Soul Hearts are sad von abgemeldet (Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt) ================================================================================ Kapitel 14: Wake up, my darling! -------------------------------- Wake up, my darling! Nach dem Geschehen des letzten Tages hatte sich die Gruppe in einem riesigen, hohlen Baum niedergelassen. Die Kounoichis waren noch nicht wieder aufgewacht und die Jungs kümmerten sich die ganze Zeit um sie. Keine Sekunde hatten sie geschlafen, denn sie wollten auf keinen Fall verpassen, wie ihre Teamkameradinnen und Freundinnen aufwachten. Immerhin bestand die kleinste Hoffnung, das sie wieder ein wenig so wie früher waren. Ja, die Jungs hatten den Ausdruck in ihren Augen auch bemerkt und waren sich sicher, das sie wieder fühlen konnten, doch das musste sich erst mal herausstellen. „Sie schlafen schon so lange, seit ihr sicher, das sie nicht ins Koma gefallen sind??“ Wollte der blonde Chaosninja wissen. „Ganz sicher Dobe. Ich kenne mich mit so etwas aus. Es geht ihnen gut, sonst wären wir nicht mehr in diesem Wald, oder glaubst du, dass ich lüge, nur um die Prüfung zu bestehen?“ Entgegnete der Schwarzhaarige etwas angenervt und sauer, da der Blonde schon die ganze Zeit damit nervte. Dieser darauf war wieder eingeschnappt und ging sauer auf Sasuke los. „Sasuke du Teme, halt ja die Klappe.“ „Naruto, wenn du noch weiter so rumschreist, dann finden uns die Feinde und ich glaube, da hat keiner von uns Lust drauf.“ Sprach der Nara sauer und schon hatte Naruto eine Faust im Magen, die ihm höllisch weh tat. „Is ja gut“. Zischte Naruto unter Schmerzen und wendete sich wieder Hinata zu, der er behutsam einen kalten Lappen auf die Stirn legte. So wendete sich auch Shikamaru Ino zu und Sasuke Sakura. Hiuuga war die ganze Zeit still gebliebe und musterte Tenten, diese sich aufeinmal regte. „Hey, sie wacht auf.“ Gab er den anderen zu verstehen, die gleich neugierig ihre Blicke auf Tenten richteten, doch ihre eigenen Schützlinge nicht alleine ließen. Und tatsächlich regten sich die Augenlider der eben genannte und ganz zaghaft traten ihr braunen Augen aus dem blassen Gesicht hervor. Der Ausdruck derer zauberte ein Lächeln auf Nejis Gesicht. Sie waren wirklich nicht mehr so ausdruckslos, wie früher, doch auch nicht mehr so ausdrucksstark. „Mhhh, was ist los?“ Konnte man eine müde Stimme vernehmen. „Ah, da wachte sie also auf...“, war die Antwort von Neji. Sofort schreckte Tenten hoch, wobei sie sich den Kopf an einem Ast stieß. „Scheiße verdammt, warum muss das immer mir passieren....? Stopp,... Auszeit... Was ist das? Ich v...verstehe nicht. Was ist mit mir?“ Tenten war vollkommen durcheinander, was man ihr auch ansah. Völlig verstört blickte sie die Jungs an, die sie angrinsten. „Naja, ich denke, das ist ein Gefühl. Nur leider kein gutes.“ War Narutos Antwort. Tenten blickte immer noch nicht durch. Allmählich aber wusste sie wieder, was sie gerade empfunden hatte: „Das, das war doch Ärger. Ich empfand Ärger auf mich selbst, als ich mich stieß an dem Bau, nicht wahr?“ „Scheint wohl so“, sagte Sasuke teilnahmslos und schaute erwartungsvoll zu Sakura. „Gott, erbarme dich. Ich kann etwas fühlen. Wie sehr hatte ich dies vermisst. Ich fühle wieder, das kann doch nicht sein. Wie ich es vermisst hab verwundert zu sein. Oder gar verärgert.“ Sie freute sich wie ein kleines Mädchen, doch dann fiel ihr Blick auf ihre Kameradinnen und sie stürzte zu ihnen. „Nein, Sakura, Hinata, Ino. Wacht auf, Was ist mit euch???” Sie rüttelte ihr Kameradinnen, diese jedoch kein Lebenszeichen von sich gaben. Traurig ließ sich Tenten neben Sakura fallen. „Ich hatte ganz vergessen, das es auch Gefühle, wie Enttäuschung oder Trauer gibt. Naja, bisher hab ich immer an die schönen Gefühle zurückgedacht oder an die Schlimmsten.“ Bei ihren Worten schaute sie die Jungs mit einem undefinierten Blick an. Schuldbewusst konnten sie ihr nicht in die braunen Augen sehen, denn sie wussten, dass sie auch an dem Zustand schuld waren. Niedergeschlagen ließ sich Tenten neben Neji auf den Boden nieder. Dieser erzählte ihr dann, in welchem Zustand ihre Freundinnen waren. Nach einiger Zeit regte sich wieder etwas. Ino machte langsam ihre wunderschönen türkis-blauen Augen auf. Shikamaru, der dies bemerkte machte tellergroße Augen und war sichtlich erfreut, als er Ino so genesen vor sich hatte. „Man, man, man. Mein Schädel brummt aber ganz schön, was ist denn passiert?“ Wollte sie immer noch benommen wissen. „Naja, Orochimaru scheint besiegt zu sein. Durch eure Hand.“ Antwortete Shikamaru. Ino sprang auf und lief auf Tenten zu, diese sich nur zu gern von ihr umarmen ließ. Beide bekamen Tränen in den Augen. „Mensch Ten-chan. Ich kann wieder fühlen. Das gibt’s doch nicht. Ich dachte das wäre Hoffnungslos.“ „Ja, Ino. Das dachte ich auch, aber es ist so. Nach vier langen Jahren haben wir unsere Gefühle wieder.“ Ino löste sich von Tenten und ging mit Bedacht zu den anderen beiden. Traurig war es mit anzusehen, wie sie und nun auch Tenten, die sich nun auch nicht mehr zurück halten konnte, weinend auf ihre Freundinnen stürzten. Hinata und Sakura waren immer noch kreidebleich und regten sich nicht. Die Shinobis waren zurückgetreten um sie ein wenig allein zu lassen, schließlich sollten sich auch Tenten und Ino um ihre Teamkameradinnen kümmern. Sie standen vor dem Baum, als aufeinmal ein Kreischen von drinnen zu vernehmen war. Erschrocken liefen sie sofort, mit einem Kunai bewaffnet, hinein. Doch sie fanden nur eine vor Freude weinende Ino und eine strahlende Tenten vor, die ihre Arme um den Hals von den noch benommenen Mädchen geschlungen hatten. Zaghaft erwiderten die eben Aufgewachten diese Geste. „Sagt mal. Was ist denn los? Sehen wir so aus, als ob wir hundert Jahre geschlafen haben??“ Konnte Hinata nur fragen, als sie Inos verheultes Gesicht sah. „N... nein. Aber wir sind so glücklich, das ihr endlich wach seid. Man konnte uns kein schöneres Geschenk machen.“ „Warte. Glücklich??? Wie kann das denn sein?...Stopp. Verwunderung. Wie kann ich das empfinden, das geht doch nicht. Wir waren gefühlslose Puppen, die von Gott gelenkt wurden und jetzt können wir aufeinmal etwas fühlen? MEIN GOTT“,. Die letzten Worte schrie Hinata nur so aus sich heraus. Ino fing lauthals an zu lachen und Tenten und Sakura fielen mit ein, doch etwas war merkwürdig. Aber was, das konnten sie noch nicht beantworten. Sie wussten nur eins, es war auf keinen Fall schon vorbei, denn Sakura stoppte aufeinmal und setzte eine ernste Miene auf. „Was wollen die hier?“ „Wen meinst du?“ Wollte Ino wissen. „Sie“, zischte Sakura und zeigte auf die Jungs, diese wussten nicht so genau, was sie sagen sollten. „Genau, was wollen die noch von uns?“ Zischte Hinata ebenfalls und blickte die Jungs abfällig an. „Sie haben uns gerettet. Ohne sie wären wir jetzt nicht hier und wären wahrscheinlich gestorben“, erklärte Tenten, doch die Mienen von Sakura und Hinata verhärteten sich Zunehmens. „Nein, wir wollen ihre Hilfe nicht. Wir sind nicht mehr schwach und werden es auch nie wieder sein. Überlebt hätten wir sowieso. Außerdem, warum retten sie uns eigentlich noch? Wir waren doch mal wieder nur Klötze am Bein und ich dachte, das mögen sie nicht.“ Erwiderte Sakura und Hinata stimmte ihr auch zu: „Stimmt. Damals hätten sie uns auch einfach liegen gelassen und vor allem sich keine Mühe gegeben uns zu pflegen. Wenn sie uns dann weggebracht hätten, dann nur, damit sie keinen Ärger von unseren Senseis bekommen. Ich bin mir sicher, das sie etwas im Schilde führen. Man kann ihnen nicht vertrauen.“ Die Shinobis schauten sie entgeistert an. „Warte Hinata, Sakura. Richtet nicht vorschnell über sie. Wie sollten ihnen eine Chance geben, die sie nutzen können, wenn sie wirklich wollen.“ Sprach Tenten ihre Gedanken aus, die sie von Anfang an gehabt hatte. „Es wäre töricht ihnen zu vertrauen, sie könnten falsch spielen. Ich bin glücklich, wieder Intuitionen zu haben. Denn wenn wir wieder unserer Herzen verlieren, dann ist es eure Schuld.“ Antwortete Sakura schnippisch auf Tenten. „Sakura, lass es uns versuchen. Ich bitte dich und Hinata darum, denn es wäre auch töricht sich wieder alleine hier im Wald zu verstecken und nach der Quelle zu suchen.“ Widersprach Ino Sakura. Hinata nickte als Zustimmung und alle drehten sich zu Sakura und erwarteten eine Antwort. Diese sie dann auch bekamen: „Scheiße, was soll ich jetzt noch anderes sagen, als ja? Alleine hätte ich sowieso keine Chance. Aber, und das meine ich ernst, aber verlangt nicht von mir, etwas das ich nicht bieten kann, denn ich bin nicht in der Lage, ihnen wieder zu vertrauen, genauso wie Hinata und ich bin mir sicher, das es auch noch eine ganze Weile dauern wird, bis so etwas geschieht, falls es überhaupt irgendwann eintrifft, das wir wieder Vertrauen zu ihnen aufbauen.“ Stürmisch wurde die Sprecherin dieser Worte von Tenten und Ino umarmt, die schon vorher Hinata mit sich rissen. Die Jungs standen zufrieden neben dem Schauspiel und lachten in sich hinein, denn traurig brauchten sie echt nicht sein, denn sie hatten ja eben eine neue Chance bekommen, die sie sicher nutzen würden. Auch auf Sakuras Lippen bildete sich ein Lächeln, denn sie liebte es, ihre Freundinnen so glücklich zu sehen, denn so ein Schauspiel hatte es schon einige Jahre nicht mehr gegeben, somit war dies also ein Deja-vu....... Um die gleiche Zeit in Wald: Orochimaru lag noch immer tot am Boden und es tauchte langsam eine Gestalt auf, die immer näher kam. „Ach mein guter alter Freund, es ist schade dich so wieder zu sehen, doch was soll ich schon anderes erwarten, nachdem ich dir ohne dein Wissen und ohne deines Bemerkens deine Kraft geraubt habe. Ich muss schon sagen, es ist jämmerlich dich so zu sehen, alter Mann. Du bist es nicht wert, über die Kraft zu herrschen, die die Mädchen haben. Deshalb hab ich dich deiner Kraft beraubt. So ist nun mal das Schicksal. Obwohl ich es in deinem Fall nicht Schicksal, sondern Ende nennen würde.“ Die Person fing leise an schrecklich zu lachen und wurde immer lauter. Dann brach das Gelächter aufeinmal ab. „Ja, jetzt bin ich mächtig und nicht mehr du... Aber das Problem ist, das die Jungs dazwischen gekommen sind und zwei der Mädchen ihnen schon vertrauen, aber was habe ich auch von der Seele der Freundschaft und der Seele des Mutes erwartet. Vielleicht kann ich ja auch das Misstrauen noch mehr in der Seele der Liebe und der Seele der Weisheit wecken. Obwohl ich eins nicht verstehe. Die Weisheit ist misstrauisch und das ist klar, denn sie muss erst alles wissen, doch die Liebe, warum ist sie nicht vertauensselig? Eigentlich müsste sie es doch sein, die sich am ehesten auf sie einlässt, doch dies blieb aus, stattdessen verachtet sie die Shinobis noch mehr, als der Argwohn der Weisheit. Ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt. Vorallem der Krieg, den ich schon lange plane, doch verlieren kann man ja sowieso nicht mehr. Und Sasuke, ich freu mich schon auf dich. Endlich kann ich es dir heimzahlen, das du mir das Vertrauen von Orochimaru gestohlen hast. Ich werde dich leiden lassen, wie du mich leiden lassen hast. Und ich weiß schon, wo ich anfangen werde. Wie ich hörte hast du dieses Mädchen, Sakura heißt sie, wahnsinnig gerne. Auch wenn sie die Seele der Liebe besitzt werde ich sie mir nehmen, auch gegen ihren Willen. Ich will sehen, wie du leidest, wenn du sie siehst, nachdem ich sie genommen habe. Sehen, wie du leidest, wenn du ihren geschundenen Körper siehst. Ich bin gespannt, was du dann tust.“ Wieder setzte das höllische Lachen ein, das durch den ganzen Wald zu hallen schien. Dann stach diese armselige Person zu. Sie verunstaltete die leere Hülle von ihrem Meister. Nachdem ihr Werk vollbracht war zog sie sich wieder in die Dunkelheit zurück, aus der sie gekommen war. Na, na, na???????????? Wie wars? Sie sind endlich wieder einigermaßen normal!!!*freu* Ich denke, ihr könnt euch schon denken, wer die hirnkranke Person war, oder?? Aba eigentlich ist das sowieso klar. Ich wollt mich noch ma entschuldigen, das es so lange gedauert hat. Ilegggggggggggd -schnuggi- Hosted by Animexx e.V. 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