Actually Love - Tatsächlich... Liebe von Yamica (Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut) ================================================================================ Kapitel 29: Flug nach Spanien ----------------------------- Titel: Tatsächlich... Liebe Untertitel: Flug nach Spanien Teil: 29/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: TenniMyu Rating: PG-14 Genre: Drama Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann. Warnungen: [slash][angst] Pairing: Shirota/Aiba Archiv: ja Disclaimer: Nix mir.. .blah, bla... alles nur geliehen... blah, blah... verdien kein Geld...blah. Drei Tage später waren die Kleider von damals zwar nicht im Koffer, dafür andere und die Koffer wurden gerade in eine Privatmaschine gepackt, während die vier Jungen das Cockpit von Shirotas Onkel erklärt bekamen. Aiba war noch nie zuvor geflogen und genau wie Kaji nun extrem nervös und daher benahmen sie sich auch extrem kindisch. Was ihre Partner aber mit einem Lächeln hinnahmen. Die beiden Kleinen bekamen versprochen, dass sie sich später während des Fluges mal ins Cockpit mit dazu setzen durften. Doch vorerst mussten sie hinten Platz nehmen und sich anschnallen. Shirota plapperte auf Aiba ein und erklärte den kompletten Startvorgang. Der aber bekam es nun langsam mit der Angst zu tun. "Yuu-chan ich will aussteigen." "Huh? Aussteigen? Hi-chan wir sind auf der Rollbahn." "Ich will aber nicht mehr fliegen." "Wieso denn nicht? Was ist denn Hase...?" Beruhigend hielt Shirota Aibas Hand. "Das hört sich an als würde das Flugzeug gleich auseinander fliegen." "Keine Sorge, das ist ganz normal. Sogar Große rattern so." "Aber..." Aiba griff nach seiner Hand. Shirota kniff die Augen zusammen. Aiba hatte einen ganz schönen Griff, wenn er Angst hatte. Masaki dagegen ließ das alles kalt, er war nur gespannt auf den Start. "Du Kazuki, sieht man da oben eigentlich den Weltraum?" "Nein, nur viele Wolken.... und dann... noch mehr Wolken... und wenn schönes Wetter ist wie heute... weiße Wolken." "Und Gott? Sieht man den von da oben?" "Nein... du weißt doch, der ist allgegenwärtig. Der hat keine feste Form die man sehen könnte." "Und die Sterne? Sieht man die dort oben?" "Nachts ja..." "Und Berge? Sieht man die da oben?" Kazuki schwieg, denn das Flugzeug begann zu beschleunigen. Masaki begann zu hibbeln. "Juhuuuuu..." Während Shirota leise aufschrie, als sich Aibas Fingernägel in sein Fleisch krallten. "G-gomene...", entschuldigte der sich sofort und zog die Hand wieder zu sich. "Kein Problem", grinste Shirota schief. Der Start war bald vorbei und Aiba hatte es überstanden, auch wenn er sehr gelitten hatte. Besorgt kramte Shirota bereits eine Kotztüte unter dem Sitz hervor, weil Hiroki seltsam blass wirkte. Doch mit jeder Minute in der Luft schien es wieder etwas besser zu werden. Schließlich durften sie sich auch losschnallen und Kazuki war noch nicht mal mit der Hand am Gurt, als Masaki schon an ihm vorbei stürmte. Aiba sah dem Kleinen hinterher. "Was hat der denn?" "Er will wohl nach vorne ins Cockpit...", seufzte Kazuki. "Komischer Kauz, dem gefällt das Fliegen wohl wirklich." "Ich find es auch toll." "Wie könnt ihr nur..." Aiba seufzte und schloss die Augen. "Wie lange fliegen wir?" "Ehm.... 18 Stunden." "Oh Gott... haben die Fallschirme hier?" "Ja, unter dem Sitz." "Und wo ist der Notausgang?" "Schatz... das ist ein kleines Flugzeug, das hat es hier nicht." "Dann spring ich eben aus der Tür da!" "Ja, im Falle eines Falles würde man diese aufbrechen..." Aiba griff unter seinen Sitz. "Hi-chan? Was suchst du?" "Den Fallschirm." "Er ist da... ganz sicher. Du musst dich nicht vergewissern." "Doch." Aiba schnallte sich ab und ging auf alle Viere, wobei er Shirota seinen Hintern entgegenstreckte. Shirota räusperte sich. "Hiroki... komm setz dich wieder..." "Hier ist aber nix!" Seufzend griff Yuu unter den Sitz und zog ein Bündel hervor. "Bitte schön. Setzt du dich jetzt wieder? Wenn du hier herum kriechst und wackelst bringst du noch das Flugzeug durcheinander und wir stürzen ab." Sofort sprang Aiba auf und setzte sich, doch nicht auf seinen Platz, sondern auf Yuus Schoß. "Ehrlich?", fragte er zitternd. Shirota grinste. "Nein, aber bleib ruhig hier sitzen...", meinte er und schlang die Arme um Aibas Taille. Doch nun bekam er von Aiba einen Klaps auf den Hinterkopf. "Bakaaaa!" "Ich liebe dich auch", lachte Yuu nur und kraulte Hirokis Rücken. Der entspannte sich nun langsam in seinen Armen und legte den Kopf an seine Schulter. "Willst du etwas schlafen? Der Flug dauert noch so lange." "Ich hab viel zuviel Angst um zu schlafen." "Möchtest du etwas lesen? Oder einen Film gucken..." "Sing ihm was vor", meinte Kazuki, als er an den beiden vorbei nach vorne ging, um zu sehen, wo das Geburtstagskind abgeblieben war. Aiba nickte nun leicht. "Ja sing... das beruhigt mich." Shirota stimmte ein leises Lied an. Ein altes Wiegenlied aus seiner Kindheit. Da es spanisch war, verstand Aiba zwar kein Wort, aber die beruhigenden Töne brachten ihn wirklich dazu einzuschlafen. Nach einer Weile setzte ihn Shirota in seinen Sessel und deckte ihn fürsorglich zu, da es ziemlich frisch war in der Maschine. Dann klappte er sich den Bildschirm herab, um sich irgendeinen Film anzusehen. Masaki derweil ließ sich immer noch aufgeregt vom Piloten das Cockpit erklären und bekam gar nicht mit wie Kazuki nach vorn kam. Schmunzelnd beobachtete er seinen kleinen Freund und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Irgendwann sah Masaki zu ihm und lächelte verliebt, bevor er aufstand und zu ihm kam. "Na, mein Süßer... Alles verstanden? Fliegst du uns dann in zwei Wochen heim?" "Hai, kann’s versuchen, aber ich glaub wir landen im nächsten Baum." Kaji schlang die Arme um seinen Freund. "Ich liebe dich Kazu-chan." Kazuki lächelte. "Ich weiß..." "Du weißt?" Kazuki grinste. "Das wollte ich immer schon mal darauf antworten... ich find die Stelle bei Star Wars so genial." Masaki seufzte. "Sehr romantisch." "Han Solo heiratet seine Leia immerhin am Ende von Teil drei..." "Und du heiratest mich?" "Ja, wenn du ein weißes Kleidchen für mich trägst." "Du hast mir nicht mal gesagt, dass du mich liebst und ich soll dich heiraten!?" "Aber Schätzchen, das weißt du doch?", säuselte Kazuki und zog ihn wieder zurück zu ihren Sitzen. "Hmm, du hast mir heut nicht mal gratuliert." "Ich hab dir um Mitternacht alles Gute gewünscht, aber du hast schon halb geschlafen, mein Süßer... aber wenn es dir so viel bedeutet: Happy Birthday mein Herz..." Sprach es und küsste Masaki fast um den Verstand. Danach konnte der Kleine kaum noch richtig denken und war wesentlich ruhiger geworden. Und Kato höchst zufrieden mit sich und der Welt und schlief bald an die kühle Fensterscheibe gelehnt ein. Auch Masaki brauchte nicht mehr lang um einzuschlafen und so wurde es sehr ruhig. Als sie wieder geweckt wurden, war es bereits nach 13 Uhr und das Essen wurde von einer Bordeigenen Stewardess aufgetragen. Aiba jedoch schien absolut keinen Hunger zu haben, er konnte nicht mal an Essen denken, sonst wurde ihm schlecht. "Immer noch?", wollte Yuu besorgt wissen. Der Kleinere nickte. Shirota seufzte. "Mein Armer..." "Ich ess, wenn ich wieder festen Boden unter den Füßen hab." "Aber ganz ohne Essen ist nicht gut für dich." "Ach was, ich hab genug Reserven." "Wir werden eine Zwischenlandung einlegen, dann kannst du essen." "Ach Yuu-chan du musst dir nicht immer um mich Sorgen machen... wirklich." "Ja, aber uns würde es allen gut tun sich die Beine zu vertreten. Ich frag mal, wann wir Zwischenlanden. Aiba wusste genau, das Yuu das nur wegen ihm machte, aber er sagte nichts mehr dazu. Tatsache war allerdings, dass auch Kazuki und Masaki erleichtert aufatmeten, als sie das Flugzeug während der Zwischenlandung verlassen und herum laufen konnten. "Wo sind wir jetzt?", fragte Aiba, der Yuu dicht an sich gezogen hatte und sich an ihn schmiegte. "Dubai... das ist in Afrika glaub ich. Deswegen ist es so warm..." In der Tat mussten sie ihre Jacken bald ausziehen, weil ihnen zu warm wurde. Aber Aiba wusste auch genau, das in Dubai gleichgeschlechtliche Beziehungen verboten waren, also zog er sich etwas von ihm zurück, genau wie Masaki, der es wohl von Kazuki erfahren hatte. Was sie aber nicht daran hinderte in der Einkaufspassage Spaß zu haben und die kuriosen Souvenirs zu bewundern. Aiba besorgte dort schließlich auch das Geschenk für Masaki, da er bislang nichts gefunden hatte. Er kam gerade noch rechtzeitig zurück, um zu verhindern, dass Shirota irgendwelche komisch gemusterten Klamotten probierte, die er dann eventuell sogar gekauft hätte. Sofort zog er ihn von dem Stand weg. "Verboten!" "Wa-was? Aber die Kleider..." "Nichts für dich, oder willst du, das ich mich für die schämen muss?" Als Japaner in Dubai erregten sie ziemlich viel Aufmerksamkeit und besonders die Kleineren wurden von den einheimischen Männern deutlich gemustert. Kazuki derweilen probierte von dem starken, schwarzen Kaffee, worauf er nachher für Stunden aufgekratzt wie ein aufgescheuchtes Huhn war. Masaki hatte nichts dagegen, da auch er ziemlich wach war. "Habt ihr ihm Drogen gegeben?", wollte Shirota dann wissen, kurz bevor sie wieder zurück gepfiffen wurden, weil das Flugzeug wieder voll getankt und startklar war. "Nein nur Kaffee..." Masaki musste ihn mit Mühe festhalten. "Ja, und dabei gäbe es hier noch so viel zu sehen", kicherte Kato. "Habt ihr all die Schleierweiber gesehen? Ist doch krank bei dieser Hitze." "Shht..." Masaki hielt ihm den Mund zu. "Ganz ruhig.." "Hmm... hmhmhmmm...", wollte Kazuki verwirrt wissen. Masaki zog ihn zum Flugzeug. "Du wirst schon komisch beobachtet!" "Was? Wieso denn?", presste er zwischen Kajis Fingern hervor. "Wenn sie dich so sehen, könnten sie denken, wir haben Drogen genommen und das wir noch was dabei haben, dann filzen sie eventuell das ganze Flugzeug." "Haben aber nichts dabei..." "Aber wir wollen keine Zeit verlieren, oder?" Masaki schob ihn nun in den Flieger und folgte ihm. Während des Weiterflugs war Kazuki dann weiter völlig aufgedreht und sah tausend Dinge in den Wolken, die die anderen nicht einmal nachvollziehen konnten. Masaki war nach einer halben Stunde davon recht frustriert, da Kazuki sich kaum noch mit ihm beschäftigte. Währendessen hatte Aiba herausgefunden, wie er sich beim Fliegen ablenken konnte, indem er auf Shirotas Schoß saß und ihn küsste. Beide hatten schon ganz rot geknutschte Lippen, weswegen Shirota abwechselnd auch immer mal wieder an Hirokis Hals knabberte. Und dabei konnte der Kleinere ein Stöhnen nicht unterdrücken. Masaki hielt sich nun die Ohren zu. "Was hast du? Ohrenschmerzen?", wollte Kato da besorgt wissen. "Hörst du das da drüben nicht?" Masaki deutete auf Aiba und Shirota, die scheinbar in einer eigenen Welt waren. "Oh, stört es dich? Sind doch süß die beiden." "Ich hab nicht gesagt, dass es mich stört, es..." Der Kleine sah zu Aiba, der erneut leise stöhnte, als Shirota an seinem Ohrläppchen knabberte. "Ich will auch..." "Stöhnen? Knabbern? Auf meinem Schoss sitzen?" Masaki sah ihn an wie ein geprügelter Hund. Kazuki seufzte und plötzlich sah die Situation ganz anders aus, denn Kazuki hatte sich auf Masakis Schoss gesetzt, stützte sich mit den Knien links und rechts neben ihm ab. Nun sah der Kleine ihn sehr verwundert an. "W-was... machst du da?" "Verhindern dass du dich ungeliebt fühlst..." "Aber... das... ist... falsch rum!" "Falsch... rum?" "Du bist oben." "Ja? Sind wir alle... wir fliegen", kicherte Kazuki. Masaki streckte ihm die Zunge raus. "Du wirkst wie 13." "Püüh... gar nicht wahr." "Doch wahr!" "Jada..." "Baby!" Masaki drehte den Kopf zur Seite. Und das 'Baby' platzierte seine Lippen gekonnt auf Masakis Hals. "Waaaah, mach ja keinen Knutschfleck!" Kazuki ließ die Zunge über die Haut gleiten und blickte dann hoch. "Und wenn doch?" "Dann... dann..." Masaki seufzte. "Dann... verführ ich dich gleich hier!" "Oh ja, hier auf dem Flugzeugboden. Dann kriegt Hiroki sicher gleich die Kriese, wir könnten abstürzen." "Die sind beschäftigt!" Masaki deutete auf die Seite und man sah, dass die beiden auch schon sehr heiß aufeinander waren. "Wir sind bald da...", meinte Kazuki. "Und heute Abend gehör ich dir...." "Du mir? Ich dachte immer, du würdest mich verführen...", seufzte der Kleine. Kazuki blinzelte. "Grad wolltest du doch noch..." "Das war doch nur so gesagt, ich dachte du hättest was geplant, es ist doch mein Geburtstag." "Deswegen will ich alles tun, was du möchtest... hey... " Er küsste Kaji sanft auf den Mund. "Lass dich einfach überraschen." Der war nun vollkommen unsicher. Kazuki schlang die Arme um ihn und kuschelte sich an ihn. Masaki war so unglaublich warm und weich, dass er fast auf ihm einschlief. Doch der Kleine selbst konnte sich nicht entspannen, denn er war nervös und fragte sich, wie der heutige Abend verlaufen würde. Aber erst einmal kam noch das spannende Abenteuer Spanien auf sie zu. Das Flugzeug landete auf einer privaten Landebahn und man konnte die Hazienda schon erkennen, als sie ausstiegen. Trotzdem war ein Chauffeur erschienen, um die jungen Herren mit dem Auto hin zu fahren. Aiba hielt Shirotas Hand, wusste aber nicht, ob das hier akzeptiert wurde und schluckte leicht, bevor er sich von ihm löste. Was den Größeren etwa verwirrt zu ihm rüber gucken ließ. Unsicher sah Aiba ihn an. "Wissen sie, dass du... wir... ich meine..." "Hai, Großmutter weiß Bescheid..." "Und es ist okay für sie?" "Sie hat es akzeptiert." Aiba seufzte leise. "Treten wir dann hier als Paar auf?" "Einfach ganz normal." Shirota hatte gut reden. Er verzehrte sich schon seit dem Flug nach seinem Freund, aber wenn das so war, dann würden sie hier wohl nie miteinander schlafen können. Kurz darauf wurden sie von der Hausherrin begrüßt, die sich scheinbar mehr als nur einen Enkel gewünscht hatte und jeden der vier Jungen herzlich an sich drückte. Sie sprach sogar ein paar Worte Japanisch, ansonsten meistens nur spanisch oder englisch, was zumindest Kazuki auch beherrschte. Aiba jedoch verstand kein Wort und sah die meiste Zeit zu Shirota, der versuchte, es für sie zu übersetzen. Masaki hatte in der Schule ein paar Stunden Englisch gehabt und verstand daher einiges. Die Vier bekamen ihre Zimmer gezeigt - zwei Doppelzimmer. Shirotas Großmutter zog ihren Enkel vor den Zimmern etwas zur Seite, während der Rest schon mal rein ging. "Das ist doch gut, oder? Ich dachte mir schon, das du deinen Freund mitbringst und die anderen beiden sind doch auch ein Pärchen, oder?" "Hai...", strahlte Yuu und drückte seine Oma gleich noch mal an sich. "Dein Freund ist wirklich süß, aber so dünn, isst er nicht genug?" "Wir haben gerade alle eine schwere Zeit hinter uns... wenn du Kazuki mal im Pool schwimmen siehst darfst du nicht erschrecken... er bezieht keine Prügel von Masaki, das hat... mit dieser Geschichte zu tun." "Ich vertraue dir, das weißt du, also will ich nichts wissen, was ihr mir nicht erzählen wollt. Nun geh zu deinem Freund und beruhige ihn, ich glaub er hat Angst vor mir. Essen gibt es in zwei Stunden, solange ruht euch aus." "Hai... gracias...", meinte er nur und eilte dann zu Aiba ins Zimmer. Der sah sich staunend um und betrachtete das riesige Himmelbett. "Wow, woher hat deine Familie soviel Geld?" "Pferde... schon seit Jahrhunderten glaub ich..." "Wow..." Aiba sah zum Fenster und trat auf die große Terrasse. "Hier kann man gut leben." "Etwas fern ab der großen Metropolen, kein Vergleich mit unserem hektischen Tokio." "Ja, das ist so schön hier." Aiba lächelte ihn an. "Und ich seh das alles nur wegen dir." Shirota trat hinter ihn und umarmte ihn sachte. "Du weißt gar nicht, wie glücklich ich bin." "Das freut mich... du hast es verdient nach all dem", meinte er und wiegte sich leicht mit Hiroki hin und her. "Was meinst du, treiben Kaji und Kazuki es schon?" "Nein... Kazuki will sich Zeit nehmen. Wird schließlich Masakis erstes Mal." "Aber schon heut noch, oder? Ich glaub, sonst wird der Kleine verrückt." "Hai, heute noch. Ich hab ihnen einen großen Badezuber ins Zimmer schicken lassen. So einen schönen, alten, wie aus Romantikfilmen." "Wow... er kann also doch romantisch sein?" "Er hat das Ding vorhin beim Rundgang gesehen und mich gefragt... " "Und was machen wir heute noch? Gehen wir zu den Pferden?" "Wenn du das möchtest. Wir können uns auch noch eine Stunde aufs Bett werfen, dann essen gehen und anschließend zu den Weiden." "Du glaubst doch nicht, das wir viel schlafen, wenn wir jetzt ins Bett gehen, oder?" "Nicht nachdem wir den Grossteil des Fluges verpennt haben. Meinst du... eine Stunde reicht?" "Hmm, könnte knapp werden..." Aiba grinste ihn an und ging rückwärts zum Zimmer, zog sich das T-Shirt schon aus und warf es ihm zu. Shirota fing es und warf es im gleichen Zug auf einen Sessel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)