Soul Hearts are sad von abgemeldet (Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt) ================================================================================ Kapitel 10: Ladys in black are horror!!! ---------------------------------------- Ladys in black are horror! Es war schon Abend geworden und die Mädchen suchten gerade einen Unterschlupf. In der Dunkelheit konnte man sehr schlecht sehen, denn die Bäume verdecken sogar den etwas lichtspendenden Mond. Sakura, Tenten, Ino und Hinata hatten bis jetzt noch keine Probleme mit diesen Wesen, die hier hausen sollen, doch sie waren gespannt, was noch kommen würde, denn schließlich war die Prüfung noch nicht vorbei. Doch irgendwie war es doch unheimlich in diesem Wald. „Hinata, setz doch bitte deine Byakugan ein, damit wir wissen, ob noch andere in der Nähe sind, vor denen wir uns in acht nehmen müssen!“ Wie ihr befohlen machte Hinata die Fingerzeichen und setzte ihr Vermächtnis ihres Clans ein. „Nein Tenten, es verbirgt sich niemand in der Dunkelheit, jedenfalls nicht menschliches, das ich wahrnehmen kann. Es scheinen schon alle einen Unterschlupf gefunden zu haben. Wir sollten uns langsam beeilen, sonst müssen wir ganz im Freien schlafen und das scheint ja in diesem Wald nicht vorteilhaft zu sein.“ „Danke Hinata, ich bin auch der Meinung, das wir uns beeilen sollten, also bewegt euch und haltet Ausschau nach Höhlen oder großen hohlen Bäumen, in denen wir uns versteckt halten können.“ Meinte Tenten. Ino und Sakura waren die ganze Zeit still und ließen die Umgebung nicht aus den Augen um die Wesen des Waldes ausfindig zu machen, falls sie nichts Gutes vorhaben sollten, was ziemlich wahrscheinlich sein wird. Früher oder später wird sie sowieso jemand oder etwas aufsuchen und angreifen. Sie waren wieder eine ganze Weile gegangen. Dann blieb Sakura aufeinmal stehen und lauschte der Dunkelheit, die sie nun fast ganz einhüllte entgegen. Sie waren gerade auf einer Lichtung angekommen, wo das Mondlicht ihre Gesichter beschien, so das sie sich gegenseitig sahen. Die anderen blickten sich zu ihr um. „Wartet, bleibt stehen. Ich vernehme eine fremde Präsens. Nein, es ist nicht nur eine. Es sind vier. Es scheinen keine Menschen zu sein, denn ich fühle keinen menschliches Chakra oder gar die Wärme, die einen Menschen umgibt... Es sind Bewohner dieses Waldes, da bin ich mir sicher. Sie kommen schnell auf uns zu und haben wahrscheinlich nichts Gutes vor.“ Die anderen konzentrierten sich auch auf ihre Wahrnehmungskraft und nach einiger Zeit spürten auch sie die fremden Gestalten, die immer weiter auf sie zukamen. Es trennte sie nur noch wenige Meter von dem Unbekannten, das sie gleich zu Gesicht bekommen. Und dann waren sie von den vier Gestalten umzingelt. Die Mädchen stellten sich Rücken an Rücken, so das jeweils einer der Angreifer einer von ihnen direkt gegenüber stand. Die nichtmenschlichen Wesen waren völlig in Schwarz gekleidet. Die Kapuzen ihrerMäntel hing ihnen ins Gesicht, so das man es nicht sehen konnte. Dann vernahmen sie eine hohe, zischende Stimme: „Ah... unsere ersten Opfer. Welch Ehre eure Bekanntschaft zu machen.“ Es war eine Weibliche Stimme und die vier Mädchen waren sich sicher, das die anderen auch weiblich waren. „Die Ehre ist ganz unserer seits.“ Antwortete Ino mit sarkastischer Stimme, in der ein gewisser Ton von Belustigung lag. „Es ist nicht sehr höflich so mit neuen Bekannten zu sprechen, so Sarkastisch.“ Ertönte die Stimme der Frau, falls man das so nennen kann, gegenüber von Hinata. Sie war unheimlich und löste eine Gänsehaut aus. „Wie sind eure Namen?“ Verlangte die gegenüber von Ino ziemlich belustigt. „Man nennt aus Höflichkeit seinen Namen zuerst, bevor man seinen Gegenüber danach fragt“, sagte sakura ruhig. „Ihr habt es so gewollt. Wir sind Alyra, Amyra, Akyra und Avyra aus dem Stamm der Asiren. Ich bin sicher ihr hörtet schon von uns.“ Sprach wohl die Anführerin mit hoher, keifender Stimme aus und zog sich die Kapuze von kopf. Die anderen taten es ihr gleich und es kamen schöne und ebenmäßige Gesichter zum Vorschein. Sie hatten ihre Augen geschlossen und öffneten sie langsam. Alle vier blickten ihre Opfer aus gelben katzenähnlichen Augen an. Sie waren furchteinflößend, doch die Mädchen fühlten rein gar nichts bei diesem Anblick. „Es ist seltsam. Normalerweise wenn wir unseren Opfern gegenüber stehen... könnten wir schon fast tanzen zu dem Rhythmus seines viel schneller schlagenden Herzens....“, sprach die Asire, die sich wohl Alyra nannte mit unheilvoller, zischender Stimme. Doch die, die sich Äkyra nannte, beendete den Satz: „seltsam, das eure Herzen so ruhig schlagen, das wir sie nicht vernehmen.“ „Nein, es ist nicht seltsam. Jedenfalls nicht, wenn wir keine haben.“ Sagte Hinata leise und ruhig. Die Asiren schauten ihnen erbost ins Gesicht. „Was soll das heißen, ihr besitzt keine Herzen?“ „Genau das heißt es. Wie besitzen keine mehr, sie wurden uns schon vor langer zeit entnommen.“ Erklärte Tenten mit heiserer Stimme. „na ja, das wird uns wohl nicht von unserem Vorhaben abbringen.“ Es zeigte sich ein grausames Grinsen auf den Gesichtern der Asiren und sie fingen an, fürchterlich, hoch und grausam zu lachen. Dieses lachen borrte sich in den Kopf der Mädchen und sie hatten unerträgliche Schmerzen. Alle vier hielten sich die Köpfe, doch sie hörten nicht auf. Es war unerträglich dieses Geräusch. Aufeinmal stand je eine der Asiren vor den Mädchen und legte ihnen die rechte Hand auf den schmerzenden Kopf. Der Schmerz wurde immer schlimmer, bis er aufeinmal abbrach und sie in eine Art Trance fielen, die ihnen einiges von der Vergangenheit wieder brachte. //... Papa, was machst du? Du tust Mama doch weh... Tenten war gerade 6 Jahre alt und kam gerade nach hause. Ihr Vater stand vor der Mutter und schlug sie ins Gesicht. Die Mutter schrie auf und es spritzte Blut. Das junge Mädchen schrie auf: „Papa, lass Mama in ruhe.“ Sie rannte auf ihren Vater zu und hielt sich an seinem Bein fest. Doch er schlug sie mit Leichtigkeit beiseite und widmete sich wieder der Mutter, die zitternd und verstör am Boden saß. Es war nicht das erste Mal, das so etwas passierte...//... papa, Mama, ich bin wieder da. Die nun etwas ältere Tenten betrat gerade die Wohnung. Doch es kam sie niemand begrüßen. Sie ging in die Küche. Der Herd war noch an und das Essen kochte. Es befand sich jedoch keiner in dem Raum. An der Theke waren kleine Blutspritzer und sie hatte den Verdacht, ihr Vater hätte die Mutter wieder geschlagen und sie danach ins Krankenhaus gebracht. Sie wollte in die Stube gehen, da kam ihr ein beißender Geruch entgegen. An der Tür zum Wohnzimmer fand sie Blutspuren und sie war halb aus der Verankerung gerissen. Es fand wohl ein Kampf statt. Das Mädchen hatte schreckliche Angst davor, was ihr gleich ins Auge fallen würde, doch zwang sie sich in die Stube zu sehen... Dort lagen sie. Ihr Papa und ihre Mama. Blutüberströmt. Es steckte ein Messer in der Brust des Vaters. Der Angreifer hatte wahrscheinlich ihre Mutter zuerst umgebracht und danach mit der gleichen Waffe auf den Vater eingestochen. Sie war wie erstarrt und ging langsam auf ihre Eltern zu. Sie kniete sich zu ihnen hinab und fing an zu weinen und zu zittern. Es wollte nicht mehr aufhören, da ssie sich auf den Brustkorb ihrer Mutter gelegt hatte und nun auch voll von dem Blut der Eltern war....//“kann nicht mit Waffen umgehen, ist ungebräuchlich, hält uns auf“.../// Trenten fiel vor ihrer Peinigerin auf die Knie in den Schlamm. Doch diejenige, die dieses Gedankenbad der schlechten Erinnerungen verursachte schaute zufrieden und labte sich an den schlechten Erinnerungen ihres Opfers. ///... „Mutter, wer ist dieser Mann?“ Fragte die kleine Ino. „Das ist Asu, mein neuer Freund und jetzt lass uns alleine, du störst nur, du kleines Miststück. Außerdem habe ich schon gesehen, das du die Blumenvase zerdeppert hat. Einschleimen nützt dir nichts, es macht es nur noch schlimmer.. Und verschwinde endlich, du nervst. Mit Tränen in den Augen verschwand Ino in ihrem Zimmer...// ... „Hey Ino, hast du schon gehört? Du hast keinen richtigen Vater. Er war ein One-night Stand von deiner Mutter. Sie kannte ihn noch nicht mal. Wie erbärmlich“...//... „Mutter, ich bin wieder da. Du musstest mich nicht abholen. Ich bin allein von Sakura gekommen.“ Ino vernahm keine Stimme ihrer Mutter oder die eines fremden Mannes, wie es eigentlich sonst jeden Abend war. Dafür fiel ihr schon im Eingangsflur auf, das einem ein widerlicher Geruch in die Nase kroch. Ino kannte ihn, doch sie wusste nicht wo sie ihn einordnen sollte. Sie betrat den Vorraum und zog sich die Schuhe aus, dann machte sie sich auf den Weg in die Küche. Als sie sie betrat erstarrte sie. Ihre Mutter lag mit aufgeschlitzter Kehle am Herd. Das Essen kochte noch in Topf, doch Ino achtete nicht darauf. Sie sank völlig verstört in der Tür zusammen und fing an zu weinen...//...“Was willst du Zicke hier? Geh nach hause und nerve wen anders und nicht mich, verstanden?“... „Ino, ist etwas? Was wolltest du Zicke hier?“/// Auch Ino konnte sich nach den Erinnerungen, die sie schon lange verdrängt hatte auch nicht mehr auf den Beinen halten und ging ebenfalls in die Knie. Die Asire erhob sich mit einem schrillen Lachen und verschlang ihre Erinnerungen mit Vergnügen. /// „Papa. Was ist denn? Was soll ich gemacht haben?“ „Du? Das ist es ja. Du machst nie etwas. Du bist eine Absolute Schande. Ich weiß gar nicht, wie du auf die Welt kommen konntest. Und dann auch noch in den Hiuuga-Clan, einen der gefürchtesten Clans von ganz Konoha. Du bist viel zu gutmütig und sensibel um zu uns zu gehören. Sogar deinen Ninjafähigkeiten sind migrig. Du hättest nie geboren dürfen. Du bist eine einzige Schande der Familie. Es ist mir peinlich dich mein Fleisch und Blut nennen zu müssen. Deine Schwester ist sogar mehr wert als du. Und jetzt geh in dein Zimmer. Ich will dich nicht mehr sehen. Du Schande...// ... „Mama, ich bin wieder zu Hause. Ich wollte eigentlich früher da sein, ich weiß aber es war gerade so schön. Es tut mir leid, das ich nicht bescheid gesagt hab.“ Die junge Hiuuga bekam keine Antwort. „Mama, bist du da? Papa...?“ Wieder kam nichts. Sie ging also ins Esszimmer um zu sehen, ob ihre Mutter gerade das Essen richtete, doch da war keiner. So suchte sie weiter. Im Treppenaufgang waren kleine Blutspuren zu sehen. Hinata ging schnell die Treppe hinauf. Sie hatte Angst. Es war so unglaublich still. Es war unheimlich. Dann erreichte sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Die Tür war fast herausgerissen worden, doch versperrte sie die Sicht. Hinata hatte Angst nachzugucken, doch sie musste wissen, was passiert war. So stieß sie die Tür beiseite. Als sie sah, wie ihre Eltern dort lagen...ermordet, völlig leblos, war sie wie ertarrt. Der Boden war über und über mit Blut besudelt... mit ihrem Blut. Mit dem Blut von Hinatas Eltern. Sie ging mit wackeligen Beinen auf sie zu und hockte sich vor ihnen hin. Dabei sagte sie ein altes Ninjagebet auf, das sie vor kurzem gelernt hatte. Ihre Stimme war zittrig und durch die Tränen kaum zu verstehen. Dann dachte sie an ihre kleine Schwester und lief in ihr Zimmer. Sie lag im Bett und rührte sich nicht. Hinata ging langsam auf sie zu und sah sie an. Sie sah kein Blut und war erleichtert. Sie wollte ihre Schwester so schnell wie möglich aus dem Haus bringen und schlug die Bettdecke beiseite. Was sie sah, ließ sie vollkommen zittern, ihr Körper beruhigte sich gar nicht mehr. Am Bauch ihrer Schwester war eine riesige Wunde, die sich über den ganzen ausbreitete. Das bett war Blutgetränkt. Hinata klappten nun die Beine weg und sie stürzte sich in einem Weinkrampf auf ihre tote Schwester...//... „Ach man, wie soll ich ihr bloß sagen, das ich sie liebe, ach man, ich weiß nicht, wie man das macht...“ „...Liebe Sakura, ich wollte dir sagen, das..., nein, so geht das nicht...“..../// Hinata stand vor dem Wesen, das sie noch einmal die schrecklichsten Erinnerungen ihres Lebens durchmachen ließ, und kippte langsam zur Seite. Auf dem Gesicht dieses Wesens, das sich Asire nannte, bildete sich ein zufriedenes Lächeln und es sog sozusagen diese Erinnerungen in sich auf. „Mommy, Daddy, ich bin wieder da. Entschuldigt bitte, das ich jetzt erst da bin, aber ich war noch kurz bei Tenten.“ Wütendes Geschrei kam aus dem Wohnzimmer und die sechsjährige Sakura zuckte in sich zusammen, als sie das wütende Gesicht ihres Vaters sah. „Was machst du undankbares Kind so lange draußen, deine Mutter hätte deine Hilfe geraucht und was machst du? Bist noch bei deiner Freundin!“ Er ging auf sie zu und Sakura machte vor Angst die Augen zu. Und dann passierte es, ein lauter klatschender Schall durchfuhr die ganze Wohnung. Ihr Vater hatte ihr eine harte Ohrfeige gegeben, so das sie hinfiel und sich mit Tränen in den Augen die Wange hielt. „A...aber ich hab mich doch entschuldigt. Es kommt auch nie wieder vor.“ Und wieder hatte sie eine Ohrfeige bekommen. Und wieder eine. Sie lag schon wieder auf dem boden. Schaute sich im Zimmer ängstlich um. Dann sah sie ihre Mutter, die sie ängstlich musterte. Doch sie unternahm nichts. Sie saß einfach nur da. Mit unendlicher Angst in den Augen. Sakura bemerkte, wie ihr Vater sich über sie stellte und sie grob hochzog, nur um ihr noch eine harte Ohrfeige zu verpassen...// „Mommy... ist Daddy zu Hause?“ Die nun etwas ältere Sakura schaute vorsichtig um die Ecke des Hauseingangs und rief ihre Mutter. Es hate sich schön öfters wiederholt, das wenn sie etwas falsch machte sie von ihrem Vater verprügelt wurde. Meist hatte sie viele Blauflecken davon getragen oder sogar aufgeplatzte Wunden, wenn ihr Vater sie in seiner Wut gegen einen spitzen Gegenstand geworfen hatte. Heute war sie wieder etwas zu spät. Doch sie hörte keine Antwort von ihrer Mutter. Sie ging vorsichtig in das Wohnzimmer und sogleich nahm sie etwas unheimlich erdrückendes wahr. Etwas stimmte hier nicht, sie hatte schon damals immer gewusst, wenn etwas nicht so war, wie es sein sollte. Im Wohnzimmer war niemand. So ging sie weiter in die Küche, doch auch hier war niemand. Das Essen war noch auf dem Herd und köchelte, das konnte nichts Gutes heißen, ihre Mutter ließ das Essen nie alleine köcheln, das war ihr immer zu gefährlich gewesen. Sakura stellte den Herd ab und machte sich weiter auf die Suche nach ihren Eltern. Sie kam am großen Esszimmer vor bei und lugt durch das Schlüsselloch. Doc was sie in dem Raum sah, konnte sie einfach nicht glauben, deshalb stieß sie die Tür mit einem Ruck auf. Doch ihre Augen hatten sie nicht getäuscht. Ihre Eltern lagen in ihren eigenen Blutlachen und regten sich nicht mehr. Sakura stand dort wie festgefroren. Dann fing sie sich wieder und lief zu ihren Eltern. „Mommy, Daddy, wacht auf. Was habt ihr. Ihr könnt mich nicht allein lassen, das könnt ihr einfach nicht. Das ist nicht fair. Was soll ich denn ohne euch machen?“ Sie zog das Kunai, das in dem Körper ihrer Mutter steckte mit einem Ruck hinaus und stach es mit aller Kraft in dem Boden. Es waren Fliesen, doch zersplitterten sie unter der aufeinmal das gewesenen Kraft der junge, verzweifelten Mädchens...// „Sie ist ein Klotz am Bein“... „nein Naruto, find ich nicht, sie sollte am Besten das Team verlassen und das Ninjadasein aufgeben, das wäre das Beste für uns alle, so schlecht ist sie.“.../// sakura stand gerade auf den Beinen. Doch diese Erinnerungen, die schrecklichen Erinnerungen, die sie eigentlich hatte vergessen wollen, waren zu fiel für sie, so das auch sie unter der Hand ihrer Peinigerin zusammen brach. Wieder erschallte ein schrecklich schriller Schrei im Wald und das Lachen aller Asiren war zu hören. „Welch köstliche Erinnerungen. Sie müssen es wirklich schwer gehabt haben.“ Sagte Amyra immer noch mit dem fiesen grinsen. „Ja, solche Erinnerungen hatten wir noch nie.“ Sprach nun auch Alyra voller Schadenfreude. „Stimmt, so etwas haben wir noch nicht erlebt. Schweres Leben kann man da nur sagen!“ Stimmte Akyra zu und ließ ein freudiges Quieken vernehmen. „Ja, das war wohl ein köstliche mahl. Schade eigentlich das wir sie jetzt ihrem Schicksal überlassen müssen, ich denke, sie werden bald nicht mehr sein. Dann quälen sie auch nicht mehr diese Erinnerungen.“ Inder ganzen Umgebung war nun das schauderhafte und gehässige Lachen der Asiren zu hören, das eine Lautstärke erreichte, die ein mensch nie zu Stande bringen konnte. Sie wollten gerade weiter ihres Weges gehen, um sich andere Opfer zu suchen, da wurden sie durch ein Geräusch, das hinter ihnen ertönte Aufgehalten. Sie drehten sich interessiert um, um zu sehen, ob sich vielleicht potenzielle Opfer hierher verirrt haben, doch was sie da sahen, ließ ihren Atem stoppen. „Was ist da los, warum... ?“ Brachte eine Avira heraus, die völlig erstaunt dreinblickte. Auch die anderen waren wie gelähmt, denn sie hatten so etwas noch nie erlebt. Die Mädchen, die eigentlich vollkommen fertig sein sollten und dem Tode nah, rappelten sich wieder auf, mit dem Gesicht nach unten. Die Asiren hatten sich wieder aus ihrer Erstarrung gelöst und grinsten breit, da fing Alyra an zu sprechen: „Na gut, wenn sie es nicht anders haben wollen. Dann müssen wir eben kämpfen. Wär ja mal ne nette Abwechslung. Aber Respekt. Es hat bis jetzt noch keiner geschafft, sich nach dem Angriff einer Asire wieder aufzurappeln.“ „Kommt Schwestern, lasst uns dem ein Ende bereiten“, ein Kampfschrei war von den Asiren zu hören, der noch lauter und schriller war als der Schrei zuvor. Sie wollte sich gerade auf ihre Opfer stürzen, da erhoben sich ihre Köpfe. Der Anblick ihrer Augen war angsterregend. Man sah keine Pupille mehr oder gar die Iris. Es hatte alles ein und die selbe Farbe angenommen, doch diese war alles andere als weiß. Tentens Augen leuchtete lila auf. Die von Hinata dunkelblau, die von Ino leuchtend gelb. Und schließlich die von Sakura hatten vollkommen die Farbe rosa angenommen. Die Asiren stoppten ihre Bewegungen und musterten ihre Gegnerinnen etwas misstrauisch. Doch die Veränderung war noch lange nicht zuende. Um die Mädchen leuchtete aufeinmal eine riesige, unmenschliche Kraft auf. Es war Chakra, doch keinesfalls das von einem gewöhnlichen Shinobis oder gar einer Kounoichi, es war ein Chakra, das wahrscheinlich noch kein normaler Mensch zustande brachte. Die Asiren wichen voller Angst zurück und ließen einen Angstschrei von sich. Die Mädchen hatten sich nun vollends aufgerichtet und starrten ihre Gegner mit ihren leeren Augen an. Es zeigte sich nicht in ihnen. Es waren leere Hüllen, die von etwas unmenschlichem gelenkt wurden. Einfach furchterregend. Auch die Asiren versuchten zu entkommen, denn sie wussten, das sie gegen so etwas keine Chance hatten, doch sie kamen nicht weit, denn schon stand vor jeder eins der Mädchen und schaute sie durchdringend an. Dann fing Tenten an zu sprechen: „Ihr wolltet unsere Erinnerungen...“, Ino sprach weiter: „... Habt sie uns einfach so genommen...“ nun sprach Hinata: „... ließet uns nocheinmal die schrecklichsten Erlebnisse unseres Lebens durchmachen...“ dann kam Sakura: „...verschlangt sie und nun, wollt ihr einfach verschwinden?“ jetzt sprachen alle Mädchen: „Nein, das werdet ihr nicht. Ihr bekamt unsere Erinnerungen zu Gesicht, warum bekommen wir dann nichts von euch...vielleicht euer Leben!“ Es machte sich ein Grinsen auf ihren sonst immer si emotionslosen Gesichtern breit. Die Asiren versuchten noch einmal zu fliehen, doch das war wohl das Letzte was sie tun sollten. Die vier standen wieder von ihnen und ließen einen gewaltigen Wirbel aufkommen. In diesen waren viele Blüten von Blumen. Genau gesagt waren es Hyazinthen, Margeriten, Schlüsselblumen und Kirschblüten. Der Wirbel verschlang sozusagen die vier Asiren. Die Blüten waren Messerscharf. Sie schnitten in das Fleisch der Wesen und hinterließen tiefe Schnittwunden. Dann legte sich der Wirbelsturm aus Blüten und die Gestalten, die in ihm waren fielen leblos zu Boden. Es war ein Meer von Blüten, das sich jetzt vor den vier Wächterinnen der Seele erstreckte. Sie hatten ihre Erinnerungen nun verteidigt, so das sie nie nach außen gelangen würden. So fielen sie einzeln nacheinander zu Boden. Das Licht in ihren Augen verschwand und sie wurden wieder emotionslos, so blieben einfach liegen. Sie könnten aufstehen, doch sie wollten nicht. Dieser Duft von den Blumen war betörend und ließ sie in eine Tagtraumwelt eintauchen und für einen Moment vergessen, was alles passiert war. Es war für sie unbeschreiblich. Doch bald wurden sie wieder aus diesen beruhigenden Träumen gerissen, als sie Personen, bzw. ihre Füße wahr nahmen. Sie schauten wie durch einen Schleier und erkannten nicht, wer sie da gefunden hatte, doch es war ihnen nun egal, ob es Feinde oder Freunde waren, so wie ihnen jetzt wieder alles egal vorkam, denn der plötzliche nach Jahren wieder aufgetauchte Gefühlsschub war wieder verebbt und nichts als Leere und Gleichgültigkeit war zu spüren. Ich hoffe, das euch das kappi so gut gefällt, wie mir. Das ist das Beste, was ich bis jetzt schrieb und wird wahrscheinlich auch eins der Besten bleiben. Also ich find es eigentlich gut, denn ich hab mir viel Mühe gegeben und ne halbe Nacht überlegt, was ich so alles schreiben kann. Und dann ist halt das rausgekommen. Das mit den Asiren hab ich mir selbst ausgedacht. Ich dachte, das passt ganz gut, damit ihr wisst, wie sie ihre Eltern fanden und wie ihre Eltern sie behandelt haben. Das wurde ja im ersten Kappi net gesagt. Ich hoff, ihr schreibt mir wieder so liebe kommis. Heggggggggdl –schnuggi- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)