Soul Hearts are sad von abgemeldet (Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt) ================================================================================ Kapitel 19: It´s time to fight ------------------------------ It´s time to fight Jetzt ist der schlimmste Traum von Konoha wirklich wahr geworden. Der Krieg stand kurz bevor und alle hatten Angst, trotz das sie sich mehrere Tage vorbereitet hatten. Die Kriegstrommeln Otogakures waren schon zu hören in der Nacht und alle waren mehr als angespannt. Etwas abseits standen 8 Shinobis aus Konohagakure. Vier junge Frauen und vier junge Männer. Alle hatten Kampfkleidung an. „Seid ihr alle bereit?“ Ertönte die tiefe Stimme von Neji. „Das war jetzt doch wohl hoffentlich ein Scherz, oder?“ Kam von Tenten, die neben ihm stand. „Was denn? Man(n) wird doch wohl noch fragen dürfen!“ „Haltet die Klappe. Das ist nun wirklich der falsche Zeitpunkt, um Späße zu machen!!!“ Brachte Naruto die beiden zum Schweigen. „Sie können nicht mehr weit entfernt sein. Ungefähr 15 Minuten werden sie noch brauchen. Dann werden wir sehen, wie groß die Streitmacht von Oto wirklich ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele sind, wie der Jou-nin berichtete.“ Flashback: Neji, Tenten, Hinata, Naruto, Ino, Shikamaru, Sasuke und Sakura waren gerade auf dem Trainingsplatzt, als ein Mann auf sie zukam. Er war außer Atem und sah sehr mitgenommen aus. Ino eilte sofort auf ihn zu und verarztete seine größten Wunden. Vorsichtig riss sie ein Stück von dem Verband ab, den sie um den Arm trug und holte eine Salbe aus ihrer Tasche. Dann fing sie mit der kleinen Behandlung an. „Ich bin schon irgendwie beeindruckt, was ihr Mädchen immer so alles bei euch tragt. Das ist langsam wirklich nicht mehr normal. Wie macht ihr das denn immer nur?“ wollte Shikamaru wissen, wobei Ino ihm nur einen bösen Blick schenkte, der ihn verstummen ließ. Tenten versuchte unterdessen herauszubekommen, wer ihm das angetan hat: „Wie ist das passiert?“ „I..ich und ein paar andere sind beauftragt worden, herauszufinden wie viele Oto-nins in den Krieg ziehen werden.“ „Ja, und was ist passiert?“ fragte nun Sakura. „Wir sind in einen Hinterhalt gelockt worden. Wir haben absolut nichts bemerkt. Kein Chakra war zu spüren. Es war unheimlich! Und dann ging es los. Sie kamen von allen Seiten aus dem Wald raus. Wir wehrten uns, doch waren sie in der Überzahl. Ich sah nur noch Tote. Unsere Toten. 7 Shinobis einfach abgemetzelt, wie Vieh.“ Er unterbrach sich. Es schien wirklich sehr schrecklich gewesen sein. „Bitte. Nun erzählen sie weiter.“ „Ich habe mich in einem Gebüsch versteckt. Ich bemerkte noch nicht einmal, wie einer aufeinmal hinter mir stand. Er packte mich und sagte mit einem widerlichen Grinsen im Gesicht,, er würde mich am Leben lassen. Es wäre doch witzig, zu sehen, wie Konoha mit Angst in den Augen gegenüber ihnen stehen wird, wenn sie wüssten, dass ihre Streitkraft 2500 Mann besäße.“... Flashback Ende „Naja. Aber wenn er nun Recht hat?“ wollte Ino wissen. „Dann werden wir ihnen ganz bestimmt nicht mit Angst in den Augen gegenübertreten! Ich meine, vor einigen Wochen konnten wir das ja noch nicht einmal. Warum sollten wir es dann bitte heute oder in, ein paar Tagen machen?“ versuchte Sakura die anderen zu überzeugen. „Du hast ja Recht, doch ist das jetzt nicht mehr so einfach. Wir haben alle Angst, auch wenn wir es nicht zeigen. Überlegt doch mal, deren Streitmacht ist wahrscheinlich doppelt so groß, wie die unsere. Wenn nicht irgendein Wunder geschieht, dann haben wir keine Chance.“ „Man kann es natürlich auch so sehen, wie Tenten gerade beschrieben hat. Außerdem heißt es eigentlich Motivation, nicht Abvation Tenten. Das solltest du schon mal unterscheiden können.“ Sagte Ino. „Ich mache mir wenigstens keine falschen Hoffnungen. Warum auch, wenn es fast keine mehr gibt. Wir stehen hier irgendwo in der Mitte zwischen Konoha und Oto, mit einer Armee, die ungefähr zwei mal kleiner ist, als die Gegner. Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass Oto trotz der Überlegenheit nicht trainiert hat und so viel schwächere Shinobis hat, als Konoha.“ Verteidigte Tenten sich. „Seit doch eidlich mal ruhig. Sie können jeden Moment kommen und ihr streitet euch jetzt noch. Das ist ja nicht auszuhalten!!!“ unterbrach Shikamaru die Streitigkeiten, wobei er ziemlich angespannt wirkte. Nun war alles still. Nichts war zu hören, als die Trommeln der Oto-nins, welche den Krieg ankündigten. Es war kein Geheimnis mehr, dass Konoha Hilfe von Suna-gakure und Kiri-gakure gefordert hatte, doch könnte es noch einige Tage dauern, bis alle einigermaßen ausgeruht ankommen würden. Dennoch verließ sich Tsunade auf die befreundeten Dörfer. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wann sie kommen würden und wie lange Konoha durchhalten wird. Alles war still, als die Trommeln verstummten. Es konnte nicht mehr viel Abstand zwischen den Armeen sein. Die 8 Shinobis lugten zwischen den Blättern durch. Sie waren mit in der vordersten Reihe. Und dann sahen sie sie. Eine riesige Schar von Oto-nins. Ihre Gesichter waren nicht zusehen, denn der Mond spendete nicht genug Licht. Einige waren noch sehr klein. Es müssen Ge-nin und Chu-nin gewesen sein. Kinder also noch. Der Nachfolger von Orochimaru schien noch grausamer zu sein, als dieser selbst. Doch schienen diese Kinder keine Angst zu haben. Sie versteckten sich nicht hinter ihren Vordermännern. Manche sprangen sogar hoch, um zu sehen, was vorne passierte. Grausamkeit verändert die Menschen. Das ist bekannt, aber dass sie Kindern sogar die Angst vorm Sterben nehmen kann, dass ist unfassbar. Man konnte ein raunen in den Reihen der Konoha-nins hören. Sie schienen alle entsetzt zu sein. Immerhin haben sie die unteren Ninjastände und die normalen Menschen schon vorher in Versteckte Räume gebracht, um sie zu schützen, falls Oto in Konoha einfallen würde. So standen sie sich also gegenüber, ohne sich zu regen. Aufeinmal flog ein Kunai von Konohas Ninjas auf die Seite der Oto-nins. Jetzt war es zu spät. Jetzt würde der Krieg anfangen. Die Krieger stürmten aufeinander zu. Kurz bildete sich eine Staubwolke dort, wo sich die Chakren der Gegner trafen. Diese jedoch lichtete sich schnell und schon nach wenigen Minuten war ein Schlachtfeld zu sehen. Überall kämpften Menschen. Manche mit Zweifel und manche mit Mut in den Augen. Immer wieder hallten grauenvolle Schreie über das Feld der aufwallenden Chakren. In der Ferne kämpfe gerade Kakashi mit einem, wie es schien sehr starkem Oto-nin. Er hatte Schwierigkeiten und wurde immer häufiger getroffen, doch landete er auch ein paar Treffer. Dann schaffte er es seinen Gegner mit einem beeindruckenden Chidori zu durchbohren. Schon kam der Nächste und attackierte ihn mit Attacken. Kurze Zeit später lag er auf dem Boden und sein Gegner preschte auf ihn zu. Sakura wollte gerade schreien und zu ihm rennen, da hielt Naruto sie auf und hielt ihr den und zu. Sie sollten auf keinen Fall entdeckt werden. Sakura hatte mit den Tränen zu kämpfen, denn sie wusste, was gleich passieren würde. Das gedacht blieb jedoch aus, denn Gai war dazwischen gegangen und hielt den Oto-nin mit Tai-Jutzu in schacht. Erleichtert atmete Sakura aus. Auch die anderen schienen aller gesehen zu haben und die Spannung wich aus der kleinen Truppe. Bald würden auch sie zum Schachzug kommen. Sie hatten sich jedoch getäuscht. Eine kleine Truppe der Oto-nin war gerade unterwegs in ihre Richtung. Suchten wahrscheinlich einen Weg, leichter in Konoha einzudringen. Zum Glück bemerkten die 8 Shinobis die „Ausreißer“ und stellten sich ihnen in den Weg. Ihre Gegner waren klar in der Überzahl. 20 waren es ungefähr, doch ihre Chakren nicht sehr hoch. Es würde eine Leichtigkeit werden, sie zu besiegen. Ein siegessicheres Lächeln bildete sich auf den Gesichtern von Tenten, Ino, Hinata und Sakura. Sie und die vier Jungs stürmten auf ihre Gegner zu, die sich versuchten zu wehren. Nach wenigen Minuten jedoch lagen sie tot oder weniger tot auf dem Boden, doch waren auch die Konoha-nin teilweise sehr erschöpft. Plötzlich kamen noch mehr Oto Ninjas. Naruto, Sasuke, Neji, Shikamaru, Hinata, Sakura, Tenten und Ino taten ihr Bestes, doch wurde es immer schwieriger ihre Feinde in die Knie zu zwingen. Im Hintergrund waren die Schreie der sterbenden Ninjas zu hören, die einen sehr qualvollen Tod erleiden mussten. Naruto hatte sich den stärksten der Neuankömmling vorgenommen. Normalerweise hätte er ihn ohne Probleme geschlagen, doch war er schon vom ersten Kampf geschwächt. Dazu kam noch, dass er sich Sorgen um Hinata machte, der es nicht so gut zu gehen schien. Immer weiter wurde sie von ihrem Gegner in die Ecke gedrängt und attackiert. Kaum einen Treffer landete sie noch. Es schien alles noch anstrengender zu sein, als es vorher schien. Mit einem heftigen Schlag von ihrem Feind landete Hinata an einem Baum. Ihre Rippen knackten verdächtig und Ino, die gerade nichts zu tun hatte eilte zu ihr. Vorsichtig und trotzdem sehr schnell lehnte sie Hinata an den Baum und wehrte deren Gegner ab. Kunai traf auf Kunai. Sofort sprangen die Kontrahenten zurück um wieder loszupreschen. Naruto, der unterdessen seinen Gegner in die Knie gezwungen hatte eilte zu Hinata. Er öffnete ihre Weste, damit sie mehr Luft bekam und fühlte ihre Rippen ab. Auch er hatte ein wenig Ahnung von Medizin und bemerkte schnell, dass zwei Rippen gebrochen waren. Er winkte Sakura zu sich, die kurz zuvor einen Oto-nin mit ihrem Kunai erstochen hatte. Sie sah nicht viel besser aus, als alle anderen. Überall auf den Körpern der Shinobis waren unzählige Kratzer und Platzwunden. Auch ihre Chakren hatten an Gewaltigkeit abgenommen und sie schienen sehr erschöpft. Dennoch hatten sie es ein zweiten Mal geschafft ihre Feinde in die ewigen Jagdgründe zu schicken(Ich weiß, klingt ein wenig makaber^^°) Alle Mädchen rannten sofort zu Hinata und beschauten sie gründlich. „Zwei Rippen gebrochen, ein paar geprellt. Das ist nichts, was wir nicht wieder hinkriegen“, stellte Tenten fest und überließ Sakura die Heilung. Sie legte ihre hand auf Hinatas Brustkorb und ein grünes Chakra erflammte. Kurze Zeit später erlosch es wieder. Sakura ließ sich zurückfallen und Sasuke fing sie auf. Sie schaute nach oben in sein gesicht und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln. Naruto erhob sich mit Hinata in den Armen und ging voraus. Er musterte das schwach und zerbrechlich wirkende Mädchen in seinen Armen und wusste jetzt endlich: Sie war das Mädchen, dass er über alles liebte. Also, ich wollte mich total entschuldigen, dass es so lage gedauert hat, aba ich habe im Moment wirklich ein Kreatief. Ich habe sogar schon meine andere FF EverAfter abgebrochen. Also ich hoffe ihr verzeiht mit und seid mir nicht allzu böse. KNUTSCHA schnuggi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)