One Shots!!! von Animegirl87 (One Shots, zu den Pairings aus Naruto, jedoch vorzugsweise Shika&Ino und Naru&Hina!!^^ Natürlich nur, wenn Interesse besteht!^^ One Shot 19 iss on!^^) ================================================================================ Kapitel 5: Lass es Liebe sein!!! (Neji&Tenten) ---------------------------------------------- Sooo, der fünfte, kaum zu glauben, aber auch von Naruto!! *gg* Und noch weniger zu glauben, noch einer mit Neji&Tenten!!^^“ Ich hoffe er wird was!!^^ Aber bildet euch selbst eine Meinung!!^^ Viel Spaß!!^^ Lass es Liebe sein!!! Tenten schlenderte verloren durch den Wald. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Was war passiert? Was ist eben in sie gefahren? So hatte sie noch nie reagiert. Sie kannte es doch von ihm. Wieder kam ihr die Erinnerung vom Geschehen, dass nicht weniger als eine halbe Stunde zurücklag. ~Rückblick~ Tenten rannte gehetzt zum Trainingsplatz. Sie hatte verschlafen, dass war ihr noch nie passiert. Neji und Lee waren bestimmt schon da, dass könnte Spannungen geben. Sie wurde langsamer und ging letztendlich den restlichen Weg. Tenten war tief in ihre Gedanken versunken und wurde erst aus diesen gerissen, als sie die Stimmen ihrer Teamkollegen vernahm. Sie blieb automatisch stehen und lauschte, als sie ihren Namen hörte. „Tenten war noch nie zu spät!“, stellte Lee leicht besorgt fest. Neji winkte kühl ab. „Reg dich nicht auf, Lee! Tenten wird schon noch kommen! Zumindest sollte sie das Training nicht verpassen, sie hat es am Nötigsten von uns dreien!“, erwiderte Neji gelassen. In Tenten zog sich kurz alles zusammen. Etwas in ihr schrie unwillkürlich auf. Eine unbändige Wut stieg in ihr auf und ließ sie einfach handeln. Langsam und Schritt für Schritt, ging sie auf die Beiden zu. „Es ist gut zu wissen, dass du mich für das schwächste Glied hältst, Neji!“. Lee und auch Neji, drehten sich erschrocken um, obwohl man es dem Hyuuga nicht ansehen konnte. Doch nicht das plötzliche Erscheinen der jungen Frau ließ die Beiden erschrocken einatmen, sondern ihre kühle Stimme. Lee konnte sich denken, dass sie sauer war. War es schließlich nicht das erste Mal, dass Neji, so etwas äußerte. Doch noch nie hatte sie so kühl darauf reagiert und Lee musste zugeben, dass es ihm Angst machte. Ähnlich dachte auch der Hyuuga Sprössling. Tenten stand mit verschränkten Armen vor den Beiden und musterte sie kurz kühl. „Wenn das so ist! Dann bin ich ja überflüssig nicht wahr!?“, mit diesen Worten drehte sie sich um und ging. Lee lief ihr hinterher und versuchte sie aufzuhalten. „Warte Tenten! Du weißt doch wie Neji ist, nimm es nicht ernst!“. Lee versuchte sie am Arm zu packen, doch sie wehrte ihn ab. „Lee, wage es nicht, meinen dramatischen Abgang zu versauen!“, zischte Tenten wütend und lief davon. Ihre beiden Teamkameraden sahen ihr fassungslos nach. Noch nie hatten sie es erlebt, dass ihre Kameradin so aus der Haut gefahren war. Besonders Neji war überrumpelt. ~Rückblick Ende~ Noch immer konnte sie nicht fassen, was sich soeben abgespielt hatte. Ein solcher Abgang, war untypisch für sie. Sie verstand sich ja selber nicht einmal mehr. Was war mit ihr los? Sie konnte es nicht sagen. Das Gefühl war neu, dass sie empfand, wenn der Hyuuga vor ihr stand. Es ging schon seid Wochen so. Ihre Gefühle spielten verrückt und sie konnte sie nicht mehr kontrollieren. Tenten wusste nicht was sie machen sollte. Auch fiel ihr auf, dass sie sich seid einiger Zeit weiblicher anzog. Und das war so gar nicht ihre Art. Sie hatte sich noch nie viel aus Klamotten und Styling gemacht. Doch nun trug sie Röcke und kürzere Oberteile, nur ihre Haare blieben so wie sie waren. Was stimmte denn plötzlich nicht mehr mit ihr? Doch schon länger beschlich sie ein Verdacht. Neji Hyuuga! Er war der Grund für ihre Veränderung. Sie legte mehr Wert auf seine Aussagen, ihr gegenüber. Und sie versuchte es ihm recht zu machen. Was war bloß aus ihr geworden? Sie machte sich lächerlich für einen Mann. Tenten schüttelte ihren Kopf. Das musste sich ändern. Sie durfte ihre Ideale nicht einfach über den Haufen werfen. Sie war eine junge, energische Frau und verdammt noch mal, es sollte gefälligst auch so bleiben. Ihre Schritte wurden schneller, bis sie anfing zu rennen. Sie hastete durch die Straßen Konohas. An einem großen Haus blieb sie stehen. Es war ihr Elternhaus. Sie ging hinein und begrüßte ihre Eltern. Diese waren zwar leicht überrascht, über ihr plötzliches Auftauchen, freuten sich jedoch. Tenten saß nun mit ihrer Mutter in der Küche und trank einen Tee. Sie hatte ihrer Mutter alles erzählt. Diese sah sie wissend an. „Tenten, hör mir jetzt genau zu! Es ist nicht falsch, sich für jemanden hübsch zu machen! Auch wenn man eigentlich nicht der Typ dafür ist! Tu, was dein Herz dir sagt!“, mit diesen Worten stand ihre Mutter auf und ging aus der Küche. Doch sie sah leicht zurück und beobachtete ihre nachdenkliche Tochter. „Lass es Liebe sein!“, flüsterte ihre Mutter und ein sanftes Lächeln zierte ihr Gesicht. Tenten inzwischen dachte über diese Worte nach. Vielleicht hatte sie Recht und sie musste auf ihr Herz hören. Doch was genau sagte es? Und woher wusste man, ob es das Herz war, das zu einem sprach und nicht der Verstand? Sie fand keine Antwort darauf, da es soeben klingelte. Sie rannte zur Tür und machte auf. „Hinata!?“, entkam es Tenten überrascht. „Konnichiwa, Tenten!“, begrüßte sie die junge Hyuuga schüchtern. „Hallo, komm rein!“, bat Tenten und ging zur Seite, um ihrer Freundin platz zu machen. Diese huschte an ihr vorbei und stellte sich auf den Flur. „Weswegen bist du hier?“, fragte Tenten neugierig. Hinata druckste kurz herum, ehe sie anfing zu sprechen. „Es ist so…Uhm…!“, sie musste eine kleine Pause machen und wurde leicht rot. „Ich habe ein Date, mit Naruto und ich wollte dich fragen, ob du mir helfen kannst?“. Hinata hatte die Worte so schnell runter gerattert, dass Tenten Schwierigkeiten hatte, es zu verstehen. „Langsam! Du hast ein Date mit Naruto, richtig?“, fragte Tenten nach. Ein Nicken bestätigte ihre Vermutung. „Und Ich soll dir helfen? Wobei?“, fragte Tenten nun leicht überfordert. Hinata lächelte schüchtern und nickte. „Nun, mein Problem ist, dass ich kein Kleid zum anziehen habe!“, beichtete Hinata peinlich berührt. Tenten musste kurz lachen. „Ach so, kein Problem! Komm mit, da kann ich dir sicher behilflich sein!“, stellte Tenten fest und zog Hinata mit sich. In ihrem Zimmer angekommen, verfrachtet Tenten Hinata auch sogleich auf ihr Bett. Und sie selbst öffnete ihren überfüllten Kleiderschrank. Hinata staunte schlecht, als sie die vielseitige Auswahl sah. „Mensch, Tenten, woher hast du denn die ganzen Kleider?“, fragte Hinata verblüfft. Tenten kratzte sich verlegen am Kopf. „Nun, meine Eltern und Großeltern, schenken mir immer wieder solche Kleider und ich konnte bis jetzt noch nicht viel mit ihnen anfangen! Aber wenn du möchtest, leihe ich dir eines von diesen!“, gab Tenten zu verstehen. Hinatas Augen fingen an zu strahlen. „Ehrlich? Du würdest mir eines für heute Abend ausleihen?“, fragte Hinata. Tenten nickte. „Du wirst darin bestimmt toll aussehen!“, stellte Tenten zufrieden fest. Mit diesen Worten drückte Tenten, ihrer Freundin ein helles, blaues Kleid, in chinesischen Stil, in die Hand und verabschiedete sich hektisch von ihr. Hinata stand leicht perplex vor der geschlossenen Tür und wusste nicht so recht, was passiert war. Sie hatte nicht mal mehr die Zeit gefunden, ihr zu danken. „Arigato, Tenten-chan!“, hauchte sie daher leise, bevor sie gänzlich Richtung Haupthaus schlenderte. Tenten stand fast atemlos hinter der Tür. Nun wusste sie was ihr Herz sagte, zwar nicht die genauen Worte. Aber dennoch sagte ihr Gefühl, sie solle sich einfach gehen lassen und etwas Neues ausprobieren. Mit diesen Gedanken raste sie wieder hinauf in ihr Zimmer und suchte sich ihr rotes Kleid raus. Sie hatte es erst vor kurzem, von ihrer Großmutter geschenkt bekommen. Nun endlich ergab sich die Gelegenheit, es mal anzuziehen. Das letzte Mal hatte sie ein Kleid getragen, da war sie noch sehr klein. Sie machte sich frisch und zog sich das Kleid über, dass ihre schöne Figur genau betonte. Tenten schlenderte durch die Straßen Konohas und sah sich leicht um. Sie achtete sehr darauf, dass sie drei bestimmten Leuten nicht über den Weg lief. Ihrem Team! Dafür war ihr der Aufzug, dann doch zu peinlich. Vor allem, wusste sie nicht, wie der Hyuuga darauf reagieren würde. Und sie hatte Angst davor, dass er sie auslachen und oder nieder machen würde. Nein, darauf konnte sie getrost verzichten. Tenten dachte noch immer über ihre Gefühle, für den Hyuuga nach. Was war das, was sie fühlte? Konnte das, wirklich Liebe sein? Sollte sie sich wirklich in Neji verliebt haben? Ihr ging unbewusst dasselbe wie ihre Mutter durch den Kopf. Lass es Liebe sein! Tenten huschte gerade noch so, hinter eine Mauer. Sie war so sehr in Gedanken vertieft, dass sie nicht mehr auf ihren Weg geachtet hatte. Und sie wäre nun beinahe, geradewegs, in Neji gerannt. Doch er schien sie zum Glück nicht erkannt zu haben, denn er lief an ihr vorbei. Tenten sah ihm verträumt hinterher. Nun war sie sich sicher. Sie war in Neji Hyuuga verliebt. Im nächsten Moment zuckte sie erschrocken zusammen. Eine warme Hand hatte sich auf ihre Schulter gelegt. Sie drehte sich überrascht um. Ihr Herz blieb stehen, als sie in die Augen, ihres Gegenübers sah. „Lee-kun!?“, entkam es ihr überrascht. Dieser schien ebenso überrascht. „Oh, Sie kennen meinen Namen?“, fragte Lee verwundert, jedoch höflich. Tenten sah ihn verblüfft an, ehe ihre Augenbraue anfing zu zucken. „Lee!“. Ihre Stimme zitterte leicht, vor Wut. Lee, hielt sich Sekunden später, wehleidig den Hinterkopf. „Au, Was?“, weiter kam er nicht. „Oh Mann, Lee! Ich bin’s Tenten, du Baka!“. Seine Augen weiteten sich kurz. „Tenten?“, fragte Lee ungläubig. „JA!“, rief sie. „Du siehst bezaubernd aus!“, entkam es Lee entzückt. „Ich habe dich gar nicht erkannt!!“. Tenten verdrehte die Augen, konnte jedoch, die leichte Röte nicht verhindern, die sich auf ihr Gesicht schlich. „Uhm, Arigato!“, hauchte sie nun doch verlegen. „Hast du ein Date?“. Tenten sah ihn verblüfft an, ehe sie ein weiteres Mal rot wurde. „Nein, wie kommst du darauf?“. „Nun, du hast dich so raus geputzt!“, stellte er fest. Tenten wurde blass. Natürlich, sie hatte ganz vergessen, dass sie ihr Kleid trug. „Nein, das habe ich nicht!“. Nun, war es ihr wirklich peinlich. „Dann sollte, man es doch ausnutzen! Darf ich dich zum Essen einladen?“, fragte Lee höflich und grinste leicht dabei. Nun war sie erstrecht überrascht und doch war sie auf gewisser weise geschmeichelt. „Gern!“. Lee hielt ihr, seinen Arm hin, den sie nun auch fasste. Sie hakte sich ein und ging mit ihrem Teamkollegen, Rahmen essen. Tenten schlenderte durch den Wald, noch immer ihr Kleid tragend. Sie musste zugeben, dass es Spaß gemacht hatte. Lee war ein sehr zuvorkommender Mensch. Ganz Gentlemen! Nachdem sie gegessen hatten, bot er ihr an, sie nachhause zu bringen. Doch sie hatte abgelehnt. Warum, wusste sie nicht genau. Vielleicht, weil sie die ganze Zeit, an einen gewissen Kühlschrank denken musste. Wieder stieg Wut in ihr hoch. Sie war also schwach? Nun, vielleicht hatte er Recht. Sie sollte an ihrer Technik arbeiten. Sie ließ den Kopf hängen. Natürlich hatte er Recht. Sie hatte in letzter Zeit, viel zu sehr, auf ihr Äußeres geachtet. Sie hatte sich in letzter, ebenso wenig aufs Training konzentriert. Sie hatte die Zeit damit verbracht, Neji zu beobachten. Wie er sich bewegte. Mit welcher Eleganz und Stärke er auftrat. Sie war schon lange diese Frau geworden, die sie sich für einen Mann lächerlich machte. Sie führte sich auf, wie Sakura und Ino, im Alter von 12 Jahren, als sie hinter Sasuke her waren. Doch nun? Ino war verlobt, mit Shikamaru, versteht sich. Und Sakura? Gute Frage, was war mit Sakura? Sie wusste es nicht. Es war auch egal. Ihr Problem, konnte man in einem Wort zusammenfassen. Neji. Tenten blieb plötzlich stehen. Sie hatte das Gefühl, als würde sie jemand verfolgen. Sie sah sich leicht um, doch es war nichts zu sehen. Sie ging weiter, behielt die Umgebung, jedoch im Auge. Als erfahrene Ninja, wusste sie dass etwas nicht stimmte. Alle ihre Alarmglocken klingelten, ehe sie gezielt zur Seite sprang. Doch der Kunai, erwischte im vorbei sausen, noch ihr neues Kleid. Nun zierte ein großer Riss, an ihrem Oberschenkel, ihre langen Beine und ebenso das Kleid. Tenten fluchte auf. „Toll, das Kleid ist hin!“. Sie klang reichlich angepisst. Wieder sah sie sich aufmerksam um. Ein Rascheln, ließ sie sich blitzschnell umdrehen. Sie konnte die Waffe abfangen und schoss sie gezielt zurück. Reißen von Kleidung, war zu hören. Für Tenten, der Beweis, dass sie ihr Ziel getroffen hatte. In Umgang mit Waffen, konnte ihr bis jetzt niemand etwas vormachen. „Komm raus!“, brüllte sie. Es raschelte wieder und Tenten spannte sich an, bereit zu kämpfen, trotz des Kleides. Eine dunkle Gestalt löste sich aus den Bäumen und ging direkt auf sie zu. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Jemand erkannte. „Neji!“, entkam es ihr. Er sah sie wie immer kühl an. Ihr Augenmerk, blieb an seinem Arm hängen, an dem etwas langsam hinunter zu laufen schien. Ihr Herz blieb stehen, er blutete. Vergessen, war der Streit, den sie noch am gleichen Tag hatten. Vergessen war das Kleid das sie trug. Vergessen, war dass er sie angegriffen hatte. Auch die Wut war verschwunden. Sie kam besorgt bei ihm an und besah sich die kleine Wunde. Es war nur ein Kratzer, wie sie erleichtert feststellte. Doch sie könnte sich entzünden. Tenten riss an dem kaputten Stoff, seines Hemdes, um die Wunde so gut es ging frei zu legen. Nun riss sie ein Stück, aus ihrem Kleid. Neji beobachtete sie bei jedem Schritt, den sie tat. Ihre sanften Hände legten sich vorsichtig auf seinen Arm. Sein Blick schweifte von ihren Augen, zu ihrem Körper. Das Kleid, stand ihr wirklich. Erneute Eifersucht packte ihn, als er daran dachte, dass sie noch vor kurzem, mit Lee gegessen hatte. Ein so genanntes Date hatte. Tenten wickelte, den Stoff ihres Kleides, um seine Wunde. Sie streichelte zum Schluss, unbewusst über seinen Arm. Eine raue und zugleich sanfte Hand, fasste nach ihrer. Tenten hob überrascht den Blick, senkte ihn sofort wieder, als sie erkannte, was sie getan hatte. „Gomen ne!“, flüsterte sie heiser. „Ich wollte dir nicht zu nahe treten!“. Sie ließ von ihm ab und drehte sich zum gehen. Schon nach den ersten Schritten, spürte sie wie sie herum gerissen wurde und sanft in seinen Arm gezogen wurde. Tenten riss überrascht die Augen auf. „Was…?“, weiter kam sie nicht. „Sei leise und hör mir zu!“. Seine Stimme, ließ sie wirklich verstummen. Sie horchte auf. „Ich sage es nur einmal!“, betonte er kühl. Ein Nicken ihrerseits ließ ihn fortfahren. „Mir tut es leid! Ich wollte Dir nicht zu nahe treten!“, besonders, dass Dir betonte er. „Ich war heute leicht gereizt, durch Lees ständige Andeutungen, bezüglich deines Verhaltens, in letzter Zeit!“, er machte eine kurze Pause. „Ich wollte dich nicht verletzen!“. Tenten war mehr als überrascht. Leise Tränen rollten über ihre Wangen. „Nein, du hattest schon ganz recht!“, gab Tenten zu. „Ich habe das Training nötig! Ich war in letzter Zeit, viel zu sehr damit beschäftigt, jemanden zugefallen und habe meine Ideale zurück gestellt!“, fügte sie hinzu. In Neji zog sich kurz alles zusammen. „Für wen wolltest du auffallen? Für Lee?“, fragte er leise. „Das hast du geschafft, mit diesen Aufzug!“, fügte er hinzu. Tenten löste sich empört aus seinen Armen. „Für was hältst du mich? Lee ist zwar freundlich und Charmant, aber so mal gar nicht mein Typ!“. Ihre Augen blitzten gefährlich auf. Von ihren Tränen war nichts mehr zu sehen. Neji zeigte seine Verwunderung nicht. „Wer dann? Ich meine ihr wart schließlich zusammen Essen!“. Er verschränkte die Arme. Tenten sah ihn kurz überrumpelt an, ehe sie anfing zu kichern. Nun konnte Neji nicht verhindern, dass er leicht verwirrt aussah. „Warum kicherst du so, ich habe euch doch gesehen!“. „Ja, aber das hatte nichts zu bedeuten! Den jemand den ich meine, zeigt keinerlei Interesse an mir!“. Ihre Stimme klang nunmehr traurig. „Woher willst du das wissen, vielleicht ist er nur schüchtern!“. Neji wusste im Nachhinein nicht mehr, warum er das gesagt hatte. Doch er konnte es nicht ertragen, ihre traurigen Augen zu sehen. Tenten hingegen, lachte nun zynisch auf. „Glaube mir, er ist nicht schüchtern! Und wenn er es ist, dann muss ich mich aber ziemlich in ihn getäuscht haben!“, sie klang sarkastisch. Neji bemerkte, dass er mit dieser Situation, ziemlich überfordert war. „Nun wer weiß!“. Er gab nicht auf. Tenten sah nun prüfend zu ihm. „Ach, dann sage mir Neji Hyuuga! Bist du schüchtern?“. Sein Herz schlug schneller. Ging es in diesem Gespräch, etwa um ihn? Tenten sah ihn fordernd an, gab es jedoch schließlich auf und ließ den Kopf hängen. „Siehst du, genau das meine ich! Wenn du schüchtern wärst, dann würdest du jetzt stottern, aber du bleibst stumm!“. Tenten wollte sich wieder umdrehen, um zu gehen. Doch wurde sie gleich daran gehindert. Diesmal jedoch, spürte sie nicht seine Arme, sondern seine warmen Lippen auf ihre. Sie war völlig überrumpelt. Jedoch schon kurz darauf schloss sie genießerisch die Augen und erwiderte ihren ersten Kuss. Für Tentens Verhältnisse, war es viel zu schnell vorbei. Neji löste sich von ihr. „Du hast Recht, ich bin nicht schüchtern! Aber du hättest nur was sagen müssen!“, flüsterte er rau. „Wie hätte ich ahnen können, dass ich derjenige bin, dem du auffallen willst!“, fügte er hinzu. Tenten grinste kurz, ehe sie ansetzte. „Du bist doch ein Genie, hättest du es dir nicht denken können?“. Neji lächelte ihr nun kurz entgegen, ehe sich ihre Lippen ein weiteres Mal trafen. „Ai Shiteru, Tenten-chan!“, hauchte er in den Kuss. Nun konnte sie sich weitere Tränen nicht verwehren. „Ai Shiteru desu, Neji-kun!“. Puh, nun ist dieser One Shot fertig!!^^“ Ich wollte eigentlich gar nicht so viel schreiben, habe mich aber verhaspelt und habe nun versucht das beste daraus zu machen!!^^ Ich hoffe es gefällt euch trotzdem!!!^^ Ich freue mich auf Kommis!!^^ *knuddel* die Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)