One Shots!!! von Animegirl87 (One Shots, zu den Pairings aus Naruto, jedoch vorzugsweise Shika&Ino und Naru&Hina!!^^ Natürlich nur, wenn Interesse besteht!^^ One Shot 19 iss on!^^) ================================================================================ Kapitel 1: Das Fest der Liebe!!! (Naru&Hina) -------------------------------------------- Sooo, noch ein One Shot!!!^^ Diesmal jedoch von Naruto!!^^ Das ist meine erste FF überhaupt, über diesen Anime, also seid nicht zu hart!!! ^///^ Hier geht es um das Pairing Naruto&Hinata!!!!^^ Und da es bei uns nun doch mal geschneit hat, bin ich in Weihnachtsstimmung gekommen!! Trotz der Verspätung, hoffe ich, dass es euch gefällt!!!^^ Viel Spaß!^^ Das Fest der Liebe!!! Es war nun fast drei Jahre her, dass Naruto mit seinem Ero-Sennin aufgebrochen war, um zu trainieren und auch einige Aufträge zu erledigen. Hinata, konnte sich noch sehr gut daran erinnern, als er gegangen war. Sie hatte damals, vor ihrem Haus gestanden und überlegt ob sie zur Mauer gehen sollte, um ihn zu verabschieden. Sie war noch immer so schüchtern, obwohl sie damals auf die 14 zuging. An ihren Gefühlen zu Naruto hatte sich auch nichts geändert, jedoch bei Naruto ebenso wenig. Er war noch immer in Sakura verliebt. Sie nahm es zumindest an. Sie nahm es Sakura auch nicht übel, konnte sie schließlich nichts dafür. Zumindest war sie mit ihm befreundet und sie konnte auf andere Weise bei ihm sein und dies genügte ihr. Sie sah einen Blondschopf auf sich zu laufen und sie dachte sie bildete sich das nur ein. Doch schon kurze Zeit später stand ein Junge vor ihr und stützte sich, leicht aus der Puste, auf seine Knie. Hinata konnte es nicht glauben. War er wirklich gekommen um sich zu verabschieden? Der blonde Junge sah auf und grinste sie breit an, so wie er es immer machte. „Hallo Hinata! Wolltest du gerade zum Tor gehen?“. „Na…Naruto-kun!?“. Naruto sah sie fragend und erwartungsvoll an. Hinata wurde leicht rot. „Uhm…eigentlich…!“, weiter kam sie nicht. „Ist ja auch egal! Ich wollte nur Auf Wiedersehen sagen!“. Hinata wollte etwas sagen, doch ihr Mund fühlte sich trocken an und es kam kein Laut über ihre Lippen. Sie würde ihn gerne bitten nicht zu gehen und auch wollte sie ihm sagen, dass sie ihn liebte, schon so lange liebte. Doch noch immer blieb sie stumm. Naruto sah sie kurz darauf traurig an. Er hatte gehofft, sie würde ihm wenigstens noch Tschüss sagen oder einen Guten Weg wünschen. Doch dass sie stumm blieb, verletzte ihn auf eine Art und Weise, die er noch nicht verstand. Er drehte sich um. Hinata sah auf seinen Rücken und Panik stieg ihn ihr hoch. Nun, sag schon endlich was Hinata, schrie sich selbst an. Sie bemerkte nur beiläufig, dass Naruto sich schon in Bewegung gesetzt hatte und drauf und dran war, los zu laufen. „Warte!“. Hinata war von sich selbst überrascht. Dieses Wort kam ihr plötzlich so leicht über die Lippen. Naruto war stehen geblieben und er spürte wie sein Herz schneller schlug, als normal. Was wollte sie nun von ihm? Er drehte sich nicht um. Vielleicht war es auch besser so, denn nun konnte Hinata wenigstens sprechen ohne zu stottern. „Bist du sicher, dass du gehen willst?“, diese Frage klang traurig und es war nur ein Wispern. Doch Naruto hatte es trotzdem gehört und sein Herz zog sich kurz zusammen. „Ich meine, was ist mit Sakura?“. Und mit mir? Fügte sie ihn Gedanken hinzu. Würde sie es wirklich so lange ohne ihn aushalten? Nun drehte Naruto sich um und sah sie mit seinen selbstbewussten blauen Augen an. Hinata wurde ein weiteres Mal rot. „Ich muss gehen, ansonsten kann ich nicht stärker werden und ich habe Sakura doch versprochen, dass ich Sasuke zurückhole!“. Hinata senkte ihren Kopf. Natürlich, er wollte stärker werden. Er wollte Sasuke aus den Krallen Orochimaru befreien und ihn zurück nach Konoha bringen. Er tat es für Sakura! „Außerdem, will ich Hokage werden und dafür muss ich der Stärkste werden! Denn das ist mein Ninja weg!“. Nun sah Hinata wieder auf. Sie lächelte. „Hai! Dann geh! Aber bitte pass gut auf dich auf, Naruto-kun!“. Wie konnte sie ihm denn seinen größten Wunsch verwehren. Sie würde sich nicht, zwischen ihm und seinen Traum drängen. Naruto war wieder auf Hinata zu gegangen. Diese senkte den Blick und sah auf dem weiß bedeckten Boden. Naruto musste Lächeln. Er hatte Hinatas Verhalten, schon etwas länger erkannt. Doch gesagt hatte er nichts dazu. Er wollte warten, bis die drei Jahre vorbei waren. Er hob ihren Kopf leicht an, um ihr in die Augen zu sehen. Hinatas Kopf glühte regelrecht. Was hatte er? „Hinata, tust du mir einen Gefallen?“. Hinata vergaß die Nähe und sah ihn kurz überrascht an. „Hai!“. Naruto fing wieder an zu Grinsen. „Es ist bald Weihnachten und in drei Jahren, wenn ich wieder da bin, möchte ich dass du Heiligabend am Trainingsplatz erscheinst! Denn dann möchte ich dir was sagen!“. Nach diesen Worten ließ er von ihr ab und drehte sich zum Gehen. „Würdest du das tun, Hinata?“, fragte Naruto noch. Hinata konnte noch nicht glauben, was er da gesagt hatte. Doch sie antwortete automatisch. „Hai, ich werde kommen!“. Schon kurz darauf war Naruto verschwunden. Hinata sah ihm sehnsüchtig nach. Was wollte er ihr in drei Jahren sagen und dann noch am Heiligabend? Hinata wurde durch eine Schneeflocke, aus ihren Gedanken gerissen. Sie hatte sich frech auf ihre Nase platziert. Nun sah sie sich um, alles im Garten war weiß. Heute war der Tag, auf den sie schon so lange gewartet hatte. Heiligabend! Ja drei Jahre waren vergangen. Sie stand auf und ging ins Haus. Sie fragte sich noch immer, was Naruto sie Fragen wollte. Was könnte es sein, dass er es ihr gerade am Heiligabend erzählen wollte? In ihren Gedanken versunken, bemerkte sie gar nicht, dass sie fast in Neji gerannt wäre. Dieser wedelte mit seinen Händen, vor ihrem Gesicht rum. Hinata sah überrascht auf. „Neji-nii-san!“. „Hinata-sama! Naruto ist wieder da!“. Hinatas Gesicht hellte sich auf und sie rannte los, ohne noch auf ihren Cousin zu achten, der ihr wissend hinterher sah. Er wandte sich ab, denn auch er hatte heute eine Bestimmte Verabredung. Tenten wartete bestimmt schon. Hinata indessen rannte noch immer und blieb vor einer bestimmten Tür stehen. Das Büro ihres Vaters. Sie musste zugeben, dass ihr nicht wohl dabei war. Aber sie musste es tun. Sie musste ihren Vater anlügen. Wenn sie es nicht tat, würde er sie nicht gehen lassen. Es würde so schon schwierig werden, ihn zu überreden, am Heiligabend weggehen zu dürfen. Sie atmete noch einmal tief durch, ehe sie dezent, an der Tür klopfte. „Ja, bitte?“. Er klang kühl, wie immer. Hinata öffnete vorsichtig die Tür. „Vater, könnte ich kurz mit dir sprechen?“, fragte Hinata höflich. Das Hyuuga Oberhaupt sah auf. Einige Papiere lagen vor ihm verteilt. „Hinata! Ja, komm rein! Was willst du?“, fragte er kühl. „Ich würde gerne, heute Abend noch zu einer Freundin gehen, wenn ich darf?!“. Hinata hatte nun den Kopf gesenkt und wartete auf eine Antwort. „Wenn du deine Aufgaben erledigt hast, spricht nichts dagegen! Und da du besser geworden bist und fleißig trainierst, werde ich es dir gestatten!“. Hinata bedankte sich noch höflich und beeilte sich hinaus zu kommen. Als sie weit genug entfernt war, jubelte sie los. Es war einfacher, als gedacht. Nun müsste sie nur noch ihre Aufgaben für heute erledigen, dann könnte sie sich auf den Weg, zum Trainingsplatz machen. Naruto sah auf seine Uhr. Er wartete nun schon eine geschlagene Stunde auf sie. Wo blieb sie nur? Hatte sie es vergessen? Er spürte wie sich sein Herz zusammen zog. Sie durfte es nicht vergessen haben. Oder hatte er ihr Verhalten damals, doch falsch interpretiert? Natürlich, warum sollte sie auch in einen, wie ihn, verliebt haben. Er stand auf und wollte gehen, doch ein Geräusch ließ ihn innehalten. Hinata rannte, wie sie in ihrem Leben noch nicht gerannt war. Hanabi, diese Nervensäge. Alles war ihre Schuld, sie musste die Aufgaben, ihrer kleinen Schwester übernehmen und somit wurde es immer später. Auch war ihr Vater, aus irgendeinem Grund dahinter gekommen, dass sie sich mit Naruto treffen wollte und hatte sie nicht gehen lassen. Nun hatte sie sich weg geschlichen und rannte durch den kleinen Wald. Auf den Weg zum Trainingsplatz. Bitte lass ihn noch da sein, flehte sie innerlich. Sie erhöhte ihr Tempo ein weiteres Mal, bis sie endlich am gewünschten Ort angekommen war. Sie sah das Naruto gerade dabei war, zu gehen. Naruto spürte nur noch, wie sich etwas Zierliches, um seinen Körper geschlungen hatte und ihn daran hinderte zu Gehen. Er spürte auch, die deutliche Weiblichkeit, die sich an seinen Rücken presste. Er wurde kurz rot. Langes Schwarz-bläuliches Haar wehte nach vorne und direkt an seine Arme vorbei. Der Schnee wurde aufgewirbelt, von dem Wind der, durch ihre schnellen Schritte verursacht wurde. „Gomen nasai, Naruto-kun! Mein Vater wollte mich nicht gehen lassen!“. Narutos Herz schlug höher. Das war ihre Stimme, auch wenn sie sich erwachsener anhörte. Aber es war eindeutig Ihre Stimme. Sie hatte es nicht vergessen. Naruto wurde zum ersten Mal nervös. Er wusste nicht wie sie sich verändert hatte und wie sie heute aussah. Noch weniger wusste er, wie sie auf ihn reagieren würde. Denn er hatte sich verändert, nun nicht wirklich vom Aussehen her, obwohl er erwachsen wirkte. Sondern seine ganze Art, hatte sich im laufe der drei Jahren verändert. Er war reifer geworden, doch seine Träume hatte er nicht aufgegeben. Er hatte es auch geschafft, Sasuke zurück zu holen. Nun müsste er nur noch Hokage werden, dann wären seine Kindheitsträume wahr geworden. Doch ein Traum, kam vor drei Jahren noch hinzu und erst wenn dieser Traum wahr wurde, konnte er wirklich Glücklich werden. Hinata spürte wie auch in ihr Nervosität hochkam. Er hatte noch nichts gesagt, war das nun ein Schlechtes Zeichen? Nahm er es ihr Übel, dass sie zu spät gekommen war? Sie spürte nun auch seine Rückenmuskeln, an denen sie lehnte. Sie wurde glühend rot. Sie hatte sich einfach ohne Nachzudenken, an ihn geklammert. Sie spürte wie er ihre Hände nahm und von ihm löste. Hinata seufzte unhörbar. Er war wirklich sauer auf sie. Doch er ließ sie nicht los, wie erwartet. Er drehte sich sogar zu ihr um. Zum ersten Mal, nach drei Jahren, sah sie ihm wieder in die Augen. Sie strahlten noch immer dasselbe Selbstbewusstsein aus, wie damals. Auch strahlten sie noch in einem intensiven Blau. Hinata wusste nicht wie ihr geschah, sie spürte nur, dass sie wieder rot wurde. Er sah noch besser aus, wie damals. Naruto musste kurz hart schlucken. War das vor ihm, wirklich seine schüchterne Hinata? Natürlich, wie er sehen konnte, war sie noch immer so schüchtern. Was ihre Röte bewies, die sich auf ihr Gesicht gelegt hatte. Doch er sprach eher vom Äußeren. Sie sah so anders aus, aber wiederum auch nicht. Ihre Augen faszinierten ihn noch immer und strahlten in einem Blau ton, den man nicht bestimmen konnte. Ihre kurzen Haare hatten nun den langen Haaren Platz gemacht und sie lagen offen auf ihrer Schulter. Er hatte schon spüren können, dass ihre Weiblichkeit gereift war. Doch nun übertraf es sein Denkvermögen. Hinata Hyuuga war mehr als nur eine normale junge Frau. Sie war zu der schönsten und wundervollsten Frau geworden, die er je gesehen hatte. Hinata konnte sehen, dass er sie musterte und es wurde ihr peinlich. Ihr Kopf war feuerrot. Sie bemerkte dass er anfing zu grinsen. Das gleiche Fuchsgrinsen, das er damals schon hatte. Natürlich hatte sie auch erfahren, dass in Naruto Kyuubi versiegelt worden war. Es störte sie nicht und wenn schon er konnte immerhin von sich behaupten, diesen Dämon kontrollieren zu können. Noch dazu, sah sie ihn nicht als ein Monster, sondern für sie war er ein Held. So wie vorher auch, immerhin, wurde dadurch das Dorf damals gerettet. Er war für sie noch immer Naruto Uzumaki, seinerseits ein glorreicher und starker Ninja und der zukünftige Hokage. Sie spürte noch, wie er sie zu sich zog und seine Arme um sie schloss. „Ich habe die vermisst, Hinata-chan!“. Seine Stimme war rau und dunkel und doch so warm. Es ließ ihr angenehme Schauer über den Rücken jagen. Sie wurde ein weiteres Mal rot, drückte sich jedoch trotzdem an ihn. „Ich dich auch!“. Es war nur ein Hauch, doch Naruto hatte es trotzdem gehört. Er zog sie noch enger an sich. Naruto konnte sein Glück kaum fassen. Er spürte wie sie sich langsam löste. Er ließ sie nur ungern aus der Umarmung raus. Sie sah ihn an, mit ihren pupillenlosen Augen, die trotzdem soviel widerspiegeln konnten. So wie jetzt, sie waren warm und voller Zuneigung. „Was wolltest du mir sagen, Naruto-kun?“. Ihre Frage riss ihn aus seinen Gedanken. Sie stotterte nicht mehr, wie ihm auffiel, doch sie war noch immer glühend rot. Ein weiteres Grinsen zierte sein Gesicht. „Ja richtig, ich wollte dir etwas sagen!“. Er sah auf sie herab und versank in ihren erwartungsvollen Augen. „Sag mir Hinata, was wünschst du dir zu Weihnachten?“. Seine Frage hallte über den leeren Platz. Hinata sah ihn kurz irritiert an. Deswegen, hatte er sie hier her bestellt? Um zu erfahren, was sie sich wünschte? Hinata war noch immer rot und die Röte wollte einfach nicht verschwinden. Sie wusste genau was sie sich wünschte. Doch war es eine gute Idee, es ihm zu sagen? Seine Stimme ließ sie wieder zu ihm sehen. „Ich weiß genau was ich mir wünsche!“. Hinata sah in an. „Und was ist es?“. Hinata konnte sich denken, was es war. Naruto sah sie verschmitzt an. „Wenn ich es sage, musst du mir danach sagen, was dein Wunsch ist! In Ordnung?“. Hinata überlegte, nickte jedoch kurz darauf. „Ok und was wünschst du dir?“, fragte Hinata. Naruto kam ihren Gesicht sehr nahe, bis er bei ihrem Ohr anhielt. Hinata war wieder einmal rot geworden, lauschte jedoch aufmerksam. „Dich!“. Nur ein Wort, doch Hinatas Herz, schlug in Rekordzeit. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Weiter konnte sie nicht überlegen, denn ihre Gedanken überschlugen sich, als sie warme Lippen auf ihren spürte. Hinata konnte es nicht fassen. Tausend Schmetterlinge zogen sich durch ihren Magen und es fing an, überall, zu kribbeln. Ehe sie wirklich reagieren konnte, löste er sich wieder von ihr. Es vergingen einige Sekunden. Er war noch immer, nahe an ihrem Gesicht und hatte auch wieder seine Arme um sie gelegt. „Du bist dran, was wünschst du dir?“. Auch die Frage hatte er ihr ins Ohr geflüstert. Eine angenehme Gänsehaut hatte sich auf ihre Haut gebildet. Hinata fing an zu Lächeln. „Meiner ist gerade in Erfüllung gegangen!“, hauchte sie ihm entgegen. Naruto grinste glücklich. „Ai Shiteru, Hinata-chan!“. Hinata riss kurze Zeit die Augen auf. Doch schon zierte ein glückliches Lächeln ihr Gesicht. „Ai Shiteru desu, Naruto-kun!“. Wieder spürte sie seine warmen Lippen. Doch nun schloss sie gleich die Augen und erwiderten den Kuss zärtlich. Hinata konnte nur bestätigen, dass Weihnachten nicht umsonst, das Fest der Liebe genannt wurde. Sooo, hier ist der One Shot vorbei!!! Ich hoffe er hat euch gefallen und ihr seid nicht allzu hart zu mir!! Wie schon gesagt, es ist meine erste Geschichte zu Naruto und da ich dieses Pairing liebe, konnte ich einfach nicht anders und musste ihn aufschreiben!! Ich hoffe nur dass es nicht OOC geworden ist!!^^“ Ich würde mich trotzdem über Kommis und Kritik freuen! Und wenn dann noch Interesse besteht, werde ich mich mal an einen One Shot mit dem Pairing Shika&Ino versuchen!!^^ *knuddel* die Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)