Blutsbruder I - Gegenwart von NessaTelemmaite ================================================================================ Blickpunkt 19 - Das Ende ------------------------ Als Sasuke die Augen öffnete, sah er nur einen formlosen Wirbel aus Farben, erst als er ein paar Mal geblinzelt hatte, nahm er einzelne Formen war, auch wenn diese immer noch recht verschwommen wirkten. Ihm war furchtbar schlecht. Nicht so, dass er sich übergeben müsste, aber er fühlte sich äußerst unwohl. Deswegen schloss er seine Augen lieber wieder und atmete tief ein. Ihm wurde schwindelig. Die Luft war so … leicht. Der Duft blieb aus, aber trotzdem war sie seltsam frisch wie Bergluft. Er hörte ein seltsames Summen um sich herum. Waren das Insekten? Lag er auf einer Wiese? Er bewegte sich leicht. Nein, es war weicher als erdiger Boden. Ein Bett? Ein verhaltenes Räuspern. War Jemand hier? Sasuke zwang sich, erneut die Augen zu öffnen. Nun konnte er wenigstens klarer sehen. Er sah viele Farben, vor allem Weiß und Grün. Wo war er verdammt noch mal, und was war geschehen? Dann tauchte unvermittelt ein blonder Haarschopf vor ihm auf. Die zum selben Gesicht gehörenden eisblauen Augen musterten ihn sorgenvoll. „Naruto?“ „Hey … Na, wie geht’s?“ „Mir ist so … komisch.“ „Kein Wunder. Du warst tot.“ „Was? War ich …?“ „Ja, aber ich und dein Bruder haben dich wieder in Ordnung gebracht.“ „Bruder?“ „Ja, Itachi. Er ist hier. Möchtest du ihn sehen?“ „Wo?“ Leicht panisch wanderten seine schwarzen Augen von einem Winkel in den anderen, versuchten Itachi zu orten, erblickten ihn aber nicht. Ein Krankenzimmer also… Wie konnte Itachi hier sein? Das war unmöglich! „Keine Angst, er ist draußen. Wenn du ihn nicht sehen möchtest, dann bleibt er da auch.“ Hatten sie ihn gefangen genommen? „Wieso ist er hier?“ Seine Stimme war so brüchig, als hätte er tagelang nicht mehr gesprochen. allgemein fühlte er sich schlapp, so wie man sich fühlte, wenn man zu lange geschlafen hatte. „Hm. Das weiß wohl keiner so genau. Er ist vor ein paar Wochen gekommen und hat dich hier abgeliefert.“ „Hm…“ Sasuke musste erst einmal durchatmen und das verdauen. Itachi hatte ihn abgeliefert? Er wusste nichts davon. Er war hier aufgewacht, und vorher … was war vorher? Er musste wahrlich lange und intensiv nachdenken und sein Gehirn zum Arbeiten motivieren, bis es ihm allmählich wieder einfiel. „Ich war weg.“ „Ja, du bist plötzlich mitten in der Nacht verschwunden. Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht, weil ich nicht wusste, wohin.“ „Wo … war ich?“ „Keine Ahnung. Magst du Itachi fragen?“ „Nein! Nein…“ „Schon gut, schon gut. Du musst nichts, was du nicht willst.“ „…“ Er musste nun nachdenken. Er verstand das, was Naruto sagte, aber es blieb ihm nicht wirklich im Sinn. „Was ich will…?“ „Ja. Wir wollen dir schließlich nichts aufzwingen.“ „…Aber er geht sofort, wenn ich es will?“ „Natürlich.“ „Ich … will ihn sehen.“ „Alles klar. Moment, ich geh ihn schnell holen.“ Und schon war Naruto verschwunden. Sasuke begann den soeben geäußerten Wunsch schon zu verdammen. Was sollte er ihm bloß sagen? Er konnte ihm nicht einmal in die Augen schauen … Aber irgendetwas in ihm wollte gerade im Augenblick Itachi sehen, mit ihm sprechen und … einfach bei ihm sein? „So … Ehm…“ Naruto streckte seltsam verlegen den Kopf durch die Tür. „Soll ich auch reinkommen?“ „…Ja…“ „Schön.“ Nun sah auch Sasuke peinlich berührt zur Seite. Er konnte sich diese Situation hier gerade absolut nicht vorstellen. Itachi konnte schlecht wie ein normaler Besucher in dieses Zimmer kommen, womöglich einen Strauß Blumen in der Hand, sich an sein Bett setzten und versuchen Trost zu spenden. Er tat es. Zwar ohne Blumen, aber nun saß sein so lange verhasster Bruder neben ihm am Krankenbett und musterte ihn vermutlich kühl. Sasuke war plötzlich unangenehm warm und seine Fingerspitzen kribbelten. Er fühlte sich nicht in der Lage, nun das Wort zu ergreifen. Nicht nur aus dem Grund, dass ihm immer noch schwindelig war. „Möchtest du nichts sagen?“ Sasuke blickte zu Naruto, der ihn fragend anstarrte. Dann, eigentlich weniger durch die indirekte Aufforderung, als durch seine Neugier motiviert, drehte er seinen Kopf steif nach links, dorthin wo Itachi saß. Er hatte seinen schwarzen Mantel nicht an, stattdessen ein normales dunkles Hemd. Seine Hände lagen zusammengeballt auf seinen Oberschenkeln und verkrampften sich leicht unter seinem Blick. Die Haare hatte er immer noch locker zurückgebunden, einige Strähnen umrahmten sein fahles Gesicht. In ihm lag weder Hass noch Verachtung, es war einfach emotionslos. Seine schwarzen Augen spiegelten unverhohlen Kummer wieder, was absolut nicht zu ihm passte. Sie hielten nur so lange Blickkontakt, bis Beide wussten, dass der Andere ihn akzeptieren würde. Dann stierte Sasuke wieder auf die helle Wand vor sich. Es war ihm wirklich unangenehm, dass sich Itachi so untypisch verhielt. Das konnte er nicht einordnen und wusste somit nicht, wie er sich verhalten sollte. Itachi räusperte sich diskret und machte einen unbeholfenen Versuch, ein Gespräch zu beginnen. „…Wie … ist es dir so … ergangen?“ Naruto zur Rechten machte irgendeine hektische Bewegung, unterließ diese aber augenblicklich, als Sasuke ihn irritiert musterte. Erst einige Sekunden später viel ihm auf, dass man ihn ja etwas gefragt hatte. Er blickte wieder zu Itachi ohne ihn wirklich zu sehen. „Wie soll’s mir gehen? Siehst du doch…“ „Seit damals.“ Ein fieses Gefühl, tausend eiskalten Nadeln gleich, die in sein Gesicht stachen, erfasste ihn. Dann schaute er Itachi mit Hass und Empörung in die Augen. „Das kann dir ja wohl egal sein.“ Die Antwort drückte ebensoviel Feindseligkeit aus. „Wenn es mir egal wäre würde ich nicht fragen.“ „Hm…“ - Sasuke sah wieder geradeaus - „Du hast mich allein gelassen. Völlig allein. Du hast mir alles genommen … wie soll es mir wohl gehen?“ Itachi senkte den Kopf. „…Du verstehst das nicht…“ „Da hast du Recht. Du schlachtest alle grundlos ab, alle, bis auf mich. Sagst mir, ich soll dich hassen und töten und verschwindest einfach. Wie soll ich das denn auch verstehen?“ „…Das ist so-“ „Dann tauchst du plötzlich auf und willst Naruto entführen, ignorierst mich erst völlig und schlägst mich dann bewusstlos. Jetzt sitzt du hier und fragst mich ernsthaft wie ich mich fühle?! Mich geht es total beschissen, falls dir das noch nicht aufgefallen ist!“ „Sasuke, beruhig dich. Du sollst dich nicht aufregen.“ „Wie soll ich mich denn nicht aufregen? Der regt mich doch schon auf, wenn ich nur seinen Namen höre!“ „Komm runter, ja? Du schadest dir damit doch nur.“ Naruto legte eine Hand auf seinen Arm, was seinen momentanen Gefühlsausbruch wenig minderte. „Aber…“ Dann beugte sich der Blondschopf zu ihm herüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr: „Dann sag es ihm doch einfach. Alles, was du mir auch gesagt hast.“ „Das kann ich nicht.“ „Doch, das kannst du bestimmt. Du konntest es bei mir.“ „Aber das ist was anderes … Ich kann es nicht.“ „Sasuke. Er versucht mit dir zu reden. Versuch du es doch auch.“ „…“ Da hatte Naruto Recht. Itachi war eindeutig nicht hier, um sich an seinem kümmerlichen Anblick zu ergötzen. Er wollte tatsächlich wissen, wie es damals war. „Weißt du … „ - Er sprach nun wieder zu Itachi auch wenn er den Blickkontakt mied - „… Du … du hast …“ - Er atmete einmal tief durch, dann stierte er exakt in die schwarzen Perlen seines Bruders- „Du hast mir damals … so wehgetan.“ Itachi wandte sofort den Blick ab, als hätte ihn eine saftige Ohrfeige erwischt. „Irgendwie … tut es mir Leid.“ „Warum hast du es getan?“ „Ich wollte nicht, dass es so aus dem Ruder läuft. Das wollte ich nie.“ „Wieso?“ „Das kann ich dir nicht sagen. … Du würdest es ohnehin nicht verstehen.“ „Ich will wissen, was in deinem kranken Kopf vor sich gegangen ist.“ Er meinte, ein kurzes, fast unauffälliges, Zucken über Itachis Gesicht huschen zu sehen.“ „Du verstehst es nicht. Keiner versteht mich … nicht einmal ich selbst.“ „Sag mir, was du dir dabei gedacht hast.“ Sein Bruder atmete einmal tief durch, sah zur Decke hinauf und dann wieder auf den Boden. „Ich … weißt du … du hast alles zerstört. Du bist einfach so auf die Welt gekommen und hast mein Leben vollständig über den Haufen geworfen. Vater und Mutter haben dich gesehen, als du ein kleiner, fleischiger Klumpen warst und sich sofort gegen mich entschieden. Dich haben sie geliebt und gekost und ich war nunmehr dafür gut, stärker zu werden und den Clan zu repräsentieren. Ich habe dich dafür so gehasst. Ich habe dich wirklich verabscheut, weil es dir so gut ging und ich mich abquälen musste. Ich wollte auch so behandelt werden wie du. Ich habe versucht, Vater zu beeindrucken, wollte ihm zeigen, dass ich so etwas auch verdient habe, aber umso mehr ich trainierte, desto schwieriger gestaltete sich das Leben.“ Itachi machte eine Pause, in der es Sasuke nur schwer gelang, all das zu verarbeiten. Er spürte einen leichten Schwindel und drückte sich noch weiter in das Kissen hinter sich. „Darum hast du es getan? Weil du mich gehasst hast?“ Sasukes Stimme schien noch dünner geworden zu sein, als sie es sowieso schon war. Sein Gegenüber lächelte beinahe melancholisch, während er weit auf das graue Linoleum blickte. „Als du größer wurdest und Mutter mir sagte, ich solle nett zu dir sein, habe ich gemerkt, dass ich dich bald lieb gewinnen würde. Du warst so naiv und … unschuldig. Du hast nicht bemerkt, wie abgeneigt ich dir gegenüber war. Wenn du gelacht hast, musste ich auch schmunzeln, deine gute Laune war ansteckend. Ehrlich gesagt konnte ich dich früher oder später nicht mehr hassen; Das erste Mal in meinem Leben habe ich Jemanden wirklich gern gehabt. Aber dann kam ich in die ANBU und schon wieder überschlug sich mein Leben.“ Wieder eine dieser Pausen, in denen beide ihre Gedanken ordneten. „…Wenn du mich so lieb gehabt hast, dann sag mir warum du alles zerstört hast. Warum hast du es nicht dabei belassen?“ „Ich habe Orochimaru kennen gelernt. Man merkte sofort, dass er auf das Erbe der Uchihas aus war. Er war so vernarrt in das Sharingan, dass er mich sogar noch gefördert hat. Später hat er mich dazu überredet, der Akatsuki beizutreten, aber er hat sie schnell wieder verlassen, nachdem er festgestellt hat, dass ich stärker als er selbst geworden bin. Trotzdem blieb er an mir haften wie ein Gift, das meinen Verstand lähmte.“ - Seine Stimme wurde immer leiser. Es schwang mehr Reue in seinen Worten mit - „Er hat mir Dinge gesagt, Bilder in meinem Kopf gezeigt … Ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Er zeigte mir, wie er Mutter tötete, er zeigte mir, wie er dich ermordete.“ - Itachi hob seinen Blick und sah ihn an - „ ‚Wenn du es nicht für mich tust, dann tu ich es selbst.’, sagte er, ‚Sie werden es besser haben, wenn du sie ins Paradies bringst.’ … Ich wollte es nicht. Orochimaru ließ mir Bedenkzeit, in der ich um keinen Deut schlauer werden konnte. Er sagte mir, wie schrecklich wir alle leiden würden, im Zwang unseres Clans. Damit hatte er Recht. Ich hasste das Leben dort, mit all den Pflichten. Ich wollte frei handeln können. Ich wollte, dass du frei lebst. Aber ich wollte niemanden verletzten. … In der Nacht, in der ich es tat, zog er mich zur Seite. Ich solle dich am Leben lassen, er fände sicher Gefallen an dir. Ich wollte nicht, dass er irgendetwas Scheußliches mit dir anstellte. Du solltest nicht zu so einem kleinen Widerling wie Kabuto werden … Ich tat Dinge, die ich besser nicht hätte tun sollen und sagte Sachen, die ich heute bereue.“ „Aber warum sagtest du, dass ich dich hassen und töten sollte? Ich habe dich doch so lieb gehabt.“ „Ich war wütend auf mich selbst, ich habe nicht nachgedacht und somit alles schlimmer gemacht. Ich bin ausgerastet … Ich war so dumm. “ „…Ich habe auch Dummheiten begangen, die ich gerne rückgängig machen würde.“ „Aber genau das kann niemand … deswegen wollte ich, dass du mich tötest. Ich konnte mich selbst nicht ertragen, und nun weiß ich nicht, wofür ich noch lebe. Ich kann nicht erwarten, dass du mir vergibst. Ich mochte dich so gern bei mir … und Mutter … Ich wollte das nicht … Es tut mir Leid.“ „…Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ Sasuke konnte es nicht fassen. Warum ist ihm niemals aufgefallen, dass sein Bruder genauso fühlen konnte, wie er? Auch er hat gelitten. Und er bereute es aufrichtig, daran war kein Zweifel. Ganz langsam und vorsichtig richtete er sich auf, die Schmerzen in seiner Brust ignorierend und beugte sich langsam zu ihm hinüber. Er hatte das Gefühl, nun ganz sanft sein zu müssen, so wie bei einem Kind, das sein liebstes Spielzeug verloren hatte. Aber vielleicht war Itachi genau das; Ein unglückliches Kind, das nie getröstet worden ist. „Warum hast du nie etwas gesagt?“ „Ich wollte es … aber ich konnte es nicht. Ich wollte es wirklich. Ich wollte dass du es weißt, es verstehst … dass du mir verzeihst.“ Behutsam schlang er seine Arme um Itachis Hals und zog ihn zu sich. Er drückte seine Wange gegen dessen Schläfe und flüsterte ihm versöhnlich in Ohr: „Das tue ich, Itachi.“ Er spürte etwas Feuchtes, Warmes seinen Hals hinab rinnen und auch ihm kamen nun die Tränen. Seit langem die ersten, die er aus Glückseeligkeit vergoss. „Ich bin so dumm, Sasuke. Ich bin so dumm. Jetzt hast du mir vergeben und was bringt mir das? Es macht doch nicht mehr aus meinem öden Leben.“ „Dann musst du es füllen.“ „Was soll ich nur tun?“ „Füll dein Dasein mit Leben. Finde doch Jemanden, der dich liebt.“ „Das kann ich nicht. Ich liebe niemanden und Niemand liebt mich. Das geht nicht.“ „Das habe ich auch gedacht.“ - Sasuke blickte über seine Schulter zu Naruto - „Aber dann kam eine kleine, blonde Nervensäge und wollte einfach nicht aufgeben, mich verstehen zu wollen. Vielleicht gibt es ja auch so Jemanden für dich.“ „Vielleicht…“ Naruto hinter ihm schmunzelte, und sie Beide trennten sich. Danach herrschte betretenes Schweigen, bis Itachi seine Stimme hob. „Ich … ich gehe. Ich muss nachdenken.“ „Okay.“ Er blickte ihm noch einmal aufrichtig in die Augen, bedachte Naruto mit einem Blick und verschwand recht schnell aus der Tür. Sasuke sah zu Naruto herüber, den ihn interessiert beäugte. Er erwartete wahrscheinlich ein paar klärende Geständnisse, Rechtfertigungen oder sonstiges. „Wie geht’s dir jetzt? Willst du noch was pennen?“ „Nein. Ich werd grade erst richtig klar im Kopf. Ich möchte noch nicht eindösen.“ „Sakura hat mich gebeten, auf dich aufzupassen, weil du jetzt viel Ruhe und Schlaf brauchst, du musst schließlich viel Blut wieder herstellen.“ „Hm? War ich verletzt?“ „Das nicht. Aber du warst krank. Du hattest Leukämie, irgendwas mit deinen Blutkörperchen war nicht in Ordnung.“ „Wie das?“ „Ach, das ist mir jetz zu kompliziert. Tatsache ist, dass du jetzt mein Blut bekommen hast und gesund geworden bist.“ „Ich habe dein Blut in mir?“ „Jap.“ „Hast du es gespendet, oder wie?“ „In gewisser Weise schon.“ „Hm…“ Sasuke musste schmunzeln. „Was denn?“ „Ich muss nur grad daran denken, dass ich damals auch für dich gespendet habe, als du dich beim Chunin-Examen so ausgetobt hast.“ „Hast du?“ „Mhm.“ „Da schien wohl noch alles richtig mit deinem Blut gewesen zu sein.“ „Anscheinend. Sonst hättest du jetzt auch Leukämie.“ „Mach mir keine Angst! Die Schwester sagte, ich wäre kerngesund.“ „Dann bin ich ja froh, dass wir das Blut rechtzeitig ausgetauscht haben, und ich nun dein >kerngesundes< habe.“ „Ja, wie bei dem Brauch, jetzt sind wir Blutsbrüder.“ Nach 19 Kapiteln, 96 Seiten und 218.592 getippten Zeichen ist es nun doch zu Ende. Sasuke lebt, Itachi auch…alle sind glücklich. Hoffe ich doch! Oo Ich bedanke mich bei allen, die mir den Weg zum Schreiben geebnet haben und mich mit so super lieben Kommis beglückt haben. Danke Leute!! Vll…überleg ich mal ein wenig und dichtete, mit ein wenig Unterstützung, noch n Special zusammen… Wenn ich Lust und genug Zeit habe, heißt das >< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)