Hidden Fealings von Takaya (If I have a dream, then I want to be with you) ================================================================================ Kapitel 2: Die Erkenntnis ------------------------- A/N: Tagchen X3 Wie versprochen habe ich nun das zweite Kapitel hochgeladen ^^ Leider habe ich nur von meinen Freunden Kommentare bekommen, aber das heißt nicht, dass das mich weniger glücklich macht |3~ Also, viel Spaß mit dem nächsten Teil von "Hidden Fealings" ;3 ____________________________________ Zweites Kapitel "Die Erkenntnis" Yanagi lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Er hatte diese Nacht ungewöhnlicherweise gut geschlafen, trotz klopfenden Regens an seinem Fenster und dem pfeifenden Wind, der durch die Bäume zog. Er hatte diesmal so gut einschlafen können, dass er deswegen so früh aufwachte und nun wieder alles durch den Kopf ging, was ihn zurzeit beschäftigte. Die Sache vom vorigen Tag war das Hauptthema seiner Grübeleien gewesen. Etwas unruhig drehte er sich auf die Seite und bettete seinen Kopf auf seinen Arm. //Warum lässt mir diese Szene mit den beiden keine Ruhe…?// Ein kleiner Rotschimmer schlich sich auf seine Wangen und ohne, dass er es bewusst wollte, erschien Yuuyas grinsendes Selbst vor seinen Augen. „Argh!“, entkam ihm ein leiser bestürzter Schrei und er setzte sich kerzengerade auf. Jetzt flammte sein Gesicht noch mehr auf! „Duschen! Ich muss duschen! Kalt!“ Flott sprang er aus dem Bett und spurtete ins Badezimmer. Mann, wie konnte ihm das nur geschehen! Er benahm sich echt wie ein pubertärer Junge, der wohl nur eines im Sinn hatte. Daran waren definitiv Tuti und Nagayan schuld! Besser gesagt, Tuti war an allem schuld! Warum musste er auch den anderen vor seinen Augen küssen! Yanagi wusste gerade nicht, worüber er sich mehr ärgerte, über ihren dreisten „Ooishi“ oder über die Tatsache, dass er nun auch noch Yuuya nicht mehr aus dem Kopf bekam. „Kälter!“, drehte er die Dusche noch höher auf und kühlte sich und seinen Körper ab. Heute war weder Schule noch Training, daher konnte er sich soviel Zeit nehmen, wie er wollte. Hätte er es nur nicht mit Kalt duschen verbracht… Denn zwei Stunden später, wo er schon längst wieder raus war und sich normal angezogen hatte, fröstelte es ihn doch sehr und er bekam einen Schnupfen. Dummerweise war der kurz vorm Training aufgetaucht, denn die sich anbahnende Erkältung legte ihn für den ganzen Tag und dem darauffolgenden. //Toll, Kotaroh, haste ja gut gemacht, in deiner Verzweiflung auch noch krank zu werden. Besser hätte es nicht laufen können…// Seine Mutter hatte ihn auch schon den Kopf gehörig gewaschen, von wegen so etwas Törichtes überhaupt durchgezogen zu haben. Aber es ließ sich nicht mehr rückgängig machen; er lag nun jetzt im Bett. Vielleicht war das auch nicht mal so schlecht, denn so konnte er erstmal drei gewissen Personen aus dem Weg gehen und in Ruhe seinen normalen Zustand wieder finden, der nicht von unsinnigen Gedanken heimgesucht wurde, wie es mal zu probieren, Yuuya zu küssen und… ach, verdammt! Er tat es schon wieder! Wollte er nicht einmal nicht an seinen Freund denken? Mann, warum auch er… Frau Yanagi kam herein und stellte ihm einen Tee auf den Nachttisch neben seinem Bett. „Ich habe bei euch im Theater angerufen und Bescheid gegeben, dass du für wahrscheinlich zwei Tage ausfallen musst. Einer deiner Freunde meinte dann, er würde dann am Nachmittag vorbeikommen und nach dir sehen.“ „Huh? Was?!“ Alarmiert stützte Yanagi sich auf seine Ellbogen auf und war schon drauf und dran, aus dem Bett zu hüpfen, hätte seine Mutter ihn nicht mit einem Fingerschnipsen gegen die Stirn bezwungen, so dass er wieder zurück ins Kissen fiel und völlig machtlos war gegen ihren strengen Blick. „Nun mal langsam, Freundchen. Grad mal krank geworden und schon wieder Bäume ausreißen wollen. Das hätten wir ja mal gerne!“ „Mutter, WER meinte, er käme später hierher?!“ Yanagi war jetzt nicht gerade nach Diskutieren zumute, wollte nur wissen, ob es jemand war, der ihn wieder in Unruhe versetzen konnte. Und das wollte er um jeden Preis verhindern. „Nun ja, es war…“, die Mutter dachte spielerisch nach, um ihren Sohn noch etwas mehr auf die Palme zu bringen, „Hm… ich kann mich nicht mehr genau an seinen Namen erinnern.“ „Mutter, lass den Quatsch! Du kennst sehr wohl ihre Namen! Von allen!“ Frau Yanagi amüsierte sich köstlich über Ko-chans ungeduldige Weise, wollte ihn aber auch nicht länger auf die Folter spannen. „Es war dein Freund…“ Doch zu Ko-chans Pech klingelte in dem Moment das Telefon und seine Mutter eilte davon, um ranzugehen. Niedergeschlagen schlug er laut klatschend die Hand gegen die Stirn, fand dieses Situation immer bescheuerter, und sank wieder in sich zusammen. Als hätte sich das Schicksal etwas anderes mit ihm geplant. Gut, wartete er eben noch, bis sie zurückkam und ihm sagte: „Du, Schatz, ich muss leider weg. In der Firma ist das Bürokratiechaos ausgebrochen. Ich hab noch mal ihn zurückgerufen und ihm gesagt, dass ich ihm die Hausschlüssel vorbeibringe. Er kümmert sich dann ein wenig um dich, okay?“ Ähm, das war es nicht, was er hören wollte. Die Mutter huschte geschäftig davon, um ein weiteres Mal Make-up aufzutragen. „M..moment mal!“, rief Yanagi entrüstet und wollte aus dem Bett steigen, doch ein Schwindelgefühl packte ihn und ließ ihn nicht weit kommen. „Mutter! WER?!“ Doch sein verzweifelter Ruf ging in einem Husten unter, so dass sein Mutter mit „Bis heut Abend!“ schon die Treppe runter ging und mit einem Klicken der ins Schloss fallenden Haustür ihr Haus verließ. Na, das war ja mal ganz herrlich! Hatte sich jetzt alles gegen ihn verschworen?! Auch seine Mutter?!? Kopfschmerzen plagten sein Hirn und er gab sich geschlagen. Was soll’s, dann kam eben einer seiner Freunde ihn zu Hause besuchen. Es musste ja nicht unbedingt Tsuchiya und Nagayama sein. Aber… was ist, wenn doch? Oder noch schlimmer, Yuuya! Entsetzt riss Yanagi die Augen auf und versuchte erneut, aus dem Bett zu krauchen, aber er war zu schwach, um überhaupt aufrecht zu stehen. Verzweifelt suchte er nach seinem Handy, doch er hatte wieder nicht das Glück auf seiner Seite, da seine Mutter es auf den Schreibtisch abgelegt hatte, welcher ihm momentan kilometerweit entfern schien. Das Schicksal meinte es wirklich nicht gut mit ihm. Was sollte er jetzt nur machen? Er würde mit Garantie im Erdboden versinken und sich zugrunde schämen, wenn einer der drei genannten wirklich ihn aufsuchen würde. Er sah auf die Uhr auf seinem Nachttisch, mit einer Schüssel warmer Misosuppe daneben, und las 12 Uhr. Okay, derjenige würde spätestens erst um 15 Uhr hier antanzen. Sollte Yanagi aber bis dahin vergeblich darüber nachgrübeln, wer es nun sein könnte und wer nicht? Gut, Kimeru konnte er schon mal ausschließen, der hatte eigentlich zurzeit viel zu tun mit seiner neuen Tour. Eiji-san war da nicht besser, weil er mitunter verantwortlich für ihre Skripts war. Und die anderen? Die konnten sich von Filmaufträgen fast gar nicht mehr retten, so, wie ihre Agenten immer mehr anschafften. Hatte Sota nicht gerade wieder eine Serie am Laufen? Was auch immer. Vielleicht hatte Yanagi doch Glück und derjenige sagte wieder ab. Er kam schon alleine zurecht, hatte ja alles da, was er brauchte. Auch wenn die Taschentücher gerade recht knapp wurden. Die Uhr tickte unbarmherzig in den stillen Raum hinein und machte dieses Warten unerträglich. Etwas Musik wäre nicht schlecht. Gut, dass er seinen MP3-Player gleich neben sich zu liegen hatte, damit konnte er sich etwas ablenken. Wie er ihn anschaltete, schloss er seine müden Augen und ging mit der neuesten Musik eines gewissen kleinen Sängers zur nächsten Schlafseance über, verfiel in einen nicht allzu tiefen Schlaf. Er träumte seltsame Dinge, Dinge, die sein Herz höher schlagen ließen und ihn mehr in Verlegenheit brachten, als dass er sich so etwas jemals in seinem Leben vorstellen vermochte. Kotaroh hörte ein leises Klacken einer Tür und schreckte krebsrot aus seinem Traum auf. Total irritiert sah er sich um und ihm fiel wieder ein, dass er zu Hause war. Dafür machten ihn jetzt die Geräusche, die er im Erdgeschoss vernahm, noch nervöser als dieser verrückte Traum mit Yuuya. Ko-chan stieg aus dem Bett und tapste schwankend zur Tür. Irgendwie hörte es sich so an, als wäre die Person nicht allein gewesen, aber das konnte er schlecht bestimmen, da keine Stimmen zu hören waren. Sehr seltsam… Plötzlich hörte er, wie jemand die Treppe hochstieg, und so schnell, wie er konnte, huschte er ins Bett zurück, war die Decke über sich. Wer weiß, womöglich waren es auch Einbrecher, die seine Mutter überwältigt hatten und sich ihrer Hausschlüssel annahmen?! Yanagi wollte sich nicht ausmalen, wie jetzt möglicherweise gefesselt im Kofferraum lag und mit geknebelten Mund erstickte Laute von sich gab. Leichte Panik stieg in ihm auf und er wollte schon zu seiner Zimmertür rennen und sich dahinter verbarrikadieren, doch sein Körper wollte ihm einfach nicht gehorchen. Oh Gott, jetzt hörte er auch noch, wie einer der Täter sich seinem Zimmer näherte, machbar durch die knarrenden Dielen! Verängstigt klammerte er sich an seine Decke und hielt den Atem an. Die Tür, die nur ein Stückchen angelehnt war, ging wie von Geisterhand, so leise war es, auf und hereinschaute… ein grinsender Naoya. „Hi Yanako! Na, wie ist dein Befinden? Siehst etwas blass aus um die Nase.“ In dem Moment hielt sich der kranke Junge für den größten Trottel auf Erden. Na ja, wenigstens war es keiner der befürchteten Leute, die ihn besuchen kamen. Der Kaidoh-Schauspieler trat ins Zimmer ein und ah sich ein wenig um. „Schön haste es hier. Als deine Mutter wieder bei uns anrief, dachten wir schon, es wäre sonst was passiert.“ Naoya grinste den Jüngeren gutmütig an und trat an sein Bett. Gerade wollte Yanagi etwas fragen, da rumpelte es erneut unten in der Küche, was definitiv nach scheppernden Töpfen klang. „Wer…“, fragte „Ryoma“ etwas stutzig und beugte sich vor, um aus dem Zimmer zu schauen, was ja auch so viel brachte, wenn die Küche sich ein Stockwerk tiefer befand. „Ach, unten werkelt Yuuya nur ein wenig rum, um dir was zu essen zuzubereiten. Müsste gleich fertig sein.“ Schockschwerenot! Ausgerechnet Yuuya war da?! Konnte es nicht Sota oder sonst jemand sein?? Yanagis Gesichtsfarbe wandelte sich von kreidebleich in scharlachrot um, so dass er vor Scham sein Gesicht hinter seiner Bettdecke verstecken musste. Naoya sah ihn fragend an, kapierte nicht, wieso ihr krankes Tenimyu-Mitglied sich jetzt so merkwürdig verhielt. „Alles in Ordnung?“ Er berührte den anderen am freien Arm, woraufhin Yanagi zurückzuckte und sein hochrotes Antlitz dabei enthüllte. „Auweia! Hast du Fieber?“ Sofort legte er eine Hand auf dessen Stirn und eine auf seine eigene, fühlte die Temperatur nach. In dem Augenblick stieg Yuuya die Treppe hoch und brachte ein Tablett mit Kleinigkeiten wie gebratenen Shrimps und Reis, was Yanagi so gerne aß. Als er ins Zimmer kam, blieb er unmittelbar im Rahmen stehen und starrte ihren Sempai böse an. Wenn Blicke töten könnten… „Hm, scheint so, als ob du kein Fieber hättest. Aber warum biste dann nur so rot…?“ Naoya rückte etwas näher und wollte sich den Jungen genauer ansehen, aber Yanagi rief dann, dass vielleicht die Heizung nur zu hoch aufgedreht wäre, fuchtelte dabei wild mit den Händen rum. "Oh, okay. Na dann, Yuuya hat dir dein Essen gebracht. Ich mach mich dann wieder auf den Weg. Hab heute noch einen Auftrag zu erledigen." Er tätschelte Yanagi auf die Schulter, wünschte ihm gute Besserung und dass er nicht allzu viel Unfug zu Hause anstellte. Naoya schlich ein nicht zu deutendes Lächeln über die Lippen, als er sich zu Yuuya wandte, dessen säuerlicher Ausdruck nicht verschwunden war und weiterhin ihn mit stechenden Blicken durchbohrte. Der verschmitzte Mann lachte innerlich auf, musste Kimeru wegen dessen Vermutung Recht geben, und ging an den noch immer in der Tür stehenden Jungen vorbei. "Wir sehen uns demnächst!", verabschiedete er sich und ließ die beiden allein. //Was sollte dieses Grinsen?// Yuuya war nicht gerade gut aufgelegt wegen einem gewissen Schauspieler, aber das änderte sich, als jener endlich das Haus der Yanagis verließ. Er legte das Tablett auf Ko-chans Schoß, fand sein eigenes Lächeln wieder, und nahm neben dessen Bett den Platz ein, den auch Naoya zuvor besetzt hatte. "Und, wie geht's? Wie hast du es bloß geschafft, innerhalb von einem Tag so krank zu werden?" Yuuya musste auflachen, weil er es einfach zu komisch fand. Doch sein Freund drehte seinen Kopf von ihm weg und schwieg weiter. Das wunderte ihn dann doch. Wenn er nur wüsste... "Ko-chan, mit dir stimmt doch etwas nicht. Was hast du? Bedrückt dich etwas zurzeit?" Und als wäre es das Normalste auf der Welt gewesen, berührte er dessen Hand und drückte sie leicht. Dass er dadurch Yanagi noch mehr in Verlegenheit brachte und sein Herz höher schlagen ließ, war ihm natürlich nicht bewusst. Doch der andere fühlte sich so schwach unter diesem Hautkontakt, dass er seine Hand nicht zurück ziehen konnte. Er fragte sich ja schon die ganze Zeit, was mit ihm los sein könnte, hatte aber keinen blassen Schimmer. Und weder Yuuya noch sich selbst konnte er das beantworten. Eine kleine Weile verging und die Stille war immer noch nicht gebrochen. Das Essen wurde schon langsam kalt und das einzige, was beide vernehmen konnten, war das leise Ticken von Yanagis Wecker und der rauschende Wind, der durch die Bäume zog. Irgendwann aber durchbrach einer von beiden dieses Schweigen. Und das war nicht Yanagi. "Ich weiß nicht, was dir momentan auf dem Herzen liegt, auch wenn ich dich schon seit über sechs Jahren kenne. Aber du solltest eins wissen." Nun nahm Yuuya Yanagis Hand in beide Hände und sah ihn dabei fest an. "Ich werd' immer an deiner Seite stehen und dir helfen. Wenn du bereit bist, zu reden, dann werde ich dir zuhören." Er strich kurz über den kleinen Handrücken Kotarohs, ließ die Hand wieder los und erhob sich. "Iss wenigstens etwas, klar? Sonst macht mir deine Mutter noch die Hölle heiß." Doch bevor er ging, beugte er sich noch einmal vor, und ehe Yanagi sich versah, strich sein Freund ihm einen zarten Kuss über seine Wange. Als seine Lippen die weiche Haut wieder verließen, verharrte er noch wenige Sekunden so, wartete auf Ko-chans Reaktion. Aber sein Freund tat nichts, besaß nur eine tiefe Röte in seinem Antlitz, die nicht mit der von vorhin zu vergleichen war. Ein Sturm von Gefühlen wurde in den 21jährigen freigesetzt. Nicht gerade gut für seine körperliche Verfassung, denn alles drehte sich vor seine Auge und wollte nicht mehr aufhören zu rotieren. Dennoch erkannte man sonst nichts anderes. Yuuya lächelte betreten und entfernte sich von Yanagi. Er hätte jetzt mit allem gerechnet, z.B., dass sein Freund ihn anfahren würde, von wegen, solche Scherze sein zu lassen; dass es ihn anwiderte, von einem Jungen geküsst zu werden, auch noch, nachdem er ein anderes Pärchen dabei beobachtet hatte; oder er hätte ihn auch gut aus dem Haus geschmissen und die Freundschaft gekündigt. Aber nichts dergleichen geschah. Yanagi blieb weiterhin stumm. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, Yanagi auf die Wange zu küssen, aber er wollte endlich klare Verhältnisse offen legen. Noch einen Tag länger und Kimeru hätte ihn beim Training in den Wahnsinn getrieben. Außerdem wollte er wissen, ob er nicht doch eine Chance hatte. Aber so, wie es aussah, hatte sein Freund wohl nicht viel für ihn übrig. "Okay, dann... bis demnächst." Zögernd winkte Yuuya Yanagi zum Abschied und ging die Treppe runter. Ko-chans Mutter meinte zu ihm, sie würde nach der Arbeit kurz bei ihm vorbeischauen und ihre Hausschlüssel abholen. Als Yuuya durch die Haustür ging und sie hinter sich abschloss, lehnte er sich an sie und seufzte leise auf. Wie konnte er nur so blöd sein... Im Zimmer saß Yanagi nach wie vor still da und gaffte ins Leere. War das gerade wirklich geschehen oder hatte sein Traum von vorhin noch 'ne Fortsetzung gehabt? Er hielt sich die Stelle, wo dessen Lippen gewesen waren und war ganz beschämt. Nie im Leben hätte er es für möglich gehalten, dass sein bester Freund so für ihn empfinden würde. Zitternd ließ er sich nach hinten fallen und landete in sein weiches Kissen. Sein Gesicht vergrub er in seine Hände und seufzte schwer auf. "Yuuya..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)