Träume der Vergangenheit von NeverEndingSong (Severus Snape X Shirin Natalya Avalon) ================================================================================ Kapitel 13: Ankündigungen einer Slytherinschlange (H, R, N; Gegenwart) ---------------------------------------------------------------------- Hallöchen ihr da!^^ @harrylin: Das sind alles kranke ideen von mir... *_* @LeCriSilencieux: Wir alle wollen doch mit Sevi kuscheln!! Bin ich froh, dass ich Talja bin!^^ @Diavolino: Danke schön! Ihr seit der Grund, warum ich weiterschreibe!^^ @naddl-nini: Hey danke! Das ist echt klasse von dir und ich bekomme eine 1 ??? Wow! *buff ist* Und nein, so einfach lasse ich mir Sevi nicht weg nehmen! Und ob sie Black nimmt... Mhm... @Caltha_Formosa: Tja, Liebe macht eben blind, ne??? @skuggi: Wer bringt mich denn vor Neid um, wenn nicht du?? *_* @Black_MambaX: Ach... Dann kann ich mir ja Sevi aneignen!^^ *knuddelt* @AyaMikage: Hey sorry... Ist nun mal mein Sevi und man bekommt ihn ja nicht gerade in den Rückblicken vom Buch besonders gut rüber... Ich mag Sevi auch als Vampi!^^ ________________________________________________________________________________ „Ja, manche behaupten, dass sich der Schrei wie der von einer geliebten Person anhört.“ sprach Hermine weiter, wurde aber von ihrer Professorin unterbrochen. „Sie sagten doch gerade, dass sie glauben, dass der Schrei den Menschen töten soll.“ sagte sie und Hermine nickte verwirrt. „Woher wollen sie denn dann wissen, dass der Schrei sich wie ein Schrei einer Geliebten Person anhört? Wenn man ihn hört, ist man Tod und ich denke, da kann man nicht mehr besonders viel von sich geben, da die Chance als Bansheeopfer als Geist wiederzukommen, verschwindend gering ist.“ Hermine starrte ihre Lehrerin an und ihre Hände verkrampften sich unter der Schulbank. „Da wir das jetzt geklärt haben.“ sagte sie und warf Hermine ein letztes Lächeln zu, ehe sie sich umdrehte. „Wie sie vielleicht merken werde, befindet sich in dem Schub unter ihrer Bank ein Paar Ohrenschützer.“ Die Klasse schob die Schübe auf und zog die Ohrenschützer auf den Tisch. „Ich möchte, dass sie die Ohrenschützer aufsetzen und sich vergewissern, dass sie nichts hören, denn sonst muss ich mich um einen elenden Papierkrieg kümmern, wenn sie die Ohrenschützer nicht vorschriftsmäßig benutzt haben.“ Alle starrten sie oder ihre Freunde an und danach wanderte der Blick auf die Ohrenschützer in ihren Händen. //War die Frau eigentlich wahnsinnig?// dachte Harry und sah auf seine hellblauen Ohrenschützer. Was hatte die Frau vor und vorallem, würden ihn diese Lächerlichen Dinger wirklich helfen? „Ist die Frau noch ganz bei Sinnen?“ zischte Hermine zu Ron. „Die hat doch wohl nicht wirklich vor, uns eine lebende Banshee zu zeigen, oder?“ „Doch hat sie,.“ ertönte die Stimme von vorn und Hermine blickte geschockt und überrascht nach vorn. „Und ich denke, dass ich noch alle Sinne bei mir habe, aber danke der Nachfrage.“ Hermine klappte der Mund auf, denn zwischen ihnen lagen einige Meter, und eigentlich... sie hätte das gar nicht hören können... Es war unmöglich, dass die Frau sie wirklich verstanden hatte... „Ich werde ihnen erklären, warum sie eine Banshee brauchen.“ sagte die Professorin von vorn und seufzte. „Sie-wissen-schon-wer sammelt seine Kräfte und da so eine Banshee ein nettes Geschöpf ist, um Gegener auszuschalten, und ich nur deshalb hier bin, um ihnen auf diesem Weg ein paar gute Tipps zu geben...“ „Sie meinen Wirklich, Voldemort“ alle zuckten zusammen, als Harry den Namen aussprach. „benutzt Banshee´s um jemanden umzubringen? Ist das nicht ein wenig... Unsinnig?“ „Meinen sie?“ „Naja, immerhin müsste er doch sichergehen, dass die Todesser nicht selbst von dem Schrei fertig gemacht werden.“ sagte Harry. „Sie werden gar nicht glauben, wie einfach es ist, einen seiner Sinne gewinn bringend auszuschalten.“ erklärte sie. Harry nickte nur. „Sie werden 2 Zaubersprüche im Kampf gegen eine Banshee besonders brauchen... Zum ersten ``Banshing Charm´´ netter Spruch, aber leider sehr geringe Kraft und ``Diffendo´´, macht zwar etwas Dreck, aber sehr wirkungsvoll, wenn man sie zersplittern lässt...“ sie strich sich durch die Haare. „Wer es etwas dunkler mag...``Locomotor Mortis´´ zwingt ein Wesen stillzustehen, wenn es bei sinnen ist, denn wenn es sich noch einmal bewegt, stirbt es...“ sie schmunzelte. „Nette dinge gibt es, nicht wahr?“ „Irgendwie...“ sagte Ron. „Kann es sein, dass sie etwas sadistisch veranlagt ist?“ Harry nickte stumm, denn er konnte nichts dazu sagen. „Dann setzt mal alle die Ohrenschützer auf und vergewissert euch, dass ihr wirklich nichts hört.“ sagte sie. „Schreit am besten eurem gegenüber ins Ohr, wenn er die Ohrenschützer auf hat.“ Alle nickten und setzten sie auf. Der ganze Raum war von Schreien erfüllt, die aber niemand hörte... Als sich alle sicher waren, dass sie nichts hörten, nickte Professor Avalon und ging zu einem im dunkeln liegenden Käfig. Erst als sie die Tür aufmachte, glitt plötzlich eine weiße Frau ins Licht. Sie sahen nur, wie sich der Mund von ihrer Lehrerin bewegte und es schien, als die Banshee weiter wollte, dass sie wie gegen eine Wand stieß, durch die sie nicht kam. Es war wirklich gruslig, dieses Wesen anzusehen, denn sie hatte neben dem zerrissenen Kleid, dass sie trug auch noch Schwimmhäute an den nackten Beinen und an den Händen. Die Banshee wanderte durch den Raum, den Professor Avalon ihr ließ und dabei rauschte ihr weißes Haar um ihren Kopf und in ihrem Gesicht fehlte vollkommen die Nase und die roten Augen waren auch nicht gerade sympatisch... Nachdem die Professorin der Klasse eine weile Zeit gegeben hatte, die Banshee angesehen zu haben, hob sie ihren Zauberstab und sprach irgendwas, als die Banshee wie stocksteif stehen blieb. Mit einer Rauchwolke verschwand die Banshee und alle sahen sich verwirrt um. Da nichts zu passieren schien, nahmen ein paar ihre Ohrenschützer ab und ließen sie auf den Tisch fallen. „So... Und war das nun so schlimm?“ fragte sie in die Klasse hinein. „Und wie ich sehe, lebt ihr alle noch.“ „Hätte sie uns wirklich umbringen können?“ kam es von Dean Thomas. „Nein, ihr hättet ihren Schrei gar nicht hören können, hatte ein Energiefeld hier hochgezogen, wie es vielleicht ein paar von euch aufgefallen ist.“ sie schmunzelte. „Ich wollte nur, dass sich das für euch so echt wie möglich anfühlt...“ „Wunderbar.“ sagte Hermine. „Immerhin war sie vorsichtig.“ sagte Harry. „Uns hätte also nichts passieren können.“ „Wie auch immer.“ sagte Hermine. „Wir beenden den Unterricht für heute, denke ich, damit ihr eure Hände an dem Feuer eines Kamins aufwärmen könnt.“ sie lächelte. Harry schüttelte den Kopf und sah die Lehrerin wieder an. Diese hatte sich umgedreht und war ein Stück gelaufen, als sie sich wieder umdrehte. „Mister Malfoy?“ fragte sie und ein liebenswürdiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Ja Professor?“ fragte er und beugte sich etwas nach vorn. „Ich möchte nur hoffen, dass sie sich dadurch, dass ich ihre Eltern kenne und vielleicht mal gegebenenfalls bei ihnen zum Teetrinken auftauche, nicht als Grund nehmen, sich etwas hier rauszunehmen, was ihnen nicht zusteht.“ sagte sie und sah ihn an. Hermine zog überrascht die Augenbrauen hoch und auch Ron starrte die Lehrerin an, als hätte sie gerade Suaheli gesprochen. Harry hingegen betrachtete lieber Draco, dem soeben sein Gesicht entglitt und der etwas geschockt aussah. „Ich habe schon bemerkt, dass sich die Kollegen angewöhnt haben, die Schüler aus ihren ehemaligen Häusern zu bevorzugen.“ sprach sie ruhig weiter. „Und ich möchte auch nichts gegen meine Kollegen sagen und vorallem möchte ich mir nicht anmaßen sie zu belehren, aber ich möchte nur anmerken, dass es so was hier nicht geben wird... Ich zensiere und bevorzuge nach dem Können meiner Schüler und nicht nach ihren Häusern.“ ihr lächeln verbreiterte sich. „Klar soweit?“ Die ganze Klasse, mit ein paar Ausnahmen, Draco zum Beispiel, der sich noch immer nicht gefangen hatte. „Sie wird mit sympatisch.“ sagte Hermine und klang etwas überrascht von ihren Eigenen Worten. „Hört sich komisch an, oder?“ „Tut es, aber ich muss zugeben, dass es mir genauso geht...“ sagte Ron, der auch etwas verpeilt schaute. Harry hielt sich heraus, etwas zu sagen, denn sein Blick wanderte wieder über die Anwesenden, die in den Hinteren Reihen von Slytherin saßen. Sein Blick lief über die Slytherins und stoppte erst, als er den dunkelblonden Haarschopf von Naomi Ginalni erblickte. Diese schien von Professor Avalon´s Auftreten überhaupt nicht überrascht zu sein. Sie hatte sich zurückgelehnt und auf ihrem Gesicht spiegelte sich ein überlegenes und kühles Lächeln, während ihr Blick auf die Professorin geheftet war. Erst als sie seinen Blick spürte, wanderte er zu ihr und sie winkte ihm grinsend. Harry hob seine Hand und winkte etwas bedeppert zurück, ehe er sich erhob und seine Sachen einpackte. Als er wieder aufblickte, war sie verschwunden. _______________________________________________________________________________ Und nun??? Vergangenheit oder Gegenwart?? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)