Melancholy Requiem von Flordelis ================================================================================ Kapitel 4: Splitting Personality -------------------------------- Sherry griff sich an die Stirn. Ihr Kopf schmerzte noch ein wenig, aber längst nicht mehr so stark wie zuvor. Und auch die Geräusche waren weg. Statt dessen hörte sie Autos... Als sie ihre Augen öffnete, sah sie aus einem Fenster auf eine Straße hinunter. Sie befand sich in einem Krankenhaus, so schien es ihr. Was tat sie hier? Wann war sie hierher gekommen? Die Tür öffnete sich und jemand kam herein. „Cecilia, du bist wieder wach?“, erklang eine Frauenstimme. Sherry wandte den Kopf – und stieß sich diesen schmerzhaft. „Au!“ Ein Mann lachte. „Hast du dir wehgetan?“ Vorsichtig setzte sie sich auf und sah sich um. Sie lag auf einer Bank in einer verwüsteten Bar. Das Schaufenster war mit Zeitungspapier zugedeckt, stumpfes Licht fiel durch den oberen Teil herein, konnte aber nicht wirklich den Raum erhellen. An der Wand lehnte ein Mann, den Sherry sofort erkannte: „Greg! Wo bin ich? Und wo ist Andrew?“ „Du bist im Neely's, ich hab dich auf der Straße aufgegabelt. Und wer ist Andrew?“ „Ich habe... ihn unten getroffen, im Versorgungsschacht. Da als alles dunkel war. Du musst diese Dunkelheit doch bemerkt haben.“ „Dunkelheit? Sherry, wovon redest du? Du lagst plötzlich einfach auf der Straße.“ Sherry schüttelte ihren Kopf. Sie war die Leiter sicher nicht nach oben geklettert, sie war unten in der Kanalisation in Ohnmacht gefallen. Was hatte das alles zu bedeuten? „Du hast also absolut nichts mitbekommen? Aber... da waren diese Sirenen und dann wurde alles dunkel. Und die gesamte Umgebung hat sich verändert. Du musst etwas gemerkt haben.“ „Ich war die ganze Zeit hier, es ist nichts geschehen...“ Sherry seufzte laut. „Egal... Greg, wer bist du wirklich?“ Er sah sie nur fragend an, sie fuhr fort: „In der Kirche habe ich eine Frau namens Reue getroffen. Sie sagte, ich wäre mit Walter Sullivan in die Stadt gekommen.“ Nachdenklich lief er auf und ab. In dem kleinen Raum war es ziemlich schwer, besonders bei seinen langen Beinen, aber er schaffte es dennoch, ohne sich irgendwo anzustoßen. Abrupt blieb er wieder stehen. „Das ist richtig, ich bin Walter Sullivan.“ Sherry fuhr hoch und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Walter Sullivan ist seit 16 Jahren tot!“ Greg wich zurück. „Schon gut, schon gut, lass mich erklären! Also... man sagt, ich bin tot, aber irgendwie... kann ich das nicht glauben. Ich meine, sieh mich an. Gib mir die Hand.“ Er streckte seine Hand aus. Zögernd ergriff Sherry sie. Die Hand war warm, ganz anders als die von Andrew. Sherry hielt die Hand eine Weile, erst als er sich räusperte, ließ sie ihn wieder los. „Okay... wie soll ich dich ab sofort nennen?“ „Nenn mich Walter. Jeder nennt mich so, ich habe mich daran gewöhnt.“ Sie setzte sich wieder hin und atmete tief durch. „Und was tun wir jetzt? Hast du irgend etwas herausfinden können?“ Er zuckte mit seinen Schultern, dann schüttelte er gleich seinen Kopf. „Bis jetzt weiß ich nur, dass ich Walter Sullivan bin und einmal im Waisenhaus im Wald gelebt habe.“ „Sagt dir der Name Cecilia etwas?“ Sein Gesicht nahm einen seltsamen melancholischen Ausdruck an. Er verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Cecilia war die einzige bei uns, die noch eine Mutter hatte, die sich regelmäßig um sie kümmerte. Dennoch war sie immer wieder bei uns, weil ihre Mutter oft im Krankenhaus war. Ihr ging es besser als uns anderen. Ceci wurde nie geschlagen, sie musste nie das tun, was wir taten. Außer mit uns beten und aus der heiligen Schrift lesen. Sie war wie eine Schwester für uns alle – wir mochten sie, weil sie uns immer getröstet hat, wenn es uns schlecht ging.“ Sherry senkte ihren Kopf. Sie konnte sehen, wie weinende Kinder um sie herum standen, jedes schien etwas von ihr zu wollen. Sie griff sich an die Stirn und schloss die Augen, damit die Kinder verschwanden. Sie seufzte nachdenklich. „Walter... was geschah mit ihr?“ Walter lehnte sich gegen die Wand und senkte ebenfalls seinen Kopf. „Sie war ungefähr zwölf... da ging es ihr immer schlechter und schließlich kam ihre Mutter und nahm sie wieder mit sich mit. Danach habe ich sie nie wieder gesehen. Aber du siehst ganz genauso aus wie sie. Das ist erstaunlich.“ Sherry runzelte ihre Stirn. Reue hatte sie auch als Cecilia angesprochen. Und dann diese überlagerten Erinnerungen... Es war als würde irgend etwas in ihr wohnen und darauf warten, endlich wieder ausbrechen zu dürfen. Aber irgendwie fand sie den Schlüssel zu dieser Wohnung nicht. „Du willst mehr darüber herausfinden, nicht wahr?“ Walters Stimme zog sie wieder in die Gegenwart. Sie nickte. „Ja, natürlich, ich möchte wissen, was es mit Cecilia und dieser ganzen Stadt auf sich hat. Und ich habe das Gefühl, dass du dabei eine nicht unerhebliche Rolle spielst.“ „Dann lass uns zusammen gehen.“, schlug Walter vor. „Aber nur unter einer Bedingung.“, erwiderte sie. Er sah sie fragend an. „Welche?“ Mit flinken Schritten lief Sherry zu ihm hinüber und schlang ihre Arme um seinen Körper. „Lass mich nicht mehr allein. Ich habe Angst!“ Ratlos stand er da, als sie zu schluchzen begann, legte er seine Arme um sie. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bleibe jetzt bei dir und ich passe auf dich auf. Vertrau mir.“ Sie hob den Kopf und sah ihn an. „Versprochen?“ „Versprochen. Ich hab dich immerhin hierher gelockt. Wir stehen das gemeinsam bis zum bitteren Ende durch. Und jetzt hör auf zu weinen und lass uns gehen. Wir haben noch viel vor uns.“ Sherry löste sich wieder von ihm und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Und wo sollen wir anfangen? Hast du irgend einen Anhaltspunkt?“ „Ich war im Waisenhaus... aber es ist nur noch eine niedergebrannte Ruine. Allerdings gab es einen Hinweis auf die Ridgeview Medical Clinic.“ „Ridgeview Medical Clinic?“ „Ja, sie liegt nur ein paar Schritte von hier. Dort scheint man etwas über Cecilia zu wissen. Ich dachte mir, wenn ich Cecilias Spur folge, dann finde ich auch etwas über mich. Früher oder später bestimmt.“ Sherry nickte. „Danke, Walter.“ Er winkte ab. „Danke mir nicht zu früh. Nicht, dass du am Ende wieder enttäuscht von mir bist. Wenn du fertig bist, können wir gehen.“ Sherry nickte. „Ja, lass uns gehen.“ Mit Walter an ihrer Seite fühlte Sherry sich sicherer als alleine und sogar sicherer als an Andrews Seite. Dabei war es paradox, immerhin war Walter Sullivan ein verurteilter Serienmörder – der eigentlich tot sein müsste. Sie verwarf den Gedanken wieder, während sie mit ihm durch die nebligen Straßen lief. Außer ihren Schritten war nichts zu hören und es war auch nichts zu sehen. Plötzlich blieb Walter stehen. „Wir sind zu weit gelaufen.“ Sherry blickte auf die Straße – und sah in ein gähnendes Loch. Die gesamte Straße war aufgerissen. Es sah aus als ob Satan persönlich aus der Hölle gestiegen wäre und dabei dieses Loch zurück gelassen hätte. „Was zum...?“, entfuhr es ihr. „War das vorhin auch schon so gewesen?“ „Ich weiß nicht, ich bin hier nicht vorbeigekommen.“ Vorsichtig beugte Sherry sich über das Loch, um hinunterzusehen. Vielleicht konnte sie ja in den Versorgungsschacht blicken – oder in die Hölle. Plötzlich spürte sie einen Stoß im Rücken. Sie griff nach dem nächstbesten Gegenstand und krallte sich verzweifelt daran fest. Walter lachte schadenfroh. „Hast du dich erschreckt?“ Fragend sah sie ihn an. Ihre Hände waren tief in den Stoff seines Mantels gegraben. „Hast du mich etwa geschubst?“ „Ja. Du warst so in den Anblick vertieft, dass du gar nichts mehr mitbekommen hast. Ich dachte, du willst vielleicht ein bisschen mehr sehen.“ Das spöttische Glitzern in seinen Augen ließ Sherry unwillkürlich einen Schauer über den Rücken laufen. „Volltrottel.“ „Das war doch nur ein Scherz. Hattest du Angst?“ „Ja, verdammt! Ich dachte, ich sterbe.“ Er lächelte, seine Augen fixierten wieder irgend einen Punkt in weiter Entfernung. „Das ist gut. Solange du Angst hast zu sterben, bedeutet das, dass du noch lebst. Du solltest mir dankbar sein.“ Sie wollte gerade etwas Wütendes erwidern, als er auch schon weitersprach: „Egal, wir müssen in das Gebäude da drüben.“ Er deutete in den Nebel hinein, wo auch Sherry einen unförmigen Klotz erkennen konnte. Das Gebäude kam ihr bekannt vor. Als ob sie schon einmal davor gestanden wäre. „Komm jetzt.“ Hastig folgte sie Walter, der bereits einige Schritte vorausgelaufen war. Er hatte inzwischen die Eingangstür erreicht und tat, was das Schild daran ihm sagte: Er zog – und die Tür ging tatsächlich auf. „Nicht abgeschlossen. Da war wohl jemand sehr in Eile.“ Gemeinsam betraten sie das Gebäude. Innen war es stickig und dunkel. Es roch nach Desinfektionsmitteln und altem Blut. Sherry zog die Nase kraus und schaltete ihre Taschenlampe ein. „Na danke... konnten die nicht ein Putzmittel verwenden, das den Geruch überdeckt?“ „Anscheinend nicht. Komm, sehen wir uns um.“ Der Empfangsbereich schien gleichzeitig das Wartezimmer zu sein. Gegenüber der Rezeption, links vom Eingang, standen mehrere abgewetzte braune Ledersofas. Verkümmerte Pflanzen standen in den Ecken und entwickelten ebenfalls bereits einen unschönen Duft. Alte Zeitschriften lagen auf den kleinen Sofatischen. „Wo sollen wir anfangen?“, fragte Sherry. Walter lief bereits auf die Rezeption zu und begab sich hinter den Tresen. „In den Unterlagen der Arzthelfer. Vielleicht finden wir etwas über Cecilia... mal sehen, das ganze ist schon...“ Er überlegte einen Moment, Sherry kam ihm zur Hilfe: „Es ist 28 Jahre her.“ „Woher weißt du das so genau?“ „Ich habe es im Gefühl.“ „Das könnte passen...“ Er öffnete einen der Schränke auf dem die entsprechende Jahreszahl draufstand. Leise murmelnd durchforstete er die einzelnen Akten. „Der Nachname war Stonewell, soweit ich weiß.“ Sherry nickte. „Ja...“ Triumphierend zog er eine Akte hervor. „Da haben wir sie ja!“ Er legte sie auf den Tresen, damit auch Sherry hinsehen konnte. Auf der ersten Seite war ein Bild. „Sieh mal... sie sieht aus wie du... Genau wie ich gesagt habe.“ Sherry schluckte nervös. In ihrem Magen schien gerade alles zu rebellieren, aber sie wollte wissen, was noch darin stand. Ihr Blick fiel auf ein bestimmtes Wort: Schwanger. Als ob sie sich verbrannt hätte wich sie zurück. Heftig schüttelte sie ihren Kopf. „Was soll das heißen? Wieso schwanger?! Wo ist sie jetzt?“ „Beruhige dich! Ich lese ja schon weiter.“ Seine Augen überflogen den Text, schließlich nickte er. „Okay, verstehe. Also hör zu: Als Cecilia zwölf Jahre alt war, wurde sie aus heiterem Himmel schwanger. Ihre Mutter war der festen Überzeugung, dass sie Gott in sich trug und brachte sie in diese Klinik. Nach der Geburt nahmen sie Cecilia das Kind weg und gaben es an eine andere Ordensfamilie weiter.“ „Sie?“ „Anscheinend die Führer des Ordens. Wenn ich das richtig verstehe, waren sie der Überzeugung, dass das Kind nicht Gott sei, aber die nächste Mutter würde und man wollte sie deswegen behandeln wie die anderen auch...“ Unbewusst fasste Sherry sich an den linken Arm. „Sie haben das Kind geschlagen?“ Walter strich sich durch die Haare. „Wahrscheinlich. Das ist die übliche Prozedur. Immerhin kann Gott nur geboren werden, wenn das Elend über der Welt liegt. Das haben sie mit allen Kindern im Waisenhaus veranstaltet, nur mit dir nicht. Ich habe gehört, dass die letzten Führerin Claudia das dann abgeschafft hat, weil sie selbst unter ihrem Vater zu leiden gehabt hatte.“ „Wo ist Cecilia jetzt? Ich will mit ihr reden.“ Walter blätterte durch die Akte und schüttelte bedauernd seinen Kopf. „Tut mir Leid, davon steht hier nichts.“ „Wo ist ihr Kind?“ Er blätterte noch einmal durch die Akte. „Dazu steht hier nichts. Aber es würde passen, dass du das Kind bist. Jetzt bleibt nur die Frage: Bist du Gott oder bist du es nicht?“ „Lass die dummen Witze. Wenn nichts über Cecilia drin steht, dann muss sie noch leben, oder? Wo hat sie gewohnt?“ „Nicht weit weg. Da, wo sich Katz Street und Martin Street kreuzen, direkt an der Ecke. Vielleicht finden wir dort etwas, was auf den Aufenthaltsort von Cecilia hindeuten lässt.“ „Denkst du wirklich, dass sie meine Mutter ist?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ihr seht euch so ähnlich, das kann kein Zufall mehr sein. Mehr als nachfragen können wir eh nicht und fragen kostet nichts – wenn sie überhaupt da ist.“ Sherry nickte. „Gut, probieren wir es. Aber lass mich das vorher auf der Karte markieren.“ Sie holte ihre Karte heraus und nahm einen der Stifte, der auf dem Tresen lag. Walter deutete auf die betreffende Stelle, welche sie direkt mit einem Kreis markierte. „Gut, gehen wir.“ Sie verließen das Gebäude wieder und liefen die Straße entlang. „Sag mal, Walter, hast du eigentlich auch schon eines dieser... Monster gesehen?“ Er wandte ihr den Kopf zu und lächelte sanft, wie man einem Kind zulächelte, wenn es eine seltsame Frage stellte. „Was für ein Monster?“ „Na ja, sie sehen ein wenig seltsam aus... Eines hat mich im Keller des Postgebäudes angegriffen.“ Sie beschrieb ihm das Wesen, welches auch tot vor Andrew gelegen hatte, ein wenig. Er schüttelte bedauernd seinen Kopf. „Nein, so eines habe ich noch nicht gesehen. Wäre aber bestimmt einmal interessant.“ „Fand ich gar nicht.“ Den Rest des Weges brachten sie schweigend hinter sich. Erst vor dem Haus blieben sie wieder stehen. Walter untersuchte die Klingelschilder, aber Sherry wusste es auch so: Hier hatte Cecilia einmal gewohnt. Ohne auf ihn zu warten öffnete sie die Tür und ging hinein. Sie bemerkte nicht, dass die Tür hinter ihr wieder ins Schloss fiel, sie bemerkte auch nicht, dass Walter wie wild dagegen hämmerte und nicht hereinkam. Wie hypnotisiert ging sie die schmutzige Treppe hinauf. Sie kannte den Gang, lief an den Türen vorbei, bis sie vor einer bestimmten stehenblieb. Daneben war ein Messingschild auf dem gerade noch die Buchstaben Sto zu erkennen waren. Mit einer sanften Berührung schwang die Tür auf und gab den Blick auf die verkommene und ganz offensichtlich verlassene Wohnung frei. Außer der Einbauküche waren keine Möbel mehr da. Wäre nicht die eigentümliche Aura in der Wohnung gewesen, hätte Sherry geglaubt, hier hätte nie jemand gewohnt. Sie durchschritt das Wohnzimmer und ging in das kleine Zimmer nebenan. Auf dem Boden lag ein Brief. Sherry kniete sich hin, um ihn zu lesen. Ich wusste, dass du eines Tages hierher kommen würdest, es war unvermeidlich. Bestimmt kannst du dir nicht erklären, was es mit all dem auf sich hat. Ich weiß selber nicht mehr, was ich denken oder glauben soll. Ich habe gehört, was sie dir angetan haben. Dass sie dich geschlagen und sogar ihren großen Hund auf dich gehetzt haben, damit du ihnen den Weg ins Paradies öffnest. Gott gebären zu wollen, bedeutet große Schmerzen zu erdulden. Ich wollte das nie und du sicher auch nicht. Ich wünsche dir ein schöneres Leben als ich oder Alessa es hatten. Aber ich möchte dich sehen – nur einmal. Nur um dir zu erklären, was damals genau passiert ist. Und wer du wirklich bist. Falls du nicht zuviel Abscheu empfindest, triff mich im Rosewater Park an der Statue von Jennifer Carroll. Ich werde dort auf dich warten. Sie starrte die Nachricht nachdenklich an. Tatsächlich hatten die Leute bei denen sie aufgewachsen war sie geschlagen und auch den riesigen Hund auf sie gehetzt, damit sie Angst bekam. Wer hatte ihr diesen Brief geschrieben? Etwa wirklich Cecilia? Und wer würde im Park auf sie warten? Ohne noch länger darüber nachzudenken, packte sie die Nachricht ein und ging wieder ins Wohnzimmer zurück. Plötzlich war die Angst da. Walter stand noch immer vor der Tür, sie war völlig allein. Mit großen Schritten ging sie auf die Tür zu – und hielt inne. Die Umgebung begann, sich vor ihren Augen zu drehen, ihr Kopf drohte zu zerplatzen. Und irgendwo begann wieder die Alarmsirene zu heulen. Sherry blinzelte hastig. „Nein, verdammt. Nicht jet...“ Noch bevor sie den Satz beenden konnte, fiel sie zu Boden. Den Aufprall spürte sie nicht mehr. Sie war bereits ohnmächtig. ********************************************* Ja, mal wieder ein Kapi beendet. Hab zwei Tage daran geschrieben. O_O Endlich bekommt Ceci ein wenig Farbe. Keine Bange, Cecilia wird der letzte richtige Charakter sein. Danach kommen keine neuen Charaktere mehr. Ich bin grad mehr für Qualität statt Quantität. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)