L'assassino di mafia con e senza cuore von abgemeldet (Mafia, Mörder mit oder ohne Herz?) ================================================================================ Kapitel 3: Mitglied (veränderte Version) ---------------------------------------- Hi, leider ist das Kapitel nicht so sehr lang aber für mehr Wörter hatte ich keine Zeit. Auf einen Wunsch von Suki-Haruno werde ich auch noch die orginale Version dieser FF weiter schreiben und wenn sie fertig ist veröffentlichen. Aber das steht an zweiter Stelle und ich werde mir auch mit der alten Version zeit lassen, da ich diese hier erst beenden möchte^^ Habt viel Spaß beim schreiben und danke für die letzten Kommis! Lg Keiko93 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ L'ASSASSINO DI MAFIA CON E SENZA CUORE (neue Version) 3.Kapitel: Mitglied Langsam öffnete sie ihre Augenlider und setzte sich in ihrem Bett auf. Gähnend rieb Sakura sich ihre Augen und streckte ihre müden Knochen. Jetzt lebte sie schon seit drei Wochen hier und hatte vor kurzem von Ino erfahren, das ihre beiden Freundinnen Tenten und Hinata sich auf einer Mission befangen und bald zurück kehrten. Voller Vorfreude sprang die Rosahaarige aus ihrem Bett und verschwand für einige Minuten im Bad. Als sich die Badetür wieder öffnete, stand eine frisch geduschte und angezogene Sakura Haruno im Türrahmen. Sie trug ein weißes Shirt, dass ärmellos war, und dazu noch eine schwarze Dreiviertelhose. Mit einem Lächeln auf ihren Lippen verließ sie ihr Schlafzimmer und lief durch die Gänge der großen Villa ihres Großvaters. Sakura war dafür bekannt, dass sie eine Frühaufsteherin war und darunter litt ihre beste Freundin, Ino, am meisten. Wie jeden Morgen spazierte das rosahaarige Mädchen durch die hellen Gänge und Flure des Gebäudes, zu der Wohnung der Blondine. Endlich angekommen klopfte sie an der Tür. Sakura musste nicht lange warten und schon riss eine wutentbrannte Ino die Tür auf und warf ihrer Freundin tödliche Blicke zu. „Dir auch einen wunderschönen guten Morgen!“, wünschte die Rosahaarige und schob ihre Freundin in die Wohnung zurück. Murrend verkroch sich Ino im Bad und Sakura setzte sich entspannt auf das Sofa im Wohnzimmer. Es brachte sie immer zum grinsen, wenn sie das morgendliche Ritual in Gedanken abspielte. Jedes Mal wird ihre Freundin sauer und das spürte man deutlich am danach folgendem Training, in dem Sakura aufpassen musste, dass sie nicht versehendlich schwere Verletzungen davontrug. Als Ino endlich aus ihrem Badezimmer kam, machten sich die beiden auf dem Weg zum Trainingsplatz. Dort angekommen erblickten sie schon von weitem Kaito, der dort mit ein paar anderen Agenten der Organisation stand. Beim genaueren betrachten, stellte Sakura fest, das dort ihre beiden Freundinnen standen und fröhlich vor sich hin plauderten. „Hinata, Tenten!“, rief die Rosahaarige und rannte zu den beiden. Kaum war sie nur noch ein paar Meter von ihnen entfernt, sprang sie mit weit ausgestreckten Armen ihren Freundinnen entgegen und riss diese von ihren Füßen, so das sie in einer innigen Umarmung auf dem Boden lagen. „Na, macht’s spaß?“, erkundigte sich Kaito und schaute zu den drei jungen Frauen herunter. Stöhnend rappelten sie sich auf und standen wieder sicher auf dem Boden. „Sakura du musst nicht gleich übertreiben“, bemerkte Ino und umarmte Hinata und Tenten ebenfalls, nur merklich sanfter. Leicht beleidigt drehte sich die Angesprochene weg und begrüßte Kaito, der grinsend das Spektakel vor sich betrachtete. Er wusste jetzt schon, dass es nicht langweilig werden wird. Hinata, Ino, Tenten und Sakura ergaben das perfekte Team und sie würden niemals an Langeweile sterben, da sie sich lieber stritten als zu sterben. Das war auch das besondere an den vier Frauen, sie machten sich nichts daraus, was andere denken und ließen ihrem Leben freien Lauf. „Was grinst du so doof?“, fauchte Ino und riss Kaito aus seinen Gedanken. „Nichts. Lasst und jetzt mit dem Training beginnen“, antwortete er und gab das Startsignal zum Kampf. Sofort preschten alle aufeinander los und schenkten sich nichts. Sakura und Kaito waren den anderen dreien überlegen, da sie schon viel länger ihre Kampfkünste trainierten. Erschöpft brachen Hinata, Tenten und Ino das Training ab und ließen sich nach Luft ringend auf die Wiese fallen. „Ihr haltet es ja nicht sehr lange aus!“, neckte Sakura ihre Freundinnen. Die Angesprochenen streckten nur demonstrativ ihre Zungen heraus und beließen es dabei. Sie waren so erschöpft, dass sie nicht mal mehr die Kraft für eine kleine Zankerei mehr übrig hatten. Als Kaito gerade etwas sagen wollte, unterbrach eine Männerstimme hinter ihnen ihn. „Sakura-san, sie sollen zu Masato-sama!“, richtete der Mann ihr aus. Verstanden bedankte sich Sakura bei ihm und verabschiedete sich von ihren Freunden. Was ihr Großvater wohl von ihr wollte? Aber das wird sie ja noch früh genug erfahren. Rasch war sie oben vor der Tür zum Büro und betrat das Zimmer, nachdem sie die Erlaubnis zum eintreten bekam. „Du hast mich rufen lassen Sofu-san“, bemerkte die Rosahaarige und setzte sich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch, an dem Masato saß. „Ja. Es wird Zeit, dass wir dich hier aufnehmen. Allerdings musst du dir im klaren sein, dass du dann keine Zeit mehr hast um mal eben in die Stadt zum shoppen zu gehen. Du musst dich an die Regeln halten und immer wenn du Zeit hast trainieren. Es wird ein anstrengender Job sein aber ich bin mir sicher, das du ihn meistern wirst. Ich möchte dich ab heute als offizielles Mitglied der französischen Mafia eintragen und dir Aufträge und anderes zuteilen“, erklärte er und zog einen Bogen bedrucktes Papier aus einer Schublade von seinem Schreibtisch. Erstaunt schaute Sakura zu ihrem Großvater und konnte gar nicht glauben, was er ihr grad verkündet hatte. Er wollte sie tatsächlich als Mafiamitglied eintragen, nach so langer Zeit, in der sie es nicht durfte? Als diese Erkenntnis durchsickerte, breitete sich ein breites Grinsen auf ihren Lippen aus und sie konnte nur noch zustimmend nicken. Von ihrem Großvater bekam sie den Papierbogen und einen Kugelschreiber gereicht. „Du musst das jetzt ausfüllen und auf manchen Seiten noch unterschreiben. Lass dir ruhig Zeit und falls du Hilfe brauchst, dann frag einfach“, erklärte er ihr und wandte sich seiner eigenen Papierarbeit zu, die noch auf dem Schreibtisch türmte und nur darauf wartete, erledigt zu werden. Sakura bestaunte den Haufen Blätter, den sie in ihren Händen hielt und schätze schon mal, wie viele Stunden sie wohl dafür brauchen wird. Seufzend zuckte sie mit ihren Schultern und fing an die erste Seite auszufüllen. Nach ganzen zwei Stunden, hatte sie es endlich geschafft und überreichte ihrem Großvater wieder die Papiere. Dankend nahm er diese an und holte ein extra Blatt aus einer Mappe heraus. „Also jetzt kommen wir zu deinem Decknamen. Was hättest du denn gerne für einen?“, erkundigte er sich und überlegte selbst, wie er seine Enkelin am besten nennen konnte. Ratlos lehnte sich die Rosahaarige in ihrem Stuhl zurück und grübelte über einen passenden Namen nach. „Sovrana“, kam es, nach ein paar Minuten, über ihre Lippen und sie schaute erwartungsvoll ihren Sofu an. Begeistert stimmte er ihr zu und schrieb den Namen unter den Begriff „Spitznamen“ auf. „Da du schon lange perfekt in Kampftechniken aller Art bist und dann auch noch sehr viele Grundlagen in Sprachen und anderem hast, werde ich dir gleich einen höheren Rang zuteilen“, beschloss er und kreuzte auf dem Papier viele Kästchen an unter dem verschiedene Kampftechniken standen und Sprachen. „Okay. Ändert das was an meinem Decknamen?“, erkundigte sich Sakura. „Ja, du bekommst einen Namenszusatz, dein Name lautet jetzt Sovrana dei membra femminili”, antwortete Masato und unterschieb auf dem Papier mit seinem Namen. „Muss ich noch irgendwas machen oder kann ich jetzt gehen?“, fragte seine Enkelin und erhob sich von ihrem Platz. „Nein. Geh am besten schlafen, es ist schon spät und morgen willst du doch bestimmt wieder mit Kaito und deinen Freundinnen trainieren“, erwiderte ihr Großvater und wünschte ihr noch eine gute Nacht. Erst jetzt bemerkte Sakura, dass es schon dunkel war und bestimmt so um die 23:00Uhr sein musste. Langsam machte sich die Müdigkeit in ihr bemerkbar, als sie die Treppen nach unten ging und durch die Gänge lief. Sie sehnte sich jetzt nur noch nach ihrem weichen Bett und eine Mütze voller Schlaf, den sie sich auch in wenigen Minuten gönnen würde. Als sie ihr Zimmer betrat, zog die Rosahaarige sich schnell ihre Schlafsachen an und schmiss sich in ihr Bett. Ohne das sie großartig ihre Augenlider schließen musste, fielen sie schon von alleine zu und sie versank ins Traumland. ©Keiko93 Safu=Großvater (für alle die es nicht mehr wissen oder es schon vergessen haben ^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)