Soul Hearts are sad von abgemeldet (Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt) ================================================================================ Kapitel 11: You had to see teh true! ------------------------------------ You had to see the true Das Geräusch von Wassertropfen, die auf dem Boden landeten weckten die Mädchen langsam auf. Sie befanden sich in einer Höhle, doch wie waren sie dorthin gekommen? Sie sahen sich suchend nach den anderen um und spürten sogleich ihre Chakren auf. „Hinata, Tenten, Ino. Seid ihr hier?” Fragte Sakura mit völliger Gleichgültigkeit in der Stimme, als ob diese Frage ihr unangenehm war. „Ja!“ Kam aus drei verschiedenen Richtungen. „Wo sind wir und was ist passiert?“ Wollte Hinata wissen. „kein Ahnung. Ich kann mich nur noch daran erinnern, das diese drei Asiren, oder wie sie sich nannten vor uns auftauchten. Ich spürte, wie nocheinmal alle schrecklichen Erinnerungen ans Licht geschwemmt wurden, die ich eigentlich schon längst vergessen wollte.“ Sprach Ino aus. „Ja. Dann waren wir aufeinmal wie von sinnen. Ich habe glaub ich sogar Wut, Trauer, Verzeiflung und all die anderen Gefühle durchlitten, als ich diese Erinnerungen sah. Es ist alles wieder zurückgekommen, diese Gefühle, die ich damals hatte. Aber wie ist das möglich? Beschrieb Tenten. Die anderen nickten um ihren Beschreibungen zuzustimmen. Dann übernahm Hinata das Wort: „Es muss etwas mit uns passiert sein, als wir all das noch einmal gesehen haben. Diese Gefühle sind nicht einfach mal so wieder gekommen. Es muss einen Grund gegeben haben. Ich glaube, ich weiß sogar welchen...“ „Und?“ Unterbrach sie Sakura. „Lass mich doch ausreden,“ entgegnete Hinata, „ also, sie haben unsere schlimmsten Erinnerungen ans Tageslicht geholt. Die Erinnerungen, die wir schon lange vergessen wollten. Es scheint, das all die Gefühle auch mit genommen wurden und so zum Gefühlsausbruch geführt haben. Ich glaube, wir hätten nie diese ganze Trauer, die Wut und all das andere, was wir in diesen Situationen erlitten, in uns verschließen sollen. Es hat uns unserer Herzen beraubt. Wir hätten darüber richtig reden sollen um es zu akzeptieren.“ „Da könntest du recht haben, aber jetzt ist es sowieso zu spät. Wir wissen immer noch nicht, wie wir sie wieder bekommen können.“ Entgegnete Sakura mit neutraler Stimme. Alle anderen nickten teilnahmslos. „Wo sind wir eigentlich und wer hat uns hierher gebracht?“ Wollte Ino aufeinmal wissen, obwohl ihre Stimme alles andere als neugierig klang. „Ich denke, wir sind in einer Höhle und wer uns hierher gebracht hat ist wirklich eine gute Frage. Aber ich hab eine bessere: Wo sind diejenigen?“ Wollte Tenten wissen. „Gute Frage, nächste Frage!“ Entgegnete Hinata. Die Mädchen oder bessergesagt die jungen Frauen schauten sich um, obwohl es wahrscheinlich nicht viel bringen würde. So setzte Tenten ihre gut ausgeprägte Fähigkeit zu orten ein. „Ich spüre fremde Chakren. Sie sind gar nicht so weit entfernt, dennoch hab ich keine Ahnung, ob sie wissen, wo wir sind, oder das wir überhaupt hier sind.“ „Ich würde sagen, wir verschwinden besser hier und suchen uns einen anderen Unterschlupf, bevor die Besitzer von diesem wiederkommen.“ Schlug Hinata vor. „Gute Idee, aber was erwarten wir auch von Hina?“ Sagte Ino dazu. Sie schauten sich nach ihren Rucksäcken um, doch fanden sie keine. „Sie sind schlau. Sie wollen nicht, das wir gehen. Doch wird uns das nicht aufhalten. Wir werden auch ohne unsere Sachen überleben und das Lebenswasser holen!“ Sprach Ino laut aus. Aufeinmal hörte man eine Stimme hinter ihnen sagen: „Achja? Seid ihr ganz sicher?“ Sie drehten sich ruckartig um und erblickten in der Dunkelheit nur 4 schwarze Gestalten. „Ihr wollt doch nicht etwa gehen, ohne euren Rettern zu danken?“ Fragte ein anderer. „Moment mal, diese Stimmen kennen wir doch!!!“ Stellte Hinata fest. Sakura sprach weiter: „Hiuuga Neji und Nara Shikamaru. Dann sind die andern beiden der Chaosninja Naruto und Eisblock Uchiha. Welch Ehre!“ Dann begann Sasuke: „Dann sind sie also endlich aufgewacht. Außerdem solltet ihr uns doch irgendwie schon dankbar sein, das wir euch nicht einfach da liegen gelassen haben....“ „Achja? Ich erinner mich nicht daran, das wir euch gebeten haben uns mitzunehmen. Oder Mädels?“ Unterbrach Sakura Sasuke mit einer Stimme, die so neutral klingt, das noch nicht einmal Uchiha sie hätte nachmachen können. So herrschte eine eisige Stille zwischen den beiden Teams. Weil die Männer nichts mehr darauf antworteten beschlossen die vier Kounoichis zu gehen, indem sie sich dies mit einem Nicken zu verstehen gaben. Sie wollten gerade in aller Ruhe zum Höhlenausgang marschieren, da wurde ihnen auch schon der Weg versperrt. „Ich würde jetzt nicht mehr da raus gehen, vor allem nachdem ihr so eine Menge Chakra verbraucht habt. Es könnte sehr gefährlich für euch werden.“ Sprach Naruto. Darauf konnte Hinata nur mit fester und gleichgültiger Stimme sagen: „Ja und? Wir haben nichts mehr zu verlieren. Uns wurde schon alles genommen. So wäre es auch egal, wenn wir in diesem Wald unser Leben ließen. Denn für uns wäre es nur eine Erlösung, die wir schon hätten längst haben können. Das Leben hat für uns keinen Sinn mehr. Und das seit vier Jahren.“ Nachdem Hinata diese Worte so kalt aussprach blieb den Jungs die Stimme weg. Sie wussten nicht, was sie daraufhin sagen sollten. „Niemand kann uns sagen, was der Zweck des Lebens ist und auch nicht der des Todes. Das Leben ist wahrscheinlich dazu da, um Gefühle zu zeigen und sie auszuleben, der Tod hingegen sie für immer zu beenden oder ihnen einen neuen Sinn und Zweck in dem Körper eines Neugeborenen zu geben. Wir, die keine Gefühle mehr besitzen haben also kein Recht mehr zu leben....“ Sakura wurde in ihrer Rede unterbrochen, da sie von Sasuke eine Ohrfeige bekam und er sie sehr enttäuscht und auch sauer ansah. „Sakura, halt die Klappe, halt die Klappe. Was sagst du da? Bist du noch bei Sinnen? Wo ist die Sakura von früher, die immer über alles positiv gedacht hat, die, die von allem dachte, es wäre Gut oder man könnte es gut machen?“ Sakura schaute Sasuke ohne jede Regung an, genauso wie die anderen Mädchen. Die Jungs jedoch waren geschockt, da sie Sasuke noch nie so gesehen haben. „Weiß du Sasuke, diese Sakura gibt es nicht mehr. Sie wurde aus diesem Körper verbannt, mit ihrem Herzen. Und sie wird nie wieder kommen.“ Sagte die Rosahaarige ruhig. „Wir sind nicht mehr zu retten. Wir müssen nur noch unsere Mission erfüllen. Dann können wir endlich von dieser Welt gehen.“ Sagte nun auch Tenten, die neben Sakura stand. Neji kam auf die zu und packte sie an beiden Armen. „Tenten, sagt doch nicht so etwas. Wir wollen wissen, was mit euch vor vier Jahren passierte. Und warum.“ „Ich glaube nicht, das ihr das je verstehen könntet.“ Gab Ino zu. „Dann versuchen wir es eben. Ihr sagtet doch, wir haben nichts mehr zu verlieren.“ Meintze Shikamaru. „Wenn ihr es unbedingt wissen wollt, dann setzt euch. Wir werden es euch erzählen.“ Sprach Hinata. „Gut, immerhin ein Anfang!“ Gab Naruto zu verstehen. Alle setzten sich und Hinata begann zu erzählen: „Fangen wir bei unseren Eltern an. Tentens Mutter wurde früher immer wieder ovn ihrem Mann geschlagen und war oft im Krankenhaus. Tenten musste alles mit ansehen und versuchte ihr zu helfen, doch es brachte nichts. Ihr wisst ja, das Ino keinen Vater hatte. Ihre Mutter brachte fast jeden Abend einen neuen Mann mit und beleidigte sie meist als Schlampe oder Miststück. Bei mir war es ähnlich. Ich wurde immer wieder als Unfall in dem achsotollen Hiuugaclan bezeichnet. Mein Vater sperrte mich immer ein. Dann zu Sakura: Sie wurde selbst von ihrem Vater geschlagen. Ihre Mutter half ihr jedoch nicht.“ Sie wurde von Naruto unterbrochen: „Nein Sakura. Du hattest immer gesagt, du seiest hingefallen oder die blauen Flecken kommen von Training.“ Dann fing wieder Hinata an: „Naruto, glaubst du wirklich, sie sei so ein Tollpatsch und würde sich jeden Tag irgendwo stoßen oder etwas ähnliches? Was glaubtest du, als sie immer wieder mit heftigen Schlürfwunden oder Platzwunden am Kopf zum Training kam? Was glaubst du, für wen sie das gemacht hat? Für dich und den Uchiha. Damit ihr weiter lernen konntet. Sie wollte nicht, das wegen ihr alles schief läuft in eurem Team. Deshalb war sie immer so schwach. Noch nicht einmal Kakashi merkte irgendwas. Ihr schautet sozusagen weg, obwohl es so deutlich war. Bei uns drein konnte man den inneren Schmerz nicht sehen, doch bei Sakura bemerkte selbst ein Blinder diesen Äußerlichen Schaden. Nur ihr nicht. Ihr nicht.“ Die Jungs schauten beschämt zu Boden, doch Hinata hörte nich auf zu erzählen: „Dann kam die Akademie. Wir dachten, es kommt jetzt alles in Ordnung. Wir könnten uns endlich gegen unsere Eltern wehren. Doch stattdessen wurde es nur schlimmer. Tentens Vater verletzte seine Frau nun schon so sehr, das sie ins Koma fiel. Inos Mutter hatte nun gar nichts mehr für ihre Mutter übrig. Mein Vater meinte, er würde mich lieber im grab sehen, als in der Kampfarena und Sakuras Vater schlug sie nur noch mehr, weil er meinte, sie könnte sich jetzt ja viel besser wehren. Und dann kamen auch noch die ganzen Hänseleien von unseren Mitschülern. Als wir 12 waren, das wisst ihr ja, wurden unsere Eltern getötet. Doch was euch nicht erzählt wurde, wir haben sie gefunden. Blutüberströmt. Mit Messern im Bauch oder aufgeschlitzter Kehle. Doch keiner kam auf die Idee, das uns das mitnehmen könnte. Auf der trauerfeier haben noch alle gesagt, sie seien für uns da. Aber danach wollte uns keiner aufnehmen und wir kamen bei Tsunade unter. Sie ist die Einzige aus Konoha gewesen, auf die wir damals keinen Hass verspürten. Und dann kam der Tag, an dem unsere Gefühle und herzen ihr Ende fanden. Vier Jungs sagten uns: Wir seien schwach, könnten nicht mit Waffen umgehen, seien ein Klotz am Bein, wären eine Zicke oder Nervensäge, sollten aus dem Team gehen, oder besser noch das Ninjadasein aufgeben. Oder, sie waren einfach in wen anders verliebt. Doch frage ich mich heute, wer wirklich schwach war. Ich denke, es stimmt, körperlich waren wir eher schwach, aber das haben wir ja geändert wie man sieht. Aber zu Schwäche gehört noch etwas ganz anderes. Nämlich das befinden der Geistlichen und Seelischen Stärke. Und damals, da waren wir wohl die stärksten Mädchen in diesem Gebiet. Es stimmt, wir haben geweint, aber kann auch nur einer von euch sagen, das ihr merktet, das tief in uns drin alles zerstört war? Nein, ihr habt nicht das kleinste bisschen bemerkt, obwohl wir immer wussten, was ihr fühltet. Und wir versuchten sogar euch von eurem Leiden zu befreien. Nicht wahr Sasuke? Sakura wusste, was mit dir los war. Was dachtest du, warum sie das wusste? Ihr ging es nämlich genauso wie dir, doch du hast ihre Hilfe ja noch nicht mal angenommen. Und Neji, Tenen stand dir immer beiseite, als du Schwierigkeiten mit deinem Clan hattest, doch merktest du auch nichts, obwohl du ihre Hilfe annahmst. Shikamaru, fandest du Ino wirklich immer so zickig? Wer war es denn, der dir immer Gesellschaft leistete, als du Wolken beobachtet hat? Ino, nicht war? Ich frag mich langsam, ob ihr wirklich nichts merktet, oder es einfach nicht wolltet. Ich weiß noch, wie Ino uns erzählte, wie du sie mal nach hause brachtest. Ihre Mutter hatte sie damals mit: „na Miststück?“ begrüßt. Und lag schon halb nackt auf dem Küchentisch mit einem ihrer “Freunde“. Sie schaute damals traurig, doch du hast ja nichts bemerkt und hast dich mit „Tschüss Zicke“ verabschiedet und bist ohne mit der Wimper zu zucken gegangen. Und dann noch Naruto. Du hast noch nicht einmal bemerkt, wie sehr dich dieses kleine, schüchterne Mädchen, das ich damals war, anhimmelte. Eines tages hatte ich dich an der Ramenbar getroffen und du himmeltest mit Lee gerade Sakura an. Was meintest du, warum ich aufeinmal weglief, als du mich gerufen hast? Etwa, weil ich Angst vor dir hatte? Nein. Ich war in dich verliebt. Ihr habt echt alle gar nichts gemerkt. Oder wolltet ihr es einfach nicht?“ Damit war Hinata mit der Geschichte geendet. Die Jungs schauten die vier mit großen Augen an. Es hatte die ganze so geklungen, als hätte Hinata die Geschichte von vier Fremden beschrieben, die sie kein bisschen interessiert. Sie hatte so gleichgültig gesprochen, es verursachte sogar bei Neji und Sasuke eine Gänsehaut, auch wenn nicht einmal Hass mitgeklungen war. Jetzt wussten si ganz sicher, das die Mädchen, die sie einmal kannten ihr Herz verloren hatte, denn niemand konnte seinen eigene Lebensgeschichte, die so voller Grausamkeit und Verzweiflung war, so aus seinem Mund klingen lassen. Doch das Schlimmste war, das die Männer nun wussten, wer an der Veränderung ihrer ehemaligen Teamkameradinnen schuld war. SIE SELBST. Ja, sie wussten jetzt, das sie daran schuld waren. Doch der Uchiha machte sich am meisten Gedanke, gerade, weil er Sakura damals ein Versprechen gegeben hatte. Sie machten betrübte Gesichter. „Hey, jetzt nützt und euer schlechtes Gewissen auch nicht mehr“, gab Ino ihnen zu verstehen. „ja....... Das ist wohl so!“ sagte Shikamaru darauf, „also, bleibt ihr jetzt hier?“ „Ja, aber nicht für lange. Wir werden uns Morgen wieder auf den Weg machen“, sprach Tenten. Dann hatte Neji eine Idee: „Dieser Wald ist gefährlich. Es wäre besser wir bleiben zusammen. Zu acht haben wir mehr Chance. Man hat ja gesehen, das ihr sehr geschwächt wart nach dem feindlichen Angriff. Was ist eigentlich passiert?“ „Nunja, wir wurden von Asiren angegriffen. Sie ernähren sich von schlechten Erinnerungen. Da kamen wir ihnen gerade recht. Sie haben uns erwischt und labten sich. Wir sahen noch einmal alles, was uns ins Gedächtnis gebrannt wurde. Aufeinmal wurden wir wütend, obwohl das ja eigentlich nicht möglich ist. Doch dann konnten wir uns nur noch daran erinnern, das wir nicht mehr richtige Kontrolle über unsere Körper hatten und die Asiren töteten. Mit einer Art Wirbelsturm. Danach fielen wir alle zu Boden, da unsere Chakravorräte fast aufgebraucht waren. Und dann war da noch dieser Duft von Blumen. Es war beruhigend.“ Erklärte Sakura. „Ja, wir fanden euch in einem Blumenmeer. Ich glaube es waren Margeriten, Glockenblumen, Hyazinthen und Kirschblüten.“ Erzählte Naruto. „Ja, da hast du wohl recht.“ Sagte Ino in die Runde. „Los. Jetzt lasst uns schlafen. Und Jungs, gebt uns unsere Sachen zurück, denn mit in euren Schlafsäcken schlafen werden wir garantiert nicht.“ Befahl Tenten den Jungs mit neutraler Stimme. So, so. Das wars mal wieder. Hoffe dieses kappi gefällt euch auch, obwohl es ein bisschen langweilig ist, Dafür ist es aba wieda länger. Also dann bis zum nächsten Kappi. Arigatou –schnuggi. Heagggggggggggggggdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)