Eyes of an Angel von Valentine_ (Remake in Planung) ================================================================================ Kapitel 17: Der Grund, warum Teichi Sakura quält... --------------------------------------------------- 7. Kapitel: Der Grund, warum Teichi Sakura quält... "Ich hol mal Kaffee mit Naruto und Hinata.", meinte er leise, küsste sie flüchtig und verließ das Zimmer, während Sakura ihre Brust freilegte und Akane sanft an diese drückte, welche sofort mit dem Mund nach dem Nippel zu suchen begann... Wenige Tage später wurde Sakura mit ihrer Tochter entlassen. Natürlich hatte Sasuke sie jeden Tag besucht und war fast die ganze Zeit da, nur er durfte nicht im Krankenhaus schlafen, was ihn ganz schön störte. Heute hatte er sie auch schon früh besucht. Sie hatte am Vortag vergessen ihm zu sagen, dass sie heute mit Akane nach Hause könne. "Tut mir Leid, dass ich dich nicht informiert hatte.", lächelte Sakura und zog Akane eine dicke Jacke an. Diese ließ sich das aber nicht wirklich gefallen. Das war ihr viel zu warm, weshalb sie zu schreien begann. "Ach Akane... Mama muss dich aber anziehen. Das ist doch gaaanz kalt draußen.", flüsterte die Kirschblüte ihrer Kleinen zu, welche darauf in die Haare ihre Mutter griff und kräftig dran zog. "Au...", nuschelte Sakura und versuchte den Griff des Babys zu lösen, was sich als ziemlich schwierig erwies. Zum Glück half Sasuke ihr, der eben noch Sakuras Sachen eingepackt hatte, die er einen Tag mitgebracht hatte. "Danke Sasuke-kun.", sie gab ihm einen kurzen Kuss, ehe sie sich ihren Mantel anzog und Akane in ihren Sitz setzte. [Wisst ihr, was ich für einen Sitz meine? Ich hab keine Ahnung, wie ich das erklären soll >,<] Vorsichtig schnallte sie ihre Tochter an und verließ das aufgeräumte Zimmer mit Sasuke und der nun schon wieder schlafenden Akane. "Soll ich dir Akane abnehmen?", fragte Sasuke, nachdem sie aus dem Krankenhaus raus waren. "Nein nein. Geht schon.", lächelte Sakura fröhlich und lief Hand in Hand mit ihm zur Bushaltestelle. Leider machten sie da eine böse Überraschung. Teichi saß auf einem der Sitze und grinste zu Sakura. Ihr blieb vor Schreck das Herz stehen. Sasuke verkrampfte seinen Körper und nahm mit zusammengebissenen Zähnen seine Freundin in den Arm, welche nun stark zitterte. "Pscht. Morgen gehen wir besser zur Polizei...", flüsterte er ihr zu und wiegte sie leicht. Sakuras Griff um den Halt vom Sitz ihrer Tochter ließ etwas nach, doch sie hatte immer noch furchtbare Angst. Aber sie mussten zu der Haltestelle. Ob es ihnen gefiel oder nicht. "Gib mir Akane.", meinte Sasuke leise, nachdem er sie losgelassen hatte. Sie nickte leicht und übergab ihm das schlafende Baby. tonto el que no entienda cuenta una leyenda que una hembra gitana conjuro a la luna hasta el amanecer llorando pedia al llegar el dia desposar un calé Zusammen gingen sie zur Haltestelle und stellten sich an die Information, wo dran stand, wann der Bus kam. Man konnte den Bus schon sehen, doch war er sicherlich noch 2 Minuten entfernt. Immerhin standen noch 2 Ampeln auf dem Weg zu dieser Haltestelle. "Seit wann ist mein Kind da?", grinste Teichi neben Sakura. Das Mädchen machte sofort einen Sprung zur Seite und stellte sich schützend vor ihre Tochter. "Verzieh dich!", zischte Sasuke und funkelte den grinsenden Mann böse an. "Ich darf doch wohl wissen, seit wann meine Kind auf der Welt ist und wie es heißt. Außerdem habe ich ein Recht darauf. es zu sehen und zu wissen, was es ist.", stellte Teichi klar und sah Sakura auffordernd an. "Verrat es mir, meine Liebe.", flüsterte er in ihr Ohr. Sofort breitete sich unangenehme Gänsehaut auf ihrem Körper aus. "Du darfst sie nicht sehen...", brachte Sakura heiser hervor. Ihr steckte ein Kloß im Hals, den sie nicht herunter schlucken konnte. Sie hatte so eine tierische Angst. Er sollte Akane nicht sehen! "Wie bitte?", seine Augenbrauen zogen sich zusammen und er starrte sie böse an. "Du hast sie gehört!", fauchte Sasuke, stellte seine Tasche ab, drückte Sakura den Babysitz wieder in die Hand und stellte sch schützend vor sie und das Kind. "Mach, dass du wegkommst!", zischte Sasuke noch mal. "Das ist ein freies Land!", zischte Teichi zurück und packte Sasuke am Kragen. Akane fing an zu schreien und zog so die Aufmerksamkeit wieder auf sich. Teichi ließ Sasuke los, wobei dieser auf den Boden fiel, denn als Teichi ihn am Kragen gepackt hatte, wurde er vom Boden hochgezogen. Der Mann war doch ein halben Kopf größer wie er. tendrás a tu hombre piel morena desde el cielo habló la luna llena pero a cambio quiero el hijo primero que la engendres a él que quien su hijo inmola para no esta sola poco le iba a querer Der Bus stoppte mit quietschenden Reifen. Sasuke stand schnell vom Boden auf, schnappte sich die Tasche und zog Sakura vorsichtig am Arm mit in den Bus. Dort könnte Teichi erstmal nichts machen. Aber weiter? Er würde sie bis nach Hause verfolgen können, wenn er es wollte. "Komm setz dich.", flüsterte Sasuke und schob Sakura auf einen Sitz am Fenster. Sie nahm den Sitz auf den Schoß und streichelte über Akanes Wange, wodurch sie sich wieder beruhigte. Sakura nahm den Nuckel, befeuchtete ihn kurz, ehe sie ihn Akane gab, welche zufrieden daran saugte und wieder einschlief. "Warum taucht er denn wieder auf?", wisperte sie leise und sah ihrer Tochter beim Schlafen zu. Sasuke setzte sich neben sie und legte seinen Arm um sie. "Ich weiß es nicht, aber wir müssen dringend zur Polizei gehen.", flüsterte er, in der Hoffnung, dass Teichi, welcher sich vor ihnen auf den freien Platz gesetzt hatte, es nicht hörte. "Wenn ihr zur Polizei geht, dann mach ich euch das Leben noch mehr zur Hölle!", säuselte Teichi, welcher sich umdrehte, da er es doch gehört hatte. "Wenn... wir nicht gehen, lässt du... mich und Akane in Ruhe... ja?", fragte Sakura stockend und drückte den Sitz eng an ihren Körper. "Abgemacht, aber ich will meine Tochter regelmäßig besuchen!", grinste Teichi und fügte schnell hinzu: "Und er", er deutete auf Sasuke, "darf nicht da sein!" Sakuras Augen weiteten sich. Nein! Das konnte er doch nicht von ihr verlangen. Sie hatte doch jetzt schon Angst, wie sollte das denn erst werden, wenn Sasuke nicht da war? "Nein!", mischte sich Sasuke ein. "Wir gehen zur Polizei. Du kannst uns nicht drohen!", meinte er mit fester Stimme. Einige Leute hatten sich mittlerweile den Dreien zugewandt und beobachteten das Spektakel neugierig. "Ihr werdet sehen, was ihr davon habt!", wütend stand er auf, warf Sakura noch einen vernichtenden Blick zu, ehe er ausstieg. luna quieres ser madre y no encuentras querer que te haga mujer dime luna de plata qué pretendes hacer hijo de la luna Der Bus fuhr wieder weiter und Teichi verloren die Beiden aus dem Sichtfeld. "Wir sollten heute noch zur Polizei gehen.", meinte Sasuke ernst, aber Sakura gab keine Antwort. Sie presste nur ihre Lippen aufeinander und sah ihre Tochter an, die ruhig schlief. Die Kleine merkte von den Sorgen um sie gar nichts. Schlief einfach und träumte vor sich hin. /Warum muss er nur so sein? Warum tut er mir das an? Was will er damit bezwecken?/ [Ich weiß die Antwort... Ich könnte nett sein und es euch sagen, aber ich will nicht nett sein. Ihr müsst das Kapitel weiterlesen, dann wisst ihr es!] "Sakura?", vorsichtig tippte er sie an. Erschrocken sah sie ihn an. "Entschuldigung, Sasuke-kun. Ich war in Gedanken.", sie versuchte zu lächeln, was ihr allerdings nur matt gelang. "Schon gut. Wir gehen nachher noch zur Polizei, klar?", meinte er ernst. Sakura überlegte kurz, wollte schon etwas einwenden, stimmte dann aber mit einem knappen Nicken zu. Ino und Tenten könnten in der Zeit bestimmt auf Akane aufpassen... de padre canela nació un niño blanco como el lomo de un armiño con los ojos grises en vez de aceituna niño albino de luna maldita su estampa este hijo es un payo y yo no me lo callo ~*~*~*~ Gedankenverloren schlenderte Teichi durch einen abgelegenen Park. Eigentlich hatte er ja nie geplant, dass Sakura ein Kind bekommen sollte, aber so konnte er seine Ex nur noch mehr quälen. Er wollte Rache! Er hatte sich damals so elend gefühlt! ~Flashback~ Teichi kam wie jeden Tag zu 16 Uhr nach Hause. Normalerweise war Sakura oder Minako noch nie um diese Zeit zu Hause, aber er schien sich zu irren. Die Tür war nicht abgeschlossen, als er ins Haus ging. Er hatte sich kurz umgeblickt und Minakos Schuhe im Flur stehen sehen. Etwas verwirrt, aber schon froh, zog er seine Schuhe aus und die leichte Jacke. Schnell lief er nach oben, stoppte aber mitten auf der Treppe, als er das Stöhnen seiner Frau hörte. Alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Sie hinterging ihn. Vorsichtig und darauf bedacht, keinen Laut zu verursachen, schlich er zur Tür und schob diese leicht auf. Er wollte wissen, mit wem sie ihn hinterging. Ihm wurde schwindelig. Das konnte doch nicht sein! Nein! ~Flashback~ Ja, sie hatte ihn hintergangen. Minako war fremdgegangen. Und zu allem Übel auch noch mit seinem besten Freund! Dafür hatte diese Frau leiden sollen, aber auch sein Freund hatte sein Fett wegbekommen. Immerhin hauste er nicht mehr unter den Lebenden. Nein, er hatte seinen Weg ins Jenseits gefunden. Wütend ballte Teichi seine Fäuste. Er hasste die Haruno-Familie und nun war er doch auf eine Weise an diese Familie gebunden. Mit diesem Kind! Diesem bastiardischen Kind, das Sakura bekommen hatte. Sein Hass stieg immer mehr. Er wollte nicht an diese Familie gebunden sein. Niemals! ~*~*~*~ Sasuke und Sakura stiegen aus dem Bus und liefen langsam zu ihrem Haus. Auf dem Weg kamen ihnen Naruto und Hinata entgegen, die gerade ins Krankenhaus gehen wollten. "Du schon raus?", hatte Naruto verblüfft gefragt, woraufhin die Angesprochene nur leicht genickt hatte. Hinata nahm Sakura Akane ab und zusammen liefen sie zum Haus. Sasuke schloss die Tür auf und alle traten sie ein. "Hast du deine Mutter schon angerufen?", fragte Hinata leise, während sie Akane auf dem Boden abstellte und sich die Schuhe auszog. Naruto, der schon Schuhe und Jacke ausgezogen hatte, nahm den Babysitz und verschwand ins Wohnzimmer. Sakura schälte sich aus ihrem Schal und schüttelte den Kopf: "Nein, ich hab keine Ahnung, wie ich das sagen soll. Ich will nicht einfach sagen: Hallo Mama! Du bist nun Oma und es ist ein Mädchen. Ihr Name ist Akane. Ich finde, dass es sich doof anhört..." Sasuke lief rot an und stellte Sakuras Tasche an die Treppe. "Tja... Deine Mutter hat vor 2 Tagen angerufen...", er kratzte sich verlegen am Kopf und wurde leicht rot. Sakura sah ihn entsetzt an. "Du hast es ihr gesagt?", fuhr es sofort aus ihr heraus und er nickte nur knapp. "Sehr schlimm?", grinste er, um seine Verlegenheit zu überspielen. "Sie kommt deswegen schon in 2 Tagen zurück." "Was? Meine Mum kommt in 2 Tagen wieder? Oh Mann...", seufzte Sakura leise, aber nickte. Zusammen gingen sie zu Naruto, der dabei war, Akane die Jacke auszuziehen. "Lass mich das lieber machen.", lächelte die Rosahaarige und öffnete zuerst die Bänder der Teddymütze, die Akane aufhatte. gitano al creerse deshonrado se fue a su mujer cuchillo en mano ¿de quién es el hijo ? me has engañao fijo y de muerte la hirió luego se hizo al monte con el niño en brazos y allí le abandonó "Naruto, Hinata?", fing Sakura leise an, nachdem sie Akane entkleidet hatte und legte sie in Hinatas Arme. "Ja?", fragten beide aus einem Mund und kicherten anschließend. "Könnt ihr für ein bisschen auf Akane aufpassen?", stellte Sasuke die Frage und die beiden Freunde nickten sofort. "Geht klar, wo wollt ihr denn hin?", fragte Naruto und setzte sich zu seiner Freund auf die Couch und strich über den leicht blonden gewordenen Flaum. "Zur Polizei. Wir wollen Anzeige gegen Teichi machen...", seufzte Sakura. Ihr fiel es sichtlich schwer, aber das sollte nichts daran ändern. Sie hatte sich nun mit Sasuke dafür entschieden. Also musste sie das auch machen. "Wenn Ino und so kommen, könnt ihr sie reinlassen, aber keinen weiter.", meinte Sakura wieder und lächelte. "Okay. Sag mal, wann hat Akane das letzte Mal gegessen?", fragte Hinata leise und sah in die blauen Augen, die ihr entgegen strahlten. "Vor 2 Stunden. Sie ist erst in 2 Stunden wieder dran. Ich hoffe, dass wir bis dahin zurück sind. Ähm... Wenn nicht, stell ich noch was in die Küche.", erklärte die Rosahaarige und verschwand in der Küche. Sasuke hatte nun Sakuras Tasche nach oben gebracht und machte ihre Wäsche in die Maschine. Da sie im Krankenhaus nur helle Sachen getragen hatte, konnte er locker eine helle Wäsche anstellen. y las noches que haya luna llena sera porque el niño esté de buenas y si el niño llora menguará la luna para hacerle una cuna y si el nino llora menguara la luna para hacerle una cuna Kurz darauf waren Sasuke und Sakura wieder untern. "Also die Flasche steht in der Küche.", meinte sie lächelnd und streichelte ihre Tochter noch einmal. Diese schmatzte erfreut und gähnte daraufhin. Sasuke streichelte Akane auch noch mal kurz, verabschiedete sich von Hinata und Naruto und verließ mit seiner Freundin das Haus. Gemeinsam liefen sie zum Bahnhof. Sie müssten nur 10 Minuten fahren, da ging es noch. Dennoch befürchtete Sakura, dass Teichi wieder auftauchen könnte. Schon allein, wenn sie an ihn dachte, rann es ihr kalt den Rücken hinunter. Aber wenn sie ihn sah, war es einfach nur furchtbar. Er musste seine gerechte Strafe erhalten, da hatten Sasuke und ihre Mutter schon Recht, aber jetzt schon? Akane war gerade mal 6 Tage da und schon musste sie sie das erste Mal bei ihren Freunden lassen. Sie vertraute ihren Freunden, klar... Aber am liebsten hatte sie ihre Tochter eben bei sich und das würde ihr wohl keiner übel nehmen. "Komm steig ein.", Sasuke half Sakura in den hohen Zug. Er hob sich recht weit vom Bahnsteig ab, aber wenn man einen Jungen dabei hatte, der sie hochhob, so war das schon wunderbar. Vorsichtig ging sie in den Gang und reichte Sasuke die Hand, als auch einstieg. Zusammen suchten sie sich einen Sitzplatz und nahmen einer älteren Dame mit ihrer Katze gegenüber Platz. Sakura legte ihren Kopf auf seine Schulter und ihre Hände auf ihren Bauch, in dem vor den wenigen Tagen noch ihre kleine Akane drin war. "Ich hab Angst...", wisperte Sakura. Sie hatte das alles von damals immer noch nicht ganz verarbeitet, aber da musste sie nun durch. Teichi sollte nun mal bestraft werden, aber dafür würde sie noch ein weiteres Mal leiden müssen. "Ich bin bei dir.", hauchte Sasuke zu ihr, legte einen Arm um ihre Schultern und drückte sie sanft an sich. Sie waren nun schon seit einem guten halben Jahr zusammen. Und er musste zugeben, dass er schon gerne mal mit seiner Freundin schlafen würde, aber das würde noch dauern, aber er konnte es ihr auch nicht verübeln. Immerhin wurde sie damals vergewaltigt. Noch nicht einmal ein Jahr war es her. Er würde ihr Zeit geben, egal wie viel sie brauchte. Er wollte sie nun einmal zu nichts drängen. Der Bahnschaffner stieß einen schrillen Pfiff aus und der Zug setzte sich langsam in Bewegung. Nun gab es für Sakura und ihren Erinnerungen kein Zurück mehr... ....tbc.... Tjaaa. Ich hab einfach mal versucht ein bisschen mehr auf Teichi einzugehen, aber mir ist es verdammt schwer gefallen.. Immerhin mag ich ihn ja nicht sonderlich, weshalb ich dann auch nicht gerne über ihn schreibe. Aber naja. Ich hab das Kapitel mal wieder etwas länger gemacht und ich hoffe, dass es recht ist. Mal schauen, was im nächsten Kapitel passiert. Ich glaube, dass das nächste Kapitel dann sogar noch länger wird, da dort mehrere Tage untergebracht werden. Immerhin kommen jetzt nur noch 5 Kapitel! Ich bin echt erstaunt, dass ich an dieser FF so fleißig schreibe, wobei ich meine anderen ganz schön vernachlässige. Oh Mann... Jetzt hab ich euch doch tatsächlich noch wollgequatscht! Tut mir echt Leid! *verbeug* Heal eure Tenten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)