But I love you, too von TrafalgarKidd (RUxNA Story! Chapi 12 ist on und dat teil ist 100%ig depri FREE^^) ================================================================================ Kapitel 6: Breakdown -------------------- hi leutz^^ da bin ich wieda^^ ich hab mich aufgerafft und hab ein neues kapi geschrieben...alos will euch nich weida abhalten vom lesen^^ viel spaß Kapitel 6: Breakdown When my broken heart just won't keeps still. He loves me. Even though He knew sometimes I'd fall. Yet and still my name He called. He loves me. Jesus I'm so grateful for Your love. He loves me. Even though I was born in sin. He loves me. Took me like I was and now I'm free again He loves me. ‚Ich muss Nami beschützen’, war das Einzige, an was der junge Kapitän all die Zeit dachte. Die Nacht war vorüber. Nami ging es nicht besser. Ruffy hat kein Auge zugetan. In ihm brodelte die Wut. Er wollte wen zur Schnecke machen. All seine Wut wollte auf einmal raus. Doch es kam niemand. Die ganze Nacht nicht und davor auch nicht. Jetzt kam genauso keiner. Dabei musste er sich beeilen, wenn er Nami retten wollte. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Er wäre fast schon zu einem riesen Gorilla mutiert, hätte sich sein Magen nicht gemeldet. Er hatte Hunger. Kein Wunder, schließlich hatte er seit gestern Nachmittag nix mehr zwischen den Zähnen gehabt. „Nein…nein…bitte hör auf. NEIN!“ mit lautem Geschrei, wachte Nami erschrocken aus ihrem Schlaf auf und sah direkt einem verwunderten Kapitän in die Augen. „Nami. Was hast du? Hast du schlecht geträumt?“ Langsam, sich von dem Schock erholend, legte sie sich wieder hin. Sie begann etwas zu frösteln. „Nein. Ich meine doch. Aber ist auch egal. Es war ja bloß ein Alptraum.“ Ruffy sagte nichts weiter. Er wollte nicht weiter nachhacken, denn es musste was Schlimmes gewesen sein, wenn sie so Schweißgebadet war. Ruffy nahm Namis Hand. Sie war kalt. Es gefiel ihm nicht so recht. Er wollte sie so aufwärmen auch damit ihr nicht mehr kalt war. Doch Nami zitterte nicht nur wegen der Kälte, sondern auch aus Angst. Sie versuchte sich hinzusetzten, denn sie konnte und wollte nicht mehr schlafen. Sie wollte Ruffy nicht noch mehr über sie wachen lassen und ihm so keine ruhige Minute gönnen, außerdem hätte sie eh nicht mehr schlafen können. Zu groß war der Schmerz. Der innere Schmerz. Sie wollte ja, dass Ruffy ihr vergibt und das tat er ja, doch gerade das tat ihr in der Seele weh. Sie fühlte sich deswegen so dreckig wie nie zuvor. Dabei wollte sie damit endlich abrechnen. Sich für nichts mehr die Schuld geben und endlich selbst stark sein. Die Unterstützung hatte sie ja bekommen. Sogar noch nach dem, was sie getan hatte. Es tat ihr trotzdem weh. „Ruffy? Vertraust du mir eigentlich noch nach dem Ganzen was ich angestellt habe?“, fragte sie mit gesenktem Kopf und leiser, schwacher Stimme. „Hmmm. Ich hab dir immer vertraut. Ich vertraue dir auch jetzt Nami. Aber es ist wohl besser gefragt, ob du mir so vertraust, wie ich dir?“, fragte er zurück. Nami zuckte mit den Schultern. „Ich habe dir immer vertraut, doch dann kam eine schreckliche Zeit für mich. Und es war ja nicht so, dass ich dir nicht vertraut hätte, aber ich…“ sie blieb stehen. „…aber du hast mir doch nicht so richtig vertraut“, beendete Ruffy Namis Satz. Sie nickte nur leicht. Es war ja nicht so, als würde sie ihm nicht vertrauen. Im Herzen hatte sie ihm immer vertraut, doch es überkam sie so eine Angst in der sie alle Vertrautheit, jedes Vertrauen, einfach alles von sich wegschloss und was blieb, machte große Fehler. Letztendlich vertraute sie ihm schon, doch sie konnte sich ihm nicht anvertrauen, was der größte Fehler war, den sie je hätte machen können. „Ruffy? Können wir dieses Kapitel nicht einfach abhacken und es vergessen?“, sie stockte, dachte nach. „Vielleicht?“ sie hatte wieder Tränen in den Augen. „Vielleicht, könnte ich ja irgendwie zu ihm gehen und es alles noch einmal bereden.“ Eine Träne löste sich und lief ihre Wange herunter. „Vielleicht hört er ja auf mich und er lässt mich gehen und euch tut er nichts. Und vielleicht muss ich ihn denn auch nicht mehr heiraten.“ Sie sah Ruffy an. Und das Einzige was sie in dessen Gesicht fand, war reine Wut. „DENKST DU ECHT ICH LASSE DICH NOCH EINMAL ZU DIESEM MISTKERL?!!! AUßERDEM LASSE ICH ES NIEMALS ZU, DASS DU IHN HEIRATEST! IST DAS KLAR?!!!“, er schrie sie so laut er konnte an. Eigentlich wollte er sie ganz und gar nicht anschreien, aber die ganze Wut hatte sich auf einmal so entladen und es fühlte sich auch noch gut an. Dabei hatte er ja auch bloß die Wahrheit gesagt. Er wird sie sicher nie wieder zu ihm lassen. Höchstens lässt er sich von Nami zu ihm hinbringen, damit Ruffy ihn fertig machen kann. Er wurde noch wütender. Alle Wut bündelte sich wieder in dem Kapitän. Einfach alles, was sich so die letzten Wochen angesammelt hatte, drohte hier zu explodieren. Teilweise zum Nachteil der Navigatorin. Die jedoch brachte nur ein ‚Tschuldigung’ heraus. Sie hatte jetzt echt keine Kraft sich gegen so ein Energiebündel durchzusetzen, was ihr sonst eigentlich auch nie Schwierigkeiten bereitete. Sie zog sich Ruffys Strohhut, den sie immer noch auf dem Kopf hatte, tiefer ins Gesicht, so wie es Ruffy immer machte, damit er sie so nicht sehen konnte. Er sollte sie nicht so hilflos und erschrocken sehen. Sie hatte Angst. Ihr Gesicht wechselte immer wieder von einem ängstlichen über einen wütendem bis hin zu einem traurigen, den Tränen nahen Gesichtsausdruck. Und genau diese ‚Launen’ sollte er jetzt nicht sehen. Ruffy war kurz davor durchzudrehen. Er wusste selbst nicht was mit ihm los war. Sonst hatte er solche Probleme auch nie gehabt. Vielleicht lag es ja auch daran, dass er riesigen Hunger hatte. Er wusste es nicht. „Ruffy. Ruffy sieh mir in die Augen und sag mir was du drin siehst!“, forderte ihn Nami auf. Sie wusste selbst nicht was mit ihr los war. Was sollte denn das eben? Beide benahmen sich ziemlich komisch. Ganz und gar nicht wie ein frisch verliebtes Pärchen. Ein Außenstehender würde sagen, sie stehen kurz vor der Scheidung. „Was soll ich denn da sehn? Außer dass du die ganze Zeit geheult hast, sehe ich rein gar nichts drin!“ Dieser Satz war für Nami wie ein Schlag ins Gesicht. „SAG MAL GEHT’S DIR NOCH GUT IN DEINER HOHLEN BIRNE, ODER WAS IST LOS MIT DIR??!!! ICH DACHTE WIR LIEBEN UNS UND DU HAST MIR VERGEBEN!!! ABER WIE ES AUSSIEHT HABE ICH MICH IN DIR GETÄUSCHT!!! Dabei liebe ich dich ja auch noch so richtig. Wie konnte ich nur so dumm sein und dir auch noch glauben?“, schrie Nami zurück. (komischer Weise is wieder alles ok bei der *lol* naja wahrscheinlich nur jeze ‚XD) „DU HAST MICH DOCH HINTERGANGEN!! DU HAST MICH VON VORNE BIS HINTEN BELOGEN!! UND DU HAST MICH HIERHER GEBRACHT!! WEGEN DIR SITZE ICH HIER FEST UND VERHUNGER!!“ „DAS MUSS ICH MIR ECHT NICHT BIETEN LASSEN!! HIER HAST DU DEINEN BLÖDEN HUT ZURÜCK!! UND DEINEN PULLOVER AUCH!! DEN BRAUCH ICH NÄMLICH NICHT!! GENAUSOWENIG WIE ICH DICH BRAUCH!!“, das letzte schrie sie ihm aus voller Kehle, meinen tat sie es ja doch nicht. Es war ihr einfach so ausgerutscht. Sie wollte es ihm nicht sagen. Damit hat sie sich letztendlich selbst nur wehgetan. In diesem Moment kam ihr ein bestimmtes Lied in den Kopf. Sie erinnerte sich an den Text. Es ging auch um Schmerz. ‚And I’ve hurt myself by hurting you.’ Dieser Satz schwirrte in ihrem Kopf. Sie konnte ihn nicht vergessen. Und die traurige Melodie auch nicht. „ACH JA?!! DU BRAUCHST MICH NICHT?? WAS HABE ICH ALLES FÜR DICH GETAN UND SO DANKST DU ES MIR??!! DU SCHAFFST ES JA NOCH NICHT EINMAL DEINE FRUNDE ZU BESCHÜTZEN!! UND DU SAGST DU BRAUCHST MICH NICHT!! WER HAT DIR DENN IMMER DEN ARSCH GERETTET, WENN DU MAL IN GEFAHR WARST??!! ALLE NUR NICHT DU!! ALSO ERZÄHL KEIN BLÖDSINN, VON WEGEN DU BRAUCHST MICH NICHT!!!!“ Das wars. Das war eindeutig zu viel für Nami geworden. Sie ist aufgestanden, zu Ruffy hingelaufen und hat ihm eine gehörige Ohrfeige verpasst. Das ließ sich Ruffy aber nicht gefallen. Er hatte kein Problem damit Frauen zu schlagen. Er mochte es trotzdem nicht so sehr. Doch als er sie ansah, konnte er ihr einfach nichts tun. „OHNE DICH WÄRE ICH NOCH BEI ARLONG!! JA GENAU!! DU HAST MIR DAMALS DEN ARSCH GERETTET UND WEIßT DU WAS??!! ICH WAR RICHTIG GLÜCKLICH DESWEGEN GEWESEN ABER JETZT WÜNSCH ICH MIR DU HÄTTEST MIR NIEMALS GEHOLFEN!! DANN WÜRDE ALLES ANDERS AUSSEHEN UND ICH MÜSSTE NICHT SO EINE SINNLOSE UNTERHALTUNG MIT SO EINEM DÄMLICHEN IDIOTEN FÜHREN!!“ Und das war jetzt für Ruffy genug. Er hielt die Wut nicht mehr aus und verpasste jetzt Nami eine Ohrfeige, allerdings nicht gerade schwach, denn sie flog zum Boden. Hielt sich am Gitter fest. Und danach die schmerzende Wange. Fassungslosigkeit stand Beiden im Gesicht geschrieben. Sie wussten Beide nicht was sie da gerade gesagt haben. Was gerade in sie gefahren ist. Nami hielt sich immer noch die rot, schmerzende Wange und Ruffy setzte sich hin. Nami wollte ihn nicht mehr ansehen. Sie wollte hier nur noch weg. Weg von ihm. Weg von dem Einzigen Menschen, dem sie jemals vertraute. Weg von dem, den sie vom Herzen liebte. Er hatte sie genauso, wie sie ihn verletzt, deswegen es für sie nur gerecht. Es war richtig von ihm. Sie lief ziemlich angestrengt durch den Kerker zu der Tür. Dort rief sie: „HALLO??!! HALLOOOO!! IHR VERDAMMTEN SCHWEINE JETZT MACHT GEFÄLLIGST DIE VERDAMMTE TÜR AUF!! ICH MACHE ES AUCH!! VERDAMMT ICH MACHE WAS IHR WOLLT!!!!! Ja ich mach’s.“ Sie senkte den Kopf wieder nach dem sie den letzten Satz so leise wie möglich wiederholt hat. Ruffy hörte nur zu. Was wollte sie machen? Doch warum interessierte es ihn denn noch? Es konnte ihm doch egal sein! War es aber nicht. Irgendwas sagte ihm, dass es nichts Gutes war. Was ja auch stimmte. Es war ganz und gar nicht gut. so das wars mit dem kapi..ich weiß ich weiß..etwas kurz aba die andren werden länger versprochen..aba weiß nich wann die on kommen...werde mich beeilen so bis denne ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)