können. „Ach, du kommst mir gerade richtig!“, Itachi´s Grinsen wurde noch breiter. In diesem Moment war neben Sakura und Naruto eine Rauchwolke und Hinta, Neji, TenTen, Kiba, Rock Lee und Shino standen neben ihnen. „Was ist denn hier los?“, fragte Neji und als er Itachi sah verzog er das Gesicht. „Akatsuki!“, sagte der Junge der vorhin vorrausgerannt war. „Lass mal durchzählen..“,mumelte Neji hämisch grinsend. „Das wären 9 Konohaninjas auf unserer Seite und nur ein Akatsuki. Das lässt sich doch machen oder?“ Itachi wirkte kein bisschen eingeschüchtert. „Ich denke, falls es zum Kampf kommen sollte, haben wir 2 gegen 9!“ „Ein weiterer Akatsuki ist in der Nähe!“, murmelte Kiba und Itachi nickte grinsend. „Lee? Wir beide machen uns auf die Suche nach ihm und du kommst auch mit!“, sagte Kiba und deutete auf den anderen Jungen. Diese nickten und schon verschwanden sie. „Scheint interessant zu werden!“, sagte Itachi grinsend. „Itachi! Anworte! Was weißt du über Kyoko´s Aufenthaltsort? Wo ist sie? Wieso ist sie nicht mehr in Konoha? Und bist du dir sicher das sie noch lebt?“, rief Sakura panisch. Wo war sie nur und warum hatte sie sich nicht gemeldet? Itachi zuckte grinsend mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung wo sie gerade ist!“ „LÜGNER!“, schrie Naruto und startete seinen ersten Angriff. „Rasengan!“ Itachi wich locker aus. „Naruto wir müssen im Team kämpfen der Kerl ist ein Massenmörder, noch schlimmer als Gaara früher!“, rief Neji ihn zurück und er und Hinata aktivierten ihr Byakugan. Innerhalb weniger Minuten hatten sie den Kampf unter Kontrolle. Gegen 6 Gegner war es auch nicht unbedingt einfach, auch nicht mit Sharingan. In dem Moment in dem Naruto ihm einen Kurenai in den Hals rammen wollte ertöhnte ein wütender Schrei. „STOP!!!“ Alle fuhren verwundert herum. Sasuke stand hinter ihnen. „Sasu... Sasuke-kun?“, hauchte Sakura und sank auf die Knie. „Ich hätte nie gedacht das ich das noch mal sage aber: Gutes Timing Bruderherz!“,lachte Itachi. „Wie bitte?“, rief Naruto entsetzt. „was willst du hier und warum hilfst du ihm? Er weiß wo Kyoko ist und will es nicht sagen, außerdem hat der Kerl deine Familie umgebracht!“ „Das weiß ich Naruto!“, fuhr Sasuke ihn schroff an. „Aber ich lasse nicht zu das ihr mein Lebensziel zerstört. Sein Kopf gehört mir!“ Alle sahen ihn an. Ja, alles was sie befürchtet hatten, war wahr geworden. Sasuke war kalt und egoistisch geworden. „Sasuke-kun? Dann bring ihn jetzt endlich um!“, schrie Sakura ihn an und die Tränen liefen ihr über die Wangen. „Ich will nicht mehr! Komm endlich zurück nach Konoha! Ich vermisse dich!“ Den letzten Satz sagte sie so leise das nur er ihn hören konnte. Er sah sie kurz abfällig an und drehte sich dann zu seinem Bruder „Hallo Itachi, lange nicht mehr gesehen!“ „Ja, sehr lange, zuletzt vor 10 Jahren oder? Schön dich mal wiederzusehen und direkt mit dir zu reden und dich nicht immer nur aus der Ferne zu sehen!“, sagte Itachi, der sein Grinsen immer noch nicht abgelegt hatte. „Dann warst du es wirklich, der den Buchhändler damals umgebracht hatte. Nen bestimmten Grund oder einfach nur aus Spaß?“, fragte Sasuke nebenbei. „Ich denke nicht das dich das was angeht, kleiner Bruder!“, sagte Itachi woraufhin Sasuke ihn angriff. Er wich jedoch locker aus. „Wo ist Kyoko?“, wagte es TenTen noch einmal zu fragen. „Stimmt, das wollte ich dich auch noch fragen!“, sagte Sasuke und sah seinen Bruder an. „Ich hab sie heute morgen getroffen und war wirklich beeindruckt!“ „Ja, sie hat sich gut entwickelt oder?“, fragte Itachi stolz. „Ja, das kann man nicht leugnen!“, sagte Sasuke grinsend. „Sie hat sich verdammt gut entwickelt!“ Plötzlich stürzten die Konohaninjas hervor, auf Itachi zu. „Verd...“, murmelte Sasuke und stürzte sich ebenfalls in den Kampf. Gerade als sie Itachi in der Klemme hatten, was in diesem Fall bedeutete, das Sasuke mit den anderen gemeinsame Sache machte und Itachi sechs Kurenais an den Hals bekommen hielt, passierte das, worauf Itachi die ganze Zeit gewartet hatte. „STOP!!“, erschallte eine Stimme über das Gelände und alle drehten sich überrascht um. „Kyoko?“, sagte Sasuke. „Wurde auch Zeit das du dich blicken lässt!“ Die anderen sahen mich überrascht an. Dann stürzte Naruto los. „Kyoko, da bist du ich dacht schon du wärst tot, wir werden Itachi jetzt umbringen dann kannst du..“ Klatsch. Ich hatte Naruto eine gescheuert, und das einzige was ich sagen konnte es war Reflex. „Wenn einer von euch Itachi ein Haar krümmt dann habt ihr ein Problem!“, sagte ich und funkelte sie an. Immer noch entsetzt ließen sie die Kurenais sinken. Selbst Sasuke guckte mich verwundert an. „Kyoko? Was redest du denn da? Du kannst endlich wieder nach Hause! Zu uns nach Konoha!“, sagte Neji. Ich musste lächeln. „Ihr stellt euch das ja alles so einfach vor! Ich gehöre nicht mehr zu euch! Guckt mich doch mal an!“ „Das ist doch..“,entfuhr es Hinata. „Der Umhang der Akatsuki. Kyoko bist du etwa?“, TenTen sprach nicht weiter. „Ich habe meine Familie gefunden. Das ist mein Weg. Ich gehöre dazu, ich passe nicht mehr zu euch nach Konoha! Ich habe mich verändert! Ihr würdet mir nie wieder so trauen wie vorher. Nie wieder würdet ihr irgendwas mit mir unternehmen ohne misstrauisch zu sein. Geschweigedenn das Tsunade-sama mich wieder aufnehmen würde. Außerdem würde ich getötet bevor ich einen Schritt nach Konoha setzten könnte. Sowas nennt man wohl Schicksal!“, sagte ich abfällig. „Seht es doch ein? Was bringt es euch wenn ich mit euch nach Konoha kommen würde?“ Ich konzentrierte mich auf mein Chakra und hielt es in meinen Händen. „Ich würde vorschlagen, das ihr jetzt lieber geht, wenn ihr es nicht auf einen Kampf drauf ankommen lassen wollt, den ihr nur verlieren könntet!“, ein grimmiges Lächeln umspielte meine Lippen. Die anderen sahen mich immer noch entsetzt an. So das war mein neustes Kapitel und es ist ziemlich lang geworden *stolz binz* dieses mal fiel mir das schreiben wesentlich einfacher ^.^ aber ich mochte das kapitel auch... endlich hat kyoko gesagt zu wem sie steht und hat ihre alten freunde wiedergetroffen... und sasuke und sakura... und itachi ^////^ ich liebe dieses Kapitel ^.^ mir hat das schreiben so viel spaß gemacht und nebenbei hab ich lieder aufgenommen... zum beispiel rhythm of life... oh gott ich liebe dieses Lied ^.^ ich werd ab jetzt immer i-ein lied nebenbei hören und wenn ihr wollt schreib ich euch auch auf welches das ist und wo der links ist aber nur wenn ihr wollt.... na ja würd mich über komis freuen ^.^ heggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl kyoko Kapitel 13: Tsunade and Jiraiya are shocked ------------------------------------------- Tsunade and Jiraiya are shocked „Kyoko? War das gerade dein Ernst?“, fragte Naruto entsetzt. „Seh ich so aus als würde ich nen Witz machen?“, fragte ich ihn kalt. Stumm schüttelte er den Kopf. „Na also...“, sagte ich noch immer grimmig lächelnd. „Itachi kommst du? Oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Itachi verschwand und tauchte hinter mir auf. „Prüfung bestanden!“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich weiß!“; gab ich genausoleise zurück. „Na dann! Man sieht sich bei Gelegenheit!“, damit verschwanden ich und Itachi und liesen die anderen verwirrt zurück. Die anderen traten schweigend den Heimweg an. „Wer hätte gedacht, das sie sich so verändert hat?“, fragte Naruto beklommen. „Ich nicht!“, sagte Sasuke leise. „Was machst du eigentlich noch hier?“, fragte Neji überrascht. „Gute Frage!“, sagte Sasuke und verschwand. „Und noch ein weiterer ehemaliger Teamkamerad, der uns verlässt!“, sagte Kiba leise. „Was machen wir jetzt? Werden wir Tsunade davon erzählen?“, fragte Sakura leise. „Wir müssen!“, sagte Neji. „Nicht das die Akatsuki irgendwann versuchen Kyoko als Spionin einzusetzen und bei uns einschmuggeln!“ „Stimmt!“, sagte Hinata leise und kämpfte mit den Tränen. Naruto bemerkte dies und legte aufmunternd den Arm um sie. „Wenigstens geht es ihr gut! Und sie würde uns nicht umbringen, was bedeutet das wir ihr nicht gleichgültig sind. Oder?“, fragte er in die Runde. Ein paar von ihnen nickten. Der Rest schwieg. Im Dorf angekommen gingen alle nach Hause. Außer Neji, der noch die Schriftrollen abgeben musste. Also fiel ihm auch die Aufgabe zu, Tsunade von dem Zusammentreffen zu erzählen. In ihrem Büro musste er erst einmal schlucken. „Ist noch was?“, fragte Tsunade höfflich, als er nach Abgabe der Schriftrollen noch keine Anstalten machte zu Gehen. „JA...“, murmelte er leise. „Das ist sehr wichtig es sollten nicht mehr als notwendig erfahren!“, sagte er und guckte nach rechts, wo Iruka, Kakashi, Jiraiya und Asuma zusammenstanden. Diese seufzten und wollten den Raum verlassen als Neji einen von ihnen zurückrief. „Jiraiya-sama, ich glaube sie sollten ebenfalls hierbleiben!“ Dieser kam überrascht wieder in den Raum und schloss die Tür. „Ich werde das ganze nur einmal erzählen, deswegen bitte ich sie mich nicht zu unterbrechen!“, sagte Neji mit fester Stimme. Misstrauisch sahen die beiden ihn an. „Worum geht´s denn?“ „Um Sasuke Uchiha und.... um Kyoko!“ Erschrocken schnappten die beiden nach Luft. „Kyoko? Was ist..“, begann Tsunade. „Lassen sie mich das ganze Erzählen, ohne Zwischenfragen!“, unterbrach Neji sie. „Wir haben auf dem Weg zurück nach Konoha einen der Akatsuki getroffen. Itachi Uchiha. Da wir 9 Leute waren, also definitiv in der Überzahl, haben wir ihn angegriffen. Da sagte er das noch einer von ihnen in der nähe war. Drei von uns gingen los seinen Komplizen suchen. Wir restlichen 6 waren grade kurz davor ihn umzubringen, da tauchte Sasuke auf, der jetzt ja zu Oto-gakure gehört. Na ja auf jeden Fall haben wir dann kurzzeitig mit ihm gemeinsame Sache gemacht, da er Itachi ja auch umbringen will. Und gerade als wir kurz davor waren, da....“ Er stockte. „Ja?“, fragte Tsunade ängstlich. „Stand Kyoko auf einmal hinter uns!“ Erleichtert atmeten die beiden aus. „Dann lebt sie ja noch! Warum habt ihr sie nicht mit hergebracht? Dann hätten wir sie gleich wieder anmelden können!“ „Na ja...“, murmelte Neji ausweichend. „Das wird nicht mehr nötig sein...“ „Wieso nicht?“, sagte Jiraiya sofort. „Weil sie der Komplize von Itachi war, und ist. Sie gehört zu den Akatsuki. Na ja und als wir sie alle glücklich empfangen wollten sagte sie etwas wie...“, er stockte kurz und erinnerte sich an diesen Moment. ~~~Flashback~~~ „Wenn einer von euch Itachi ein Haar krümmt dann habt ihr ein Problem!“, sagte sie und funkelte die Gruppe von Konohaninjas an. Immer noch entsetzt ließen sie die Kurenais sinken. Selbst Sasuke guckte Kyoko verwundert an. „Kyoko? Was redest du denn da? Du kannst endlich wieder nach Hause! Zu uns nach Konoha!“, sagte Neji. Sie musste lächeln. „Ihr stellt euch das ja alles so einfach vor! Ich gehöre nicht mehr zu euch! Guckt mich doch mal an!“ „Das ist doch..“,entfuhr es Hinata. „Der Umhang der Akatsuki. Kyoko bist du etwa?“, TenTen sprach nicht weiter. „Ich habe meine Familie gefunden. Das ist mein Weg. Ich gehöre dazu, ich passe nicht mehr zu euch nach Konoha! Ich habe mich verändert! Ihr würdet mir nie wieder so trauen wie vorher. Nie wieder würdet ihr irgendwas mit mir unternehmen ohne misstrauisch zu sein. Geschweige denn das Tsunade-sama mich wieder aufnehmen würde. Außerdem würde ich getötet bevor ich einen Schritt nach Konoha setzten könnte. Sowas nennt man wohl Schicksal!“, sagte sie abfällig. „Seht es doch ein? Was bringt es euch wenn ich mit euch nach Konoha kommen würde?“ Sie konzentrierte sich auf ihr Chakra und hielt es in ihren Händen. „Ich würde vorschlagen, das ihr jetzt lieber geht, wenn ihr es nicht auf einen Kampf drauf ankommen lassen wollt, den ihr nur verlieren könntet!“, ein grimmiges Lächeln umspielte Kyoko´s Lippen. ~~~~Flashback End~~~~~ „Etwas wie, das sie nicht mehr zu uns gehört, und in den Akatsuki ihre Familie gefunden hat. Und das wir wohl mit ihr Kämpfen müssten, wenn wir weiterhin vorhätten Itachi umzubringen... und sie sagte etwas wie das wir den Kampf nur verlieren könnten.... Danach ist sie mit Itachi verschwunden. Ich weiß nicht wo sie sind und welche Pläne sie haben. Ich habe euch alles erzählt was ich weiß und auch die anderen wissen nicht mehr!“, stellte er klar. „Sasuke?“, fragte Tsunade. „Ist zurück nach Oto!“ „Hat er noch was gesagt?“ „Nein, nur das er auch von Kyoko´s Veränderung Überrascht ist!“ „Ok..Das reicht uns, danke das du uns dass erzählt hast!“, sagte Tsunade ernst. „Und... Und was passiert jetzt mit Kyoko?“, fragte Neji unsicher. „Na ja, sie hat sich den Akatsuki angeschlosssen...“, begann Tsunade zögernd. „Wir werden sie steckbrieflich suchen und offen als Nuke-nin darstellen!“ So das wars dann mal wieder. Das war jetzt kein sonderlich langes oder gutes Kapitel, es war einfach ein Kapitel, das Pflicht ist und das nächste wird besser und interessanter... ich mache wahrscheinlich noch einen Rückblick von Kyoko oder so aber ich bin mir ncoh nicht ganz sicher. Mal sehn ;-) Eines verrat ich aber. Das war bei weitem nicht die letzte Überraschende Begegnung die Kyoko machen musste!!! Für kommis da unten klicken *wegweiser aufstell* Thx für´s Lesen!!! Lg kyoko Kapitel 14: Das Erbe kommt zum Vorschein ---------------------------------------- „Sie werden dich wohl ab jetzt steckbrieflich suchen und du bist offiziell ein abtrünniger Ninja... jetzt kannst du endlich ein vollwertiges Mitglied der Akatsuki werden!“, freute sich Itachi. „WAS IST DENN DARAN SO LUSTIG? ICH WERDE GESUCHT WEIL ICH MEINEN BESTEN FREUNDEN GEDROHT HABE SIE UMZUBRINGEN WENN SIE DIR WAS ANTUEN DENKST DU DAS FINDE ICH LUSTIG?!?“, schrie ich ihn wütend an. Wie konnte er das alles so locker sehen. Mir liefen die Tränen über die Wangen. „Wärst du jetzt lieber bei ihnen?“, fragte Itachi leise. Ich dachte nach... Ob ich jetzt lieber bei ihnen wäre? Mit ihnen ein normales Leben in Konoha führen wollen würde? Ohne verfolgt zu werden? Ja, das wäre im moment mein größter Wunsch. „Itachi? Können wir nen kleinen Übungskampf machen? Ich muss Frust abbauen, und du bist der einzige Gegner der mir auch ein bisschen Konkurenz bietet, und mich besiegen könnte.“ Er nickte verständnissvoll und stellte noch eine vorsichtige Frage. „Wo sind die Grenzen?“ „Welche Grenzen? Es gibt keine?“, sagte ich und sah ihm direkt ins Gesicht. „Ok, aber ohne Töten oderrr?“, fragte er verunsichert. „Mir egal!“, gab ich ihm als Antwort Entsetzt sah er mich an. Dann ging er in Kampfstellung. „Na dann mal los!“ Er griff an, aktivierte sein Sharingan und warf einige Kunais zu mir. Ich verschwand und tauchte hinter ihm auf. Erschrocken fuhr er herum und wehrte meinen Shurikenangriff mit seinem Shuriken ab. Ich trat ihm in den Magen woraufhin er rückwärts an den nächsten Baum flog. Itachi wischte sich ein wenig Blut weg das von seiner Stirn tröpfelte. „Du bist besser geworden?“, sagte er grinsend. „Was hast du erwartet? Ich mach mal die Gewichte ab, mal sehen was du dann sagst!“, sagte ich und zog die Gewichte von Armen und Beinen. Diese legte ich vorsichtig hinter einen der Bäume. Dann ging es weiter. Mein Tempo steigerte sich und ich traf ihn mit einem Shuriken am Arm. Er konnterte mit einem Kunaiangriff, wobei ich die Kunais in der Luft auffing und zu ihm zurückschleuderte und er wich in letzter Sekunde aus. Plötzlich verschwand er. Hektisch blickte ich nach links und rechts. Als ich ihn nicht entdecken konnte konzentrierte ich mich und versuchte sein Chakra zu spüren, doch er versteckte es gut. Meine ohnehin schon große Wut wurde noch größer. Itachis Arm schoss unter mir aus dem Boden und hielt meinen Fuß fest. Ich schleuderte ihm einen Shuriken ins Gesicht woraufhin er unter Schmerzen aufschrie. Dann stand er schon wieder vor mir. In diesem Moment passierte das, worauf die Akatsuki seit Jahren warteten. Meine Augenfarbe veränderte sich. Aus dem hellen braun wurde ein dunkles Schwarz. Und auch die Haare änderten sich, statt dem Schwarz wurden sie rot. Ihre Bewegungen wurden geschmeidiger und auch sonst veränderte sich so einiges. Ihre Statur blieb gleich kräftig, ihre Gesichtsform wurde etwas schlanker, ihre Haare wurden kürzer.... Nach einigen Sekunden, stand ein neues Mädchen vor Itachi. „Es ist soweit!“, flüsterte er. „Kyoko, sieh dich an!“ Ich warf einen kurzen Blick auf meinen Körper, doch irgendwie verwunderte mich die Veränderung nicht. Ich warf einen Shuriken zu Itachi, und musste feststellen das ich mich schneller bewegte als vorher und Itachi den Shuriken kaum noch ausweichen konnte. Plötzlich raschelte es im Gebüsch hinter uns. Beide von uns fuhren herum und warteten. Sasori und Deidara traten aus dem Schatten. „Es ist also endlich soweit?“, fragte Sasori. „Das Erbe ist eingetreten?“ Itachi nickte glücklich. „Ok, dann ab nach Suna!“,rief Deidara. „Welches Erbe?“, fragte ich dazwischen und sah sie an, als würde ich an ihrem Verstand zweifeln. Itachi grinste. „Das Erbe , das an dich weitergegeben wurde. Nicht an Sasuke, nicht an mich nur an dich!“ Als ich immer noch verwirrt guckte fügte Deidara noch etwas hinzu. „Das Erbe der Uchihas!“ Key, ich weiß das kapitel war kurz aber trotzdem.... ich komme endlich mit der hintergrundgeschichte weiter... und net wundern ich verrate noch nichts weiter aber deswegen kam ich auf den namen kyoko-uchiha *gg* okey ich verrat dann mal nix weiter seit gespannt *lol* Liebe grüße kyoko-chan Kapitel 15: Das Erbe der Uchihas -------------------------------- Das Erbe der Uchihas „Welches Erbe?“, fragte ich dazwischen und sah sie an, als würde ich an ihrem Verstand zweifeln. Itachi grinste. „Das Erbe , das an dich weitergegeben wurde. Nicht an Sasuke, nicht an mich nur an dich!“ Als ich immer noch verwirrt guckte fügte Deidara noch etwas hinzu. „Das Erbe der Uchihas!“ „Das Erbe der Uchihas?“, ich sah sie völlig verwirrt an. Was sollte das denn jetzt? Was hatte ich denn mit den Uchihas zu tun`Außer das ich Sasuke kannte...„Was hat das denn mit mir zu tun?“ „Nun ja..“, begann Itachi. „Auch wenn du bei den Yamanakas aufgewachsen bist... bist du meine Cousine! Wir haben dich in der Familie eingeschmuggelt, als du klein warst damit Sasuke dich nicht mit in seinen Racheakt mit hineinzieht. Und das hat er ja auch nicht. Und wie ich gehofft habe, hast du dich uns freiwillig angeschlossen! Als du klein warst hatte ich dich erst mit zu den Akatsuki genommen, aber das wäre zu gefährlich gewesen... Deswegen haben wir dich dann bei den Yamanakas eingeschmuggelt... Na ja eigentlich haben wir dich vor ihrer Haustür ausgesetzt und Tsunade weiß das du eine Uchiha bist!!!“, ein grimmiges Lächeln umspielte seine Lippen. „Und jetzt werden wir Akatsuki nach Suna gehen und den Kazekagen stürzen!“ „Gaara? Was habt ihr mit ihm vor?“, entfuhr es mir. „Wieso wir? Du bist diejenige die ihn umbringen soll!“, sagte Deidara und sah mich hochmütig an. „Ich? Gaara umbringen? Wollt ihr mich verarschen?“, fragte ich entsetzt, dann beruhigte ich mich. „Hab ich das richtig verstanden? Ich kann mit ein bisschen training jeden besiegen?“ „Ja, genau! Und deswegen musst du ja auch mit dem Kazekagen kämpfen!“, sagte Sasori mit funkelden Augen. „Nö!“, sagte ich. Die anderen sahen mich verblüfft an. „Warum nicht?“ „Kein Bock... Ich geh erst mal nach Konoha und guck mal was da los ist! Jetzt erkennen sie mich ja eh nicht mehr!“, damit ging ich los und lies die anderen zurück. „Wir sollten ihr ihren Willen lassen und ihr Zeit geben sich in dem neuen Körper zurechtzufinden!“, seufzte Itachi. „Bereiten wir schon mal alles vor.“ ~~~~A few hours later~~~~ Ich stand vor dem großen Tor von Konoha und seufzte. „Wie lange bin ich schon nicht mehr hier gewesen?“ Langsam ging ich durch das Tor und an den Ninjas vorbei, die am Eingang standen und komischerweise liesen sie mich passieren... Ich sah wie ein paar kleine Kinder auf der Straße fangen spielten und musste lachen. Ja, Konoha hatte sich nicht verändert. Entspannt sah zu den Köpfen der Hokage die in Stein gemeißelt waren. Auch dort hatte sich nichts verändert. Das bedeutete das Tsunade immer noch Hokage war. Während ich so in meine Gedanken versunken war, stieß ich mit einer Person zusammen die gerade vor einer Horde Mädchen wegrannte. „Pass doch auf!“, fuhr ich ihn wütend an. „Sorry!“, sagte der Junge und sah mich verwirrt an. „Wer bist du?“ „Ähm....“, sagte ich verwirrt. Daran hatte ich noch nicht gedacht.Ok, wer bin ich denn? Da kam mir eine Idee: Ich könnte ja so tun als ob... „Ehrlich gesagt weiß ich es selber nicht so genau...“, ich sah ihn schüchtern an. „Wie du weißt es nicht? Hast du dein Gedächtnis verloren?“, fragte er neugierig. „Ja, irgendwie schon! Und das einzige was ich noch weiß ist das ich nach Konoha wollte... Aber ich weiß nicht so genau warum!“, ich tat verwirrt. „Dann komm, ich muss eh noch zur Hokage, da kann ich dich ja gleich mitnehmen!“, sagte er lächelnd und wollte mich mitziehen. Erschrocken wich ich nach hinten. „Nein danke, da kann Tsunade auch nichts machen!“, sagte ich und verpuffte in einer Rauchwolke. „Was ist denn mit der los?“, fragte er verwirrt. „Und woher weiß sie das die Hokage Tsunade heißt wenn sie das Gedächtnis verloren hat?“ „Hey Ray!“, unterbrach jemand seine Gedanken. Es war Kai. „Was ist passiert? Du siehst aus als wäre dir Sasuke übern Weg gelaufen!“ „Ne, Sasuke nicht, aber son komisches Mädel... Die kommt nicht von hier bin ich mir sicher! Und sie behauptet das sie das Gedächtnis verloren hätte, wusste aber das Tsunade hier Hokage ist!“, berichtete er Kai. „Was willst du eigentlich von mir? Du lässt dich doch sonst nicht freiwillig bei mir blicken!“ Kai wurde ernst. „Wir müssen reden. Es gibt was neues von Kyoko!“ Einen Moment sah Kai ihn geschockt an. Dann nickte er und die beiden liefen zum Trainingsplatz und setzen sich auf einen der hohen Bäume. „Sie hat sich den Akatsuki angeschlossen! Und wird jetzt steckbrieflich gesucht. Und wir beide sollen doch in der nächsten Zeit in der Fandungsabteilung aushelfen! Das heißt wir könnten ihr begegnen und hätten die Pflicht sie umzubringen!“, erzählte Kai das, was ihm von Naruto erzählt worden war. „Ach du scheiße!“, meinte Ray entsetzt. „Das kannst du laut sagen! Ich war genauso entsetzt wie du als ich das gehört hatte... Ich war mir sicher das sie tot ist! Und jetzt bei den Akatsuki... Sie hat Sakura und den anderen Gedroht als sie sich gesehen haben... weil die Itachi Uchiha umbringen wollten...“, berichtete Kai mit schmerzverzogenem Gesicht. Ray nickte stumm, entsetzt über das was er gerade erfahren hatte. Die beiden Schwiegen und blicken über die Dächer von Konoha. „Wieso ausgerechnet den Akatsuki?“ „Wieso nicht?“ Die beiden fuhren herum. Ich saß hinter ihnen und lächelte sie an. „Das ist das Mädel von vorhin!“, sagte Ray überrascht. „Warum mischt du dich in unser Gespräch ein?“, fragte Kai wütend und erstaunt, ihr Chakra nicht gespürt zu haben und auch jetzt nicht zu spüren. „Wieso denn nich?“, ich zuckte mit den Schultern. „Ich hab nix besseres zu tun!“ Die beiden sahen mich überrascht an. „Also wer bist du wirklich? Und ich rate dir uns nicht anzulügen, dann bringen wir dich sofort zu Tsunade-sama!“, sagte Kai entschlossen. „Ich bin Kyoko, Kyoko Uchiha!“, sagte ich lachend. Und es war sogar die Wahrheit. „Kyoko Uchiha? Willste uns verarschen? Es gibt nur zwei vom Uchihaclan und das sind beiden Abtrünnige: Itachi Uchiha bei den Akatsuki, und Sasuke Uchiha, der sich Orochimaru angeschlossen hat!“, sagte Ray misstrauisch. Auch Kai sah mich ungläubig an. „Und es gibt mich, die Cousine!“, sagte ich noch immer lachend. „Sasuke hat ne Cousine? Wusst ich gar nicht...“, murmelte Ray. „Na ja ich geh dann mal. Tschüß Kai!“, damit sprang er vom Baum und verschwandt in den Straßen von Konoha. „Kai“, dachte ich überrascht, schüttelte jedoch gleich wieder lächelnd den Kopf. Das konnte nicht mein Teamkamerad von früher sein... Der war viel zu offen... So saßen wir da... Kai und ich... Schweigend... Beide in Gedanken versunken, was passieren könnte.... Was der andere in der letzten Zeit gemacht hatte... Nicht genau wissen das man den anderen genau kannte.... Nichts ahnend.... So, da isses das nächste Kapitel ^.~ Zuerst gefiel es mir gar nicht, aber jetzt hab ich es mit Hilfe von Shiva86 noch mal überarbeitet *shiva durchknuddel* (Danke für die Tipps... ich hab mir vorher die Haare ausgerissen weil ich mich so über das Kapitel geärgert hab...) Hoffe es hat euch gefallen!!!! Eure Kyoko Kapitel 16: Ein neuer Freund?!?! -------------------------------- Ein neuer Freund?!?! So saßen wir da einige Stunden... bis ich irgendwann einschlief. Als ich aufwachte umfing mich eine wohltuende Wärme. Überrascht richtete ich mich auf. Ich lag in einem Bett, welches in einem großem Zimmer stand. Das Zimmer war schön eingerichtet. Die Wände waren mit einem warmen Pirsichfarbenem Ton gestrichen und der Fußboden war mit einem gleichfarbigem, flauschigem Teppich bedeckt. Außer dem großem, gemütlichem Bett war noch ein großer Schrank, ein Schreibtisch und eine kleine Sitzecke mit cremefarbigen Sesseln in dem Zimmer. Ich war mir relativ sicher das es ein Mädchenzimmer war. Plötzlich ging die Tür auf und Kai kam herein. Er trug ein Tablett auf der Hand und lächelte. »Seit wann kann er lachen?« fuhr es mir durch den Kopf. » Er kann nicht der Kai aus meinem früherem Team sein... Der könnte sowas doch gar nicht so selbstsüchtig wie der war« „Na Kyoko, bist du endlich aufgewacht?“, fragte er und setzte sich auf die Bettkante. „Ja, grade eben. Wo bin ich hier?“, fragte ich ihn. „In meinem Zimmer... Ich hab dich mit nach Hause genommen als du auf dem Baum eingeschlafen bist. Ich konnte dich ja schlecht da liegenlassen oder?“ »Der Kai aus meinem Team hätte das ohne Zweifel getan....« Misstrauisch blickte ich ihn an. „Ach so...“ Kai wich ein bisschen zurück. „Was guckst du so?“ „Seit wann bist du in Konoha?“, platzte es aus mir heraus. Jetzt blickte er mich überrascht an. „Seit ich zum Ge-nin wurde. Da wurde ich dann mit Ray und einem anderem Mädchen in eine Gruppe eingeteilt... aber die ist nicht mehr da...“, erzählte er. „Und wo ist die jetzt?“, harkte ich nach. »Das muss Kai sein. Er war mit Ray und einem anderem Mädchen in einem Team. Das andere Mädchen bin wohl ich...« „Kyoko ist bei den Akatsuki. Sie wurde entführt und ist jetzt bei den Akatsuki. Ich verstehe das nicht. Keiner versteht ihre Entscheidung. Warum hat sie sich nur den Akatsuki angeschlossen...“, sagte er verzweifelt. »Kai hat sich wohl ziemlich verändert... ich ja auch... aber....« „Sie wird schon ihre Gründe gehabt haben!“, sagte ich und legte ihm die Hand auf die Schulter. »Und welche Gründe hatte ich? Ich kam mit mir selbst nicht mehr klar und deshalb habe ich mich den Akatsuki angeschlossen... Das kann doch nicht sein!« Irgendwie fehlte mir gerade eine ziemlich wichtige Erinnerung. Und diese wollte mir patou nicht einfallen... Was mich ziemlich aufregte. „Na ja egal und was machst du hier in Konoha?“, fragte er mich. „Ähm.. Ich wollte mich mal wieder hier umgucken...“, gab ich ehrlich zu. „Und wieso wieder?“, fragte Kai. „Ich wohnte hier früher mal... bin aber weggezogen!“, sagte ich und verstand mich selbst nicht mehr. » Wieso erzähl ich ihm das?« Kai blickte mich undefinierbar an, weshalb ich lieber zu Boden sah. „Kyoko...!“, murmelte er. „Du bist es oder?“ Überrascht sah ich auf. Direkt in seine Augen. Langsam kam er näher. Ich konnte nicht mehr denken und spürte nur noch wie seine Lippen meine berührten und schloss die Augen. Wir sanken zurück auf´s Bett. Ich spürte wie seine Arme mich fest umschlossen. „Ich lass dich nicht nicht mehr gehen!“, flüsterte er leise. Ich schluckte. „Wie stellst du dir das vor? Ich bin hier in Konoha nicht mehr erwünscht! Ich würde umgebracht werden!“ Kai´s Haare kitzelten mich als er den Kopf schüttelte. „Ich werde noch einmal mit Tsunade reden.“, er wollte aufstehen doch ich hielt ihn zurück. „Wer weiß wie sie darauf reagiert, warte bitte noch ein bisschen. Ich möchte die Zeit, die ich in Konoha habe, noch ein wenig geniessen. Außerdem...“, ich biss mir auf die Lippe. „Willst du zurück zu den Akatsuki?“, fragte mich Kai direkt. Ich sah zu ihm auf. „Ich weiß es nicht.... Auf jeden Fall nicht wegen ihren Taten... Auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst, sie sind alle total nett zu mir gewesen! Wir waren wie eine Familie! Ich war glücklich bei ihnen! Glücklicher als ich hier jemals war!“, platzte es aus mir heraus. „Was haben sie eigentlich vor? Was ist ihr Ziel?“, fragte Kai mich und setzte sich wieder zu mir auf´s Bett. „Eigentlich nur worauf sie Lust haben...“, erzählte ich. „Aber jetzt wollen sie jemanden umbringen den ich persönlich kenne, und ich will das nicht, und ich soll diejenige sein, die den Auftrag ausführen soll!“ „Wen?“, fragte Kai sofort. Ich schüttelte den Kopf. „Entschuldige, das darf ich dir nicht sagen! Sie sind meine einzige Zuflucht, und die will ich mir nicht zerstören!“ Ich stand auf und trat ans Fenster. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich Kai hinter mich stellte und die Arme um mich legte. „Wir schaffen das schon!“, sagte er leise. „Erzähl bitte keinem das ich wieder hier bin!“, erwiderte ich noch leiser!“ „Okay, ich werde schweigen... Aber du solltest wissen, deine Freunde warten nur darauf, das du wieder nach Hause kommst!“ Kein besonders großartiges Kapitel ich weiß *drop* Aber wenigstens hab ich´s geschafft n neues Kapitel auf die Reihe zu bekommen *smile* Hoffe es hat euch wenigstens etwas gefallen Lg kyoko Kapitel 17: Belive in your friendship ------------------------------------- Belive in your friendship „Wir schaffen das schon!“, sagte Kai leise. „Erzähl bitte keinem das ich wieder hier bin!“, erwiderte ich noch leiser! „Okay, ich werde schweigen... Aber du solltest wissen, deine Freunde warten nur darauf, das du wieder nach Hause kommst!“ Ich schluckte, aber taten sie das wirklich? Hatten sie die Hoffnung wirklich noch nicht aufgegeben? „Bist du dir sicher?“, fragte ich ihn zweifelnd. „Ja bin ich!“, sagte er und gab mir einen Kuss. „Kyoko, bitte komm zurück nach Konoha, zurück zu deinen Freunden, zurück zu mir!“ Er sah mich bittend an. „Tsunade würde dich sofort wieder aufnehmen.“ In diesem Moment wurde mir klar, das ich einen Entschluß fassen musste.... Und das tat ich auch. „Kai? Ich weiß noch nicht 100%ig was ich machen werde, aber ich werde für´s erste wieder zurückgehen... zu den Akatsuki. Ich werde aber nichts gegen euch unternehmen, ich will wissen was sie vorhaben, und versuchen eine andere Lösung zu finden!“ Kai blickte mich unglücklich an. „Kommst du wenigstens ab und zu vorbei?“ Ich nickte und Kai guckte gleich ein bisschen glücklicher! „Ich werde Konoha jedoch in der Zeit nicht betreten! Ich werde draußen vor die Mauer kommen! Nicht dichter!“ Kai nickte und ich stand auf. „Ich werd dann mal wieder gehen!“ Auch Kai stand auf und schlang ein letztes Mal die Arme um mich. „Komm bald wieder!“ Er beugte sich zu mir und küsste mich noch einmal. Ich genoss diesen Moment, denn ich wusste nicht genau, wann und ob ich je wieder so mit Kai stehen könnte. Als wir uns lösten blickte ich ihn noch kurz an, dann sprang ich aus dem Fenster, in Richtung Tor, entschloss mich jedoch noch um und machte noch einen Abstecher zu meinem alten Zuhause. Etwas verwirrt blickte ich auf das, was sich vor meinen Augen bot: Eine weinende Sakura, die vor einem Grabstein kniete.... Und das mitten auf der Straße, na ja okay am Straßenrand aber trotzdem. „Wer ist denn hier gestorben?“, fragte ich mit leicht spöttischem Unterton. Erschrocken drehte Sakura sich um. „Meine beste Freundin... Sie lebt zwar noch aber hier ist das Grab unserer Freundschaft... Sie hasst mich...“, schluchzte sie. „Tut sie nicht...“, entfuhr es mir. >Wie kommt sie auf den Gedanken das ich sie hassen könnte?< fuhr es mir entsetzt durch den Kopf. „Glaube an eure Freundschaft! Irgendwann wird sie zurückkehren!“ >Oh mein Gott was rede ich denn für einen Müll??? Sakura will bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben!< Sakura blickte zu mir auf, doch es kam mir vor als würde sie durch mich hindurchsehen. „Ich weiß es nicht, es ist alles so chaotisch...“, murmelte sie leise. Ich hielt ihr die Hand hin und half ihr beim Aufstehen. „Warte einfach ein wenig, dann wird sich alles klären!“, sagte ich und fügte in Gedanken noch hinzu. >Hoffe ich doch mal< „Meinst du?“ Ich nickte ihr noch mal aufmunternd zu. „Ich muss dann auch wieder!“, ich hob die Hand zum Gruß und verschwand in einer Rauchwolke. So schnell ich konnte raaste ich auf das Tor von Konoha zu, da sah ich das Tsunade aus der anderen Richtung ebenfalls auf das Tor zurannte. Aus diesem Grund steigerte ich das Tempo noch ein wenig, und schaffte es ungesehen Konoha zu verlassen. Außerhalb von Konoha verschwand ich im Wald, der genügend Schutz bot und machte mich auf die Suche nach den Akatsuki, die ich nach kurzer Suche auch fand. Anscheinend hatten sie auf mich gewartet, jedenfalls blickten sie nicht sonderlich überrascht als ich vor ihnen Halt machte. „Und? Hast dich ausgetobt?“, fragte Itachi grinsend. „Wieso sollte ich?“, ich blickte ihn kalt an. „Wieso nicht?“, fügte Kisame hinzu. „Ach du lässt dich hier auch mal wieder blickten?“, spöttisch blickte ich auf Kisame hinab. (Sie steht auf einem Baum!!) „Darf ich das nicht?“, fragte er scharf. „Hab ich was dagegen gesagt?“, ich wandte mich Itachi zu. „Und wie sieht der weitere Plan aus?“ „Nun ja, als nächstes wäre der Besuch bei dem Kazekagen fälllig!“, antwortete dieser und packte seine Sachen zusammen. „Na dann viel Spaß!“, gab ich locker zurück. „Kommst du nicht mit?“, fragte Deidara verwirrt. „Doch, das schon aber in dem Fall würde ich wohl eher auf der Seite von Gaara stehen!“, ich gab mich locker, doch in Wirklichkeit hatte ich Angst vor ihrer Reaktion, denn die würde wohl nicht unbedingt prositiv ausfallen. HUHU^^ An dieser Stelle Melde ich mich mal wieder *smile* Wie gehtz euch denn? Tut mir leid das das mit dem Kapitel so lange gedauert hat. Aber um euch zu trösten, das nächste kommt schneller, ich bin dabei meine Dauerschreibblockade wieder zu bekämpfen und bis jetzt klappt es ganz gut *gg* Übrigens neigt sich die FF dem Ende... Sie ist bald fertig... Na ja bis denne zum nächsten Kapi ^^ Eure Kyoko-chan Kapitel 18: Eine Bedeutsame Nacht der Akatsuki... ------------------------------------------------- „Was?“, entfuhr es Itachi. „Was soll das heißen Kyoko? Du stellst dich gegen uns?“ Entsetzt blickten alle mich an. „Wenn ihr Gaara etwas antun wollt, dann ja!“, gab ich zurück. „Gaara ist ein Freund, er hat euch nichts getan. Ihr seid zwar wie eine Familie für mich, aber um einen Freund zu retten würde ich auch mit meiner Familie brechen.“ Itachi seufzte entnervt >Seit wann ist sie so? Seit wann ist sie so stur?< „Aber sonst kommen wir mit unseren Plänen nicht voran!“, warf Kisame an. „Halt den Mund du hast doch keine Ahnung!“, fuhr ich ihn wütend an. „In diese Pläne hat mich nie jemand eingeweiht! Und ich will es auch gar nicht mehr wissen! Können wir nicht einfach in Frieden auseinandergehen? Auf euren >Leute umbringen um mehr Macht zu erlangen< Trip hab ich nämlich ehrlich gesagt keine Lust! Ich würde gerne wieder nach Konoha zurückkehren!“ Damit war es raus. Es folgte Stille. „Darüber müssen wir wohl noch mal in Ruhe reden!“, seufzte Itachi. „Aber das wird länger dauern!“ Er lies seinen Rucksack wieder sinken, ebenso wie der Rest der Akatsuki. Wir suchten Feuerholz und setzten uns gemütlich um ein Lagerfeuer herum. „Warum versucht ihr nicht, euch mit euren Dörfern zu versöhnen oder in einem anderem ein neues Leben zu beginnen?“, fragte ich sie und guckte sie fragend an. „Weil uns dieses Leben so wie es ist sehr gut gefällt!“, sagte Deidara nach kurzem Überlegen. „Mit den ganzen Morden? Das gefällt euch? Wie kann euch das gefallen?“, fragte ich sie entsetzt. „Geht es denn nicht ohne die ganzen Morde?“ „Doch, es würde schon gehen, aber wenn man nicht gejagt wird oder so, ist das Leben doch langweilig!“, sagte Kisame. Fassungslos starrte ich ihn an. „Mensch Junge, ich glaub du brauchst ne Freundin!“, sagte ich kopfschüttelnd. „Und die musst du leben lassen!“, lachte Itachi. „Also lasst ihr Gaara in Ruhe?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Du versuchst gerade, jahrelange Pläne von den Akatsuki zu zerstören, weißt du das eigentlich?“, fragte mich Sasori fassungslos. Ich nickte unberührt. „Ja, das ist mir bewusst!“, sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Dieses Mädchen…“, murmelte Itachi und strich sich durch die Haare. „Ist unglaublich. Niemand wagt es sich den Akatsuki in den Weg zu stellen und überlebt dieses. Und die stellt sogar noch Forderungen…. „Und?“, fragte ich erneut. „Schlaf jetzt erstmal, und wenn du morgen aufwachst, und noch am Leben bist, dann weißt du wie wir uns entschieden haben!“, brummte Kisame. „Ich hab dich noch nie gerne gemocht!“; sagte ich ehrlich zu ihm. „Ich dich auch nicht!“; gab dieser zurück. „Schön, das wir das geklärt haben!“, mischte sich Itachi ein. „Kyoko, du kannst jetzt erst mal schlafen gehen. Wir werden das ganze besprechen und dir morgen unsere Entscheidung mitteilen!“, sagte Tobi. „Aber keine Sorge, wir werden dich nicht töten!“ Er lächelte mich kurz an. „Danke!“, gab ich trocken zurück und ging zu den Schlafsäcken und wickelte mich in einen ein, woraufhin ich auch direkt einschlief. Warum ich so ruhig schlafen konnte? Ich vertraute den Akatsuki… Zu Recht? Ganz dickes sorry das das so lange gedauert hat mit dem neuen kapitel!!! Ich werde sie nicht abbrechen, keine Sorge! Sorry das das Kapitel so kurz ist das nächste wird auf jeden fall länger!!! Die Ff neigt sich dem Ende, noch ein oder zwei Kapitel, kann ich noch nicht ganz genau sagen, außer das diese schneller kommen, als das hier ;-) Hoffe ihr bleibt mir so lange noch treu als Leser *Glubschaugen mach* Bis denne Kyoko Kapitel 19: Abschied und der Beginn eines neuen Lebens... --------------------------------------------------------- Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich im ersten Moment gar nicht, was passiert war, jedoch fielen mir nach und nach wieder die einzelheiten des gestrigen Abends ein. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und blickte mich entsetzt um. Keiner war mehr da, niemand, auch kein Rucksack oder ein anderes Lebenszeichen waren zu sehen. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Waren sie wirklich ohne ein weiteres Wort abgehauen? Ich schluckte. Und würde ich sie jemals wieder sehen? Da fiel mir ein Briefumschlag auf, der neben mir auf dem Boden lag. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn, und noch bevor ich die Handschrift sah, wusste ich, das er von Itachi war. Liebe Kyoko, Es tut mir leid, das wir uns so verabschieden, aber wir wollten verhindern, das wir uns die ganze Sache noch einmal anders überlegen. Wir haben lange und ausgiebig über deinen Vorschlag mit dem Neuanfang gesprochen, und sind zu dem Entschluss gekommen, das du Recht hast. Also haben wir uns jetzt auf den Weg gemacht, in ein Gebiet, wo man uns noch nicht kennt, um ein neues Leben anzufangen. Dieses soll um einiges weniger blutig sein ;-) Geh du ruhigen Gewissens, wieder zu Tsunade, die wird dich bestimmt wieder aufnehmen. Du kannst ihr auch erklären, das die Akatsuki sich zurückziehen und sie nicht mehr nach uns fanden brauch, da keine weiteren Mordfälle von unserer Seite auftreten werden. Und nun noch ein Paar persönliche Worte an dich Kyoko: Du weißt, das du für mich wie eine Schwester bist. Du bist wie die Familie, die mich so akzeptiert wie ich bin, und nicht mich und meine Fähigkeiten und Macken unterdrücken will. Ich danke dir dafür, das du mir dieses Gefühl gegeben hast und du weißt Ich liebe dich, du und Sasuke seid die einzigen der Familie die ich noch habe, und ich bin mir sicher das mein Bruder noch zur Vernunft kommen wird. Bis dahin werde ich aus seinem Leben verschwinden… Sei ihm solange eine Stütze, ich bitte dich darum. Und denk daran, wenn du uns brauchst, werden wir zu dir kommen, egal wie weit du weg bist, wir sind eine Familie! Denk daran, tief in deinem Herzen sind wir immer bei dir! Liebe Grüße, Itachi Unaufhaltsam rannten mir die Tränen die Wangen herunter. Ich vermisste sie jetzt schon. Wo sie wohl gerade waren? Traurig lächelnd stand ich auf und steckte den Brief in meinen Rucksack, der als einziges noch da war. Dann schulterte ich diesen und machte mich auf den Weg nach Konoha, wo ich als erstes zu Tsunade ging. Ich klopfte kurz an, dann öffnete ich die Tür und trat ein. „Tsunade-sama? Hätten sie einen Moment Zeit für mich?“ Stirnrunzelnd blickte Tsunade mich an. „Ich denke schon, darf ich Sie fragen wer sie sind?“ „Ich“, sagte ich lächelnd. „Bin Kyoko Uchiha, die ehemalige Kyoko Yamanaka. Ich weiß das ich mich leicht verändert habe, deshalb nehme ich Ihnen, nicht übel das sie mich nicht sofort erkannt haben.“ „Kyoko!“, sagte Tsunade überrascht. „Wie komme ich denn zu der Ehre!“ Lächelnd ließ ich mich auf den Platz, welchen sie mir anbot, nieder. „Ich würde gerne wieder in Konoha aufgenommen werden! Ich habe in meiner Abwesenheit keine Menschen getötet, keine Geheimnisse von Konoha preisgegeben oder ähnliches. Außerdem möchte ich sie informieren, das die Akatsuki sich aufgelöst haben, sie sind weitergezogen, um an einem anderem Ort ein neues Leben anzufangen. Sie haben auch fürs erste nicht vor mich besuchen zu kommen, jedenfalls haben sie nichts davon erwähnt!“, endete ich und blickte Tsunade erwartungsvoll an. Diese seufzte. „Ich wusste, das irgendwann der Tag kommen würde, an dem du vor mir stehst und wieder aufgenommen werden willst.“ Sie griff in eine ihrer zahlreichen Schreibtischschubladen, und zog ein Stirnband mit den Konohazeichen heraus. „Das war deines, du hattest es nicht um als du verschleppt wurdest!“, sagte Tsunade lächelnd. „Allerdings muss ich dich fürs erste in die Obhut eines anderen Ninjas geben, um Sicherzurstellen, das du nicht nur Spionieren willst!“, sagte Tsunade lächelnd. „Aber ich denke, das weder Kai, noch du damit ein Problem haben werdet. Ich habe dich letztens nämlich schon gesehen gehabt, wusste ja aber nicht das du es bist und wollte Kai in den nächsten Tagen auf die mir unbekannte Person ansprechen. Und nun geh, ich denke das du auch noch Sakura und die Yamanakas besuchen willst!“ Ich nickte lächelnd. „Danke Tsunade-sama!“ Dann stand ich auf und verlies den Raum, um als erstes zu Sakura zu gehen. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, öffnete mir Sakura’s Mutter die Tür und warf mir einen misstrauischen Blick zu. „Guten Tag, Frau Haruno. Ist Sakura da? Ich wollte sie gerne besuchen kommen!“, sagte ich freundlich lächelnd. „Ja schon, weiß sie das du kommst?“, fragte Frau Haruno noch immer argwöhnisch. „Nein, aber ich denke sie wird sich freuen, das hoffe ich zumindest!“, den letzten Teil sagt ich sehr leise, und doch wusste ich, das sie verstanden hatte, was ich sagte. Auf jeden Fall schien dieses sie überzeugt zu haben, denn sie öffnete mir lächelnd die Tür und sagte nur. „Sie ist in ihrem Zimmer. Die Treppe hoch, den Gang entlang, das letzte Zimmer auf der linken Seite!“ Höflich bedankte ich mich, obwohl ich diese Angaben ja theoretisch nicht gebraucht hätte. Ich zog meine Schuhe aus und ging die Treppe hinauf zu Sakura’s Zimmer. Vor diesem klopfte ich kurz an, und trat ein, als ein >Herein< ertönte. Plötzlich war ich furchtbar aufgeregt. „Hallo Sakura!“, sagte ich mit zittriger Stimme. Ich bemerkte ihren fragenden Blick, der deutlich zeigte, das sie mein Gesicht nicht zuordnen konnte. Plötzlich gaben meine Knie nach und ich sank auf den Boden. Gleichzeitig verabschiedeten sich meine Nerven und ich begann zu weinen. „Es tut mir so leid, das ich damals so einfach abgehauen bin, und auch das ich euch bedroht habe, als wir uns dann endlich wieder gesehen haben. In Wirklichkeit wollte ich mir vor Itachi nur keine Schwäche eingestehen, weil Itachi sonst immer auf mich aufpassen musste. Ich habe versucht stark zu sein, und dachte, alles wäre gut ich würde ein neues Leben anfangen. Aber in Wirklichkeit, wollte ich immer zu euch zurück nach Konoha, deswegen habe ich gestern mit den anderen Akatsuki gesprochen und sie überredet bekommen das sie sich auflösen, auch ein neues Leben anfangen, ohne Morde und blutige Kämpfe. Ich hoffe du kannst mir verzeihen Sakura!“, schluchtzte ich aufgelöst. Offenbar brauchte sie einen Moment um die eben gesagten Worte zu verdauen, doch dann weiteten sich ihre Augen. „Kyoko?“, rief sie völlig geschockt. Ich nickte unter Tränen. Im nächsten Moment fiel Sakura mir ebenfalls weinend um den Hals und erklärte, das sie keineswegs sauer war. Im Gegenteil, sie war überglücklich, das ich wieder zurückgekehrt war. Nachdem wir uns beide wieder einigermaßen beruhigt hatten, unterhielten wir uns noch einige Stunden, besuchten noch kurz die Yamanakas, wozu ich mich verpflichtet fühlte und danach verabschiedete ich mich von Sakura und machte mich auf den Weg zu Kai’s Wohnung. Davor schluckte ich kurz und klingelte. Es dauerte einen Moment, dann erschien Kai, mit genervtem Gesichtsausdruck in der Tür. Als er dann jedoch mich erkannte, entgleisten seine Gesichtzüge und er war einen Moment geschockt, dann begann er zu strahlen und schloss mich in die Arme. In diesem Moment wusste ich nur eines, ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Denn ich liebte ihn, und mein früheres Leben in Konoha. Und ich war dem Schicksal und Tsunade von ganzem Herzen dankbar das sie mir dieses ermöglichten… so das wäre dann das letzte Kapitel Jetzt kommt noch ein Epilog, und dann ist diese ff beendet TT.TT Ich möchte an dieser stelle noch einmal kurz werbung machen!!! ich habe eine neue FF angefangen: Sie heißt Schooltime und geht darum, das Sakura einen Schüleraustausch nach Amerika macht und dort allerlei Probleme mit ihrer Gastfamilie (den Uchihas) und Freunden auf sie zukommen... Hier der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/282753/164427/ Hoffe ihr guckt da mal rein LG Kyoko Epilog: Till the end.... ------------------------ Epilog: Till the end... Einige Zeit war es sehr ruhig in Konoha, dann wirbelte Sasuke Uchihas plötzliche Rückkehr alles auf. Es kam heraus, das ich seine Cousine war, was ich allen bis auf meinen Freunden verschwiegen hatte, es kam heraus, das Sasuke nur wegen mir und vor allem wegen Sakura wiederkam, denn er erklärte ihr vor dem halben Dorf, was für ein Dummkopf er gewesen sei, und das er seine Rache vergessen würde, und das eigentlich ja nur sie für ihn gezählt hatte. Er hätte sie nie vergessen können und wollte sich diese Schwäche nicht eingestehen, aber er wolle sie auf keinen Fall verlieren, denn er liebte sie über alles… Sakura lief daraufhin knallrot an und bekam nur noch ein gestottertes >Ich dich auch< heraus und daraufhin schloss Sasuke sie in die Arme und als die beiden sich küssten, mussten selbst die sonst so gefühlslosen Jungs zugeben, das dieses wirklich süß war und total romantisch und Dramatisch. Ein Jahr nach Sasukes Rückkehr, sorgten Kai und ich wieder für Gesprächsstoff in Konoha, in dem wir öffentlich verkündeten, im darauffolgenden Monat heiraten zu wollen. Jedoch freuten sich alle für uns und zur Hochzeit kamen, zu meiner Freude, sogar die Akatsuki. Diese wurden zwar von allen schief angesehen, doch Tsunade hatte verkündet, das an diesem Tag allen friedlich sein würde und man das heute vielleicht mal ignorieren könne, das diese Männer steckbrieflich gesucht worden, schließlich waren sie Gäste der Braut. Itachi führte mich, zu meiner Freude, zum Altar, er sagte, das er dazu, als ältester Lebender Uchiha, verpflichtet sei. Selbst Sasuke konnte sich an diesem Tag normal mit seinem Bruder unterhalten, auch wenn er ihm den Mord am Clan nie verzeihen könnte. Die größte Überraschung war jedoch, als Kai’s Trauzeuge Sasuke, mitten auf der Tanzfläche vor Sakura, die übrigens meine Trauzeugin war, niederkniete und ihr einen Heiratsantrag machte. Daraufhin waren alle erst einmal sprachlos aber als Sakura darauf mit Ja antwortete jubelten alle und klatschten begeistert. Klar war daraufhin auch, das Sakura den Brautstrauß fing, was ja folglich bedeutete, das sie als nächste Heiraten würde. Bis zu der Hochzeit im darauf folgendem Sommer lief es dann noch relativ ruhig ab, doch auf dieser Verkündeten dann Neji und TenTen ihre Verlobung und den Knüller brachten Hinata und Naruto, welche bereits seit 3 Jahren zusammen waren. Sie verkündeten, das Hinata im Frühjahr ein Mädchen zur Welt bringen würde. Daraufhin stellten wir fest, das bei uns in Konoha immer was los war, und das hoffentlich auch noch ein paar Jahre so bleiben würde. So das ist nun das Ende meiner ff TT.TT Danke das ihr mir bis zum Ende treu geblieben seid!!!! ich hoffe ihr schaut mal in eine von meinen anderen FFs hinein^.^ ich weiß das einige Dinge ein wenig unlogisch sind, aber ich wusste nicht, wie ich es sonst verlaufen hätte lassen sollen... na ja ich hoffe die ff hat euch gefallen lg kyoko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)