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Deutschland sucht den Superjapaner

Finale ist on!
von

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Top Twenty Show: 20:2=10 und die Hölle der Gesellschaftsspiele

Hallo! Da bin ich wieder! Freu mich riesig über meine 50 Kommis und will ganz bestimmt noch mehr haben. Also lasst euch ma von der nächsten Runde überraschen!
 


 

Es war die dritte Runde der Castingshow, zu der Kazu und Yuana Shizumi und ihren Leader Daisuke wieder mit der Digicam begleiteten. Im Grunde gab es keinen Anlass mehr sie ständig damit zu begleiten, doch es hatte ihnen schon nach dem Recall riesigen Spaß bereitet, als sie das peinlich verwackelte Video zu Hause ansahen. Shizumi war rot wie eine Tomate gewesen und ihr Vocal hatte sich wohl in den Schlaf gelacht. Natürlich hatten auch Kazu und Yuana ihren Spaß, den sie nach der ersten Liveshow nicht entbehren wollten.

Wie auch bei ihren Freunden ging die Vorbereitung auf die nächste Castingrunde auch bei Mucc nun vollkommen entspannt über die Bühne. Seit Miya Tatsuro gesagt hatte, dass er ihn begehrte wie niemand anderen zuvor, ließ dieser sich trotz seines Gedächtnisses, das von seiner großen Liebe noch immer blockiert wurde, ohne Widerstand von dem Muccsänger mitnehmen. Niemand wusste von ihnen genau, was man wieder von ihnen abverlangen würde. Doch eines hatte auch Miya irgendwie mit Tatsuros Hilfe behalten, es würde Spaß machen und dazu noch mehr Chaos stiften. Yukke und Satochi, die zwar ausgeschieden waren, hatten ebenso wie Kazu und Yuana entschieden ihre Bandkollegen zu begleiten. Vor allem amüsierte sie die Tatsache, dass Miya und Tatsuro als frisch verliebtes Paar über die Straße zu der Castinghalle schlenderten.
 

Es war nur wenig Abstand von dem gesamten Trubel um die Halle herum, den Hyde und Gackt in einem kleinen Café namens Ai genossen. Der Name war in Katakana geschrieben, um den Gästen die Möglichkeit zu geben, den Namen zur Liebe oder zum Leid zu interpretieren. Auf diese Weise hatten wohl auch die beiden Solokünstler verschiedene Vorstellungen von dem Namen, den Gackt als weitere Strafe des Himmels betrachtete.

„Warum habe ausgerechnet ich das verdient!?“, fragte er vorwurfsvoll, während sein Gegenüber unbeschwert seinen Kaffee schlürfte.

„Machst das denn nicht freiwillig? Also ich finde es ist eine Erfahrung wert, außerdem kommst du dann auch mal unter Menschen“, erwiderte Hyde und wandte sich dann wieder seiner Tasse zu.

„Freiwillig? Was Besseres ist dir wohl auch nicht mehr eingefallen? Zudem sind das keine Menschen sondern Monster, die normalerweise in die Irrenanstalt gehören. Aber da sie meinen, dass sie Musiker sind, sperrt man sie nicht weg“, entgegnete Gackt entrüstet. Wie konnte Hyde glauben, dieser Umgang sei gut für ihn. Denn noch immer glaubte er, dass die anderen Kandidaten irgendwelche Krankheiten übertragen könnten. Dabei war vor allem dieser Miyavi als besonders gefährlich in sein Blickfeld geraten, er musste einfach tollwütig sein, genau wie dieser Kyo. Noch immer erschauderte er, wenn er daran dachte, dass dieser und Kaoru ihn angefasst hatten. Wahrscheinlich war er bereits infiziert und die Krankheiten würden ihn nun langsam von innen auffressen.

„Nun hab dich nicht so! Das sind alles ganz nette Menschen. Genau wie du etwas gewöhnungsbedürftig, aber vollkommen in Ordnung. Außerdem sehen dich deine Fans jetzt life!“, erklärte Hyde, der seine Tasse indes leer geschlürft hatte, wobei sich Gackt gefragt hatte, wie um alles in der Welt er es geschafft hatte drei Tassen heißen Kaffee in fünf Minuten zu bechern.

Life? Sie würden ohne Zeitverzögerung sehen, was er in diesem Haufen Wahnsinniger durchleiden musste? Nun war Gackt sich sehr sicher, dass das Café Leid hieß. Doch wenn das alles gewesen wäre, wäre sein Leben nicht vollkommen verkorkst gewesen. So trat nur wenige Minuten später Kaoru, den er noch bestens als Folterer und Sklaventreiber in Erinnerung hatte, in den kleinen Laden.

„Na, Gretchen?“, meinte er zur Begrüßung und klopfte Gackt auf die Schulter. Er wusste ganz genau, dass das dort sitzende Nervenbündel diese Berührung verabscheute, deshalb breitere sich sogleich ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht aus. Überdies saß Gackt nicht mehr lang dort, denn nur Sekunden nach dem Körperkontakt zu dem Dir en Grey Leaders, wippte er apathisch in der ersten freien Ecke.

„Na, wenn du nicht magst, geh ich allein!“, meinte Hyde zum hin- und herwippenden Gackt und verließ das Café.

„Willst du deinem Lover nicht folgen, Gretchen?“, warf Kaoru ein, wobei es ihm sichtlich gefiel den kauernden Solokünstler zu nötigen. Er war gern so gemein zu ihm, da er es ja auch sein musste, um sich gegen Kyo und die anderen zu behaupten. Gackt erkannte natürlich sofort die Gefahr und stürzte Hyde hilflos schreiend nach.
 

„Hast du ihn schon wieder fertig gemacht?“, fragte Kyo arglos grinsend, als er mit Shinya, Toshiya und Die ebenfalls in den Laden kam.

„Wolltest du auch noch mal? Glaub mir den, kannst du noch in der Show genug ärgern. Also war meine Idee gar nicht so schlecht, oder?“ sagte Kaoru mit dampfendem Kaffee in der Hand.

„Glaub bloß nicht, dass ich mich so leicht von dir reinlegen lasse!“, entgegnete Kyo energisch, wobei sich die anderen das Lachen nicht verkneifen konnten.
 

Während der Dir en Grey Sänger etwas grantig war, hatte Miyavi seine gute Laune auch an diesem Tag nicht trüben lassen. Er freute sich bereits riesig auf die nächste Runde und die damit kurz bevorstehende Überraschung. Glücklicherweise hatte er nun jemanden gefunden, der mit ihm unaufhörlich durch die Halle hüpfte. Also sprangen er und Daisuke munter durch die Gegend, bis die Jurorendinger geschlossen bedrohlich langsam auf die Menge zu schritten. Reflexartig versteckte sich Gackt hinter Hyde und krallte sich in dessen Klamotten.
 

„Herzlich willkommen zurück, Kandidaten. Wir sind froh, dass sich diesmal nicht so viele auf dem Weg hierher verirrt haben oder beschlossen haben, dass sie nicht mehr teilnehmen wollen“, eröffnete ihnen das eine Jurorending, das sich anscheinend gewaschen hatte, feierlich.

„Dies ist die erste Liveshow! Das heißt, ihr werdet in diesem Moment auf einem speziellen Sender in Deutschland und ganz Europa ausgestrahlt! Deshalb wollen wir den Zuschauern den Spaß hier nicht entziehen und beginnen mit der nächsten Runde“, erklärte ein zweites.

„Wenn wir richtig gerechnet haben, werden nach dieser Runde nur noch zehn von euch übrig sein! Dann machen wir Mottoshows!“, fügte das dritte kümmerliche Etwas.
 

„Ich will ja nicht ungeduldig oder so erscheinen, aber was sollen wir denn diesmal Schönes machen?“, fragte Reita genervt. Immerhin musste er ja auf Ruki aufpassen, was mit jeder Minute schwerer zu werden schien, da hatte er wohl das Recht sich etwas ungeduldig zu stellen.

„Erzähl ich dir, wenn du mir erzählst, was mit deiner Nase passiert ist!“, erwiderte das eine Jurorending, das dafür eine harte Kopfnuss kassierte, die es auf direktem Wege in die Bewusstlosigkeit beförderte.

„Also, was ist nun?!“, meinte Reita, der den restlichen Jurorendingern einen nachdrücklich wirkenden Blick zuwarf.
 

„Wir fangen ja schon an! Aber tu uns bitte nicht weh!“, quietsche das eine angsterfüllt, wobei das andere die schwierige Aufgabe hatte zu realisieren, dass es auch nichts zur nächsten Runde gesagt hatte.

„Wir teilen euch in vier Gruppen! Und dann müsst ihr was spielen!“, platzte es panisch aus ihm heraus, bevor der Gazettebassist wieder ausholen konnte.

„Und das wird per Los bestimmt!“, winselte das eine und brachte wie das letzte Mal eine Schale mit Losen. Allerdings waren sie diesmal alle gleichfarbig und es standen nur verschiedene Gesellschaftsspiele darauf.
 

„Ui, toll! Ich hab Twister!“, rief Miyavi durch Halle und begann sofort mit seinem Freudenhüpfern.

„Hydesan? Was ist Twister?“, fragte Gackt zögerlich seinen Vordermann mit weit aufgerissenen Augen.

„Es wird dir sicher gefallen“, murmelte Hyde ironisch vor sich hin, während er überlegte, wann er das letzte Mal Cluedo gespielt hatte.

„Du bist auch zu nichts zu gebrauchen!“, erklärte Gackt hochmütig und stakste so würdevoll er noch konnte zu den anderen Twisterspielern. Doch, wenn er nur geahnt hätte, was ihn bei diesem höllischen Gesellschaftsspiel erwartete, wäre er wohl wieder in die Ecke verschwunden, statt mit Miyavi, Daisuke, Hizumi und Aoi zu spielen.
 

„Es ist so schön, dass wir auch mal zusammen was machen können!“, rief Miyavi erfreut und begann sogleich mit dem von Gackt so verhassten Körperkontakt.

„Ihr seid ja ein niedliches Paar, könnte mir gut vorstellen, dass ihr in einer Band zusammen richtig süß ausseht“, kommentierte Daisuke, was Miyavi nur noch mehr dazu animierte Gackt zu drücken.

„Au, ja! Arigato Daisuke. Gackt ist das nicht eine tolle Idee?!“, quietschte dieser vor Freude, während Gackt versuchte sich verzweifelt seinem Griff zu entwinden. Allerdings war das vollkommen vergeblich.
 

„Wie is denn das passiert?“, zischte ein Jurorending zu dem anderen, das nicht von Reita ins Koma geschlagen, als es zu spät bemerkte, dass Kaoru nicht zusammen mit Kyo ein Spiel spielte.

„Woher soll ich das wissen, hab ich denn einen Schulabschluss?“, erwiderte das andere eingeschnappt.
 

„Okay, für alle die das Spiel nicht kennen. Es geht darum den Mörder von Gackt zu finden und ihn dafür zu bestrafen, dass wir ihn nicht mehr ärgern dürfen. Jeder kriegt nen paar Karten mit Personen, Räumen und Tatwaffen. Die richtigen stecken in dem Umschlag. Wer zuerst alles herausfindet klagt den Mörder von Gackt an und verschafft uns allen Genugtuung“, erklärte Kaoru Hyde, Ruki, Reita, Miya und Tatsuro, während diese sich kaum das Lachen verkneifen konnte. Selbst der Muccleader fand die Gacktwitze witzig, obwohl er nicht mehr genau wusste, wer das überhaupt war. Allerdings tippte er richtig auf den verschroben Solokünstler, der bei Tatsuros Kumpel, dessen Name wieder einmal weg war, war.
 

„Wusstet du, dass das 21 sind?“, fragte das eine Jurorending, das seine Gehirnzellen angestrengt hatte, um zu zählen, während die Kandidaten sich an ihre Spiele wagten.

„Ich war noch nie sonderlich gut in Mathe“, antwortete das andere schulterzuckend.

„Wie kommt es dann, dass auch 21 Zettel da waren?“, fragte das erste nach langem Überlegen.

„Das war ich nicht. Der da hat sicher schon zu viel auf die Rübe gekriegt“, murmelte das zweite, wobei es mit der Fußspitze überprüfte, ob das dritte Jurorending noch lebte.
 

„Schau mal, Kyo! Der ist ja genauso wie du!“, stieß Yomi hocherfreut aus, als er den Torwächter des DVD-Spiels erblickte.

„Nein. Yomi, guck doch mal genau hin! Der ist doch so niedlich, fast zum Knuddeln!“, widersprach Kyo energisch.

„Wie kannst du jemanden süß finden, der uns als Würmer beschimpft!?“, fragte Shinya an dem Verstand des Sängers zweifelnd, nachdem er sich die Kreatur genau angesehen hatte.

„Er ist doch nur ein vollkommen unverstandene Persönlichkeit, Shin. Er weiß doch nicht, wie man seine Gefühle anders ausgedrückt!“, entgegnete Kyo, der definitiv eine Sympathie zu dem Spielleiter von Atmosfear aufgebaut hatte. Das brachte natürlich deutlich mehr Schwung in das Spiel, das Kyo, Yomi, Shinya, Hitsugi und Sakito spielten.
 

„Wie findest du es, dass Daidai ohne dich Twister spielen darf, Shichan?“, fragte Yuana, während Shizumi schon verzweifelt versuchte aus seiner Aktivityzeichnung etwas Erkennbares zu machen.

„Er kann schon allein auf sich aufpassen! Sagt mal, zeichne ich denn so mies?“, meinte der Kageroudrummer, als die Zeit ablief.

„Also meiner Meinung nach war’s ein Auto“, erklärte Die stolz.

„Daneben, es war eine Ente“, entgegnete Shizumi, sodass Ni-ya, Ruka, Die und Toshiya in schallendes Gelächter ausbrachen.

„Jetzt musst du noch mal ziehen! Aber vorher würfeln!“, wies Ruka den Drummer an.

So tat es Shizumi und wurde beim Lesen sofort so rot wie eine Tomate.

„Was musst du machen?“, fragte Toshiya kichernd. Alle wussten bereits, was er darstellen sollte.

„Pantomime“, antworte Shizumi kurz und blieb weiter erstart und rot angelaufen vor der Gruppe.

„Oh, Oh, ich weiß es! Es ist Sexbombe, nicht wahr?“, rief Die laut.

„Jetzt kannst du übrigens aus deiner Totenstarre aufwachen“, erklärte Kazu, der sich wieder einmal fragte, warum ihr Drummer so auf Sex in Öffentlichkeit reagierte. Immerhin redete er fast nur davon, wenn er mit den anderen Jungs zusammen war.
 

„So rechter Fuß auf blau.“, murmelte Miyavi angestrengt und fuchtelte sogleich mit seinen recht langen Beinen auf dem Spielfeld herum.

„Du das ist aber links“, meinte Daisuke nach kurzer Begutachtung der Situation und blickte seinen Mitspieler mit seinen großen Bambiaugen an.

„Na, toll! Bin ich hier in einer Schlaganfallgruppe gelandet?!“, murrte Gackt griesgrämig, während er sich permanent fragte, wie viele Impfungen er wohl benötigen würde.

„Nun hör doch endlich auf zu meckern! Das ist ein Partyspiel und für gewöhnlich werden Verbreiter von schlechter Laune einfach rausgeschmissen! Und jetzt dreh endlich oder bist du am Ende zu feige, weil du Angst hast zu verlieren?“, zog Hizumi ihn auf.

„Hast Recht. Der fliegt ja sowieso raus, wenn er nicht mitspielt!“, stichelte Aoi etwas ungewollt, da er normalerweise eigentlich nichts gegen Gackt hatte, außer, dass er einen Sprung in der Schüssel zu haben schien.

„Glaub uns, es ist ganz leicht. Sogar ich kann das!“, erklärte Daisuke und setzte seine linke Hand sofort auf rot.

Gackt hingegen zögerte unendlich lang, bis er endlich seine rechte Hand zwischen den Fuß von Miyavi und die Hand des Vocals setzte
 

„Du, Tatsuro?“, fragte Miya mit zuckersüßem Unterton.

„Ja, was ist?“, erwiderte der Sänger etwas zärtlich.

„Wie geht das Spiel noch mal?“, antwortete der Leader unschuldig, wobei jedoch alle, die ebenfalls Cluedo spielten einen Lachkrampf bekamen.

„Eine bescheidene Frage mal von mir. Wie schafft er es die Band zu managen?“, fragte Kaoru, nachdem er sich als Erster gefasst hatte.

„Tja, wenn wir das wüssten“, erklärte Tatsuro seufzend. Er liebte Miya über alles, doch seine Vergesslichkeit trieb ihn fast in den Wahnsinn, vor Liebe.

„Nun erklärt mir jetzt einer, wessen Mörder wir suchen?“, fragte der Gitarrist noch ein weiteres Mal.

„Wir suchen Gackts Mörder und ich weiß, welcher der Anwesenden es ist“, erwiderte der Dir en Grey Leader feierlich,

„Der Mörder ist jemand der im Wintergarten ihm eine mit dem Kronleuchter verpasst hat. Und das ist Reita!“

„Hm, ich wusste, dass ich irgendetwas damit zu tun haben muss. Kann ich auf unzurechnungsfähig plädieren?“, reagierte der Bassist von the Gazette gekonnt.
 

„Und wer hat jetzt die meisten Punkte bei euch?“, fragte Yuana neugierig, während Kazu die Digicam hielt. Denn mittlerweile hatten die Aktivityspieler die Spielkarten aufgebraucht und ihren Spaß gehabt.

„Punkte zählen? Seid wann macht man denn das?“, fragte Die verwundert und alle anderen stimmten mit fragenden Blicken ein.

„Schon immer. Und jetzt im Ernst, es hat keiner von euch Punkte gezählt?“, erklärte Kazu, der darauf ein geschlossenes Nicken zur Antwort bekam.
 

„Och, Schatz, reg dich doch nicht so auf! Es ist doch nicht schlimm, dass du verloren hast! Außerdem hab ich doch gewonnen und das müsste dir doch gefallen!“, rief Kyo und stürmte auf den Fernseher zu, nachdem sie die Menütaste des DVD-Rekorders gedrückt hatten.

„Kyo, bitte das ist doch nur eine Filmfigur!“, wollte Shinya seinen Sänger ermahnen, doch dessen Fauchen ließ ihn furchtsam zurückschrecken.

„Das ist der Torwächter! Er ist nicht nur eine Filmfigur!“, meinte Kyo eingeschnappt und streichelte das Standbild der Kreatur.
 

„Mit mir würde er das bestimmt nicht machen“, murrte das eine Jurorending traurig.

„Das liegt nur daran, weil du so schön bist!“, meinte das andere und wendete den Blick zu den Twisterspielern.
 

„Habt ihr eigentlich noch irgendwie einen Schimmer, wo eure Gliedmaßen sind?“, fragte Aoi verzweifelt aus dem menschlichem Knoten heraus.

„Ich hoffe da, wo sie immer sind. Haben wir Gackt irgendwie zerquetscht oder warum mault der nicht mehr?“, erwiderte der Kagerouleader, der seinen Körper irgendwo zwischen Miyavi und Hizumi erahnte.

„Der wippt in der Ecke dahinten, seit Hizumi ihn versehentlich oder auch mit Absicht in den Schritt gefasst hat“, antwortete Miyavi, wobei Hizumi diabolisch lachen musste.
 

Wie sich der menschliche Knoten letztlich entknoten konnte und wie Reitas Strafe für den Mord an Gackt aussah, blieb in all dem folgenden Chaos unbemerkt. Diesem jedoch entstiegen 10 Kandidaten (und diesmal wirklich zehn) erfolgreich wie Phönixe aus Asche: Kyo, Kaoru, Daisuke, Miyavi, Gackt, Hizumi, Reita, Die, Miya und Yomi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hine-Himeko
2007-07-27T16:58:38+00:00 27.07.2007 18:58
Ich lach mich tot. Fast- aber nur fast- könnte Gackt einem Leid tun.
Allerdings... quäle ihn noch ein paar Kapitel weiter!
Von:  robot_2501
2007-06-17T11:17:48+00:00 17.06.2007 13:17
*lach*
einfach goil, ich liebe die Gackt-Witze und sie werden immer besser *bg*
wie Hizumis_Plüschtier schon sagte: geil, geil und nochmals geil *g*
Von:  Tattoo
2007-06-16T21:47:14+00:00 16.06.2007 23:47
ich liebe dich allein schon dafür dass miya und reita weiterkommen!^^
und natürlich kaoru, kyo und gackt, wo bleibt denn sonst der spaß?! XDDD
nee also das kapi war wieder mal zum schreien, ich beneide dich um deine ideen! (^_^)v
Von:  PornoPrinz
2007-06-16T17:38:56+00:00 16.06.2007 19:38
rumkugelXD wie geil find ich die story xD
wird ja immer geiler hier
Von: abgemeldet
2007-06-16T14:18:07+00:00 16.06.2007 16:18
*lol*
geil, geil und nochmals geil.
wird immer besser^^
Von:  FunGhoul
2007-06-16T10:00:50+00:00 16.06.2007 12:00
man oh man...
die story wird von kapitel zu kapitel besser ^^
Von: abgemeldet
2007-06-16T09:43:03+00:00 16.06.2007 11:43
*griggel*
einfach nur genial^^
deine ideen find ich einfach toll..und du setzt sie auch sehr gut um ^__^v
ich freu mich jedes mal wenn was neues kommt und lache mich halb tot XD
na dann bis zum nächsten teil
^.^//


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