Soul Hearts are sad von abgemeldet
(Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt)
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Kapitel 6: Time to be strong!
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Time to be strong!
Jahre sind eine lange Zeit, dennoch kommt es mir vor, als wär es erst gestern
gewesen. Was gäbe ich nicht dafür Sehnsucht zu fühlen. Es ist schon so lange
her, seit ich etwas fühlte und es ist bis heute noch kein Anzeichen davon zu
sehen, das ich es je wieder beherrsche. Ich merke, wie ich langsam vergesse, was
Freude, Hass Traurigkeit und all die anderen Gefühle vor allem Liebe bedeuten.
Es stimmt, ich versuch die Menschen in meiner Umgebung und vor allem
Saguro-sensei glücklich zu machen, doch es ist ein falsches Lächeln, das wie
mein Meister sagt schon langsam besitz von mir ergreift. Es sieht echt aus, doch
es macht einen auch wenn man kein Herz besitzt Innerlich kaputt und er sagt ich
würde das richtige Lächeln bald verlernen und es nicht mehr gebrauchen
können, wenn ich wieder fühle, ich glaube es ist besser ich sollte es
aufgeben.> Sakura hatte lange nachgedacht und ist zu dem Enzschluss gekommen,
das falsche Lächeln nie wieder zu gebrauchen und so sollte es auch eine lange
Zeit bleiben. Auch wenn sie es nicht wollte, musste sie es wohl erdulden, denn
sie wollte wenigstens noch einmal wieder richtig lächeln können, ihrer
Freundinnen wegen.
Sakura hatte schon lange bemerkt, das ihr Meister etwas vor ihr verstecken
wollte, was sich wahrscheinlich in einer rosaroten Schachtel befindet und sie
wollte ihn endlich zur rede stellen.
„Meister, ich will sie etwas fragen!“
„Was ist denn, ist es weil ich nicht möchte, das du nicht mehr lachst? Ich
dachte, wir hätten das geklärt. Du musst es dir für den Moment aufbewahren,
an dem du wieder fühlen kannst, das war meine Bitte an dich, denn dieses
falsche Lächeln kann ich nicht mehr sehen.“
„Nein Meister. Das Lächeln hab ich aufgegeben. Ich möchte wissen, was in
dieser Schachtel ist. Sie verstecken sie vor mir, Was hat es damit auf sich?“
„Das Sakura erfährst du, wenn die Zeit reif dafür ist. Dann werde ich sie
dir überlassen.“
„Also heißt es, sie ist für mich bestimmt?“
„In gewisser Weise schon, doch das wirst du noch erfahren, wie schon
gesagt.“
Er blieb die ganze Zeit sehr ruhig, obwohl er wusste, das er Sakura so sehr
trainiert hatte, das sie sogar stärker war, als er. Doch er wusste, das sie ihm
nicht ein Haar krümmen würde, denn tief in ihrem Inneren fingen die Gefühle,
die sie verlor mit ihrem Herzen wieder zu gedeihen. Er wusste, das sie keinem
ein Haar krümmen konnte, den sie liebte oder gar mochte, denn ihre Seele war so
rein gewesen, wie die Liebe. Genau deswegen hatte er ihr auch gelehrt zu heilen.
Und das machte sie schon jetzt, wie die Hokage ihres Heimatdorfes.
So ließ Sakura auch von ihm ab, denn sie wusste, das er es ihr irgendwann sagen
würde, was sich in dieser Schachtel befand.
Währenddessen im Osten des Landes:
Mit diesen Gedanken zog sich Hinata wieder zurück auf einen Baum und verweilte
dort um Chakraübungen durchzuführen.
Im Westen:
„Ino, konzentrier dich auf das Training.“ Rief Meister Inado um seine
Schülerin wieder in den Kampf zu befördern, den sie wie es aussah schon
vollkommen vergessen hatte, denn sie dachte gerade über etwas nach, was für
sie wichtiger war:
Jahre sind eine lange Zeit. Mein Herz habe ich trotzdem nicht wieder und von den
Anderen habe ich auch nie etwas gehört. Ob sie wohl ihre Gefühle wieder haben,
wenn wir uns wieder treffen? Die Erinnerungen an sie verblassen immer mehr. Die
Zeit, die wir zusammen verbrachten bevor wir unsere Herzen verloren, vergesse
ich schon langsam. Ich weiß nur noch Bruchstücke. Aber ich werde wohl nie
vergessen, wie ich den Anderen immer wieder Mut machte und sie danach wieder so
eine Freude ausstrahlten. Vor allem Sakura mit ihrem Warmen und liebevollen
Lächeln hat es uns allen immer angetan. Ich werde trotz allem, was passiert ist
an unserem Treffpunkt in vier Jahren erscheinen, denn ich will, mein Herz mit
ihnen zurückgewinnen, denn sonst ist mein Leben nutzlos...>
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie von ihrem Meister an einen Baum
geschlagen wurde. Etwas benommen schaute sie auf in das Gesicht ihres Meister,
der sie lächelnd ansah.
„Meister, sie wissen, das ich nichts fühle. Warum sind sie trotzdem so
liebenswert zu mir, obwohl sie am Besten wissen müssten, das ich nicht von der
Freundlichkeit zurückgeben kann?“
„Weiß du Ino, ich glaube an dich. Du wirst bald der Teil eines Ganzen
sein.“
„Wie meinen sie das?“
„Das wirst du noch früh genug verstehen. Dann werde ich es dir zeigen. Glaub
mir, du schaffst es.“
Mit der Antwort wollte sich Ino eigentlich nicht zufrieden geben, denn sie
wusste schon lange, das ihr Meister ein Geheimnis vor ihr hatte, doch sie wollte
nicht weiter nachfragen und so trainierte sie weiter.
Und schließlich im Norden:
Es war gerade Abend geworden und Tenten trainierte immer noch ihr Tai-jutzu.
Dabei schweiften ihre Gedanken immer wieder zu anderen Dingen, an die sie jetzt
eigentlich nicht denken sollte:
< Lange ist es nun schon her und ich habe noch kein Lebenszeichen von ihnen. Ob
sie wohl schon ihr Herz zurückerkämpft haben. Ich jedenfalls nicht. Meine
Erinnerungen verblassen auch schon langsam, doch bin ich mir sicher, das es den
Anderen auch so geht. Ich weiß noch damals, als ich sie immer wieder aufgebaut
habe, als wir unsere Eltern verloren. Sie waren sozusagen meine kleinen
Schwestern. Doch habe ich immer sehr stark Freundschaft für sie empfunden.
Heute erinner ich mich kaum noch an das Gefühl. Es hatte mir damals immer neue
Kraft gegeben, als Sakura, meine Kleine immer so warm und liebevoll Gelächelt
hat. Oder Ino uns Mut machte. Und dann war da noch Hinata, sie hatte immer so
ausgefuchste Ideen. Doch wenn ich heute an sie denke ist da rein gar nichts. Es
ist alles leer. Ich fühle noch nicht einmal dankbarkeit gegenüber Meister
Tazigu. Doch ich merke, das er etewas vor mir verheimlicht. Er versteckt eine
Schatulle, die ich wahrscheinlich noch nicht zu Gesicht bekommen werde.
Jedenfalls nicht für die nächste Zeit.>
Mit diesem Gedanken widmete sie sich wieder ihren Übungen und drosch auf einen
dicken Baumstamm ein, er war schon völlig kaputt, doch das störte sie nicht.
Sie hatte schließlich schon sehr viele Baumstämme auf dem Gewissen.
So das wars dann mal wieder.
Hoffe ich krieg wieder so liebe Kommis von euch.
Ich hab das nächste kappi noch nicht angefangen, doch ich weiß,
das sie wieder zusammen kommen und in Konoha auftauchen.*freu*
Hoffe doch ihr bleibt mir treu.
Eure -schnuggi-
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