Busfahrt mit Folgen von Ren-chan ================================================================================ Kapitel 12: Spezial Sonder Kapitel ---------------------------------- Hi erst mal.^^ Hier hab ich bevor ich jetzt ne weile nix mehr schreiben kann wegen dem Landschulheim und das neue Kapi deshalb länger dauern wird, hab ich das hier heut noch geschrieben. Das ist der Lemon aus dem letzten Kapi aber fertig.^^ Hab einfach mal so getan als wäre niemand reingeplazt. Ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir wieder viele liebe Kommis.^^ » In keiner Sprache der Welt hätte man ausdrücken können was ich in diesem Moment, da sich unsere Lippen berührten, empfand. Es war als wären alle meine Sinne in einem nicht enden wollenden Strudel aus Gefühlen gefangen. Welche Sorgen mich zuvor auch gequält haben mochten, sie waren mit einem Mal vergessen. Denn meine Gedanken drehten sich nur noch um das Hier und Jetzt. Während ich mich dem Kuß voll und ganz hingab, bemerkte ich nur unterbewußt wie Itachi eine seiner Hände an meiner Seite entlang, unter mein Oberteil wandern ließ und mir zärtlich über den Rücken strich. Ein wohliges seufzen entwich meiner Kehle, denn jede seiner sanften Berührungen hinterließen eine leichte Gänsehaut auf meinem Körper. Nach Luft ringend löste ich mich für einen Sekundenbruchteil von ihm, was mir auch sofort ein leises Murren einbrachte. Doch ich wollte diesen Augenblick nicht verstreichen lassen, ohne ihm in die Augen gesehen zu haben. Und ich hätte sicherlich bereut es nicht zu tun. Denn was ich an jenem Abend in ihnen sah, erfüllte mich mit mehr Glück als ich es jemals im Leben für möglich gehalten hätte. Zum ersten mal seit Wochen konnte ich in ihnen die selbe Wärme entdecken, die ich am Tag meiner Ankunft erlebt hatte. Doch anders als damals, lag nun kein Schimmer von Traurigkeit mehr in ihnen, sondern ein feiner Schleier aus Liebe und Leidenschaft. Diese schwarzen und kühlen Seen spiegelten so viele Emotionen auf einmal wider, daß ich dachte ich würde in ihnen ertrinken. Das schwache Mondlicht, welches durchs Fenster schien, vertrieb den Schatten der sonst auf seinen Zügen lag und legte ein, in der Dunkelheit unsichtbares, Lächeln für mich frei. Diese kleine, flüchtige Geste war der Regentropfen der die Knospe, die sich schützend um mein Herz gelegt hatte, zum erblühen brachte und es somit frei legte. Ich kam mir vor wie eine verdurstete Wüstenblume, die durch den erfrischenden Sommerregen wieder zu neuem Leben erwacht war. Ohne es direkt zu beeinflussen, beugte ich mich wieder vor um den bestehenden Abstand zwischen uns zu verkürzen und ihm zärtlich zuzuflüstern. “Arigatou.” Fragen sah er zu mir auf und ich legte behutsam meine Finger auf seinen Mund. “Dafür, daß du deine Maske für mich abgelegt hast.” Ehe er auf meine Worte reagieren konnte, hatte ich auch schon die letzten Zentimeter die uns voneinander trennten, überwunden und unsere Lippen verschmolzen erneut miteinander. In unseren Kuß hinein lächelnd, zog er mich fester in die Arme und ließ sich langsam nach hinten fallen, so daß ich nunmehr auf ihm lag. Ein wenig überrascht unterbrach ich erneut die innige Vereinigung um mich halt suchend neben seinem Kopf abzustützen. Um es uns beiden bequemer zu machen rutschte ich ein Stück an ihm herunter und schob eines meiner Beine zwischen die von Itachi. Diese unbedachte Handlung entlockte meinem Gegenüber ein ungewolltes Keuchen und ich mußte schwer an mich halten den Druck nicht noch zu erhöhen. Denn diesen Gesichtsausdruck hätte ich zu gerne noch eine Weile beobachtet. Es war einfach ein atemberaubender Anblick, der sich mir bot. Mit vor Erregung geröteten Wangen und einem Lustvollen Leuchten in den Augen, lag der Mann meiner Träume, nur beschienen vom zarten Mondschein unter mir und gab mir das Gefühl unendlicher Geborgenheit. Breit grinsend fuhr ich ihm mit den Fingern durch die, immer noch feuchten, Haare und verteilte mit ihnen ein paar Wassertropfen auf seinem Brustkorb. Welcher sich durch seinen unregelmäßigen Atem immer schneller auf und ab bewegte. Wie von einer inneren Stimme gelenkt legte ich meine Hand an eben jene Stellen über die zuvor die Wasserperlen geronnen waren und zog genießerisch ihre Spuren nach. Als meine kühlen Fingerspitzen seine weiche und heiße Haut berührten erzitterte er für einen Moment und machte sich anschließend daran mich von meinem störenden Oberteil zu befreien. Doch so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Mit einem verspielten Schmunzeln nahm ich seine Hände und drückte sie neben seinem Kopf auf die Laken und küßte liebevoll seinen Hals entlang bis hinunter zum Schlüsselbein. Ein zufriedenes Schnurren von sich gebend schloß er die Lieder und ließ mich fürs Erste gewähren. Wie gesagt fürs Erste. Als ich nämlich Anstalten machte mit dieser Behandlung fortzufahren entwand er sich blitzschnell aus meinem Griff. Seine Hand wanderte auf direktem Wege zu dem Reisverschluß der meinen Kragen zusammen hielt. Mit einem anzüglichen Lächeln zog er ihn langsam und Stück für Stück nach unten, um mir im Anschluß das Oberteil einfach über die Schultern nach unten zu ziehen, so daß es mir nun lose um die Hüften hing. Was ich vielleicht erwähnen sollte ist, daß ich mir bereits seit einiger Zeit abgewöhnt hatte einen BH zu tragen und mir statt dessen meine Oberweite mit Verbänden zurecht band. Das taten die meisten Mädchen hier, denn es war weitaus praktischer im Kampf. Wie dem auch sei, diese Tatsache schien ihn weder zu verwundern noch zu stören. Im Gegenteil, es schien Itachi regelrecht Spaß zu machen an den langen, weißen Stoffbändern herum zu spielen bis er sie letztendlich alle gelöst hatte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so entblößt vor ihm zu sitzen und seine Blicke über meinen Körper wandern zu sehen. Um dem zu entgehen legte ich mich wieder auf seinen Oberkörper und verwöhnte diesen mit flüchtigen Berührungen meiner Lippen. Angefangen bei den Schultern, über die Brust bis hinunter zum Bauchnabel und an den Rand des Handtuchs, welches auf wundersame Weiße noch immer an seinem Platz war. Mit den Fingern fuhr ich zuweilen die stark ausgeprägten Bauchmuskeln nach, als ich plötzlich ruckartig wieder nach oben gezogen wurde. Etwas verwirrt und trunken vor Lust fand ich mich in der selben sitzenden Position wieder, in der wir schon vorher einige Zeit verweilt hatten. Ich wußte was jetzt kommen würde und ich muß gestehen daß ich es kaum erwarten konnte, obwohl ich auch ein wenig Angst davor hatte, weil es das erste mal war daß ich einem andern Menschen so nah war. Zärtlich streichelte er mir über Hals und Schlüsselbein um sich genüßlich einen Weg zwischen meinen Brüsten hindurch zu meinem Bauch zu bahnen. Was mich dazu veranlaßte den Rücken leicht durchzudrücken um seiner Hand entgegen zu kommen. Dann zog er mich sanft mit einem Arm zu sich und liebkoste meinen Nacken mit seinen zarten Lippen, während seine andere Hand sich über meine Oberschenkel und Taille wieder nach oben arbeitete. Nicht wissend worauf ich zuerst reagieren sollte begann mein ganzer Körper vor Erregung zu beben und ich betete dafür daß mir dieses unbeschreibliche Gefühl noch lange erhalten bleiben würde. Ohne daß ich es wirklich mitbekam verlagerte er sein Gewicht etwas nach vorne, so daß ich mich unweigerlich langsam nach hinten beugen mußte. In dem Moment, in dem ich drohte meinen Halt zu verlieren, schlang er beide Arme um meinen Oberkörper und brachte mich sanft in eine liegende Position. Meine Gedanken schweiften immer wieder kurz ab und malten sich das kommende in den schillerndsten Farben aus. Ich verlor zunehmend meine Besinnung. Nicht nur daß meine Gefühlswelt Kopf stand, nun machte auch mein Körper bald nur noch was er wollte. Aber nicht nur mein Körper, auch Itachi wurde mit den verstreichenden Minuten immer ungezwungener. Ein paar Herzschläge später fand ich mein Oberteil neben dem Bett auf dem Boden liegend. Er hatte es mir in einer fließenden Bewegung einfach über mein Becken gestreift und zur Seite gelegt. Zärtlich küßte er mir über die nun frei liegende Haut und zog eben jene Stellen, die er mit seinen weichen Lippen berührt hatte, mit der Spitze seiner Zunge nach. Ein wohliger Schauer ging durch meine Glieder und ich zog ihn wie in Trance noch näher zu mir heran. Alles was ich in diesem Augenblick wollte war, ihn zu spüren. Die Wärme seiner Haut, die Sinnlichkeit seiner Lippen und vor alle dem, seine Liebe. Er hatte es nie ausgesprochen und doch wußte ich es. Sie war hier, in diesem Raum in dem wir uns befanden und umgab mich wie ein schützender Mantel. Ich wollte mehr davon, wollte daß diese Woge aus Geborgenheit und Zuneigung niemals über mich hinweggehen würde. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge woraufhin er mir liebevoll durchs Haar strich. “Itachi...ich..” Ehe ich in mit meinen Worten weiter kommen konnte, hatte er auch schon mein Kinn angehoben und sah mir unverwandt in die Augen. Den Daumen legte er mir auf den Mund um mich am sprechen zu hindern. “Shh, sag jetzt nichts. Vertrau mir einfach.” Dieses simple Wort welches meiner Meinung nach in all den Liebesfilmen immer viel zu leichtfertig Verwendung findet, genügte mir um mich endgültig zum verstummen zu bringen und alle Zweifel die mich noch beschäftigten waren vergessen. All die Ängste und Befürchtungen, sie waren verflogen. Verflogen wie ein Vogel dem man nach langen Jahren der Gefangenschaft die Käfigtüre öffnet und ihm zuruft “Du bist frei.” So fühlte ich mich in dem Moment, da er meine Lippen erneut so leidenschaftlich in Beschlag nahm. Wie ein Blinder der sein Augenlicht wiederbekommen hatte. Ich könnte noch Unmengen an Metaphern dafür finden, doch keine würde dem, was ich in meinem tiefsten Innern empfand, gerecht werden. So verstrichen die Minuten von denen wir jede Einzelne auskosteten als wäre sie ein ganzer Tag. Das Verlangen nach körperlicher, wie geistiger Nähe von dem unsere Handlungen getrieben wurden, übermannten uns von Sekunde zu Sekunde mehr. Wie eine Blume wuchs die Lust zwischen uns beiden. Sie hatte als ein kleiner Samen begonnen und wurde nun, genährt von unserer unstillbaren Sehnsucht und beschienen von unserem Wunsch nach Erfüllung, zu einem zarten Keimling welcher immer größer immer stärker wird. Mich noch immer liebkosend öffnete Itachi mit einer Hand meinen Gürtel und lies auch ihn von unserer Liegestätte verschwinden. Durch die Fülle an Emotionen die mich regelrecht durchfluteten, fiel auch meine Nervosität und Befangenheit weiter von mir ab. So half ich ihm bereitwillig mich meiner verbliebenen Stoffhülle zu entledigen. Ich konnte jeden Zentimeter den meine Hose tiefer rutschte nachvollziehen. Denn seine kraftvollen Finger hinterließen ein angenehmes Prickeln auf meinen Oberschenkeln. Wie zum Beweis daß ihm diese Reaktion nicht entgangen war, fuhr er mit diesen Berührungen fort, nachdem ihn kein lästiges Kleidungsstück mehr daran hinderte. Während er auf diese Weiße meinen erregten Körper erkundete, schickte auch ich meine Hände auf Wanderschaft. Da er nun mittlerweile fast gänzlich auf mir lag war es mir ein leichtes jeden einzelnen Wirbel, von seinem Hals bis hinunter zum Becken nachzuspüren. Dort bemerkte ich auch das Handtuch dessen Ende ein wenig lose herabhing. Spielerisch lies ich es mit durch die Finger gleiten. Sollte ich wirklich? Konnte ich so weit gehen? Eine warme Hand zwischen meinen Beinen nahm mir diese Entscheidung umgehend ab und noch ehe er in irgendeiner Form Einspruch hätte erheben können, hielt ich besagtes Tuch auch schon in den Händen. Wobei ich glaube er wollte auch gar nichts dazu sagen. Dem breiten Lächeln, daß sich auf seine Züge gelegt hatte, zufolge hatte er nur darauf gewartet. Und irgendwie war ich ihm unsäglich dankbar dafür. Er überlies es mir den ersten Schritt zu tun. Genau wie am Tag an dem wir uns das erste Mal trafen. So viel war seit dem vergangen. Schönes, an das ich mich nur zu gerne erinnere, aber auch schreckliche Dinge, deren bloße Erinnerung genügt um mir die Haare zu Berge stehen zu lassen. Doch all das hatte jetzt keine Bedeutung mehr. Alles was zählte war das Hier und Jetzt. Denn hier war der Ort an dem ich mit ihm zusammen sein konnte. An dem mir nichts und niemand im Wege stand und vor allem war das der Ort an dem meine Gefühle ihm gegenüber mehr als nur Gehör fanden. Sie wurden erwidert, das sagte mir mein Herz. Mein Herz welches in einem so schnellen Rhythmus schlug daß es drohte mir aus der Brust zu springen. Aber ich war mir sicher das würde nicht passieren, denn mein Geliebter bettete in diesem Moment seinen Kopf auf eben jener und schloß verträumt die Augen. Sein heißer Atem verursachte eine neue Gänsehaut die er jedoch sofort zu beseitigen gedachte. Behutsam, als berühre er die Flügel eines zerbrechlichen Schmetterlings, streichelte er mir über die Brust und küßte sie anschließend. Falls das überhaupt möglich war, so ging mein Atem noch einen Tick schneller als zuvor und eine deutliche Röte stieg mir ins Gesicht. Ich verschwendete jedoch nicht einen einzigen Gedanken daran ihm Einhalt zu gebieten, was mir nur zu deutlich zeigte wie sehr ich es mir doch eigentlich wünschte. Für mich und wohl auch für ihn war es das Zeichen daß ich bereit war den letzten Schritt zu gehen. Geschickt lies er seine Hand wieder zwischen meinen Beinen verschwinden und zog dann langsam, fast wie in Zeitlupe, meine Unterhose Stück für Stück herunter, bis sie schließlich in meinen Kniekehlen hing und ich erst die Beine anwinkeln mußte um sie zu befreien. Was ich dabei nicht beachtet hatte, eines der Beiden verweilte noch immer zwischen denen von Itachi. Mein Oberschenkel, der bei meiner Bewegung ganz automatisch ein wenig nach hinten gezogen wurde, streifte dabei, weit weniger flüchtig als zuvor, sondern mit leichtem Druck durch seinen Schritt und entlockte ihm somit ein heftiges Keuchen. Das brachte mich ein wenig zum schmunzeln. Er hatte sich sonst immer so gut unter Kontrolle daß es beinahe manchmal unheimlich wirkte. Doch diese Aktion war für ihn so unvorhergesehen gekommen daß er nichts dagegen tun konnte. Unter meinen Blicken wurde er richtiggehend rot um die Nase, dennoch erwiderte er, wenn auch etwas verlegen, meinen Blick. [Würde ich jetzt hier sterben. Zusammen mit ihm. Dann wäre ich glücklich, denn dann könnten wir vielleicht für immer so beisammen sein.] Schoß es mir durch den Kopf. Beruhigend legte ich ihm meine Hand auf die Wange, ehe ich ihn am Nacken faste und wieder zu mir herunter zog. Seine halb geschlossenen Augen wirkten auf mich wie zwei große, schwarze Spiegel in denen ich all meine Gedanken, meine Gefühle ja sogar mein Ängste wiederfinden konnte. Unsere Seelen waren in diesem Moment gefangen. Sie waren keine Individuen mehr, sie gehörten jetzt zusammen. Untrennlich verschmolzen in einem Meer, nur bestehend aus unseren Träumen und Sehnsüchten. Vereint, ebenso wie unsere Lippen welche zuvor in absoluter Eintracht und Harmonie, stumm die selben Worte geformt haben. “Ich liebe dich.” Unsere Worte, selbst wenn sie nicht richtig gesprochen waren, hingen in der Luft wie ein süß duftendes Parfum daß einem selbst im tiefsten Winter die Erinnerungen an den Frühling so klar ins Gedächtnis rufen kann als wäre man noch immer dort. Trunken vor Glück sanken meine Beine wieder gen Matratze und wanderten weiter auseinander, so daß der hitzige Körper vor mir zwischen ihnen Platz fand. Dann, nur für einen winzigen Augenblick, verschwamm mir die Sicht und ich verlor mich gänzlich in einer Welle der Leidenschaft. Als mein Blick wieder klar wurde fand ich mich in einer innigen Umarmung wieder und spürte einen leichten Druck an meinem Becken. So behutsam wie es ihm nur möglich war, war er in mich eingedrungen und übersäte meinen Hals dabei mit Küssen. Es dauerte eine Weile bis ich mich endgültig an ihn gewöhnt hatte, doch alleine schon die Begierde die in mir loderte wie ein Feuer, machte es einfacher. Verlangend biß er mir in den Hals und ich krallte mich ein wenig in seine Schultern. In stetigem Rhythmus lies er sein Becken kreisen und bewegte sich leicht auf und ab. Meine glasigen Augen suchten stets seinen Blick in dem er mir so viel Liebe und Zuneigung entgegen brachte. Leidenschaftlich taste ich mich weiter über seinen leicht verschwitzen Körper und ziehe kleine Kreise auf seinem Rücken. Mit jeder verstreichenden Sekunde glichen wir den Rhythmus unserer Bewegungen aneinander an. Aber nicht nur diesen, auch unsere Herzen begannen nun mehr und mehr im Gleichklang zu schlagen. Wir waren nicht mehr einfach nur zwei liebende, wir waren nun eins. Zwei Gegenstücke die eigens füreinander geschaffen wurden und sich nach langer Zeit der Trennung endlich wieder gefunden haben.« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)