Prolog
Der Morgen brach an, als die junge Kunoichi langsam erwachte.
Langsam erhob sie sich und es regnete wie an jenem Tag, als sie ihm
verlor. Sie kroch langsam aus ihrem Bett, streckte sich und begab sich zu ihrem Kleiderschrank. Seufzend und unmotiviert suchte sie sich ihre Schuluniform aus.
Seit zwei Jahren lebte sie nun schon in Konoha. Sie hatte sich schon längst an das Leben dort gewohnt.
Sie ging mit der Uniform zu ihrem Schreibtisch um sich das Bild anzuschauen. Ein Bild wo sie und er gemeinsam lachten.
Sie stelle es ab und legte sich die Uniform an, um sich anschließend auf den Weg zur Schule zu machen.
Sie griff vor der Haustür nach ihrem Regenschirm, spannte diesen auf und
Verließ das Haus. Ein Trauertag wie jeder andere zuvor. Die Leute zogen an ihr vorbei grüßten sie freundlich aber niemand sah wie beschissen es ihr ging.
Nun stand sie vor dem Klassenzimmer, dass in ihr viele Erinnerungen weckten.
Sie trat langsam ein.
„Guten Morgen Temari“, kam es von einem Mädchen. Dieses Mädchen war ihre beste Freundin die den Namen Ino trug. Langsam lies sie sich neber der Yamanaka nieder und brachte nur ein seufzendes „morgen“ heraus.
Die Blonde sah zu ihrer Nachbarin. „Och komm das wird schon wieder Tema Schätzchen!“, versuchte Ino sie aufzumuntern, doch vergebens.
„wie du meinst…“, nun schwieg Temari wieder und horchte aufmerksam dem
Lehrer.
Ihr Blick schweifte durch die Klasse. "Schau mal der Neue!♥", flüsterte Ino während sie ihm zuzwinkerte. "Ino lass es du hast nen Freund", kam es nur von der Sabakuno. "Na und der kümmert sich sowieso nie um mich!", schnaubte Ino.
Ihre Banknachbarin seuftze nur.
Als die Schulglocke erklingte um den Unterrichtsschluss zu bestätigen, erhob sich Temari, nahm ihre Schultasche und machte sich auf den Heimweg.
Als sie gerade loslaufen wollte legte sich eine Hand auf ihre Schulter.
ein kalter Schauder lief dem jungen Mädchen über den Rücken.
"Hey Tema-chan ich wollte dich doch begleiten!", wie man an der Stimme hören konnte war es Choji, der dies von sich gab.
"Ja ok willst du dann noch etwas bleiben?", murmelte Temari lächelnd. Er nickte zustimmend. Wärend sie zu ihrem Haus liefen herschte Stille zwischen den beiden.
Nun standen sie vor der Wohnung. "hm... ich glaub es ist schon jemand daheim...", sagte sie leise, schloss auf und erblickte ihren Bruder
der versuchte irgendwas essabares zu kochen.
"Kankuro wie oft hab ich dir schon gesagt das du deine Finger von MEINER Küche lässt", fuhr sie ihren Bruder an.
"Aber ich ha...", stotterte Kankuro leise. "Nix aber! Na los raus aus meiner hier! ich mach schon was zu essen ....", komandierte sie ihn herum.
Dieser der sich die Laune seiner Schwester nicht weiterhin antun wollte verschwand von dem einen auf den anderen Moment in seinem Zimmer.
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So dala das wars erstma hoff es gefällt euch Oo
wenns jemand liest werd ich auch weiterschreiben^^
also bis denne XDD
eure Temari-chan °O°
wer ENSen haben will sobald es weitergeht bitte melden~
Tage kommen und gehen
Chouji grinste in diesem Moment nur so vor sich hin.
Die Blonde seufzte und setzte sich auf einen Stuhl nieder. "Du solltest beser nach Hause...dieser Tag
wird sicherlich nicht anders enden wie jeder andere Tag", temari blickte in Richtung Boden. "Nagut
dann kann ich heute wohl doch nicht deine tollen Kochkünste genießen", er lächelte sie matt an. Chouji
erhob sich und ging Richtung Tür. "Sorry Chouji ich... hab dich lieb", sie umarmte ihn und anschließend
trat sie ein Stück zurück. Er trat vor die Tür. "Aber weine nicht wieder heute Abend...denn ob er es
wirklich Wert ist...weis nichtmal ich", der Akimichi schaute über seine Schulter und damit direkt in
Temaris Gesicht. Diese nickte nur leise und schloss die Tür. Langsam trottete sie in ihr Zimmer und sich
dort einfach von Alltag und alle dem eine Pause zu gönnen.
Gegen Abend fand sich die Blonde auf ihrem Schreibtisch wieder. Sie muss einegschlafen sein,
als sie sich wegen ihrer Hausaufgaben herumgequält hatte. Sie streckte sich kurz und erhob sich, als
ihr auffiel, dass es ihr plötzlich besser ging. Die junge Sabakuno lächelte sanft und begab sich runter
in ihr Revier, die Küche.
"Gaara?", mit einer Schürze umgebunden blickte sie aus der Küche zu ihrem jüngeren Bruder. "was ist
Onee-San?", er schaute leicht fragend auf, als er seinen Blick vom seinem Buch auf sie richtete.
"Du darfst dir heute was zu Essen aussuchen", sie lächelte ihn an. Der junge Mann überlegte
und las dabei noch ein paar Zeilen in seinem Buch. "Hmmmmm...... Sushi mit Ente und Reis", er würdigte
ihr keinen Blick, doch war sie das von ihm gewohnt. Er war eben nicht der Gefühlvolle, eher ein Mensch
der seine Gefühle so gut wie nie zeigte. Sein Blick war immer kühl und Emotionen waren in seinem Gesicht
nie zu sehen außer seine Wut. "Wieso darf Gaara entscheiden?!", motzend kam Kankuro aus dem Bad mit
einem Handtuch um die Hüfte. "Weil ich das sage", konterte Temari. "Ja aber ich will auch...", er
rubbelte seine Haare trocken.
"Was du alles willst fang erstmal an zu lernen dich alleine anzuziehen", sie sah ihn gemein an.
"Manno...", er blickte verärgert zu Gaara, doch dieser kümmerte sich nicht weiter darum.
Nach ca. einer Stunde bekamen die zwei Brüder ihre Schwester zu sehen. Sie flitzte regelrecht aus der
Küche servierte das Essen und setzte sich anschließend zu den zwei Sabakunos. Gaara der die ganze Zeit
gelesen hatte, legte nun endlich sein Buch weg, so das sie anfangen konnten zu essen. "Itadakimasu!",
kam es von allen und sie begannen zu speisen. "Man war das gut", mit dicken Bauch lobte Kankuro Temaris
Kochkünste. Gaara nickte nur zu schlug wieder sien Buch auf und war mal wieder abwesend.
"Aus dem Grund wähle ICH das Essen aus", nuschelte er noch leise, doch dies hörte sein älterer Bruder
nicht mehr, denn er war schon auf dem Weg in sein Zimmer. Und so verging der Abend bis alle friedlich
schliefen, jeder in seinem Zimmer.
Leicht warme Lichtstrahlen die in ihr Gesicht fielen, weckten Temari sanft am nächsten Morgen. Sie setze
sich auf und blickte sich in ihrem Zimmer um. Plötzlich stürmte Kankuro in ihr Zimmern sprang auf sie
und umarmte sie innig. "Alles alles gute meine süße liebe Schwester!!!!", er grinste mit einem Geschenk in
der Hand. Hatte sie wirklich Geburtstag? Ja, hatte sie. Vor lauter Trubel, Trauer udn Stress hatte das
junde Mädchen doch tatsächlich ihren eigenen Geburtstag vergessen. Kankuro blickte seine Schwester an
und begann zu lachen. "Dein Blick den müsste man aufnehmen", er lachte laut. Plötzlich blitzte es.
"Schon passiert!", Gaara grinste Temari breit mit einer Kamera an. Ja Gaara zeigte nie Gefühle, was das
Mädchen einfach nicht nachvollziehen konnte, trotzdem war sie immer davon gerührt, dass Gaara an
ihrem Geburtstag die Zuneigung zu ihr zeigte. Gaara drückte ihr einen Kaktus mit einer Schleife in die Hand und Kankuro ihren Fächer...Aufgefrischt, geschliffen und mit neuem Glanz. "Danke ihr zwei süßen!!", bedankte sie sich und nahm beide
fest in den Arm. "Los Prinzessin des Tages sie müssen sich fertig machen ihre Kutsche wartet", Kankuro
lachte. Das junge Mädchen sprang auf und huschte in das Badezimmer. Komplett fertig standen die zwei
Jungs an der Haustür. "Onee-San!! Beeil dich mal", kam es von dem Jüngsten. Temari rannte regelrecht
die Treppe hinunter.
Nach langem Laufen kamen die drei Sabakuno endlich an der Schule an.
Wie immer seufzte die Blonde, setzte sich neber Ino und schaute umher. Die Unterrichtsstunden kamen ihr
wie Tage vor. Sie nahm kaum an den Unterrichtstunden teil, denn sie hatte anderes im Kopf. Temari
dachte immeer wieder über ihn nach, wann er denn endlich auf sie zukommen würde und bemerken würde,
dass sie die richtige war. Es läutete zur Pause.
Ino rannte auf ihrem Freund zu und die Blonde sah wie immer zu. Sie hasste es wie Ino ihm ins Gesicht log.
"Ich liebe dich jaa soooo sehr Schaaatz", gaugelte sie ihm vor. Die junge Sabakuno hätte platzen können.
Wieso Ino und nicht sie?!
Temari schaute bedrückt weg, um sich von dem Schmerz zu lösen. "Hey na wer schaut, denn gleich so böse",
er drückte Temari. War er wirklich hier? Hatte er sie wirklich gerade kurz umarmt??
"Temari ist alles oke?", er sah sie leicht besorgt an. "Ähh...was?!", Sie sah die Person musternd an.
Doch als sie bemerkte wer es war lief sie knallrot an. "Ähm...ÄHM.. Hallo Shikamaru", sie kratzte
sich verlegen am Hinterkopf. "Na geht doch", er grinste sie leicht an. "ähm.. udn wie gehts dir?",
sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. "hm... komisch wie immer, was?", der Nara blickte sie
nur verwirrt an. "Ach halt doch deine Klappe...", patze die Blonde den Braunhaarigen an.
"Sorry...", er blickte zu Boden. Sie sah ihn an und dann wieder weg.
"Ach.. schon oke", sie lächelte leicht. Wie sollte sie ihm auch böse sein?
"Schatz!!! Hör auf mit meiner aller besten freundin zu flirten!!", befiehl Ino, Shikamaru eifersüchtig.
Temari wendete sich verärgert ab, als sie bemerkte, wie sehr Ino ihn einschüchterte.
Er hätte einem leid tuen können, aber er war ja selbst Schuld.
So ging die Pause vorüber und Temari musste sich das geschwärme von Ino für den neuen dessen Name Sai
war anhören. Dieser aber hatte irgendwie eine komische Wirkung auf Temari.
Er hatte irgendwie einen schwulen Tatsch fand sie. Ständig blickte dieser Kerl zu Shikamaru.
Es möchte vielleicht blöd klingen, aber sie war sich sicher das Sai auf Shikamaru stand.
Komische Gedanken die sie hatte. Sie schüttelte den Kopf.
Was ging in ihr vor? Sie war doch wohl nichgt eifersüchtig auf einen "Kerl"?
SIe wusste ja selbst nicht mehr was mit ihr los war. Seit einem halben Jahr war sie nun schon so.
Viele wanten sich von ihr ab, weil sie angeblich "komisch" war. Einer der Gründe weshalb Temari
Allergisch auf diesen Satz reagierte. Viele hatten bei ihr durch diesen Satz das Maß erreicht,
aber sie waren blind. Keiner von ihnen bemerkte es und so erreichten sie immer wieder diese
Grenze. Bis auf letzte Woche, als es jemand übertrieben hatte. Kiba Inuzuka.. Sie hatte die Schnauze
voll und holte einfach aus. Es war klar, dass sich viele abwanten. Sie konnten ja nicht wiessen wie
es Temari ging, sie zeigte keine Gefühle. Auser bei Shikamaru, aber auch nur weil sie sie nie
kontrollieren konnte.
Jeder sah die Sabakunos als die gefühlskalten Geschwister an, auser Chouji, denn er wusste wie
lieb Temari war. Er wusste auch wie gefühlvoll Kankuro war, zumal er für Tenten schwärmte, diese
aber mit Neji ein Paar war und Gaara der ab und zu seine Wut an einem Baum auslies.
Ja Chouji war der einzige dem Temari vertrauen konnte. Es läutete erneut und der Schulalltag nahm
sein Ende. Diesmal lief sie allein, denn der Akemichi hatte heute mal was anders vor.
"Hey Temari-San warte", Shikamaru rannte ihr hinterher. "hm?", sie drehte sich verwundert um.
"Ich muss sowieso in die selbe Richtung", er legte die Arme hinter den Kopf und schaute in den Himmel.
"Wirlick?", sie sah ihn verwundert an. Sie hatte ihn nie diesen Weg langlaufen sehen,
außer als er einmal vom Einkaufen zurück kam, doch da dachte sie er würde zu Ino gehen.
Wie oft er sie wohl besuchte? Sicherlich ziemlich oft, schließlich war er ihr Freund.
"Wenn du willst kann ich dich ja nach Hause begleiten...", er schielte sie unauffällig von der Seite an.
"Ähm.. gerne wieso auch nicht", die junge Sabakuno sah verlegen auf dem Boden.
Beide liefen weiter - schweigend.
Als sie nach einer Weile an Temaris Haus angekommen waren, griff das Mädchen nach ihrem Schlüssel.
"Kann ich vielleicht kurz mit rein kommen? Ich soll Kankuro noch die Haufaugaben von gestern geben!",
blickte er sie fragend an. "Ja klar", sie lächelte, schloss die Tür auf und trat ein. Temari erblickte
wie jeden Tag die in Chaos getauchte Küche. "Wartest du kurz hier?", sie lächelte den braunhaarigen an.
Er nickte. Temari lief stampfend auf die Küche zu. "KANKUROOOOO!!!", schrie sie.
Dieser zuckte zusammen, nun wusste er was geschehen würde. Shikamaru schaute sich neugierig im Haushalt
um. Schön war die Wohnung der drei Sabakunos, ob das Temaris Verdienst war? Schließlich besuchte sie
den Haushaltskurs. Doch Shikamaru war der Meinung das sie das nichtmal brauchen würde. Der Nara erschrak
als Kankuro schreiend durch Haus rannte und Temari die ihn mit dem Kochlöffel verfolgte. "DUUUUU", schrie sie
weiter. Nach einer Weile hatten sich alle beruhigt und Temari ging auf Shikamaru zu.
"Sorry ich hoffe du denkst nichts falsches von uns", sie kratzte sich verlegen am Kopf. "Ach quatsch! Ist doch
toll so eine Unterhaltung! Ist weder anstrengend noch langweilig!", er grinste sie an. "Wolltest du Kanky nicht
die Hausaufgaben geben?", sie lächelte sanft. "Ähm...stimmt!", er ging auf Kankuro zu. "Ach ja Shikamaru-kun?
möchtest du noch zum Essen bleiben?", die Blonde wartete auf seine Antwort. "Gerne", murmelte er kurz und knapp.
Man sah wie Temari sich freute. "Was würdest du den gerne essen?", fragte sie neugierig.
"Hm... Rahmen mit Sushi nach Temariart?", er grinste. Leicht errötet, lief sie strickt in die Küche.
Ihr Herz klopfte wie wild und sie fing an zu kochen um sich abzulenken, während Shikamaru, Kankuro die Hausaufgaben
erklärte. Nach einer Weile kam Temari mit Den Geschirr und dem Besteck aus der Küche. "Platz machen!!", eilig
trug sie die Sachen in das Wohnzimmer. "Kankuro du legst zurecht!", befahl sie ihm. Dieser nickte.
Anschließend brachte sie das Gericht herein. Der braunhaarige Nara lief das Wasser im Mund zusammen.
//Man sieht das lecker aus...//, dachte sich der junge Mitschüler. Nun setzte sich auch Temari dazu und jeder
nahm seine Stäbchen zur Hand. "ITADAKIMASU", und sie begannen zu kosten.
"Man schmeckt das gut! Wie Chouji es erzählt hat!", Shikamaru war begeistert. "Wie jetzt?!", Temari sah den jungen
Nara verwirrt an. "Naja ich wollte dich schon immermal besuchen...einfach so, aber du weist ja wie Ino ist", er sah
bedrückt zur Seite und fuhr fort, "Auf jedenfall hat Chouji erzählt wie lecker du doch Kochen kannst und da sich
heute die Möglichkeit ergeben hat dich zu begleiten, Kankuro damit die Hausaufgaben zu bringen und so villeicht auch
deine Kochkünste probieren zu können dachte ich mir wieso nicht?", er grinste sie begeistert an.
"Hab noch nie sowas leckeres gegessen!", lobte er sie.
"Ach wirklich? Jaja Chouji isst hier gerne mit", sie lachte. "Kocht Ino nicht für dich?" , fragte Temari den Braunhaarigen.
"Ähm... eigentlich nicht und wenn wirklich dann lässt sie es gerne mal anbrennen, zumal sie mich zurzeit sowieso nicht
bei sich haben will...warum auch immer", er seufzte. //Versteh einer die Frauen//, dachte er sich. "Komisch...mir erzählt
sie immer du seist jeden Tag bei ihr und sie würde ja immer für dich kochen!", Temari sah ihn verwirrt an.
"Ino und kochen? Ganz erlich? Ino und kochen sind zwei Wörter die definitiv nicht miteinander kompatibel sind", fasselte
er vor sich hin. //WAS?! Sie hat MICH ihre "beste" Freundin angelogen?! Dieses Miststück//, Temari verkneifte sich jegliches
wütendes Kommentar.
"Echt? gut zu wissen", tat sie freundlich. Was fand er bloß an ihr? Sie konnte weder kochen noch die Augen von anderen
Kerlen lassen, sie war ja nicht viel anderster als Sakura. Sakura die Bettgenossin aus der Klasse, wer lust auf einen One-Night-
Stand hatte, war richtig bei ihr. Sie hatte sogut wie jeden schon ausprobiert, doch besonders war sie auf Gaara aus.
Shikamaru und Chouji hatte sie nicht rumbekommen, was ein Glück.
Temari hätte diesen beiden auch davon abgeraten, leider konnte sie das bei ihrem Bruder Kankurou nicht verhindern.
Als sie daran dachte seufzte sie.
"Ist alles okay?", der Nara sah sie fragend an und zog eine Augenbraue hoch. "Öhh... klar", sie lächelte.
Langsam erhobt sich die junge Sabakuno, räumte den Tisch ab und ging in die Küche um diese zu säubern.
"Onee-saan? Ich bin dann mal weg!", kam es von Gaara. "Was? Wohin denn?..", doch dieser war schon außer Haus.
"Bin dann auch mal weg zu einer...äääh....guten Freundin...", Kankuro packte noch ein paar Sachen in seine Tasche
und verschwand ebenfalls aus der Tür.
"Was zum...?? Lasst ihr mich etwa alleine die Hausarbeit machen?!", sie seufzte.
//ich bin doch der depp für alles--'//, dachte sie sich.
"Ich helf dir", der braunhaarige nahm sich ein Handtuch und trocknete ab. "Ähm... das musst du nicht", nuschelte sie.
"Ich weis...", er grinste. "Wa...Musst du nicht bald nach Hause?", sie schaute auf den Teller den sie gerade säuberte.
"Willst du mich denn los werden?", der junge Nara streckte sich kurz. "Was? Nein nein..", Sie war stark verwirrt.
Was wollte sie denn? Sie wusste es selbst nicht. Die Beiden gingen den Hausarbeiten nach.
"Endlich fertig!", seufzend lies sie sich nieder. "Dein Bruder kann ganzschön viel Dreck machen", Shikamaru lies sich
neber Temari erschöpft nieder, "das war echt mühsam und anstrengend".
Sie lachte. "Ja er ist ein richtiger Chaot und das habe ich jeden Tag hier", sie legte sich nun hin.
"Echt jetzt? Man... sowas wäre mir viel zu blöd... aber eure Eltern leben ja nicht hier oder? Dann bleibt sicherlich
alles auch an dir hängen", der braunhaarige schaute sie fragen an.
"Ja unsere Eltern sind nicht mit hierher gezogen das macht das alles hier schwerer aber Gaara hilft mir ja",
sie lächelte lieb die Decke an. "Ihr...sied garnicht so kalt wie alle Behaupten", murmelte er.
"Keineswegs das sind alles sowieso nur Vorurteile! Nur wenige kennen mich so.. Nur Ino und Chouji", sie blinzelte.
"Ino? Also... ich will nichts kaputt machen aber.. Ich finde nicht das sie gerade...nett über dich redet..", er
schaute etwas verwirrt.
"Wie...meinst du das?", sie blickte ihn erwartend an. Plötzlich sprang er auf. "Ach wir haben ja schon 19 Uhr! Ich ähm...
muss nach Hause! Sorry wir sehen uns Morgen in der Pause!!", platze es aus ihm heraus und eher Temari antworten
konnte war er schon aus dem Haus gegangen. //Ich will ihre Freundschaft nicht kaputt machen....
Aber ich will auch nicht das Ino so schlecht über Temari redet zumal diese so nett ist...//, er seufzte bedrückt
und setzte seinen Weg fort. //Was zum...? Na toll ich habe sicherlich was falsches gesagt...//, langsam ging sie nach oben
in ihr Zimmer. Als Temari sich auf ihr Bett fallen lies, schaltete sie ihre Musik ein.
Tausend Gedanken schoßen in ihrem Kopf.
Als sie schließlich einschlief.
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Uff.. O_o
endlich ist das erste Kapi mal fertig. xD
Sorry das ich immer nur Teils Teils hochladen kann. >__<
hoff ihr nehmt mir das nicht übel x3.
Bei der Stelle wo Temas Gebbi is solltet irh nochmal lesen. xD
Hab die Gebbi Geschenke dazu geschrieben!
Hoffe das euch das Kapitel gefällt. :3
Temari-chan <3~
Lügen haben kurze Beine
Der nächste Tag brach an und Temari ging verschlafen aus ihrem Zimmer. Sie ging ins Badezimmer kämmte ihre Haare und machte sich zurecht. Sie zog sich an ging die Treppe hinunter und bestrich ihr Schulbrot. „Sag mal Onee-san....was wird das?“, der Rotschopf sah sie verwirrt an. „Jaaaa....Schulbrot? Was sonst?!“, man merkte schon das ihre Laune heute nicht sonderlich gut war.
„Ähm... heute ist... Samstag..“, dieser begab sich nun in sein Zimmer. Die Blonde seufzte. Sie setze sich hinaus auf den Balkon und betrachtete Konoha-Gakure im Sonnenaufgang. //Was ein schöner
Anblick//, dachte sich die junge Sabakuno.
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Zu selben Zeit:
Ein Sonnenstrahl wärmte sein Gesicht und der junge Nara öffnete
langsam seine Augen. Er schlenderte zu seinem Fenster, setzte sich
hin und steckte sich eine Zigarrette an. Man konnte sehen wie sehr
er diese genoss. //hm.. was Temari wohl macht?//, er grübelte schon die ganze Nacht über sie. Er hoffte sehr, dass sein Abgang
vom gestrigen Abend, nicht schlimm für sie war. Es klingelte...
//Wer könnte das sein?//, dachte sich der Braunhaarige.
Er schlich langsam die Treppe hinunter, um seine Eltern nicht zu wecken.
Er öffnete die Tür. „SHIKAMARUUUU!!!!“, Ino schmiss sich auf ihren
Freund. Dieser jedoch sah nicht so begeistert aus. „Was willst du..?“, er drehte sich abweisend zur Seite. „Na zu dir!“, sie schmiegte sich gegen seinen Willen an ihn. „Oh... schön...“,
er ging in Wohnzimmer und ließ sich auf seiner Couch nieder.
„Bist du sauer?“, sie fragte leicht genervt. „Kann dir doch wayne sein..~“, er schaltete den Fernseher ein. „Ach komm...du bist doch
nur sauer, weil ich noch nicht mit dir geschlafen habe..“, gab sie
zickig von sich. „Ino... wir sind seit einem Jahr zusammen
und bisher haben wir uns nur geküsst..“, er weiste sie immer mehr ab. „Ich will eben noch keinen Sex...“, sie starrte auf den Boden.
„Ach komm....bei Kiba warst du auch nicht so prüde..“, Shikamaru verschränkte die Arme. „Kiba..das mit Kiba war etwas anderes“,
sie drehte sich weg. „Mit Kiba warst du gerade mal 2 Monate zusammen“, er sah sie seufzend an. „Ja was du laberst...“, die
Blonde verdrehte die Augen. „Weist du Ino ich glaube das zwischen uns... ist dir nicht wirklich ernst.“, er sah sie weiter an.
„SPINNST DU?!“, sie blickte ihn stinksauer an. „Nur weil ich keinen Sex will?!“, fügte sie hinzu. „Ach hier geht es garnicht mehr darum... das Ganze hier...“, der Braunschopf schloß die Augen.
„Wie das Ganze? “, die Blonde blickte ihren Freund verwirrt an.
„Jetzt tu nicht so als ob du nicht wüsstet.... DU lügst Temari
ständig an! Du würdest mich bekochen und jeden Tag bei mir sein...“, er blickte sie streng an. „Warst du bei ihr?“, sie atmete flach. „Ja war ich, Problem damit?“, schnaubte er mit genervter Stimme. „Ja?! Schon?! Was soll das?“, sie stützte sich aufgebracht auf. „Tu doch nicht so. DU bist jeden Tag bei anderen Kerlen und ich sage nichts.. Du meinst es doch nicht ernst mit mir...“, sein Blick wurde immer gleichgültiger.
„Was ist denn los mit dir??“, ihr kamen schon die Tränen.
„Weist du Ino ich glaube das mit uns... hat keinen Sinn mehr..“, er setzte seine Ellenbogen auf seine Oberschenkel und legte den Kopf auf seine zusammengefalteten Hände. „Was redets du denn da?“,
schniefte sie. „Es ist einfach nichts mehr da...Es ist weg..
Das schöne Gefühl in meinem Bauch wenn ich dich sah. Das Herzklopfen, wenn du mich berührt hattest.“, der Braunschopf schloss die Augen. „Bei mir ist es doch noch!“, sie weinte.
„Ino... ich hab dich wirklich geliebt.. nicht weil du gut Aussiehst oder intelligent bist. Ich liebte dein Lächeln, deine
liebenswerte Art, deine sanften Berührungen... deine zarte Stimme...
Wo ist die Ino die ich mal kannte?“, er starrte auf den Boden.
„Ich bin doch hier..“, sie legte den Kopf in die Hände, damit man ihr verweintes Gesicht nicht sah. „Nein... Du hast dich verändert. Du hast dich um 180° gedreht wo bist du hingegangen? Es hat in meinen Augen keinen Sinn mehr.“, er blickte sie kühl an. „Wieso bist du so gemein zu mir?“, sie sprang auf. „Das... wirst du mir büsen Nara Shikamaru!... Ich hasse dich!!“, sie rannte hinaus.
//SCHEIßE!!!//, er krümmte sich regelrecht. Er schluchzte. // Wo ist sie hin? Meine Liebe zu Ino? Einfach verschwunden...//, er lag still da.
//Naja wenn ich schon wach bin, dann bleib ich es halt//, die junge Sabakuno seufzte. Immer wieder tauchte sie den Esslöffel in
die Milch in der die Cornflakes schwammen. //Man... mir ist der Hunger
irgendwie vergangen...//, sie nahm ihre Schüssel und stellte diese
in die Küche.
Langsam begab sich sich in ihr Zimmer. Wie immer drehte sie ihre Musik auf. Die Sabakuno schmieß sich aufs Bett und begann zu singen: „Er spricht ja nun gehörst du mir...mit Haut und Haaren bist du mein...“. //Oh man wieso mach ich mir darüber eigentlich Gedanken?//, sie welzte sie regelrecht in ihren Bett.
„KANNST DU MAL DIE MUSIK LEISER MACHEN, BITTE?“, Kankuro schrie von draußen in das Zimmer hinein. Seufzend schaltete sie die Musik einfach aus. Es klopfte an der Tür. „Onee-saaaan?“, Gaara lienste durch einen Türspalt. „Was gibt’s Ototo-chan?“, die junge Sabakuno stellte sich vor ihrem Spiegel um sich die Haare zu richten. „Wir...müssten mal wieder einkaufen...“, der Rotschopf quetschte sich durch die Tür und verschloss sie hinter sich. „Kann nicht sein wir haben erst eingekauft“, sie blickte ihren jüngeren Bruder an. „Ich hab zwar keine Ahnung was in letzter Zeit mit dir los ist, aber du vernachlässigst den Haushalt sehr“, er lehnte sich mit dem Rücken an den Schrank seiner Schwester. „Was soll das jetzt heißen?!“, sie fauchte ihn an. Wütend rannte sie aus dem Zimmer. // Niemand unterstellt mir, dass ICH den Haushalt vernächlässigen würde...//, die Blonde stampfte aufgebracht die Treppe hinunter, lief in die Küche und riss den Kühlschrank auf.
Sie stand fassungslos da. //Scheiße ihr war nich einkaufen//, sie blickte immernoch in den leeren Kühlschrank. Niemand hätte sie wohl nachvollziehen können, aber dies passierte ihr nach 5 Jahren das erste Mal.
„Was habe ich dir gesagt?“, er sah sie ausdruckslos an. Temari nahm einen Korb in die Hand. „Kommst du?“, sie blickte auf den Boden. „Kann jedem passieren...Was ist nun also los?“, er sah sie mit einem stechenden Blick an. Sie ging hinaus mit ihrem Bruder und schloss die Tür hinter sich. Langsam lief sie los. „Ich weis es selber nicht...“, sie seufzte schwer. „Ist es wegen Shikamaru?“, Gaara folgte seiner Schwester. „Was?! Ich hab doch ähm... nicht smit ihm zu tun...“, sie sah verlegen in den Himmel.
„Jeder weis das du auf den Nara stehst“, er sah sie unbeeindruckt an. „Ähhh....“, mehr brachte die Blonde selbst nicht heraus. „Was brauchen wir den alles? Was magst du die nächsten Tage essen?“, sie blickte in ihren nicht all zu vollen Geldbeutel. „Lass ich bezahl das dann schon... Ich werde die Sachen raussuchen“, er lief vor Temari in den Laden. „uhm... okay...“, sie selbst merkte, dass sie total neber der Spur war.
