Eyes of an Angel von Valentine_ (Remake in Planung) ================================================================================ Kapitel 7: Aufgeschlossener Sasuke gegenüber... ----------------------------------------------- 7. Kapitel: Aufgeschlossener Sasuke gegenüber... /Mist! Ich hab den Test drin liegen lassen.../ Erschrocken drehte sich Sakura noch einmal um, aber Hinata verschwand gerade im Bad... /Oh nein! Ich habe den Test drin liegen gelassen!!/ Verzweifelt sank sie vor ihrer Tür zu Boden und schon rannen wieder die ersten Tränen über ihre Wangen. Musste sie denn immer alles falsch machen? War es denn nicht genug, dass sie Schuld war, dass Teichi sie überhaupt angefasst hatte? Sie hatte sich doch immer so knapp bekleiden müssen. Sie hätte daran denken müssen, dass sie ihn damit reizt. Noch mehr Tränen fanden ihren Weg auf den Boden und sie konnte einfach nicht mehr das aufkommende Schluchzen unterdrücken. Naruto kam sofort in den Flur, wobei Sasuke schon neben dem weinenden Mädchen hockte und ihr durchs Haar strich. /Die brauchen gar keine Hilfe von mir.../ Mit einem Schmollmund verzog sich der Blonde wieder und ließ sich auf die Couch fallen. Hinata war ja gerade im Badezimmer. Da könnte er ja eigentlich ein bisschen rumschnüffeln. Sakura merkte zwar, dass jemand neben ihr war, aber sie wollte gar nicht mehr wissen, wer das war. Sie machte sich einfach nur Vorwürfe. In ihrem Leben ging so viel schief. (Wofür sie aber hauptsächlich nichts kann...>,< *zu Teichi lunz*) "Sakura...", flüsterte Sasuke und erst jetzt merkte sie, dass sie sich angekuschelt und in sein Shirt gekrallt hatte. Erschrocken ließ sie ihn los und lief knallrot an, wobei immer noch die Tränen über ihre Wangen flossen. "Du solltest wieder etwas essen.", beschloss er und wollte gerade aufstehen, als sie ihn festhielt und ihn mit einem flehenden Blick ansah. Er wusste nicht, was sie jetzt wollte, aber er setzte sich neben sie und sah zu ihr. Ihr Blick war schon wieder an der Badezimmertür, die gerade geöffnet wurde und Hinata hinauskam. Das dunkelhaarige Mädchen hatte ein Lächeln auf dem Gesicht und lief wieder zu Naruto ins Wohnzimmer, wo sie ihn an einem Glasschrank erwischte. /Hat sie den Test nicht gesehen?/ "Ich... uhm... Bleib kurz hier!", meinte Sakura, stand auf und lief schnell ins Bad. Sie sah zu der Stelle, wo der Test gelegen hatte. Und er war weg. Aber warum hatte Hinata dann gelächelt? Oder war es einfach nur runter gefallen? Verwirrt sah sie sich um, vergaß ganz, dass sie die Tür offen gelassen hatte. Belustigt sah Sasuke ihr dabei zu, wie sie irgendetwas suchte. Aber was war es wohl? Das interessierte ihn schon, aber er wollte nicht fragen. Er würde warten, bis sie es ihm erzählte. /Mhm... Irgendetwas steht zwischen Teichi und Sakura... Aber was könnte das denn sein?/ Sakura kam mit gesenktem Kopf wieder heraus und ließ sich neben ihn auf den Boden sinken und lehnte sich an ihn. Sie hatte jetzt verstanden, dass ihre Freunde ihr nichts tun würden. Also konnte sie sich auch etwas nähern, auch wenn es schon Überwindungskraft kostete. ~*~*~*~ Neji begleitete Tenten wieder einmal nach Hause. Sie hatten jetzt nur noch eine Freistunde, da würde er jetzt mit zu ihr gehen. Hinata würde für ihn bestimmt sein Sportzeug mitnehmen. Vorsichtig öffnete sie das Gartentor und ließ ihn voran gehen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ihre Mutter war nicht da. Und niemand von den anderen Freunden war zu sehen. Vielleicht hatten sie jetzt endlich mal das Glück. "Kann ich mit reinkommen, ja?", grinste er sie an, nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte und eine Kopfbewegung machte, dass er reingehen konnte. "Ja. Meine Mum ist nicht da und ich glaube auch nicht, dass Sota hier ist.", lächelte sie leicht und ging schließlich nach ihm ins Haus. (Sota soll der kleine Bruder von Tenten sein. Der ist 10 Jahre.) Leise schloss sie die Tür und drehte sich zu ihm um, wobei er sie gleich in seine Arme zog und ihren Körper an den seinen drückte. Ein Kribbeln durch fuhr sie und leichte Röte legte sich auf ihr Gesicht. Ein Grinsen zierte sein Gesicht und seine Lippen legten sich fast auf die ihren. Tenten schloss ihre Augen und zuckte plötzlich zusammen. Erschrocken öffnete sie ihre Augen wieder und sah in die strahlend blauen Augen Sotas. Neji seufzte genervt und ließ von ihr ab. "Sotaaa!!", fauchte sie, aber ihr Bruder grinste nur frech und hopste wieder in sein Zimmer. /Kleine Geschwister können nur nerven.../ ~*~*~*~ Sakura saß eine Weile an ihn gelehnt. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Ach, wie gerne würde sie ihm doch alles erzählen, aber sie konnte es nicht. Es ging einfach nicht. So sehr sie es auch wollte. Sasuke beobachtete sie nur. Ihr Atem ging wieder gleichmäßig und ihre Tränen waren versiegt. Auch wenn ihr Körper leicht zitterte, so war sie im Allgemeinen doch ganz schön ruhig. "Willst du etwas essen?", fragte er leise und strich ihr eine Haarsträhne. Langsam öffnete sie ihr Augen und schüttelte den Kopf. "Ich habe keinen Appetit. Tut mir Leid, Sasuke-kun...", wisperte sie leise und lehnte ihren Kopf wieder an seine Schulter. Ein leichtes Kribbeln durch fuhr seinen Körper. Eigentlich hatte er gedacht, dass sie sich nur an ihn gelehnt hatte, weil sie ihn brauchte, aber jetzt? Jetzt tat sie es wirklich freiwillig. ~Abends~ Neji, Hinata, Sasuke, Naruto und Sakura saßen am Abendtisch und nahmen etwas zu sich. Obwohl man dies bei dem rosahaarigen Mädchen nicht so nennen konnte. Immer wieder stocherte sie nur in ihrem Reis rum. Sasuke besah sich das und konnte nur leise Seufzen, was aber kaum einen zu interessieren schien. Neji war als erster fertig, schnappte sich sein Geschirr und stellte es in den Abwasch. "In einer halben Stunde bin ich weg.", meinte er kalt und verließ die Küche, um in sein Zimmer zu gehen. Sakura schaute kurz auf und blickte plötzlich in Sasukes schwarze Augen. Sie sahen sie flehend an, dass sie doch bitte etwas zu sich nehmen würde. Kurz wich sie seinem Blick aus, dann nickte sie kaum merklich und aß etwas. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht und Hinata und Naruto schauten überrascht, als Sakura etwas aß. Damit hatten sie nicht gerechnet. Erst recht nicht damit, dass sie sich von Sasuke bitten ließ, etwas zu essen. /Warum lass ich mich nur von Sasuke-kun überreden... Weil ich ihn liebe? Aber ich kann es nicht zeigen... Irgendwann würde er mit mir schlafen wollen... Das könnte ich wahrscheinlich nicht... oder?/ Gedankenverloren aß Sakura den ganzen Teller leer, was die Anwesenden wunderte, sie aber nichts weiter dazu sagten. "Hinata-chan? Gehen wir auf dein Zimmer, da wären wir doch...alleine, oder?", beugte sich Naruto zu ihrem Ohr und flüsterte die Worte hinein. Stumm nickte das Mädchen mit leichter Röte, stand auf und verabschiedete sich von Sasuke und Sakura, ehe sie mit Naruto an der Hand in ihr Zimmer lief. Sakura sah den Beiden kurz hinterher, ehe sie auch aufstand und sich zögernd neben Sasuke stellte. Jetzt könnte sie es ihm erzählen. Sie fasste all ihren Mut und packte seine Hand, um im nächsten Moment mit ihm in ihr Zimmer zu gehen. Er verstand zwar nicht, was das sollte, aber er ließ es zu. "Sasuke-kun?", fing sie an, nachdem sie die Zimmertür abgeschlossen hatte. Sein Blick war fragend auf sie gerichtet. Er hatte sich auf ihr Bett gesetzt und sie setzte sich zögernd hinzu. "Ich... Ich muss mit... Ich muss mit dir reden!", brachte sie nach zwei Anläufen heraus und sah auf ihre Hände, die sie im Schoß gefaltet hielt. "Was gibt es denn, Sakura-chan?", fragte er interessiert und ein Lächeln konnte er gerade nicht unterdrücken. Vielleicht würde sie sich jetzt mir anvertrauen, dachte er. "Es... ist so: Zuhause... habe ich Probleme... mit meinem Stiefvater... und meiner Mutter... sie... sie weiß nichts davon... Können wir morgen... einmal zu mir gehen... damit ich ihr sagen kann, wo... ich mich aufhalte?", fing sie stockend an und sah verschüchtert zu ihm auf. Ein knappes Nicken kam von ihm. /Jetzt hab ich es doch nicht erzählt... Oh Mann! Dabei hätte ich es mir doch vorgenommen.../ Er nahm eine von ihren Händen in seine und flüsterte: "Du kannst mir alles erzählen! Ich bin immer für dich da, Sakura-chan!" Zur Antwort nickte das Mädchen knapp, sagte aber nichts weiter. /Schade... Ich dachte, dass ich es so erfahren könnte.../ Hinata und Naruto saßen angekuschelt auf ihrem Bett. Sein Blick war auf das nachdenkliche Mädchen in seinen Armen gerichtet. "Naruto-kun?", fing sie leise an und sah ihm in die Augen. Dabei griff sie in eine Tasche, die an ihrem Rock befestigt war. "Was gibt es, Hinata?", fragte er freundlich, ehe seine Stimme erstarb, als er den Schwangerschaftstest in der Hand seiner Freundin sah. "Keine Sorge. Der gehört nicht mir. Ich habe ihn auf dem Waschbecken gefunden, nachdem Sakura im Bad war. Du darfst es keinem sagen! Ich muss mit Neji-niisan darüber reden. Er weiß sicher, was wir am Besten tun sollten.", meinte Hinata und lächelte Naruto an. /Warum hat sie es keinem gesagt, dass sie schwanger ist?/ Naruto nickte nur stumm und sah auf den Test. Zwei rosane Striche waren zu erkennen. Das hieß also, dass sie schwanger war. Vermutliche hätte ein Strich nicht schwanger gehießen. Neji saß auf seinem Bett. Gleich würde er sich auf den Weg zu Tenten machen. Beim Gedanken an sie musste er unwillkürlich Lächeln. Wie sehr er dieses Mädchen doch mochte. Gesagt hatte er es ihr schon einmal. Aber ein zweites Mal würde er es wahrscheinlich nicht sagen. Es hatte ihn ganz schön viel Überwindungskraft gekostet. Noch ein weiteres Mal konnte er diese Kraft nicht aufbringen. Schnell schwang er sich auf die Beine und verließ sein Zimmer. Er hatte sich extra ein weißes Hemd angezogen. Mit schnellen Schritten lief er durch den Flur, zog sich seine Schuhe an und machte sich auf den Weg zu Tenten. ~*~*~*~ Tenten stand noch vor ihrem Spiegel und überlegte, wie sie ihre Haare machen sollte. Ein Outfit hatte sie schon gefunden und angezogen. Leider kamen Sota und ihre Mutter ständig rein und fragten unwichtige Dinge wie Wann kommt dich der Junge denn abholen? oder Werdet ihr euch küssen, Schwester?. Es nervte sie ungemein, aber sie konnte ja nichts dagegen machen. Sie beschloss, dass sie ihre Haare auf lassen sollte. In leichten Wellen hingen ihr die Haare locker auf den Hüften und umschlungen ihre Schultern, die nur mit Trägern von ihrem grünen Samtkleid versehen waren. Leichte Verzierungen mit Blättern und Blumen erkannte man auf dem zweiten Blick am unteren Teil ihres Kleides. Lächelnd warf sie noch einen letzten Blick in den Spiegel, ehe sie summend ihr Zimmer verlässt und in das Wohnzimmer lief, wo ihre Mutter mit Sota eine Kindersendung sah. "Wie sehe ich aus, Mum?", fragte Tenten mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen und sie drehte sich langsam im Kreis. "Ist das Kleid nicht etwas zu kurz?", fragte Sota frech grinsend, worauf er von seiner Mutter und seiner Schwester tödliche Blicke einfing. Mirah betrachtete ihre Tochter kurz, ehe sie sagte: "Es steht dir, mein Engel. Dir scheint der Junge ja viel zu bedeuten." Daraufhin nickte Tenten nur. Schon klingelte es an der Tür. Schnell lief Tenten zur Tür, öffnete diese und sah Neji lächelnd entgegen. Er musterte das Mädchen kurz und ein Schmunzeln lag in seinem Gesichtsausdruck. "Du siehst hübsch aus...", murmelte er, wobei er sie beobachtete, wie sie ihre Absatzschuhe (Wie könnte es anders sein? Grün xD) anzog. "Danke.", meinte sie leise und schloss die Tür hinter sich. Neji legte seinen Arm um ihre Taille und langsam liefen sie zum Kino. "Was gucken wir eigentlich?", fragte sie nun neugierig und sah ihn genauso an. Ihm stockte der Atem. Er hatte sich gar nicht informiert, was gerade alles im Kino kam. "Ähm. Das darfst du... aussuchen!", redete er sich schnell raus und atmete erleichtert auf, als Tenten nickte und wieder lächelnd nach vorne sah, wobei sie sich mehr an ihn kuschelte. ~*~*~*~ Sakura hatte sich wieder an Sasuke gelehnt und schlief schon fast. Er verstand dieses Mädchen einfach nicht. Mal wollte sie so und dann wieder so. Musste er sie verstehen? Wahrscheinlich erstmal nicht. Ihr Atem ging gleichmäßig und auch ihr Brustkorb hob sich regelmäßig. Sie musste eingeschlafen sein. Langsam stand er auf, hielt sie aber fest, damit sie nicht umkippte. Vorsichtig legte er sie hin, aber er konnte nicht weg. Ihre Hand hatte seine genommen und hielt sie fest umschlungen. "Geh...nicht...Sasuke...", wisperte sie. Anscheinend schlief sie nicht richtig. "Okay...", flüsterte er und legte sich neben sie. Ihre zweite Hand legte sich auf seine Brust und spürte den Herzschlag, was sie nun richtig ins Traumland schickte. Lange beobachtete er sie noch, wie sie friedlich schlief. Eigentlich wollte er in sein eigenes Zimmer gehen, aber Sakura ließ ihn einfach nicht los. Ihr Griff wurde fester, wenn er wegrutschen wollte. Wohl oder übel musste er wohl diese Nacht bei ihr bleiben. /Das Mädchen ist wirklich komisch. Da kann ich Hinata sogar besser verstehen.../ Seine Augen schlossen sich, auch wenn er nicht einschlief, so versuchte er etwas zu ruhen. Etwas anderes blieb ihm schließlich nicht wirklich übrig. Hinata und Naruto hatten sich noch ein bisschen über Sakura und ihrer Schwangerschaft unterhalten, dann befanden sie es aber für besser, dass sie erstmal nicht drüber reden sollte. Seine Arme lagen um seine Freundin, welche bereits ins Traumland gesegelt war. Normalerweise würde er jetzt auch schlafen, aber der Gedanke, dass Sakura schwanger war, ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. /Was wird Sasuke nur dazu sagen? Immerhin liebt er sie, auch wenn er es sicherlich nicht sofort zu geben wird.../ Noch einige Zeit überlegte er. Sicherlich war es bald 22 Uhr und dann fielen ihm schließlich auch mal die Augen zu. Morgen hatten er, Hinata und Neji, die in diesem Haus lebten, wieder Schule. ~*~*~*~ Tenten und Neji kamen aneinander gekuschelt aus dem Kino. Tenten hatte sich eine Horror-Romantik rausgesucht gehabt. Natürlich hatte sie nicht gewusst, dass es auch Horror war. Im Film hatte sie sich immer wieder mehr an Neji gekuschelt, wenn sie etwas Angst bekam. Er hatte es genossen, dass sie immer näher an ihm war, wobei ihr eine Hand fast in seinem Schoß gelegen hatte, was sie selbst aber nicht mitbekommen hatte. "Der Film war toll, wenn auch gruselig.", kicherte Tenten und sah zu Neji. Er stimmte ihr mit einem Nicken zu und langsam gingen sie zu Tenten nach Hause. /Meiner Mum durfte schon schlafen. Genau wie Sota!/ Lächelnd ging sie durch das Gartentor, wobei er auf der anderen Seite stehen blieb. Vorsichtig schloss sie das Tor und lächelte ihn an. "Danke Neji. Der Abend war toll.", flüsterte sie leise. Ihr Haar und ihr Gesicht wurden von dem schwachen Mond beleuchtet. Seine Hände legten sich sanft auf ihre Wangen und zogen ihre Lippen an die seinen. Sie schlossen ihre Augen und ein schüchterner Zungenkuss setzte sich in Gang. Leider mussten sie sich wegen des Sauerstoffmangels wieder lösen, aber Beide lächelten einander an. "Wir sehen uns morgen.", sagte er leise, küsste sie noch einmal kurz, ehe er sich umdrehte und langsam selber nach Hause ging. Tentens Finger legten sich auf ihre Lippen. Neji und sie, sie hatten sich gerade wirklich geküsst. Leise summend ging sie ins Haus, duschte sich noch schnell, ehe sie in ihrem Bett verschwand. ~*~*~*~ Als Neji durch den Garten lief, blieb er noch einmal auf einer Brücke stehen. Sein Blick galt dem kleinen Bach unter sich, in dem er sich , dank dem Mond, spiegeln konnte. Ein Lächeln war auf seinem Gesicht. Endlich hatten sie sich zum ersten Mal küssen können. Wahrscheinlich würde er die nächste nur daran denken können. Aber wer konnte es ihm verübeln? Keiner. Das wusste er auch. Langsam ging er weiter und trat in das Haus, was schon still lag. Seine Schritte trugen ihn in das Badezimmer, was fast gegenüber seiner Tür war. Schnell lief er hinein, zog sich aus und stellte sich leise unter die Dusche. Eine Weile blieb er nur einfach so unter dem warmen Wasser stehen, ehe er sich wusch und dann mit zwei Handtüchern in sein Zimmer ging. Dort trocknete er sich ab und zog sich Boxershorts und Shirt zum Schlafen an. Gleich darauf legte er sich in sein Bett, kuschelte sich ein und schon war er eingeschlafen. In seinem Traum war er immer noch bei Tenten und dem Kuss. ~*~*~*~ Minako hatte die ganze Zeit kein Wort mehr mit Teichi geredet. Als sie die Polizei erwähnt hatte, war er richtig sauer gewesen. Das hieß, dass er etwas zu verbergen hatte. Aber sie sollte erst einmal mit ihrer Tochter reden. Doch wo war sie denn? Minako schlief nicht mit Teichi im Ehebett. Sie hatte ihm klar gemacht, dass er nichts mehr in IHREM Schlafzimmer zu suchen hatte. Morgen würde sie nach Sakura suchen. Vielleicht wüsste ja Yamanaka Ino, wo sich ihre Tochter aufhielt. Aber das würde sie erst morgen erfahren... TbC... Ja, hier endet das 7. Kapitel. Ich finde, dass ich versucht habe, etwas mehr auf Tenten und Neji einzugehen, wobei ich nicht so gut bin darin. Finde ich zumindestens. ^^ Aber das müsst ihr ja wissen und zu dem auch lesen. *fg* Aber ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Ich werde mich beeilen, dass ich zu Montagabend das 8. Kapitel fertig habe. Ich fahre nämlich morgen nach Cottbus und da habe ich kein Internet, denke ich mal. Und ich komm erst Sonntagabend irgendwann wieder >,< Weil ich mit meinem Vater noch bei Bekannten eingeladen bin. ^,~ Bis dahin! HEAL eure Tenten-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)