Akatsuki von hiatari (Ein Horror für den Leader) ================================================================================ Kapitel 1: Tag 1- Beginn des Schreckens --------------------------------------- Hey ho. ^^ Ich wollte mich erst einmal bei meinen Kommentarschreibern bedanken und allen, die diesen Mist hier lesen. Ich hoffe ihr verfolgt die FF auch weiterhin. Und seid nicht böse, wenn es mal etwas länger dauert, ich steh oft unter Stress. ^^' Nun aber viel Spaß. Enjoy~ Der Schatten eines Menschen erschien im Bild. „Guten Tag Konoha. Ich bin der Leader der Akatsuki und möchte euch gleich am Anfang meines Videobeweises unser kleines, bescheidenes Heim zeigen. Denn auch wir wohnen ganz normal wie jeder andere Mensch, auch wenn wir unsere Treffen in einer verdammt kalten Tropfsteinhöhle veranstalten.“ Der Leader verschwand aus dem Bild. Er ging ein paar dunkle Gänge entlang, drückte in einem dann einen Lichtschalter und es wurde hell. Die erste Tür wurde geöffnet und man sah eine große Küche. „Natürlich müssen wir uns auch irgendwie versorgen. Allerdings gehen die Geschmäcker bei uns sehr auseinander. Kisame zum Beispiel verabscheut alles was mit Fisch zu tun hat. Ich kann ihn da verstehen.“ Die Tür schloss sich wieder und der Leader ging weiter. Als nächstes zeigte er ein großes Badezimmer. „Davon haben wir sogar drei. Ich habe schon lange mein eigenes, weil die Jungs sich morgens immer streiten, wer als Erstes hier rein kommt. Manchmal sind sie schlimmer als Frauen. Dabei wollte ich es vermeiden, gerade die in die Organisation aufzunehmen.“ Dann sah man einen großen, sehr gemütlich eingerichteten Raum mit vielen Sofas, einem großen Tisch und sogar einem Fernseher. „Dies ist unser Gemeinschaftsraum. Hier verbringen wir manchmal zusammen unseren Abend.“ Wieder schloss sich die Tür und als nächstes sah man ein erstes Schlafzimmer. Es befanden sich dort zwei Einzelbetten, eines mit blauer Bettwäsche, das andere mit roter. Außerdem steckten einige Kunais und Shuriken in den Wänden, wo auch Brandflecken zu finden waren, und einige Pfützen schmückten den Boden. „Wie vielleicht unschwer zu erkennen wohnen in diesem Zimmer Itachi und Kisame. Die Jungs wohnen meistens zu zweit. Die Zimmer sind groß genug dafür. Was soll ich sagen… Kisame setzt gerne mal das Zimmer unter Wasser, aber nur, wenn Itachi mal wieder seine Feuerjutsus geübt hat. Ich frage mich, warum er dafür nicht raus geht. Sonst ist das Zimmer eigentlich noch relativ normal. Sie sind eben Männer, wenn man mal in den Kleiderschrank schaut…“ Der Kleiderschrank öffnete sich und man sah viele schwarze Mäntel mit rosa Wölkchen und T-Shirts. Aber nichts nur das, sondern auch Frauenposter. „Wie gesagt, sie sind Männer. Aber die haben eigentlich nur die beiden.“ Die Schranktüren schlossen sich wieder und der Leader verließ das Zimmer und ging ins nächste. Dieses war genauso groß wie das vorherige, nur hatte es andere Besitzer. Auf der einen Seite hingen und lagen überall Puppen, während auf der anderen Seite künstliche Explosionsnoten an den Wänden klebten und mit roter Farbe funkenähnliche Spritzer an die Wand gemalt wurden. Die Bettwäsche hatte das gleiche Muster. Die andere hatte Fadenartige Linien. „Hier wohnen Sasori und Deidara, auch das kann man nicht übersehen“, setzte der Leader wieder an. „Naja, sie sind eigentlich genauso verrückt wie die anderen auch. Dei sprengt hier gerne mal was, Sasori ist da schon ruhiger, er spielt dann nur mit seinen Puppen. Ich gehe einfach mal weiter.“ Und schon ging der Leader in das nächste Zimmer. Auch dieses war in zwei Hälften geteilt. In der einen wurde an die Wand über dem Bett eine riesige Geldnote gemalt und auch die Bettwäsche war damit beschmückt. Aus dem Bezug des Kopfkissens quoll echtes Geld hervor. Die andere Seite des Zimmers wirkte sehr dunkel. Ein Zirkel mit einem Dreieck war über das Bett gemalt und die Bettwäsche hatte das gleiche Motiv. „Hier wohnen Kakuzu und Hidan“, erklang wieder die Stimme des Leaders. „Die beiden sind schon bekloppter als die anderen, meiner Meinung nach. Ich bin froh, dass Hidan für seine kleinen verrückten Zauber nicht unsere Mitglieder nimmt, sondern sich von draußen Opfer holt. Kakuzu wäre ihm schon beinahe an die Kehle gesprungen, weil ein Blutfleck auf einem seiner Geldscheine gelandet ist. Zum Glück konnten wir ihn gerade noch so davon abhalten.“ Der Akatsuki Leader ging ins nächste Zimmer, welches einem Urwald ähnelte. „Tja, hier wohnt Zetsu- alleine. Mich wundert es nicht. Wenn ich bei ihm wohnen müsste hätte ich Angst nachts gefressen zu werden.“ Schnell schloss sich die Tür wieder und der Leader war wieder im Bild zu sehen. „Ich hoffe ihr habt einen ersten Eindruck von dieser schwachsinnigen Truppe bekommen. Die Jungs sind gerade nicht zu Hause, müssten aber gleich kommen und dann fängt es erst richtig an. Es ist Essenzeit- für mich immer die schlimmste Zeit des Tages. Heute muss Hidan kochen, ich bin gespannt, was er uns heute servieren wird. Ich melde mich nächste Woche noch einmal persönlich und hoffe, dass ich nicht zu oft in diesem Video zu sehen bin, aber bis dahin- schönes Leiden.“ „Ich habe Hunger!“, motzte Zetsu und kloppte seinen Kopf auf den Tisch. Auch die anderen waren ungeduldig. Itachi stach wie jeden Abend mit einem Kunai auf den Tisch ein. Hidan hatte sich eine Schürze umgebunden, stand am Herd und kochte eifrig. Rauch stieg über dem Herd auf. „Hidan, mach hin!“, murrte nun auch Kakuzu. „Schon fertig“, strahlte Hidan und stellte eine große Pfanne auf den Tisch und gierige Augen starrten auf das Essen. „Frische Blutwurst“, erklärte der Koch stolz. Alle außer Hidan verzogen angeekelt das Gesicht. „Warum musst du eigentlich immer was mit Blut kochen, un?“, wollte Deidara wissen und glotzte Hidan an. „Weil ich das eben gerne mag“, meinte dieser als Antwort und zuckte leicht mit den breiten Schultern. „Da fehlt ja alles“, murmelte Zetsu leise. Itachi stand von seinem Platz auf, wühlte in einer der vielen Küchenschubladen und holte einen Zettel heraus. „Möchte noch jemand Pizza?“, fragte er in die Runde. „Ja, ich!“, meldete sich Sasori. „Ich, un!“ „Alles nur kein Thunfisch!“ „Mit ganz viel Fleisch!“ „Aber das ist doch so teuer!“ Der Uchiha notierte alle Wünsche, griff dann zum Telefon und bestellte. Während alle auf den Pizzaservice warteten, knabberte Hidan beleidigt an einer Blutwurst. „Es ist auch immer wieder das Gleiche. Die haben nur keinen Geschmack.“ Kurze Zeit später kam auch schon der Pizzabringdienst, und Itachi machte ihm auf. Ein Mann mit Maske stand ihm gegenüber und hielt ihm ein paar Kartons mit Pizzas entgegen. „Ich bringe euch das Essen, darf ich jetzt beitreten?“ „Nein Tobi, darfst du nicht“, seufzte Itachi, riss Tobi die Kartons aus der Hand und schmiss ihm die Tür vor der Nase zu. Er war wirklich enttäuscht, schließlich wäre er dieses Mal an der Reihe gewesen den Boten zu töten. Aber es war nur Tobi gewesen, der wie so oft vorbei geschaut hatte, um beizutreten. Er ging mit dem Essen zurück und verteilte dieses. So aß also Hidan seine Blutwurst und die anderen freuten sich über ihre Pizza. Schlafenszeit bei der Akatsuki. Die Jungs drängten sich vor die zwei Bäder, während der Leader gemütlich in sein eigenes stolzierte. Zu dritt standen sie an den Waschbecken, Hidan, Kakuzu und Zetsu an einem, Itachi, Kisame und Sasori am anderen. Deidara hüpfte von einem Bad ins andere, fand aber keinen Platz und musste warten, bis endlich alle fertig waren. Bald lagen alle in ihren Betten und führten noch einige Gespräche. „Du, Kisame.“ „Hm?“ „Du hast dein Wasserplätschern schon wieder so laut an.“ „Oh.“ Kisame setzte sich auf und machte seine CD leiser, so dass Itachi nichts mehr mitbekam. Dann war Ruhe im Zimmer. „Ein Geld, zwei Geld, drei Geld, …“ „Kakuzu, du zählst ja vollkommen falsch.“ „Willst du mir jetzt etwa sagen, dass ich nicht mehr weiß, wie ich mein Geld zu zählen habe?“ „Naja, ich zähle mein Geld ja immer so… Ein Geld, drei Geld, fünf Geld… So ist das gleich viel mehr.“ „Da hast du Recht Hidan. Also, ein Geld, drei Geld, fünf Geld, …“ „Sasori no Danna? „Was ist denn Dei? „Ich kann nicht einschlafen, un.“ „Und was soll ich jetzt dagegen tun?“ „Erzählst du mir eine Gute-Nacht-Geschichte?“ „Wenn du dann Ruhe gibst…“ „Ja, un.“ „Es war einmal eine kleine Puppe, die… Dei?“ Ein leises Schnarchen war zu hören. „Man sagt ja immer, dass sie schnell groß werden, doch er gehört definitiv nicht dazu“, seufzte Sasori. Ein Plätschern war zu hören. „Sooo, wachst und gedeiht schön, meine Pflänzchen. Dann ist Papa Zetsu ganz stolz auf euch.“ Zetsu goss seinen Urwald, bevor er auch schlafen ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)