Soul Hearts are sad von abgemeldet (Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt) ================================================================================ Kapitel 6: Time to be strong! ----------------------------- Time to be strong! Jahre sind eine lange Zeit, dennoch kommt es mir vor, als wär es erst gestern gewesen. Was gäbe ich nicht dafür Sehnsucht zu fühlen. Es ist schon so lange her, seit ich etwas fühlte und es ist bis heute noch kein Anzeichen davon zu sehen, das ich es je wieder beherrsche. Ich merke, wie ich langsam vergesse, was Freude, Hass Traurigkeit und all die anderen Gefühle vor allem Liebe bedeuten. Es stimmt, ich versuch die Menschen in meiner Umgebung und vor allem Saguro-sensei glücklich zu machen, doch es ist ein falsches Lächeln, das wie mein Meister sagt schon langsam besitz von mir ergreift. Es sieht echt aus, doch es macht einen auch wenn man kein Herz besitzt Innerlich kaputt und er sagt ich würde das richtige Lächeln bald verlernen und es nicht mehr gebrauchen können, wenn ich wieder fühle, ich glaube es ist besser ich sollte es aufgeben.> Sakura hatte lange nachgedacht und ist zu dem Enzschluss gekommen, das falsche Lächeln nie wieder zu gebrauchen und so sollte es auch eine lange Zeit bleiben. Auch wenn sie es nicht wollte, musste sie es wohl erdulden, denn sie wollte wenigstens noch einmal wieder richtig lächeln können, ihrer Freundinnen wegen. Sakura hatte schon lange bemerkt, das ihr Meister etwas vor ihr verstecken wollte, was sich wahrscheinlich in einer rosaroten Schachtel befindet und sie wollte ihn endlich zur rede stellen. „Meister, ich will sie etwas fragen!“ „Was ist denn, ist es weil ich nicht möchte, das du nicht mehr lachst? Ich dachte, wir hätten das geklärt. Du musst es dir für den Moment aufbewahren, an dem du wieder fühlen kannst, das war meine Bitte an dich, denn dieses falsche Lächeln kann ich nicht mehr sehen.“ „Nein Meister. Das Lächeln hab ich aufgegeben. Ich möchte wissen, was in dieser Schachtel ist. Sie verstecken sie vor mir, Was hat es damit auf sich?“ „Das Sakura erfährst du, wenn die Zeit reif dafür ist. Dann werde ich sie dir überlassen.“ „Also heißt es, sie ist für mich bestimmt?“ „In gewisser Weise schon, doch das wirst du noch erfahren, wie schon gesagt.“ Er blieb die ganze Zeit sehr ruhig, obwohl er wusste, das er Sakura so sehr trainiert hatte, das sie sogar stärker war, als er. Doch er wusste, das sie ihm nicht ein Haar krümmen würde, denn tief in ihrem Inneren fingen die Gefühle, die sie verlor mit ihrem Herzen wieder zu gedeihen. Er wusste, das sie keinem ein Haar krümmen konnte, den sie liebte oder gar mochte, denn ihre Seele war so rein gewesen, wie die Liebe. Genau deswegen hatte er ihr auch gelehrt zu heilen. Und das machte sie schon jetzt, wie die Hokage ihres Heimatdorfes. So ließ Sakura auch von ihm ab, denn sie wusste, das er es ihr irgendwann sagen würde, was sich in dieser Schachtel befand. Währenddessen im Osten des Landes: Mit diesen Gedanken zog sich Hinata wieder zurück auf einen Baum und verweilte dort um Chakraübungen durchzuführen. Im Westen: „Ino, konzentrier dich auf das Training.“ Rief Meister Inado um seine Schülerin wieder in den Kampf zu befördern, den sie wie es aussah schon vollkommen vergessen hatte, denn sie dachte gerade über etwas nach, was für sie wichtiger war: Jahre sind eine lange Zeit. Mein Herz habe ich trotzdem nicht wieder und von den Anderen habe ich auch nie etwas gehört. Ob sie wohl ihre Gefühle wieder haben, wenn wir uns wieder treffen? Die Erinnerungen an sie verblassen immer mehr. Die Zeit, die wir zusammen verbrachten bevor wir unsere Herzen verloren, vergesse ich schon langsam. Ich weiß nur noch Bruchstücke. Aber ich werde wohl nie vergessen, wie ich den Anderen immer wieder Mut machte und sie danach wieder so eine Freude ausstrahlten. Vor allem Sakura mit ihrem Warmen und liebevollen Lächeln hat es uns allen immer angetan. Ich werde trotz allem, was passiert ist an unserem Treffpunkt in vier Jahren erscheinen, denn ich will, mein Herz mit ihnen zurückgewinnen, denn sonst ist mein Leben nutzlos...> Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie von ihrem Meister an einen Baum geschlagen wurde. Etwas benommen schaute sie auf in das Gesicht ihres Meister, der sie lächelnd ansah. „Meister, sie wissen, das ich nichts fühle. Warum sind sie trotzdem so liebenswert zu mir, obwohl sie am Besten wissen müssten, das ich nicht von der Freundlichkeit zurückgeben kann?“ „Weiß du Ino, ich glaube an dich. Du wirst bald der Teil eines Ganzen sein.“ „Wie meinen sie das?“ „Das wirst du noch früh genug verstehen. Dann werde ich es dir zeigen. Glaub mir, du schaffst es.“ Mit der Antwort wollte sich Ino eigentlich nicht zufrieden geben, denn sie wusste schon lange, das ihr Meister ein Geheimnis vor ihr hatte, doch sie wollte nicht weiter nachfragen und so trainierte sie weiter. Und schließlich im Norden: Es war gerade Abend geworden und Tenten trainierte immer noch ihr Tai-jutzu. Dabei schweiften ihre Gedanken immer wieder zu anderen Dingen, an die sie jetzt eigentlich nicht denken sollte: < Lange ist es nun schon her und ich habe noch kein Lebenszeichen von ihnen. Ob sie wohl schon ihr Herz zurückerkämpft haben. Ich jedenfalls nicht. Meine Erinnerungen verblassen auch schon langsam, doch bin ich mir sicher, das es den Anderen auch so geht. Ich weiß noch damals, als ich sie immer wieder aufgebaut habe, als wir unsere Eltern verloren. Sie waren sozusagen meine kleinen Schwestern. Doch habe ich immer sehr stark Freundschaft für sie empfunden. Heute erinner ich mich kaum noch an das Gefühl. Es hatte mir damals immer neue Kraft gegeben, als Sakura, meine Kleine immer so warm und liebevoll Gelächelt hat. Oder Ino uns Mut machte. Und dann war da noch Hinata, sie hatte immer so ausgefuchste Ideen. Doch wenn ich heute an sie denke ist da rein gar nichts. Es ist alles leer. Ich fühle noch nicht einmal dankbarkeit gegenüber Meister Tazigu. Doch ich merke, das er etewas vor mir verheimlicht. Er versteckt eine Schatulle, die ich wahrscheinlich noch nicht zu Gesicht bekommen werde. Jedenfalls nicht für die nächste Zeit.> Mit diesem Gedanken widmete sie sich wieder ihren Übungen und drosch auf einen dicken Baumstamm ein, er war schon völlig kaputt, doch das störte sie nicht. Sie hatte schließlich schon sehr viele Baumstämme auf dem Gewissen. So das wars dann mal wieder. Hoffe ich krieg wieder so liebe Kommis von euch. Ich hab das nächste kappi noch nicht angefangen, doch ich weiß, das sie wieder zusammen kommen und in Konoha auftauchen.*freu* Hoffe doch ihr bleibt mir treu. Eure -schnuggi- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)