Liebe auf Umwegen - Gakuen Alice von nala46 (NatsumexMikan) ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Hallo, Ich bin's nala-chan^^ Also das ist meine erste ff also lest sie, ich würde mich über kommentare freuen^^ also dann gehts los mit Kapitel 1^^ eure nala-chan Kapitel 1 Der Anfang: Es verging eine Woche, seit dem Mikan Sakura auf die Alice Academy ging. Sie konnte sich nur an ihre beste Freundin Hotaru Imai und an den Klassensprecher Yu Tobita, mit dem sie sich angefreundet hatte, Und an Tsubasa Ando halten. Sie hatte sich aber nun mal in den Kopf gesetzt, sich mit den Leuten aus ihrer Klasse anzufreunden…Auch mit Natsume Hyuuga. Von den Lehrern wurde Natsume als ihr „Partner“ eingeteilt. Natsume besaß ein Feuer Alice, dieses Alice war eigentlich sehr gefährlich, nur weil Mikan ein Selbstschutz Alice besaß, konnte er ihr wenig anhaben. Natsume hatte nur einen Freund, und zwar: Luca Nogi. Sein Alice war das Tierpheromon Alice. Natsume kam grundsätzlich zu spät zum Unterricht. Wie auch an diesem Tag. Kein Lehrer sagte etwas. Mikan verstand nicht wieso ausgerechnet ER eine Ausnahme war. Als er das Klassenzimmer betrat, stand sie auf und sagte: „Weswegen darfst du immer zu spät kommen? Und weswegen sagt niemand etwas??“ Natsume starrte sie an, sagte aber nichts und ging weiter zu seinem Platz. Die anderen Schüler tuschelten, was Mikan nicht störte, sie blickte Natsume hinterher, und wollte sich das nicht gefallen lassen, ignoriert zu werden. Sie schrie: „Hey Natsume! Nur weil die anderen dich für was Besseres halten bist du es noch lange nicht kapiert?? Ich halte dich nicht für was Besseres!!“ Mikan biss sich leicht auf ihre Lippe und wartete gespannt auf Natsumes Reaktion. Natsume ballte seine Faust, Luca hatte schon so eine Ahnung was passieren würde und versuchte sich Natsume in den weg zu stellen. „Geh bei Seite Luca!“ murmelte Natsume so dass nur Luca es verstand. Luca kämpfte mit sich blieb aber stehen, die anderen Schüler tuschelten nur noch mehr und jeder malte sich auf seine Weise, wie Natsume Mikan den Erdboden gleich macht. Natsume stieß Luca beiseite rannte auf Mikan zu und packte sie am Kragen. „Hey du, was fällt dir ein so mit mir zu reden??“ Fauchte er sie an. Mikan sah tief in seine im Moment verzogenen rot-braunen Augen und murmelte leise: „Ich glaube, dass du eigentlich mega nett bist, aber du es niemandem Zeigen willst.“ Sie lächelte ihn sanft an. Natsume hob seine Faust und schlug ihr ins Gesicht. Mikans Gesicht wurde durch den Schlag zu Seite gedreht. Sie sah ihn, als sie ihr Gesicht wieder zu ihm wendete, wütend und hasserfüllt an. Dann begann Blut aus ihrer aufgeplatzten Lippe und aus ihrer Nase zu Laufen. Natsume, über dieses Gesicht sichtlich unvorbereitet, hielt sie immer noch am Kragen, ließ dann aber etwas lockerer. „Nach dem das geklärt ist könnten wir dann mit dem Unterricht fortfahren?!“ Zischte Permy von ihrem Platz. Natsume ging schweigend zurück an seinen Platz. Luca sah ihn an als würde er ihn nicht kennen, Natsume ignorierte dessen Blicke. In der Zwischenzeit war Mikan vom Lehrer ins Krankenzimmer geschickt worden. Nach dem Ende der Stunde sagte Hotaru zu Natsume ohne ihn anzusehen, fast so als würde sie ihn nicht meinen: „So hab ich Mikan noch nie erlebt.“ „was meinst du?“ Fragte Natsume uninteressiert. „Na ja sie hat noch NIE so hasserfüllt geschaut so wie eben.“ Sagte Hotaru kalt. Sie nahm ihr neu gebautes Gerät und drückte auf Play. Natsume war verwundert und sah hin genau wie Luca. Natsume sah immer wieder diese Szene wie sie in angelächelt, er sie geschlagen, sie ihn dann hasserfüllt anstarrte und sie anfing zu Bluten. Immer wieder… Er nahm geistesabwesend das Gerät und schmiss es gegen die Wand. Hotaru hielt ihm ihre Hand hin und sagte: „Das Ding zusammen zu bauen war sau teuer! Ich will Schadensersatz!!“ Natsume griff in seine Tasche holte ziemlich viel Geld hervor, drückte es Hotaru in die Hand, und ging. Luca war völlig perplex, lief Natsume dann aber hinterher. Hotaru schaut auf das Geld von Natsume, und steckte es dann schnell weg. // Der Typ muss zuviel Geld haben, davon hätte ich mir sechs von den Maschinen bauen können… Was soll’s jetzt ist es meins hrr hrr// „Natsume, was war denn los? Und was war mit dir los??“ Fragte Luca verwirrt. „Ich wollte diese Visage von dem Null-Stern Wunder einfach nicht mehr sehen!“ Behauptete Natsume kalt. „Aber Natsume…“ Luca wollte noch was sagen wurde dann aber von Natsume unterbrochen: „Luca! Lass uns nicht mehr über DIE reden, komm wir gehen was essen.“ „äh… ja ok…“ Antwortete Luca geknickt. ------Inzwischen im Krankenzimmer------ „Ojemine… wie ist das denn nur passiert??“ Fragte die Krankenschwester besorgt. „Ach halb so wild ich hab mich gestoßen^^° mehr nicht“ Blockte Mikan ab. „Ja an Natsumes Faust“ Erklärte Hotaru die gerade ins Zimmer gekommen war um nach Mikan zu sehen. „Äh Hotaru was machst du denn hier? ^^° Sag schon“ Fragte Mikan verwirrt. „Ist das war was Hotaru da gesagt hat O.O??“ Fragte die Krankenschwester entsetzt. „Ich wollte dich Besuchen und schauen wie doll er getroffen hat.“ Erklärte Hotaru. „Ach das ist gar nicht so schlimm ^^° ich hab ihn ja auch gereizt…“ Versuchte Mikan von der Verletzung abzuwenden. „Hallo? Was ist denn jetzt?? Stimmt das was Imai-San gesagt hat??“ Versuchte die Krankenschwester immer noch herauszufinden. *Ignorier* „Der hat dir aber ganz schön eine verpasst…“ Bemerkte Hotaru. „Ach es tut schon gar nicht mehr weh, Hotaru°^^“ //ich will nicht das Hotaru sich sorgen macht… Aber… Ich will irgendwie auch nicht, dass sie schlecht über Natsume redet… Wieso nur?// dachte sich Mikan. „Ich möchte jetzt endlich wissen ob das stimmt was Imai-San gesagt hat!“ Wollte die Krankenschwester immer noch wissen. *weiter ignorier* „Sei Froh das er dich nicht geröstet hat Mikan!“ Neckte Hotaru Mikan. „Ach daran hab ich noch gar nicht gedacht oO;;;; Der hätte mich ja so grillen können Ohje...“ Stellte Mikan fest. //Mir reichts! Ich werde von Grundschülern ignoriert ò///////////ó *fühlt sich verarscht* Ich Hole den Hyuuga jetzt her!!// ~~~Durchsage~~~ Natsume Hyuuga, bitte sofort ins Krankenzimmer, Ich wiederhole: Natsume Hyuuga bitte sofort ins Krankenzimmer!! „Hm?“ Brachte Natsume nur heraus und hob eine Augenbraue. „Na dann geh ich mal Herr Lehrer, war eh total langweilig…“ Sagte Natsume Selbstsicher, stand auf und ging lässig mit den Händen in der Hosentasche Richtung Krankenzimmer. Dort angekommen, machte er sich nicht die Mühe zu klopfen, sondern riss einfach die Tür auf. Mikan, Hotaru und die Krankenschwester erschraken sich, als plötzlich die Tür aufging. „Na-Natsume…“ Mikan schaute den Hyuuga Jungen mit Ihren warmen braunen Augen an. Der Hyuuga Junge betrachtete ihr aufgequollenes Gesicht, und wollte eine fiese Bemerkung machen, die er dann aber doch in sich ruhen ließ. Er ging an die Schubladen in denen Verbandsmaterial, Pflaster und diverse andere Dinge aufbewahrt werden, griff sich ein Pflaster, klebte es Mikan unsanft ins Gesicht schritt zu Tür, drehte sich dann doch noch mal zur Krankenschwester und fragte: „War’s das jetzt?“ „Nein noch nicht ganz Natsume-Sama… Ich hätte da noch eine Frage…“ Versuchte die Krankenschwester Natsume zu erklären. Natsume ließ den Griff der Tür los und lehnte sich cool gegen den Türrahmen. „Was denn?“ Fragte Natsume leicht genervt. „Ähm… Also hast du Sakura-San Ins Gesicht geschlagen??“ Fragte die Lehrerin unsicher. Natsume blitze sie mit tödlichen Blicken an, wandte sich dann der Lehrerin zu, bejahte den Vorwurf und verschwand aus der Tür. Im Krankenzimmer herrschte Stille… Mikan verließ das Krankenzimmer kurze Zeit Später. Sie fasste sich an die Wange, weil Natsume ihr Das Pflaster unsanft auf ihre, wie die Krankenschwester feststellte, schwere Prellung drückte. Als sie um eine Ecke Richtung No Star Zimmer gehen wollte, zog sie jemand zu sich und hielt ihr den Mund zu. Natsume starrte sie wütend an. „Warum hast du der Krankenschwester erzählt, dass ich dir ins Gesicht geschlagen hab? Na los Rede Pünktchen!“ Wütete er. „ Ich habe ihr nichts erzählt das warst du!“ Setzte Mikan Natsume entgegen. „Ich? Die hat mich doch aus dem Unterricht herausgeholt!! Irgendwer muss es ihr ja gesagt haben oder ihr einen Tipp gegeben haben!!“ Schrie er. „Ich war’s aber nicht das war…“ Mikan hielt inne sie wollte ihre Freundin nicht verraten. „Na los wer? Wenn nicht du!“ Wütete Natsume weiter. „Das war…“ Mikan zögerte. „Ich!“ Die beiden drehten sich erschrocken um. Da stand Hotaru und sah die beiden mit fester Miene an. „Du Imai?“ Fragte Natsume. „Nein, nein ich war’s!“ schrie Mikan um ihre Freundin zu schützen. „Schon gut Mikan, Ich war das Natsume! Weil ich finde das wenn du ihr schon eine schwere Prellung zufügst, dann steh auch dafür gerade!!“ Erzählte Hotaru wütend. „Eine schwere Prellung? //Hab ich so fest zugeschlagen…?//“ Murmelte Natsume. „Ach, das ist alles halb so schlimm°^^“ Mikan versuchte ihre höllischen Schmerzen zu unterdrücken. Natsume stand auf und sagte: „Wie dem auch sein ich gehe jetzt!“ Und dann verschwand er. Luca kam um die Ecke und rannte mit Höchstgeschwindigkeit… in Hotaru… Die dann K.O. umfiel. Auch Luca viel von dem Aufprall auf seinen Hintern… „Au… In was bin ich denn jetzt gerannt…“ Fragte Luca und fasste sich an seinen Kopf wo er jetzt eine große Beule bekommen würde. „In Hotaru -.-*“ Sagte Mikan böse während sie der K.O. gegangenen Hotaru Luft zufächerte. Luca errötete und entschuldigte sich bei Mikan, weil Hotaru noch nicht ansprechbar war. „Wo wolltest du denn so schnell hin, Luca?“ Fragte Mikan freundlich. „Ähm… Na ja ich suche Natsume… Er wurde ins Krankenzimmer gerufen, und seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen, und was ist mit deiner Verletzung?“ Fragte Luca ebenfalls freundlich. „Dann musst du ihn knapp verpasst haben… Er ist eben hier lang gegangen. Meine Verletzung ist Halb so schlimm^^° //ich hab zwar höllische Schmerzen, aber das muss ja keiner wissen…//“ Erklärte Mikan immer noch sehr freundlich. „Ja? Was hat der Arzt denn gesagt was es ist?“ Fragte Luca verblüfft. „Ähm nun ja…. Das ist….“ Fing Mikan an, wurde dann aber von Hotaru unterbrochen: „Eine schwere Prellung!!“ „Was? Eine schwere Prellung??“ Fragte Luca erschrocken. „Ich hab doch gesagt es ist nicht so schlimm ^^’“ Wiederholte Mikan. „Nicht schlimm?? Doch das ist schlimm!!“ Erwiderte Luca immer noch geschockt. „Ach ja Entschuldigung Imai-San, Das ich dich umgelaufen habe…“ Entschuldigte sich Luca. „…“ Hotaru sagte nichts dazu. „Was wolltest du eigentlich, dass du so schnell gelaufen bist?“ (Hotaru war K.O. als Luca das erzählte) Fragte Hotaru. „Ich suche Natsume.“ Sagte Luca mit einer Selbstverständlichkeit. „Ähm… Und warum sitzt du dann hier und redest??“ Wunderte sich Hotaru. „ACH DU SCHRECK… ICH WOLLTE JA NATSUME SUCHEN, BIS DANN MIKAN UND IMAI-SAN!!“ Rief Luca den beiden Mädchen zu, bevor er seine suche nach Natsume fortsetzte. Hotaru hielt ihre Kamera hoch und grinste teuflisch. „Hehe jetzt muss der wieder Geld rausrücken, damit ich das Foto nicht veröffentliche hrr hrr.“ „Hotaru, dass ist total fies wenn du Luca-Kun immer erpresst…“ Erklärte Mikan ihrer Freundin. ------Inzwischen bei Lucas suche nach Natsume------ //Gleich ist schon wieder Unterricht, ich muss Natsume unbedingt finden!!// Dachte Luca vor sich hin, bis er… Schon wieder mit jemandem zusammenstieß. Diesmal war es aber nicht Hotaru. „Au… Welcher Vollidiot ist in mich rein gerannt?“ Fauchte Natsume. „Äh… Natsume, da bist du ja^^° Ich hab dich schon gesucht.“ Sagte Luca während er sich an seinen Kopf fasste, wo jetzt wieder eine Beule entstehen würde. „Kein Grund mich gleich übern Haufen zu rennen…“ Sagte Natsume mit einem schmerzenden Unterton. „Das ist heute schon das zweite Mal, dass ich in jemanden gerannt bin…“ Bemerkte Luca schmerzlich. „So? In wen denn noch?“ Fragte Natsume verwundert. „Als ich dich gesucht habe, bin ich mit Hotaru zusammen gestoßen… eigentlich habe ich sie umgerannt… Und sie war dann K.O….“ Beichtete Luca. „Wenn willst du heute denn noch alles umrennen?! In dir steckt mehr als viele denken…“ Bemerkte Natsume, der nicht ganz glauben konnte das Luca Imai-San über den Haufen und gleich K.O. gerannt hat. „Das war ja nicht mit Absicht…“ Sagte Luca kleinlaut. Natsume fing an zu lachen. „Du musst zugeben, dass das seltsam ist zwei Leute an einem Tag über den Haufen zu rennen.“ Luca wurde leicht rot, ihm war es schon peinlich zwei Schüler umzurennen, aber er hat sie einfach nicht gesehen. ~~~Schul Glocke~~~ „Oh es hat geklingelt! Lass und zum Unterricht gehen.“ Sagte Luca freundlich. „Ich hab kein Bock zum Unterricht… Lass und Blau machen.“ Schlug Natsume vor. „Nee ich kann nicht, mach du nur Blau, ich muss in den Unterricht…“ Erwähnte Luca kurz und machte sich dann auf den weg zum Unterricht. Natsume hatte wirklich nicht die geringste lust zum Unterricht, und beschloss zu schwänzen. Er ging nach draußen um den Aufsehern zu entkommen und kletterte auf einen Baum um ein weinig zu Dösen. Doch dann wurde seine Ruhe vom Rascheln der Pflanzen gestört. Natsume blickte runter um zu sehen woher das Geraschel kam. Er sah dort Mikan die sich in den Büschen versteckte. Natsume kletterte leise herunter, und kniete sich hinter Mikan, dann sagte er zu ihr: „Also wenn du dich verstecken willst, solltest du das um einiges leider anstellen, der der dich nicht hört muss Taub sein.“ Mikan drehte sich erschrocken um, als sie Natsume erblickte, fauchte sie: „Sei gefälligst still! Außerdem hat dich niemand nach deiner Meinung gefragt! Ich hab zu tun also verschwinde!“ Natsume wurde wütend, packte sie, fixierte ihre Arme am Boden und lehnte sich über sie. „Hat dir die andere Abreibung noch nicht genügt No Star?! Du solltest lernen Respekt zu haben, und dich nicht so aufzuspielen! Denn ich bin stärker als du!!“ Drohte Natsume. Mikan schaute Natsume wütend an und fauchte: „Das war keine Abreibung! Du wolltest den anderen nur Zeigen, dass wenn man sich nicht von dir unterdrücken lässt, du einem gleich halb den Schädel einschlägst!! Aber mich wirst du nicht dazu bekommen, dass ich mich von DIR unterdrücken lasse!! nicht mit Gewalt, Ich habe keine Angst vor dir!!“ Natsume sprang von ihr runter, packte sie, schleppte sie mit in das Gebüsch, und hielt hier den Mund zu. „Natsume, versteck dich nicht, ich finde dich doch sowieso. Also komm schon raus!“ Persona, der Lehrer der Gefahrengruppe, rief nach Natsume. Doch weil Natsume sich noch in dem Gebüsch aufhielt, fand Persona ihn nicht, und suchte woanders. Natsume ließ Mikan los, und wollte gehen, doch Mikan hielt ihn zurück. „Natsume, wer war das?“ Fragte sie leise. Natsume riss sich los. „Das geht dich gar nichts an! Und ich würde an deiner Stelle Angst vor mir haben, als kleinen Tipp.“ Drohte Natsume erneut und wollte gehen. „Ich versteh dich nicht Natsume…“ Fing Mikan ihren Satz an. Natsume drehte sich verwundert um. „Du kannst doch nett sein, warum nicht zu mir?? Zu Luca bist du doch auch immer nett.“ Sie schaute ihn erwartungsvoll an. „Ich kann dich einfach nicht leiden, sieh es ein Pünktchen Ich kann auch all die anderen nicht leiden! Der einigste den ich mag ist Luca und daran wird sich auch nichts ändern! Lass mich einfach in Ruhe!!“ Sagte Natsume böse. Mikan wollte sich das nicht gefallen lassen, aber Natsume verschwand. Soo das war mein erstes Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen^^ bis zum nächsten mal eure nala-chan^^ Kapitel 2: Neue Erkenntnisse ---------------------------- Hallöchen, Ich bins mal wieder nala-chan^^ Ich entschuldige mich, dass ich so lange gebraucht habe *schnecke desu* Aber ich habe es endlich geschafft das zweite Kapitel weiterzuschreiben. Ich hoffe euch gefällt es, und ich freue mich immer über Kommis^^ Bis dann und viel Spaß nala-chan Kapitel 2 Neue Erkenntnisse: Mikan starrte noch lange Richtung Natsume, bis jemand sie an die Schulter packte und sagte: „Hallo kleine Sakura, du weißt doch, dass du während des Unterrichts nicht draußen sein sollst, ich lasse es dir dieses eine mal durchgehen, wenn du mir sagst wo Natsume Hyuuga ist“ Mikan drehte sich erschrocken um und blickte in das kalte Gesicht von Persona. Sie brachte keinen Ton heraus. Persona wurde ein bischen ungeduldig. Und Fragte wieder: „Weißt du nun wo Natsume Hyuuga ist oder nicht?“ Mikan hätte Natsume einfach verpetzen können, aber sie tat es nicht: „Ne-Nein, ich habe Natsume nicht gesehen, ich muss jetzt auch wieder zum Unterricht, bis dann.“ Mikan stand auf, klopfte sich den Dreck von der Hose und ging gelassen Richtung Gebäude. //Wieso hab ich ihn nicht verpetzt?! Ach, ist ja logisch, sonst hätte er es mir sicher doppelt und dreifach zurückgegeben Hahahaha// Sichtlich zufrieden, über diesen Gedanken, dass sie es für SICH getan hat, ging sie zum Unterricht, der schon fast zu ende war. Den Gedanken, dass sie es eigentlich für Natsume tat, verdrängte sie ganz. Da Mikan ihrer Ansicht nach schon lange nichts mit Hotaru unternommen hatte, suchte sie diese sogleich auf. Doch wie immer hatte Hotaru nicht so Recht Zeit. Mikan merkte sofort, dass Hotaru sie loswerden wollte, Mikan tat so als würede sie weggehen, als Hotaru sich unbeobachtet fühlte, schlich Hotaru einen Schleichweg, zu einem Marodem Haus, was man kaum sehen konnte, weil es total bewuchtert war. Was Hotaru nicht wusste, Mikan ist ihr die ganze Zeit heimlich nachgeschlichen. Da bemerkte Mikan, die sich die ganze Zeit hinter einem Baum versteckte, das Hotaru gezielt auf jemanden zu steuerte. Was sie dann sah, konnte sie nicht fassen, Hotaru, hatte keine Zeit für Mikan um sich mit L-u-c-a zu treffen! Mikan wollte eigentlich gehen, aber sie konnte die Augen nicht von den beiden lassen, sie wollte unbedingt wissen, warum sie sich trafen, es schien irgendwie ein Geheimes treffen zu sein. Hotaru und Luca redeten, und redeten, aber Mikan war zu weit weg um es zu verstehen. Nach einer guten halben Stunde, die Mikan nun schon am beobachten war, hatte sie die Lust verloren. Die beiden redeten ja eh nur, Mikan machte sich auf, zurück in ihr Zimmer. Den ganzen weg über dachte sie über dieses treffen nach. In Gedanken versunken stieß sie mit jemandem zusammen. Als sie wieder die Augen öffnete sah sie auch gegen wen sie gelaufen war. Mikan machte sich schon auf ärger gefasst und hat auch schon damit gerechnet richtig fertig gemacht zu werden. Doch anstatt von Permy (Tja, es ist nicht Natsume xD) angemeckert zu werden, stand diese auf, half Mikan hoch und… entschuldigte sich, da sie nicht aufgepasst hatte. Mikan dachte sie würde träumen, aber dem war nicht so, Permy hatte sich wirklich bei ihr entschuldigt. Nach dem Mikan sich wieder aufgerappelt hatte, ging sie weiter in ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. ------Inzwischen bei Luca und Hotaru------ „Glaubst du, dass uns jemand gesehen hat?“ Fragte Luca nervös. „Ach quatsch, wer soll uns denn gesehen haben?? Hab keine Angst, uns hat mit Sicherheit keiner gesehen.“ Beruhigte Hotaru, Luca. Dieser strahlte und küsste Hotaru sanft auf die Wange. Was keiner wusste, Hotaru und Luca treffen sich heimlich, weil die beiden seit kurzen ein Paar wahren. Und zwar seit dem Tag als Luca Hotaru über den Haufen gerannt hat. Und dann, kam wie aus heiterem Himmel Natsume aus dem Gebüsch, er hat genau wie Mikan, die beiden beobachtet, nur das Natsume sie länger beobachtet hat. Er sah wie Luca sie auf die küsste, und starrte ihn mit starrem Blick an. Nach langer, unheimlicher stille brach Luca die Stille: „Na-Natsume… Ich bin jetzt mit Imai-chan zusammen, und bin glücklich… Und wie möchten es noch geheim halten, ich bitte dich, das du das auch tust… Egal was du machst, ich bleibe mit Imai-chan zusammen…“ Anstatt zu antworten ging Natsume einfach weg. „Was jetzt, willst du ihm nicht nach und ihn dazu zwingen es nicht zu sagen?!“ Fragte Hotaru beunruhigt. „Nein… Er wird es nicht weitersagen, und wenn doch, kann ich ihn eh nicht aufhalten.“ Sagte Luca gelassen. „Aber woher willst du wissen, dass er es nicht weitersagt?“ Fragte Hotaru immer noch beunruhigt. „Natsume, er ist nicht so wie ihn die meisten halten… Er ist viel rücksichtsvoller als alle denken. Und ich glaube, dass er mir nie schaden würde.“ Erklärte Luca seiner Freundin, und die beiden gingen zurück zu ihren Zimmern. ------Derweil zurück bei Mikan------ Vom Grübeln erschöpft, schlief sie schließlich ein. Irgendwann, mitten in der Nacht, wurde sie dann aber wieder wach. Sie wollte sich etwas zu essen holen. Eigentlich ist es in der Academy verboten mitten in der Nacht noch in die Mensa zu gehen. Mikan wusste das zwar, aber sie dachte sich, wenn sie leise sein würde, würde sie keine entdecken. Mikan schlich sich geschickt an allen Nachtwächtern (Heiß das so?? oO) vorbei, und gelangte in die Mensa. Dort durchwühlte sie den Vorratsraum nach Essbarem. Dann hörte sie wie sich jemand der Mensa und dann auch noch dem Vorratsraum näherte. Sie versteckte sich hinter den Dosensuppen, und hoffte nicht entdeckt zu werden. Doch natürlich, bei Mikans Glück, kam das etwas natürlich auf sie zu… „Hey Pünktchen, was machst du hier? Du weißt doch das es verboten ist mitten in der Nacht den Vorratsraum zu plündern, wenn du erwischt wirst, kannst du von der Academy fliegen.“ Flüsterte Natsume. Mikan sah noch einmal genau hin, und entdeckte tatsächlich Natsume, der sich auf sie zu bewegte. Wie selbstverständlich nahm er neben ihr Platz und schnappte sich eine Dosesuppe, öffnete sie und Fing an zu essen. Mikan verstand nun gar nichts mehr. „Du hast nicht vor mich zu verpetzen??“ Fragte Mikan vorsichtig. „Nö was habe ich davon wenn du fliegst? Außerdem habe ich dann keinen Sklaven mehr!“ Antwortete Natsume gelangweilt, während er sich wieder „seiner“ Suppe widmete. Mikan lächelte, und öffnete sich auch eine Dosensuppe. Die beiden redeten die ganze Zeit kein Wort miteinander. Irgendwann schubste Natsume, Mikan hinter ein Regal. Mikan wollte gleich wieder rummeckern, doch Natsume gab ihr zu verstehen, dass sie ruhig sein soll. Also war Mikan still. Natsume stand auf, und ging zur Tür des Vorratraumes, dann drückte er einen Nachtwächter, am Kragen, gegen die Wand. „Was willst du hier?“ Fauchte Natsume den Wächter an. „Die entscheidende Frage ist wohl eher, was du hier willst. Ich bin Wächter, du bist Schüler, und hast dich um diese Zeit in deinem Zimmer zu befinden.“ Gab der Wächter zurück. Natsume schwieg. „Na kleiner Hyuuga, was willst du hier?! Soll ich dich bei Narumi-Sensai anschwärzen? Oder doch lieber bei Persona?“ Grinste der Wächter selbstsicher. Natsume zuckte ein wenig zusammen, das veranlasste der Wächter dazu noch selbstsicherer zu grinsen. Natsume sah ihm kalt in die Augen, und sagte genau so kalt: „Wie wär’s, wenn du gar nichts sagst, und dich aus dem Staub machst?! Und wenn du irgendeinen Lehrer aufsuchst, wird das sehr schlimm für dich enden!“ Er ließ den Wächter los und der suchte schnell das weite. Dann ging er, sichtlich mit sich zufrieden, zurück zu Mikan setzte sich wieder hin und schlürfte seine Suppe weiter. Nachdem er fertig war, wartete er noch bis Mikan fertig war, die beiden nahmen die leeren Dosen mit, und ließen sie verschwinden. So waren alle Beweise vernichtet, oder eingeschüchtert. Am nächsten Tag, als Mikan endlich aus dem Land der Träume kam, sah sie auf ihren Wecker sah, stellte sie mit erschrecken fest, dass sie viel zu spät dran war. Sie zog sich Blitzschnell an, schnappte sich ihre Schulsachen, und flitzte zu ihrem Klassenraum. Als sie an der Klassenzimmertür angekommen war, kam von der anderen Seite Natsume angerannt(?!) (Anmerkung: Natsume rennt eigentlich nie) Die beiden warfen sich alles sagende Blicke und gingen ins Klassenzimmer, aus dem sie gleich wegen zu spät Kommens auf den Flur geschickt worden sind. „Sag mal Natsume, warum bist du eigentlich zu Spät gekommen?“ Fragte Mikan während sie gelangweilt an der Wand stand. „Hm? Hatte kein Bock aufzustehen… Und du?“ Fragte er noch gelangweilter als Mikan. „Ich habe verschlafen… Zu viel Aufregung, ich konnte kaum Schlafen…“ Sagte Mikan während sie gähnen musste. In dem Moment ging die Tür auf und Jinno kam raus. „Was macht ihr noch hier? Ihr hättet längst wieder reinkommen müssen! So was von unselbstständig.“ Keifte er die beiden an, die noch ziemlich müde waren. „Ja… Wir kommen ja schon…“ Maulte Mikan mit müder Stimme. Als die beiden zu ihren Plätzen gingen, traute Permy ihren Augen nicht, was hatte der No-Star mit Natsume draußen verloren, sie war sich sicher, dass Mikan dafür gesorgt hatte, dass Natsume zu Spät kam. Und Jinno, der eigentlich, immer wenn Natsume zu spät kam, kein Wort sagte, und verzog keine Miene, nur weil der No-Star dabei war, war Jinno so sauer und unausstehlich, es war alles Mikans Schuld. Permy brodelte und kochte vor Wut. Je mehr die daran dachte, das Natsume wegen Mikan zu spät kam desto wütender wurde sie. Sie hatte erst vor Mikan richtig in der Klasse fertig zu machen, aber sie wollte keinen ärger bekommen, und nahm sich vor sie richtig fertig zu machen, wenn niemand dabei war. Nach dem Unterricht, war der Zeitpunkt gekommen – der Zeitpunkt der Rache! Dachte Permy jedenfalls. Gerade als sie Mikan nach laufen wollte, packte Natsume Permy am Arm und sagte: „Kann ich mal kurz mit dir unter vier Augen sprechen?“ Permy konnte es kaum fassen, Natsume hatte sie mal angesprochen. „Ja-Ja sicher…Worum geht’s?“ Fragte sie schüchtern. „Ich habe genau mitbekommen, dass du Mikan die ganze Zeit beobachtet hast, gab es dafür einen Grund?“ Natsume war aufmerksam und fast schon freundlich, Permy konnte sich nicht mehr halten es sprudelte alles aus ihr raus, ihr Plan, ihre Absichten und auch warum das alles. Natsume drückte Permys Arme ziemlich wütend zusammen. Und sagte: „Wenn du Mikan auch nur ein Haar krümmst, bekommst du es mit mir zu tun!“ Seine Bedrohliche Erscheinung wurde von seinem nun wütenden Gesicht verstärkt. „ich verstehe das nicht, wieso verteidigst du diesen No-Star?? Du hast sie doch sonst immer fertig gemacht, sie stellt sich zwischen uns!“ Permy war so wütend, dass ihr die Tränen die Wangen runter liefen. „Na ja… sie ist nicht so ätzend wie andere denken, außerdem entscheide ich selbst ob ich sie verachte oder nicht! Und sie stellt sich nicht zwischen uns, weil zwischen uns nichts ist!“ Natsume ließ Permy einfach so stehen und ging nach draußen in den Innenhof. Permy gab ihren Plan noch lange nicht auf, sie wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt, um es Mikan heimzuzahlen. Während Permy ihren Plan ein wenig änderte und verfeinerte, suchte Natsume den „No-Star“ auf: „Hey No-Star, beweg dich mal hier runter und zwar pronto!“ Maulte er. Mikan, die gerade mit Luca und Hotaru auf einem Baum im Innenhof saß, sah erschrocken runter. „Oh, Natsume, du bist es, was gibst denn? Ja, warte, bin gleich unten!“ Sie kletterte einen Ast hinunter, und der Ast brach ab, sie stürzte zu Boden und landete auf Natsume. „So pronto war das eigentlich nicht gemeint…“ Sagte Natsume während er wieder aufstand. „Sorry tut mir Leid, der Ast ist einfach abgebrochen…“ Sagte sie, während sie schaute ob noch alles Heile war. „Kein Wunder das der Ast nachgegeben hat, bei deinem Gewicht!“ Spottete Natsume. „Hey! Das ist nicht fair… Na ja egal, was wolltest du den so dringendes?“ Schmollte Mikan. „Äh, ach ja, also: Ich habe vorhin mit Permy geredet, und dabei hat sich herausgestellt, dass sie dir schaden will, also wenn sie dir irgendetwas antut, komm sofort zu mir, ist das klar?“ Fragte Natsume ein wenig besorgt und gleichzeitig bestimmend. „Bist du etwa besorgt um mich? Das ist ja mal was ganz neues“ Lachte Mikan. „So war das ganze gar nicht gemeint!!“ Natsume fuchtelte mit seinen Armen in der Luft umher, und wurde ein bischen rot. „Haha das war doch nur ein Scherz!“ Mikan krümmte sich vor lachen. Natsume stand auf, und ging schnellen Schrittes davon. Als Mikan sich wieder eingekriegt hatte, dachte sie über Natsume seine Worte nach. Mikan dachte lange nach, kam aber zu keinem Ergebnis. Sie schaute Hotaru und Luca an und stellte fest, dass die beiden irgendwie gut miteinander auskamen. Sie fragte sich, ob das mit dem „Geheimen Gespräch“ zusammenhing. Mikan konnte nicht so richtig am Gespräch teilnehmen, und entschloss sich schließlich zu gehen. Sie wollte nach Forschungen anstellen, und wollte herausfinden, ob Hotaru und Luca ein paar waren. Als erstes ging sie zu Lucas besten Freund, Natsume. //Wo kann Natsume nur stecken… Wenn man ihn mal braucht ist er nicht da…// Dachte Mikan maulig. Sie suchte den ganzen Innenhof ab, doch sie fand ihn nicht. „Wie soll ich, wenn ich Probleme habe, zu ihm kommen, wenn er nicht aufzufinden ist…?!“ Grummelte Mikan vor sich hin. „Wen suchst du denn?“ Fragte eine Stimme hinter Mikan. Mikan drehte sich verwundert um, und blickte in das gelangweilte Gesicht von Natsume. „Ähm… Ich suche… Dich!“ Stotterte Mikan. Natsume schaute überrascht und fragte: „Wieso denn das? Ist was vorgefallen, ist Permy gekommen??“ „Nein… Permy war nicht da, aber ich hab da mal eine Frage, die du mir vielleicht beantworten kannst.“ Sagte Mikan freundlich. „Hmm? Worum geht’s denn?“ Fragte Natsume verwundert. „Äh.. Hier ist nicht der richtige Platz um es zu besprechen… Lass und wo anders hingehen okay?“ Fragte Mikan vorsichtig. „Wenn es sein muss. Wo denn?“ Fragte er gezwungen nett“ „Ist eigentlich egal, Hauptsache irgendwo, wo keiner das Gespräch mitbekommt!“ Natsume willigte ein, und die beiden, wollten sich wieder mitten in der Nacht in der Mensa treffen. Mikan bestand darauf, erst mal vorsichtig nachzufragen, ob zwischen Hotaru und Luca etwas läuft, bevor sie irgendwelche Gerüchte verbreitete. Als es dann soweit war, trafen sich die beiden in der Mensa zur verabredeten Zeit, und Mikan fing an zu erzählen: „Also der Grund weshalb ich um das Gespräch gebeten habe, ist folgender: Ich finde, dass sich Luca und Hotaru in letzter Zeit ziemlich gut verstehen, sie wirken sehr vertraut miteinander. Vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, aber ich glaube, dass die beiden ein Paar sind! Und da du Lucas bester Freund bist, dachte ich du weißt, ob er verliebt ist oder so was…“ Natsume sah Mikan verwundert an und fragte: „Hat Hotaru dir nichts erzählt? Ihr seit doch beste Freunde.“ „Äh, nein sie hat nichts gesagt, aber weißt du was Genaueres?“ Fragte Mikan aufgeregt. „Ich weiß schon was, nur ob ich es dir erzählen darf, weiß ich nicht.“ Neckte Natsume, Mikan, und grinste ganz leicht, es war kaum als grinsen zu erkennen, aber es war da! Mikan kniete sich nah vor Natsume beugte sich vor und sah ihm direkt ins Gesicht. Dann fragte sie: „Hast du etwa gerade gegrinst?? Das wäre ja mal was ganz neues, das war doch ein grinsen!“ Natsume wurde leicht rot, was man aber nicht wirklich erkannte, weil es ziemlich dunkel war. Dann sagte er: „Ich habe nicht gegrinst, das hast du dir alles nur eingebildet!“ Er drückte Mikan von sich weg, und blickte etwas schüchtern zur Seite. Dann packte er sie, hielt ihr den Mund zu, zog sie mit hinter ein Regal und flüsterte: „Sei mal eben ganz leise, da kommt jemand, wenn du jetzt einen Mucks von dir gibst, dann werden wir entdeckt und fliegen von der Schule!“ Mikan merkte, wie ihr ziemlich heiß wurde, ihr Herz fing heftig an zu schlagen, und sie wurde rot. Diese Situation hatte sie nicht das erste Mal erlebt, aber sie hat sich noch nie so gefühlt, wie sie es dieses Mal tat. Und Tatsächlich kamen da zwei Personen. Die eine Person war der Wächter von Gestern und die andere Person war Persona. Als Mikan und Natsume Persona sahen, zuckten sie zusammen, Mikan stärker als Natsume. Mikan hielt sich dann verkrampft an Natsumes Ärmel fest und drückte sich an ihn. Natsume, versuchte ihr mehr Sicherheit zu geben, und drückte Mikan an sich. Dann fing der Wächter an zu erzählen: „Also Persoan-sensai Natsume war Gestern hier, ich hatte eigentlich gehofft ihn hier heute wieder zu sehen, aber er ist nicht da… Ich hätte gerne gesehen, wie dieser arrogante Mistkerl von der Schule fliegt, aber man kann ihm ja nichts beweisen!“ Persona schwieg und sah sich in der Mensa um. Mikan und Natsume hingen immer noch in ihrer „Umarmung“ und drückten sich fester, mit jedem Schritt den Persona näher kam. „Na ja jetzt ist er jedenfalls nicht hier.“ Bemerkte Persona und die beiden gingen. Als die beiden weg waren, waren Natsume und Mikan sichtlich erleichtert. Natsume nahm seine Hand von Mikans Gesicht, aber die „Umarmung“ lösten sie nicht, zu groß war der Schock. Als sie sich dann etwas beruhigt hatten, lösten sie Schlagartig ihre Situation. Danach gingen beide in ihre Zimmer um sich ganz zu erholen. Mikan spürte noch lange Natsumes wärme und seine Berührung. Auch Natsume spürte noch lange Mikans wärme, wollte das nicht war haben, und verdrängte das alles, bis er dann schließlich einschlief. Kapitel 3: Eingesperrt?? ------------------------ So das ist also mein drittes Kapitel ich hoffe es gefällt euch freue mich über Kommis jeder art. Bis danni eure nala-chan 3 Kapitel 3: Eingesperrt? Am nächsten Morgen wachte Natsume schlagartig auf, und er dachte nach, er fühlte sich nicht wohl, weil er immer noch Mikans wärme spürte. Dann ging er in sein Badezimmer und wusch seine Gedanken rein. Als er nach einer halben Stunde wieder aus der Dusche kam, rubbelte er seine Haare mit einem blauen Handtuch trocken, zog sich an und ging dann Richtung Wohnzimmer. Doch als er sah wer sich da breit gemacht hatte verschlug es ihm die Sprache und er wurde sauer. „Was willst du hier Persona??“ fauchte er. „Na ja kleiner Hyuuga, man hat dich erwischt, als du gegen die Vorschrift verstoßen hast. Du bist Gestern und die Nacht davor heimlich in der Mensa gewesen. Tja und das muss bestraft werden. Eigentlich ist das ja ein glatter Rauswurf, aber ich konnte Gnade vor Recht ergehen lassen. Du musst jetzt nur drei Monate in den Bunker. Wie schlimm du dort behandelt wirst hängt ganz von dir ab, sage mir kleiner Hyuuga, mit wem warst du zusammen in der Mensa?“ Persona konnte sich sein teuflisches Grinsen nicht verkneifen und starrte Natsume selbstsicher an. „Ich war alleine in der Mensa… Warum muss ich in den Bunker? Schmeiß mich lieber von der Schule!“ Brüllte Natsume wütend, er ertrug den selbstsicheren Blick Personas nicht. „Na na kleiner Hyuuga, du wagst es mich anzulügen?! Ich weiß, dass du nicht alleine warst. Also wer war mit dir da? Wenn ich dich von der Schule schmeißen würde, käme dir das entgegen, und das wollen wir ja nicht.“ Persona grinste nur noch teuflischer. Natsume schwieg. „Wenn du es mir nicht sagen willst, dein Pech, meine Freundlichkeit ist zu Ende! Du musst die gesamt strafe von fünf Monaten im Bunker ertragen ohne Gnade.“ Persona war ein wenig aufgebracht, dass Natsume stur blieb und lies ihn mit dem Urteil zurück. //Na ganz toll, wegen IHR muss ich jetzt leiden, ich wüsste nur zu gerne woher Persona das wusste… Ist ja auch egal, warum ausgerechnet der Bunker?! Der Bunker ist grausam, Schüler werden in dunkle Zellen gesperrt mit einem Lehrer, damit man nichts verpasst. Da kommen nur die schlimmsten Lehrer hin, für die schlimmsten Schüler so meinen die Lehrer…// Natsume grübelte noch eine ganze Zeit weiter. Dann kam er zu einem Entschluss, er musste mit Luca reden und das unbedingt. Also machte er sich auf um Luca zu suchen. Nach einiger Zeit des lästigen Suchens fand er ihn schließlich auch: „Hey Luca… Ich muss dringend mit dir reden…“ Murmelte Natsume leise. Luca folgte seinem Freund und sie fanden einen Platz der Menschenleer schien. Dann begann Natsume, Luca alles zu erzählen: „Ich muss in den Bunker für fünf Monate...“ Natsume versuchte cool zu wirken um Luca nicht zu verunsichern. „In den Bunker?? Was hast du denn angestellt??“ Fragte Luca geschockt. „Hm war in der Mensa gestern Nacht mit Ihr... Persona hat mich erwischt.“ Natsume schien es wohl ziemlich egal zu sein dachte Luca. „Mit ihr? Wen meinst du?“ Fragte Luca verwirrt. Natsume schaute zu Boden. „Ach das ist nicht so wichtig, komm, lass uns in die Mensa gehen.“ Luca war klar das Natsume nicht darüber reden wollte, und beließ es dabei, aber er machte sich immer noch Gedanken, wer sie war, und warum Natsume mit ihr nachts in der Mensa war. //Oh man fast verplappert ich Idiot! Fünf Monate ist eine gute Zeit um klare Gedanken zu bekommen…// Dachte sich Natsume während er mit Luca Richtung Mensa ging. ~~~~~~Derweil bei Hotaru und Mikan~~~~~~ Die beiden saßen Gemeinsam in der Mensa in der hintersten Ecke, und redeten. Bis Mikan einen Gesprächsfetzen vom Nachbartisch hörte, sie hörte nur: Natsume-Bunker-eingesperrt. Sie drehte sich hastig um und fragte: „Was ist mit einem Bunker?“ Die drei Mädchen drehten sich zu Mikan und fragten: „Weißt du es denn noch gar nicht?? Natsume wird für fünf Monate in den Bunker eingesperrt.“ Mikans Augen weiteten sich. „Was ist denn der Bunker?“ Die Mädchen fingen an zu lachen, dann schauten sie zu Hotaru und meinten höhnisch: „Imai-San hast du dem No-Star noch nicht alles dieser Schule erzählt?!“ Mikan drehte sich zu Hotaru um, die ihrem Blick auswich. „Hotaru?“ Mikan sah sie gespannt an, und hoffte darauf, dass ihre Frage beantwortet wird. Hotaru schloss die Augen, faltete ihre Hände und stütze sich auf ihre Hände drauf, dann fing sie an zu erzählen: „Der Bunker ist ein schrecklicher Ort, Schüler die die Regeln missachten werden darin eingesperrt, eine alte Sage die man sich von Schüler zu Schüler erzählt, besagt, das Schüler die länger als einen Monat darin verbracht haben verrückt werden sollen, selbst der rebellischste Schüler wird dort in die Knie gezwungen.“ Mikan war geschockt, sie drehte sich wieder zu den Mädchen um, und fragte: „Warum muss Natsume in den Bunker??“ Die Mädchen drehten sich etwas genervt zu Mikan und sagten: „Wir wissen nichts genaues, wir haben gehört, dass er gestern Nacht mit einem weiterem Schüler in der Mensa gewesen ist, und Persona sucht den Schüler, findet er ihn, muss Natsume nur zwei bis drei Monate im Bunker verbringen. Aber er verrät den Schüler nicht, frag nicht was das soll, ich hätte es sofort gesagt, der Schüler muss ihm echt wichtig sein, vielleicht ist es ja Luca?“ Mikan lächelte und bedankte sich. Dann griff sie nach Hotaru und ging mit ihr davon. //Ich muss Natsume finden, und ihm sagen das er mich verpetzen soll, sonst werde ich das selber machen!// Dann ließ sie Hotaru los, rief ihr noch ein „Wir sehen uns später“ zu, und rannte weg. Hotaru ging in ihre Werkstatt und bastelte an einer neuen Erfindung, sie wollte die Erfindung schnell beenden weil ein für sie wichtiger Wettbewerb bevor stand, an dem sie Teil nahm. ~~~~~~Mikans suche nach Natsume~~~~~~ //Aha da ist er ja!// „Hey Natsume! Ich muss mal mit der reden!“ rief die kleine Braunhaarige außer Atem. Sie blieb vor ihm stehen und Atmete erst mal kräftig durch. „Hm… Was willst du“ Brummte Natsume genervt. Mikan sah zu Luca, er nahm ihren Blick auf, verstand und ging. „Also… Sag Persona das ich dabei war!“ Schrie sie, bevor Natsume ihr den Mund zu hielt. „Halt den Mund, oder willst du das alle wissen, dass ich in den Bunker muss?? Woher weißt du das überhaupt?“ Fragte er etwas geschockt und überrascht über diese schrei Aktion. „Na ja, es wissen schon alle… Du musst es Persona sagen, sonst musst du fünf Monate in den Bunker! Wenn du es ihm sagst nur zwei bis drei Monate!“ sagte Mikan vorwurfsvoll. „Das weiß ich! Aber sonst musst du auch in den Bunker!“ Teilte Natsume, Mikan gelangweilt mit. „Wenn du es nicht machst, dann mach ich das eben!“ Rief sie aufgebracht. „Das wirst du nicht tun!“ Natsume packte ihre Arme und drückte sie ungewollt doll zusammen, bis Mikan vor Schmerz aufschrie und er sie los ließ. Dann wandte er sich ab. Mikan wollte ihre Hand auf Natsumes Schulter legen, zog sie dann aber zurück fragte ihn warum er es nicht sagen wollte. Darauf antwortete er Wahrheitsgemäß: „Weil ich dein Gesicht Im Moment nicht ertragen kann…“ Natsume meinte das anders als Mikan es verstand, Mikan hatte bis eben gerade gedacht, er würde sie mögen, wenigstens als Kumpel, aber dem war wohl nicht so. Natsumes Gefühle spielten aber einfach verrückt wenn er sie sah, und er wollte das nicht, deswegen ertrug er sie im Moment nicht. Mikans Augen füllten sich mit Tränen, sie lächelte gezwungen und antwortete: „Ach so, danke das du es mir gesagt hast“ Sie stand auf und wollte weggelaufen, als Natsume sie am Arm festhielt um sie zurück zu halten, um es zu erklären. „Lass…lass mich erklären so war das nicht gemeint…“ Doch Mikan wollte seine Erklärung nicht hören riss sich los und lief davon. Natsume wurde bewusst, das er sie verletzt hatte, wie sehr konnte er sich aber nicht ausmalen. Mikan saß vor einem Baum und weinte bitterlich. Natsume war ihr gefolgt, aber das wusste sie nicht. So wie Natsume nicht wusste, dass er auch verfolgt wurde, und zwar von Persona. Persona wollte unbedingt wissen mit wem Natsume in der Mensa war, und deswegen schlich Persona ihm nach, um herrauszufinden, wen er nicht verpetzen wollte, als er den No-Star sag, fing er an zu grinsen. „Hey Mikan… Das war ganz anders gemeint, versteh mich nicht falsch//, ich… kann nicht zu lassen, das sie dich in den Bunker stecken…// Den letzten Teil dachte sich Natsume nur, er wollte nicht, das jemand denkt er wäre verliebt oder würde sie hassen. „Aha deshalb willst du uns also deinen Partner nicht verraten kleiner Hyuuga, du bist anscheinend verliebt, eine schwierige Phase HAHAHAHA“ Sprach Persona zu sich selbst und lachte teuflisch. „Geh weg Natsume!“ Da der Schwarzhaarige nichtging, und es auch nicht vor hatte, stand sie auf und suchte ihre Freundin Hotaru um sich bei ihr auszuweinen. Natsume sah ihr Schuldbewusst nach, und ging in sein Zimmer um klare und neue Gedanken zu fassen. Als Mikan Hotaru fand, erzählte sie ihr alles, Hotaru hörte aufmerksam zu und tröstete Mikan, wenn sie wieder weinte. Als Mikan ihr alles erzählt hatte, schwieg Hotaru einen Augenblick, schloss ihre Augen sammelte die richtigen Wörter, öffnete ihre Augen und fing an: „Ich hätte genau so gehandelt, ich hätte die fünf Monate auf mich genommen um dich zu schützen, das machen Freunde so Dummchen.“ Mikan sah Hotaru mit ihren verheulten Augen an und schlurzte wieder. Dann beruhigte sie sich ein wenig und sagte: „Ja, den Teil hätte ich ja noch verstanden, aber warum hat er dann gesagt, das er mein Gesicht nicht ertragen kann??“ Hotaru sah sie verwundert an, fing dann leicht an zu kichern, und antwortete: „Oh der arme Natsume, du bist echt Naiv, hast du nichts bemerkt?“ Mikan sah sie verwirrt an. „Hä? Der „Arme“ Natsume?? Nein, was bemerkt?? Nun sag schon Hotaru. Schmollte Mikan ein wenig, um ihre Freundin zum reden zu bewegen. Hotaru lächelte sanft und sagte nur mit weicher Stimme: „Lass dir und ihm Zeit, du wirst es schon noch verstehen.“ „Hotaru du bist so gemein“ Schmollte Mikan, aber sie wollte nicht mehr länger fragen, sie würde eh keine Antwort bekommen, also entschloss sie auf ihre Freundin zu hören und zu warten. Am nächsten Morgen musste Natsume seinen Weg in den Bunker antreten, alle Schüler der Grundschule versammelten sich, um Natsume zu sehen. Auch Mikan war dabei, Natsume suchte sie in der Mänge, fand sie, und sie warf ihn einen bereuenden Blick zu, so dass sie wusste, das er es nicht so gemeint hatte, sie lächelte ihn leicht an, nun Natsume war erleichtert, und konnte mit neuer Energie den Weg in den Bunker antreten. So das wars auch schon wieder x33 Mal sehen was noch passiert in den fünf Monaten. Ich hoffe euch hat mein Kapitel gefallen, ich würde mich über Kommis sehr freuen. *knuddel* Bis Bald eure nala-chan Kapitel 4: Gefühlschaos ----------------------- *angelaufen kommt* So ich bringe euch mein Schreibfertiges neues 4. Kapitel. Ich denke ich habe gute Arbeit geleistet, aber um das genau zu wissen bräuchte ihc Kommis xD *lieb schau* Na ja viel Spaßmit meiner FF eure nala-chan Kapitel 4 Gefühlschaos Natsume… Er wird gequält… Er wird geschlagen… Er muss Schuld auf sich nehmen, Schuld, die er nicht begann… Er… er… wird mir nie verzeihen! Ich bin Schuld! Das waren die Gedanken, die der Braunhaarigen durch den Kopf schwirrten, bis sie vor Schreck aufwachte. Sie atmete tief durch, und schaute immer noch schweißgebadet auf die Uhr. Sie zeigte 2.00 Uhr an. Mikan fasste sich an den Kopf, und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Nach diesem Traum hatte sie echt Angst, sich wieder schlafen zu legen. Sie nahm sich ein Fotoalbum, von ihr und Hotaru. Da waren viele Fotos von ihrem Auftritt drin. Damals hatte Hotaru sie gefragt, ob sie nicht zusammen einen Auftritt machen wollten. Mikan willigte sofort ein, und es war ja auch ein totaler Erfolg. Mikan erinnerte sich immer wieder gerne an die Zeit zurück, weil sie und Hotaru danach unzertrennlich waren. Nach dem sie das Fotoalbum durch hatte, dachte sie, dass schon sehr viel Zeit vergangen sein muss, sie blickte zufrieden zur Uhr uns stellte mit bedauern fest, das diese erst 2.25 Uhr anzeigte. Mikan seufzte, und konnte es nicht vermeiden an Natsume zu denken. //Was er jetzt wohl gerade macht? Ich hoffe es geht ihm nicht allzu Schlecht…// ~~~~~~Derweil bei Natsume im Bunker~~~~~~ Natsume verbrachte seine Nacht auf einem Unbequemen Eisenbett, die Matratze war hart, und ebenfalls unbequem. Er hatte eine kleine dunkle Zelle abbekommen, durch fehlende Isolierung, war es ziemlich kalt, und die Luft war feucht. Einfach ekelig, es stank nach alten getragenen Sachen und im gleichmäßigen Rhythmus tropfte Wasser von der Decke - an einer Stelle. In dieser Atmosphäre, konnte selbst Natsume nicht schlafen. Er kam aus seinem weichen, hellen, großen und bequemen Special – Zimmer, und wurde in dieses Loch gesperrt. //Wie soll ich das nur fünf Monate durchhalten, wenn ich jetzt schon nicht mehr kann…Was denke ich da?? Ich gebe nicht auf! Nicht so wie die anderen, ich werde eisern durchhalten, und allen Zeigen, das mich fünf Monate nicht kratzen, außerdem… Wenn mein Wille gebrochen ist, kann ich IHR und den anderen nicht mehr unter die Augen treten, Mein Entschluss steht fest, ich werde nicht aufgeben!!// Natsume ignorierte, das Wassergeräusch, er ignorierte den Gestank, er ignorierte einfach alles. Am nächsten Morgen wurde er schon um 6.00 Uhr zum lernen aus dem Bett geworfen, Natsume entschloss sich, sich zurück zu halten, und genau das zu tun, was die Lehrer verlangten, er hoffte so, einen Teil der Strafe wegen „guter Führung“ nicht mehr absetzen zu müssen. Die Lehrer, waren wirklich schlimm, bei jeder falschen Antwort, bekam Natsume je nach Laune 5 bis 10 Peitschenhiebe. Das machte ihn wütend, er ließ es aber trotzdem über sich ergehen, um der Hölle früher zu entkommen. Nach dem er den ganzen Tag büffelte, kann er dann um 18.00 Uhr in sein unbequemes Bett legen und schlafen. Als Natsume im Bett lag, dachte er über den Tag nach, er lag nicht wie gewohnt auf dem Rücken, sondern entweder auf der Seite, oder auf dem Bauch, da sein Rücken von den Peitschenhieben schmerzte. //Ich bin mir nicht sicher…Aber ich glaube… Ich glaube… dass ich mich echt in den No-Star verliebt habe… Das kann nicht – Nein das darf nicht sein!// Natsume schlug seine Arme über seinen Kopf, und entschloss sich dieses lästige Gefühl aus dem Weg zu räumen – in den nächsten fünf Monaten. Am nächsten Morgen ging es wie den Gestrigen Tag zuvor, und so verging eine Woche. ~~~~~~Wieder bei den anderen~~~~~~ Mikan, Hotaru und Luca saßen gemeinsam in der Mensa, Mikan rührte in ihrem Milchshake rum, während Hotaru und Luca sich entspannt unterhielten. Doch dann meldete sich, die bis dahin schweigsame Mikan zu Wort: „Natsume ist schon seit über einer Woche in dem Bunker…“ Luca und Hotaru sahen verwundert zu Mikan. „Ja, stimmt er fehlt mir auch total…“ sagte Luca etwas traurig. „Ist ziemlich ruhig im Moment.“ Hotaru würde niemals zugeben, dass sie den mürrischen, immer genervten, lauten Natsume vermisst. Die drei Schwiegen, und eine traurige Stimmung machte sich breit. Dann achtete Mikan wieder auf das Gerede einiger Schüler, die hinter ihnen saßen. „Und habt ihr schon das neuste gehört?? Persona soll wissen, mit wem Natsume in der Mensa war, er hat nicht viel gesagt, nur das es angeblich ein Mädchen sei. Wenn man ihn drauf anspricht, grinst er immer nur, und sagt dann, dass er endlich Natsumes Schwachpunkt gefunden hat.“ Tuschelte eines der Mädchen den anderen Schülern an dessen Tisch zu. Mikans Augen weiteten sich, sie drehte sich geistesabwesend zu den Schülern um sie hörte wie die Mädchen eifersüchtig auf das unbekannte Mädchen wurden, dann wurde sie leicht rot, stand auf und pendelte die Tür hinaus. Luca und Hotaru sahen ihr noch fragend hinterher, entschlossen sich dennoch ihr lieber nicht nachzugehen, da Mikan einen seltsamen Gesichtsausdruck hatte. Mikan ging zum Lehrerzimmer, um zum Lehrerzimmer zu gelangen, musste sie durch den Schulgarten gehen. Da es nun schon Sommer war, waren die schönen Rosa Kirschblüten schon verblüht, und die Kirschbäume waren Grün. Sie ging durch den Garten durch, dann einen langen hellen Flur, und dann eine Treppe hoch. Dann stand sie vor dem Lehrerzimmer. Sie zögerte. Doch dann traute sie sich schließlich doch und wollte die Tür öffnen, als genau diese aufging. Persona kam heraus, grinste Mikan selbstsicher an, so dass es ihr kalt den Rücken hinunter lief. „Wohin des Weges kleine Sakura? Wolltest du mir irgendetwas sagen?“ Fragte Persona die kleine Braunhaarige, und grinste fies. „Äh… Nein…Eigentlich nicht“ Stotterte sie. Sie schluckte schwer, als sich das Gesicht ihres gegenüber verfinsterte. „Wenn du mir dann irgendwas zu sagen hast, komm jederzeit zu mir, es könnte jemandem sehr helfen.“ Dann grinste Persona sie wieder fies an, und wartete auf ihre Reaktion. Mikan zuckte leicht zusammen, was Persona sichtlich gefiel. „Was meinen sie, Persona-sempai?“ Fragte sie ängstlich. „Ist schon gut, findest du nicht, seit dem der Störenfried entfernt wurde, ist es viel ruhiger, schon fast ein bischen schade.“ Persona machte ein Schadenfrohes Gesicht, und wollte sich davon machen. „Falls sie auf Natsume anspielen, es ist ruhig das stimmt, aber… Es ist auch viel langweiliger und trostloser, und…“ Mikan hatte sich vorgenommen Natsume zu verteidigen, und hinter ihm zu stehen, auch wenn sie die einzige wäre, sie würde nicht aufgeben. Doch sie konnte nicht mehr aussprechen, da Persona, schelmisch lachend, seines Weges ging. //Was fällt diesem Typ ein ihn als einen „Störenfried“ zu bezeichnen, er hat eben keine Ahnung, dass Natsume nett sein kann, ich hätte das zwar auch nicht geglaubt, aber es ist so. Ich glaube, dass er ganz genau weiß, das Natsume und ich in der Mensa waren, er macht immer solche komischen Anmerkungen, aber wenn er es weiß, warum schmeißt er mich nicht von der Schule, oder sperrt mich in den Bunker?? Und wieso zum Teufel haben die Schüler in der Mensa gesagt, dass er Natsumes „Schwachpunkt“ kennt?? Bin… Bin… Bin ich etwa sein Schwachpunkt?// Mikan schüttelte sicher den Kopf. //Das kann nicht sein, nicht von Natsume!// Sie machte sich auf um zu ihren Freunden zu gehen, die immer noch in der Mensa saßen, und auf Mikan warteten. Als sie dort angekommen war, sah sie sofort die lächelnden Gesichter ihrer beiden Freunde. „Und hast du das erledigt, was du wolltest?“ Fragte Hotaru sie lächelnd. Mikan schüttelte schwach den Kopf, sie ging zwar mit einer Frage zum Lehrerzimmer, doch sie kam mit mehr Fragen wieder. „Ach Kopf hoch was es auch ist, das ergibt sich bestimmt, du wirst schon sehen.“ Versuchte Luca sie aufzumuntern. Erst jetzt merkte Mikan, dass die beiden ein glückliches und ausgeglichenes Paar waren. Sie schaute abwechselnd zu den beiden rüber und seufzte, sie wusste jetzt dass ihr etwas oder besser jemand fehlte. Obwohl dies wohl verrückt klang, aber sie vermisste Natsume, obwohl er sie immer geärgert und aufgezogen hatte, vermisste sie ihn. Aber es war ja nicht mehr so lange, nur noch 4 ½ Monate… Mikan seufzte erneut. Und so verging die Zeit. Je mehr Mikan an den Hyuuga dachte, desto mehr wurde ihr klar, dass sie ihn nicht nur als Freund sah. Aber was dachte er? Tausend Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. //Was ist in letzter Zeit mit mir los? Ich muss ständig an Natsume denken, und dann macht mein Herz einen Sprung, ich glaube das ist nicht mehr normal, vielleicht bin ich ja Krank. Ja genau! Das muss es sein!// Sie entschloss sich die Krankenschwester zu gehen, was sie dann auch tat. ~~~~~~Bei der Krankenschwester~~~~~~ „Ich glaube ich bin Krank Frau Doktor…“ Erzählte Mikan der Ärztin, die sie gerade antraf. „So? Was hast du denn Sakura-chan?“ Fragte die Krankenschwester besorgt, sie mochte Mikan sehr gerne, ihre quirlige Art gefiel ihr sehr gut, und auch ihre Aufgedrehtheit brachte sie des Öfteren zum Lachen. „Na ja in letzter Zeit denke ich viel nach, und immer wenn ich an was Bestimmtes denke, macht mein Herz einen Sprung, und ich finde, dass das nicht ganz normal ist. Und deswegen bin ich ja auch hier.“ Sagte Mikan mit gesenktem Kopf. Die Krankenschwester lachte leise, und lächelte Mikan danach an: „Ja, Sakura-chan, dich hat es schlimme erwischt.“ Mikan sah sie geschockt an: “Steht es so schlecht um mich? Wie lange noch??“ Diese Hysterische Antwort brachte die Krankenschwester wieder zum lachen. Mikan sah sie verwirrt an. „Nein nein mein Kind, das ist ganz natürlich, du bist nur verliebt, nichts weiter.“ Sie lächelte Mikan aufmunternd an. Mikan errötete leicht, was die Ärztin schmunzeln ließ. „Aber woher wussten sie, dass ich von einem Jungen sprach?“ Fragte Mikan, die immer noch leicht errötet war. „Ich war doch auch mal jung, außerdem ist das ganz normal dass man das durchmacht. Ich hoffe nur das Natsume zu dir netter ist, als er es im Moment ist, er kommt mir immer ziemlich gruselig vor.“ Kicherte sie Ärztin, die sich über Mikans „Krankheit“ amüsierte. „Und… und woher wissen sie das es um Natsume geht?? Sempai? Sie machen mir Angst.“ Mikan schaute die Ärztin abschätzend an. Doch diese musste wieder lachen: „Mikan, das ist doch offensichtlich, ihr versteht euch blendend, und seit vier Monaten bist du anders, du denkst viel mehr nach, und lachst nicht mehr so frei. Und was war vor Vier Monaten? Natsume wurde in den Bunker gesperrt. Also, war mir das sofort klar.“ Sie lächelte die verwirrte Mikan aufmunternd an. Doch diese wurde sogleich wieder rot. „Du solltest ihn besuchen, oder Persona beichten das du mit ihm in der Mensa warst.“ Sagte sie während sie immer noch sanft lächelte. Mikan fasste sich ein Herz und wollte den Vorschlag der Krankenschwester in die Tat umsetzen. Sie ging zu Persona, als Persona sie sah fing er wieder fies an zu grinsen: “Und? Um entschieden?“ Fragte er Selbstsicher. „Ja… Kann ich Natsume besuchen?“ Fragte Mikan vorsichtig. „Nein, tut mir leid, keiner darf ihn besuchen, es sei denn du hast mir noch was anderes zu sagen.“ Wieder setzte Persona sein besagtes grinsen auf. Mikan zögerte, fing dann aber doch an zu erzählen: „Also schön… Ich war mit Natsume in der besagten Nacht in der Mensa, wir haben zusammen eine Suppe gegessen…“ „Na also so schwer war das doch gar nicht, ich bring dich hin“ sagte er immer noch grinsend. Mikan folgte Persona zum Bunker, sie hatte Angst, bemühte sich aber dies nicht zu zeigen. Am Bunker angekommen, verschlug es ihr die Sprache. Der Bunker ähnelte einem alten und längst zu renovieren fälligem Gefängnis. Es bestand aus dicken feuchten Steinmauern, und auch sonst schien es auf keinen Fall einladend. Am liebsten wäre sie umgekehrt, doch sie hatte sich fest vorgenommen Natsume zu besuchen. Persona schloss das große bereits gerostete Schloss mit einem ziemlich großen Schlüssel auf. Mikan dachte sie hätte den größten Schock schon überstanden, doch dem war nicht so. Als sie eintrat, traf sie fast der Schlag. Es ähnelte immer mehr einem Gefängnis. Es waren dunkle kleine Zellen, die man nicht mal seinem schlimmsten Feind wünschen würde. Und dazu noch diese erdrückende Luft, sie in ihre Lungen fuhr, und das atmen erschwerte. Sie gingen weiter bis zu der allerletzten Zelle, die noch am dreckigsten schien. Und da sah sie ihn – Natsume. Er saß zusammengekauert auf seinem Bett, und war ziemlich abgemagert. Doch das schlimmste sah sie noch nicht. Persona schloss die Zelle auf, und ein schrilles quietschen durchdrang Mikans Ohr. Natsume reagierte nicht mal auf dieses unerträgliche quietschen. Persona ließ in die Zelle schloss wieder ab, und ging. „Na…Natsume?“ Fragte Mikan vorsichtig, weil sie sich nicht erklären konnte, wie der freche Junge, der immer Top fit gewesen war, jetzt so zusammen gekauert einfach nur dasitzen konnte. Sie fasste ihn auf seinem Rücken, damit er auf sie Reagierte. Natsume schrie auf, was Mikan schrecklich erschreckt hatte. Sie ließ ich sofort los, und hockt sich vor ihm. Dann drehte sie sein Gesicht zu ihr, damit er sie anschauen musste. „Natsume?“ Fragte sie erneut. Seine Augen öffneten sich, als er Mikan sah, dachte er, er würde wieder halluzinieren. Sie sah ihm direkt ins Gesicht, sein Gesicht war aufgeplatzt und blass. „Was – Was willst du hier?“ Murmelte er entkräftet. Mikan erschrak, mit so einer schmerzlichen Stimme hatte sie weiß Gott nicht gerechnet. „Ich wollte dich besuchen, hätte ich gewusst wie schlecht es dir geht, wäre ich früher gekommen…“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „In der Zeit, wo du nicht da warst ist mir eins klar geworden…“ Fing sie ihren Satz an. Natsume sah sie unglaubwürdig an. „Ich… ich habe ich in dich verliebt Natsume…“ Murmelte sie während sie errötete. Natsume zuckte ein wenig zusammen. Dann umarmte Mikan Natsume, ohne auf Antwort zu warten, doch Natsume schrie wieder auf. Sie ließ ihn vor schreck los, und wollte nun genau wissen was los ist. Sie ging hinter Natsume, und krempelte sein T-Shirt hoch, was sie da sah, erschreckte sie zutiefst. Sein ganzer Rücken war blutig, aufgeplatzt und mit Narben überseht. „Was ist das, was hast du gemacht??“ Fragte Mikan hysterisch. „Das sind die Peitschenschläge die hier zum täglichen Programm gehören.“ Erklärte er leise. „Du hast dir das schlechteste Timing ausgesucht, um dich in mich zu verlieben Mikan… Ich habe aufgegeben, ich kann nicht mehr, sie haben auch mich in die Knie gezwungen. Als ich hier eingesperrt wurde, haben mir nur zwei Sachen Kraft gegeben, dass hier alles durchzustehen. Das erste war es allen anderen zu zeigen, und unbeschadet wieder raus zu kommen, und das zweite… warst du!“ Sagte Natsume hier immer noch mit schwacher Stimme. „Ich?“ Fragte Mikan verwirrt. „Ja du No-Star... Ich hatte mich in dich verliebt, aber die Monate waren zu lang, ich habe in der Zeit noch lange an dich gedacht, das hat mir auch immer Kraft gegeben, doch meine Empfindungen wurden immer stärker, bis ich schließlich nichts mehr fühlte. diese Gefühlen existieren nicht mehr…“ Erklärte er ihr. Mikans Augen füllten sich mit Tränen, sie hatte das Gefühl, als würde ihr Herz zerspringen, es tat ihr so weh. Wieso konnten sie sich nicht zur selben Zeit verlieben? Wieso musste das passieren? Als er sie liebte, verstand sie gar nichts, und nun musste sie sich verlieben, und erfährt, dass er sie nicht mehr liebt. Wäre die Zelle auf gewesen, wäre sie raus gerannt, doch dies war verschlossen. Sie setzte sich auf den Boden, lächelte Natsume gestellt an, und sagte: „Das ist schon okay, tut mir leid, dass ich es nicht früher bemerkt habe.“ Dann viel ihr Kopf in ihren Schoß, und sie fing bitterlich an zu weinen. Sie gab sich die größte Mühe das weinen zu unterdrücken, oder eben leiser zu sein, doch sie schaffte es nicht, da saß sie nun. Auf dem feuchten Boden, und weinte und weinte. Natsume musste das mit ansehen, doch er war zu überfordert um ihr zu helfen, er wusste einfach nicht, wie er sie trösten konnte. Die Situation war für beide nicht leicht. Doch nach einiger Zeit kam Persona um Mikan wieder abzuholen. Sie hatte keine Tränen mehr, sie musste weinen und konnte es nicht. Als Natsume hörte wie Persona nahte, stellte er sich schützend vor Mikan. Diese blickte hoch, und konnte durch ihre restlichen Tränen kaum was erkenne, sie sah verschwommen. Doch als sie Persona hörte, stand sie auf und ging zum Tor. Natsume sah ihr perplex hinterher, doch sie wollte nur noch raus zu ihrer Freundin und ihr alles erzählen, damit sie sich besser fühlte. „Ah da bist du ja Sakura-CHAN.“ Er betonte das „Chan“ extra laut, um Natsume zu provozieren, was ihm jedoch nicht wirklich gelang, so glaubte er, Natsume tobte innerlich vor Wut. Er sah zur Seite. Er wollte nicht sehen wie sie wieder von ihm ging. Natsume liebte sie noch immer, doch das würde er ihr nicht sagen, er wusste, dass sie das zutiefst verletzte, doch er wollte sie nur schützen. Er wusste, das Persona jedem etwas antat, der zu nahe an Natsume kam, bei Luca war das jedoch anders. Er musste wohl oder übel seine Liebe zu ihr aufgeben, damit ihr nichts passiert, falls ihr etwas passieren würde, würde er sich das niemals verzeihen. Irgendwann würde er ihr die Wahrheit sagen, aber das würde dauern, - sehr lange. Er hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen, doch er hoffte, das Hotaru die Situation verstehen, und sie für ihn trösten würde. Doch durch Mikans Besuch, hat Natsume neue Kraft gefasst, Kraft, dieser Hölle zu entgehen. Sein spezieller Lehrer war grausam, doch würde er Natsume nicht in die Knie zwingen können. Er musste nur noch einen Monat durch halten, dann war er fertig, und würde der Academy zeigen, dass ihn fünf Monate nicht kratzten, kein bischen. ~~~~~~Derweil außerhalb des Bunkers~~~~~~ Mikan rannte so schnell sie konnte, doch dann stolperte sie, fiel zu Boden, blieb da einige Sekunden liegen, rappelte sich wieder auf, und rannte weiter. Als sie bei Hotaru angekommen war, viel sie ihr weinend in die Arme. „Was ist denn passiert Mikan?“ Fragte ihre Freundin besorgt. „Natsume…“ schlurzte sie nur. „Was ist mit Natsume? Ist ihm irgendetwas passiert?“ Fragte Hotaru aufgeregt. Sie nahm Mikan mit in ihr Badezimmer, zog ihr die nassen und dreckigen Kleider aus, wusch ihr Gesicht, und zog ihr Schlafkleidung an. Dabei tröstete sie Mikan die ganze Zeit. Sie ging mit Mikan ins Bett und bat sie weiter zu erzählen: „Mir… Ist klar geworden das ich ihn liebe, aber… er liebt mich nicht mehr…“ Schlurzte Mikan aufgelöst. Hotaru tröstete ihre Freundin und sprach ihr Mut zu. //Oh Natsume… Was hast du schon wieder vor? Weswegen fügst du ihr diesen Schmerz zu? Das muss doch einen Grund haben.// Erst als Mikan auch von Persona erzählte, ging Hotaru ein Licht auf, sie hatte nie dran gezweifelt, dass Natsume sie mit Absicht so verletzen wollte. Hotaru wusste nun genau bescheid, und konnte ihre Freundin, ohne ihr von Natsumes Plan zu erzählen, trösten. Sie blieb solange wach, bis sich Mikan etwas beruhigt hatte, Hotaru sie zum schlafen bringen konnte. Danach konnte auch sie beruhigt schlafen. Die Grausamste Nacht hatte wohl Natsume… Seine Schuldgefühle plagten ihn sehr. Hotaru kam ihn am nächsten Tag besuchen, teilte ihm die neuesten Geschehnisse mit, und redete auch ihm gut zu, sie kam aber nicht alleine, sondern brachte Luca mit, der seinen Besten Freund sehr vermisste und sich riesig freute ihn wieder zu sehen. Auch Natsume war froh darüber, endlich seinen Besten Freund wieder zu sehen. Er wusste jetzt genau, dass er durchhalten musste, weil er noch einiges zu erledigen und einiges richtig stellen musste. So das war mein 4. Kapitel, ich hoffe euch hats genau so gut gefallen wie mir. Bis zum nächsten mal eure nala-chan *weglauf* Kapitel 5: Das Wiedersehen -------------------------- So Ihr Lieben, Ich freue mich auch bekant zugeben, das mein neustes Kapitel fertig ist *hehe* Ich hoffe ihr mögt es genau so wie ich *schmus* Würde mich über Kommis sher freuen na dann viel spaß *euch knuddel* eure nala-chan ps. Das Kapitel ist drei Leuten gewidmet: 1.) Kyoko-chan: Danke für deine Hilfe und deine Geilen Kommis 2.) Namira_Lanford: Damit du von deinem Arbeitsstress abschalten kannst *schmack* *Glöckchen ummach* 3.) Nitokris: *grins* Wenn du das hier liest, weißt du, es ist dir gewidmet *freu* weil ich dich lieb hab Q//////////Q Ich hab euch alle ganz doll lieb 3 *wegwusel* Kapitel 5: Das Wiedersehen Es vergingen weitere zwei Wochen, und Mikans Zustand hatte sich noch immer nicht gebessert. Sie weinte jeden Tag, wenn sie in ihrem Zimmer saß. Und jeden Tag, während Mikan in ihrem Zimmer saß und weinte, kam Hotaru um sie zu trösten. „Immer noch nicht besser?“ Fragte Hotaru einfühlsam ihre Freundin. Mikan wischte sich die Tränen in ihrem Rosa Pullover, den sie sich nach dem Unterricht angezogen hatte. „Doch, langsam geht es“ Sie lächelte ihre Freundin, so gut es mit ihren verheulten Augen ging, an. Hotaru erwiderte das lächeln und war sichtlich erleichtert. Dann ging auch schon Mikans Zimmertür auf und Luca trat ein: „Ach hier seit ihr, ich habe euch schon gesucht.“ Er ging auf die beiden Mädchen zu, küsste Hotaru leicht auf die Wange, umarmte Mikan, und setzte sich mit aufs Bett. „Was gibt’s denn Luca?“ Fragte Hotaru gelangweilt, von ihrem lächeln fehlte jede Spur. „Na ja, ich wollte mal sehen, wie es Mikan geht, und euch Gesellschaft leisten, es sei denn ich störe, dann kann ich auch wieder gehen.“ Lächelte Luca sanft. „Nein, nein, ist schon okay, Gesellschaft kann man immer gebrauchen, und mir geht es eigentlich gut, danke.“ Lächelte Mikan Luca an. Von ihren Tränen fehlte auch jede Spur. Luca wusste das sie geweint hatte, und er wusste auch, dass sie wegen Natsume geweint hat, und den Grund weshalb konnte er sich auch denken. Aber trotzdem tat er so, als wüsste er von allem nichts. //Es ist schon komisch, am Anfang konnten wir es uns nicht vorstellen, das Natsume fünf Monate nicht da sein würde, und jetzt? Jetzt ist es komisch daran zu denken, dass er wiederkommt.// Luca schämte sich für diesen Gedanken, doch er fragte sich wie er sich Verhalten würde, wenn er Natsume erblickte, er fragte sich, wie sich Hotaru und Mikan verhalten würden, aber am allermeisten fragte er sich, wie Natsume sich verhalten würde. Würde er sich freuen? Würde sie ignorieren? Luca war so in Gedanken vertieft, dass er nicht mit bekam, dass Hotaru ihm eine Frage stellte. Erst als sie leicht an seinem Arm rüttelte, kam er aus seinen Gedanken. „An was hast du Gedacht?“ Fragte Hotaru ihn verwundert. Luca dachte nicht nach was er sagte, als er merkte was er sagte, hätte er am liebsten die Zeit zurückgedreht: „An Natsume…“ kam es aus dem blonden Jungen. Die Antwort ließ Mikan zusammenzucken. „Wieso denn das?“ Fragte sie ihn verwirrt. „Ähm… Tut mir leid ich…“ Fing Luca an, wurde aber durch Mikan unterbrochen: „Ist schon okay, nur an was hast du Gedacht? Du weißt es oder?“ Fragte Mikan Luca während ihre Stimme traurig wurde, und sie auf den Boden sah. „Was weiß ich?“ Fragte Luca verwirrt. „Na… Das ich ihn Liebe…“ murmelte Mikan. Hotaru sah dem Gespräch nur zu, sie würde eingreife, wenn es zu weit gehen würde. Luca sah Mikan überrascht an. „Äh.. Nein, DAS wusste ich noch nicht, und weswegen bist du dann so traurig?“ Fragte Luca das sich nach seiner Antwort errötende Mädchen. „… Er sagte, dass er mich geliebt hat. Bevor er in den Bunker ging, nun aber nicht mehr so fühlt.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Luca wusste erst nicht wie er reagieren sollte, doch dann fiel ihm die passende Lösung ein: - er lachte. Mikan und Hotaru sahen ihn verwirrt an. Mikan dachte er würde sich über sie lustig machen, und weinte nun noch mehr. Hotaru, die sonst immer den überblick hat, schaute ihren Freund fragend an. „Versteh mich nicht falsch Mikan, ich lache dich nicht aus, es ist nur so, Natsume hat sich noch nie verliebt, und ich denke nicht, dass wenn er sich das einmal eingesteht, so leicht aufgibt. Hab nur Mut.“ Luca sah sie aufmunternd an. Mikan strahlte nun, wischte sich die letzten Tränen weg, und bekam nur ein: „Danke Luca, du bist der beste“ raus. Hotaru lächelte ebenfalls. Doch sie wusste, dass das ein Problem mit Natsumes Plan geben würde. Doch Luca traf keine Schuld, er wusste nichts von dem Plan, und er half Mikan sichtbar. ~~~~~~Derweil bei Natsume~~~~~~ „Hey, du Wurm, wenn du nicht wieder Peitschenhiebe haben willst, rate ich dir deine Aufgaben richtig zu machen!!“ Schrie einer der Wächter zu Natsume. „Ja…Sir…“ Gab Natsume kleinlaut wieder. Er stand auf, ging zu der Tafel und rechnete, dann versprach er sich, und büßte diesen kleinen Fehler mit zwei Peitschenhieben. Natsume ließ sich davon nicht beirren und rechnete weiter. Nachdem sein Horror Tag zu Ende war, ging er zurück in seine Zelle und legte sich aufs Bett um seine Wunden zu schonen, durch die feuchte Luft, und den Schmutz, entzündeten sich seine Wunden, dieser Schmerz stahl ihm zusätzlich Kraft. Nach dem er kurze Zeit geruht hatte, bemerkte er, dass seine Zelle geöffnet wurde, er blickte verwundert zum Eingang und traute seinen Augen nicht, das Mädchen, dass er vor zwei Wochen zum weinen gebracht hatte, das Mädchen, dass er so verletzt hatte, das Mädchen, dass er so liebte trat ein. Sie hatte Narumi gebeten, in den Bunker gehen zu dürfen. Sie hörte von seinen Verletzungen, und würde nicht eher gehen, bis sie die Wunden nicht versorgt hätte. „Was willst du hier?“ knurrte er, doch sie glaubte ihm nicht das er sauer sei. Sie trat ohne weiteres auf ihn zu, und sagte: „Zieh dich aus!“ Natsume sah sie geschockt an. „WAS?“ Fragte er, er konnte nicht glauben, dass sie das sagte, er wurde leicht rot. Sie sah es aber nicht. Als Mikan aber klar wurde, was sie sagt errötete sie ebenfalls. „Äh… Ich meine zieh dein Hemd aus…“ Sagte sie schüchtern. „Hä? Wieso denn das??“ Fragte er verwirrt. Mikan ging noch weiter auf Natsume zu, und versuchte sein Hemd auszuziehen, doch Natsume schreckte zurück. „Was soll das, hast du den Verstand verloren?“ Fragte er böse. Mikan rollte nur ihre Augen. „Ich will mir nur deine Verletzungen anschauen.“ Lächelte sie. „Die sind nicht mehr so schlimm, also geh jetzt endlich!“ Fauchte er sie an. „Wenn es nicht so schlimm ist, kannst du es mir ja auch zeigen!“ Schrie sie Natsume an, während sie wieder nach seinem Hemd greifen wollte, doch er wich wieder zurück. „Nein, das geht dich gar nichts an!“ Schrie Natsume. Mikan versuchte die ganze Zeit sein Hemd zu erwischen, doch Natsume wich immer wieder zurück, bis Mikan ihn gefasst hatte, er gegen sein Bett lief, stolperte, und beide aufs Bett fielen. Mikan lag auf Natsume drauf, und sagte: „Na das hast du ja toll hinbekommen Natsume…“ „ICH?? Wer will mich hier denn ausziehen?? Das bist ja wohl DU!“ Schrie er aufgebracht. Mikan rollte wieder mit den Augen, kletterte von ihm runter, und sagte nun grinsend: „Jetzt hab ich dich, runter mit dem Hemd!“ Nur widerwillig zog Natsume sein Hemd aus, Mikan erschrak: „Das ist viel, viel schlimmer geworden, in den zwei Wochen“ „Ach ne du Blitzmerker, ist unter diesen Bedingungen ja auch kein Wunder.“ Gab er genervt zurück. „Los, dreh dich auf den Bauch.“ Befahl Mikan Natsume. Dieser drehte sich Wortlos auf den Bauch. Mikan setzte sich auf sein Becken um ihn nicht zu Verletzen, und fing an seine Wunden einzucremen. Natsume gab, immer wenn sie über seine Wunden rieb, schmerzhafte Laute von sich. „Das sieht wirklich schlimm aus…“ Bemerkte Mikan, die ein Gespräch Anfangen wollte. „Mhm…“ Kam es zurück. Dann schwiegen beide, bis Natsume sich zu Wort meldete: „Warum bist du hier? Ich meine was bezweckst du damit, ich werde mich dadurch nicht in dich verlieben, das Thema ist durch.“ Mikan hörte auf zu cremen, und seufzte, dann Antwortete sie: „Das weiß ich. Ich bin hier, weil mir deine Verletzungen nicht aus dem Kopf gingen, und auch wenn du mich hassen würdest, würde ich dich trotzdem lieben…“ Als Natsume das gehör hatte, wurde er leicht rot, er verabscheute sich dafür, dass er ihr nicht die Wahrheit über seine Liebe sagen konnte. Mikan cremte nun weiter. Als sein Rücken eingecremt war, stieg von ihm runter, und wartete darauf, dass er aufstand. Natsume stand auf, zog sich sein Hemd wieder an, und schaute dann zu Mikan. Mikan holte ein Armband hinaus, drückte auf einen Knopf, und ließ das Armband wieder in ihrer Tasche verschwinden. „Was war das?“ Natsume sah sie fragend an. Doch Mikan lächelte nur sagte: „Das hat Hotaru mir gegeben, damit Narumi-Sensai weiß, wann er mich holen soll.“ Als sie Schritte hörte, gab sie ihm einen leichten Kuss auf die Wange, grinste den nun völlig verwirrten Natsume an, und sagte: „Also dann bis Morgen.“ „Mo…Moment mal, was heißt hier bis Morgen??“ Fragte er noch verwirrter. Mikan drehte sich um, lächelte ihn an, und sagte ihm, dass die Creme täglich aufgetragen werden muss. Dann winkte sie noch zum Abschied, und wurde von Narumi aus der Zelle geholt. Natsume sah ihr noch ein paar Minuten hinterher, und legte sich dann auf sein Bett, er legte seine Hände auf seinen Kopf. //Warum jetzt? Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich so sehr liebt… Nur wegen Persona, muss ich sie anlügen, so können wir ja nie zusammen sein.// Natsume würde es nicht sein Leben lang aushalten, nicht mit ihr zusammen zu sein, also entschloss er sich, seinen Plan, die Gefühle für sie zu verlieren, auszuführen. ~~~~~~Zurück bei den anderen~~~~~~ Hotaru und Luca warteten schon auf Mikan, um sie zu fragen was passiert war. Als sie Mikan erblickten, waren sie erstaunt, sie hatten sich zwar Gedacht, dass es gut laufen würde, aber keiner rechnete damit, dass es so gut laufen würde. Den beiden kam eine durch und durch strahlende Mikan entgegen. Vor Freude sprang sie Luca und Hotaru um den Hals und sagte, nachdem sie die beiden wieder los ließ: „Es ist super gelaufen, Luca du hattest völlig Recht, dass er mich nicht gleich wieder raus wirft.“ Luca, der noch nicht ganz auf diese emotionsgeladene Mikan vorbereitet war, schwieg, bis er dann Antworten konnte. „Äh… ja… kein Problem?“ Hotaru schüttelte den Kopf, fing dann sanft an zu lächelt, und sagte ihrer Freundin, dass sie sich langsam mal wieder beruhigen könnte. „Was ist denn genau passiert? „Fragte Luca vorsichtig, der hoffte, dass ihre Emotionen sich nicht wieder explosionsartig entladen würden. Mikan begann wieder zu strahlen, und sagt nur: „Ich gehe Morgen wieder hin“ Dann grinste sie weiter, und zog die beiden, Richtung Academy mit. Dort angekommen verabschiedeten sich die beiden Mädchen von Luca, und gingen in das Zimmer von Hotaru. Mikan setzte sich auf das Bett von Hotaru, und wartete darauf, dass ihre Freundin sich zu ihr setzte. Nachdem Hotaru die Tür schloss, setzte sie sich zu Mikan, und fragte sie was denn noch gewesen sei. „Na ja ich habe ihn halt eingecremt, und dann habe ich ihm gesagt, dass auch wenn er mich hassen würde, ich ihn weiter lieben würde, und bevor ich mich verabschiedet habe, habe ich ihm einen Kuss auf die Wange gegeben. Ich hätte nie gedacht, das ich mich das trauen würde.“ Berichtete sie ihrer Freundin stolz. Hotaru sah sie verwundert an, lächelte dann aber, und streichelte Mikan über den Kopf. „Ich hätte auch nie geglaubt, dass du dich das traust. Wie hat er eigentlich auf den Kuss reagiert?“ Fragte Hotaru neugierig. „Ich weiß es nicht…“ Sagte Mikan wahrheitsgemäß. „Wie du weißt es nicht?“ Fragte Hotaru verwundert. „Ich bin doch gleich weggegangen, ich hatte ihm keine Chance gegeben, etwas zu sagen, oder zu reagieren.“ Beichtete Mikan. Hotaru legte ihre Hand auf ihren Kopf, und schüttelte diesen. Dann lächelte sie ihre Freundin an und sagte: „Und ich habe bis eben gedacht du bist mutig.“ „Das bin ich doch auch.“ Schmollte Mikan. Hotaru fing leise an zu kichern. „Sag mal, willst du heute Nacht nicht hier schlafen?“ Fragte Hotaru, nachdem sie sich halbwegs beruhigt hatte. Mikans Augen wurden größer, und sie strahlte erneut. „Darf ich?“ Fragte sie freudestrahlend. „Natürlich, sonst hätte ich ja nicht gefragt.“ Gab Hotaru zurück während sie ihre Augen rollte. So schlief Mikan bei Hotaru, voller Vorfreude am den nächsten Tag. Mikan stand schon früh auf, und ging, nachdem sie sich fertig gemacht hatte Frühstücken. Nachdem sie das Frühstück beendet hatte, suchte sie Narumi auf. Sie ging in das Lehrerzimmer, dort kam ihr Narumi auch schon freudestrahlend entgegen. „Kann es losgehen?“ Fragte Narumi, das kleine braunhaarige Mädchen. „Ja…“ Kam als murmelige Antwort, was dem blonden Lehrer schon reichte. Die beiden gingen Richtung Bunker, und Narumi schloss wieder mal die Zelle auf. Natsume lag gelangweilt auf seinem Bett, und verfolgte das geschehen. Narumi nickte Natsume zu, und ging dann seines Weges. „Du bist ja echt gekommen…“ Murmelte Natsume. Mikan grinste ihn an. „Na das habe ich doch gesagt.“ Teilte sie ihm freudestrahlend mit. „Ich hätte nie gedacht, dass du dich das traust…“ Murmelte Natsume weiter. „Was ist schon dabei? Schließlich muss ich mich ja um deine Verletzungen kümmern.“ Lächelte sie Natsume an. „Das meine ich gar nicht… Ich hätte nie gedacht, dass du mir einen Kuss auf die Wange gibst.“ Gelangweilt lehnte er sich gegen die Wand, die hinter seinem Bett stand. Mikans lächeln wandte sich in einen trüben und glasigen Blick um. „Tja ich auch nicht.“ Sagte sie leise. Natsume zog sein T-Shirt aus, legte sich auf den Bauch, und fragte Mikan: „Was ist nun, fängst du jetzt an oder was?“ Mit diesen Worten holte er sie aus ihren Gedanken, sie schüttelte kurz ihren Kopf, setzte sich wieder auf Natsumes Hüfte, und begann ihn einzuschmieren. „Das sieht schon etwas besser aus, ich denke, ich komme noch Morgen und Übermorgen, und dann ist die Entzündung aus deinem Körper.“ Erzählte sie dem Hyuuga. „Mhm…“ Gab dieser als Antwort. „Tu ich dir etwa weh?“ Fragte das braunhaarige Mädchen entschuldigend. „Was?“ Natsume lachte leicht. „Nein, dass ist in etwa so wie eine Massage, genau das richtige, für meinen Rücken.“ Er versuchte ihr schlechtes Gewissen aufzulösen, und trotzdem wahrheitsgemäß zu antworten. Was er auch schaffte. Mikan lächelte. „Danke, ich habe gewusst, dass du kein Schlechter Kerl bist.“ Ihre Stimme klang frech, doch für Natsume ebenfalls melodisch, und wunderschön. „Ich bin gar nicht so nett, wie du mich hältst.“ Schmollte Natsume, und doch wirkte er sarkastisch. Mikan hob eine Augenbraue, und fing dann an zu kichern. „Ja, wer es glaubt.“ Sie versuchte den Hyuuga ein bischen zu necken. „Du glaubst mir nicht?“ Drohte er gespielt. Das brachte Mikan zum lachen. „Nein, ich glaube dir nicht.“ Natsume sprang auf, und fixierte die perplexe Mikan auf seinem Bett, während er sich über sie beugte. Als er ihr ins Gesicht sah, überkam es ihm, er beugte sich runter zu ihr, und wollte sie küssen. Mikan war total verwirrt, ließ es aber über sich ergehen, als Natsume jedoch merkte, dass seine Lippen ihren ziemlich nahe war, beugte er sich wieder hoch, grinste sie an, und sagte: „Damit hast du wohl nicht gerechnet, scheint dir aber gefallen zu haben.“ Mikan fand die Situation ziemlich peinlich, und wollte Natsume, der immer noch über ihr Kniete, von sich runterschubsen, was ihr aber nicht gelang, da Natsume sich mit aller Kraft versuchte über ihr zu halten. Giftig sah sie in seine Augen, was ihn leicht zusammenzucken ließ. „Du bist so ein Arsch, Natsume!“ Schrie Mikan, während ihre Augen sich mit Tränen füllten. „Wie? Was habe ich denn jetzt schon wieder gemacht?“ Fragte er verwundert. „Du weißt ganz genau das ich dich Liebe, und spielst mit meinen Gefühlen, das ist echt das allerletzte, nein, DU bist das allerletzte, jetzt geh endlich von mir runter!“ Mikans Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie drehte den Kopf bei Seite, damit Natsume nicht ihre ganzen Tränen sah. //Es stimmt, sie weiß nichts von meinen Gefühlen, und was mache ich? Ich spiele mit ihren// dachte Natsume zu sich selbst, während er ihre Handgelenke losließ, Mikan merkte es sofort, sie sprang auf, und knallte dem in Gedanken versunkenem Natsume, eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Natsume sah sie feindselig an, doch als er bemerkte, wie sie da saß und weinte, konnte er sich nicht mehr halten, er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Natsume beugte sich nach vorne, und umarmte sie. Mikan versuchte sich los zu reißen, doch er hielt sie fest. „Es tut mir so leid, das hätte ich nicht tun dürfen. Du darfst ruhig weinen, ich schaue dir auch nicht dabei zu.“ Säuselte Natsume in Mikans Ohr. Als diese seine Wort hörte, hörte sie auf sich zu wehren, und gab sich ganz seiner Umarmung hin. Natsume würde sie solange im Arm halten, wie sie getröstet werden müsse. Mikan spürte erst jetzt, dass er ja immer noch kein T-Shirt anhatte, und errötete. Nach ungefähr 10 Minuten, hatte Mikan sich wieder beruhigt. „Danke Natsume es geht schon… Soll ich dich noch zu Ende eincremen, oder nicht?“ Fragte Mikan, während sie sich die letzten Tränen abwischte, ihr fiel auf, dass Natsumes Bauch durch ihre Tränen ganz nass war, und wischte seinen Bauch mit ihrem Ärmel trocken. Natsume legte seinen Kopf schief. „Das hätte nichts ausgemacht, hier ist es doch eh schon ziemlich feucht. Also, wenn du nichts dagegen hast, dann könntest du meinen Rücken noch zu Ende eincremen.“ Mikan lächelte, und Natsume errötete, er drehte sich aber schnell weg, damit Mikan dieses nicht sah. „Ich habe kein Problem damit, dich zu Ende einzuschmieren, drehst du dich eben auf den Bauch?“ Fragte Mikan, während sie ihn sanft anlächelte. Natsume nickte, und drehte sich auf den Bauch, während sie ihn zu Ende eincremte. Nachdem sie ihn fertig eingecremt hatte, holte sie ihr Armband raus, drückte wieder auf den Knopf, und würde wieder abgeholt werden. Natsume zog sich in der Zeit, in der sie wartete sein T-Shirt wieder an, und winkte ihr noch einmal flüchtig zu, als er Narumi sah. Mikan kam noch einmal den nächsten Tag, doch diesmal lief alles unspektakulär. Sie kam rein, Natsume zog sein T-Shirt aus, sie cremte ihn wortlos ein, und sie ging. Danach kam sie nicht wieder, weil sich sein Rücken gut erholt hatte. Außerdem würde er ja nur noch eineinhalb Wochen in dem Bunker sitzen, und dann wieder normal zur Schule gehen. ~~~~~~Zurück bei Luca und Hotaru~~~~~~ Die Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt, weil der Schulgarten gepflegt werden musste. Da die ganze Klasse nicht im Garten arbeiten konnte, hatte eine Gruppe Freizeit, und die andere Gruppe, musste arbeiten. Mikan war nicht mit Hotaru und Luca in einer Gruppe. Luca und Hotaru saßen in der Mensa, und redeten über das wieder sehen mit Natsume. Luca war sich sicher, dass er sich in den fünf Monaten, was ihre Freundschaft anging, nicht verändert hatte. Hotaru teilte seine Meinung voll und ganz. Irgendwann, kamen sie dann auf Mikan zu sprechen, du Hotaru fragte ihren Freund, wie Natsume die Sache wohl verkrafte würde. Beide waren sich sicher, warum er es tat, sie fragten sich nur, ob er das auch schaffe würde. Vor allem, al Mikan ihnen von dem Vorfall im Bunker berichtete. „Ich glaube, dass er sich nichts anmerken lässt.“ Sagte Luca nachdenklich. „Im großem und ganzen bin ich deiner Meinung, aber nachdem was sie uns erzählt hat, konnte er sich wohl nur schlecht zurück halten, ich weiß nicht ob er mit dem Druck klar kommt. Eigentlich ist ja nur Persona Schuld, wenn Natsume nicht solche Angst hätte, dass Mikan etwas passiert, müsste er nicht so schrecklich aufpassen, und die beiden könnten ihrer Beziehung nachgehen.“ Erwiderte Hotaru bedenklich. Die beiden machten sich wirklich Sorgen um ihre Freunde. Während die beiden noch weiter grübelten, bemerkten sie erst etwas später, das Mikan sich auf sie zu bewegte. Sie sah ziemlich dreckig aus, aber sie strahlte, so wie jemand, der gerade das erste Mal sein eignendes Geld verdiente. „Na was habt ihr so geredet?“ Fragte Mikan fröhlich, während sie sich an den Tisch setzte. „Wir haben uns darüber unterhalten, dass Natsume bald wieder da ist.“ Antwortete Hotaru wahrheitsgemäß. Luca sah sie entsetzt an. Er glaubte, dass Mikan gleich traurig schauen würde, und nur mit einem „Ach so…“ Antworten würde. Doch Mika strahlte und sagte: „Ja stimmt, ist langer her, dass er normal zur Schule ging, ich glaube Permy macht einen Freudentanz.“ Lachte Mikan. Luca wunderte sich wirklich, dass sie SO reagierte. Auch die letzten Tage verstrichen, und endlich kam der Tag, an dem Natsume wieder nach draußen kam. Wie am Anfang, versammelten sich alle Schüler, und warte bebannt, ob der Bunker Natsume in die Knie gezwungen hatte. Dann war es endlich soweit, das Tor des Bunkers öffnete sich, und als erstes kam Narumi heraus, dicht gefolgt von einem Jungen, von Natsume. Natsume ging geduckt, und hielt sich die Hand vor den Kopf, alle dachten, dass ihre größte Hoffnung auch in die Knie gezwungen wurde, doch Mikan wusste das es nicht stimmte. Dann sah man auch den Grund, für das Verhalten des Schwarzhaarigen: - Die Sonne blendete ihn. Wer fünf Monate in absoluter Dunkelheit lebt, der wird schon mal geblendet. Natsume wunderte sich über die Hitze, was auch nicht verwunderlich war, denn erstens war es in dem Bunker ziemlich kalt, und zweitens war es inzwischen Hochsommer geworden. Natsume suchte in der Menschenmenge seinen besten Freund Luca. De er auch nach kurzer Zeit fad, sowie ein Schwarzhaariges und ein Brauhaariges Mädchen. Seine Freunde. Er ging geradewegs auf die drei zu, während, ihm das braunhaarige Mädchen entgegen rannte, und unter den Augen der gesamten Schüler umarmte. Natsume lächelte sie an, und sie lächelte einfach zurück. „Es ist doch noch gar nicht so lange her Mikan.“ Grinste Natsume sie frech an. „Na und? Du weißt, das ich dich Liebe, und das kam mir vor wie eine Ewigkeit.“ Erwiderte Mikan, während sie ihn frech angrinste. Natsume kratzte sich verlegen am Kopf und flüsterte Mikan zu: „Du kannst mich ruhig lieben, das stört mich nicht.“ Das es ihm gefiel brauchte sie seiner Meinung nach nicht zu wissen. Dann kamen auch Hotaru und Luca, und begrüßten Natsume herzlich. Endlich zu viert, gingen sie dann Richtung Academy um sich auszutauschen. So das wars mal wieder, ich hoffe ihr mögt es, ich persönlich mag das Kapitel sehr sehr gerne. Bis zum nächsten mal eure nala-chan *wegwusel* Kapitel 6: Der Anfang eines Problems ------------------------------------ Hallo ihr lieben, ich meld mich auch mal wieder. Ich entschuldige mich dafür, dass es solange gedauert hat, aber bei uns hat der Blitz eingeschlagen, und deswegen kommt es so spät gomen... Dieses Kapitel widme ich: -Haine_Togu -jeackiie viel Spaß, bei dem Kapitel =) Kapitel 6 Der Anfang eines Problems Am nächsten Tag, waren alle Schüler wieder in ihren gewohnten Klassen versammelt. Natsumes Klassenkameraden, warteten bis er endlich in der Klasse ankam, nach den fünf langen Monaten. Mikan hatte mit Hotaru gewettet, ob er nun kommt oder nicht. Mikan dachte, weil sie ihn nun ja besser kannte, würde sie wissen, dass er zum Unterricht kommt. Hotaru war da anderer Meinung. Und so kam auch schon Jinno herein, um mit dem Unterricht zu beginnen. Alle anderen Schüler aus Mikans Klasse, haben mitbekommen worum es bei der Wette ging, und schauten ebenfalls gespannt zur Tür, keiner passte in Jinno seinem Unterricht auf. Irgendwann wurde es Jinno dann zuviel. Da er sowieso was gegen Mikan hatte, schmiss er sie einfach raus. Somit war Jinno zufrieden, du die anderen bekamen ihren Respekt zurück. Mikan verbrachte leise fluchend ganze 20 min. vor der Tür, bis der Hyuuga sich entschlossen hatte, so umständlich es auch sei, zum Unterricht zu gehen. „Hey Mikan, was sitzt du denn hier draußen auf dem Boden, soweit ich weiß findet der Unterricht in der Klasse statt.“ Grinste Natsume sie fies an. „Haha sehr witzig Natsume, weil ich mit Hotaru gewettet habe, sitz ich jetzt hier.“ Schnauzte Mikan ihn an, sie war sichtlich verstimmt, und konnte seine Scherze gerade gar nicht gebrauchen. „Ihr habt gewettet? Worum ging’s denn?“ Fragte Natsume, der nun sehr neugierig war. „Na ja, ich habe gesagt, dass du zum Unterricht kommst, sie sagte, du kommst nicht. Also haben wir gewettet, wenigstens habe ich die Wette gewonnen…“ Maulte Mikan. Natsume fand es sehr amüsant, das Mikan, so maulig und genervt war, und entschloss sich, sie noch ein bischen zu ärgern. „Und um was ging es in eurer Wette.“ Fragte Natsume mit einem grinsen auf dem Gesicht. Mikan dachte mal wieder nicht nach, und so sprudelte es aus ihr raus: „Also, wenn ich gewinne, muss Hotaru, Luca vor der ganzen Schule küssen…“ Fing sie an, doch merkte noch nicht, in was sie sich reinreiten sollte. „Und was passiert, wenn Hotaru gewinnt?“ Fragte Natsume äußerst neugierig. „Wenn ich verliere muss ich eine Woche Natsumes Sklave sein, jeden Scheiß für ihn machen und so.“ Sagte sie weiter, nur als sie bemerkte das sie das gerade Natsume erzählt hatte, hielt sie sich schnell die Hand vor dem Mund, doch es war bereits zu spät. Mikan hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. Als sie sah, wie Natsumes Augen immer größer worden. Sein grinsen wurde immer breiter und fieser, wahrscheinlich malte er sich schon aus, was er alles mit ihr machen konnte. Doch dann merkte sie, dass er ja schon beim Unterricht war, na ja jedenfalls fast, er kniete vor ihr auf dem Boden. Dann stand er ohne Vorwarnung auf, und ging. Mikan war erleichtert, dass er endlich in die Klasse ging, doch was sah sie dann, er entfernte sich vom Klassenraum. Immer noch mit einem grinsen auf den Lippen. „He-Hey! Wo willst du hin, die Klasse ist hier!“ Rief Mikan ihm hinterher, und fuchtelte wild mit den Händen vor der Tür rum. Natsumes grinsen wurde nur noch breiter, er drehte sich um, sah ihr mitten ins Gesicht, so dass es ihr kalt den Rücken runter lief. „Ich weiß. Ist dir die nächste Woche recht?“ Fragte Natsume gehässig. Und freute sich schon auf ihre Reaktion. „Das… Das kannst du mir nicht antun Natsume!“ Rief sie ihm hinterher. Natsume stoppte, ging auf sie zu, hielt ihr Kinn sanft in seiner Hand, beugte sich zu ihr runter, und hauchte ihr ein: „Oh doch, ich kann.“ Ins Ohr, dann grinste er sie selbstsicher an und ging. Durch diese Aktion wurde Mikan so heiß, das sie erst mal ihre Hände auf ihre Wangen legen musste, sie versuchte ihre röte, die durch Natsume entstanden war, zu verbergen, doch er sah sie aus dem Augenwinkel, was ihn nur noch breiter grinsen ließ. //Natsume du hast es mal wieder geschafft, alle Mädchen, die du nur anlächelst sind Wachs in deinen Händen. Na ja, bei IHR musst du schon zu härteren Mitteln greifen, aber du hast es ja trotzdem hinbekommen// lobte Natsume sich selbst, sein Selbstvertrauen, stieg ungemein an. „NATSUME!!“ Schrie Mikan, sie hatte sich inzwischen etwas beruhigt, und war ihm nachgelaufen. „Was willst du noch?“ Fragte dieser genervt. „Warum tust du mir das an?“ Fragte sie sauer und beleidigt. „Hmm… Na ja, von dem Kuss habe ich ja schließlich nichts, und eine Woche einen Sklaven haben, der alles macht, was ich will, das ist schon was feines, du musst mich schon verstehen.“ Er grinste sie so frech an wie er nur konnte. Mikan konnte ihm nicht richtig böse sein, da sie ihn ja immer noch liebte. „Okay… Aber nur wenn du mich küsst!“ Forderte sie Natsume auf. nachdem Natsume das gehört hatte, entgleisten seine Gesichtszüge völlig, sein Poker-Face war verschwunden, und er wurde leicht rot. Schnell hatte er sich wieder eingekriegt. „Was?“ Fragte er, als ob er sich verhört hätte. „Du hast mich schon verstanden, entweder küsst du mich, oder du gehst zum Klassenraum!“ Sagte Mikan mit fester Stimme. //Sie küssen?? Das kann ich nicht… Allerdings… Sie ist eine Woche mein Sklave… Kuss oder Sklave?// Natsume entschied sich für den Weg, der ihm am meisten brachte- er wollte sie küssen, schließlich liebte er sie ja auch. Er trat auf sie zu, packt ihre Handgelenke, und drückte sie an die Wand, dann kam er ihren Lippen immer näher, bis er nur noch wenige Zentimeter entfernt war. Mikan wurde Zentimeter für Zentimeter roter. Dann stieß sie ihn unsanft weg, so das Natsume perplex auf seinem Hintern landete. „Au! Was soll das du Furie?! Nie kann man’s dir recht machen!“ Keifte er sie an. „Ich habe ja auch nicht Gedacht, dass du das echt machst. Baka!“ Schrie sie mit hochrotem Kopf. Natsume traute seinen Ohren nicht, sie hatte versucht IHN zu erpressen. Er stand auf, ging wütend auf sie zu, packte erneut ihre Handgelenke, und hielt sie gegen die Wand gedrückt fest. „Wenn du das noch eineinziges Mal versuchst, dann kannst du was erleben! Dann mache ich auch das, weswegen du mich erpressen wolltest!“ Fuhr er sie an. Dann löste er seinen Griff, drehte sich um, und ging wütend weg. Stolz auf sich selbst, dass er seinen Standpunkt verteidigt hatte. //Woah jetzt hätte mich der Idiot beinahe geküsst. Ich habe schon seinen Atem auf meiner Haut gespürt. Was fällt dem ein? Ich bin erst 13!!// Als Mikan das dachte war sie wütend, aber gleichzeitig total errötet. //Die blöde Matschbirne, erst sagt sie, ich soll sie küssen, dann will ich sie küssen und sie stößt mich auf den Scheiß Boden, die soll sich mal entscheiden, die Furie! Weiber!// Dachte Natsume wütend, dem nach dieser Aktion sein Hintern schmerzte. Er würde sie in der Woche in der sie sein Sklave ist, richtig fertig machen, sie hatte selber Schuld. ~~~~~~Zurück zu Jinnos Unterricht~~~~~~ Jinno hatte sich wieder daran erinnert, das Mikan ja noch draußen wartete, und wollte sie reinholen, er ging somit zur Tür, und wollte sie rein bitten. Als er diese jedoch öffnete, blickte er sich verwundert um, das Braunhaarige Mädchen war nicht da. Er schien nicht besonders glücklich zu sein, denn er zerbrach seinen Zeigestock, so das jeder in der Klasse seine Augen auf Jinno lenkte, der gerade ziemlich am brodeln war. „Was fällt diesem Gör ein, einfach zu verschwinden??“ Fragte Jinno außer sich vor Wut. „Vielleicht musste sie ja nur für kleine Mädchen.“ Sagte Hotaru gelangweilt. Jinno beruhigte sich ein wenig, und ging wieder zum Pult. „Ja das wird es wohl sein Imai-San…“ Dann klopfte es an der Tür. „Herein.“ Sagten die Schüler im Chor. Ein braunhaariges Mädchen betrat den Raum. „Wo warst du?“ Fragte Jinno scharf. Mikan wurde augenblicklich rot. Und warf ihrer Freundin einen Hilflosen Blick zu. Hotaru erwiderte den Blick, und schien Mika mit dem Blick zu sagen, was zu tun war. „Äh… Ich war mal kurz für kleine Mädchen… Es tut mir Leid Jinno-sensai.“ Sagte Mikan gespielt bereuend und verbeugte sich leicht. „Ist schon in Ordnung Sakura-san. Setzt dich doch bitte auf deinen Platz, damit wie mit dem Unterricht fortfahren können.“ Sagte Jinno leicht genervt. Mikan tat was er sagte, und ging zu ihrem Platz, der immer noch neben Natsume war. Und so machten sie den Rest der Stunde noch Mathe, Mikan strengte sich ziemlich an, da sie in Mathe nicht durchfallen wollte. Jinno fand ihren Ergeiz bewundernswert. ~~~~~~Derweil bei Natsume~~~~~~ Natsume war nicht zum Unterricht gegangen, er freute sich schon darauf, Mikan wie den letzten Dreck zu behandeln. Da er auch keine Lust hatte in seinem Zimmer zu schmoren, setzte er sich wie üblich auf den großen Kirschbaum auf dem Academy Gelände. Doch die sanften rosa Kirschblüten waren längst nicht mehr da, sie wurden durch ein gesundes Sommer-grün ersetzt. Nach dem Unterricht, wurde der, schlafende Natsume von seinem besten Freund geweckt, der sich neben ihn setzte. „Warum bist du denn nicht zum Unterricht gekommen?“ Fragte Luca mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Natsume sah ihn an. „Na ja, von dem Kuss zwischen dir und Hotaru, habe ich ja nichts, und Mikan eine Woche als Sklave zu haben, bringt doch was.“ Natsume bekam ein fieses funkeln in seinen Augen. Luca sah Natsume in seinem Wut Zustand zu, bis er Mikan du Hotaru erblickte. Die beiden, gingen auf die Jungs zu, und setzten sich mit auf den Baum. Natsume und Mikan warfen sich einen feindseligen Blick zu, während sich Luca und Hotaru herzlich begrüßten. Hotaru und Luca redeten, und Natsume und Mikan schwiegen. Bis es Hotaru irgendwann zuviel wurde: „Ach mir reicht es jetzt! Eure Beziehungsprobleme nerven, und zwar richtig. Wenn ihr nicht miteinander reden wollt, dann geht euch gefälligst ganz aus dem Weg!“ Schnauzte Hotaru die beiden an. „Wir haben keine „Beziehungsprobleme…“ Fing Mikan an sich zu verteidigen. „Wir haben nicht mal ne Beziehung, beendete Natsume den Satz mit seiner üblich gelangweilten Stimme. „Ist mir eigentlich auch ziemlich egal, es nervt mich, dass ihr unsere Freundschaft damit kaputt macht! Komm Luca, wir gehen!“ Hotaru war richtig sauer. Luca warf den anderen beiden einen entschuldigenden Blick zu, ehe er seiner Freundin, die wütend den Baum runter, und zurück zur Academy gegangen war, folgte. Natsume und Mikan schwiegen sich wieder an. Nach ziemlich langer Zeit ergriff Mikan das Wort: „Und… was machen wir jetzt?“ Fragte sie vorsichtig. „Wie was machen wir jetzt?“ Stellte Natsume genervt die gegen Frage. „Na ja, was machen wegen Hotaru, sie war ziemlich sauer…“ Sagte Mikan bedrückt und traurig. Natsume, der bis eben gelegen und gedöst hatte, setzte sich auf. „Ach? Und wessen Schuld ist das?“ Sagte Natsume und schaute Mikan gefährlich böse an. Er nahm ihr, die Aktion vom Vormittag immer noch übel. Mikan sah traurig zu Boden. „Na ja… wenn du unbedingt willst, dann mach…“ Sagte sie leise. Natsume sah sie fragend an. „Äh… Was soll ich machen?“ Fragte er verwirrt. „Na… mich küssen, wenn’s dir dann besser geht dann mach.“ Sagte Mikan während sie rot wurde. Natsume wurde ebenfalls rot. „Das hat damit doch nichts zutun?! Von mir aus, können wir uns so verstehen wie vorher… Aber nur, wenn du keine Scheiße baust.“ Sagte er gelangweilt. Mikan war so glücklich, dass sie Natsume umarmte. Natsume war die Situation unangenehm, und verdammt peinlich. Er versuchte Mikan abzuschütteln, was ihm nach kurzer Zeit auch gelang. „Was meinst du? Ich glaube, dass es klappen könnte.“ Sagte Hotaru zu Luca, die mit einem Fernglas Natsume und Mikan beobachtete. „Na ja… Du weißt ja, dass er ihr nicht die Wahrheit sagen kann, wegen Persona…“ Sagte Luca bedenklich. Hotaru seufzte. „Ja… du hast wohl recht… So eine Scheiße aber auch!“ Hotaru war richtig wütend. Luca legte seine Hand behutsam auf Hotarus Schulter, und lächelte sie sanft an. „Das wird schon noch, die beiden sind doch schon fast wie ein Paar.“ „Na ja… Ich glaube es könnte schwieriger werden als zuerst angenommen…“ Hotaru sah traurig zu Boden. „Das wird es wohl, aber wir dürfen nicht aufhöre zu hoffen!“ Sagte Luca ermutigend. Hotaru lächelte ihn sanft an, und umarmte ihn. Einen Tag später als Mikan gerade auf dem Weg zu ihrem Unterricht war, wurde sie von Permy aufgehalten. „Was gibt’s denn Permy?“ Fragte Mikan überrascht. „Ich wollte dich was fragen…“ Fing Permy an zu reden. Mikan sah sie skeptisch an. „Was willst du denn wissen?“ „Na ja… Wie schaffst du es, dass Natsume sich gut mit dir versteht?“ Fragte Permy, und sah Mikan erwartungsvoll an. Mikan sah sie entsetzt an. „Ich verstehe mich gar nicht gut mit Natsume!“ schrie sie, nachdem sie sich wieder normal schaute. „Doch tust du! Natsume ist zu anderen Mädchen immer so gemein, außer zu dir!“ Keifte Permy Mikan an. „Frag ihn doch selber, ich finde nicht, das er mich anders behandelt er ist genau so gemein zu mir, wie zu allen anderen auch!“ Sagte Mikan und funkelte Permy böse an. „Das habe ich schon so oft gemacht, er gibt mir ja nie eine Antwort, er beachtet mich ja nicht mal, im Gegensatz zu dir! Und dabei bist du ein No-Star!“ Permy brodelte vor Wut, sie war richtig sauer, das Mikan, so glaubte sie, Natsume für sich alleine haben wollte. Sie holte aus, und wollte Mikan ins Gesicht schlagen, als ihr Schlag losging, wurde er jedoch aufgehalten, Natsume hielt die Hand fest, und schaute Permy wütend an. „Hey! Ich brauch den Sklaven noch, für nächste Woche, und um deine Frage zu beantworten, sie ist anders als ihr, sie wird nicht gewalttätig, wenn ihr irgendetwas nicht passt, ich hasse brutale Frauen!“ Sagte Natsume in einem beängstigenden kalten Ton. Dann schnappte er sich Mikan, die perplex, das geschehen bis dahin verfolgte, zog sie unsanft hinter sich her. Und ließ die noch verwirrtere Permy stehen. Permy war nun richtig wütend. Und da fiel ihr ein, das Natsume, ihr schon das zweite Mal gedroht hatte, wegen diesem No-Star. Und kam ihr, ihr unfertiger Plan, sich an Mikan zu rächen wieder in den Sinn. // Ich werde mich an ihr rächen, und wenn es das letzte ist was ich tue, ich brauche nur noch jemanden, der mir hilft… // So brütete Permy ihren Plan aus, und war nu noch entschlossener diese Aktion durchzuführen. ~~~~~~Derweil bei Mikan und Natsume~~~~~~ Natsume zog sie immer noch wortlos hinter sich her, bis Mikan ihre Hand losriss: „Sag mal spinnst du? Was sollte das?“ Fragte sie aufgebracht. „Ach so, willst du lieber das sie dich schlägt?“ Stellte Natsume die gegen Frage. „Nein, natürlich nicht, aber das war meine Angelegenheit, du sollst dich nicht immer einmischen, das bringt mir nur Probleme!“ Schnauzte sie Natsume an. „Ach ja, und was für Probleme sollen das sein?“ Fragte er ungläubig. „Ich bekomme immer stress mit Permy, wenn du mir hilfst, dabei will ich keinen Streit!“ Schrie sie. „Und warum streitest du dich mit mir? Ich dachte immer du liebst mich.“ Natsume grinste sie kühl an, das war aber zuviel, das ging ihr viel zu weit, Mikan holte aus, und im nächsten Moment hatte Natsume ihre Hand im Gesicht. „Sag mal bist du noch zu retten?? Was soll das denn schon wieder?“ Fragte Natsume nun aufgebracht. Bis er jedoch in ihr Tränen überströmtes Gesicht sah. „Du machst dich immer noch darüber lustig, du bist das größte Arschloch, das ich kenne Natsume Hyuuga!! Ich hasse dich!“ Schrie sie, dann drehte sie sich um, und lief weinend Weg. Ihre Worte hallten noch lange in seinem Ohr. Er schlug seine Faust gegen die Wand, dies tat er so doll, das etwas von der Wand abbröckelte, und seine hand leicht blutete. //Sie hasst mich… Sie ist sauer auf mich… Was soll ich nur machen? Ich liebe sie, ich liebe sie vom ganzen Herzen, doch ich kann es ihr nicht sagen, sonst… sonst greift Persona ein, er wird ihr das Leben zur Hölle machen, das kann ich nicht zulassen… Es tut mir leid Mikan…// Dachte Natsume, er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, und fühlte sich richtig mies. Er musste unbedingt mit Luca darüber reden. Er suchte zu aller erst, bei dem Kirschbaum, wo sie sich immer aufhielten nach, und als er sich umschaute, sah er ihn auch schon. Er trat auf Luca zu, und setzte sich neben ihn. Natsume fiel bei näherem betrachten auf, dass Luca schlief, er hatte ein Notizbuch auf seinem Schoß liegen, und schlief seelenruhig. Natsumes Neugier wurde gepackt, er nahm sich das Notizbuch, und als er gelesen hatte was drinnen stand, erschrak er: //Das… Das sind Pläne, um mich mit Mikan zusammen zu bringen!// Natsume bekam eine leichte röte auf seinem Gesicht. „Und? Sind das gute Pläne?“ Fragte Luca, der gerade erst aufgewacht war, seinen geschockten besten Freund. Während er ihn untypisch frech angrinste. „Ihr seit doch Krank… Nur weil sie mich liebt, muss ich das nicht auch machen. Außerdem, wenn wir zusammen kommen wollen, müssen wir das selber machen.“ Nach diesem Satz, verteilte sich die nun starke röte über Natsumes ganzes Gesicht, was seinem Freund den Anlass gab zu lachen. „Du wirkst ziemlich anders, wenn du verliebt bist. Gefällt Hotaru und mir besser. Und, du kannst es ruhig zugeben, dass du sie liebst, dass wissen wir bereits. Selber bekommt ihr das ja nicht hin.“ Neckte Luca seinen besten Freund. „Ich liebe sie nicht.“ Murmelte Natsume, während er errötete. Luca fing herzhaft an zu lachen, und klopfte seinem Freund aufmunternd auf die Schulter. „Sag es ihr. Du musst sie dann nur vor Persona beschützen.“ Sagte Luca während er seinen Freund anlächelte. „Ich glaube du hast Recht, ich sag es ihr, aber erst in ein paar Wochen…“ Natsume war nun sichtlich erleichtert, und freute sich schon mit seiner Liebe zusammen zu kommen. Sooo... Und wie findet ihrs? Ich finde es ziemlich gelungen =) Vielen Dank fürs lesen ihr lieben *euch knuddel* Kapitel 7: //Ich werde es ihr sagen// ------------------------------------- So meine Lieben und tapferen Leute, ich habe brav (Auch wenn es seeeehr lange gedauert hat >.<) Meine FF weitergeschrieben. Und hier ist nun das ergebnis, mein 7. Kapitel, Ich hoffe ihr mögt es, ich habe mir beim schreiben viel Mühe gegeben, und ich hoffe ebenfalls, dass man das irgendwo bemerkt xD Dies widme ich: - -_Kuro-Neko_- - sweety-sue *knuddel* Es war ein heißer Sommer Tag, Mikan suchte einen Platz, an dem es nicht so warm war. //Das einstigste was die Academy nicht bedacht hat, ist der Sommer… Die sollten hier mal einen See, oder wenigstens einen Pool anlegen.// Dachte Mikan maulig. Sie ging in den Wald, weil sie hoffte, dass es dort etwas kühler war. Sie wusste, dass ihr Sempai, Tsubasa Ando heute in dem Wald sein würde, und suchte diesen auf. Als sie ihn fand, sprang sie ihn an, und umarmte ihn. „Oh? Was ist denn los Mikan?“ Fragte dieser ein wenig verwundert. „Nichts? Darf ich dich nicht mehr besuchen kommen?“ Fragte das Mädchen traurig. „Doch klar, du hast mich ziemlich lange nicht besucht, und heute habe ich keine Zeit…“ Sagte Tsubasa entschuldigend. „Oh… Na ja macht ja nichts.“ Brachte Mikan als Antwort heraus. Sie sah deprimiert zu Boden. „Es tut mir wirklich leid, aber unsere Klasse bereitet heute etwas für die Abschlussklässler vor.“ Lächelte er. „Ando?? Wo bleibst du denn?“ Rief Misaki sauer. „Mist, ich muss los, mach’s gut kleine.“ Lächelte Tsubasa, und wuschelte ihr noch mal kurz durch die Haare. Mikan wollte auf andere Gedanken kommen, die Sache mit Natsume ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Und sie wollte ihn heute auf keinen Fall sehen. Sie ging noch weiter in den Wald. Mikan ging einen Pfad entlang, rechts und links, waren kleine Blumen, und viele außergewöhnliche Pflanzen. Die Farben waren auch sehr außergewöhnlich. In einem Normalen Wald sind die Farben grün gehalten, doch nicht in diesem Wald. Die Farben waren weitaus fröhlicher und heller. Mikan stapfte den Trampelpfad ähnelnden Weg entlang, und wollte zu der kleinen Hütte, in der Mr. Bär wohnte. Doch auf dem Weg dorthin, sah sie etwas, was ihr vorher noch nie aufgefallen war. Mikan ging auf ein seltsames Geflecht Büsche und Pflanzen zu. Sie rüttelte es leicht auseinander, und stellte fest, dass es einem Eingang glich, so ging Mikan in den dunklen Gang. Nach einiger Zeit, sah sie wieder ein Licht schimmern. So wusste sie, dass sie das Ende erreicht hatte. Und wie sie es schon ahnte, erreichte sie das Ende des Tunnels. Sie staunte nicht schlecht. Hier war ein riesiger See zusehen, am Rand des Sees waren noch viel schönere Pflanzen abgebildet. Die Formen der Pflanzen, waren alle im Kontrast, genau so wie die Farben auch. Weiche Konturen schnitten sich mit harten Konturen. Helle und zarte Farben, teilten ihr anlitz mit kräftigen Kontrasten. Und trotz dieser ganzen Gegensätze, harmonierte die ganze Umgebung. Alles passte. Mikan schaute sich eine ganze Weile um, sie konnte die Augen nicht von den durch und durch schönen Blumen nehmen. Und obwohl sie so lange auf diese prächtige und vielfältige Pflanzenwelt starrte, entdeckte sie stets etwas Neues. Sie sah Regenbogen farbende Blumen, neben eher unscheinbaren und trotzdem schönen grünen Pflanzen. Mikan sah nun weiter zu dem prachtvollem See, der silbern im Rhythmus der Sonnenstrahlen funkelte. Es waren sanfte Sonnenstrahlen, die sich de Weg durch den dichten Wald kämpften. //Es wundert mich, dass die anderen Schüler den See nicht gefunden haben, dabei ist er so schön// schmachtete Mikan. Sie wollte nun unbedingt schwimmen gehen, und rannte los, um ihre Sache zu holen. Bei der Academy angekommen, freute sie sich, dass sie keiner gesehen hatte, und ging rasch auf ihr Zimmer, dort zog sie sich ihren Bikini unter, und rannte wieder zum See. Als sie wieder vor dem Tunnel war, betrachtete sie ausgiebig den Eingang. //Kein Wunder, dass den See niemand gefunden hat, ich bin ja selbst fast dran vorbei gelaufen.// Sie ging weiter, und als wieder bei dem See war, setzte sie sich erst mal auf einen Stein. Sie sah den ruhigem Wasser zu, und seufzte. //Hmm vielleicht ist ja was mit dem See, der kommt mir ein bischen zu ruhig vor. Kann ja sein, dass da ein Vieh drinnen ist oder so was in der Art…// Dachte sie sich die kleine, die immer noch fixiert den See betrachtete. Als sie gerade gebannt auf den See starrte, tauschte plötzlich jemand auf, Mikan erschreckte sich so dermaßen, dass sie nach hintern vom Stein fiel. Nachdem sie sich wieder ein bischen beruhigt hatte, schaute sie über den Stein, und erkannte einen Jungen, der außer Atem, vom Tauchen, Richtung Ufer ging. Er legte sich an dieses, und sonnte sich. Mikan beobachtete ihn immer noch. Dabei sah sie auf die Muskeln, die bis vor ein paar Wochen nicht so extrem da waren. //Er hat bestimmt viel Trainiert in der letzten Zeit.// Dachte sie sich. Sie dachte, er wüsste nicht, dass sie da war, doch das war ein Irrtum er wusste es, seit er aus dem Wasser aufgetaucht war. „Hey Pünktchen, ich weiß, dass du da bist, also kannst du auch runter kommen.“ Gab Natsume grinsend von sich. „Das hättest du auch früher sagen können, Idiot!“ Maulte sie. „Du musstest aber sehr lange auf meinen Körper starren, hat es dir so gefallen?!“ Fragte er frech. Mikan, die schon auf dem Weg zu ihm runter war, blieb geschockt stehen. „Nein! Auf keinen Fall! Du bist so arm, wenn du glaubst, das ich so was gut finde.“ Sagte sie wütend, ging dann aber weiter auf ihn zu. Natsume lag weiter gelassen, mit geschlossenen Augen am Ufer, und grinste. Mikan stellte sich ihm in die Sonne. „Mensch was soll das? Du stehst auch wirklich immer im Weg… Los geh weg da, ich kann mich nicht sonnen!“ Grummelte er. Doch sie blieb einfach stehen, Natsume öffnete ungehalten seine Augen, und blickte in das gleichgültige Gesicht Mikans. „Und? Was willst du jetzt machen?“ Fragte diese in einem gelassenen Ton, der perfekt zu ihrem Gesicht passte. „Willst du das wirklich wissen?“ Fragte er grinsend. „Ja, das würde mich brennend interessieren“ Grinste ihn das Mädchen an. „So, so, brennend interessiert dich das? Das trifft sich gut.“ Gab er als antwort, dann stand er auf, und packte Mikan. Er trug sie auf seinen Armen Richtung Wasser. Sie fuchtelte wild um sich, doch sie wurde festgehalten. Natsume trug sie noch weiter, und warf sie dann ins Wasser. Als sie mit erweiterten Augen geschockt wieder auftauchte, musste der Hyuuga Sprössling lachen. „Tja, dass hättest du mir nicht zugetraut was?“ Lachte er weiter. „Ne-nein, zieh mich bitte wieder raus.“ Keuchte sie. Natsume streckte ihr seine Hand hin, die dankend angenommen wurde. Doch dann, suchte Mikan sich einen festen halt auf dem Boden, und zog Natsume ins Wasser. Sie konnte sich das lachen nicht verkneifen, als er wieder auftauchte, und genau so geschockt schaute. „Tja, dass hättest du mir nicht zugetraut was?“ Kam es von dem immer noch lachenden Mädchen. Natsume antworte auf seine eigene Art, indem er sie unter tauchte. Sie kam relativ schnell wieder nach oben, und tat es Natsume gleich, dieses hin und her, taten sie noch eine ganze Weile, bis sie sich lachend am Ufer niederließen. „Ich hab es geschafft!“ Kam es stolz von der strahlenden braunhaarigen. „Was hast du geschafft?“ Fragte der schwarzhaarige verwundert. Mikan lachte. „Na dich zum lachen zu bringen.“ Sie lächelte ihn sanft an. Zur Abwechslung brüllte Natsume sie mal nicht an, der lächelte, und es kam nur ein: „Stimmt.“ Mikan freute sich über diesen Doppelerfolg. „Na und wie ist es so?“ Fragte Mikan vorsichtig. „Was meinst du??“ Fragte er wieder verwundert. „Ist doch ganz klar, wie ist es zu lachen, sich zu freuen, und spaß zu haben?“ Sprudelte es energisch aus Mikan. „Gar nicht so schlecht, dass wird trotzdem nicht zur Gewohnheit.“ Grinste Natsume. Mikan jedoch schmollte. „Wie schade…“ „Ich habe einen Ruf zu verlieren, außerdem, muss ich dich noch als Sklave fertig machen.“ Grinste er das schmollende Mädchen an. Diese zuckte leicht zusammen. „Ach ja, hatte ich ja voll vergessen.“ Lachte sie, und Natsume stimmte mit ein. „Weißt du was?“ Fragte Natsume während er sich in der Sonne bräunte. „Nee, woher auch?!“ Stellte Mikan die Gegenfrage, die sich neben ihm bräunte. „Ich kann dich gut leiden.“ Murmelte er. Mikan setzte sich auf, und sah ihn ungläubig an. „Ich kann dich auch gut leiden.“ Es kam mehr als eine unsichere Frage rüber. Natsume setzte sich ebenfalls auf, sah zu Boden, und zupfte am Gras herum. „Ich weiß, aber es ist nicht unbedingt das was ich dir sagen will…“ Stotterte Natsume errötet. „Ja, dann spuck es aus.“ Lächelte sie ich aufmunternd an. „Das ist nicht so leicht, ich sage es dir, wenn die Sklaven-Woche vorbei ist.“ Mit diesen Worten stand Natsume auf, zog Mikan ebenfalls auf die Beine, und ging mit ihr zurück, doch sie waren vorsichtig, dass auch ja niemand das Versteck entdeckte. ~~~~~~2 Tage später~~~~~~ „So Heute ist Montag, ich denke, heute ist ein guter Anfang dafür, deine Wette einzulösen.“ Flüsterte Natsume, Mikan zu. „Na ja… bringen wir es hinter uns.“ Grummelte diese. „Hmm… Was soll deine erste Aufgabe sein?“ Fragte sich der Junge Monoton. Während er grübelte, malte Mikan sich schon die schrecklichsten Aufgaben aus, die Natsume ihr aufbrummen würde. „Ich hab’s!“ Freute er sich. Was Mikan aus ihren Gedanken riss. „Hmm? Was denn?“ Fragte sie vorsichtig. Natsume lief los, und holte seine Schulbücher, die er unsanft auf Mikan fallen ließ. „So, wir haben ja gleich Unterricht, und ich bin immer zu faul meine Bücher mitzunehmen, also wirst du sie Heute den ganzen Tag tragen.“ Grinste er den Bücherberg an, unter dem Mikan begraben lag. Mikan schubste die Bücher von sich runter, und schaute Natsume böse an. „Das mach ich nicht, ich muss schon meine Bücher tragen, und die sind schon so schwer, da will ich deine Bücher doch nicht tragen!“ Maulte Mikan unzufrieden. Natsume stupste ihr auf die Nase, und grinste sie an. „Tja meine kleine, das gehört nun mal zu deiner Wette, die du eigenständig, und ohne zwang abgeschlossen hast.“ Grinste Natsume noch frecher. „Na und? Das heißt noch lange nicht, dass ich dein Sklave bin, und deine kleine bin ich schon gar nicht!“ Fauchte sie was dem Hyuuga Jungen nur noch mehr zum grinsen brachte. „Doch genau das heiß es, und jetzt mach hinne, ich habe kein Bock, wegen dir zu Spät zu kommen.“ Lachte Natsume böse. Mikan nahm seufzend ihre, und Natsumes Bücher, und trottete ihm langsam und gequält hinterher. „Oh schau dir das an, sie ist jetzt sein Packesel.“ Lachte ein Mädchen höhnisch. „Und ich dachte, dass man nicht noch tiefer sinken kann.“ Stimmte ihre Freundin mit ein. Mikan grummelte böse vor sich hin, hatte dann aber doch eine Idee, wie es dem Natsume-Fanclub heimzahlen konnte. Sie ging Zielstrebig auf Natsume zu, setzte sich auf seinen Tisch, flüsterte ihm ein: „Spiel bitte mit“ ins Ohr, während sie sich richtig Position brachte. Sie rutschte ein wenig weiter nach vorne zu Natsume, sah ihn verführerisch an, zupfte ihm an seiner Uniformkrawatte rum, und säuselte hörbar: „Kann ich sonst noch was für dich tun?“ Die Mitglieder des Fanclubs waren geschockt, wie konnte Mikan das nur wagen, fragten sie sich. Doch es sollte für sie noch schlimmer kommen… Natsume streichelte Mikan im Gesicht, legte seine andere Hand auf ihren Oberschenkel, und säuselte ebenfalls: „Im Moment nicht, danke, vielleicht nachher, du weißt schon.“ Dabei zog er sie an ihrer Uniformsschleife zu seinem Gesicht, und drückte ihr einen Wangenkuss auf, der von dem Platz des Fanclubs wie ein richtiger Kuss aussah. Nun waren sie noch mehr geschockt, sie konnten nicht glauben, was sich da abspielte. Mikan setzte sich nun auf ihren Platz, weil der Lehrer kam, sie schlenderte mit ihrem Blick durch die Klasse. Ihr Blick blieb an Permy haften, diese sah Mikan Todbringend an. Mikan krallte sich in den Ärmel von Natsume, dieser sah sie verwundert an, als er sah, wo sie hinschaute, schaute er in dieselbe Richtung, auch er sah Permys Blicke, und wusste genau, dass das nichts Gutes zu bedeuten hatte. Er nahm Mikans Hand, und drückte sie leicht. Mikan konnte ihren Blick nicht von Permy nehmen. Es plagte sie ein ungutes Gefühl, sie hatte Angst vor Permy, sie konnte Permy einfach nicht einschätzen, und das machte Permy zu einer Gefahr. Natsume entschloss sich, da her die Drohung, und die Blicke kombinierte nicht mehr von Mikans Seite zu weichen. Doch Natsume verlor Mikan schnell aus den Augen. Diese war in der zwischen Zeit auf dem Weg zu Permy. Als sie Permy fand, war sie sehr vorsichtig. „Permy?“ Fragte Mikan vorsichtig. Doch sie wurde sogleich böse von Permy angefunkelt. „Was willst du hier? Verschwinde!“ Brülle Permy. „Ich will mit dir reden. Es ist nicht so wie du denkst, ich wollte nur den anderen nur eine Lektion erteilen, sie sollen mich nicht immer fertig machen. Und deswegen habe ich Natsume angefleht, dass er mitspielt.“ Erklärte Mikan. „Ach ja? Du brauchst mir keine Lügen zu erzählen, ich habe dich durchschaut.“ Fauchte Permy. „Hä? Wie durchschaut?“ Fragte die kleine braunhaarige unsicher. „Ach komm, tu nicht so, du willst auch was von Natsume!“ Schrie sie. Mikan zuckte zusammen. „Ja… das stimmt, doch Natsume erwidert meine Gefühle nicht… Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe, doch er sagte, dass er mich nicht liebt… Es ist also genau wie bei dir.“ Mikan fing an zu weinen. Permy jedoch lächelte sanft, und wischte ihr die Tränen weg. „Ist scheiße dieses Situation nech?“ Fragte Permy grinsend. Mikan nickt schwach. „Na also dann, willkommen im Club.“ Lachte Permy. „Nein, ich will nicht in einen Natsume-Fanclub, er mag diese Clubs gar nicht, deswegen beachtet er sie die Mitglieder auch nicht, ich sage es dir, weil ich dich mag, er wäre netter zu dir, wenn du nicht in dem Club bist, aber sag’s nicht weiter okay?“ Fragte Mikan vorsichtig, das entlockte Permy ein lächeln. „Nein, nein, dass mach ich schon nicht, danke für den Tipp, so und jetzt lass uns wieder zum Unterricht gehen, sonst wird Jinno-sensai sauer.“ Lächelte das schwarzhaarige Mädchen. „Du Permy…?“ Fragte Mikan. „Hm? Was ist denn? Stellte sie die Gegenfrage. „Na ja… wollen wir Freunde sein? Würde mich echt freuen.“ Sagte Mikan ehrlich. Permy lachte. „Na klar, warum nicht, aber jetzt lass uns echt los, ich habe keine Lust auf Strafarbeiten.“ Maulte Permy. Mikan lächelte und lief ihr nach. Als die beiden Gemeinsam im Unterricht auftauchten, löste das allgemeines Getuschel aus, Mikan strahlte, und Permy tat es ihr gleich. So schlenderten beide auf ihren Platz, und wurden von allen Seiten ausgefragt, sie warfen sich immer wieder belustigte Blicke zu. „Was geht denn jetzt ab? Hab ich was nicht mitbekommen? Eben wollte sie dich noch umbringen, und jetzt scheint ihr so was wie Freunde zu sein.“ Wunderte sich Natsume. „Das scheint nicht nur so, dass ist auch so.“ Lachte Mikan. Natsume lächelte Mikan an, sah dann zu Permy, und lächelte erneut, zwar nicht so gefühlvoll, aber es war, wenn auch nur schwach, als lächeln zu erkennen. „Um so besser.“ Sagte er schließlich zu Mikan. ~~~~~~Nach dem Unterricht bei Luca und Hotaru~~~~~~ „Glaubst du wirklich, dass Permy es ernst meint?“ Fragte Hotaru besorgt. „Ich glaube schon, so fröhlich und ich meine wirklich herzhaft fröhlich habe ich sie noch nie gesehen.“ Lächelte Luca. „Da hast du wohl Recht, ich hätte nie gedacht, dass sie sich ändern kann.“ Lächelte Hotaru, während sie in ihr Melonenbrötchen biss. „In letzter Zeit gibt es kaum noch Schwierigkeiten, und auch keine unangenehmen Zwischenfälle, ist schön ziemlich gut so, findest du nicht auch?“ Bemerkte Luca, der ein Bohnenbrötchen bevorzugte. „Ja, ich finde es besser wenn es ruhig ist.“ Lächelte Hotaru. Doch mit einem Mal war die ruhe vorbei, denn Natsume, Mikan und Permy kamen zu den beiden. „Lass uns einkaufen gehen, in Central Town!“ Kreischten die beiden Mädchen aufgeregt. Luca und Hotaru sahen sich einen Augenblick an. „Ja, das können wir gerne machen, zum Abschied, von deiner Sklaven-Woche, Natsume war ja wirklich gemein zu dir.“ Bemerkte Hotaru grinsend. „Jaha… Natsume ist so gemein zu mir gewesen.“ Erinnerte sich Mikan. Alle lachten, bis auf Natsume, er stand gelangweilt an einer Säule. „Gut, dann fahren wir Morgen nach Central Town.“ Fasste Luca lächelnd zusammen. So das wars auch schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen =) Bis zum nächsten mal (Hoffentlich bald xD) Hab euch lieb *knuddel* Kapitel 8: Das Ende vom Anfang! ------------------------------- So meine Lieben, Dass ist es also, mein letztes Kapitel... Es hat mir viel Freude bereitet s zu schreiben, und ich freue mich, dass ihr so mit Natsume und Mikan (und natürlich den anderen xD) mitgefiebert habt, ich ahbe mich wirklich über jedes Komentar gefreut, die Kommentare in den letzten Tagen, waren besonders schön, deswegen habe ich ja auch schnell (wie ihr es wolltet xD) weitergeschrieben, ich hoffe ihr seit mit dem Ergebnis zu Frieden ;) Special Thanks to: -Kyoko-chan -Namira_Lanford -Nitokris -BusfahrerTobias -Urusai -Califa -_Uzumaki_Naruto_- -jeakiie -Black-Honeymoon -Luna15 -Haine_Togu -sweety_sue -Smile87 -Usuratonkachi -_Kuro-Neko_- -sabakunosakura -Kaya-Satochi90 -Amychanchen Vielen Dank euch allen! Kapitel 8 Das Ende vom Anfang! Am nächsten Tag sammelte sich die kleine Gruppe, an der Haltestelle von dem Bus nach Central Town. Als Natsume Permy erblickte schien er etwas ungehalten. „Was will die denn hier? Kommt die etwas auch mit?“ Nörgelte er mit tödlicher Miene. Mikan, die heute ein niedliches weißes Kleid trug, stolzierte anmutig zu Natsume, dann sprang sie ihm auf den Rücken und versuchte ihn zu würgen: „Was soll das? Natürlich kommt Permy mit, lass sie gefälligst in ruhe!“ Fauchte Mikan, doch ihre Attacke misslang völlig. Natsume rollte sie über seinen Rücken auf seine Arme, und grinste sie frech an. „Das war wohl nichts, kleine.“ Mikan wurde rot, sie wollte Permy auf keinen Fall verletzten, und so fuchtelte sie wild mir ihren Armen rum, doch Natsume hielt sie immer noch grinsend fest. Dann entschloss er sich, sie ein bischen Rumzutragen, man hörte nur noch ein Gezeter, das immer leise war, bis es völlig verstummte. „Oh man… Die beiden können es nicht lassen.“ Kicherte Hotaru, die dem Schauspiel schweigend folgte. „Da hast du wohl Recht…“ Seufzte Luca, er sah ein wenig niedergeschlagen aus. Hotaru, die an diesem Tag eine Knie lange Shorts, und ein Grünes T-Shirt Trug, umarmte ihn, und fragte flüsternd, was los sei. „Ach es ist nur so, wir versuchen sie schon so lange zu verkuppeln, doch es geht einfach nicht… Du weißt ja warum…“ Murmelte Luca, doch dann fiel ihm wieder ein, das Permy ja alles hörte, und auch in Natsume verliebt war. „Oh entschuldige, ich wollte dich nicht verletz-„ Fing Luca seinen Satz an, doch er wurde von Permy unterbrochen. „Es ist nicht schlimm, denn… Ich habe einen Freund.“ Lächelte sie errötet. Hotaru und Luca sahen sie geschockt an. „Wen denn?“ Fragte Luca neugierig. Permy errötete nur noch stärker. „Na ja… Ich bin mit Tobita zusammen.“ Als sie das aussprach, wurde sie so rot, dass sie ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckte. Hotaru und Luca lächelten sie sanft an. „Das ist ja super, wie ist das denn gekommen.“ Fragte Hotaru, die sich eigentlich nie für etwas interessierte. Permy räusperte sich, bevor sie begann. „Also, ich bin gerade, wie so oft, wütend den Flur entlang gelaufen, ich war eifersüchtig, wegen der Sache mit Mikan… Da stand Tobita, und führte ein Gespräch mit Narumi-Sensai, ich sah ihn nicht, und bin gegen ihn gerannt, er hielt mich fest, und mein Herz hat wie wild geschlagen, dass ist mir noch nie passiert. Dann hat er mich eingeladen, wir waren zusammen in einem Kaffee, und da hat es gefunkt, er hat mir dann seine Liebe gestanden, und mit einer Abfuhr gerechnet, doch ich habe ihn angelächelt, und ihm gesagt, dass ich ihn auch Liebe, seit dem sind wir ein Paar.“ Lächelte Permy stark errötet. „Das ist schön, ich würde gerne mal wissen, was die beiden Hitzköpfe machen…“ Sagte Hotaru nachdenklich, während sie sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. ~~~~~~Inzwischen bei den beiden Hitzköpfen~~~~~~ „Lass mich endlich runter du Vollidiot.“ Fauchte Mikan. Doch Natsume hielt sie immer noch fest, und ging amüsiert seinen Weg. Mikan wollte schon die Hoffnung aufgeben, jemals wieder auf den Boden abgesetzt zu werden, und seufzte, doch dann kam ihr eine Idee: Sie kreiste mit ihrem Finger, auf Natsumes Brustkorb herum, was ihn leicht erröten ließ. „Was machst du da??“ Knurrte Natsume, dem das reichlich peinlich war. „Na ja, das machen verliebte so, da du mich ja nicht runterlässt, musst du mich ja lieben.“ Sagte sie in einem gespielt berührtem Ton. Natsume war sichtlich überfordert, er ließ sie vor Schreck auf den grünen Grasboden fallen, und fiel links neben sie. „Aua, so unsanft hätte das ja nun wirklich nicht seinen müssen.“ Maulte Mikan mit einer Schmerzhaften Stimme. Da Natsume nicht antwortete, sah sie zu ihm, und konnte nicht fassen was sie da sah, seine Gesichtszüge waren entgleist, und zwar so richtig. Natsume lehnte sich geistesabwesend gegen den Kirschbaum, der hinter ihm stand, und fuhr sich durch die Haare. „Natsume? Alles klar?“ Fragte Mikan besorgt, sie beugte sich etwas weiter zu ihm vor, und sah ihn, mit einem Gesichtsausdruck an, der zu ihrer Stimme passte. Natsume realisierte erst jetzt wieder, was die letzten 5 Minuten passiert war, und blickte Mikan immer noch leicht überfordert an. „Deine Sklaven-Woche ist vorbei oder?“ fragte Natsume. „Öh… Ja, wieso?“ Fragte sie verwirrt. Er hingegen lächelte sie an. „Dann kann ich’s dir ja jetzt sagen. Ich Lie-„ Fing der Schwarzhaarige seinen Satz an. Doch er wurde unterbrochen… „Natsume, Mikan, alles Okay“ Fragten Permy und Luca gleichseitig, Hotaru lief stumm hinterher. Natsume sah deprimiert aus, er hatte sie vorgenommen, es ihr jetzt zu sagen, und das würde er auch tun, egal wer noch alles kommen würde, und sein peinliches Liebesgeständnis hörte. „Mir ist es egal, wer das jetzt alles hört, ich habe mir vorgenommen, es ihr jetzt zu sagen!“ Maulte Natsume Monoton, was das Interesse, der Zuhörer deutlich erhöhte. „Mikan, ich… ich…//Das kann doch nicht so schwer sein!// Ich liebe dich.“ Sagte Natsume mit fester Stimme. Mikan war geschockt, Luca und Hotaru klatschten mit den Händen zusammen, und Permy lächelte ehrlich. „Was? Ich glaube ich habe mich verhört, oder ich träume…“ Stammelte Mikan vor sich hin, ihre Gesichts Farbe wurde von Sekunde zu Sekunde roter. Natsume lächelte sie sanft an, nun waren zwar die anderen alle geschockt, aber Mikan kannte dieses lächeln, sie wusste, dass er es ernst meinte, sie freute sich so sehr, dass sie ihm um den Hals sprang und er gegen den noch immer hinter ihm stehenden Kirschbaum prallte. Anstatt, das in seinen Armen liegende Mädchen zu umarmen, hielt er seinen Kopf, der anfing höllisch zu schmerzen. „Mit dir hat man nichts als ärger!“ Fluchte Natsume. Mikan schaute ihn mit einem entschuldigenden Blick an, so dass er ihr gar nicht böse sein konnte. Er streichelte ihr über den Kopf. „Sag mal, seit wann liebst du mich eigentlich?“ Fragte Mikan, die ihn ansah, sich aber immer noch weiter streicheln ließ. Natsume sah betrübt zur Seite. „Schon ewig…“ War seine traurige antwort. Das Mädchen setzte sich auf, und warf ihm hasserfüllte Blicke zu, dann trommelte sie leicht mit ihren Fäusten auf seiner Brust rum. „Wegen dir musste ich also so Ewigkeiten leiden?!“ Schrie Mikan, dann bahnten sich einzelne Tränen den Weg ihre Wange hinunter. Natsume zögerte nicht lange, und nahm sie in den Arm. „Das musste sein… Ich wollte nicht, dass Persona dir etwas antut.“ Natsume drückte sie noch fester. „Ach so… Aber jetzt ist ja alles gut.“ Murmelte Mikan. „Ja, jetzt ist alles gut, uns kann nichts mehr trennen!“ Bestimmte er. „Na endlich habt ihr es geschafft…“ Seufzte Luca, der lächelnd zu seiner Freundin sah. Natsume tat es ihm gleich, und lächelte. „Scheint so.“ „Wie sieht es aus, wollen wir noch nach Central Town fahren oder nicht?! Fragte Hotaru, die mit so rührseligen Momenten nicht viel anfangen konnte. „Ach nee, lass uns das wann anders machen. Ich weiß was, ich hole Tobita, und dann machen wir hier etwas in Ordnung?“ Fragte Permy freundlich. Ein einstimmiges nicken breitete sich aus. „Aber wieso denn Tobita?“ Fragte Mikan, die sich in der zwischen Zeit neben Natsume setzte. „Na ja… Weil er mein Freund ist.“ Lächelte Permy, und lief los. „Wie schön, dann haben wir ja alle jemanden.“ Lächelte Mikan weiter. Nach einiger Zeit kam Permy mit Tobita wieder, dieser verbeugte sich höflich, und nahm zwischen Permy und Luca Platz. Permy griff nach seiner Hand, und lehnte sich gegen ihn. „Nanu? Wieso sitzt ihr beiden denn nebeneinander? Und dass ganz ohne streit?“ Wunderte sich Tobita. „Sie sind zusammen.“ Antwortete Hotaru gelangweilt, und kassierte böse Blicke von Mikan. „Ach echt? Das Freut mich, ihr passt hervorragend zusammen.“ Stellte Tobita fest. Die beiden sahen in eine jeweils andere Richtung, es schien ihnen sehr peinlich zu sein, was Tobita sehr amüsierte. „Aber an eurer Stelle würde ich das Geheim halten, Natsume.“ Meldete sich Permy zu Wort. „Hm? Warum denn das?“ Fragte dieser überrascht. „Na ja, ich weiß wie der Fanclub drauf ist, ich war ja lange genug Anführer… Ich will nicht, dass euch was passiert, ihr habt gerade erst zusammen gefunden… Hört sich von mir komisch an, ich weiß, aber ich habe mich dank Tobita, und Mikan verändert.“ Erzählte Permy besorgt. „Da könntest du Recht haben, ich denke es ist wirklich besser, das geheim zu halten, schon allein wegen Persona…“ Gab Natsume besorgt zurück. ~~~~~~Derweil ganz wo anders~~~~~~ „Hm… Irgendetwas stimmt nicht mit ihm Narumi-Sensai.“ Sagte Persona fies grinsend. „Was sollte denn nicht stimmen? Ich finde er ist wie immer…“ Gab dieser zurück. Persona stand von dem roten Sofa im Lehrerzimmer, auf dem er eben noch saß auf, und ging zum Fenster, Narumi folgte ihm. „Ich finde er wirkt nicht mehr so kalt uns finster, das ist sehr schade, ich habe so lange gebraucht, ihn darauf zu drillen, ich wüsste gerne woran das liegt.“ Grinste Persona weiter, und wandte sich dann dem Blonden Lehrer zu. „Ich habe keine Ahnung? Vielleicht, weil Luca mit Imai-San ist, und er dadurch netter wird?“ Fragte Narumi unsicher. „Eine nette Idee, aber ich glaube eher, dass das andere Gründe hat. Gründe, die vielleicht was mit der kleinen Sakura zu tun haben.“ Persona fing böse an zu lachen. „Mit Mikan? Wie kommen Sie denn darauf, Persona-Sama?“ Fragte Narumi vorsichtig. „Na ja, seit dem die kleine Sakura auf unsere Schule geht, hat er sich verändert, wenn ich da an die Sache mit dem Bunker denke. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es etwas mit ihr zu tun hat, ich habe schon dafür gesorgt, dass er wieder normal wird, ich bringe ihn zur Anlage B.“ Lachte Persona noch fieser. „Zur Anlage B? Ist denn das nötig? Er hat hier gerade erst Freunde gefunden. Wollen Sie das alles wieder zerstören?“ Fragte Narumi betrübt. „Natürlich, auch wenn es nicht wegen Mikan ist, ich werde versuchen ihn wieder zu drillen, wenn es nicht geht, bringe ich ihn wieder her.“ Grinste er Narumi an. „Wie lange willst du ihn denn drillen? Ich finde wir brauchen ein Zeitlimit!“ Sagte Narumi ärgerlich, er war mit den Methoden Personas ganz und gar nicht zufrieden. „Hmm… wenn’s sein muss… Dann eben fünf Jahre.“ Maulte Persona rum. „Nein, zwei müssen reichen!“ Fauchte Narumi, er hatte sich immer untergeordnet, doch diesmal sträubte er sich. „Das ist zu wenig! Sagen wir… drei!“ Knurrte Persona die ganze Angelegenheit, ging ihm gegen den Strich. „Abgemacht! Aber dann bringst du ihn wieder!“ Fauchte Narumi immer noch. „Abgemacht! Und jetzt, geh ich sein Leben zerstören, bis nachher, Narumi-Sensai.“ Wieder grinste der Schwarzgekleidete Mann selbstsicher, und wieder zerstörte dieser Mann das Leben, des Hyuuga Jungens. Narumi fuhr sich hilflos durch seine Blonden Haare. //Ich werde ihn warnen müssen, oder eher ihn darauf vorbereiten.// dachte sich Narumi, während er aus dem Lehrerzimmer ging, um Natsume zu suchen. Der weg nach draußen führt immer durch die Mensa, die Narumi soeben betreten hatte. Da erblickte er auch schon an dem großen Kirschbaum, Natsume lehnen, und die anderen, die in einem Kreis saßen. //Ah da ist er ja, ich werde es ihm jetzt sagen gehen, dass wird schwer…// Narumi blickte traurig zu de Baum, an dem sein Schüler saßen und lachten. Trotz das er traurig war, ging er zu seinen Schülern, die ihn alle mit strahlenden Gesichtern begrüßten, sogar Natsume. „Kann ich mich setzten?“ Fragte der Lehrer vorsichtig. Die Kinder strahlten ihn an, und gaben zu verstehen, dass er Herzlich Willkommen ist. So setzte sich Narumi. „Was gibt es Narumi-Sensai?“ Fragte Mikan fröhlich. „Na ja… leider etwas ernstes.“ Antwortete Narumi, während er zu Natsume schaute. Natsume schaute ernst, und auch die anderen fröhlichen Gesichter wurden zu ernsten Mienen. „Worum geht es?“ Fragte der Hyuuga diplomatisch. „Na ja um dich, und um Mikan…“ Murmelte der blonde Lehrer. „Er weiß es also… Ich hätte ihr nicht meine Liebe gestehen sollen, jetzt ist sie in Gefahr.“ Wütete Natsume monoton. „Nein, nein Natsume, er hätte dich so oder so zur Anlage B gebracht.“ Versuchte Narumi sein schlechtes Gewissen zu bessern, mit Erfolg. „Wie meinen Sie das?“ Fragte Hotaru verwirrt. „Na ja, Persona ist damit unzufrieden, dass Natsume nicht mehr so kühl und abweisend ist, ich finde das aber besser, Natsume, davon abgesehen, er schickt dich zur Anlage B, damit er dich drillen kann, nach drei Jahren kommst du aber wieder, und wenn du es dann geschafft hast, lässt er dich in Ruhe, dafür werde ich Sorgen!“ Die Kinder merkten, dass Narumi alles getan hatte, um Natsume hier zu behalten. „Wann muss ich weg? Und was ist das für eine Anlage B?“ Fragte Natsume, der sich seelisch auf seine Abreise vorbereitete. „Na ja die Anlage wurde gebaut, weil es auf dieser Schule zu viele Schüler gibt, und die wir noch mehr bekommen sollen, so werden die übrigen Schüler zur Anlage B geschickt, um diese Academy zu entlasten, von der Aufteilung, ist sie genau wie hier. Persona will dich fertig machen, weil du hier Freunde hast, und dort wieder von Vorne anfangen musst, aber ich bin mir sicher, dass du das gut hinbekommen wirst, weil du dich sehr zum Guten verändert hast.“ Erklärte Narumi seinen Schülern. Mikan fing an zu weinen. „Es ist so ungerecht, gerade sind wir zusammen, und schon werden wir wieder getrennt, wie kann man nur so unmenschlich sein?!“ Schrie sie verzweifelt. Natsume nahm sie in den Arm. „Alles wird gut, glaub mir, was sind schon drei Jahre?“ sagte Natsume mit freundlicher und einfühlsamer Stimme. „Ihr seid also wirklich zusammen? Wie schön, dann hast du ja einen guten Grund, dich nicht zu verändern, stimmt?“ Lächelte Narumi. „Stimmt wohl.“ Lachte Natsume leicht. „Aber wann?“ Meldete sich Luca zu Wort. Narumi senkte den Kopf. De Sechs ahnten schlimmes. „Morgen…Es tut mir leid, von Herzen.“ Entschuldigte sich Narumi. „Morgen schon? Na ja, passen Sie mir gut auf die kleine auf, wenn nicht, können Sie was erleben!“ Sagte Natsume mit sarkastischer Stimme. „Das werde ich!“ Versicherte Narumi. Natsume stand auf, drehte sich zu seinen Freunden um, und sagte: „Hey Leute, mir bleiben nicht mal mehr 24 Stunden, lasst uns noch was machen.“ Die anderen standen ebenfalls auf, und folgten ihm. Und so verbrachten die sechs noch einen wunderschönen Tag zusammen. Am nächsten Tag, kam Persona in die Klasse. Er stellte sich ans Pult, und fing seine Rede an: „So liebe Schülerinnen, und liebe Schüler, ich weiß es kommt überraschend, aber ich werde heute einen eurer Mitschüler zur Anlage B nehmen, dort wird er drei Jahre bleiben, und dann wieder kommen, wenn er es dann will, ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit, die Gefahrengruppe wird aufgelöst, bis ich wieder da bin. Narumi-Sensai übernimmt die Verteilung. Der Unterricht fällt heute ebenfalls aus, wenn ihr Natsume verabschieden wollt, könnt ihr das gerne machen, wir gehen jetzt.“ Natsume stand auf, und ging aus dem Klassenzimmer, gefolgt, von allen Klassen, die heute auch Schulfrei bekamen. Bei dem Auto angekommen, umarmte er noch seine Freunde, und Mikan. „Ich werde in drei Jahren wiederkommen, du brauchst nicht an unserer Beziehung festhalten, drei Jahre sind eine lange Zeit, also, wenn du jemanden anderen findest, ist es okay, ich werde es genau so machen, mach’s gut kleine, es tut mir leid, dass ich es dir nicht früher gesagt habe.“ Sagte Natsume bereuend. Mikan fing bitterlich an zu weinen. Natsume wischte ihr ein letztes Mal die Tränen weg, setzte sich ins Auto, und würde sie erst in drei Jahren wieder sehen, eine Liebe, die gerade erst angefangen hatte, endete bevor sie sich richtig entfalten konnte. Sie sah dem Auto nach, und hörte nicht auf zu weinen, sie sah ihren Freund davon fahren, dass ist das Ende vom Anfang! So ich hoffe es hat euch gefallen, und ich bekomme schön fleißig Kommis für mein letztes Kappi. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben, und ich hoffe es gefällt euch. Ich bin schon etwas traurig, dass das echt das letzte ist =( Aber meine Lieben, wenn ihr wollt, dann könnt ihr ja den zweiten Teil meiner FF lesen, ich werde sie bald starten, wer Intresse hat, schreibt mit bitte eine ENS, damit ich euch bescheid sagen kann, wenn ich das erste Kapitel hochgeladen habe. Ich freue mich besonders auf die Fortsetzung, weil es mit einem Happyend enden wird *hehe* Na ja vielen Dank euch allen, und vielleicht bis bald. Eure nala-chan *knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)