Liebe ist mühsam~ von 223817 (Shika X Temari / Shika X Ino) ================================================================================ Kapitel 2: Lügen haben kurze Beine ---------------------------------- Der nächste Tag brach an und Temari ging verschlafen aus ihrem Zimmer. Sie ging ins Badezimmer kämmte ihre Haare und machte sich zurecht. Sie zog sich an ging die Treppe hinunter und bestrich ihr Schulbrot. „Sag mal Onee-san....was wird das?“, der Rotschopf sah sie verwirrt an. „Jaaaa....Schulbrot? Was sonst?!“, man merkte schon das ihre Laune heute nicht sonderlich gut war. „Ähm... heute ist... Samstag..“, dieser begab sich nun in sein Zimmer. Die Blonde seufzte. Sie setze sich hinaus auf den Balkon und betrachtete Konoha-Gakure im Sonnenaufgang. //Was ein schöner Anblick//, dachte sich die junge Sabakuno. __________________________________________________________________ Zu selben Zeit: Ein Sonnenstrahl wärmte sein Gesicht und der junge Nara öffnete langsam seine Augen. Er schlenderte zu seinem Fenster, setzte sich hin und steckte sich eine Zigarrette an. Man konnte sehen wie sehr er diese genoss. //hm.. was Temari wohl macht?//, er grübelte schon die ganze Nacht über sie. Er hoffte sehr, dass sein Abgang vom gestrigen Abend, nicht schlimm für sie war. Es klingelte... //Wer könnte das sein?//, dachte sich der Braunhaarige. Er schlich langsam die Treppe hinunter, um seine Eltern nicht zu wecken. Er öffnete die Tür. „SHIKAMARUUUU!!!!“, Ino schmiss sich auf ihren Freund. Dieser jedoch sah nicht so begeistert aus. „Was willst du..?“, er drehte sich abweisend zur Seite. „Na zu dir!“, sie schmiegte sich gegen seinen Willen an ihn. „Oh... schön...“, er ging in Wohnzimmer und ließ sich auf seiner Couch nieder. „Bist du sauer?“, sie fragte leicht genervt. „Kann dir doch wayne sein..~“, er schaltete den Fernseher ein. „Ach komm...du bist doch nur sauer, weil ich noch nicht mit dir geschlafen habe..“, gab sie zickig von sich. „Ino... wir sind seit einem Jahr zusammen und bisher haben wir uns nur geküsst..“, er weiste sie immer mehr ab. „Ich will eben noch keinen Sex...“, sie starrte auf den Boden. „Ach komm....bei Kiba warst du auch nicht so prüde..“, Shikamaru verschränkte die Arme. „Kiba..das mit Kiba war etwas anderes“, sie drehte sich weg. „Mit Kiba warst du gerade mal 2 Monate zusammen“, er sah sie seufzend an. „Ja was du laberst...“, die Blonde verdrehte die Augen. „Weist du Ino ich glaube das zwischen uns... ist dir nicht wirklich ernst.“, er sah sie weiter an. „SPINNST DU?!“, sie blickte ihn stinksauer an. „Nur weil ich keinen Sex will?!“, fügte sie hinzu. „Ach hier geht es garnicht mehr darum... das Ganze hier...“, der Braunschopf schloß die Augen. „Wie das Ganze? “, die Blonde blickte ihren Freund verwirrt an. „Jetzt tu nicht so als ob du nicht wüsstet.... DU lügst Temari ständig an! Du würdest mich bekochen und jeden Tag bei mir sein...“, er blickte sie streng an. „Warst du bei ihr?“, sie atmete flach. „Ja war ich, Problem damit?“, schnaubte er mit genervter Stimme. „Ja?! Schon?! Was soll das?“, sie stützte sich aufgebracht auf. „Tu doch nicht so. DU bist jeden Tag bei anderen Kerlen und ich sage nichts.. Du meinst es doch nicht ernst mit mir...“, sein Blick wurde immer gleichgültiger. „Was ist denn los mit dir??“, ihr kamen schon die Tränen. „Weist du Ino ich glaube das mit uns... hat keinen Sinn mehr..“, er setzte seine Ellenbogen auf seine Oberschenkel und legte den Kopf auf seine zusammengefalteten Hände. „Was redets du denn da?“, schniefte sie. „Es ist einfach nichts mehr da...Es ist weg.. Das schöne Gefühl in meinem Bauch wenn ich dich sah. Das Herzklopfen, wenn du mich berührt hattest.“, der Braunschopf schloss die Augen. „Bei mir ist es doch noch!“, sie weinte. „Ino... ich hab dich wirklich geliebt.. nicht weil du gut Aussiehst oder intelligent bist. Ich liebte dein Lächeln, deine liebenswerte Art, deine sanften Berührungen... deine zarte Stimme... Wo ist die Ino die ich mal kannte?“, er starrte auf den Boden. „Ich bin doch hier..“, sie legte den Kopf in die Hände, damit man ihr verweintes Gesicht nicht sah. „Nein... Du hast dich verändert. Du hast dich um 180° gedreht wo bist du hingegangen? Es hat in meinen Augen keinen Sinn mehr.“, er blickte sie kühl an. „Wieso bist du so gemein zu mir?“, sie sprang auf. „Das... wirst du mir büsen Nara Shikamaru!... Ich hasse dich!!“, sie rannte hinaus. //SCHEIßE!!!//, er krümmte sich regelrecht. Er schluchzte. // Wo ist sie hin? Meine Liebe zu Ino? Einfach verschwunden...//, er lag still da. //Naja wenn ich schon wach bin, dann bleib ich es halt//, die junge Sabakuno seufzte. Immer wieder tauchte sie den Esslöffel in die Milch in der die Cornflakes schwammen. //Man... mir ist der Hunger irgendwie vergangen...//, sie nahm ihre Schüssel und stellte diese in die Küche. Langsam begab sich sich in ihr Zimmer. Wie immer drehte sie ihre Musik auf. Die Sabakuno schmieß sich aufs Bett und begann zu singen: „Er spricht ja nun gehörst du mir...mit Haut und Haaren bist du mein...“. //Oh man wieso mach ich mir darüber eigentlich Gedanken?//, sie welzte sie regelrecht in ihren Bett. „KANNST DU MAL DIE MUSIK LEISER MACHEN, BITTE?“, Kankuro schrie von draußen in das Zimmer hinein. Seufzend schaltete sie die Musik einfach aus. Es klopfte an der Tür. „Onee-saaaan?“, Gaara lienste durch einen Türspalt. „Was gibt’s Ototo-chan?“, die junge Sabakuno stellte sich vor ihrem Spiegel um sich die Haare zu richten. „Wir...müssten mal wieder einkaufen...“, der Rotschopf quetschte sich durch die Tür und verschloss sie hinter sich. „Kann nicht sein wir haben erst eingekauft“, sie blickte ihren jüngeren Bruder an. „Ich hab zwar keine Ahnung was in letzter Zeit mit dir los ist, aber du vernachlässigst den Haushalt sehr“, er lehnte sich mit dem Rücken an den Schrank seiner Schwester. „Was soll das jetzt heißen?!“, sie fauchte ihn an. Wütend rannte sie aus dem Zimmer. // Niemand unterstellt mir, dass ICH den Haushalt vernächlässigen würde...//, die Blonde stampfte aufgebracht die Treppe hinunter, lief in die Küche und riss den Kühlschrank auf. Sie stand fassungslos da. //Scheiße ihr war nich einkaufen//, sie blickte immernoch in den leeren Kühlschrank. Niemand hätte sie wohl nachvollziehen können, aber dies passierte ihr nach 5 Jahren das erste Mal. „Was habe ich dir gesagt?“, er sah sie ausdruckslos an. Temari nahm einen Korb in die Hand. „Kommst du?“, sie blickte auf den Boden. „Kann jedem passieren...Was ist nun also los?“, er sah sie mit einem stechenden Blick an. Sie ging hinaus mit ihrem Bruder und schloss die Tür hinter sich. Langsam lief sie los. „Ich weis es selber nicht...“, sie seufzte schwer. „Ist es wegen Shikamaru?“, Gaara folgte seiner Schwester. „Was?! Ich hab doch ähm... nicht smit ihm zu tun...“, sie sah verlegen in den Himmel. „Jeder weis das du auf den Nara stehst“, er sah sie unbeeindruckt an. „Ähhh....“, mehr brachte die Blonde selbst nicht heraus. „Was brauchen wir den alles? Was magst du die nächsten Tage essen?“, sie blickte in ihren nicht all zu vollen Geldbeutel. „Lass ich bezahl das dann schon... Ich werde die Sachen raussuchen“, er lief vor Temari in den Laden. „uhm... okay...“, sie selbst merkte, dass sie total neber der Spur war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)