Liebe auf Umwegen - Gakuen Alice von nala46 (NatsumexMikan) ================================================================================ Kapitel 8: Das Ende vom Anfang! ------------------------------- So meine Lieben, Dass ist es also, mein letztes Kapitel... Es hat mir viel Freude bereitet s zu schreiben, und ich freue mich, dass ihr so mit Natsume und Mikan (und natürlich den anderen xD) mitgefiebert habt, ich ahbe mich wirklich über jedes Komentar gefreut, die Kommentare in den letzten Tagen, waren besonders schön, deswegen habe ich ja auch schnell (wie ihr es wolltet xD) weitergeschrieben, ich hoffe ihr seit mit dem Ergebnis zu Frieden ;) Special Thanks to: -Kyoko-chan -Namira_Lanford -Nitokris -BusfahrerTobias -Urusai -Califa -_Uzumaki_Naruto_- -jeakiie -Black-Honeymoon -Luna15 -Haine_Togu -sweety_sue -Smile87 -Usuratonkachi -_Kuro-Neko_- -sabakunosakura -Kaya-Satochi90 -Amychanchen Vielen Dank euch allen! Kapitel 8 Das Ende vom Anfang! Am nächsten Tag sammelte sich die kleine Gruppe, an der Haltestelle von dem Bus nach Central Town. Als Natsume Permy erblickte schien er etwas ungehalten. „Was will die denn hier? Kommt die etwas auch mit?“ Nörgelte er mit tödlicher Miene. Mikan, die heute ein niedliches weißes Kleid trug, stolzierte anmutig zu Natsume, dann sprang sie ihm auf den Rücken und versuchte ihn zu würgen: „Was soll das? Natürlich kommt Permy mit, lass sie gefälligst in ruhe!“ Fauchte Mikan, doch ihre Attacke misslang völlig. Natsume rollte sie über seinen Rücken auf seine Arme, und grinste sie frech an. „Das war wohl nichts, kleine.“ Mikan wurde rot, sie wollte Permy auf keinen Fall verletzten, und so fuchtelte sie wild mir ihren Armen rum, doch Natsume hielt sie immer noch grinsend fest. Dann entschloss er sich, sie ein bischen Rumzutragen, man hörte nur noch ein Gezeter, das immer leise war, bis es völlig verstummte. „Oh man… Die beiden können es nicht lassen.“ Kicherte Hotaru, die dem Schauspiel schweigend folgte. „Da hast du wohl Recht…“ Seufzte Luca, er sah ein wenig niedergeschlagen aus. Hotaru, die an diesem Tag eine Knie lange Shorts, und ein Grünes T-Shirt Trug, umarmte ihn, und fragte flüsternd, was los sei. „Ach es ist nur so, wir versuchen sie schon so lange zu verkuppeln, doch es geht einfach nicht… Du weißt ja warum…“ Murmelte Luca, doch dann fiel ihm wieder ein, das Permy ja alles hörte, und auch in Natsume verliebt war. „Oh entschuldige, ich wollte dich nicht verletz-„ Fing Luca seinen Satz an, doch er wurde von Permy unterbrochen. „Es ist nicht schlimm, denn… Ich habe einen Freund.“ Lächelte sie errötet. Hotaru und Luca sahen sie geschockt an. „Wen denn?“ Fragte Luca neugierig. Permy errötete nur noch stärker. „Na ja… Ich bin mit Tobita zusammen.“ Als sie das aussprach, wurde sie so rot, dass sie ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckte. Hotaru und Luca lächelten sie sanft an. „Das ist ja super, wie ist das denn gekommen.“ Fragte Hotaru, die sich eigentlich nie für etwas interessierte. Permy räusperte sich, bevor sie begann. „Also, ich bin gerade, wie so oft, wütend den Flur entlang gelaufen, ich war eifersüchtig, wegen der Sache mit Mikan… Da stand Tobita, und führte ein Gespräch mit Narumi-Sensai, ich sah ihn nicht, und bin gegen ihn gerannt, er hielt mich fest, und mein Herz hat wie wild geschlagen, dass ist mir noch nie passiert. Dann hat er mich eingeladen, wir waren zusammen in einem Kaffee, und da hat es gefunkt, er hat mir dann seine Liebe gestanden, und mit einer Abfuhr gerechnet, doch ich habe ihn angelächelt, und ihm gesagt, dass ich ihn auch Liebe, seit dem sind wir ein Paar.“ Lächelte Permy stark errötet. „Das ist schön, ich würde gerne mal wissen, was die beiden Hitzköpfe machen…“ Sagte Hotaru nachdenklich, während sie sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. ~~~~~~Inzwischen bei den beiden Hitzköpfen~~~~~~ „Lass mich endlich runter du Vollidiot.“ Fauchte Mikan. Doch Natsume hielt sie immer noch fest, und ging amüsiert seinen Weg. Mikan wollte schon die Hoffnung aufgeben, jemals wieder auf den Boden abgesetzt zu werden, und seufzte, doch dann kam ihr eine Idee: Sie kreiste mit ihrem Finger, auf Natsumes Brustkorb herum, was ihn leicht erröten ließ. „Was machst du da??“ Knurrte Natsume, dem das reichlich peinlich war. „Na ja, das machen verliebte so, da du mich ja nicht runterlässt, musst du mich ja lieben.“ Sagte sie in einem gespielt berührtem Ton. Natsume war sichtlich überfordert, er ließ sie vor Schreck auf den grünen Grasboden fallen, und fiel links neben sie. „Aua, so unsanft hätte das ja nun wirklich nicht seinen müssen.“ Maulte Mikan mit einer Schmerzhaften Stimme. Da Natsume nicht antwortete, sah sie zu ihm, und konnte nicht fassen was sie da sah, seine Gesichtszüge waren entgleist, und zwar so richtig. Natsume lehnte sich geistesabwesend gegen den Kirschbaum, der hinter ihm stand, und fuhr sich durch die Haare. „Natsume? Alles klar?“ Fragte Mikan besorgt, sie beugte sich etwas weiter zu ihm vor, und sah ihn, mit einem Gesichtsausdruck an, der zu ihrer Stimme passte. Natsume realisierte erst jetzt wieder, was die letzten 5 Minuten passiert war, und blickte Mikan immer noch leicht überfordert an. „Deine Sklaven-Woche ist vorbei oder?“ fragte Natsume. „Öh… Ja, wieso?“ Fragte sie verwirrt. Er hingegen lächelte sie an. „Dann kann ich’s dir ja jetzt sagen. Ich Lie-„ Fing der Schwarzhaarige seinen Satz an. Doch er wurde unterbrochen… „Natsume, Mikan, alles Okay“ Fragten Permy und Luca gleichseitig, Hotaru lief stumm hinterher. Natsume sah deprimiert aus, er hatte sie vorgenommen, es ihr jetzt zu sagen, und das würde er auch tun, egal wer noch alles kommen würde, und sein peinliches Liebesgeständnis hörte. „Mir ist es egal, wer das jetzt alles hört, ich habe mir vorgenommen, es ihr jetzt zu sagen!“ Maulte Natsume Monoton, was das Interesse, der Zuhörer deutlich erhöhte. „Mikan, ich… ich…//Das kann doch nicht so schwer sein!// Ich liebe dich.“ Sagte Natsume mit fester Stimme. Mikan war geschockt, Luca und Hotaru klatschten mit den Händen zusammen, und Permy lächelte ehrlich. „Was? Ich glaube ich habe mich verhört, oder ich träume…“ Stammelte Mikan vor sich hin, ihre Gesichts Farbe wurde von Sekunde zu Sekunde roter. Natsume lächelte sie sanft an, nun waren zwar die anderen alle geschockt, aber Mikan kannte dieses lächeln, sie wusste, dass er es ernst meinte, sie freute sich so sehr, dass sie ihm um den Hals sprang und er gegen den noch immer hinter ihm stehenden Kirschbaum prallte. Anstatt, das in seinen Armen liegende Mädchen zu umarmen, hielt er seinen Kopf, der anfing höllisch zu schmerzen. „Mit dir hat man nichts als ärger!“ Fluchte Natsume. Mikan schaute ihn mit einem entschuldigenden Blick an, so dass er ihr gar nicht böse sein konnte. Er streichelte ihr über den Kopf. „Sag mal, seit wann liebst du mich eigentlich?“ Fragte Mikan, die ihn ansah, sich aber immer noch weiter streicheln ließ. Natsume sah betrübt zur Seite. „Schon ewig…“ War seine traurige antwort. Das Mädchen setzte sich auf, und warf ihm hasserfüllte Blicke zu, dann trommelte sie leicht mit ihren Fäusten auf seiner Brust rum. „Wegen dir musste ich also so Ewigkeiten leiden?!“ Schrie Mikan, dann bahnten sich einzelne Tränen den Weg ihre Wange hinunter. Natsume zögerte nicht lange, und nahm sie in den Arm. „Das musste sein… Ich wollte nicht, dass Persona dir etwas antut.“ Natsume drückte sie noch fester. „Ach so… Aber jetzt ist ja alles gut.“ Murmelte Mikan. „Ja, jetzt ist alles gut, uns kann nichts mehr trennen!“ Bestimmte er. „Na endlich habt ihr es geschafft…“ Seufzte Luca, der lächelnd zu seiner Freundin sah. Natsume tat es ihm gleich, und lächelte. „Scheint so.“ „Wie sieht es aus, wollen wir noch nach Central Town fahren oder nicht?! Fragte Hotaru, die mit so rührseligen Momenten nicht viel anfangen konnte. „Ach nee, lass uns das wann anders machen. Ich weiß was, ich hole Tobita, und dann machen wir hier etwas in Ordnung?“ Fragte Permy freundlich. Ein einstimmiges nicken breitete sich aus. „Aber wieso denn Tobita?“ Fragte Mikan, die sich in der zwischen Zeit neben Natsume setzte. „Na ja… Weil er mein Freund ist.“ Lächelte Permy, und lief los. „Wie schön, dann haben wir ja alle jemanden.“ Lächelte Mikan weiter. Nach einiger Zeit kam Permy mit Tobita wieder, dieser verbeugte sich höflich, und nahm zwischen Permy und Luca Platz. Permy griff nach seiner Hand, und lehnte sich gegen ihn. „Nanu? Wieso sitzt ihr beiden denn nebeneinander? Und dass ganz ohne streit?“ Wunderte sich Tobita. „Sie sind zusammen.“ Antwortete Hotaru gelangweilt, und kassierte böse Blicke von Mikan. „Ach echt? Das Freut mich, ihr passt hervorragend zusammen.“ Stellte Tobita fest. Die beiden sahen in eine jeweils andere Richtung, es schien ihnen sehr peinlich zu sein, was Tobita sehr amüsierte. „Aber an eurer Stelle würde ich das Geheim halten, Natsume.“ Meldete sich Permy zu Wort. „Hm? Warum denn das?“ Fragte dieser überrascht. „Na ja, ich weiß wie der Fanclub drauf ist, ich war ja lange genug Anführer… Ich will nicht, dass euch was passiert, ihr habt gerade erst zusammen gefunden… Hört sich von mir komisch an, ich weiß, aber ich habe mich dank Tobita, und Mikan verändert.“ Erzählte Permy besorgt. „Da könntest du Recht haben, ich denke es ist wirklich besser, das geheim zu halten, schon allein wegen Persona…“ Gab Natsume besorgt zurück. ~~~~~~Derweil ganz wo anders~~~~~~ „Hm… Irgendetwas stimmt nicht mit ihm Narumi-Sensai.“ Sagte Persona fies grinsend. „Was sollte denn nicht stimmen? Ich finde er ist wie immer…“ Gab dieser zurück. Persona stand von dem roten Sofa im Lehrerzimmer, auf dem er eben noch saß auf, und ging zum Fenster, Narumi folgte ihm. „Ich finde er wirkt nicht mehr so kalt uns finster, das ist sehr schade, ich habe so lange gebraucht, ihn darauf zu drillen, ich wüsste gerne woran das liegt.“ Grinste Persona weiter, und wandte sich dann dem Blonden Lehrer zu. „Ich habe keine Ahnung? Vielleicht, weil Luca mit Imai-San ist, und er dadurch netter wird?“ Fragte Narumi unsicher. „Eine nette Idee, aber ich glaube eher, dass das andere Gründe hat. Gründe, die vielleicht was mit der kleinen Sakura zu tun haben.“ Persona fing böse an zu lachen. „Mit Mikan? Wie kommen Sie denn darauf, Persona-Sama?“ Fragte Narumi vorsichtig. „Na ja, seit dem die kleine Sakura auf unsere Schule geht, hat er sich verändert, wenn ich da an die Sache mit dem Bunker denke. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es etwas mit ihr zu tun hat, ich habe schon dafür gesorgt, dass er wieder normal wird, ich bringe ihn zur Anlage B.“ Lachte Persona noch fieser. „Zur Anlage B? Ist denn das nötig? Er hat hier gerade erst Freunde gefunden. Wollen Sie das alles wieder zerstören?“ Fragte Narumi betrübt. „Natürlich, auch wenn es nicht wegen Mikan ist, ich werde versuchen ihn wieder zu drillen, wenn es nicht geht, bringe ich ihn wieder her.“ Grinste er Narumi an. „Wie lange willst du ihn denn drillen? Ich finde wir brauchen ein Zeitlimit!“ Sagte Narumi ärgerlich, er war mit den Methoden Personas ganz und gar nicht zufrieden. „Hmm… wenn’s sein muss… Dann eben fünf Jahre.“ Maulte Persona rum. „Nein, zwei müssen reichen!“ Fauchte Narumi, er hatte sich immer untergeordnet, doch diesmal sträubte er sich. „Das ist zu wenig! Sagen wir… drei!“ Knurrte Persona die ganze Angelegenheit, ging ihm gegen den Strich. „Abgemacht! Aber dann bringst du ihn wieder!“ Fauchte Narumi immer noch. „Abgemacht! Und jetzt, geh ich sein Leben zerstören, bis nachher, Narumi-Sensai.“ Wieder grinste der Schwarzgekleidete Mann selbstsicher, und wieder zerstörte dieser Mann das Leben, des Hyuuga Jungens. Narumi fuhr sich hilflos durch seine Blonden Haare. //Ich werde ihn warnen müssen, oder eher ihn darauf vorbereiten.// dachte sich Narumi, während er aus dem Lehrerzimmer ging, um Natsume zu suchen. Der weg nach draußen führt immer durch die Mensa, die Narumi soeben betreten hatte. Da erblickte er auch schon an dem großen Kirschbaum, Natsume lehnen, und die anderen, die in einem Kreis saßen. //Ah da ist er ja, ich werde es ihm jetzt sagen gehen, dass wird schwer…// Narumi blickte traurig zu de Baum, an dem sein Schüler saßen und lachten. Trotz das er traurig war, ging er zu seinen Schülern, die ihn alle mit strahlenden Gesichtern begrüßten, sogar Natsume. „Kann ich mich setzten?“ Fragte der Lehrer vorsichtig. Die Kinder strahlten ihn an, und gaben zu verstehen, dass er Herzlich Willkommen ist. So setzte sich Narumi. „Was gibt es Narumi-Sensai?“ Fragte Mikan fröhlich. „Na ja… leider etwas ernstes.“ Antwortete Narumi, während er zu Natsume schaute. Natsume schaute ernst, und auch die anderen fröhlichen Gesichter wurden zu ernsten Mienen. „Worum geht es?“ Fragte der Hyuuga diplomatisch. „Na ja um dich, und um Mikan…“ Murmelte der blonde Lehrer. „Er weiß es also… Ich hätte ihr nicht meine Liebe gestehen sollen, jetzt ist sie in Gefahr.“ Wütete Natsume monoton. „Nein, nein Natsume, er hätte dich so oder so zur Anlage B gebracht.“ Versuchte Narumi sein schlechtes Gewissen zu bessern, mit Erfolg. „Wie meinen Sie das?“ Fragte Hotaru verwirrt. „Na ja, Persona ist damit unzufrieden, dass Natsume nicht mehr so kühl und abweisend ist, ich finde das aber besser, Natsume, davon abgesehen, er schickt dich zur Anlage B, damit er dich drillen kann, nach drei Jahren kommst du aber wieder, und wenn du es dann geschafft hast, lässt er dich in Ruhe, dafür werde ich Sorgen!“ Die Kinder merkten, dass Narumi alles getan hatte, um Natsume hier zu behalten. „Wann muss ich weg? Und was ist das für eine Anlage B?“ Fragte Natsume, der sich seelisch auf seine Abreise vorbereitete. „Na ja die Anlage wurde gebaut, weil es auf dieser Schule zu viele Schüler gibt, und die wir noch mehr bekommen sollen, so werden die übrigen Schüler zur Anlage B geschickt, um diese Academy zu entlasten, von der Aufteilung, ist sie genau wie hier. Persona will dich fertig machen, weil du hier Freunde hast, und dort wieder von Vorne anfangen musst, aber ich bin mir sicher, dass du das gut hinbekommen wirst, weil du dich sehr zum Guten verändert hast.“ Erklärte Narumi seinen Schülern. Mikan fing an zu weinen. „Es ist so ungerecht, gerade sind wir zusammen, und schon werden wir wieder getrennt, wie kann man nur so unmenschlich sein?!“ Schrie sie verzweifelt. Natsume nahm sie in den Arm. „Alles wird gut, glaub mir, was sind schon drei Jahre?“ sagte Natsume mit freundlicher und einfühlsamer Stimme. „Ihr seid also wirklich zusammen? Wie schön, dann hast du ja einen guten Grund, dich nicht zu verändern, stimmt?“ Lächelte Narumi. „Stimmt wohl.“ Lachte Natsume leicht. „Aber wann?“ Meldete sich Luca zu Wort. Narumi senkte den Kopf. De Sechs ahnten schlimmes. „Morgen…Es tut mir leid, von Herzen.“ Entschuldigte sich Narumi. „Morgen schon? Na ja, passen Sie mir gut auf die kleine auf, wenn nicht, können Sie was erleben!“ Sagte Natsume mit sarkastischer Stimme. „Das werde ich!“ Versicherte Narumi. Natsume stand auf, drehte sich zu seinen Freunden um, und sagte: „Hey Leute, mir bleiben nicht mal mehr 24 Stunden, lasst uns noch was machen.“ Die anderen standen ebenfalls auf, und folgten ihm. Und so verbrachten die sechs noch einen wunderschönen Tag zusammen. Am nächsten Tag, kam Persona in die Klasse. Er stellte sich ans Pult, und fing seine Rede an: „So liebe Schülerinnen, und liebe Schüler, ich weiß es kommt überraschend, aber ich werde heute einen eurer Mitschüler zur Anlage B nehmen, dort wird er drei Jahre bleiben, und dann wieder kommen, wenn er es dann will, ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit, die Gefahrengruppe wird aufgelöst, bis ich wieder da bin. Narumi-Sensai übernimmt die Verteilung. Der Unterricht fällt heute ebenfalls aus, wenn ihr Natsume verabschieden wollt, könnt ihr das gerne machen, wir gehen jetzt.“ Natsume stand auf, und ging aus dem Klassenzimmer, gefolgt, von allen Klassen, die heute auch Schulfrei bekamen. Bei dem Auto angekommen, umarmte er noch seine Freunde, und Mikan. „Ich werde in drei Jahren wiederkommen, du brauchst nicht an unserer Beziehung festhalten, drei Jahre sind eine lange Zeit, also, wenn du jemanden anderen findest, ist es okay, ich werde es genau so machen, mach’s gut kleine, es tut mir leid, dass ich es dir nicht früher gesagt habe.“ Sagte Natsume bereuend. Mikan fing bitterlich an zu weinen. Natsume wischte ihr ein letztes Mal die Tränen weg, setzte sich ins Auto, und würde sie erst in drei Jahren wieder sehen, eine Liebe, die gerade erst angefangen hatte, endete bevor sie sich richtig entfalten konnte. Sie sah dem Auto nach, und hörte nicht auf zu weinen, sie sah ihren Freund davon fahren, dass ist das Ende vom Anfang! So ich hoffe es hat euch gefallen, und ich bekomme schön fleißig Kommis für mein letztes Kappi. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben, und ich hoffe es gefällt euch. Ich bin schon etwas traurig, dass das echt das letzte ist =( Aber meine Lieben, wenn ihr wollt, dann könnt ihr ja den zweiten Teil meiner FF lesen, ich werde sie bald starten, wer Intresse hat, schreibt mit bitte eine ENS, damit ich euch bescheid sagen kann, wenn ich das erste Kapitel hochgeladen habe. Ich freue mich besonders auf die Fortsetzung, weil es mit einem Happyend enden wird *hehe* Na ja vielen Dank euch allen, und vielleicht bis bald. Eure nala-chan *knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)