Du hast mir gelehrt zu lieben von abgemeldet (eine Sasu Saku FF... und es werden einige adult kaps drinne sein!) ================================================================================ Kapitel 1: wiederbegegnung nach Jahren. --------------------------------------- Ne kurze Erklärung: “Bla bla bla“, jemand redet °Bla bla bla° Sakura denkt /Bla bla bla/ jemand anders denkt [Bla bla bla] Sakuras innere Stimme(wird nicht oft vor kommen9 (bla bla bla) meine Anmerkungen! so und jetzt bitte lesen und artig kommis schreiiben! Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Es war ein kalter Tag als Sakura alleine in den Straßen unterwegs war. Es war schon recht dunkel, kein Wunder, Weihnachten war vorbei und Neujahr stand vor der Tür. Um diese Uhrzeit, Mitternacht, war es draußen natürlich schon stockfinster. Und es war einsam in den Straßen Konohas. Es war kalt und Sakura war für dieses Wetter wirklich zu Dünn angezogen. Sie war mit Naruto und ihren Freunden auf einer Party gewesen, aber ihr war es Langweilig geworden. Sie hatte dort nichts mehr was sie hielt! Niemanden der sich um sie gekümmert hätte. Naruto hatte Hinata. Shikamaru hatte Ino. Neji hatte TenTen. Kiba hatte Kin. Alle waren Glücklich, nur sie…, sie war noch immer einsam. Sasuke war schon vor einigen Jahren gegangen. Und Obwohl sie eigentlich schon über ihn hinweg war schaffte sie es nicht sich auf andere Jungs einzulassen. Natürlich, sie wurde angeflirtet was das Zeug hielt, aber auch das ließ langsam Nach. Die Jungs aus Konoha-Gakure wussten, dass sie doch zu jedem Nein Sagen würde. Und darauf hatte sie keine Lust. Und es gab selbstverständlich auch viele Jungs die ganz und Gar nicht damit einverstanden waren von jemandem wie Sakura abgewiesen zu werden. Doch Sakura hatte in den Letzen Jahren sehr Große Fortschritte gemacht und brachte noch jeden, der ihr, ohne dass sie es wollte, zu nah kam, ins Krankenhaus. Und das ohne Gnade zu zeigen. Sie wurde so ihre Aggressionen los, und einen Grund hatte sie ja auch das recht dazu. Immerhin musste sie sich wehren! Sakura Seufzte und Kramte einen Schlüssel aus ihrer Tasche um ihre Haustür aufzuschließen. Eigentlich hatte sie absolut keine Lust wieder hier alleine Rumzusitzen. Ihre Wohnung war kalt und lehr. Seitdem man ihre Eltern umgebracht hatte wartete niemand mehr auf Sakura. Niemand verbot ihr mehr das Haus zu verlassen ohne dass sie ihr Zimmer aufgeräumt hatte. Niemand meckerte mehr wenn sie nicht pünktlich zum Essen da war. Seit damals hatte sich alles verändert. Ihre Eltern waren Tod. Ihre Gesamte Familie war ausgelöscht geworden. Ihre Freunde waren miteinander liiert (ich hoffe ihr wisst wie ich dat meine ne^^). Sie war kalt geworden und kaum noch dazu in der Lage spaß zu haben. Hatte sie ihn doch hielt er nicht lange. Sie war einsam und ihr Herz war voller Hass und voll er Wut. Dennoch empfand nur 99,9% ihres Herzens so. Der Rest sehnte sich nach Liebe. Liebe von einer Bestimmten Person, doch das Gefühl hatte Sakura schon lange verdrängt. Es würde Sowieso nichts bringen. Wozu also noch hoffen? Und doch war sie nicht in der Lage ihn vollends zu vergessen. Es bedeutete ihr noch immer zu viel. Es war das noch einzige ’warme’ Gefühl in ihrem Herzen. Und das wollte sie dann doch nicht verlieren. Als Sakura ihre Wohnung betrat verzichtete sie darauf das Licht anzuschalten. Warum das Licht in der Wohnung einschalten wenn es auch in ihrem Herzen Dunkel war? Was machte das für einen Sinn? Keinen sehr großen, oder? Sakura ließ ihre Tasche achtlos auf den Boden fallen und auch ihre dünne Jacke ließ sie unbeobachtet auf den Boden sinken. Das konnte sie genauso gut noch aufräumen, wenn sie morgen wieder aufwachte. Schnell putze sie sich noch die Zähne, dann ging sie in ihr Schlafzimmer. Jedenfalls hatte sie das vor. Als sie vor ihrer Tür stand blieb sie Abrupt stehen. Sie hatte für einen Augenblick ein Gewaltiges Chakra gespürt. Noch größer als ihr eigenes, was hier In Konoha nur von den beiden San-Nin Tsunade und Jiraya übertroffen wurde. Wem gehörte es und warum versteckte er es jetzt? Und warum in Gottes Namen war ihre Schlafzimmertür auf einmal offen? Sie war sich ganz sicher gewesen sie geschlossen zu haben, so, wie sie es immer Tat. Schnell zückte Sakura einen Kunai und stieß mit dem Fuß die Tür auf. Doch es war niemand zu sehen. Vorsichtig ging sie in ihr Zimmer hinein und behielt dabei Alle Wände im Auge. Doch sie war zu solch später Stunde unvorsichtig. Auf einmal wurde die Tür zugeschlagen und mit einer Schnellen Bewegung nahm man ihr den Kunai aus der Hand und hielt ihn ihr an den Hals. An die Hauptschlagader. Sakura rührte sich nicht. Sie wusste von vorneherein dass dieser Kampf aussichtslos gewesen wäre. Und dieser Ninja hinter ihr war Brutal und würde sie bei der kleinsten Regung, ohne mit der Wimper zu zucken, umbringen. “Ist das dein Haus“, fragte er mit Einer Eiskalten Stimme, die Sakura bekannt vorkam. Zu bekannt. “Ja!“ “Nun…, dann tut es mir wirklich leid für dich, ich habe den Befehl dich mitzunehmen. Sträub dich nicht, oder ich werde Gewallt anwenden müssen!“ Sakura schluckte. Warum kannte sie diese Stimme nur so gut? Warum war sie ihr so bekannt? Warum wühlte diese Stimme sie so auf? Und warum…, warum machte ihr Dummes Herz Luftsprünge? Sakura wolle sich bewegen aber der Kunai wurde nur noch fester an ihren Hals Gedrückt und sie spürte, wie langsam ihr Blut aus einer kleinen Schnittwunde floss. Hatte er sich so verändert? Warum? “Hast du nicht gehört was ich gesagt habe? Wenn du nicht gehorchst wirst du es noch bereuen!“ Sakura schloss ihre Augen. Sie spürte wie der Mann hinter ihr sie am Arm Griff, den Kunai noch immer an ihrem Hals. Dann zog er sie am Arm Herum und drückte sie an die Wand. Wieder hielt er ihr den Kunai fest an den Hals und starrte sie an. Sakura war kurz die Luft weggeblieben und als sie die Augen wieder öffnete musste sie schwer schlucken. Zwei Glutrote Augen schauten in ihr Gesicht. Sharingan Augen. Arigatou fürs lesenund danke an meine Beta-Leserni _Angel_Sakura^^ bitte schreibt mir kommis, danke danke danke^^ Kapitel 2: angst, schmerz und nochmal angst ------------------------------------------- “Nein…, nicht du“, sagte sie mit angsterfüllter Stimme. “Halt den Mund, Mädchen, oder ich sorge dafür dass du schweigst! Und versuch erst gar nicht….“ “Sa…, Sasuke-kun?“ Der Mann hielt inne. Das Mädchen kannte ihn? Woher? Wer war sie? Oh wäre es doch nicht so verdammt dunkel gewesen, dann hätte er sie auch sehen können. “Du kennst mich? Das tut mir aber leid für dich, damit hast du es nur noch schlimmer gemacht! Dann muss ich dich mir wohl gefügig machen.“ Er lachte laut auf. Sasuke ließ Sakuras Arm los und holte aus seiner Tasche eine kleine Flasche. Er nahm deren Inhalt in den Mund und drückte seine Lippen dann auf die seines Opfers. Sakura riss ihre Augen auf und wollte ihren Kopf beiseite drehen, doch Sasuke griff mit seiner, nun freien Hand, in ihre Haare und hielt sie fest. Er drückte ihr die Lippen so lange auf den Mund bis sie diesen verzweifelt öffnete um Luft zu holen. Dabei drang die Flüssigkeit in ihren Mund und Sakura hatte keine andere Wahl als sie hinunter zu schlucken, wollte sie nicht ersticken. Nachdem sie das Gebräu hinunter geschluckt hatte ließ Sasuke von ihr ab. Seine Augen blitzen in der Dunkelheit auf und ließen Sakura eine Gänsehaut über den Rücken laufen. “Mal sehen was ich hübsches mit dir anstellen werde! Mir ist heute nicht nach morden, da hast du Glück gehabt. Vielleicht sollte ich ein wenig mit dir ’spielen’“, wieder lachte er eisig auf. “Ja, ich glaube das werde ich machen. Ich lasse mir etwas hübsches einfallen was mir Spaß macht und dich gefügig macht, wäre doch gelacht wenn ich das nicht hinbekomme!“ Nun holte Sasuke aus seiner Tasche einen Strick. (Joa der hat ne all zwecks Tasche^^) Er griff nach Sakuras Händen und band ihre Handgelenke damit zusammen. Er packte sie am Oberarm und zog sie unsanft zum Bett. Sakura wollte sich wieder aufrichten, aber ein erneuter Kunai, diesmal an ihrer Kehle, hielt sie davon ab. Sasuke nahm sich vom Nachttisch ein Tuch mit dem er ihr den Mund Knebelte. Sie sollte nicht schreien, das wäre ziemlich unvorteilhaft gewesen. Sakura wollte etwas sagen, aber der Knebel erstickte jedes Wort und Sasuke grinste siegessicher. Er nahm einen Zettel und heftete ihn mit dem Kunai an die Wand. Dann beugte er sich zu Sakura hinunter. “Wollen wir doch mal sehen wie gut deine Kondition ist.“ Doch bei diesen Worten lag ein hämisches Grinsen auf seinen Lippen. ER drückte Sakura an ihren Schultern Hinunter und stemmte sich dann mit seinen Händen neben ihrem Kopf ab. Ja, jetzt konnte er sie sehen. Er erkannte Sakura in dem schwachen Licht das durch das zugezogene Fenster drang, aber es interessierte ihn nicht wen er hier vor sich hatte. Alles was ihn interessierte war, dass er Befriedigung erlangte. Wen er verletzte war ihm total egal. Sakura schüttelte den Kopf. Das wollte sie nicht. SO wollte sie es nicht. Warum war er so kalt? So…, Gefühls los? Sasuke zog Sakura vollends auf das Bett und grinste. Er hockte sich vor sie und fuhr mit seinen Händen ihre Oberschenkel entlang. Langsam streifte er ihr das Kleid nach Oben und begutachtete den String den er sah. Hübsch sah er an ihr aus. Eine Tatsache die sein Verlangen nur noch steigerte. Sakura wollte sich wehren, ihn treten, aber es gelang ihr nicht. Gewaltsam drückte er ihre Beine auseinander und hockte sich vor ihre Jungfräulichkeit. Wieder schüttelte Sakura ihren Kopf aufgebracht und wollte mit ihren Händen nach Sasuke schlagen, aber er griff sie und drückte sie über ihren Kopf, wo er sie festhielt und Sakura dann in die Augen sah. “Na, was soll dass denn werden? Habe ich dir nicht eben noch gesagt, dass du dich nicht Sträuben sollst? Jetzt muss ich dir weh tun“, Mit höhnischer Miene schüttelte Sasuke den Kopf, als würde es ihm Leid tun. Er griff nach einem zweiten Kunai und zerschnitt die Träger von Sakuras Kleid. Sakura erschauderte. Es war eh schon kalt im Raum gewesen, doch als sie jetzt das kalte Eisen auf ihrer Haut spürte, und Sasuke ihre letzte Bekleidung zerschnitt durchfuhr sie eine Gänsehaut. “Oh, dir ist kalt! Wie süß! Keine Angst, gleich wird dir warm werden und dann wird dir heiß!“ Sasuke zerriss Sakuras Kleid bis sie nur noch im BH und Höschen vor ihm Lag. Doch das sollte sich bald ändern. Sakura versuchte ihre Hände frei zu bekommen, doch es gelang ihr nicht. Sie wollte schreien, aber kein Ton kam aus ihrem Mund. “Wenn du dich wehrst wird es nur noch schmerzhafter werden! Das willst du dir doch nicht antun, oder?“ Mit einem weiteren Seil band Sasuke Sakuras gefesselte Hände an den Bettpfosten, sodass er wieder beide Hände zu seinem Vergnügen zur Verfügung hatte. Bevor er den Kunai wieder verschwinden ließ durchtrennte er noch Sakuras BH in der Mitte und ihre Brüste kamen zum Vorschein. /Oha, sie ist ja wirklich weiblich geworden in den letzten 4 Jahren./ Sakura wand sich jetzt unter Sasuke, doch das störte ihn nicht. Im Gegenteil, Opfer die sich wehrten waren seine Lieblinge. Mit ihnen machte es erst richtig Spaß. Langsam beugte er seinen Kopf hinunter und begann Sakuras Brüste mit seiner Zunge zu verwöhnen. Augenblicklich hörte Sakura auf sich zu bewegen, sie war entsetz und geschockt. Was tat er da? WARUM tat er es? Eine Hand spielte mit der freien Brust während die andere Sakuras Bauch und ihre Schenkel auf und abstrich. Es breitete ihm vergnügen seine Opfer leiden zu sehen. Mit einem lachen nahm er zur Kenntnis wie Sakuras Nippel Hart wurden und er sah mit seinen Sharingan wie sich die Schamröte auf ihr Gesicht legte. “Was ist, gefällt dir das nicht?“ Sakura wollte ihr Chakra aktivieren um von dieser Bestie loszukommen, die ganz eindeutig nicht Sasuke war, aber es gelang ihr nicht. Es war wie wenn ihr Körper leer war. Kein einziges Fünkchen Chakra war mehr vorhanden. Sasuke Wanderte mit seinen Küssen tiefer und umkreiste mit der Zunge ihren Bauchnabel, dann wanderte er weiter. Sakura bäumte sich unter ihm auf, tat alles was ihr möglich war um von ihm loszukommen, doch nichts gelang. Es war vergebens. Sasuke Liebkoste Sakuras Innenschenkel und knetete ihre Brüste. Dann krabbelte er wieder nach oben und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Wieder solange bis sie diese aus der Not heraus öffnete. Er ließ ihr einen Kurzen Moment um Luft zu holen und gab ihr dann einen Zungenkuss. Den ersten in Sakuras Leben. Doch damit war noch lange nicht genug. Wieder fuhr sein Kopf Hinab und machte an ihren Brüsten Halt. Er Saugte und leckte an ihren Nippeln bis Sakura ein Stöhnen entfuhr. Durch den Knebel war es leiser als normal, aber Sasuke hörte es trotzdem. Zufrieden grinste er und liebkoste ihre Brüste weiter. Sakura hatte ihre Augen zusammen gekniffen und versuchte nachzudenken, aber es gelang ihr nicht. Sie wusste nur eines: Sie musste hier weg. Schnellstens. Dann fuhr Sasukes Hand hinab zwischen ihre Beine und drang mit einem Finger in sie ein. Sakura drehte ihren Kopf beschämt zur Seite und merkte wie ihre Wangen rot wurden. Sie fing unfreiwillig an zu keuchen. Das hatte sie noch nie gespürt. Und es war auch nicht der richtige Zeitpunkt das zu fühlen. Doch auch damit gab sich Sasuke nicht zufrieden. Er führte einen Zweiten Finger in sie ein und begann sich in ihr zu Bewegen. Sakura war eng und heiß…, und ziemlich feucht. Anscheinend gefiel das ihrem Körper, auch, wenn ihr Verstand es noch nicht glauben wollte. Sakura kniff die Augen zusammen und versuchte ihre Hände loszubekommen, doch schnitten ihr die Fesseln in die Haut. Jede Bewegung schmerzte sie unglaublich. “Was ist? Wills du mehr? Soll ich weitermachen?“ Und ohne auf eine Antwort zu warten machte Sasuke auch weiter. Er Entledigte sich seiner Hose und warf sie zu Boden. Ja, auch er war erregt. Vorsichtig strich er mit seinem Penis ihre Vagina entlang. Wieder war ein aufstöhnen zu hören, und es wurde immer Lauter. Es gefiel ihr anscheinend ziemlich gut. Dann Drang er ohne jegliche Vorwarnung schnell und Hart in sie ein. Sakura schrie auf und eine Träne suchte sich den Weg aus ihrem Auge. Wieder zog sie an ihren Fesseln und wieder verursachte ihr es große Schmerzen. Doch der Schmerz der von ihrem Unterleib ausging war noch stärker und drohte ihr den Verstand zu rauben. Doch sie blieb bei Bewusstsein. Sasuke stieß langsam zu, dafür aber mit aller Wucht und bei jedem mal Schrie Sakura so laut sie konnte. Es schmerze so furchtbar. Sasuke beugte sich hinunter und Biss nun etwas fester in Sakuras Brüste und wiegte sie mit ihren Händen auf und ab, während er immer und immer Fester zustieß. Ja, er hatte kaum Kraft aufgewendet um ihr diese Schmerzen zu bereiten. Von Sakuras Schreien angestachelt wurden Sasukes Stöße schneller und immer tiefer drang er in sie Ein. Sakura weinte, doch es interessierte ihn nicht. Er wollte sein Vergnügen, und das bekam er auch. Jeder Stoß wurde stärker und Sakura merkte wie ihr die Sinne schwanden. Sie war am Keuchen und wollte flehen, aber sie konnte nicht. Dann hielt Sasuke inne und sein Kopf war direkt über ihrem. “Was ist, gefällt es dir? Du scheinst ja sehr erregt zu sein, meine Kleine!“ Mit einem Ruck entfernte er ihr den Knebel und sah sie drohend an. “Ein Schrei von dir und du wirst bald ein paar Nette narben auf deinem zierlichen Körper haben! Und die werden dir nicht gerade Sanft zugefügt. Hast du das verstanden?“ Sakura nickte ängstlich und wieder stieß Sasuke zu. Härter als davor. Sakura biss sich auf die Lippen um nicht aufschreien zu müssen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Als Sasuke anfing ihren Hals zu Küssen stöhnte sie auf und sie merkte, wie sich schmerz langsam in Wohlgefallen umwandelte. Dennoch empfand sie eine unglaubliche Wieder ihm Gegenüber. Wie konnte er nur so etwas tun? Wie konnte IHR so etwas nur antun? Dann verließ er Sakuras Innerstes und drehte sie auf den Bauch. Sakura wollte sich losreißen, doch mit einem Schlag zwischen die Schultern verhinderte er ihr entkommen geschickt. Er hatte ihr nicht getan, sie hatte nur Schmerzen. Höllen schmerzen. Sasuke umfasste Sakuras Becken und hob es an, dann drang er von hinten in sie ein (nicht Anal òó ) und stieß schnell und Stark zu. Ja, jetzt war sie noch enger. Sakura fing an zu stöhnen und Tränen liefen ihr über die Wangen und suchten sich den Weg auf das Bettlacken. Nach ein Paar Minuten Ließ er von ihr ab. Er sagte nichts sondern zog sich schweigend wieder an. Er hatte noch lange nicht genug, doch er musste sich beeilen. Wenn er nicht schnell wieder zurück war würde er ärger bekommen, und das wollte er vermeiden. ER löste ihre Fesseln und schmiss ihr aus dem Schrank Kleidung zu. “Zieh dich an, und zwar Schnell.“ Doch Sakura lag nur da und war am schluchzen. Ihr Körper bebte und sie dachte gar nicht daran zu tun was er von ihr verlangte. Unbarmherzig griff Sasuke Sakura in die Haare und zog ihr den Kopf in den Nacken. “Wenn du nicht augenblicklich aufstehst und dich anziehst, dann werde ich weiter machen, hast du das verstanden?“ Sakura schluckte und wimmerte etwas. Dann wurde sie losgelassen und mit verschwommener Sicht zog sie sich an was er ihr gegeben hatte. Ihr Ninja-Outfit. Als sie angezogen war sah sie auf, doch Sasuke war nicht mehr im Raum. Gerade als sie erleichtert aufatmen wollte griff er von hinten nach ihren Armen und fesselte ihre Handgelenke auf dem Rücken. Dann knebelte er sie erneut und verband ihre Augen. Er schubste Sakura aus dem Zimmer und dann aus dem Haus. “Jetzt fängt der Spaß erst richtig an“ Kapitel 3: Orochimaru Òó Le ab domen... ---------------------------------------- Nun, hier kommt dann Kapitel3... waiii Für alle die es nicht wisse, in Kapitel 2 vergewaltigte Sasuke Sakura, und brachte sie anschließend gefessel aus Konoha-Gakure Nach kurzer Zeit verließen die beiden Konoha-Gakure. Sakura wehrte sich nicht gegen die Hand die sie unaufhörlich weiter schubste. Sie hatte so unglaubliche Angst wie schon lange nicht mehr. Warum? Warum hatte er ihr das angetan? Warum nur? Was hatte sie ihm getan, dass er so mit ihr umging? Im Wald vor Konoha stolperte Sakura und viel hin. Sie lag schluchzend auf dem Boden und schaffte es nicht aufzustehen. “Beweg dich, oder du wirst Leiden!“ Sakura schüttelte unter Tränen den Kopf. Wie sollte sie laufen können, gerade durch einen Wald, wenn sie doch nichts sah? Sasuke zog Sakura erbarmungslos wieder hoch und schubste sie weiter. Nach einer Weiler verlor Sakura jeglichen Orientierungssinn und jegliches Zeitgefühl. Sie stolperte nur noch in die Richtung in die er sie führte, mehr tat sie nicht. Und dann, nach einer sehr, sehr langen Zeit blieben sie stehen und Sasuke drückte sie auf eine Wiese nieder. Er nahm ihr den Knebel ab und dann auch die Augenbinde. Sakura schaute sich nicht um. Ihre Augen waren zugekniffen und sie versuchte verzweifelt die Tränen zurück zu halten. Ein Ninja durfte doch keine Tränen zeigen. Das war verboten! Man durfte es nicht. Egal was kam, man musste Stark sein. Aber Sakura schaffte es nicht. Sie weinte und konnte nichts dagegen tun. “Heul hier nicht rum! Du bist wirklich immer noch so schwach wie damals!“ Sakura versteckte ihr Gesicht in ihren Händen und schüttelte den Kopf. Sie brachte es nicht fertig Sasuke anzusehen. Warum nur? Sasuke schaute sich um. Hier war ein guter Platz zum Rasten. Eine kleine Lichtung im Wald. Es war niemand in der Nähe, das hätte er gespürt. Noch nicht einmal das gewaltige Chakra der Hokage oder von Jiraya waren mehr zu spüren. “In ein paar Tagen werden wir ankommen, und wehe dir du brichst dort in Tränen aus! Meister Orochimaru wäre nicht sehr erfreut darüber. Er würde dich, ohne mit der Wimper zu zucken, umbringen!“ “O…, Orochimaru? Du bist noch immer…, noch immer…, sein Handlanger?“ “Nenn es wie du willst, aber hör auf zu heulen. Sonst werde ich dir erst einen echten Grund geben, zum heulen! Schwächling!“ “Ich bin…, bin nicht…, nicht schwach!“ “Oh doch!“ Sasuke baute ein kleines Zelt auf und schaute Sakura dann kalt an. “Geh da rein!“ Sakura schüttelte den Kopf. Nie wieder in einem Raum (oder Zelt^^) mit Sasuke. “Willst du hier draußen erfrieren? Tod bringst du mir nicht viel!“ “Ich will aber nicht!“ Sasuke packte Sakura am Oberarm und zog sie zum Zelt. Er schmiss sie halb hinein und kroch dann selber hinein und zog dann den Eingang zu. Sakura drückte sich in die letzte Ecke des Zeltes und ließ Sasuke nicht aus den Augen. “Du hast noch ein paar Stunden also schlaf dich aus!“ “Warum…“, sagte sie leise. “Warum hast du das gemacht? Sag mir…, warum?“ “Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“ “Sasuke-kun…, du…, du hast mich vergewaltigt! Da habe ich doch das recht zu erfahren warum!“ Sakura schrie diese Worte Sasuke entgegen. Warum nur? Warum??? “Ich wiederhole mich nicht gerne, aber gut. Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig! Ich hatte Lust dazu und fertig!“ Sakura schaute Sasuke ungläubig an. Er hatte Lust dazu gehabt? Darum tat er ihr so etwas Schreckliches an? Nur darum? “Ich… Ich bin doch keine billige Nutte aus Oto-Gakure. Hast du mal daran gedacht…, hast du mal daran gedacht dass ich das…, du hast mir wehgetan Sasuke-kun. Du hast mir Weh getan!“ (damit meint sie seelisch UND körperlich) “Ja und? Glaubst du wirklich das würde mich interessieren? Ich hatte meinen Spaß und mehr interessiert mich auch nicht!“ Sakura starrte Sasuke an. Wie konnte er nur? Bedeutete sie ihm denn überhaupt gar nichts? Sie schluckte. Nein, er war kälter als Eis und sein Herz war anscheinend ein Eisberg geworden. Ihn interessierte seine Umwelt nicht mehr. Alles was ihn noch zu interessieren schien war Orochimaru und seine Lust zu befriedigen. Nicht mehr und nicht weniger. “Das passt dir nicht, habe ich recht?“ “Wie könnte es?“ Sakura schaute Sasuke hasserfüllt an, doch er lachte nur laut auf. “Eines solltest du dir mal schnell merken, Sakura. Ich bekomme was ich will, wann ich es will und wie ich es will. Und du kannst nichts dagegen machen! Versuch es erst gar nicht, hast du gehört?“ “Ich mache, was ich will“, flüsterte Sakura leise, doch natürlich hörte Sasuke das. “Ach wirklich? Na, du hast Glück das ich hier vor dir sitze. In einem anderem Fall wärst du jetzt schon lange, lange Tod.“ “Es wäre besser.“ Sasuke lachte noch einmal laut auf und krabbelte dann auf Sakura zu. Mit einem Grinsen im Gesicht. Sakura wollte nach hinten rücken, aber die Zeltwand hielt sie auf. “Geh…, geh weg“, flehte sie leise. “Ich will aber nicht weg gehen. Ich mache mit dir was ich will, und egal wie sehr du flehst, ich werde meine Meinung nicht ändern. Ich mache wozu mir gerade ist und das lasse ich mir von niemandem vermiesen. Sei brav und gehorch mir, vielleicht zeige ich erbarmen und lasse dich dann in Ruhe.“ Sasuke kam Sakura immer näher und sah ihr dabei in die Augen. “Und vor allem will ich deine nervige Stimme nicht mehr hören. Also, halt den Rand, wenn ich dich nichts gefragt habe.“ Sakura nickte. Er machte ihr Angst. Warum brachte seine Stimme sie zum Zittern und zum weinen? Dabei hatte sie ihn doch einst so sehr geliebt…. Sasuke nickte und zog sich wieder zurück. Es war kalt im Zelt und beide hatten keine Decken. Jedoch hatte Sasuke einen klaren Vorteil. Er hatte warme Sachen an. Sakura trug nur ihre neuen Ninja Klamotten die sie hatte, seitdem sie bei den Anbu war. Die grüne Weste, einen Rock und Leggins. Mehr nicht. Sasuke legte sich also hin und schloss die Augen. Sakura beobachtete ihn. Sie würde nicht schlafen. Nein, er machte ihr dazu viel zu viel Angst. “Ach ja, und versuch gar nicht erst mir etwas anzutun. DIR würde es doch eh nicht gelingen. Außerdem habe ich einen sehr leichten Schlaf. Und ich rate dir mich nicht aufzuwecken. Das könnte böse enden!“ Sakura antwortet nicht. Sie bewegte sich noch nicht einmal. Jetzt, wo sie still saß wurde ihr kalt. Sasuke hingehen schien die Kälte gar nichts aus zumachen, aber wahrscheinlich war es einfach nicht seine Art so etwas zu zeigen. Nein, das war sie wirklich nicht…. Nach ein paar Minuten, als Sasukes Brustkorb sich regelmäßig hob und senkte schaute Sakura auf. Langsam bewegte sich ihr Arm Richtung Ausgang. Weg hier, das war jetzt was sie tun musste. Schnell weg hier, weit weg…. “Was hast du vor?“ Sasuke schaute Sakura hart an und konnte sehen wie sie erschrocken zusammen zuckte. “I…, ich dachte du….“ “Sagte ich nicht eben du sollst gar nicht erst versuchen abzuhauen, es würde nichts bringen? Ich habe es nicht mehr nötig zu schlafen. Es macht mir nichts aus trotz großer Anstrengung tagelang wach zu bleiben. Und wenn es sein muss bleibe ich wach bis ich dich nach Oto-Gakure gebracht habe. Du entkommst mir nicht, verlass dich drauf. Und an deiner Stelle würde ich weitere Solche versuche unterlassen oder ich sehe mich dazu gezwungen dir noch einmal Manieren beizubringen. Also überleg dir gut, was du tust!“ Sakura schluckte und zog ihre Hand wieder zurück. Wieder war sie den Tränen nahe, aber diesmal konnte sie diese zurück halten. Langsam legte sie sich auf den harten und äußerst kalten Boden und schloss ihre Augen. Sie brauchte ihren Schlaf, das wusste sie genau. Aber…, wie sollte man schlafen wenn man halb vorm erfrieren war? Das war gar nicht so einfach. Sakura schloss ihre Augen und merkte wie sie langsam eine Gänsehaut bekam. Sie war schon lange genug ein Medic-Nin um zu wissen dass ihre Körper Temperatur nicht noch viel weiter sinken durfte. Sie war eh schon am Minimum angekommen. “Sa…, Sasuke-kun?“ Sie bekam keine Antwort. Ja, Sasuke hatte sie gehört, aber er hatte kein Interesse daran ihr zu antworten. “B…, Bitte, Sasuke-kun! Können…, können wir nicht….“ “Habe ich nicht gesagt du sollst den Mund halten? Ich will mich ausruhen, und das solltest du besser auch tun. Schlaf endlich!“ “A…, aber Sasuke-kun, ich….“ “Was?“ Sasuke setzte sich auf und starrte Sakura eiskalt und wütend an. “M…, mir ist kalt!“ “Na und? Glaubst du das interessiert mich?“ “Bitte Sasuke-kun, können wir nicht weiter gehen? Ich…, ich erfriere noch!“ “Ja und? So schnell erfriert man nicht. Keine Sorge, bevor du erfroren bist sind wir schon lange in Oto-Gakure!“ Sakura schaute Sasuke nicht an. Sie zitterte und ihre Lippen waren Blau. Ihr war kalt. Sasuke schaute Sakura einen Moment lang mit ausdruckslosen Augen an, dann nickte er und Stand auf. “Nun gut, von mir aus. Ich habe ja gesagt dass ich keinen Schlaf brauche. Mal sehen wie lange du das durchhältst. Dass du keine Kondition hast habe ich ja schon herausgefunden.“ Sasuke lachte dreckig auf und verließ das Zelt. Sakura folgte ihm nach draußen. Als sie stand und zitternd in den Abend Himmel schaute griff er erneut nach ihren Händen und fesselte sie ihr auf dem Rücken. “Deine Augen lasse ich dir, dann kommen wir schneller voran, das wäre sicher in deinem Interesse, nicht wahr? Also versuch erst gar nicht abzuhauen, das bringt dir eh nichts.“ Sakura nickte. Sasuke ließ das unnötige Gepäck (das Zelt) stehen und drückte Sakura weiter. Sie lief ohne sich zu sträuben. Sie sah sich nicht um und tat einfach was von ihr verlangt wurde. Als die beiden einen Berg raufgingen blieb Sakura auf einmal stehen. Sie war sowieso schon einige Meter hinter Sasuke zurück gefallen, doch nun wurde der Abstand noch großer. Ohne etwas zu sagen drehte sie sich um und wollte wieder nach unten gehen. Sie wollte nach Hause. NUR noch nach Hause…. Doch Sasuke war da anderer Ansicht. Er stand auf einmal vor ihr. “Was soll das denn werden? Ich hoffe sehr für deine Gesundheit dass du nicht einfach abhauen wolltest?“ Sakura wollte antworten, doch sie merkte wie ihr schwarz vor Augen wurde. Dann verlor sie das Bewusstsein. Sie kippte direkt auf Sasuke zu, der sie auffing. Er lächelte eiskalt, doch seine Augen veränderten sich nicht. /Ich habe doch gesagt du hast keine Kondition. Aber jetzt kommen wir wenigstens schneller voran! Auf geht's, Orochimaru wartet…./ Arigatou an meine BEta leserin, und Leutz, eins nicht vergessen! KOMMIS SCHREIBEN HABT IHR GEHÖRT`? Beaty-Saku-Chan ps.: ihr könnt die ruhig weiter empfelen, ich hab da kein Problem mit ihr lieben^^ *Alle die die FF lesen durchknuddl* höhöhöhö Kapitel 4: Ein schreckliches wieder sehen nach Jahren.... Anone, sasuke-kun --------------------------------------------------------------------------- nun, hier ist das nächste Kapitel! ICh hoffe das ihr spaß habt beim lesen und ich hoffe das ich kritik bekomme, damit ich mich beim schreiebn noch verbessern kann^^ also viel spaß dabei Erst als Sasuke Sakuras Kopf in das Wasser eines Sees drückte machte sie die Augen auf und gelang keuchend wieder an die Luft. “Auch wieder wach?“ fragte er, doch es schien ihn nicht zu interessieren. “War ich…, lange….“ “Ein paar Tage. Und jetzt benimm dich, wir sind in ein paar Minuten in Oto-Gakure. Also Wehe dir du machst ärger. Orochimaru wird dich erledigen!“ “O…Orochimaru…, Sasuke-kun, du, du willst mich doch nicht wirklich nach Orochimaru bringen?“ “Oh doch, das habe ich vor!“ Sakura schaute Sasuke verängstigt an. Sie hatte einmal Bekanntschaft mit Orochimaru gemacht, und sie hatte angst vor ihm wie vor keinem Zweiten…. “Bitte Sasuke-kun, warum…, ausgerechnet zu Orochimaru? Ich will nicht zu ihm. Ich will nach Hause. Bitte Sasuke-kun, nicht zu Orochimaru!“ “Ich habe einen Befehl erhalten, Sakura, und den werde ich auch ausführen. Es ist mir egal was du davon hältst oder nicht. Und jetzt halt still!“ Sasuke stand auf einmal hinter Sakura und knebelte erneut ihren Mund und verband ihre Augen. Sie wollte ihn fragen warum er das tat aber alles was man hören konnte war: “wawum.“ (warum) “Nun, Orochimaru wird sich sicherlich freuen dich wieder zu sehen…, nach solch langer zeit“, Sasuke lachte und schubste Sakura wieder voran. Sie konnte hören wie nach ein paar Minuten Leute redeten und sie spürte Blicke auf ihrer Haut. Sasuke schubst sie unaufhörlich weiter in ein Gebäude hinein, indem es etwas wärmer war als draußen. “Oh…, Sasuke-sama, ihr…, ihr seid schon wieder zurück?” “Sieht man doch! Kündige Orochimaru-sama an dass ich hier bin. Ich will ihn sofort sehen!“ “ja…, Jawohl Sasuke-sama.“ Sakura versuchte sich von Sasukes Griff zu befreien, doch erntete sie dafür einen Harten Schlag in den Bauch der sie auf die Knie gehen ließ. “Noch so etwas und ich breche dir etwas!“ Sakura keuchte. Sie mussten nicht lange warten da hörte Sakura wie eine Tür geöffnet wurde und Sasuke sie wieder hochzog und weiter schubste. Sie weigerte sich weiter zu gehen, doch Sasukes Hand in ihrem Rücken war unaufhörlich am drücken. Schließlich gab er ihr eine heftigen Stoß, dass sie auf den Boden viel, wo sie liegen blieb. Sie hatte keine Kraft mehr sich aufzurichten. “OH, Sasuke, auch schon wieder zurück? Ich hätte erwartet du bleibst ein paar Tage in deinem Heimatdorf!“ “Warum sollte ich, Orochimaru-sama? Mich hält dort nichts mehr. Ich habe meinen Auftrag erfüllt, ich hoffe ich darf mich jetzt entfernen!“ “Natürlich, sobald wir ein paar Sachen geklärt haben. Ich wüsste gerne etwas, Sasuke. Warst du wirklich in Konoha-Gakure? Du warst dafür ziemlich schnell wieder hier, meiner Meinung nach!“ “Nun, Orochimaru-sama, was soll ich sagen? Das Mädchen ist zusammen gebrochen und Ohnmächtig geworden, da kam ich ziemlich schnell voran. Sie hat eben keine Kondition. Ich habe ihr nichts angetan, sie ist eben Schwach!“ “So…, sie scheint mir ziemlich erschöpft zu sein? Was hast du mit ihr Angestellt?“ Sasuke überlegt kurz wie er es formulieren sollte ohne Orochimaru sauer zu machen. “Nun, Meister, sie wollte nicht gehorchen. Und da Ihr mir verboten hattet sie Umzubringen musste ich sie irgendwie gefügig bekommen!“ “Sasuke, hast du hier nicht genug Mädchen mit denen du deinen Spaß haben kannst?“ Sasuke lachte kurz auf. “Schon Meister, aber ich muss sagen, diese hier war wirklich etwas besonderes. Unberührt, leicht erregbar und eine schöne Stimme hat sie auch noch, wenn sie verängstigt anfängt zu keuchen!“ Orochimaru und Sasuke lachten gemeinsam und Sakura rollten die Tränen über die Wangen. Warum redete er darüber? Wie konnte er ihr so etwas antun, vor allem vor Orochimaru? Der hatte ihr doch schon genug angetan, warum jetzt auch noch das? Wer weiß, auf was für Ideen er noch kommen würde. Sie wollte hier weg…, für immer und ewig einfach nur noch weg! “Nun gut, Sasuke, dann geh und ruh dich aus. Wenn noch etwas ist lasse ich dich holen. Ansonsten weißt du was du zu tun hast!“ “Aber natürlich!“ Sakura hörte wie Sasuke sich entfernte und sie wollte sich aufrichten, doch ein Fuß auf ihrem Rücken drückte sie wieder nieder. “Hat dir jemand erlaubt dich zu erheben?“ fragte Orochimaru. Doch nicht er war es der sie wieder nieder drückte. “Nun, lass sie aufstehen, Kabuto. Und dann lass uns alleine. Ich denke wir haben einige Erinnerungen auszutauschen. Nicht wahr, Sakura?“ Der Fuß wurde von ihrem Rücken genommen und wieder verließen einige Leute den Raum. Sakura fing an zu zittern. Nein, sie durften sie nicht alleine Lassen. Das wäre ihr ende. Er würde…. “Sakura Haruno…, du hast die letzten vier Jahre Anscheinend doch ganz gut überstanden!“ Er Zog sie unsanft auf die Beine und entfernte ihre Augenbinde und den Knebel. Dann auch die Fesseln an ihren Handgelenken. Und dann sah er sie. Den Ausdruck in ihren Augen den er bei allen seinen Opfern so sehr liebte. Die Panik und die Angst (Sry an alle Oro Fans ^_~). Vor allem bei ihr mochte er den Ausdruck besonders gerne. Sie hatte Angst vor ihm wie sonst fast niemand. “Ha…, habe ich…, ja!“ Langsam ging Orochimaru auf Sakura zu und sie wich, Schritt für Schritt, vor ihm zurück. “Nun, erinnerst du dich noch an das, was ich in jener Nacht zu dir sagte? Wir sind alleine, und du bist mir hilflos ausgeliefert!“ (keine Angst Leute, es geht hier um nix Sexuelles oder so! Den Hintergrund dieser Wörter werdet ihr verstehen wenn Sakura Sasuke ihre Geschichte erzählt, wat allerdings noch ein wenig dauern könnte! Seit mir nicht böse^^) Sakura nickte kaum merklich und wich weiter vor ihm zurück. “Nun, du wirst dich freuen zu hören das ich dich nicht nur deswegen herbringen ließ. Ich habe noch etwas mit dir vor! Ich habe gehört du hättest endlich das Erbe des Haruno-Clanes entdeckt? Das wäre jedenfalls von Vorteil für dich. Vielleicht bist du ja schlauer als die anderen!“ Wieder lachte er höhnisch auf. “Nun, sobald du dich dazu bereit erklärst mir das Geheimnis zu verraten lass es mich wissen! Solange werde ich dich in den Kerker sperren. Mal schauen wie lange du dich mit den anderen Gefangenen verträgst!“ Jemand packte Sakura am Arm und zog sie mit sich. Sie schaute Orochimaru noch immer angsterfüllt an. Man brachte sie in den Kerker. Während Sakura weggezerrt wurde trat erneut jemand in den Raum. “Meister…, sie scheint schlau zu sein. Seit ihr sicher dass sie es euch verraten wird?“ Orochimaru setzte sich zurück in den Stuhl und lächelte Siegessicher. “Zweifelst du etwa an mir? Mach dir Keine Gedanken und lass das meine Sorgen sein. Ich bin mir ziemlich sicher dass ich ihren Willen Brechen werde. Und ich habe so das Gefühl, dass Sasuke mir schon ein kleines wenig dabei geholfen. Er hat angefangen ihren Widerstand zu brechen, und das werde ich jetzt weiterführen. Wenn du magst, darfst auch du mir dabei behilflich sein! Ich habe nichts dagegen! Aber lass sie Leben, sonst muss ich dich Umbringen!“ “Aber Natürlich Meister!“ Die Stimme Lachte laut auf und ging dann den gleichen Weg wie ihn Sakura gezerrt wurde. Sakura war derweilen in eines der dunkelsten, kältesten und feuchtesten Kerkern ganz Oto-Gakures gesperrt worden. Sie hang an den Gitterstäben und flehte. Sie flehte sie hinaus zu lassen, doch die Antwort die sie Bekam war nur ein lautes Lachen, dass mit einem Mal verstummte. “Ka…, Kabuto-sama, guten Abend!“ “Sperrt auf, und dann verzieht euch!“ Die Kerkertür wurde geöffnet und Sakura wich zurück. Nein…, man kam sicher nicht um sie zu befreien. Was wollte er von ihr? War es nicht genug gewesen…, damals? Kabuto kam in den Kerker und schloss die Tür hinter sich wieder ab. Er war an die Dunkelheit gewohnt und ging zielsicher auf Sakura zu. Sie wollte ausweichen, aber sie stand in einer Ecke und das entkommen war geradezu unmöglich…. “Du kennst mich noch?“ Sakura nickte. Wie sollte sie diesen Verräter jemals vergessen? “Na…, Natürlich. Dich vergesse ich sicher nicht. Nach allem was du uns angetan hast!“ “Nun, wenn du meinst das es so schlimm war. Es hat spaß gemacht dich und deine Freunde hereinzulegen. Ihr wart solch leichte Opfer. Einfach anderen Blind zu vertrauen, ich glaube fast, ich muss dir so etwas austreiben….“ “Geh weg, lass mich in Ruhe Kabuto. Lass…, lass mich….“ Ich hoffe es hat euch gefallen??? Wenn ja tut mir nen gefallen: WEITER EMPFELEN UND KOMMUS SCHREIBEN ^^ cya^^ A-Beatiful-Sakura Kapitel 5: rettung in letzter sekunde...? Was ist noch lebenswert...? --------------------------------------------------------------------- Hier das neueste kap. Und danke noch mal an meine lieben leser und deren kommis, ich freue mich ejdesmal drüber und denkt dran Ein kommu von euch ist ein weiterer Abschnitt von mir *zwinker* Kabuto kam auf Sakura zu nahm seine Brille ab. “DU hast die Wahl. DU kannst den Geheimnis verraten, oder du wirst jetzt und hier leiden, bist du so fertig bist dass du uns anflehen wirst dir zu helfen. Dazu haben wir alle Wege und Mittel, verlass dich drauf!“ “Was…, was hast du vor?“ “Nun, dich gefügig machen, so nannte es Sasuke, nicht wahr? Orochimaru nennt es, deinen Willen Brechen. Ich nenne es, dich unterwerfen!“ Kabuto lachte dreckig auf und ging noch einen Schritt auf Sakura zu. Sie hob die Arme vor ihren Körper und schüttelte den Kopf. Warum nur? Warum nur? “Was ist, hast du etwa Angst? Arme…, arme kleine Sakura. Wehr dich nicht, dann tut es auch nicht so weh!“ “Geh Weg…, lass mich…, lass mich in ruhe…“, flehte sie. Sakuras Stimme war dünn geworden und zitterig. Sie hatte so wahnsinnige Angst. Warum tat man ihr so etwas nur an? Was wollte man nur von ihr? Warum hatte man sie hierher gebracht und wollte sie unterwerfen? Was war denn so besonderes an ihr? Warum wurde sie entführt und vergewaltigt? Was zum Teufel war denn so wichtig an ihr? ~~ bei Orochimaru ~~ “Meister, ihr wolltet mich sprechen?“ “Geh runter in den Kerker, zu dem Mädchen und kümmre dich um sie!“ Orochimaru sah nicht auf sondern kritzelte etwas auf einen Zettel. “’Kümmern’ Meister? Was meint ihr damit?“ “Kabuto ist gerade bei ihr und will sie gefügig machen, auf meinen Befehl hin. Geh hinunter und stopp das ganze!“ “Darf man Fragen warum, Meister?“ “Nun…, sagen wir es so. Ich will etwas ganz bestimmtes von ihr haben. Das geht allerdings nicht in dem ich es ihr…, raube! Sie muss es freiwillig hergeben. Das allerdings wird sie nicht machen, weil sie wahnsinnige angst vor mir hat. Und Dumm ist sie auch nicht. Wenn sie vertrauen zu dir aufbaut wird sie es dir anvertrauen, weil ich es nicht bekommen soll. Und du wirst es mir dann geben!“ “Was soll sie mir anvertrauen?“ “Nun, das wirst du dann merken wenn es so weit ist!“ “Meister, es liegt nicht in meiner Natur ‚nett’ zu jemandem zu sein. Und zu ihr erst gar nicht!“ “Du erinnerst dich noch an sie?“ “Aber Natürlich Meister! Sie war der Klotz am Bein!“ Orochimaru grinste. “Trotzdem hast du ihr die Unschuld geraubt, ohne mit der Wimper zu zucken?“ “Ja!“ “Hast du dabei nichts gefühlt?“ “Gar nichts Orochimaru-sama. Sie war ein Objekt der Begierde, mehr nicht. Und mehr wird sie auch nicht werden. Da könnt ihr euch sicher sein!“ “Nun denn. Jetzt geh zu ihr, bevor sie noch ein Trauma erleidet. Dann wird sie sich selbst dir nicht mehr anvertrauen!“ Sasuke nickte kurz und drehte sich um. In der Tür blieb er noch einmal stehen. “Meister…, darf ich es auf meine Art machen?“ “Solange du erfolg hast ja!“ Sasuke grinste und machte sich auf den Weg. ~~ zurück im Kerker ~~ Kabuto hatte Sakuras Hände an der Wand angekettet und machte sich gerade an ihrem Rock zu schaffen als die Kerkertür erneut aufging. Er schaute sauer hin, lächelte dann jedoch. “Was willst du denn hier? Zusehen oder was?“ Sakura schaute auf und wieder liefen ihr Tränen über die Augen. Nein, jetzt kam auch noch. Warum passierte das alles immer nur ihr? Immer nur ihr? “Oh nein, im Gegensatz zu dir habe ich das nicht nötig, Kabuto!“ “Ach nein, Sasuke…? Was willst du dann?“ “Du sollst verschwinden. Ich soll mich jetzt um die kleine Kümmern, und da kann ich dich nicht bei gebrauchen!“ “Ach, und warum sollte ich dir das glauben?“ “Nun, weil dieser Befehl von Orochimaru kommt!“ Kabuto sah Sasuke kurz an, dann stand er auf. Er wusste genau dass Sasuke so etwas nicht zum spaß sagte. Es war also sein Ernst. “Schade eigentlich“, sagte er schulterzuckend und verschwand. Sakura schaute ihm nicht hinterher, sie starrte nur verängstigt auf Sasuke, der jetzt langsam auf sie zukam. Jetzt auch er…? Sasuke begutachtete die Halb nackte Sakura kurz. Sie hatte oben rum nichts mehr an und war angekettet. Eigentlich die perfekte Gelegenheit ihr noch einmal etwas anzutun. Zu ihrem Glück war Sasuke gerade nicht in der Stimmung dazu. Er beugte sich zu ihr runter und schaute ihr in die Augen. Ängstlich wendete sie den Blick von ihm ab und kniff die Augen zusammen. “Was ist, du hast doch wohl keine Angst“, sagte er schon fast amüsiert. Dann griff er zu ihren Handgelenken und löste Geschickt die Eisernen fesseln und stand wieder auf. “Nimm deine Klamotten und komm mit.“ Aber Sakura rührte sich nicht. Ihre Arme bedeckten ihre nackten Brüste und sie schluchzte. “Hast du gehört was ich gesagt habe? Wenn du nicht gehorchst ändere ich meine Meinung noch einmal und mache da weiter wo Kabuto aufgehört hat, hast du das verstanden?“ Sakura kroch zitternd zu ihrer Weste und dem Shirt und stand dann auf. Ihre Beine schienen aus Gummi zu sein und sie schaffte es nur mit müh und Not sich auf den Beinen zu halten. Als Sasuke dann den Kerker wieder verließ zögerte sie. Sie wollte nicht mit ihm Mitgehen. Er würde ihr wieder etwas antun, ganz sicher. Jedoch als Sasuke die Kerkertür aufhielt und sagte:“ “Eins…, Zwei….“ Da setzte sie sich doch in Bewegung. Sie wollte auch nicht hier unten erfrieren und verhungern. Die beiden setzten nur einen kurzen Weg zurück bis er in ein Zimmer eintrat. Es war dunkel, sehr dunkel und er schob sie einfach hinein. Sakura zitterte. Ihr war kalt…, sie hatte angst…, angst vor ihm und vor der Dunkelheit. Und als Sasuke sie dann noch los ließ und die Tür schloss umhüllte sie die Dunkelheit und ihre Beine gaben nach. Sie sackte zu Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. “Warum heulst du? Es ist doch nichts passiert! Willst du einen Grund zum Heulen haben?“ “Ich…, ich habe einen Grund…, Sasuke-kun!“ “Ach ja?“ Sasuke zog sie auf die Beine und drückte sie dann auf sein Bett. Er setzte sich neben sie und sah sie an. Ja, er war mit der Dunkelheit vertraut und er konnte auch etwas in ihr sehen. Doch Sakura war Blind in ihr, und dass wusste er auch. “Ja….“ Schluchzte sie wieder. Sasuke grinste. “Sag ihn mir!“ “Du…, du kannst mich mal!“ Sasuke grinste. “Hab ich doch schon längst!“ Sakura gab Sasuke eine schallende Ohrfeige und sprang auf, nur um sofort danach wieder zu Boden zu gehen. Ihre Beine waren wie Gummi und trugen sie nicht länger. Sie saß zusammengekauert auf der Erde und starrte auf den Boden. Sasuke stand auf und sah sie Eiskalt von oben herab an. “Noch niemand“, sagte er mit kalter Wutentbrannter Stimme. “Noch niemand hat es gewagt Hand an mich zu legen, ohne dafür fürchterlich zu Leiden oder zu sterben. Und glaub mir, nur weil wir mal Teamkameraden waren werde ich dich in keinster Weise Schonen oder Nachsichtig sein. Ich könnte dich umbringen, sei dir dessen bewusst, und ich würde es sogar gerne tun. Nur zu deinem Glück musst du am Leben bleiben! – Was allerdings nicht heißt, dass ich dich nicht dermaßen zusammenschlagen darf dass dir hören und sehen vergeht. Das solltest du wissen, hast du das verstanden, Sakura Haruno?“ “Sasuke-kun…, ich werde dir nicht gehorchen, nur weil du der stärkere von uns beiden bist. Auch dass solltest du wissen. Ich…, ich gehe meinen eigenen Weg, und ich…, ich lasse mich nicht unterkriegen. Schon gar nicht von einem Handlanger Orochimarus!“ “Du redest dich gerade um Kopf und Kragen, das solltest du wissen. Leg es besser nicht darauf an. Orochimaru wird mich hart bestrafen wenn ich dich Umbringe, dennoch werde ich im Gegensatz zu dir mein Leben behalten. So wichtig ist mir meine Freiheit nicht, dass ich so mit mir reden lassen. Merk dir das!“ Sakura erstickte ihren Schluchzer in ihrer Hand und nickte dann. Warum machte sie eigentlich alles immer noch schlimmer als es ohnehin schon war? Warum konnte sie nicht einfach gut sein lassen und gehorchen? War sie denn wirklich so stur dass sie unbedingt ihren Willen haben musste? War sie denn wirklich so dumm das sie ihr Leben aufs spiel setzte? Obwohl…, es wäre nicht das erste mal, und was war an ihrem Leben schon noch besonderes? Ihr Leben hatte ihr nichts mehr zu bieten. Sie hatte kaum noch Freunde…, sie hatte keine Familie! Sie war einsam. Sie hatte sich verschlossen vor ihren Freunden, vor ihrem Zuhause, vor ihrer Zukunft. Sie vegetierte doch nur noch vor sich hin in der Hoffnung bald Erlösung im ewigen Schlaf zu finden. Das Leben…, führ sie lohnte es sich schon lange nicht mehr. Seit mehr als 3 Jahren war Ihr Leben schon nicht mehr Lebenswert…. Ahja, ich würde mich natürlich mega wahnsinnig über kommentare freuen, is logisch ne^^ wenn euch die ff gefallen hat empfehlt sie doch weiter. Hab mir nämlich was vorgenommen. UNd zwar will ich die meisten Kapitel in einer naruto FF schreiben die es gibt und dafür die meisten Kommentare absahnen. UNd sagen konnen, meine FF ham so und so viele Mexxler gelesen. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir bei diesem Wahnwitzigen Vorhaben helfen würdet. *Euch alle durchknuddel* bitte helft mir dabei, ich wäre euch so dankbar^^ Arigatou fürs lesen, habsch euch alle voll knuffich lieb und danke an Lionness *Lionness knuddelknutsch* eure Beaty-saku-chan Kapitel 6: He was not the only.. who changes... ----------------------------------------------- Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) “Hast du auf einmal nichts mehr zu sagen? Sind dir die Worte vergangen?“ “Mach es doch“, sagte sie und ihr Zittern und schluchzen waren vergangen. Sie starrte auf den Boden und ihre Stimme klang bestimmt und hart. “Bitte?“ “Mach es doch, habe ich gesagt. Bring mich doch um. Ich gebe dir persönlich die Erlaubnis dazu. Ich habe kein Problem damit zu sterben Sasuke-kun. Du würdest mir einen Gefallen damit tun. Bitte, bring mich um, dann bin ich nicht mehr hier und ich vielleicht endlich wieder Glücklich werden!“ Sasuke starrte Sakura entgeistert für einige Sekunden an, fasste sich aber Schnell wieder. Er setzte seinen typischen kalten Blick auf und schaltete eine Lampe an die den Raum nur spärlich beleuchtete. Er hockte sich vor Sakura und sah sie an. “Warum liegt dir so wenig am Leben?“ “Das gleiche könnte ich dich doch fragen, Sasuke-kun.“ Sakura sah Sasuke an. Ihre Augen glänzen noch von den Tränen, doch ihr Ausdruck zeigte keine Trauer mehr. Sie waren hart und kalt und erinnerten ihn ein wenig an sich selbst. “Warum hast du so wenig Achtung vor dem Leben? Du Bringst in Orochimarus Auftrag Menschen um und dich interessiert es nicht wie sehr die Familie Trauert. Du entreißt Kindern ihren Eltern, Bringst sie um. Du verschwendest nicht einen Gedanken daran wie weh du Familien angehörigen damit tust. interessiert dich das nicht oder verschließt du absichtlich die Augen davor? Sasuke-kun, du bringst andere in die gleiche Lage in der du dich auch befindest. Auch deine Eltern wurden umgebracht, gerade du müsstest doch wissen wie sehr man darunter leidet. Sieh dich doch an. Du bist kalt geworden. Eiskalt und gefühlslos. Du bist nicht mehr in der Lage dazu klar zu denken. Du tust anderen etwas an unter dem du selbst leidest! Und jetzt bitte ich dich, erlöse auch mich von diesem schmerz!“ Sasuke starrte auf Sakura. Was redete sie da? Warum sagte sie das? Warum zu ihm? Sie wollte Mitleid erregen, genau! Sie wollte das er weich wurde und ihr nichts tat. Aber da hatte sie sich gewaltig geschnitten. “Noch ein Wort von dir und ich zeige dir einmal was wahre Schmerzen sind.“ Sakura erhob sich langsam und setzte sich wieder auf das Bett. Sie war viel zu Schwach als jetzt noch irgendetwas zu sagen, geschweige denn sich einer Diskussion mit dem Uchiha Erben hinzugeben. “Rede noch einmal so mit mir und ich schwöre dir, du wirst dir wünschen dass du Tod bist!“ Sakura schnaubte. Das wünschte sie sich jetzt schon! “Was ist, willst du deinen Senf da nicht hinzu geben? Immerhin scheinst du das ziemlich gerne zu machen!“ “Ich…, will mich nicht mit dir streiten.“ “Nun, du tust gut daran.“ Sasuke verschwand kurz hinter einer Tür. Er war ins Bad gegangen wo er genervt in den Spiegel schaute. /Warum bewegen mich ihre Worte so sehr? Sie dürften mich nicht anrühren, solche Worte. Und schon gar nicht solche Gedanken. Nun, Sasuke Uchiha. Dir wurde aufgetragen Nett zusein, also sein Nett zu ihr!/ Als er wieder zurück in das Zimmer kam hatte sich Sakura gerade wieder angezogen. Sie schaute ihn nicht an sondern blickte zur Tür. Sie wollte hier weg. Sehr lange würde sie die Gesellschaft von Sasuke nicht mehr aushalten. Sie musste dringend weg, sonst würde er ihr wirklich noch einmal etwas antun, und darauf konnte sie wirklich dankend verzichten. “Du kommst aus der Tür nicht raus, solange du kein Chakra einsetzt um sie zu sprengen. Aber da du es nicht zur Verfügung hast bist du hier wohl genau so eine Gefangene wie unten im Kerker. Pech gehabt würde ich mal sagen.“ Sakura antwortet nicht. Sie schaute Sasuke nicht an, ihre Augen schweiften durch das Zimmer. Dort es gab nur ein Bett, auf dem sie saß, und einen Schrank. Keine Bilder, keine Dekoration oder ähnliches. Das Zimmer war genauso kalt wie Sasuke. “Willst du etwas essen?“ “Nein.“ “Du hast schon seit Tagen nichts mehr zu dir genommen, du wirst noch verhungern!“ “Werde ich schon nicht, keine Angst!“ “Ich habe keine Angst um dich, darüber denk nicht nach. Nun gut, du willst nichts essen, aber ich. Und…, wer weiß, vielleicht habe ich danach noch Lust auf eine Nachspeise?“ Sasuke lachte dreckig auf, aber Sakura beachtet ihn nicht. Sollte er doch machen was er wollte. Letztendlich gehörte es doch nur zu Orochimarus Plan. Und sie hatte nicht vor ihm zu geben was her haben wollte. Niemals. Damit würde sie ihre gesamte Familie verraten und das würde sie nicht übers Herz bringen. Nach ein paar Augenblicken des Schweigens klopfte jemand an die Tür. “Sa…, Sasuke-sama…, ihr…, ihr essen!“ Sasuke stand auf und öffnete die Tür. Er Riss dem kleinem Mädchen das Tablett aus den Händen und knallte die Tür wieder zu. Er stellte das Essen auf die Erde und setzte sich davor. Ohne ein weiteres Wort fing er an zu speisen. Sakura schaute ihm nicht zu. Sie legte sich schweigend auf das Bett und starrte an die Decke. Sie war so erschöpft und eigentlich hätte sie gerne etwas gegessen, aber sie würde das nicht zugeben. Nicht vor dem Menschen, der ihr ihre Tugend geraubt hatte. Niemals. Wohlwissen dass sie, indem sie sich hingelegt hatte, eine leichte Beute abgab kümmerte sie es nicht. Im Moment musste sie nur herausfinden wie sie hier raus kam. Sie wollte nicht bei ihm sein, nie wieder. Und dennoch war da ein kleiner Teil in ihr, der sagte, sie sollte bleiben. Doch diesen Gedanken verbannte sie. Als Sasuke fertig war mit Essen stand er auf und blickte Auf Sakura die mit geschlossenen Augen und ruhigem Atem dalag. “Und du willst wirklich nichts essen, Sakura?“ “Nein, das sagte ich doch bereits. Ich nehme kein Essen von Handlangern an. Das ist mir zu wieder.“ “Nun, wenn du lieber verhungerst, sag hinterher nicht ich hätte es dir nicht angeboten!“ “Lass mich zufrieden.“ Sasuke kletterte auf das Bett und setzte sich auf Sakuras Becken. Dann stemmte er seine Hände neben ihrem Kopf ab und sein Gesicht war direkt vor ihrem. Sie schaute ihn an und wieder lag ein Hauch von Angst in ihren Augen. “Was ist? Wo ist das vorlaute Balg das es eben noch darauf angelegt hat zu sterben, Hm? Hast du dir überlegt dass du doch besser gefügig bist?“ Sasukes schwarze Augen zeigen eine Spur von List, doch Sakura bemerkte es nicht. °Seine Augen …, sie sind noch genauso wie früher. Sie haben sich nicht verändert….° Ahja... sry dass das nur so wenig ist, aber dasnächste Kapitel wird dafür sehr gut werden, denk ich jedenfalls. Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 7: Verlangen und Leidenschaft.... und es ist falsch! ------------------------------------------------------------ Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE Sasuke beugte sich langsam näher zu Sakura und flüsterte ihr ins Ohr. “Wo ist der Klotz am Bein der einfach nicht den Mund halten will, Hm? Hat sich das Gör etwa aus angst versteckt?“ “Sasuke-kun, bitte ich….“ Doch weiter kam Sakura nicht. Sasuke schaute ihr noch kurz in die Augen, dann hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen. “Was ist…, rede weiter.“ Doch als Sakura ihren Mund öffnete gab er ihr noch einen Kuss. Er umspielte mit seiner Zunge ihre Lippen und bat um Einlass, doch Sakura drehte ihren Kopf weg. “Was ist los“, flüsterte er. “Hast du Angst vor mir?“ Sakura antwortete nicht. Sie kniff ängstlich ihre Augen zusammen und schluckte. Seine Stimme…, sie klang so…, so… erotisch…. “Du kannst es dir aussuchen“, hauchte er ihr ins Ohr. “Entweder die sanfte Tour oder die harte. Such es dir aus. Mach freiwillig mit oder ich nehme dich mit gewallt! Deine Wahl!“ Sakura schüttelte den Kopf und sah Sasuke an. Freiwillig? Oder Gewallt, was für eine Wahl war das, in solch einer Situation? Eine Schreckliche! “Also?“ Die Stimme an Sakuras Ohr, Sasukes Atem, all das brachte sie langsam zur Verzweiflung. Sie merkte genau wie die 0,01% in ihrem Herzen anfing zu wachsen und sie begann wieder etwas zu empfinden. Und dennoch versuchte sie dieses Gefühl mit Aller Macht zu unterdrücken…. Mit aller Macht…. Wieder berührten Sasukes Lippen Sakuras und wieder fuhr seine Zunge über ihre Lippen. Sakura fing an zu zittern. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Aber sie öffnete ihren Mund. Während Sasuke sie küsste umschlossen seine Hände ihre Handgelenke und er ließ sich auf sie sinken. ( also der liegt jetzt auf ihr, ne^^) Langsam wanderten seine Küsse ihren Hals hinunter Sakuras Kehle entfleuchte ein Seufzen. “Sa…, Sasuke-kun, bi…, bitte….“ “Was?“ “Ich…, ich…. Bitte….“ Sasuke stoppte mit der Verwöhnung von Sakuras Hals und schaute sie an. “Was“, fragte er nun schon ein wenig ernster und lauter. Sie sollte nicht reden sondern sich fügen! “Ich…, ich will nicht…, mit…, mit dir….“ “Du bevorzugst also die harte Tour? Meine Liebe, das kannst du gerne haben!“ Sasuke wollte sich gerade ein wenig aufrichten, als Sakura den Kopf schüttelte. “Das…, das wolle ich nicht sagen. …Bitte Sasuke-kun…, ich…,ich….“ “Was ist, fehlen dir die Worte?“ Sakura Traten tränen in die Augen. “Ich fühle mich nicht wohl…. Ich…, ich komme mir…, schmutzig vor.“ “Oh, keine Sorge, du darfst nachher gerne duschen gehen“, Sasuke lachte kurz auf. “Ich habe es dir schon einmal gesagt, entweder die sanfte oder die harte Tour. Ein ‚gar nicht’ gibt's nicht.“ Ohne weiter auf Sakura zu achten öffnete er ihr den Reisverschluss der Anbu Weste und zog sie ihr aus. Sakura ließ es mit sich machen. Sie wehrte sich nicht, tat aber auch nichts um Sasuke anzustacheln. Sie lag einfach nur da, mit geschlossenen Augen. “Sa…, Sasuke-kun…, bitte…, warte!“ “Nein!“ Und dennoch schaute er Sakura kurz an. “Bitte…, sei nicht…, sei nicht so…, wie neulich?“ “Und wie soll ich dann sein?“ Sakura schaute ihn an. Was war das, in seinen Augen? Es war nicht die übliche Kälte…. “Sa…, sanfter…“, sagte Sakura leise, aber Sasuke verstand es sehr gut. “Sanfter, Hm?“ Sasuke nahm eine Strähne des Rosa Haares in seine Hand und roch daran. “Wenn ich dann einen Wunsch frei habe!“ Sakura nickte ein wenig erleichtert. Sasuke fing an ihre Brüste mit seinen Küssen zu umrunden und wanderte dann hinab zu ihrem Bauchnabel. Sakura bekam eine Gänsehaut und krallte sich am Bettlacken fest. Ihr Verstand wusste genau dass es falsch war. Man schlief doch nicht mit dem Menschen, der einem so entsetzliches angetan hatte. Sie hätte ihn dafür abgrundtief hassen müssen…, und auf eine Art und weise tat sie es ja auch. Ihr Körper jedoch wollte nichts anderes als Sasuke spüren. Sie wollte ihn Küssen von ihm verwöhnt werden und ihn nie wieder hergeben…. Aber das war unmöglich. Er war ein Feind! Einer ihrer schlimmsten Feinde überhaupt…. Langsam wanderte Sasuke wieder mit seinen Küssen nach oben und liebkoste ihre Brüste. “Sei lieb und ich werde dir nicht weh tun…. Dann bin ich…, Sanft.“ Sasuke knöpfte Sakuras Rock auf und er fiel zu Boden. Genau wie ihr Höschen bis sie schließlich Nackt vor (na ja eher unter) ihm lag. Die Gänsehaut breitete sich weiter auf ihrem Körper aus als Sasuke begann ihre Oberschenkel zu küssen. Immer wieder entfleuchte ihr ein leises Stöhnen und jedes Stöhnen brachte Sasuke zum lächeln. Er hatte sie in der Hand. Ganz und gar. Sakura zuckte zusammen als Sasuke mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verschwand und sich dort mit seiner Zunge zu schaffen machte. Sie stöhnte auf und merkte wie sie zwischen ihren Beinen langsam feucht wurde. Er erregte sie. Dann kam Sasuke wieder zum Vorschein und wieder war sein Kopf über ihrem. “Warum schließt du die Augen? Verschließt du sie vor der Wahrheit? Schämst du dich Sakura? Hm?“ Sakura schüttelte den Kopf. “Was dann? Bist du so erregt?“ Sakura schüttelte wieder ihren Kopf, doch gleichzeitig legte sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen. Und Sasuke merkte, dass es eine Lüge war. Er machte ihr, im wahrsten sinne des Wortes, zu schaffen. (versteh ich selbst nicht >__<) “Wenn dem so ist….“ Meinte er leicht Ironisch und drang dann in sie ein. Jedoch diesmal war es anders. Er war sanfter und seine Stöße waren nicht so kräftig. Er tat ihr nicht weh und zum ersten mal spürte Sakura etwas wie…, wie Lust und verlangen…. Ein Gefühl das gleichzeitig so wunderbar war und doch so falsch. Sasuke begann parallel zu seinen Stößen Sakura zu küssen. Er musste sich wirklich beherrschen um nicht die Kontrolle zu verlieren und es so zu machen wie er gerade Lust hatte. Zwischen seinen Küssen stöhnte Sakura immer wieder seinen Namen. Es machte ihr Gerade zu…Spaß. Nach einer weile ließ Sasuke wieder von ihr ab, schaute ihr noch ein paar Sekunden in die Augen und zog sich dann wieder an. Sakura hingegen lag noch immer schweigend, mit geschlossenen Augen und unbekleidet auf dem Bett und versuchte ihr wild pochendes Herz wieder unter Kontrolle zu bringen. Es schien unmöglich zu sein. “Was ist, keine Beschimpfungen, kein Geflenne, Noch nicht einmal ein sauerer Blick. Darf ich daraus schließen dass es dir…, gefallen hat?“ Sakura drehte langsam ihren Kopf und schaute Sasuke an. Noch immer machte ihr Herz Saltos. Ob aus Anstrengung oder weil sie ihm so nahe gewesen war, das wusste sie nicht. Aber sie redete sich ein es sei wegen der Anstrengung gewesen. Alles andere hätte sie sich nicht eingestehen wollen. Sasuke sah Sakura lächelnd an. Es war ein ehrliches Lächeln. Etwas, dass niemand schon seit Jahren mehr bei ihm gesehen hatte. “Wa…, was… , i…, ist los? Wa…, warum lä…, lächelst du?“ Fragte sie zögernd. “Nun…, beantworte mir eine Frage, war ich sanft?“ Sakura schaute einen Moment verwirrt aus, dann nickte sie. Ja, im Gegensatz zum letzten mal war er sehr sanft gewesen…. “Nun, dann habe ich jetzt wohl einen Wunsch frei. Nicht wahr?“ Sakura nickte nach einer Weile. “Hast du…, ja!“ Sasuke nahm etwas aus seinem Schrank und setzte sich dann neben Sakura. Er reichte ihr ihre Unterwäsche und einen anderen Stofffetzen. Während sich Sakura anzog ging Sasuke kurz in einen anderen Raum und brachte Sakura ein Glas zu trinken. Als beide auf dem Bett saßen hob Sakura das Glas zu ihren Lippen und Sasuke äußerte seinen Wunsch: “Erzähl mir was es in Konoha neues gibt!“ Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 8: Die letzten vier Jahre und die Einsamkeit... ------------------------------------------------------- Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) Sakura spuckte ihr Trinken durchs Zimmer und starrte Sasuke ungläubig an. Sie musste sich verhört haben. “Starr mich noch länger an und du bekommst eine tracht Prügel. Antworte mir lieber.“ “Sa…, Sasuke-kun, du hast doch gerade nicht ernsthaft gefragt was…, was es…, was es neues in Konoha-Gakure gibt? O…, oder?“ “Hast du ein Problem damit?“ Sakura schüttelte den Kopf und starrte noch immer Sasuke ungläubig an. “Dann hör auf mich anzuglotzen und beantworte mir meine Frage. Na los, ich habe nicht ewig Zeit. Wie der Zufall so will habe ich auch noch anderes zu tun als hier zu sitzen und mich von dir anstarren zu lassen. “Tut…, tut mir leid. Ich war nur…, über…, überrascht.“ “Dann sag endlich was es neues gibt!“ Sakura schaute zu Boden. “Ich…, ich weiß nicht. Tsunade-sama ist Hokage, sonst hat sich nicht…, nicht viel verändert.“ “Wie geht es…, Naruto?“ Sakura zuckte die Schultern. “Neji?“ Wieder war nur ein Schulterzucken zu sehen. “Ino…, Hinata…, Shikamaru?“ Wieder nur ein Schulterzucken. Sakura musste schwer schlucken und schüttelte den Kopf. “Ich…, ich weiß nicht….“ “Was soll das heißen, du weißt es nicht? DU hast immerhin bis vor kurzem noch in Konoha-Gakure gewohnt oder nicht! Also sag schon wie es den anderen geht! Echt mal, soll ich sauer werden oder was?“ Sakura zuckte zusammen und schaute Sasuke an. Wieder waren ihre Augen vor Tränen am glänzen. Verzweifelt sagte sie: “Ich…, ich weiß es wirklich nicht. Glaub mir doch!“ Sasuke schüttelte den Kopf. “Du tust gerade zu so als hättest du seit Jahren keinen Kontakt mehr mit ihnen!“ Sakuras Augen weiteten sich für den Bruchteil einer Sekunde, dann schaute sie wieder auf den Boden. Doch natürlich war auch das Sasukes schwarzen Augen nicht entgangen. “Du HAST seit Jahren keinen Kontakt mehr mit ihnen!“ Schlussfolgerte er daraus. Doch auch diesmal zuckte sie nur die Schultern. “Deswegen hat bisher niemand dein verschwinden bemerkt, obwohl du schon fast eine ganze Woche weg bist?“ “Wahr…, wahrscheinlich“, sagte sie kleinlaut. “Erzähl mir warum“, verlangte er. “Du…, du hattest deinen Wunsch. Der…, der Rest geht dich nichts…, nichts an!“ Sasuke stemmte sich mit einer Geschickten Bewegung über Sakura und drückte sie zurück aufs Bett. “Na und? Glaubst du ich würde dich nicht dazu bringen könne mir zu antworten? Also raus mit der Sprache! Lass schon hören. Warum hast du keinen Kontakt mehr mit den anderen? Sind sie weggezogen?“ “N…, nein.“ “Nun sag schon!“ Sasuke setzte sich wieder neben Sakura und sah sie erwartend und kalt an. Auch Sakura setzte sich wieder auf. “Sa…, Sasuke ich glaube ich habe…, ich habe doch…, Hunger!“ “Tss, willst du jetzt das Thema wechseln, oder was? Du bekommst etwas nachdem ich alles weiß was ich wissen will. Keine Sekunde früher.“ “Dass ist Erpressung!“ “Na und? Glaubst du das würde mich interessiere? Und jetzt lass hören sonst werde ich ungemütlich!“ Sakura schluckte noch einmal. Dann hob sie das zu Boden gefallene Glas auf und knetete es förmlich in ihren Händen. Dann fing sie an zu erzählen. “Damals…, als…, als du weg gegangen bist…, du hast uns allen damit ziemlich weh getan, Sasuke-kun. Nun…, mir wohl mehr als den anderen. Ich…, ich bin geradezu in einen Abgrund gefallen, in ein Bodenloses Fass in dem ich ziemlich lange gefangen war. Und ich wollte mich auch nicht daraus befreien. Aber…, Na…, Naruto-kun hat es dann als einziger geschafft mich da wieder rauszuholen. Er war der einzige der es auch nur einiger maßen Geschafft hat mich halbwegs zum lächeln zu bringen. Es ist nicht so dass…, dass die anderen nicht auch alles daran gesetzt hatten…, aber Naruto-kun war wirklich immer für mich da. Allerdings…, allerdings nicht lange. Ich weiß nicht, zwei oder drei Monate nachdem du einfach gegangen bist…, ist auch Naruto Gegangen. Genau wie du damals wollte er einfach heimlich abhauen. Noch nicht mal Auf Wiedersehen hat er uns allen Gesagt. Aber…, ich war damals da! Ich saß damals auf der Bank an der ich dich das letzte mal gesehen habe…, da ist auch er vorbeigekommen. Er war ziemlich überheblich, halt typisch Naruto-kun. Er wollte sich rausreden, er meinte er würde wiederkommen…, ich habe nur gelächelt und ihn gehen lassen. Damals, er hatte noch immer den Traum Hokage zu werden, und er wollte auf Reisen gehen um stärker zu werden und Erfahrungen zu sammeln. Ich wusste es war wichtig für ihn, deswegen habe ich ihn nicht aufgehalten. Nun…, es…, es war ein fehler. Nachdem Naruto weg war habe ich gemerkt dass ich schon wieder einen sehr wichtigen…, einen sehr wichtigen Menschen verloren habe. Das Fass ohne Boden…, es…, es war wieder da. Meine Freunde, Ino und die anderen, haben mich von da an Täglich besucht und mich überall hin mitgeschleift, egal ob ich wollte oder nicht. Aber…, als ich…, als ich dann…, nach…, nach Hause kam da…, da waren meine Eltern…, t…, tot. Ich…, ich habe mich verschlossen und…, und ich wurde kalt. Ich habe lange niemandem mehr die Tür geöffnet. Mein Leben ist seitdem nichts mehr wert. Ich sah anfangs keinen Sinn mehr darin zu Leben, und ehrlich gesagt tue ich es noch immer nicht! Wie auch immer, anfangs kamen Ino und Hinata noch täglich vorbei um nachzuschauen wie es mir geht…, aber nach einiger Zeit hat auch das nachgelassen. Ich habe irgendwann nicht mehr reagiert wenn das Telefon klingelte…, oder…, die Haustür. Ich…, ich habe mich versteckt. Oft…, viel zu oft war ich einsam in meinem Zimmer und habe geweint. Die einzigen Menschen die mir jemals wirklich etwas wert waren hatten mich verlassen. Einer nach dem anderen. Das ging so weit dass ich mir…, ich habe mir eingeredet niemanden mehr zu brauchen. Ich brauchte keine Liebe. Keine Zuneigung. Und erst recht keine Freunde. Ich brauchte das alles nicht mehr. Man hatte mir sowieso schon alles Genommen, also habe ich mich verschlossen. Nach…, nach ein paar Wochen habe ich angefangen nur noch zu Trainieren. Ich habe fast nichts anderes mehr gemacht. Von morgens acht bis abends zehn stand ich nur noch auf dem Platz und habe Trainiert. Mich hat da niemand weg bekommen und…, ich bin…, stärker geworden aber…, aber es hat nichts…, es hat nichts gebracht. Ich konnte dich nicht besiegen, ich werde auch ihn nicht besiegen können. Und das bringt mich zur Verzweiflung. Es war umsonst!“ Sakura fing an zu weinen und wischte sich die Tränen mit ihrem Hahndrücken aus den Augen. Dennoch war ihr Körper noch immer am beben. “Sa…, Sasuke-kun, ich bin genauso geworden wie…, wie du. Eiskalt…, verbissen…, gestört und…, und eine Rächerin!“ “Hast du mich darum gebeten dich umzubringen, Sakura? Weil du nicht mehr leben wolltest? Weil dein Leben keinen Sinn mehr hat?“ Sakura nickte stumm und versenkte ihr Gesicht wieder in ihren Händen. Jetzt erst wurde ihr bewusst wie sehr sie doch gelitten hatte die letzten vier Jahre. Wie einsam sie war, und was aus ihr geworden war…. Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 9: Nobody knows ----------------------- Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) “Ich habe mich so sehr angestrengt, und dann musste ich erkennen dass es überhaupt keinen Sinn hatte. Ich habe soviel Trainiert, und wofür? Um schon gegen den erstbesten zu verlieren. Ich habe dich noch nicht einmal in meinem Zimmer bemerkt. Wenn ich…, wenn ich dich schon nicht besiegen kann, wie soll ich IHN denn dann umbringen?“ Wieder schluchzte Sakura auf. Es war so unfair. “Nun, kein Wunder dass du mich nicht besiegen kannst. Ich bin einer der besten! Und überhaupt, sollte ich das eben als Beleidigung auffassen? Du hast mich als schwach, als verbissen und als verstört bezeichnet! Das alleine wäre schon ein Grund dich dem Erdboden gleich zu machen! Du legst es wohl wirklich darauf….“ Sasuke schwieg und schaute Sakura an. /Ja, sie legt es geradezu darauf an zu sterben. Sie will nicht Leben, dass kann man ihr ja fast ansehen!/ “Weißt du was mich allerdings wundert?“ Sasukes Stimme war eiskalt wie eh und je und ohne jegliche Gefühlsregung. Sakura schüttelte den Kopf. “Du scheinst sterben zu wollen, warum hattest du dann trotzdem solche Angst vor Orochimaru?“ “Das geht dich nichts an,“ fauchte Sakura böse. Dennoch noch lange nicht so böse wie Sasuke sie daraufhin anschaute. “Ich hoffe doch sehr ich habe mich da verhört!“ “Hast du nicht, es geht dich wirklich nichts an! Hör auf danach zu fragen!“ Sakura verkrampfte ihre Hände in dem Kleid dass sie von Sasuke bekommen hatte. Wieder bahnten sich Tränen aus ihren Augen und fanden den Weg auf das leichte Stückchen Stoff. Er würde sie hassen wenn er es herausfinden würde. Und vor allem konnte sie dann IHR Lebensziel nicht mehr erreichen…. Gerade als Sasuke wieder etwas sagen wollte klopfte es an der Tür. “Wer zum Teufel wagt es mich zu stören“, schnaubte er stinksauer und öffnete die Tür. Wieder das kleine Mädchen von eben. “T…, tut…, tut mir Leid…, Meister Sasuke…, a…, aber O…, Orochimaru-sama will…, will euch sehen“, stotterte sie und schaute Sasuke an, als gäbe es nichts schlimmeres als mit ihm zu sprechen! “Sag ihm ich komme.“ “A…, aber Meister er will…, er will auch…, auch das…, das Mädchen!“ Sasuke nickte und schlug die Tür wieder zu. Sakura konnte hören wie das Mädchen schnell weg lief. Dann schaute sie Sasuke an. Wieder lag unbändige Angst in ihren Augen. Doch Sasuke schien es zu amüsieren. “Nun…, du hast das Mädchen gehört! Auf zu Orochimaru! Das wird sicherlich interessant!“ “Ich…, ich will aber nicht!“ “Das interessiert weder mich noch sonst irgendjemanden!“ “Ich…, ich gehe aber nicht. Ich…, ich will nicht!“ Sasuke schaute Sakura kurz an, dann zuckte er kaum merklich mit den Schultern. “Um was wollen wir wetten, du wirst gehen, und damit basta. Es interessiert mich nicht, also los!“ Er griff sie am arm und zog sie mit sich. Sakura wollte sich wehren, aber gegen Sasuke hatte sie keine Chance. Sie war noch immer viel zu schwach. Sie war unterlegen, schwach und wahrscheinlich noch ein einer total aussichtslosen Situation. Es war doch alles vergebens. Sasuke zog sie einfach die dunklen Gänge entlang. Sakura hörte immer wieder unheimliche Geräusche. Dann blieb sie auf einmal stehen. “Mi…, Miss?“ Sakura drehte sich erschrocken um und blickte auf eine Kerkertür aus der sie ein kleines Mädchen anstarrte. Sie hatte kranke, glasige Augen und war übersäht mit Blauen Flecken. “Miss…, bitte….“ Sasuke zog Sakura weiter, doch es war ihr unmöglich den Blick von dem erst etwa 4 Jährigem Mädchen zu nehmen. “Wenn du nicht gehorchst wird es dir auch irgendwann ergehen, und du wirst noch mehr leiden als dieses Gör.“ “Sa…, Sasuke-kun, warum…, warum macht ihr das?“ “Hm?“ “Dass…, Dass Mädchen ist doch…, ist doch noch so jung….“ “ja und? Ihre Eltern wollten nicht gehorchen also haben wir das Mädchen eingesackt. So einfach ist das. Wer nicht gehorcht leidet!“ Sakura sah Sasuke an. Sein Gesicht war eiskalt wie immer. Geradezu so als wäre in seinem Körper nicht das leiseste Gefühl vorhanden. So eiskalt und unnahbar…. “A…, Aber Sasuke-kun, dass…, dass Mädchen wird sterben….“ “Na und? Ihre Eltern hätten uns gehorchen müssen, es ist ihre Schuld, nicht unsere.“ Sakura schüttelte den Kopf, schwieg aber. Es hätte doch keinen Sinn gehabt mit ihm zu diskutieren. Er war kalt und würde ihren Standpunkt doch nicht verstehen können. Dann standen sie wieder vor der großen Tür. Sasuke drückte sie unaufhaltsam hinein, obwohl sich Sakura mit allen mitteln zu wehren versuchte. Doch er war erbarmungslos. Sasuke zwang sie dazu bis ein paar Meter vor Orochimaru zu gehen und er selbst verbeugte sich und ging ein paar Schritte zurück. Orochimaru hingegen lächelte Sakura an. “Nun, meine Liebe, hast du dich gut eingelebt in den letzten Stunden?“ “Ich…, ich bin nicht deine „Liebe“!“ Sakura bemühte sich darum ihrer Stimme einen festen klang zu geben, was ihr aber nicht so wirklich gelang. Man hörte wie sehr ihre Stimme vor Angst bebte. “Ach nein?“ “Nein….“ Sakuras Stimme wurde leise. Orochimaru ging langsam auf sie zu und Schritt für Schritt wich sie zurück, Doch weit kam sie nicht. Nach ein paar Schritten Stieß sie gegen Sasuke und er griff sie an den Oberarmen und hielt sie fest. Wieder einmal saß sie in der Falle. Ihre Augen weiteten sich und Orochimaru grinste fies als er direkt vor ihr stand. Er sah sie von oberhalb an und hob mit seiner Hand ihr Kinn, sodass sie ihn anschauen musste. “Du weißt warum ich dich habe herbringen lassen, nicht wahr?“ “Du kriegst es aber nicht!“ “Interessant, du weißt also wirklich was ich haben will. Nun, keine Sorge, ich werde es bekommen. Ich habe genug Mittel und Wege um dich Gefügig zu machen, verlass dich darauf!“ Sakura schüttelte den Kopf. “Wie… ,wie willst du etwas bekommen von dem du nicht einmal weißt was es ist?“ “Oh, ich werde es schon noch herausfinden. Ich bin nicht Dumm, ich weiß wie ich an Informationen komme, das kannst du mir ruhig glauben!“ “Wenn…, wenn du es herausgefunden hast, dann…, dann kannst du es mir ja sagen. Damit auch ich endlich weiß WAS es ist!“ Orochimarus Blick verfinsterte sich ein wenig. “Was soll das heißen?“ Sakura antwortete nicht. Jedes weitere Wort würde sie das Leben kosten, so viel war sicher. “WAS SOLL DAS HEIßEN?“, schrie er ihr jetzt förmlich entgegen. Sakura zuckte zusammen und Sasuke konnte förmlich spüren dass sie sich ziemlich verkrampfte, als wüsste sie genau was jetzt kommen würde. Aber auch war seine Neugierde geweckt. Was wollte Orochimaru so unbedingt haben? Was war ihm so wichtig und warum hatte Sakura deswegen solche Angst? “Das soll heißen…, dass ich…, dass ich es selber…, nicht weiß!“ “Du bist eine Haruno oder nicht? Gerade du müsstest wissen wovon ich rede!“ Orochimarus Stimme wurde leiser doch gleichzeitig erhielt sie mehr Wut und wurde härter. Sakura begann zu zittern. “Na…, natürlich bin ich eine Haruno!“ “Dann verrat mir endlich dein Geheimnis!“ Sakura schüttelte den Kop. Ja, sie wusste dass Orochimaru das Geheimnis ihres Clans für sich haben wollte, aber er würde es ihr nicht geben. Zum einen schon alleine nicht weil er Orochimaru war, zu, anderen weil sie dieses Geheimnis selber nicht konnte. Doch wusste Sakura auch dass er ihr das nicht glauben würde. Er wollte es gar nicht verstehen. “Wirst du mir wohl antworten.“ Orochimaru hob seinen arm und schlug Sakura dann so heftig ins Gesicht dass sie geradezu ein paar Meter schlitterte und auf dem Boden liegen blieb. Sasuke hatte Sakura losgelassen und musterte die auf dem Boden liegende genau. Es war ihre eigene Schuld. “Das hast du nun davon. Du hast gefälligst zu antworten wenn ich dir eine Frage Stelle!“ Orochimaru nickte Sasuke kaum merkbar zu und er ging zu Sakura und zog sie am Arm wieder auf die Beine. Dann hielt er sie wieder an den Oberarmen fest. Sakura blickte auf den Boden, ihre Augen waren voller Zorn, Hass, Schmerz…, und voller Tränen. `Sie wusste es doch nicht. Warum glaube er ihr dass denn nicht? “Sag mir das Geheimnis!“ Diesmal hob Orochimaru sein Bein blitzschnell und versenkte es in Sakuras Magen. Sie kippte keuchend vornüber und hielt sich den Bauch während sie verzweifelt nach Luft rang. Mit müh und Not gelang es ihr sich halbwegs aufrecht zu halten und nicht wieder gänzlich zu Boden zu fallen. “Willst du immer noch so tun als wüsstest du es nicht?“ Sakura antwortet nicht. Sie sah nur noch doppelt und hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen sobald sie den Mund öffnete. Doch auch das war ein fataler Fehler. Mit einer geschickten Bewegung griff Orochimaru nach Sakuras Arm und drehte ihn ihr auf den Rücken so dass sie kurz aufschrie. “Du hast doch eine Stimme, warum antwortest dann nicht? Legst du so viel wert darauf deine Familie so schnell wieder zu sehen, Sakura?“ Und dann zog er ihr mit einer einzigen Bewegung ihren Arm hoch bis es knackte und ließ sie dann erst wieder los. “Sasuke, bring sie weg. Ich will sie morgen wieder sehen, nach dem Mittagessen!“ “Jawohl Meister!“ Sasuke zog Sakura, am ausgekugelten, Arm hoch und drückte die Weinende wieder aus dem Saal hinaus. Draußen ließ er sie los und wieder brach sie weinend zusammen. Ihre Welt zerfiel, langsam aber sicher…. “Nun steh schon auf, ich habe keine Lust hier draußen rumzustehen, ich will in mein Zimmer!“ Aber Sakura rührte sich nicht. Ihr wurde schon wieder so schwarz vor Augen was war denn auf einmal los mit ihr? Sie war doch sonst so stark, warum schaffte sie es nicht sich auf den Beinen zu halten? “Sakura, hast du nicht gehört? Du….“ Aber Sakura hörte gar nichts mehr. Sie schüttelte nur noch ununterbrochen den Kopf und versuchte das Dunkel zu vertreiben, dann verlor sie ihr Bewusst sein. Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 10: Unerwartete Hilfe...und ein wütender Sasuke ------------------------------------------------------- Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) Sasuke nahm Sakura huckepack und brachte sie langsam zurück in sein Zimmer. Er war, auch wenn er es niemals zugeben würde, ziemlich erschöpft und wollte seine Ruhe haben. Aber nein, wieder viel im Sakura zur Last. Wieder war sie ein Klotz am Bein. Und sie war schwach wegen SO etwas zusammenzubrechen. Als die beiden den Gang entlang gingen hörte Sasuke wieder die Zitterige Stimme des kleinen Mädchens, aber er hörte íhr nicht zu. Doch Sakura hörte die Flehende Stimme, wenn auch nur unbewusst. Diese Flehende junge Stimme erreichte ihr Herz…, wie gerne hätte sie dem kleinen Mädchen doch geholfen... Aber ihr Körper war machtlos. Sasuke brachte Sakura in sein Zimmer und legte sie ins Bett. Kurz darauf öffnete Sakura die Augen und starrte an die Decke. Es hatte keinen Sinn mehr. “Du solltest ihm geben was er will!“ “Nein!“ “Er wird dich umbringen!“ “Na und?“ Sasuke sah Sakura an. Ihre Stimme war so fest das man ihr die Worte fast glauben konnte. Als würde es ihr wirklich nichts ausmachen würde man sie umbringen. War ihre Welt denn so kaputt? /selbst wenn, es ist mir egal!/ Sasuke schüttelte kurz den Kopf. “Was will Orochimaru von dir haben?“ Sakura zuckte kurz zusammen. Warum glaubte denn nur jeder dass sie das wüsste? Warum? Dann schaute sie Sasuke an. Ihre Augen waren ernst und doch gleichzeitig voller schmerz und Trauer. “Ich weiß es immer noch nicht, Sasuke-kun!“ “Nun…, Orochimaru glaubt dir das aber nicht!“ Sakura wollte mit den Schultern zucken, verzog aber dabei schmerzhaft das Gesicht. “Er hat dir die Schulter ausgekugelt. Ich an deiner Stelle würde mich nicht bewegen, das tut dir doch sicher weh.“ Sakura antwortete nicht. ’Das tut DIR doch sicher weh’ hatte er gesagt. Wieder so eine Abstemplung von ihm. Sie war in seinen Augen doch nur Schwach. Und er ließ es sie auch deutlich spüren. Ja, er mochte sie nach all der Zeit noch immer nicht! “Na und? Interessiert dich das etwa?“ Sasuke lächelte. “Nein!“ Wieder schaute Sakura an die Decke. Tränen traten in ihre Augen. Sie würde so gerne von vorne anfangen…, ihr Leben ändern. Sasuke nicht auf die Nerven gehen, Naruto aufhalten zu gehen, ihr Eltern beschützen, härter Trainieren. Und Sasuke nicht so sehr lieben. Sie hätte Sasuke unterstütz damit er stärker wird. Sie hätte Itachi davon abgehalten seinen Clan auszulöschen. Dann wäre Sasuke jetzt nicht so eiskalt und Gefühlstot. Dann wäre er liebvoller und hätte auch mal wieder einen Grund zum lächeln. Aber nein, ihr war es nicht vergönnt glücklich zu sein. Schon seit vier Jahren nicht mehr. Wüsste sie doch wenigstens was Orochimaru haben wollte. Dann könnte sie es ihm Geben und würde zurück nach Konoha-Gakure gehen. Sie würde sich wieder öffnen. Mit Ino sprechen, und Hinata…. Mit ihren Freunden. (ich höre gerade ein Lied von Cascada und finde dass der Text dazu hier sehr gut passt: I will be strong, I will be faithful 'cause I'm counting on A new beginning A reason for living A deeper meaning) “Kannst du…, kannst du sie mir wieder einrenken oder hat Orochimaru da auch etwas gegen?” “Nicht das ich wüsste. Anscheinend stehst du auf schmerzen, denn so etwas tut verdammt weh!“ “Na und? Ich habe keine Angst vor Schmerzen! Mir kann man nicht mehr weh tun!“ Sasuke lachte kurz auf und Sakura setzte sich gerade ins Bett. Es tat höllisch weh sich zu bewegen, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, was ihr auch recht gut gelang. Hätte sie nicht Sasuke vor sich. Sasuke stellte sich neben Sakura und legte seine Hände auf ihre Schulter. Dann sagte er: “Ich zähle bis drei! – Eins…, zwei….“ Doch bis drei zählte er nicht mehr, er drückte und wieder hörte man einen knack. Sakura schrie laut auf und sackte dann zurück in die Kissen. “Ich dachte man kann dir nicht weh tun?“ “Du hast mich nicht verstanden!“ “Ach nein, habe ich nicht?“ “Nein!“ “Tss.“ Sakura schaute zur Seite. Wie lange hatte sie ihn das schon nicht mehr sagen hören? Sein Typisches ‚tss’, das hatte sie so vermiss. Das war eine Sache von ‚ihrem’ Sasuke. Dem ‚Alten’ Sasuke in den sie sich damals so verliebt hatte. Der Sasuke dem ihr Herz gehört hatte! Vor so langer Zeit…. Sakura beobachtete Sasuke noch eine Weile. So sehr hatte er sich gar nicht verändert. Seine Haare waren ein Stückchen länger geworden und hangen auf seine Schultern hinab. Er Trug kein Stirnband mehr, und sein Pony war ein wenig kürzer. Er trug jedoch noch immer die gleichen Anziehsachen (Also ihr lieben die Klamotten die Sasu bei Oro bekommt gefallen mir nicht deswegen behält er seine ich hoffe das ist in Ordnung?) Und er war stärker geworden. Das konnte man ihm sogar ansehen. Und noch immer war da das Bannmal auf seinem Hals. “Hat es einen Grund dass du mich anstarrst?“ “Ich…, ich habe Hunger. Hat Orochimaru was dagegen wenn ich was Esse?“ Sakuras Stimmte strotzte gerade zu vor Sarkasmus, was wirklich nicht zu überhören wahr. “Du solltest dir besser angewöhnen normal mit mir zu reden. Ich habe geradezu freie Hand über dich, solange du leben bleibst. Und es gibt viele Methoden dich leiden zu lassen. Und die sind sicherlich hundert mal schlimmer als der Tod!“ “Glaubst du ich habe Angst?“ “Du solltest besser welche haben. Jedenfalls wäre es für deine Gesundheit die wohltuendere Entscheidung!“ “Ich habe aber keine Angst!“ “Nun, wir reden darüber noch einmal wenn du spürst wie langsam das Blut aus deinen Adern fließt und dir immer Schwindeliger wird bist du dann Ohnmächtig wirst!“ Sakura wollte etwas antworten, aber sie hielt es für besser zu schweigen. Das hätte ja doch nur zu unangenehmen Fragen geführt! (hierbei einen herzlichen dank an --Raine-Chan--) Und drauf hatte sie wirklich keine Lust. Wieder schaute sie zur Decke und eine Menge Erinnerungen quollen wieder in ihr hoch. Sie vermisste ihr zu Hause. Ihre… Freunde. Ihr Leben…. Sasuke setzte sich neben Sakura auf das Bett und schaute auf seine Hände. Er machte sich in letzter Zeit viel zu viele Gedanken. “Sasuke-kun?“ “Hm?“ “Ich…, ich habe wirklich Hunger!“ Jetzt schaute er sie an. “Du bekommst etwas, wenn ich dafür noch einen Wunsch frei habe!“ “Vergiss es!“ Nie wieder würde sie ihm einen Gefallen tun. Sie war unabhängig gewesen, fast vier ganze Jahre Lang. Und nur, weil irgendeine Schlange der Meinung war etwas haben zu wollen ließ sie sich zu keinem braven Hündchen machen das aufs Wort spurte. “Nun wenn du lieber hungern willst! Es ist deine Entscheidung!“ “Sasuke-kun, ich habe fast vier Jahre auf niemanden mehr gehört. Habe nicht das getan was andere von mir verlangt haben. Da fange ich doch jetzt nicht auf einmal wieder damit an, nur weil ich dich vor mir habe. DU kannst mich nicht mehr rumschubsen Sasuke-kun. Ich…, ich bin nicht mehr das Schwache Mädchen von früher.“ “Ach nein? Schaffst du es deswegen nicht dein Chakra zu aktivieren? Weil du so stark bist? Du schaffst es noch nicht einmal dich gegen mich zu wehren oder mich in einem kleinem Zimmer zu bemerken, wie soll ich dir da abnehmen dass du stark sein sollst? Das ich nicht lache, also wirklich!“ “Ach glaub du doch was du willst!“ Sakuras Stimme wurde leise. Sie wollte Sasuke nicht verärgern. Sie hatte trotz allem angst vor ihm. Er war so unberechenbar geworden. Klar, berechenbar war er noch nie gewesen, aber trotzdem. Seine Aura war so eiskalt als könnte er sie wirklich jeden Moment umbringen. Und das durfte nicht sein. Nicht bevor SIE ihr Rache gehabt hatte. Das war das wofür sie nur noch Lebte. “Bitte wiederhol das noch mal. Ich habe dich nicht so ganz verstanden!“ “Ich habe Hunger.“ “Zu essen kriegen nur die, die auch gehorchen!“ Langsam setzte sich Sakura wieder auf. Sie hatte keine Lust mehr zu liegen. Sie wollte sich bewegen. “Hat dich…. Dann Hunger ich eben.“ Sasuke sah Sakura nicht an sondern stand auf und öffnete die Tür. Durch die Wucht mit der er die Tür aufriss viel ein kleines Mädchen ins Zimmer das wohl von außen dagegen gelehnt hatte. Sakura merkte wie Sasuke sauer wurde und seine Aura stärker und noch furchteinflößender wurde. Das Mädchen richtete sich schnell wieder auf und ging ein paar Schritte zurück. Sasuke war der Inbegriff ihrer Angst. “Ver…, Verzeiht Sasuke-sama, a…, aber Orochimaru-sama sch…, schickt mich!“ Sasukes Augen waren nur noch kleine Schlitze und er sah aus als würde er jeden Moment das Kind umbringen. “Was will er?“ “Ich…, ich soll…, ich soll das Mädchen zu ihm bringen!“ “Wir waren gerade erst bei ihm. Weißt du was mit Leuten passiert die mich anlügen?“ “Meister ich…, ich lüge nicht! Orochimaru-sama hat mir…, wirklich geschickt!“ Sasuke sah das Mädchenkurz durchdringend an und nickte dann. Sie war noch nicht lange in Orochimarus Diensten, aber zu lügen, das würde sie nicht wagen. Nie im Leben, sie wusste was davon Abhang. “Sakura, du folgst diesem Mädchen. Und wehe dir du benimmst dich nicht!“ Sakura reagierte nicht auf Sasuke, sie blieb einfach sitzen. “Wirst du dich wohl bewegen?“ Sakura schüttelte den Kopf. Nicht zu Orochimaru. Sie war doch eben erst da gewesen…, warum sollte sie schon wieder hin gehen? Das war doch unlogisch! Als Sasuke jedoch auf einmal vor ihr Stand und sie, ohne seinen Kopf zu senken, anfunkelte stand sie auf. Sie folgte dem kleinem Mädchen und spürte noch lange Sasukes Eiskalten Blick in ihrem Nacken. Erst als die beiden um eine Ecke Bogen fühlte sich Sakura wieder unbeobachtete. Sie schaute sich noch einmal um, aber ihnen war niemand gefolgt. Und das war auch ganz gut so! “Mi…, Miss?“ Sakura schaute das kleine Mädchen vor sich fragend an. Sie war nicht älter als zehn und sie war übersäht mit blauen Flecken. “Ja?“ “Bitte Miss wir müssen uns beeilen. Wenn wir nicht schnell machen dann erwischen sie uns, miss. Bitte, kommt schnell!“ Das kleine Mädchen griff nach Sakuras Arm und fing an zu laufen, Sakura lief erschrocken hinterher. Sie bemerkte nicht wie sehr ihr Arm schmerzte, aber die Berührung, das Gefühl der kleinen Hand in ihrer tat irgendwie gut. Nach ein paar Treppen und Gängen blieben sie vor einer kleinen Tür stehen. “Was…“, setzet Sakura an. “Bitte, Miss, geht da durch, so kommt ihr nach draußen! Bitte Miss, macht schnell!“ “Nach…, nach draußen?“ “Ja, bitte bevor Sasuke-sama etwas bemerkt. Geht schnell und lauft nach Hause. Beeilt euch Miss, bitte!“ Sakura sah das kleine Mädchen an. Sie wollte ihr helfen hier raus zu kommen? Das kleine Mädchen verzichtete auf ihre Eigene Freiheit und half lieber ihr hinaus als sich selber zu retten? “Warum machst du das?“ “Ihr habt keinen Grund hier zu sein. Euch erpresst man nicht. Bitte Miss, rennt, rennt so schnell ihr könnt und schaut nicht zurück!“ Sakura sah das Kind noch ein paar Sekunden an, dann nickte sie. Sie bückte sich und kletterte in den kleinen Schacht hinein, dann immer weiter und weiter. Sasuke stand nach ein paar Minuten auf und ging den Gang entlang Richtung Orochimaru. Irgendetwas war doch wohl faul. Er hatte ihm den Befehl gegeben Sakura morgen Mittag erneut zu ihm zu bringen. Warum verlangte er dann auf einmal sie sofort noch einmal zu sehen? Natürlich, Sasuke bekam oft Änderungen in seinen Befehlen, aber so plötzliche noch nie. Irgendetwas stimmte nicht. (Oh Sasuke- .- lass ihr doch nen Vorsprung , aber was machst du? Ungehobelter Kerl *sich aufreg*) Als Sasuke vor Orochimarus Tür stand ging er, ohne anzuklopfen hinein. Orochimaru war gerade in einer Besprechung und nicht gerade sehr erfreut darüber gestört zu werden. “Sasuke, was fällt dir ein?“ “Meister, entschuldigt bitte vielmals dass ich euch störe, das war sicherlich nicht meine Absicht. Aber ich habe eine dringende Frage an euch. Habt ihr Sakura zu euch holen lassen?“ “Was denkst du? Siehst du sie hier? Ich wollte sie morgen Mittag…, warum?“ “Meine Dienerin hat sie geholt und meinte ihr hättet sie sehen wollen! Ich habe ihr geglaubt, diesem kleinem Miststück.“ “DU willst mir sagen dass Sakura weg ist?“ “Ja Meister!“ “Geh und finde dir. Und wag es nicht ohne sie zurück zu kommen. Sonst wird sie nicht die einzige sein die entsetzlich leiden wird, haben wir uns verstanden?“ Sasuke nickte und verschwand wieder. Noch niemand hatte es gewagt wegzulaufen. Und wenn doch, so hätte diese Person es sicherlich nicht überlebt. Und das würde Sakura auch nicht. Sie würde am Leben bleiben, doch sie würde leiden. Solange bis sie ihn anflehen würde zu sterben. Oh ja, und das Mädchen, seine Dienerin, die würde nicht mehr lange unter den Lebenden weilen, das war schon einmal klar! Ab jetzt könnte es ein wenig dauern bis ich die nächsten kaps hochlade. Ich bearbeite grad kap 12... und naja, abmorgen geht ja die Schule wieder los! Das heißt ich habe nicht mehr so viel zeit zum schreiben. Wahrscheinlich werden die kaps nicht mehr täglic kommen, sondern nurn och alle 2 Tage. ICH hofee ihr habt für mich verstandnis! >__< jetzt schonmal , gomen nasai! Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! sry wenn es doch länger dauert, theoretisch darf ich in der woche nicht ins internet, und aufgrund meiner schulischen leistungen könnte es mir bald gesperrt werden. Wenn ich es schaffe gebe ich die kaps meiner besten freundin die läd sie hoch, aber ich kann euch nichst versprechen. Bitte habt verständnis dafür! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 11: Gescheiterte Flucht und ein netter Sasuke??? -------------------------------------------------------- dieses Kapitel möchte ich gerne --Raine-Chan-- widmen, weil ich mit ihr einfach über alles reden kann, und das tut verdammt gut! Raine-chan, ich hab dich lieb! Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) Sasuke stapfte Wütend wieder die Gänge zurück. Er musste dieses Mädchen finden! Sie brachte Sakura wahrscheinlich nach draußen, da würde er sie dann wohl finden. Es dauerte nicht lange und er stapfte mit Wütenden Schritten die Treppen nach oben. Sakura krabbelte die kleine Öffnung so schnell entlang wie es ihr Arm zuließ. Nach ein paar hundert Metern sah sie wieder licht und als sie aus der Luke spähte war es ruhig draußen. Sie spürte keinerlei Chakren und sie konnte auch niemanden sehen. schnell sprang sie nach draußen und lief los. Sie konnte sich zwar nur noch Vage erinnern aus welcher Richtung sie gekommen waren, aber eines wusste sie. Würde sie es nicht wenigstens versuchen würde sie auf ewig eine Gefangene bleiben. Und das wollte sie nicht. Sie musste stark werden um sich endlich rächen zu können. Ja, jetzt konnte sie verstehen warum Sasuke gegangen war. Die Rache war das einzige in ihrem Leben wofür es sich noch zu leben lohnte…. Sakura sprang schnell auf die Wiese vor dem Gebäude. Als ihre Füße den Boden berührten zuckte sie kurz zusammen. Es war kalt. Sie trug nur Socken, den Rock und ihre Weste, sonst nichts. Und in den letzten Tagen hatte es angefangen zu schneien und zu fieren. Aber Sakura biss nur ihre Zähne zusammen und rannte los. Sie war noch schwach, aber sie würde das durchhalten bis sie wieder zurück in Konoha-Gakure war. Sie musste zurück…, zurück nach Hause! Als sie den Wald erreicht hatte hielt Sakura kurz an. Sie lehnte sich gegen einen Baum und schaute noch einmal zurück. Diesmal würde sie ihn verlassen. Ja, auch sie hatte sich verändert. Und auch, wenn sie noch immer sehr an Sasuke hang, so war sie doch schon so erwachsen geworden sich von ihm zu trennen. Er hatte sich verändert, zum negativen. Mag sein dass sie ihn noch liebte, aber sie durfte ihre ziele deswegen nicht aus den Augen verlieren. Nicht wegen einem Gefühlskaltem Arschloch! Als Sakura sich wieder abwendete um weiter zu laufen zuckte sie kurz zusammen. Sie spürte etwas, und es machte ihr Angst: Das war ganz eindeutig SEIN Chakra. Er wusste also bescheid! Sie musste schnell weg. Sakura nahm all ihren Mut zusammen und rannte weiter. Auch ohne Chakra schaffte sie es von Baum zu Baum zu springen und sie entfernte sich immer weiter. Allerdings war es ein Fehler von ihr gewesen so schnell abzuhauen. Sasuke hätte sie nicht aufspüren können weil er ihr Chakra nicht hätte wahrnehmen können, doch durch ihre schnelle Bewegung wurde er auf sie Aufmerksam. Sasuke blickte einen Augenblick in die Richtung in die Sakura gelaufen war, dann schmunzelte er. Er liebte es seine Opfer zu Jagen, und genau das würde er jetzt machen. Solange bis Sakura sich ergeben würde. Solange bis sie aufgeben würde und sie ihm hilflos ausgeliefert war. Ja, so liebte er es. Langsam folgte er ihr, immer bedacht nicht zu nahe heran zu kommen, aber nahe genug dass sie seine Nähe genau spüren konnte. Und Sakura spürte seine nähe nur zu deutlich. Sie rannte immer und immer schneller, aber es brachte nichts, er war ihr dicht auf den Fersen. Nach ein paar Stunden, als Sakura mehr durch den Wald stolperte als dass sie rannte, stolperte sie und viel hin. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte sie daran aufzugeben. Sie hatte keine Lust mehr gejagt zu werden oder wegzulaufen. Sie wollte doch im Grunde nur ihre Ruhe haben. Sie wollte Stark werden, mehr nicht. Aber als sie dann den Schnee in ihrem Gesicht fühlte, als sie das klare weiß des Schnees sah, die Bäume und den wind der seine Äste bewegte, die Vögel die gen Himmel flogen, da fasste sie neuen Mut. Sie wollte genau so frei sein wie die Vögel. Tun können was sie will. Sie wollte nicht eingesperrt sein, nur, weil man etwas von ihr haben wollte von dem sie nicht genau wusste was es wahr. Sie wollte „Leben“! Schnell rappelte sie sich wieder auf. Sie wollte weiter Laufen, die nächsten Tage nur noch rennen bis sie wieder in Konoha-Gakure war. Doch weit kam sie nicht. Als sie wieder aufschaute stand Sasuke vor ihr, mit einem eiskalten lächeln auf dem Gesicht, und in seinen Augen lag die Pure Lust zum Morden. Er würde keine Nachsicht haben, jetzt war es zu spät. Aber dennoch wollte sie nicht zurück. Sakura drehte sich um und wollte wieder davon laufen. Sie wollte einfach nur weg von diesem Kerl. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Sie wollte einfach nur nach Hause. Aber auch diesmal stand Sasuke auf einmal vor ihr. Sakura wich ein paar Schritte zurück, doch Sasuke ging seinerseits ein paar Schritte auf sie zu. Sakura blieb stehen als sie einen Baum in ihrem Rücken spürte. Noch einmal schaute sie Sasuke an, dann lief sie neben dem Baum her weiterhin den Wald. Doch Sasuke reagierte schnell und Griff Sakura an ihrem arm und zog sie zurück. Erschrocken schrie sie kurz auf und sah ihn dann an. Doch schnell wandte sie ihren Blick ab. Sie hasste es in seine Sharingan Augen zu sehen, sie machten ihr angst! (Oh Sakura dabei sind die doch zum dahinschmelzen schööööööööön) “Was ist los? Hast du angst? Ich hoffe es für dich. Noch nie hat es jemand heil überstanden zu fliehen, und das wirst auch du nicht. Ich werde dich dermaßen fertig machen dass dir hören und sehen vergeht. Verlass dich drauf, ich werde kein Fünkchen Nachsicht mit dir haben. Den schmerz den du bisher gehabt hast wird nichts dagegen sein. Du wirst mich anflehen dir den Gnadenstoß zu geben, oh da freue ich mich schon richtig drauf!“ Sasuke lachte und drückte Sakuras Hand noch fester, worauf sie ihr Gesicht schmerzhaft verzog. Als Sasuke sie an ihrem, bis vor ein paar Stunden noch ausgekugeltem, Arm zurückziehen wollte wehrte sie sich. “Lass los“, sagte sie kleinlaut und hielt sich mit ihrer anderen Fest an einem Ast fest. Sie wollte nicht freiwillig zurück gehen. Sie wollte endlich ihr Leben so führen, wie sie es sich wünschte! Aber Sasuke hatte da seine eigenen Pläne. Ohne Vorwarnung trat er ihr in den Magen, sodass sie erschrocken den Baum losließ und nach ihrem Magen griff. Doch Sasuke zog sie mit und sie stolperte keuchend hinterher. Doch schnell griff sie wieder nach dem erstbesten Ast. “Du lernst es wohl nicht!“ Diesmal erntete Sakura einen heftigen Schlag in die Magengegend. Keuchend ging sie auf die Knie und spuckte auf den Boden. Sasuke sah erbarmungslos auf sie herab. “Was ist, machen dich zwei Schläge schon unbrauchbar? Oh du bist wirklich erbärmlich. Und du willst trainiert haben? Das ich nicht lache!“ Sakura wollte etwas erwidern, aber als sie den Mund aufmachte trat Sasuke sie zu boden. Völlig erschrocken krümmte sie sich vor schmerz und unterdrückte mit Gewallt das wieder in ihr aufquellende Gefühl des Tötens. Mit aller macht musste sie es unterdrücken. Koste es was es wolle. Sakura griff sich an den Kopf als würde er gleich explodieren, aber Sasuke beachtete sie nicht. Immer und immer weiter Schlug er auf Sakura ein. Doch auf einmal war es, als würden seine Schläge keinerlei Wirkung mehr haben. Sakura schüttelte ihren Kopf und fing auf einmal an zu schreien. In ihr stieg so unglaublich viel Wut auf, soviel Hass und soviel Angst, dass es ihr kaum gelang diese Gefühle zu unterdrücken. Sie durften nicht nach draußen gelangen. Es wäre ihr ende und das ihrer Zukunft. Sasuke hörte auf Sakura mit Schlägen zu Bombardieren und blickte eiskalt auf sie hinunter. Was war los mit ihr? Warum tat sie so als würde sie gleich sterben? Natürlich, es lag in seiner Hand, dennoch würde sie am Leben bleiben müssen. Schon alleine um seines ebenfalls zu retten! Dann auf einmal Stand Sakura auf. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet und ihre Schultern fingen auf einmal an heftig zu zucken. Die Gefühle, sie wollten sich einfach nicht zurückhalten lassen. Es war ihr geradezu unmöglich das Gefühl des alleine seins zu ignorieren. Sie wollte frei sein, und um das zu erreichen war sie, im wahrsten Sinne des Wortes, zum Töten bereit. Als Sakura aufsah waren ihre Blutrot am leuchten und nichts von dem weichen Ausdruck in ihrem Gesicht war noch vorhanden. Pure Lust zum töten lag in ihren Augen. Sie hatte sich verändert, ganz und gar. Sasuke wunderte sich, was war auf einmal los mit ihr? Sie war total anders. Und er spürte ihr Chakra. /Wie ist das möglich? Ich habe ihr doch das Chakra genommen, ohne mein zutun hätte sie es niemals zurückerlangen können!/ Doch noch etwas bemerkte Sasuke nicht. Etwas, was ihm auf keinen Fall hätte entgehen dürfen. Das, was er spürte, war nicht Sakuras Chakra was er fühlte. Sakura sah Sasuke an und ging dann langsam auf ihn zu. Es war nichts mehr von ihrem ursprünglichem Charakter übrig geblieben. Sie war zu einem Monster geworden. Einem Monster in Menschengestallt. Sakura zückte im gehen einen Kunai und ging damit auf Sasuke zu. Doch bevor sie auf ihn losgehen konnte griff jemand von hinten nach ihren Armen und hielt sie fest. Sakura wollte sich losreißen und wandte dabei eine Menge Kraft auf, aber man ließ sie nicht los. Nachdem sie ein paar Minuten verbissen ihre ganze Kraft aufgebracht hatte. Ließ das leuchtende Rot in ihren Augen nach, wurde schwächer und schwächer bis es erlosch und ihre Augen wieder Smaragdgrün waren. Dann vielen ihre Augen zu und Sakura sank in sich zusammen. Die Person, die hinter ihr gestanden hatte hielt sie noch immer an den Oberarmen und schaute dann Sasuke an. “Siehst du, Sasuke, dahinter war ich her. Das Erbe des Haruno-Clanes!“ Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 12: Das Geheimniss des Haruno Clanes... ----------------------------------------------- Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) Orochimaru lächelte siegessicher und ließ Sakura dann los. Sie sackte wie Tot zu boden und viel in den Schnee. “Wenn du sie noch einmal aus den Augen lässt dann wirst du dafür Büßen, hast du verstanden Sasuke?“ “Jawohl Meister!“ “Gut, dann nimm sie jetzt mit dir auf dein Zimmer. Du wirst ab sofort ihr vertrauen gewinnen. Sie soll dir alles erzählen was sie weiß. Woher diese Kraft kommt, wie sie diese Kraft nutzen kann, einfach alles. Wenn sie es dir anvertraut dann wirst du es mir sagen! Hast du gehört?“ “Ja Meister! Äh, meister?“ “Was?“ “Wenn sie etwas verlangt, Essen, Trinken und so etwas, soll ich ihr das geben?“ “Ja!“ Orochimaru blickte Sasuke noch einmal an, dann verschwand er wieder. Endlich, endlich war sie erwacht. Die Kraft die in der Lage war alles zu zerstören! Sasuke schaute noch ein paar Minuten auf Sakura hinunter. Sie, die schwächliche Rosahaarige Konoichi, hatte ihm, dem starken Uchiha Erben, doch tatsächlich angst eingejagt. Sasuke schüttelte den Kopf und nahm Sakura dann Huckepack. Sie war völligst erschöpft, das merkte man ihr an. Er ging schnellen Schrittes wieder zurück und stapfte Miesmutig zurück in sein Zimmer. Doch schlagartig wurde seine Laune wieder besser. Ein blau und grün geprügeltes kleines Mädchen hang verängstigt und angekettet in seinem Zimmer. Als er eintrat drehte sie erschrocken ihren Kopf und fing an zu zittern. “Sieh an, sieh an, man hat dich also gefunden! Es freut mich sehr dass man dich her gebracht hat, Miyako. Du kannst dir sicher denken was dich jetzt erwartet!“ Miyako, das kleine tapfere Mädchen das ihr leben für Sakura aufs spiel gesetzt hatte, nickte und drückte sich noch näher an die Wand. Sie hatte Angst. Angst in den Augen die Sasuke ziemlich gut gefiel. Dennoch unterdrückte er den Zwang ihr sofort weh zu tun. Erst legte er Sakura unsanft zurück aufs Bett und holte aus dem Badezimmer ein Glas Leitungswasser. Es dauerte nicht lange bis Sakura ihre Augen kurz zusammen kniff und sie dann wieder öffnete. Sie hatte keine Kraft um sich zu bewegen und es fühlte sich an als hätte sie keinen einzigen Muskel mehr unter Kontrolle. Noch nicht einmal ihr Kopf wollte sich freiwillig zur Seite bewegen, also wurde er mit sanfter Gewallt dazu gezwungen. “Na, auch schon wieder aufgewacht?“ Sakura sah Sasuke nur ahnteilnahmslos an. Was war passiert? Sie fühlte sich so erschöpft und total fertig mit, wie man so schön sagt, Gott und der Welt. “Willst du was trinken“, fragte Sasuke mit gespielter Freundlichkeit. Sakura wollte den Kopf schütteln, doch es gelang ihr nicht. Langsam machte sie den Mund auf, aber auch dort wollte kein Ton herauskommen. “Was ist, bist du so fertig auf einmal?“ Sasuke zog Sakura an ihren Armen hoch und sie kniff erschrocken ihre Augen zusammen. Ihr tat wirklich alles weh und Sasuke war nicht gerade dass was man sanft nennen konnte. Dennoch hielt er ihr das Glas an den Mund und half ihr beim Trinken. Als er das Glas wieder absetzte sagte Sakura: “Da…, danke….“ “Dank mir besser nicht, sonst bereust du es noch irgendwann!“ Sakura schloss wieder ihre Augen. Ihr wahr schwindelig und in ihrem Kopf drehte sich alles. Sasuke lehnte sie gegen die Wand und stand dann auf. Er verschwand noch einmal kurz aus dem Zimmer und lies die beiden Mädchen alleine. Miyako schaute zitternd zu Sakura hinüber, ihr Opfer hatte nichts gebracht. Aber warum war Sasuke so freundlich? War das ein Hinterhältiger Plan oder schaffte es dieses Mädchen tatsächlich Sasuke zu ändern? Sasuke kam ein paar Minuten später mit einem Teller in der Hand wieder zurück. Er hatte Suppe für Sakura geholt. Aber Sakura bekam davon nicht wirklich etwas mit. Sie hatte ihre Augen geschlossen und versuchte sich an das zu erinnern was vorhin passiert war. Sie wusste es einfach nicht mehr! “Sakura?“ “J…, ja?“ “Orochimaru wird dich ziemlich bestrafen weil du weggelaufen bist!“ “Ich weiß“, gab sie leise zurück. Sie hatte wenigstens ein paar Stunden in Freiheit verbringen können. Und das war mehr als sie wohl jemals wieder sehen würde, von der Freiheit. “Er wird dich zu Tode Prügeln bist du ihm gibst was er haben will!“ Sakura wollte nicken, als auf einmal ein Blitz sie durchzuckte. Jetzt viel ihr alles wieder ein. Das, was sie Sasuke beinahe Angetan hatte. Das Gefühl unbedingt jemanden umbringen zu wollen. Unbedingt jemandem weh zu tun, zu töten. Jemandem, der ihr eigentlich einmal alles bedeutet hatte. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt, hatte nicht mehr kontrollieren können was sie tat, was sie dachte, was sie fühlte…. Wem sie weh tun wollte…. Verängstigt schloss sie ihre Augen. Sie wollte nicht mehr daran denken. Sie wollte es nie wieder geschehen lassen. Egal was passieren würde. “Sakura?“ Überrascht und gleichermaßen verängstigt schaute sie auf. Für einen kurzen Moment hatte sie ihn total vergessen. Dann traten tränen in ihre Augen. “Hier, du musst etwas essen. Du hattest doch so großen Hunger bevor du abgehauen bist!“ Sakura sah Sasuke an. Skepsis lag in ihrem Blick. “Wa…, warum bist du so freundlich“, fragte sie leise. Es war ihr geradezu unheimlich. “Darf ich nicht freundlich sein!“ “Sasuke-kun, du…, du bist nicht…, freundlich. War das ein Befehl von Orochimaru?“ “Du hast auch nur Hintergedanken oder? Sobald man mal einfach freundlich ist wird mein gleich fertig gemacht. Soll ich dich lieber verprügeln, so als kleinen Vorgeschmack auf das, was Orochimaru mit dir machen wird? Soll ich dich bis zur Ohnmacht würgen, dich zusammenschlagen, dir weh tun, wäre dir das vielleicht lieber, Sakura? Soll ich dich Ohnmächtig prügeln und dich dann so Orochimaru ausliefern?“ Sakura sah Sasuke an. “N…, nein!“ “Siehst du. Da wird man ja wohl mal einmal freundlich sein dürfen!“ Doch Sakura schüttelte den Kopf. Das konnte unmöglich der Grund sein. Der Grund war ein anderer…. Noch einmal hielt Sasuke Sakura die Suppe entgegen und zitternd hob sie ihren Arm um sich den Teller zu nehmen. Dann fing sie an zu Essen. Und es war wirklich wohltuend. Sie hatte schon viel…, viel zu lange nichts mehr gegessen. Und es dauerte nicht lange bis sie Sasuke den lehren Teller wieder zurück gab. Er lächelte, doch Sakura bemerkte dass es nur gespielt war. Sein wahres Lächeln sah ganz anders aus. “Und, hat es dir geschmeckt?“ “D…, Danke Sasuke-kun.“ “Schon gut. Ich sagte doch Tod bringst du uns nichts! Nein, Scherz!“ Sakura schüttelte den Kopf. “Du willst wissen was es wahr, habe ich recht?“ “Wenn du es mir erzählen willst!“ “Bevor du es aus mir rausprügelst! Nur…, Sasuke-kun…, versprich mir etwas! Wenn…, wenn ich es dir erzähle, dann lässt du das Mädchen in ruhe und am Leben. Dann sage ich dir alles was du wissen willst!“ “Ich soll sie einfach gehen lassen?“ “Ja!“ “Nun gut, aber nur wenn ich mit dem zufrieden bin was du mir gesagt hast!“ “Einverstanden!“ Sasuke stand auf und ging auf das Mädchen zu. Sie schloss ihre Augen, wissend, dass es nun zu ende sein würde, aber dem war nicht so. Sasuke befreite sie von ihren Fesseln und öffnete seine Tür. “Verschwinde!, sagte er so eiskalt wie Sakura es gewohnt war. Erst als Sasuke den Arm zum schlagen hob machte sich das kleine Mädchen auf den weg aus dem Zimmer, auf den Weg in die vorübergehende Sicherheit. Dann setzte er sich wieder zu Sakura und sah sie abwartend an. Dann seufzte sie kurz. “Was das war, willst du wissen. Ich würde viel darum geben wenn ich es selber genau wissen würde. Genauer jedenfalls als ich es im Moment weiß! Nun…, als ich zu Orochimaru sagte ich wüsste nichts über die Sache, die er haben will, da habe ich gelogen. Ich weiß was er will, aber ich weiß nicht wie ich es ihm geben soll. Orochimaru will mein Erbe haben. In der Familie der Harunos wurden bisher immer nur Frauen geboren. Die Männer haben eingeheiratet. Jede siebte Generation trägt das Erbe meines Clans in sich. Ja, du hast richtig gehört, auch wir waren mal ein Clan, bis man angefangen hat uns zu jagen, zu verfolgen, zu töten. Nur, weil man hinter das Geheimnis der Haruno Frauen kommen wollte. Nur hat es bisher niemand geschafft. Es weiß bisher keiner dass nur jede siebte Generation die macht hat ihr Erbe zu aktivieren und einzusetzen. Denn Jedes geborene Mädchen besitz das erbe, nur jede siebte kann es auch einsetzten. Das hat einen Vorteil, und einen Gewaltigen Nachteil. In meinem Erbe steckt die gesammelte Kraft meiner Mutter, meiner Großmutter, meiner Urgroßmutter... und so weiter. Das ist ein Vorteil, und zugleich auch der Nachteil. Jede Generation wurde stärker und mächtiger, und diese gesammelte Energie in einen Menschen zu vereinen ist ein sehr großes Risiko. In mir schlummert eine gewaltige Kraft, stärker als die der Uchihas. Ich kann sie nicht kontrollieren, meine Mutter hätte die Aufgabe gehabt mir zu erklären wie ich damit umzugehen habe, wie ich es kontrollieren kann. An meinem dreizehnten Geburtstag wäre ich eingeweiht worden, doch so weit ist es nicht gekommen. Jetzt ist es ein Großes Risiko diese kraft zu wecken. Ich kenne mich nicht aus mit ihr und langsam aber sicher wird sie mich umbringen. Genau wie alle anderen die diese macht wecken konnten. Laut einer Legende soll einmal ein Mädchen geboren werden dass die einzigartige Gabe hat die Macht zu Kontrollieren und ihre Wünsche werden in Erfüllung gehen. Doch ich bin diese Person nicht. Ich weiß nichts darüber und muss jetzt mit der Gewissheit leben bald zu sterben. Ich werde mein Leben aufgeben müssen, mein Leben als Ninja. Wenn ich wütend werde, dann werden sich diese Gefühle in mein Herz schleichen, das Gefühl zu Töten, und dann wird diese Kraft geweckt werden. Je öfter das passiert desto schneller werde ich sterben. Sasuke-kun, ich kann meine Lebensaufgabe nicht mehr erfüllen. Meine beiden Lebensaufgaben. Rache zu nehmen und meinen Clan weiter zu führen. Doch es wird weder zu dem einem noch zum andern kommen. Orochimaru wird mich umbringen sobald er meine Kraft hat, und mit mir wird auch der Haruno Clan sterben. Meine Großmutter hat einmal gesagt, dass der Haruno Clan ganz Konoha-Gakure Kraft und glauben gibt. Denn jede siebte Generation wird das Dorf beschützen und die Gegner Umbringen. Der Haruno Clan ist Konoha…. Und wenn ich sterbe, zusammen mit meinem Clan, dann wird auch Konoha-Gakure die Hoffnung verlieren. Und was ist schon ein Dorf ohne Hoffnung? Ein Dorf ohne Hoffnung lebt nicht lange weiter…. Natürlich ranken sich viele Mythen und Geheimnisse um meinen Clan und noch lange sind nicht alle gelüftet, und manche von ihnen sind ziemlich unwahrscheinlich, aber dennoch hatte ich die Aufgabe diesen Geheimnissen auf die Spur zu gehen. Das kann ja jetzt wohl abhacken. Es fällt mir nicht unbedingt leicht…, aber dennoch kann ich das sehr gut akzeptieren. Meine Gründe um am Leben zu bleiben, die habt ihr mir jetzt alle genommen, also kann ich…, da kann ich dir auch noch mehr erzählen. Ein Geheimnis dreht sich darum, dass sich die Kraft Bannen lässt. Sie lässt sich in einen Gegenstand einschließen und muss, in diesem Fall von mir, immer getragen werden um jeder zeit auf sie zurück greifen zu können. Was aber gleichzeitig auch heißt, dass es anderen möglich ist diese Kraft zu benutzen. Jedoch würde ihr Anwender zweifelsohne auf der Stelle sterben. Ich bezweifele dass sogar die Hokage es überleben würde!“ Sakura hielt kurz inne. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet und ihre Augen waren leer. Dann schaute sie Sasuke traurig an. “Und wenn jetzt all deine Fragen beantwortet sind, dann kannst du ja jetzt zu Orochimaru gehen und ihm die Geschichte erzählen. Dann brauchst du nicht mehr nett sein und ich kann mich endlich damit abfinden bald von der Erdoberfläche zu verschwinden! Geh schon, ich werde dich sicherlich nicht daran hindern!“ “Glaubst du wirklich ich wäre nett weil Orochimaru das so will?“ “Ja! Du bist nicht Nett, Sasuke-kun. DU bist alles andere als das! Brutal, kalt herzlos, aber nicht NETT!“ “Nur weil ich mich mal bemühe freundlich zu sein schnauzt du mich hier so an? Das ist doch auch irgendwie nicht richtig!“ Sakura schaute Sasuke nicht an. Sie hatte es ihm erzählt, jetzt wünschte sie sich nichts mehr als das hier alles endlich hinter sich zu lassen. Sie wollte ganz einfach nicht mehr! “Du bist nun mal nicht nett Sasuke-kun! Du bist es einfach nicht! Und glaub mir, ich kenne Orochimaru besser als du denkst. Ich könnte wetten dass er es dir befohlen hat! Ich weiß dass er diese Informationen haben will. Geh doch und bring sie ihm, ich habe nichts dagegen.“ “Ach nein?“ “Sonst hätte ich es dir nicht erzählt. Mir ist es…, mir ist es egal geworden was mit mir passiert, und wenn er mich umbringt, ist mir egal.“ Sasuke schaute Sakura nachdenklich an. Es war leicht zu sagen, man will sterben. Aber in ihren Augen und in ihrer Stimme lag so viel Sicherheit. Sie meinte es wirklich ernst. Ihr war es egal was Orochimaru mit ihr machen würde. “Was ist an dieser Legende dran?“ “Welche?“ “Dass du deine Kraft Bannen kannst!“ “Ich weiß nicht. Wie gesagt, ich wollte dieser Legende auf den Grund gehen…. Das kann ich jetzt vergessen. Ich bräuchte dazu Hilfe, und die habe ich nicht!“ “Und wenn ich dir einen meiner Diener zur Seite stellen würde?“ “Wenn er den Nachnamen Haruno trägt!“ Sasuke lachte kurz auf. Nein, so jemanden gab es hier nicht. Na ja, du hast recht, Orochimaru würde das sicherlich gerne wissen!“ Sakura nickte und schloss dann wieder ihre Augen. Sie ließ sich zurück aufs Bett sinken und seufzte. Was würde sie jetzt darum geben von irgendjemandem in den Arm genommen zu werden. Was würde sie jetzt darum geben getröstet zu werden. Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! noch etwas... ich bin am überlegen dass Sakura vielleicht, nachdem sie von Oro weg is nach Suna geht um stark zu werden für ihre Rache. Oder soll sie lieber mit Naru auf reisen gehen? Oder mit naru zusammen nach Suna? oder ganz was anderes??? KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 13: Das letzte mal... ----------------------------- Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) noch etwas, ich hab mich gerade dazu entschlossen dieses kapiterl meiner --Raine-Chan- und Rosenbluete001 zu widmen, ich hab euch beide liep. Was würde ich nur ohne euch machen?...ihr wisst beide wie ich das meine... Es dauerte nicht lange bis Sakura eingeschlafen war. Sie war erschöpft und nur der Schlaf würde ihr jetzt Erholung bringen. Nach ein paar Minuten stand Sasuke auf und verließ sein Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich mit seinem Chakra ab und machte sich dann auf den Weg zu Orochimaru. Doch vorher machte er noch einen kleinen Abstecher in das Quartier seiner Diener. Als ihm die Tür geöffnet wurde entstand in dem Raum sofort eine drückende Stille und Sasuke ging zielsicher auf eine Person zu. Miyako blickte Sasuke mit Todesängsten an. Jetzt würde sie sterben. “Du kommst mit!“ Er packte sie fest am Handgelenk und zog sie hinter sich her. Er achtete kein Stück darauf ob er ihr weh tat oder ob sie weinte, er zog sie hinter sich her und betrat ein paar Minuten später Orochimarus große Halle. “Sasuke, so schnell schon wieder zurück? Ich hatte dich erst wenn überhaupt in ein paar Stunden erwartet!“ “Nun Meister, ich habe einen guten Einfluss auf die kleine.“ “Hast du Neuigkeiten für mich oder willst du mir nur auf die nerven gehen Sasuke?“ “Natürlich habe ich Neuigkeiten Meister! Sie hat mir alles erzählt. Aber davor habe ich noch eine Bitte?“ “Die da wäre?“ “Das Mädchen hier, ich will die Erlaubnis haben mit ihr machen zu dürfen was ich will!“ “Warum?“ “Nun, Meister, Sakura hat noch eine Menge Geheimnisse, und ich kenne noch lange nicht alle. Um die herauszufinden wäre ein kleines Druckmittel ganz Nett. Ich brauche nicht nett sein, sie hat mich sofort durchschaut! Und da ihr mir hier schon einmal die Regeln erklärt hab möchte ich die Erlaubnis dazu.“ “DU bekommst sie. Aber unter der Bedingung dass ich bekomme was ICH will! Haben wir uns verstanden? – Gut, und dann erzähl mir jetzt was sie dir anvertraut hat!“ Sasuke schickte das Mädchen nach draußen und befahl ihr dort zu warten. Dann begann er zu erzählen was ihm Sakura anvertraut hatte. “Nun, das hört sich doch schon einmal sehr interessant an. Finde heraus was es mit diesen Legenden auf sich hat. Sollte es wirklich stimmen, dass man ihre Kräfte bannen kann, dann soll das auch geschehen! Ich will ihre Macht haben, Sasuke, und du wirst alles versuchen damit ich sie auch Bekomme!“ “Natürlich Meister. Gilt euer Befehl noch immer? Muss ich immer noch freundlich sein?“ “Ich will nur ihre Macht, wie du sie mir beschaffst überlasse ich von nun an dir. Aber ich hoffe sehr für dich dass du erfolg haben wirst!“ Sasuke lächelte. “Natürlich werde ich erfolg haben, was denkt ihr wen ihr da vor euch habt, meister? Ich bekomme was ich will.“ Orochimaru nickte Sasuke kurz zu und wandte sich dann wieder den Schriftrollen auf seinem Schreibtisch zu, Sasuke verließ den Raum. Miyako stand draußen vor der Tür und knetete ihre Hände. Sie hatte so wahnsinnige Angst, Sasuke würde sie mit Sicherheit umbringen. Oder ihre Eltern. Und das war etwas dass sie nicht wollte. “Du bist noch da? Anscheinend hast du aus deiner letzten Aktion gelernt. Auch, wenn ich dich bisher noch nicht bestraft habe, glaub mir, das werde ich noch nachholen. Mach dir keine Sorgen. So, und jetzt gehst du wieder zurück zu deinen kleinen Freunden bis ich dich rufen lasse!“ Das Mädchen nickte und sah zu dass sie Land gewann. Sasuke ging zurück zu Sakura. Als er die Tür zu seinem Zimmer mit einem Ruck öffnete viel ihm Sakura geradezu in die Arme. Sasuke fing sie nicht auf sondern ging einen Schritt zur Seite und ließ sie auf den Boden aufprallen. Schmerzhaft richtete sich Sakura wieder auf und rieb sich ihren Ellebogen. “Na, was sollte das denn werden?“ Sasuke sah eiskalt auf Sakura hinunter, so, wie sie es seit jeher gewohnt war. “Ich…, ich brauche frische Luft Sasuke-kun!“ “Na und? Glaubst du ich würde dich jemals wieder nach draußen lassen?“ Sakura schüttelte den Kopf. Das war die falsche Antwort gewesen. Langsam richtete sich Sakura wieder auf. Dennoch weigerte sie sich zurück in das Zimmer zu gehen. “Was ist, willst du noch etwas?“ “Hast…, hast du Orochimaru alles erzählt?“ “Ja!“ Sakura ließ den Kopf hängen. Es gab nur noch einen Menschen der ihr jetzt wahrscheinlich helfen konnte. Nur noch einen Menschen der möglicher weise in der Lage dazu war sie stärker zu machen und sie vor Sasuke und Orochimaru zu retten. Sie musste zu ihm, sonst würde sie niemals in der Lage sein sich zur Rächen, und das wäre ihr Ende. “Dann geh jetzt wieder rein!“ Sakura sah Sasuke an. Sie wollte nicht. “Hast du mich nicht verstanden? Soll ich mich noch einmal wiederholen?“ Sakura schüttelte den Kopf. “Ich will nicht Sasuke. Ich will wieder da rein gehen. Ich will raus hier, nach Hause!“ “Glaubst du wirklich ich lasse dich einfach laufen? Das glaubst du ja wohl wirklich nicht!“ “Ich will nicht deine Gefangene sein. Nicht Orochimarus Geisel.“ Sasuke schüttelte den Kopf und griff nach Sakuras Handgelenken. Er drückte sie an die Wand, ihre Hände neben ihrem Kopf, und schaute sie an. Sakura wollte sich wehren, sich befreien, aber sie war noch viel zu Schwach dazu. “Lass mich los, Sasuke-kun!“ “Oh nein, Süße, dass werde ich sicherlich nicht. Soll ich etwa wirklich wieder zu härteren Maßnahmen greifen, damit du endlich machst was ich dir sage? Willst du dass?“ Sakura schüttelte den Kopf und zwang sich zur Seite zu sehen. Sie hasste den Anblick der Sharingan so dermaßen. Sie machten ihr angst und ließen ihr einen Schauer den Rücken runter laufen. “Bitte, lass mich los Sasuke-kun. Ich…, ich….“ “Du hast mir gar nichts zu sagen. Wenn du nicht gehorchst, dann muss ich dir Respekt beibringen. Und du hast nicht zu erwarten, dass ich jedes Mal „sanft“ sein werde, weißt du, ich mache was ich will, und ich habe auch die Erlaubnis dazu!“ Sakura schüttelte noch einmal den Kopf und versuchte sich loszureißen. Sie wollte nicht. “Warum weigerst du dich denn so sehr? Ich habe doch schon zweimal mit dir geschlafen, du müsstest es doch gewohnt sein! Und weh tun dürfte es auch nicht mehr!“ “Da…, darum geht es doch gar nicht!“ “Ach nein? Worum dann?“ Sakura antwortete nicht. Er würde es ja doch nicht verstehen. Er war immerhin Sasuke Uchiha…. “Lass mich los….“ “Antworte mir auf meine Frage!“ Sasuke zog Sakura wieder von der Wand weg und drückte sie in die Richtung seines Zimmers. “Bitte Sasuke-kun, ich…, ich will nicht. Lass mich los, Sasuke-kun, bitte!“ “Fängst du an mich anzuflehen? Bitte, mach ruhig weiter damit, das steht dir ziemlich gut!“ Langsam drückte Sasuke Sakura auf sein Bett nieder und beugte sich über sie. Sein Gesicht war ihrem so nahe dass Sakura seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Sein Atem nach dem sie sich so lange gesehnt hatte, und den sie jetzt verdammen könnte! “Sa…, Sasuke-kun, lass dass. Ich will das nicht…, nicht noch einmal! Bitte…, hör auf!“ “Ich schlafe so oft mit dir wie ich es will, da spielt deine Meinung keine so große Rolle, weißt du! Ich mache was ich will, mir ist es egal ob du da etwas gegen hast! Merk dir das endlich!“ Sakura kniff erschrocken ihre Augen zusammen als Sasuke ihren Hals langsam mit Küssen zu verwöhnen begann. Ihre mit seinen verschränkten Hände neben ihrem Kopf liegend. Sakura keuchte kurz auf und schüttelte dann den Kopf. “Sasuke, ich…, ich bitte dich. Hör auf!“ “Warum“, fragte er und wanderte mit seinen Küssen hinab zu ihrem Schlüsselbein. “Ich…, ich verliere sonst die Beherrschung!“ “Ach ja? Nun, keine Angst, ich kann doch schon recht gut auf mich aufpassen!“ Langsam streifte er ihr mit seinen Zähnen die Träger des Kleides die Schultern hinab und küsste ihre Schultern. “B…,bitte Sasuke, ich will nicht ausrasten. Versteh dass doch, bitte!“ Aber Sasuke hörte nicht auf. Er versiegelte Sakuras Lippen mit den Seinen und als er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich öffnete sie Zögernd ihren Mund. Sasuke gab ihr einen Zungenkuss und schaute ihr dabei in ihre zusammen gekniffenen Augen. Dann ließ er ihre Hände los und öffnete ihr den Reisverschluss des Kleides, um es ihr sogleich auszuziehen und auf den Boden zu schmeißen. Sakura wollte Sasuke von sich drücken, doch als ihre Hände seine Schultern berührte schaute er ihr in die Augen und sie ließ ihre Hände wieder sinken. Warum, das wusste sie nicht. Es war wie ein Instinkt, eine innere macht…, die 0,01% in ihrem Herzen…. Sasuke fing an ihre Brüste mit seinen Händen zu verwöhnen und seine Küsse wanderten hinab zu ihrem Bauchnabel. Als er ihn langsam mit seinen Küssen umrundete musste Sakura unwillkürlich kichern. Sasuke schaute auf und musterte sie. “Du bist doch nicht etwa kitzelig! Beim letzten mal hast du nicht gelacht!“ “Beim…, letzten mal hatte ich auch besseres zu tun!“ “Ach ja?“ “Ja!“ “Und womit warst du beschäftigt?“ “Das Mordgefühl in mir zu unterdrücken, und die Angst!“ “Hast du jetzt keine Angst?“ Sakura schaute Sasuke kurz an. Was hatte sie sich jetzt schon wieder eingebrockt? “D…, doch, schon….“ “Aber?“ “Spielen wir hier Frage und Antwort?“ Sasuke krabbelte wieder nach oben, bis sein Gesicht direkt über ihrem War und sah sie an. “Nun, ich habe dich etwas gefragt, es gehört sich nur dass du antwortest!“ Aber Sakura antwortete nicht sondern schaute nur zur Seite. “Keine Antwort ist auch eine Antwort“, sagte er und fing wieder an sie mit seinen Küssen zu verwöhnen. Nachdem er ihre Brüste Liebkost hatte wanderte er mit seinem Kopf tiefer und zog ihr den Tanga aus. Dann verschwand er mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sakura stöhnte auf als er ihr innerstes erforschte und krallte sich ins Bettlacken. Sie hatte angst, große Angst, aber auf eine Art und weise gefiel es ihr auch. Sie schämte sich, aber Sasuke brachte sie um den Verstand und ließ sie keuchen. Er war gut…, das konnte sie nicht Leugnen. Als er langsam mit seinen Küssen wieder zu ihr hinauf wanderte und er sah wie sehr ihr die Röte ins Gesicht gestiegen war grinste er. Er schaffte es doch immer wieder. “Sa…, Sasuke-kun….“ “Hm?“ “Bist…, bist du glücklich hier?“ Sasuke sah Sakura kurz erschrocken, doch dann Eiskalt wie immer an. “Findest du nicht es ist der Falsche Zeitpunkt mich so etwas zu fragen? Mach dir lieber Gedanken um dich selbst….“ Dann drang Sasuke hart in Sakura auf und sie kniff erschrocken die Augen zusammen. Nach ein paar Sekunden fing Sasuke an sich in ihr zu bewegen und er hatte schnell seinen Rhythmus gefunden. Sakura keuchte und immer wieder griff sie in das Bettlacken um sich zu beherrschen, aber das schaffte sie nicht. Ihr Herz klopfte immer schneller und sie fing an es zu genießen. Ja, es machte ihr langsam aber sicher spaß…. Ein Gefühl, dass sie sich nicht eingestehen wollte. Sasuke küsste Sakura und liebkoste weiter hin ihre Brüste. Dabei wurden seine Stöße schneller und auch härter, jedoch war er darauf bedacht Sakura nicht weh zu tun. Ein wenig vielleicht, aber nicht mehr als nötig gewesen wäre. Und schnell merkte er, dass auch ihr es sehr gefiel. Sakura stöhnte und keuchte und sie erreichte bald ihren Höhepunkt. Sasuke hingegen war noch lange nicht vollends befriedigt (ist das nicht normal anders rum?.? Na egal). Er wollte noch weiter machen, aber als er Sakuras glänzende Augen und ihren sich schnell hebenden und senkenden Brustkorb sah, ließ er von ihr ab. Er zog sich wieder an und beobachtete sie noch eine Weile, bis er ihr dann erneut Unterwäsche reichte und das Kleid. “Nun, mir scheint an deiner Kondition müssen wir noch ziemlich arbeiten!“ Sasuke lachte auf, aber Sakura ging nicht darauf ein. Sie hatte mit ganz anderen Sachen zu kämpfen. Warum? Warum flammten in ihr längst vergessene Gefühle auf? Nur, weil er mit ihr geschlafen hatte? Nur, weil er ihr weh getan hatte und ihr das Leben geraubt hatte? Oder…, weil er einfach nur bei ihr war? “Was ist, bist du so erschöpft dass ich noch nicht einmal mehr eine Antwort von dir erhalte? Jetzt bin ich aber wirklich enttäuscht!“ “Sasuke-kun?“ “Was?“ “Bist du wirklich glücklich hier“, fragte sie ihn erneut. Sie unterdrückte jegliches Gefühl in ihrer Stimme und sah ihm fest in die Augen. Sie wollte eine ehrliche Antwort. “Sonst wäre ich schon längst nicht mehr hier, Sakura!“ “Wenn ich weglaufe…, dann würdest du mich Todprügeln, oder?“ “Wen du weglaufen würdest, dann würdest du dir sehnlichst wünschen dass ich dich Todprügeln würde, das glaub mir mal! Warum willst du das wissen, hast du es noch einmal vor?“ Sakura schüttelte kurz den Kopf und zog sich dann an. Es war das letzte mal gewesen, das hatte sie sich geschworen! Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 14: Gelungene Flucht? ----------------------------- Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) Dieses kap find ich persöhnlich nicht so gelungen... naja... die story mit naru is n biss unglaubwürdig, aber entscheidet selbst! Gelungene Flucht? Sakura schloss kurz nachdem sie sich angezogen hatte wieder ihre Augen und drehte sich auf die Seite. Sasuke saß noch immer auf dem Bett und starrte an die Wand. Dann sah Sakura ihn nachdenklich an und rückte näher zu ihm. Sie richtete sich leicht auf und lehnte sich gegen seinen Rücken. Sasuke erschrak leicht und zuckte zusammen, rührte sich jedoch nicht. “Was soll dass denn werden wenn es fertig ist? Willst du dass ich nachsichtig mit dir bin, willst du Mitleid erwecken?“ Sakura schüttelte den Kopf und schloss erneut ihre Augen. “Nein….“ “Was soll das ganze dann?“ Sakura schluckte, antwortete aber nicht. Sie kuschelte sich nur noch näher an Sasuke und atmete tief durch, atmete seinen Geruch ein…. “Lass mich gefälligst los!“ “Nein!“ Sasuke wollte sich umdrehen, wagte es aber nicht sich zu bewegen. Irgendwie…, irgendwie wollte er sich nicht bewegen…. “Sakura, soll ich dir wirklich auf die harte Tour beibringen wie du dich zu verhalten hast? Willst du wirklich Leiden?“ Sakura reagierte nicht sondern ließ Sasuke wieder los und drehte ihm den Rücken zu. Sie schaute gegen die Wand und merkte wie er sie musterte. “Warum starrst du mich an? Gefällt dir mein Rücken?“ Sasuke grinste. “Es gibt hübschere!“ “Ja…, ich weiß! Aber ich fragte ja auch nicht ob es der hübscheste ist. Ich fragte ob er dir gefällt!“ “…Hättest du ein Problem damit?“ “Nein!“ (in Sasukes Sprache war das ein Ja, er gefällt ihm) Sasuke stand auf und ging ins Badezimmer. Sakura wartete kurz bis sie das Wasser der Dusche Rauschen hörte, dann stand sie leise auf. Sie Band sich ihre Haare zusammen und ging zur Tür. Jetzt oder nie! Schnell legte sie ihre Hand auf den Türgriff und drückte ihn hinunter. Ja, Sasuke hatte Recht gehabt, ohne Chakra konnte man die Tür nicht öffnen, doch hatte sie nun, wo ihre Kraft erwacht war, ein wenig Chakra zur Verfügung. Schnell und gezielt setzte sie es ein und öffnete die Tür. Dann fing sie an zu rennen. Sie hatte sich den Weg, den sie bei ihrer Letzten Flucht gegangen war, sehr gut gemerkt. Und auch wusste sie genau woher sie gekommen war, als Sasuke sie wieder hinab gebracht hatte. Es fiel ihr nicht schwer den Weg wieder zu finden und bald stand sie vor einer großen Tür und trat hinaus ins Freie. Sie wusste das Sasuke ihr folgte, und um ehrlich zu sein hatte sie es gar nicht so eilig. Seitdem ihr Erbe in ihr erwacht war wusste sie eine Sache ganz genau: Sie konnte lernen damit umzugehen und ihr Rache würde sie auch bekommen. Sie konnte es schaffen, aber nur, wenn sie nicht länger hier bleiben würde. Sie musste hier weg und trainieren. Ohne Sasuke, ohne Orochimaru, und ohne irgendwelche Sex-Spielchen. Als sie draußen die frische Luft einatmete würde ihr mit einem mal bewusst, dass sie das richtige Tat. Ihr wurde bewusst, dass ihre Flucht diesmal gelingen würde. Sie würde alles daran setzten. Langsam zog sie den Mantel, den sie sich aus dem Zimmer mitgenommen hatte, über und ging langsam Richtung Wald. Sie wusste, dass sie schwach war und das alles ein ganz schönes Stück arbeit werden würde, aber es würde sich auch lohnen. Da war sie sich sicher. Erst als sie den Wald schon fast erreicht hatte tauchte Sasuke vor ihr auf und sah sie Wutendbrand an. “Wie kannst du es wagen weg zu laufen? Du legst es anscheinend wirklich darauf an, nicht wahr?“ Aber Sakura ignorierte ihn einfach und fing an zu laufen. Sie sprang auf den erstbesten Ast und lief los. Immer Richtung Suna…, doch Sasuke folgte ihr. ~~Timeflash two days before~~~ ~~In Konoha-Gakure~~ Es war gegen Mittag rum als sich auch in Konoha-Gakure etwas veränderte. Einige Anbu liefen wie die Wilden Hühner durcheinander und versammelten sich schließlich am Ramen Stand. Sie waren aufgeregt, endlich kam er zurück. Endlich kam er zurück nach Konoha-Gakure. Er hatte erreicht was er erreichen wollte, und nun kam er wirklich wieder zurück. Die Erste die ihn sah war Die Hyuuga Erbin, Hinata. Dank ihres Byakugan entdeckte sie ihn schon, als er gerade erst das Große Tor trat. Doch sie sah etwas, dass ihr gar nicht gefiel…. Dann sahen ihn auch die Anderen. Als Naruto bemerkte, dass sich seine Freunde versammelt hatten, winkte er ihnen hoch und setzte sein kindlichstes Lachen auf. “Ey, Leute, was macht ihr denn hier? Ich habe doch niemandem gesagt dass ich heute komme, echt jetzt!“ “Na hör mal, dein Chakra spürt man ja schon Tage vorher! Du hast dich gemacht!“, sagte Shikamaru, klang dabei aber eher gelangweilt. “Na ja…, dabei habe ich es ja schon zu unterdrücken versucht!“ Naruto, Ino, Shikamaru, Neji, TenTen, Choji und Shino fingen an sich angeregt mit Naruto zu Unterhalten. Sie lachten viel und erst nach einer Weile bemerkten sie, dass sich Hinata nicht einmal an dem Gespräch beteiligt hatte. Und da war noch eine Person die bisher kein Wort gesagt hatte. “Sag mal Naruto“, sagte Ino. “Wer ist das Mädchen da?“ Naruto drehte sich kurz um und fing dann an verlegen zu lächeln. “Oh…, äh äh äh…, das ist mir jetzt aber Peinlich! Entschuldige Aya-chan!“ Das Braunhaarige Mädchen lächelte nur verlegen und schüttelte den Kopf. “Kein Problem!“ “Also Leute, darf ich vorstellen? Das ist Ayane, ich habe sie auf meiner Reise kennen gelernt. Na ja…, wir sind…, wie soll man das ausdrücken? Wir sind verlobt!“ Die Freunde schauten Ayane musternd an und lächelten dann nickend. Ein hübsches Mädchen dass sehr gut zu Naruto passte, jedenfalls auf dem Ersten Blick. Doch Hinata lächelte nicht. Sie drehte sich um und ging davon. Wozu liebte man einen Trottel so lange, um dann zu erfahren, dass er schon vergeben war? Naruto sah Hinata kurz hinter her, wandte sich dann aber an Ino. “Ino, sag mal, wo ist Sakura-chan? Ist sie nicht mit euch gekommen?“ “Nein, ist sie nicht. Wenn du mit ihr reden willst, sie ist wahrscheinlich bei sich zu Hause!“ “Hmm…. Aya-chan, darf ich dich kurz alleine lassen? Ich hab dir doch schon von Sakura-chan erzählt, ich würde sie gerne besuchen!“ “Aber Natürlich, Naruto!“ “Gut, bleib hier bei meinen Freunden, die werden sich schon um dich kümmern! Oder?“ Alle nickten zustimmend und Naruto machte sich auf den weg durch die Gassen Konohas in Richtung Sakuras Haus. Er kannte sich noch sehr gut aus, in Konoha-Gakure, und bald stand er auch vor Sakuras Haustür. Er Klopfte an, aber niemand machte ihm auf. Ja, er war noch nicht einmal in der Lage ihr Chakra zu spüren. Und es war auch in einem Umkreis von ein paar Hundert Kilometern nicht zu spüren. Aber Ino hatte doch gesagt Sakura sei hier! Kurz entschlossen öffnete er die Tür und trat in das Haus ein. Er blieb kurz stehen und sah sich um, ja, seit damals hatte sich wirklich rein gar nichts verändert. Nur die kleine Staubschicht auf den Möbeln störte den Anblick ein wenig. Langsam durchschritt Naruto das Haus, suchte in Jedem Zimmer nach einem Anhalstpunkt für Sakura, aber er fand nichts. Erst als er in Sakuras Schlafzimmer ging blieb er erschrocken stehen. Hier drin war noch immer ein, ihm sehr bekanntes, ziemlich starkes, Chakra. Und das gefiel ihm nicht gerade gut. Und als er dann noch den, mit einem Kunai an die Wand gehefteten, Zettel sah, bestätigte sich seine Befürchtung. Falls ihr Sakura sucht, so könnt ihr gleich damit aufhören! Sie ist bei mir! Uchiha S. Naruto zerknüllte den Zettel und starrte Wütend an die Wand. Unten auf dem Zettel hatte noch ein Datum gestanden. Es war über eine Woche her dass Sasuke Sakura mitgenommen hatte. Wutendbrand lief Naruto zurück zu dem Ramen Stand und blieb sauer vor seinen Freunden stehen. Ayane schaute ihn erschrocken an und stand dann auf. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und sagte: “Naruto, was ist denn los? War deine Freundin nicht da?“ Naruto schüttelte den Kopf. “Ino, wo ist Sakura?“ fragte er mit beherrschter Stimme. “Ist sie nicht zu Hause?“ “Nein! Bitte, beantworte mir eine Frage. Ihr alle! Wann war einer von euch zum letzten Mal bei ihr? Vor Tagen, Wochen, Monaten?“ Alle zuckten mit den Schultern. Ihnen war es langsam aber sicher egal geworden was Sakura machte. Sie hatte es ja selber darauf angelegt. Naruto funkelte sie an und griff dann nach Ayanes Hand. Er drehte sich um, blieb aber noch stehen! Er warf Ino den Zettel zu und sagte: “Ihr hättet euch um sie kümmern müssen. Sie hat am meisten von euch gelitten, und ihr? Ihr habt sie einfach im Stich gelassen. So etwas macht man nicht als Freunde! Schon gar nicht wenn ein Mensch alles verloren hat was ihm wichtig war! Merkt euch das!“ Dann ging er mit Ayane die Straßen entlang. Die beiden verließen Konoha-Gakure wieder. Eigentlich waren beide sehr froh gewesen endlich wieder in einer Stadt angekommen zu sein, doch Naruto wusste dass er Sakura jetzt helfen musste. Sie war damals wegen Sasuke zerbrochen, jetzt war er bei ihr und das würde ihr sicher nicht gut bekommen! “Naruto, was hast du vor“, fragte ihn Ayane besorgt. “Tut mir leid, Aya-chan, ich weiß du hast dich gefreut angekommen zu sein. Aber du weißt auch, dass Sakura meine beste Freundin ist, ich habe dir die Geschichte ja erzählt! Nun, sie wurde entführt, von dem Menschen der ihr das Herz gebrochen hat. Wir müssen sie finden, ich will nicht dass ihr etwas passiert!“ “Ja…, ja ich glaube ich kann dich verstehen Naruto. Weißt du, wo wir suchen müssen?“ “Nein, aber ich kenne Sakura schon lange. Sie wird es nicht lange ausgehalten haben, bei Sasuke und alles daran gesetzt haben zu fliehen. Wenn es ihr gelungen ist, dann kann ich mir vorstellen wo sie hinwill. Und dort fangen wir an zu Suchen!“ “Wo?“ “In Suna! Sie wird dorthin gehen um zu trainieren. Es wird ihr nicht passen dass sie sich nicht gegen Sasuke wehren konnte. Also will sie stärker werden. In Konoha-Gakure hat sie anscheinend keine Freunde mehr, also wird sie dorthin nicht zurückgehen. Und sonst kann ich mir nur Gaara denken, er ist der einzige der ihr etwas beibringen kann, und der keine Nachsicht nimmt. Er ist wohl im Moment der Einzige an den sie sich wenden kann!“ “Gaara…, du meinst den Sabakuno Gaara? Den Kazekage von Suna-Gakure?“ “Doch, den meine ich!“ “Ist er nicht…, ziemlich gefährlich? Es gibt viele Gerüchte über ihn…, weißt du?!“ “Nun, er wird schnell wütend und rastet gerne mal aus, aber er ist in Ordnung. Über die Jahre war er stets meine Anlaufstelle, und er hat sich so oft wie möglich um Sakura gekümmert. Er ist ein Freund geworden, auch wenn er anfänglich ein Feind war.“ Ayane nickte. ~~Timeflash~~ ~~back to Sakura and Sasuke~~ Ein paar Minuten nachdem Sakura losgerannt war ,stand er allerdings wieder vor ihr, Sasuke Uchiha. Er Griff sie am Arm und drückte sie an einen Baum. “Oh glaub mir, du wirst leiden! Fürchterlich Leiden!“ Sakura schüttelte den Kopf. Oh nein, sie würde weder Leiden, noch sich ein weiteres mal unterkriegen lassen. Und genau dieser Gedanke, sich nicht zu beugen, brachte Sakura dazu wieder etwas zu fühlen, die Macht stieg in ihr auf, das Verlangen zu töten…. Und würde Sasuke sie nicht gehen lassen, dann würde sie diese Kraft gegen ihn einsetzten! Sie würde endlich ihren Willen durchsetzen. Sasuke drückte Sakura noch ein Stückchen fester an den Baum und sah ihr angsteinflößend in die Augen. Aber sie ließ sich nicht einschüchtern. “Wenn du mich nicht augenblicklich los lässt, Sasuke-kun, dann kann ich für wirklich nichts Garantieren. Ich werde nicht zurück gehen, vor allem nicht zurück nach Orochimaru! Merk dir das, lieber würde ich sterben!“ Mit einer gewaltigen Druckwelle ihres neuen Chakras ließ Sakura Sasuke an einen etwas entfernten Baum fliegen und wieder fing sie an zu rennen. Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Kapitel 15: Ein wiedertreffen nach Jahren... -------------------------------------------- GOMEN NASAI es tut mir so leid das das alles hier so lange gedauert hat, ich habe nur im MOment absoluten Horrorstress und ich fand keine Zeit zu schreiben, geschweigedenn hatte ich lust dazu *schäm* ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, nur schule hat bei mir im moment n bissl vorrang, dennoch besteht mein Traum noch immer, die meisten kaps (152 müssns sein) und die meisten komments zu bekommen! Also bitte empfiehlt die ff weiter wenn sie euch gefällt und hinterlast mir kommentare, ich wäre euch sooo dankbar^^ Sie rannte so schnell sie konnte, und dennoch spürte sie, dass er ihr folgte. Er wollte sie nicht entkommen lassen, dass war sicher. Sie wollte sie wieder haben, damit er oder Orochimaru sie bestrafen konnten. Doch wieder dauerte es nicht lange bis Sasuke sie eingeholt hatte. Er wusste, Sakuras Chakra war stark, sehr stark sogar, dennoch hielt es ihn nicht davon ab sie einzuholen und zurück zu schleifen. noch war sie nicht stark genug um ihn fertig zu machen! Ohne zu zögern griff er nach ihrem Hand gelenk und drückte sie gewitzt auf den Boden. Er kniete über ihr und drückte sie in den Kalten Schnee, dass sie sofort anfing zu zittern, zumal sie auch nur ein dünnes kurzes Kleid trug. “Du glaubst doch wohl selber nicht, dass ich dich einfach gehen lasse! Du kommst mit zurück, und wenn es sein muss, dann schlage ich dich zusammen und schleife dich zurück!“ “Lass mich los, Sasuke-kun, ich will dass nicht. Ich gehe nicht zurück zu dem, der….“ Sakura schwieg. Jetzt hatte sie sich doch beinahe verplappert. Sasuke musterte Sakura eine Weile. Sie hatte Sasuke nicht angeschaut sondern blickte zur Seite, peinlich darum bemüht den Mund zu halten und ihrer Kraft keinen lauf zu lassen. Gerade ER durfte das nicht erfahren. Nicht Jene Person, die ihr alles genommen hatte! Liebe Freundschaft Vertrauen Zweisamkeit Ihr Lachen Freude Frieden... ER war an wirklich allem Schuld. Er ganz alleine! “Was hat er getan, dass du ihn so sehr hasst? Du kennst ihn doch gar nicht!“ Sakura schaute Sasuke in die eiskalten schwarzen Augen, doch in Wirklichkeit sah sie ihn gar nicht. Ihre Gedanken schweiften ab, zurück zu jener Person, die ihr das Leben nahm. Sie kannte ihn nicht? Sie kannte ihn besser als sich jemals einer denken würde. Sie kannte ihn sehr gut! Er hatte alles zerstört. Er hatte ihr das Genommen, was ihr das wichtigste auf der Welt war. Er hatte ihr den Sinn genommen, wegen dem sie gelebt hatte. Er hatte ihr das Erste genommen. Das erste und das wichtigste das jemals in ihrem Leben geherrscht hatte. Liebe…. Sasuke drückte sie noch fester auf den Boden, dass sie schmerzhaft das Gesicht verzog. “Du hast gefälligst zu antworten wenn ich mit dir rede! Kennst du ihn?“ “Natürlich, er hat mir den Arm ausgekugelt“, sagte sie, mit einer unsicheren Stimme, der man sofort anhörte, dass es nicht die Wahrheit war. Die Wahrheit auf seine Frage. “Lass mich in Ruhe Sasuke-kun. Ich…, ich habe dich aus meinem Leben gestrichen, und ich will dich nicht wieder haben. Verschwinde endlich aus meiner Umgebung, meinen Gedanken, ich habe einen Auftrag, ich werde ihn erfüllen, doch du stehst mir im Weg dabei. Lass mich endlich in Ruhe!“ Sie hatte ihn angeschrieen. Es war das erste mal, dass sie ihn angeschrieen hatte. Angeschrieen ohne Angst vor einer Reaktion, ohne es zu bereuen. Ohne Reue zu fühlen…. “Was hat er dir so schreckliches Angetan?“ “Ich will mich endlich rächen können, Sasuke, und dazu muss ich stark werden! Ich bitte dich, lass mich gehen damit ich meine Rache endlich bekomme! Du bist doch auch hier um stark zu werden, nicht wahr? Warum darf ich es dann nicht? Warum willst du mir verwehren Stark zu werden? Es ist unrecht, also bitte, lass mich gehen!“ “Oh nein, meine Liebe! Ich habe ebenfalls einen Auftrag, und der lautet, dich zu beobachten und dich nicht entkommen zu lassen. Und ich werde diesen Auftrag erfüllen, denn nur so kann ICH stark werden! Und mir ist ja so was von egal was du davon denkst! Ich bin mir in dieser Beziehung definitiv wichtiger als du es mir bist! Akzeptier das!“ Sakura schüttelte den Kopf. “Tust du nicht? Dann nenn mir einen Grund warum ich dich gehen lassen sollte, und dich nicht zurück bringen sollte.“ Sakura sah Sasuke an. In ihr war über die Jahre so viel Wut und so viel Trauer angestaut gewesen, und jetzt schien der richtige Moment endlich mit der Wahrheit herauszurücken. “Wegen meiner Rache! Gerade du solltest verstehen wie ich mich fühle, oder nicht, Sasuke-kun! Ich will stark werden, denn wenn ich sogar gegen dich noch nicht ankomme, wie soll ich dann gegen ihn ankommen? Den Mann, der mir dich nahm, den Mann, der mir meine Eltern nahm, den Mann, der mich zur Einsamkeit verdammte! Den Mann, der mein Leben zerstörte und mir alles nahm was ich besaß!“ Sasuke schaute Sakura unaufhörlich kalt an, doch dann wurde sein Blick erschrocken und für einen Kurzen Moment lockerte er seinen Griff. Doch Sakura blieb liegen. Sie merkte wie ihr die Tränen hochstiegen, wie sich eine leichte Röte auf ihren Wangen ausbreitete und sie schaute beschämt zur Seite. Jetzt würde er sie erst Recht hier behalten. Denn würde sie Orochimaru töten, würde er seine Rache nicht mehr bekommen können…. Doch schnell wurde sein Blick wieder so eiskalt wie eh und je und sein Griff wurde kräftiger. Er schien amüsiert. “Du willst mir also weiß machen, dass Orochimaru deine Eltern umbrachte? Dass du an ihm deine Rache nehmen willst?“ “Ja! Und…, und du schleifst mich zu ihm, zwingst mich ihm in die Augen zu sehen. Du bringst mich zu dem Menschen auf dieser Gottverdammten Welt, die mir den allergrößten Schmerz zufügte. Den Menschen, der mir jeden Menschen genommen hat, den ich jemals so abgrundtief geliebt habe. Den Menschen, der mir mein ganzes Leben zerstört hat!“ Sakuras Stimme war leise geworden, und Sasuke konnte ganz eindeutlich den Schmerz in Sakuras Stimme hören. ER wusste genau wie es war, wenn man solchen Schmerz durchlebte, denn er selbst hatte ihn kennen gelernt. Und ein teil seines Herzens, ein sehr, sehr kleiner Teil des Schwarzen Loches in seiner Brust, wollte Sakura gehen lassen…. “Den Menschen, der meine Eltern umbrachte und dessen Name Orochimaru ist!“ Sakura war wieder lauter geworden. Ihre Augen öffneten sich wieder und sie starrte an Sasuke vorbei hinauf zu den Bäumen. Dann erschrak sie. “Nein“, flüsterte sie und ihre Augen weiteten sich erschrocken. “Nein, ich…, nein“, sie fing an zu stottern und konnte ihren Blick nicht abwenden. Sie war noch immer am Zittern und sie merkte wie ihre Lippen langsam Blau wurden vor Kälte. “Was hast du?“ Sasuke ließ Sakura los und richtete sich wieder auf. Er zog sie mit einem Ruck auf die Beine und wollte sie wieder an einen Baum drücken, doch Sakura bewegte sich keinen Millimeter. Im Gegenteil, er schaffte es noch nicht einmal sie zu berühren, irgendetwas hielt ihn davon auf. Als er dann seinen Blick auf seine Hand richtete, zog er sie zurück. Eine Andere hatte seine aufgehalten. “Du bist also immer noch so eine gefühlskalte Person die keinen Sinn für das Richtige hat, nicht wahr, Sasuke?“ “Du? Ich dachte du wärst spurlos verschwunden?“ “Das war ich auch, doch auf meiner Reise fand ich das, wonach ich suchte, und nun bin ich wieder hier. Aber du hast dich kein bisschen verändert, nur dass du noch kälter geworden bist! Dich interessiert wohl nichts anderes mehr als deine Stärke, nicht wahr?“ Sasuke ließ seine Arme sinken und verschränkte sie vor der Brust, so wie er es in letzter Zeit immer häufiger Tat. Er wusste, er war stark geworden, doch das Chakra, das Naruto ausstrahlte, stand dem seinen in keiner Weise nach. Sie waren also in etwa gleichstark, und ein Kampf hätte sich zu lange hingezogen. “Du hast Recht, aber bei dir scheint es nicht anders zu sein, Naruto!“ “Oh, da irrst du, Sasuke. Ich habe mein Herz vergeben, mich interessiert noch mehr als nur meine Stärke!“ Sakura schaute Naruto an und merkte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Tränen der Erleichterung und des Schmerzes. Ohne auf Sasuke weiter zu achten, oder die Kälte die in ihren Knochen steckte, ging sie auf Naruto zu und hob ihre Rechte Hand um ihm diese entgegen zu strecken. Er ergriff sie und zog sie an sich, so, wie sie es früher immer getan hatten. So erkannten sie sich immer! Als Sakura Narutos warmen Körper fühlte, merkte sie, wie sich die ersten Tränen den Weg über ihre Wangen auf Narutos T-Shirt suchten und es durchnässten. Beruhigend umarmte er sie und ließ sich mit einem lächeln im Gesicht weinen. Er hatte sie unendlich vermisst, und nicht nur einmal hatte er Gewissensbisse wegen ihr gehabt. “Sakura, hat Sasuke dir etwas angetan wofür ich ihn zusammenschlagen möchte?“ Sakura nickte nur kurz und drückte sich noch näher an Naruto. Endlich…, endlich war er wieder da! Mit einem ebenso eiskaltem Blick wie Sasuke schaute er eben diesen an und sagte zu Sakura gewandt: “Hat er das gemacht, von dem wir so oft gesprochen haben? Ohne dein Einverständnis?“ Wieder nickte Sakura. Ja, sie hatte sich oft mit Naruto vorgestellt wie das sein musste, mit dem Menschen, den man über alles liebt zu schlafen. Sie waren die dicksten Freunde gewesen und haben selbst solche Themen nicht gescheut. Naruto nickte und Sasuke konnte sehen, wie sich die Kälte in Narutos Augen in puren Hass verwandelte. “Bist du jetzt zufrieden, Sasuke? Hast du jetzt, was du wolltest? Oder bist du wirklich so engstirnig dass du nicht gemerkt hast, wie Sakura litt? Wegen dir? Und du…, du schleppst sie auch noch her! Oh wie kann man nur so bescheuert sein?“ “Ich mache noch immer was ich will, wenn du ein Problem damit hast, dann ist mir das egal!“ Naruto ließ ein Hn von sich hören und drückte Sakura enger an sich, er spürte wie kalt sie war, viel zu kalt! “Komm, ich bringe dich nach Hause!“ Doch Sakura schüttelte darauf nur den Kopf. “Na…, Naruto? Woher wusstest du wo ich bin? Haben dir das die anderen gesagt?“ “Nein“, Naruto zögerte. “Nein, haben sie nicht. Ich habe den Zettel bei dir zu Hause an der Wand gefunden, Sasuke hatte ihn zurück gelassen.“ “Aber…, du hast vorher mit den anderen geredet, oder?“ “Schon. Um und deiner Frage vorauszugreifen, nein, sie wussten es nicht, aber ich habe sie auch gleich zusammen gestaucht, die werden jetzt ein schönes schlechtes Gewissen haben!“ Sakura nickte. “Na komm, oder willst du wieder zurück zu Sasuke?“ “Nein, nein will ich sicher nicht! Ich…, ich will nach Suna!“ “Suna?“ “Ja!“ Die beiden schienen Sasuke ganz vergessen zu haben, doch er machte sich schnell wieder bemerkbar. “Ihr beiden glaubt doch wohl nicht selber dass ich euch einfach so gehen lasse? Wenn ja, dann habt ihr aber ganz schön falsch gelegen!“ “Und glaubst du ich würde mich von dir Aufhalten lassen? Du solltest mal lieber darüber nachdenken was du Sakura angetan hast! Sie war mal deine Teamkollegin, deine Freundin, und du behandelst sie wie Dreck, schleifst sie zu dem Menschen der für sie schlimmer ist als der Freundin und tust ihr weh! Du warst schon immer kalt Sasuke, aber du hattest wenigstens noch Moral. Aber anscheinend hat sich auch das geändert! Baka!“ Naruto wandte sich ab und legte jetzt noch einen Arm um Sakuras Schulter, dann gingen die beiden. Sasuke folgte ihnen nicht, gegen beide zusammen hatte er noch keine Chance, aber dafür würde er von Orochimaru wahninnigen Ärger bekommen. Es sei denn.… Na was Sasuke da wohl vor hat? Oh wenn iiiiiiiihr wüsstet^^ *nichts verraten tut* bitte hinterlasst kommentare wäre euch super dankbar A-beatiful-Sakura-chan:D Kapitel 16: Back to Konoha-Gakure --------------------------------- Also ich muss sagen...das Kapitel Gefällt mir nicht!!! also sagt mir nicht wie dumm es ist, ich weißes ja selber >_- das is vol ldumm... son übergangs kap! ich verspreche euch, das nöächste kapitel wird besser werden! I PROMISE und kommis schreiben LEUTE >_______< Naruto und Sakura gingen einfach von Sasuke weg. Sakura noch immer schluchzend, Naruto absolut sauer und Sasuke eher erstaunt. Und überlegt…. “Wartet“, rief er, bevor die beiden aus seinem Blickfeld verschwanden. Sakura blieb erschrocken stehen, doch Naruto zog sie weiter. “Gib nicht nach“, sagte er. Doch genau in dem Moment erschien Sasuke vor den beiden. “Was willst du noch? Ich könnte wetten Orochimaru wartet schon auf dich!“ Sasuke schüttelte den Kopf. Darum konnte er Naruto nicht leiden. “Ich kann ohne sie“, er deutete auf Sakura, “aber nicht zurück!“ “Du kriegst sie aber nicht!“ “Darum geht es ja eben. Wenn ich Sakura dort nicht abliefere, dann wird er mich umbringen!“ “NA und?“ Sasuke schaute Naruto kalt an und blickte dann zu Sakura. “Du willst doch wohl nicht, dass mir etwas passiert, nicht wahr, Sakura? Wo du mich doch einst so sehr geliebt hast?“ Sakura schaute Sasuke an doch dann blickte sie zu Boden. Er war ein gemeines Aas, er hatte ihr weh getan. Er hatte sie vergewaltigt und ihr alles genommen. Und jetzt bat er sie um etwas? (also....Sasuke ist kein Weichei geworden, das hat schon seinen Grund warum er sich so verhält, okky? ;_;) “Was ist nur aus dem Starken, eiskalten, gefühlslosen Arsch geworden dass sich Sasuke Uchiha nennt? Hast wohl angst vor Orochimaru? Selber schuld, weißt du, die Betonung liegt definitiv auf: Ich HABE dich geliebt. Warum sollte ich nach all dem dich noch immer lieben?“ “Nun…, dem Verhalten nach, dass du beim letzten MAL hattest empfindest du noch immer etwas für mich!“ Sakura starrte Sasuke wütend an, dann gab sie ihm eine Schallende Ohrfeige, sodass die Vögel aus den Bäumen aufstreckten und durch die Lüfte flog. Doch Sasuke grinste nur hämisch und ging zurück zu Orochimaru, die beiden setzten ihren Weg fort. Nach einer ganzen Weile des Schweigens sagte Naruto: “Stimmt das, was er gesagt hat?“ “Hm?“ “Dass du ihn noch immer liebst, trotz dem ganzen Schmerz und der Vergewaltigung!“ Sakura schaute Naruto kurz an, doch sie traf seinen Blick nicht. Er schaute stur geradeaus. “Antworte schon.“ “Ich weiß nicht…. Na ja, ich weiß, ich dürfte es nicht, nicht nach allem was er mir angetan hat. Nicht nach all den Seelischen Schmerzen, den Körperlichen Schmerzen und der ganzen Pein…, und dennoch. Ich…, ich habe die Zeit mit ihm einfach nicht vergessen können…. Ich…, ich weiß auch nicht….“ Naruto tätschelte Sakura den Kopf und zog sie noch etwas an sich heran. “Geh ihm aus dem Weg, Sakura, tust du mir den Gefallen? Wenn er dich noch einmal in die Finger bekommt wird er dich zurück nach Orochimaru schicken – ich war überrascht zu hören, dass er es war!“ Sakura blieb stehen und schaute zu Boden. “Tut mir leid aber…, ich konnte es damals nicht erzählen. Ich wollte nicht, dass irgendwer erfährt dass er es war der meine Eltern umbrachte. Jemand hätte versucht ihn umzubringen. Und es ist meine Rache, ich will ihn umbringen, und es soll niemand anders!“ “Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Ich kann dich ja auch irgendwie verstehen. Aber…, du willst wirklich nicht zurück zu deinen Freunden?“ Die beiden setzten ihren Weg fort, ohne dass Sakura merkte in welche Richtung sie gingen. Sakura lachte kurz auf. “Welche Freunde?“ “Du hast Freunde, Sakura!“ “Freunde die nicht einmal bemerkten, dass ich nicht mehr da bin! Freunde, die sich nicht um mich gekümmert haben?“ “Ja, sie haben sich nicht um dich gekümmert, da hast du Recht, aber du darfst die Schult nicht nur bei anderen Suchen. Du hast dich auch zurückgezogen. Wahrscheinlich hast du ihnen nicht einmal gesagt wie du dich fühlst. Du hast sie nicht einmal angerufen oder etwas mit ihnen unternommen. Du hast dich zurück gezogen. Sakura, du kannst nicht erwarten dass sie immer den ersten Schritt machen! Sie haben versucht dich aufzumuntern, aber wenn du niemanden an dich ran lässt, wie sollen sie dir dann helfen können? Du darfst dich nicht zurückziehen! Du behauptest sie hätten dich im Stich gelassen, aber in Wirklichkeit hast du sie im Stich gelassen! Denk mal darüber nach!“ Sakura ließ den Kopf hängen. Sie wusste, Naruto hatte recht. Sie hatte sich einen Scheißdreck um ihre Freunde gekümmert. Sie hatte sie links liegen lassen und hatte sich nur darum gekümmert wie es ihr ging. Es war ihre eigene Schuld gewesen. “Ich…, ich will trotzdem nach Suna! Bitte Naruto, Gaara wird sicher nichts dagegen haben, und ich denke er ist einer der einzigen, der mir noch etwas beibringen kann! Er wird keine Rücksicht auf mich nehmen, und vielleicht schaffe ich es durch seine Hilfe endlich das zu bekommen, wozu ich noch Lebe….“ “Sakura…, du hörst dich genau an wie Sasuke!“ “Ja…, ich weiß….“ Den gesamten Rest des Weges schwiegen die Beiden. Sie wanderten drei Tage durch, wobei Naruto Sakura die meiste Zeit Huckepack trug. Sie war sehr erschöpft und sie hatte kaum Kraft um sich noch alleine auf den Beinen zu halten! Und dadurch merkte Sakura auch nicht, dass sie sich keinesfalls in Richtung Suna bewegten. Erst als sie vor dem Tor Konohas Standen bemerkte sie, wo Naruto sie hingebracht hatte. Entgeistert starrte sie erst auf da Tor, dann auf Naruto, sie wich ein paar Schritte zurück und wollte sich umdrehen, weglaufen, aber Naruto hielt sie am Arm fest. Schmerzhaft zucke sie kurz zusammen, ihr Arm tat noch immer weh, nachdem Orochimaru ihn ihr ausgekugelt hatte! “Warum willst du weglaufen?“ “Weil ich nicht zurück wollte. Ich will sie nicht sehen, ihnen nicht in die Augen schauen! Ich will nach Suna, warum akzeptierst du dass denn nicht?“ “Ich akzeptiere diese Entscheidung, Saku-chan, aber dennoch werde ich dich nicht gehen lassen, solange du dich nicht mit den anderen ausgesprochen hast! Es tut dir nicht gut, und ihnen tut es auch nicht gut! Sprich mit ihnen, und wenn du dann immer noch zu Gaara gehen willst, dann kannst du auch gehen!“ “Warum machst du dass? Ich will sie nicht sehen! Ich…, ich brauche keine Freunde, ich brauche niemanden! Ich war so lange alleine, also lass mich auch mein Ding durchziehen!“ Naruto ließ Sakura los. In ihrer Stimme lag so viel Trauer. So viel Angst. So viel Hass. “Saku-chan! Niemand kann auf Dauer alleine sein. Versuch es doch wenigstens!“ “Ich will nicht. Ich muss stark werden. Ich muss stärker werden als er! Du verstehst das nicht!“ “Oh Saku-chan, was hat er nur aus dir gemacht? Falls du dich noch erinnerst, auch ich war alleine! Ich bin komplett ohne Eltern aufgewachsen, und damals hat mich niemand beachtet! Dennoch bin ich jetzt Glücklich! Versteh doch, Saku-chan, man kann sich ändern!“ “Na…, Naruto-kun?“ Naruto drehte sich um. “Aya-chan, entschuldige, ich war lange weg! Haben sie sich gut um dich gekümmert?“ “Ja…, Naruto-kun…, ist das…?“ “Ja, Aya-chan, sei so gut und hol die anderen, bitte! Ich denke die werden hier gebraucht!“ Ayane nickte und verschwand wieder, doch Sakura setzte ihren Weg fort. Kurz bevor sie den Wald erreicht hatte stand Naruto auf einmal vor ihr. “Geh mir aus dem Weg!“ Doch das tat Naruto nicht, stattdessen ging er schritt um schritt auf Sakura zu. Sie ihrerseits wich zurück. “Sakura, ich werde dich nicht gehen lassen! Nicht, bevor du dich nicht mit ihnen ausgesprochen hast!“ “Ich werde nicht mit ihnen reden! Ich will sie nicht sehen und ich will auch nicht hier in Konoha bleiben!“ “Sakura, und wenn ich dich gewaltsam zu deinem Glück zwingen muss, dass ist mir so dermaßen Egal! Du wirst hier bleiben, solange bis du mit ihnen geredet hast!“ Narutos Stimme war eiskalt, genau wie Sasukes, und Sakura lief augenblicklich ein Schauer den Rücken hinunter. “Na…, Naruto, du…, du machst mir angst, hör auf damit!“ “Erst wenn du mit ihnen redest!“ Sakura wollte gerade etwas erwidern, als sie spürte, wie sich jemand näherte. Sie wandte ihren Blick von Naruto, dessen Augen jetzt wieder einen sanften Ausdruck bekommen hatten, und schaute zu der Person die da am Tore Konohas Stand. Doch nach ein paar Sekunden wandte sie ihren Blick auf den Boden. “Bitte“, sagte sie zu Naruto. “Ich will nicht reden! Bitte, ich…, ich will nicht!“ “Du musst, und du weißt es auch!“ Die Person die an dem Tor gestanden hatte kam langsam auf die beiden zu, gefolgt von Ayane. “Sakura?“, fragte jene Person leise. Doch Sakura antwortete nicht. Sie wollte nicht Reden. Sie wollte einfach nicht! Doch Naruto hatte da definitiv andere Pläne. Er drehte Sakura um, sodass sie genau vor jener Person stand und stellte sich hinter sie. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, um zu verhindern, dass sie weglaufen konnte. Dann nickte er. “Wir waren alle ziemlich überrascht als wir hörten, dass du entführt wurdest!“ “Pah! Dass soll ich dir glauben? Ihr habt es gemerkt, wann? Eine Woche später?“ “Mach mir jetzt keine Vorwürfe, weil du den Kontakt zu uns abgebrochen hast!“ “Ihr habt ihn genauso abgebrochen!“ Sakura schaute die Person vor ihr nicht an. Zu viel ging ihr gerade durch den Kopf. “Sakura!“ Jetzt schaute sie auf. Auch in seinen Augen lag ein Gefühl der Unsicherheit. “Wir haben uns so viele Sorgen um dich gemacht!“ “Wenn du meinst, Lee!“ Lee machte einen Schritt nach vorne und legte die Arme um Sakura. “Warum hast du dich nur so sehr zurück gezogen, Sakura? Du weißt doch genau dass wir immer deine Freunde sein werden!“ Doch Sakura sagte nichts, und sie erwiderte auch Umarmung nicht. Sie wollte ihnen nicht wieder nahe kommen. Sie wollte sich nicht wieder an sie gewöhnen, es würde ihr so nur noch schwerer fallen zu Gehen. Und das musste sie, definitiv. “Lass mich los, Lee! Ich habe keineswegs vor hier zu bleiben. Und ich habe auch nicht vor zurück zu kommen! Ich werde wieder gehen, also, lass los!“ “Das glaubst du doch wohl selber nicht!“ “Lee“, meldete sich nun auch Naruto wieder zu Wort. “Nimm sie mit zu den anderen! Sie wollen sie doch sicher auch sehen! Sorg dafür dass es ihr wieder gut geht!“ Bevor Sakura etwas erwidern konnte griff Lee sie am Arm und zog sie hinter sich her. Von schmerz getrieben folgte sie ihm. Warum griff nur jeder ausgerechnet an den Arm, den sie Ausgekugelt gehabt hatte? Das war doch nicht mehr normal! Doch Lee schien nicht zu bemerken, dass er ihr weh tat. Er zog sie einfach mit sich, Richtung Ramen Stand, wo auch alle anderen um diese Zeit sein mussten! Um sich nicht noch weiteren Schmerzen auszusetzen folgte Sakura Lee, wenn auch nur wiederwillig. Kurz vorm Ramen Stand verlangsamte Lee seine Schritte, zog jedoch Sakura noch immer hinter sich her. Jetzt konnte sie auch die Chakren der anderen fühlen, sie waren alle da: Hinata, Ino, Shikamaru, TenTen, Neji, Choji, Shino…, alle eben. Sogar Kins Chakra konnte sie deutlich fühlen. Und jetzt…, jetzt bekam sie angst! Sie wollte ihnen nicht in die Augen schauen. Sie wollte einfach nicht…. “Leute, seht mal wen ich euch mitgebracht habe“, posaunte Lee in die Runde, alle schauten kurz auf, Blickten Sakura an. Sie konnte sehen, wie sich ihre Blicke veränderten und sie dann einfach in ihrem Gespräch weiter machten. Sie beachteten sie gar nicht. Und das war genau das gewesen, wovor sie angst gehabt hatte…. Kapitel 17: Gaara, Sasuke, the story and pain --------------------------------------------- SoOoOoOoOoO erstmal Gomen nasai dass es so lange gedauert hat! ich hatte VOLL die schreibblockade! Und auch stress in der Schule mit Eltenr etc. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse? ;__; bitte nicht hauen... Auf jedemfall werde ich auch NICHT versprechen dass ich das nächste KAP in der nächsten Woche freischalten werde...muss jeden Ta in den ferien jetz zur nachhilfe... fragt mich nicht warum, ist halt so... Das Kapiter bekommt natürlich auch eine Widmung, und zwar dem Michi und der Mona...die letzten Sätze haben mich sehr berührt, und wenn sie es lesen, dann werden sie die widmung vielleicht verstehen, wenn nicht hamse pech gehabt :P so und nun wünsche ich euch viel spaß beim Lesen vergesst nicht mir KOmmentare zu schreiben und für kritik bin ich offen! und nochmal, bitte seit mir net bös ;_______; Tschau Genau vor diesen Eiskalten Blicken hatte sie solche Angst gehabt. Nicht mehr beachtet zu werden…. “Sagt mal, Leute“, meldete sich Naruto zu Wort, der den beiden mit Ayane gefolgt war. “Naruto“, flüsterte Sakura leise. “Ist schon in Ordnung….“ Mit einer schnellen Bewegung befreite sie sich aus Lees Griff und drehte sich auf dem Absatz um, dann ging sie wieder. Sie ging Richtung Ausgang, doch vorher bog sie in eine Straße und stand vor ihrem Zu Hause. Sie wollte ein paar Sachen zusammen suchen, und dann würde sie sich auf den Weg nach Suna machen, um endlich wieder glücklich werden zu können! Denn hier…, hier würde sie es sicherlich nicht werden. Es dauerte nicht lange bis sie ihr Haus erreicht hatte und schnell war die Tür wieder hinter ihr Geschlossen. Die Tür zum Rest der Welt, zu den Freunden die sich nicht mehr um sie kümmerten, obwohl sie doch gerade jetzt ihre Hilfe brauchte. Jetzt brauchte sie eine Starke Schulter…. °Sa…, Sas…°, doch schnell verdrängte sie diesen Gedanken wieder und warf ein Paar Sachen in einen Rucksack. Sie brauchte nicht lange dazu, und sie war froh als sie die Tür erneut hinter sich schließen konnte. All die schmerzhaften Erinnerungen konnte sie nun endlich hinter sich lassen…. Und ebenfalls dauerte es nicht lange bis sie erneut das große Tor Konoha-Gakures erreicht hatte. Doch sie stutzte. Naruto stand dort, zusammen mit dem Mädchen von vorhin und TenTen und Neji standen auch dort, doch sahen sie aus, als hätte er sie gewaltsam dazu zwingen müssen. Sie blickten Sakura nicht an, sondern schauten zu Boden. “Bist du dir sicher, dass du gehen willst“, fragte Naruto und schaute sie Skeptisch an. “Ja“, antwortete sie knapp und verließ sie, ohne auch noch einmal zurück zu schauen. Doch das brauchte sie auch gar nicht. “Sakura?“, rief ihr TenTen hinterher. Sie blieb kurz stehen, schaute sich aber nicht um. “Ja?“ “Wenn…, wenn du wieder hier bist, dann lass uns reden, ja? Wir haben so viel zu besprechen!“ Sakura schluckte. “TenTen, ich weiß nicht ob ich wiederkommen werde! Wenn du wirklich reden willst, dann komm zu mir nach Suna!“ “Was meinst du damit? Du kommst vielleicht nicht zurück?“ “Es gibt Sachen die ich erledigen muss! Sachen die mich viel Zeit und Kraft kosten Werden. Wenn ich zurück komme, dann wird es dauern!“ TenTen nickte, doch dass konnte Sakura nicht sehen. Sie setzte ihren Weg fort. Den Weg in Richtung Stärke…. TenTen schaute ihr nicht hinterher sondern wendete sich ebenfalls ab. Sie wollte nicht dabei zusehen, wie sie schon wieder eine Freundin gehen ließ. Das letzte mal war für sie schlimm genug gewesen! Neji ging hinter ihr her und legte ihr den Arm um die Schulter, Naruto machte das gleiche bei Ayane und schaute Sakura noch eine Weile hinterher. Dann gingen sie zurück zu ihren Freunden…. Sakura versuchte, so gut es ging, alle Gedanken an ihre Heimat zu verdrängen, doch wenn man alleine war, dann war das gar nicht so einfach. Doch ihre Gedanken hangen nicht nur bei ihren sogenannten Freunden, nein, ihre Gedanken wanderten auch immer wieder zu einer anderen Person zurück. Doch es dauerte nicht lange bis sie ihr Herz wieder verschlossen hatte, bis ihr Blick kalt geworden war, und sie ihren Gedanken nur noch erlaubt hatte sich um ein Thema zu drehen, Rache! Sie wusste das es wichtig war für sie. Sie musste den Grund beseitigen, warum sie sich von ihren Freunden entfernt hatte. Den Grund, warum sie einsam geworden war. Und das ging halt nur, indem sie ihre Rache bekam. Sie war sich sicher, wenn Orochimaru tot war, dann würde sie endlich wieder Glücklich werden können. Und das war alles was sie wollte. Sie würde den Menschen beseitigen, der ihr alles genommen hatte. Und musste sie Jahrelang dafür trainieren, so war es das doch wert. Sie würde es schaffen, koste es, was es wolle! Sakura verzichtete darauf ihr Chakra einzusetzen, zumal ihr das normale Chakra noch immer nicht zur Verfügung stand. Und wenn sie ihr anderes Chakra, das Chakra ihres Erbes, einsetzten würde, dann würde sie innerhalb von ein paar Minuten Sasuke und Orochimaru auf dem Hals haben, und das wollte sie nicht. Sie musste es schaffen unbeschadet nach Suna zu kommen. Es gab dort gute Ärzte und irgendwer würde ihr schon helfen können, damit sie bald wieder ihr richtiges Chakras benutzen konnte. Doch erst mal hieß es, aufgepasst. Sie musste dorthin gelangen, egal wie lange es dauern würde! Sakura wanderte lange und zwischen durch spürte sie immer wieder, wie Sasukes Chakras näher kam und dann wieder verschwand. Er war also definitiv auf der Suche nach ihr. Nur gut dass er ihr Chakras nicht spüren konnte. Das einzige Problem waren wohl ihre Fußabdrücke im Schnee. Doch je weiter sie nach Süden kam, desto weniger Schnee lag, und schon nach nur vier Tagen war der Erste Sand zu sehen, es konnte also nicht mehr weit nach Suna sein. Und das war auch gut so, denn Sakura war längst an ihre Grenzen gestoßen. Sie hatte schon lange nichts mehr gegessen, trinken hatte sie nur wenig gefunden, und geschlafen hatte sie noch weniger. Man konnte schon nicht mehr sagen, dass sie nach Suna ging, sie torkelte mehr. Vor ihren Augen verschwamm alles. Doch gar nicht weit entfernt konnte sie schon die Tore Sunas sehen. Nicht mehr lange, dann war sie endlich da. Dann konnte ihr Sasuke nichts mehr antun! Dann konnte sie anfangen zu Trainieren, anfangen ihre Rache zu verwirklichen. Als Sakura vor dem Großen Tor stand kam eine der beiden Wachen auf sie zu und gerade als er sie ansprechen wollte, schloss sie ihre Augen und sank ohnmächtig auf den Boden. Die Wache stieß Sakura mit dem Fuß an, doch als sie sich nicht rührte rief er den anderen hinzu. “Was meinst du, lassen wir sie liegen?“ “Bringen wir sie zum Kazekage! Er kann entscheiden!“ Beide nickten, fesselten Sakura mit Chakrafäden die Hände auf den Rücken und schleiften sie hinter sich her durch das Dorf, bis hin zu dem Großen Hauptgebäude. Gerade als sie vor der Großen Tür standen machte Sakura langsam wieder die Augen auf und versuchte sich gegen die Eisernen Griffe zu wehren, doch sie schaffte es nicht. “Verhalte dich ruhig, oder ich sehe mich gezwungen dich auszuschalten!“ Und Sakura gehorchte. Sie hatte sowieso keine Kraft mehr sich weiter zu wehren. Sie war zu schwach……. Einer der Wachen klopfte an die Tür und nach ein Paar Sekunden hörten sie ein “herein“. “Meister Kazekage, wir haben dieses Mädchen vor den Toren Sunas Gefunden! Wir dachten uns wir bringen sie am besten zu euch!“ “Gut, lasst sie los und geht zurück auf eure Posten!“ Die Männer ließen Sakura auf den Boden fallen und verließen den Raum wieder. “Sakura?“ Sakura nickte und rappelte sich langsam wieder auf. Sie ließ sich auf den Stuhl vor dem großen Schreibtisch sinken und schloss ihre Augen. “Bitte…, Gaara…, ich habe durst….“ Gaara nickte und reichte ihr nach ein paar Augenblicken ein Glas mit Wasser. Sakura schluckte es gierig hinunter und fühlte sich danach schon viel besser. “Warum bist du hier, in Suna-Gakure? Und warum weiß ich nichts von deinem Kommen? Ich hätte dich abholen lassen, die Wüste ist gefährlich für jemanden wie dich!“ “Was…, was meinst du damit? Jemand…, wie ich?“ “Egal, sag mir lieber was du hier willst!“ Als Sakura den Mund öffnete klopfte es an der Tür und Gaara ließ sich entnervt zurück auf den Stuhl fallen und rief hinein . “Verzeiht die Störung, Gaara-sama, aber draußen wartet jemand auf euch!“ “Wer?“ “Sasuke!“ Sakuras Augen weiteten sich und starrte entsetz auf Gaaras Brust. Nein…, er war schon hier? Wie konnte das sein? Sie hatte sich doch so sehr beeilt! Sie war doch so schnell gewesen, wie hatte er ihr folgen können, warum…? Gaara nickte. “Sag ihm er soll noch ein paar Minuten warten, ich komme gleich! – Und jetzt zu dir, Sakura. Warum bist du hier?“ “Ich…, bin sozusagen auf der Flucht…, und auf der Suche nach Hilfe!“ “Vor wem flüchtest du?“ Sakuras Stimme wurde kalt und ein bisschen ängstlich. “Sasuke und Orochimaru!“ Gaara sah Sakura an schüttete ihr noch ein Glas Wasser ein. “Warum flüchtest du vor ihnen?“ Sakura schüttelte den Kopf. “Das ist eine Lange Geschichte, sie jetzt zu erzählen, wo Sasuke draußen wartet wäre Unklug!“ “Ich gehe davon aus es wäre besser ihm zu verschweigen dass du dich hier befindest, nicht war?“ Sakura nickte. “Ich wäre dir sehr dankbar!“ “Schon Gut! Lösch dein Chakras, ich werde gehen und ihn weg schicken. Ich glaube nicht dass er es darauf anlegen wird zu kämpfen! Warte hier!“ Sakura nickte. Sie hatte sowieso momentan kein Chakras zur Verfügung, war ihm dass noch nicht aufgefallen? Aber gut. Gaara stand auf und verließ das Zimmer. Während der Zeit saß Sakura wie auf heißen Sohlen. Sie wollte wissen wo Gaara so lange blieb, ob er Sasuke wirklich dazu bringen konnte wieder zu gehen, wobei das eher unwahrscheinlich war. Und dann…, als die Tür aufging zuckte sie zusammen und drehte sich blitzschnell um. Doch es war wirklich nur Gaara. “Keine Sorge er ist wieder gegangen, jedoch nicht ohne Warnung. Wir haben nun zeit, erzähl mir was passiert ist!“ “Es ist viel passiert…. Eines Abends als ich nach Hause gekommen bin war auf einmal Sasuke in meinem Zimmer und hat mich entführt. Ich hatte keine Gelegenheit mich zu wehren, und er war viel stärker. Er hat mir irgendetwas verabreicht dass meinen Chakrafluss unterbunden hat, ich kann es also nicht mehr nutzen. Sasuke hat mich zu Orochimaru gebracht, sie haben mich eingesperrt, misshandelt, mich fertig gemacht, und nur, weil sie mein kraft wollen. Ich habe versucht zu fliehen, aber Sasuke hat mich zurück geholt. Beim zweiten Versuch ist mir Naruto über den Weg gelaufen, und er hat mich zurück nach Konoha gebracht. Aber ich wollte dort nicht bleiben. Außerdem muss ich stark werden, damit ich Sasuke und Orochimaru besiegen kann. Und ich wusste nicht wie das in Konoha gegen soll, darum bin ich hier. Ich wollte dich bitten mich zu trainieren, mir zu helfen endlich stärker zu werden!“ Sakura verbeugte sich halb vor Gaara und er nickte. “Richte dich wieder auf. Ich werde versuchen dir zu helfen, allerdings habe ich auch nicht so viel zeit dazu. Aber ich habe eine Frage, und versteh mich jetzt nicht falsch. Warum will ausgerechnet Orochimaru deine Kraft? Ich weiß wie stark du bist, und es gibt immer noch Leute die stärker sind!“ “Natürlich, aber er will auch nicht die Kraft von Sakura, sondern die Kraft der Harunos. Mein Clan birgt ein großes Geheimnis!“ “So? Davon wusste ich wirklich noch nichts! Aber…, du musst wirklich fertig sein wenn du dein Chakras nicht einsetzen kannst. Dass du es trotzdem hier her geschaffen hast ist wirklich bewundernswert. Ich werde dir helfen, keine Frage!“ “Danke….“ Gaara drückte auf einen Knopf und die Tür wurde kurz darauf geöffnet. Temari kam herein! “Was ist?“ “Wir haben besuch! Meinst du sie kann eine Weile bei uns wohnen?“ Jetzt erst entdeckte Temari Sakura und freundlich nickte sie. “Aber natürlich kann sie. Komm mit, ich bringe dich hin!“ Sakura stand langsam auf und folgte Temari. Das Haus in dem Sie und ihre beiden Brüder wohnten war fast direkt vor dem großen Hauptgebäude. Temari zeigte ihr das Gästezimmer und dann Das Bad. “Wenn du willst kannst du dir ein Bad einlassen, ich denke das würde dir gut tun! Ich lege dir Anziehsachen von mir hin und Handtücher, ja?“ “Danke Temari, das ist wirklich lieb von dir!“ “Keine Ursache, das mache ich doch gerne!“ Sakura ließ sich Badewasser ein und zog sich langsam aus. Als sie nackt vor dem Heißen wasser stand merkte sie, wie ihr die Tränen die Wangen runter rollten. Hier waren sie freundlich zu ihr. Freundlich obwohl sie sich schon seit Jahren nicht mehr gemeldet hatte. Und ihre Haut brannte … an all den Stellen an denen er sie berührt, geküsst, liebkost und gestreichelt hatte. Warum nur hatte er ihr das angetan? Warum war er so gemein gewesen? War er wirklich so gefühlskalt geworden, dass ihn nichts mehr interessierte? Nichts und niemand außer er selber? Warum hatte er sich denn nur so verändert? Langsam ließ sie sich in das Heiße Wasser sinken und seufzte dann. Die Wärme und Leichtigkeit des Wassers taten gut nach all der Zeit der Qual, der Angst und der Schmerzen. Nach all der Zeit der Einsamkeit! Und dann tauchten die Gesichter ihrer Freunde vor ihrem geistigen Auge auf. Das Gesicht als ihre Freunde sie vor ein paar Tage gesehen hatten, wie unbeteiligt sie geschaut hatten. Als wenn sie gar nicht da gewesen wäre. Alls wenn sie reine Luft wäre…. Wieder sammelten sich tränen in ihren Augen. Auch wenn sie es selten nach draußen dringen ließ, so sammelten sich in ihrer Seele die Schmerzen. Langsam aber sicher drohten diese Seelenschmerzen Oberhand über sie zu nehmen. Immer mehr litt sie darunter. Immer mehr Löcher bekam ihre Maske. Immer mehr tat es weh…, so verdammt weh…. Denn den Verlust, Den Schmerz wenn man einen Menschen verliert der einem alles bedeutet, das ist der größte schmerz den man erleiden kann. Man braucht dann Zeit. Denn die Zeit fliegt, die zeit wartet auf niemanden, die zeit heilt alle wunden, wir alle wollen das eine, Zeit... Zeit aufzustehen, Zeit erwachsen zu werden, Zeit loszulassen Zeit... Kapitel 18: he has catched me...again... ---------------------------------------- sooo, das hat ja nu nich ganz so lange gedauert xD ich persöhnlich halte nicht viel von diesem kapiter... naja aber da sbleibt euch selber überalssen, also was ihr davon haltet^^ viel spaß beim lesen, und vergesset nicht meine FF weiterzuempfelen und mir kommis zu schreiben sonst komm ich und beiß euch *,..,* *Vampir desu* Erst als das Wasser schon wieder Kalt war verließ Sakura die Badewanne. Sie hatte nicht gemerkt wie viel Zeit vergangen war, und eigentlich war es ihr im Moment auch egal. Sie wollte nur noch schlafen. Schlafen in der Gewissheit Ruhe zu haben, ohne Sasuke, ohne Orochimaru, ohne Menschen die sie ignorieren würden…. Ihr Zimmer lag direkt neben dem Bad und sie ließ sich nur noch in die Weichen Kissen fallen. Dass sie dabei beobachtet wurde merkte sie nicht. Und auch, dass Temari nach ein paar Minuten rein kam und sie zudeckte, auch davon bekam sie nichts mehr mit. Temari und Gaara waren sich darin einig sie schlafen zu lassen, und so wachte Sakura erst wieder auf, als es draußen schon wieder dunkel wurde. Verschlafen setzte sie sich auf und rieb sich den Arm. Sie hatte geträumt…, von Sasuke und Orochimaru. Und ihr arm schmerzte noch immer….. (also der war ja ausgekugelt ne). Langsam taumelte sie ins Bad und spritze sich wasser ins Gesicht, dann ging sie eine Treppe hinunter. Temari kam ihr entgegen. “Oh, ich wollte dich gerade wecken. Hast du Hunger? Wir haben zwar schon gegessen, aber ich kann dir noch mal was warm machen wenn du willst?!“ “Danke, das wäre super.“ “Ach was, oben in deinem Zimmer im Schrank sind alte Sachen von mir, du kannst dir was passendes raussuchen, dann waschen wir die Sachen die du jetzt an hast!“ Sakura nickte und ging wieder hoch um sich umzuziehen. Als sie wieder hinunter ging roch sie schon das Essen. Hungrig setze sie sich zu Temari an dien Tisch und fing an zu essen. Und auch hierbei wurde sie genau beobachtet… Doch auch diesmal merkte sie das nicht! “Satt?“ “Ja, danke, das war sehr lecker!“ “Ach was, keine Ursache. Gaara hat Gesagt du sollst zu ihm kommen wenn du wach bist, er will wohl noch etwas mit dir besprechen! Findest du den Weg alleine?“ “Ich denke schon, das Gebäude ist ja wohl kaum zu übersehen!“ Temari grinste und Nickte. “Da hast du allerdings recht. Nun…, vielleicht solltest du dein Konoha Stirnband abnehmen. Du könntest auf der Straße ärger bekommen, und darauf solltest du es im Moment wirklich nicht anlegen!“ Sakura nickte. Natürlich, Suna-Gakure und Konoha-Gakure waren nicht unbedingt befreundete Nachbarländer. Sakura bekam von Temari eine Jacke die sie sich über zog und verließ dann erhobenen Hauptes das Haus. Sie hatte ein Gefühl, als würde sie wirklich jeder anstarren, und es war ihr unangenehm. Dennoch versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen. Kurz bevor Sakura das Große Gebäude in der Mitte Sunas betreten konnte stockte sie. Für den Augenblick einer Sekunde hatte sie etwas gespürt, was ihr ganz und gar nicht gefallen hatte…. Unsicher, verängstigt und peinlich berührt schaute sie sich um, doch IHN konnte sie nicht entdecken. Sollte sie sich das alles etwa nur eingebildet haben? Das konnte doch nicht wahr sein? Gaara hatte ihn doch weggeschickt. Obwohl…, so einfach ließ sich Sasuke wohl doch nicht abschütteln, dass hätte sie wissen müssen…. Schnell wand sie sich wieder der Tür zu, doch sie war nicht schnell genug. Jemand hielt ihr auf einmal den Mund zu und drückte ihr einen Kunai an den Hals. Ängstlich kniff sie die Augen zusammen, doch dieser kurze Moment der Unaufmerksamkeit sollte sie noch viele Nerven kosten…. Sakura wurde rückwärts in eine Dunkle Seitengasse gezogen und dort gegen eine Wand gedrückt. Erst, als sie erneut das kalte Eisen an ihrer Hauptschlagader spürte, als ihr der Warme Atem ihres Gegenüber ins Gesicht schlug wie eine unendliche Qual, erst als sie hörte wie er seine Hand neben sie an die Wand stütze öffnete sie vorsichtig wieder die Augen. Sasuke… Sakura öffnete den Mund, wollte zitternd etwas sagen, doch ein Blick in diese Eiskalten Schwarzen Augen verschlug ihr die Sprache. Und er…, er der ihr solch unendliche Pein beschert hatte, grinste sie nur höhnisch an. “Du hast noch nie viel rausgebracht wenn du mich gesehen hast, nicht wahr?“ Doch Sakura konnte ihn nur aus vor Angst geweiteten Augen anstarren. Da war sie schon so weit gekommen, und dann sollte hier alles scheitern? Noch einmal würde er sie nicht gehen lassen, soviel war klar. Sie saß wie ein Hase in der Falle. Und um sich noch einmal zu befreien fehlte ihr einfach die Kraft. Und dennoch wollte sie nicht wieder zurück. Sie wollte nicht wieder die Gefangene Sein, sie wollte keine Angst mehr haben, sie wollte endlich frei sein, Den Mörder ihrer Eltern, den Räuber ihrer Liebe…, Den Mörder ihrer Seele…, Orochimaru umbringen, und endlich wieder lachen können. Von ganzem Herzen. “Es wundert mich dass du es bis hierher geschafft hast! Du hast kein Chakras zur Verfügung, ich hätte eigentlich damit gerechnet dass du nach 3 Tagen umkippst, so schwach wie du bist!“ Sasuke lachte, doch Sakura klebte noch immer an seinen Augen. “Wieso…?“ fragte sie mit zittriger und leiser Stimme. Augenblicklich hörte Sasuke auf zu Lachen und sah sie an…, wie immer. “Was, wieso?“ “Wieso bist du nur so unnahbar geworden. Was kann dir Orochimaru geben was du bei uns nicht bekommst?“ “Das willst du wirklich wissen? Ich habe Macht. Er kann mich Stark machen, damit ich mich endlich bei Itachi rächen kann. Dafür dass er mir mein Leben stahl!“ Sakura schaute Sasuke an. War ihm alles so wichtig? Sakura öffnete wieder den Mund, doch Sasuke drückte den Kunai nur noch fester an ihren Hals und grinste höhnisch. “Ich will gar nicht hören was du dazu zu sagen hast! Wir beide werden jetzt schön zurück nach Orochimaru gehen! Und ich will keine Zicken von dir sehen, sonst werde ich dir weh tun müssen, ziemlich weh! Und das willst du doch nicht, oder? Immerhin bist du so geschwächt dass du momentan sowieso kaum etwas aushältst!“ “Ich…, unterschätz mich nicht!“ “Du bist so schlecht, dich kann man schon nicht mehr unterschätzen! Und jetzt beweg dich!“ Sasuke griff nach ihrem Arm, und drehte ihn ihr auf den Rücken. Schmerzhaft zuckte sie zusammen. “OoOoOoHhHhH, das tut mir aber leid. Habe ich etwa den erwischt den Orochimaru dir ausgekugelt hatte?“ Sakura reagierte darauf nicht. Ja…, genau den Arm hatte er erwischt…. Sasuke drängte Sakura aus Suna hinaus, ohne dass sie dabei bemerkt wurden. Als sie aus Suna raus waren und die Ersten Bäume in Sicht kamen ließ Sasuke Sakura los. Er wusste, sie war jetzt so fertig dass sie den Weg nach Suna in den nächsten Tagen nicht noch einmal finden würde. Und dass war auch gut so! Noch immer auf Sand stehend ließ er sie mit einem Ruck los, dass sie stolperte und auf die Knie ging. “Du darfst jetzt aufhören zu zittern! Ich bringe dich heute nicht mehr nach Orochimaru! Aber ich will auch kein Spielverderber sein, und ich liebe die Jagt! Na los, Lauf weg, ich werde dich kriegen. Es sei denn du bist schlau und schaffst es mir noch einmal zu entkommen!“ Sasuke ging lachend Richtung Wald. Sakura saß auf dem heißen Sand und starrte ihm hinterher. Sie wusste es doch selber … sie war am ende ihrer Kräfte. Sie konnte nicht mehr weglaufen. Würde sie es tun würde sterben. Sie hatte absolut keine Kraft mehr! Ohne… ohne Hilfe würde sie drauf gehen! Ohne große Lust und wissend dass sie diese Entscheidung schon bald bereuen würde stand sie auf. Langsam ging sie hinter Sasuke her, Schritt für Schritt. Jeden Schritt in ihre Gefangenschaft ging sie erhobenen Hauptes. Jeden Schritt in ihr Verderben trug sie mit Fassung… …und unendlicher angst! Es dauerte nicht lange bis sie den Wald erreicht hatten und Sasuke trat hinein, Sakura blieb vor dem ersten Baum stehen. Wo waren sie hier? Es war Dunkel und feucht und erinnerte sie an eine Zelle im Dunkelsten Verlies überhaupt. Und sie hatte Angst vor der Dunkelheit…. “Sa…Sasuke?“ “Was?“, fragte er genervt. “Wo…, wo sind wir?“ “Das geht dich überhaupt nichts an.“ Sakura schluckte. War ja klar gewesen dass solch eine Antwort hatte kommen müssen. Ihr blieb wohl nichts anderes über als ihm zu folgen, ob sie wollte oder nicht! Sie zögerte doch dann trat sie den Schritt in den Wald der ihre Angst vergrößerte, ihr Leid erhöhte und ihre Qualen multiplizierte. Den Schritt in ihre Zukunft…. Nach gut einer weiteren Halben Stunde kamen beide an einer kleinen Holzhütte an die Sasuke sicher betrat. Sakura jedoch blieb draußen vor der Tür stehen. Die Hütte war nicht groß und so wie sie das einschätze war sie dort allein mit ihm… Und darauf konnte sie guter Dinge verzichten! Erst als Sasuke plötzlich hinter Sakura auftauchte und sie in das Haus schob ging sie hinein. Er drückte sie auf einen Stuhl nieder und schnipste mit den Fingern, woraufhin um ihr Fußgelenk eine Art Fessel erschien die mit einer Schnur mit dem Stuhl verbunden war. Doch es waren keine Normalen Fesseln, sie waren einzig und allein aus Metall und Chakras gefertigt worden. Für sie, selbst für ihr neues Chakras, somit unmöglich zu zerbrechen oder zu zertrennen! “Was…, was soll dass?“ “Du bist freiwillig hier und ich sorge dafür dass du nicht wieder verschwinden kannst! Die Fesseln kann einzig und allein ich durchtrennen, selbst dein neues Chakras wird es nicht schaffen, also versuch es erst gar nicht!“ “Wa…, warum machst du dass?“ “Das habe ich gerade schon gesagt!“ Sakura blickte zu Boden. Das war alles So gemein. Warum konnte er nicht einmal in seinem Leben Freundlich zu ihr sein? “Sa…, Sasuke?“ “Halt den Mund, ich will meine Ruhe haben!“ Sasuke verließ den Raum und ging in ein Wohnzimmer wo er sich auf die Couch legte. Sakura wollte aufstehen und ihm folgen, doch sie kam keine zwei Schritte weit. Sobald Sich das Chakras-Band Spannte gab es eine Art Elektrischen schock an Sakuras Fuß weiter. Schmerzlich zuckte sie zusammen und setze sich wieder auf den Stuhl. “Diese Schmerzen werden bei jedem mal schlimmer werden, also halt dich zurück“, rief Sasuke aus dem Wohnzimmer. Sakura schüttelte den Kopf. Einmal ohne Schmerzen in seiner Nähe zu sein schien ihr wie ein Traum…. “Sasuke…, bitte! Wenn…, wenn du mich schon wie ein Tier ankettest dann lass mich hier wenigstens nicht alleine sitzen!“ “Soll das ein Befehl sein?“ Sasuke stand erneut auf und ging auf Sakura zu. Und sie merkte…, es war keine Gute Idee gewesen etwas zu sagen. Sasuke stellte sich vor ihr und legte seine Hand unter ihr Kinn und hob es an. “Sakura…, tu mir einen Gefallen und halt den Mund solange du hier bist! ICH habe wirklich keine Lust dir weh tun zu müssen, ich will auch mal ab und zu meine Ruhe haben! Sei so gut, ja?“ Doch diese Bitte klang eiskalt. So eiskalt dass es Sakura glatt einen Schauer den Rücken runter jagte. “A…, Aber.“ “Halt den Mund!“ Sakura schüttelte den Kopf. “Lass mich doch ausreden verdammt noch mal!“ Sakura wollte sich aufrichten, doch Sasuke drückte sie wieder auf den Stuhl runter. “HALT DEINEN MUND!“ Mit Tränen in den Augen hielt Sakura den Mund und starrte auf ihren Schoß. Langsam bahnte sich die erste salzige Träne den Weg aus ihren Augen und landete auf Sasuke Arm. Entsetz schaute er sie einen Moment an, dann verfinsterte sich sein Blick wieder. “Hör auf zu heulen, es ist zu spät um noch etwas zu ändern!“ “Tut…, mir leid“, schniefte sie. “Aber…, bitte …, schrei mich…, schrei mich nicht an!“ “und warum sollte ich das nicht machen? Ich schreie an wen ich, merk dir das!“ Doch Sakura schüttelte nur den Kopf. Sie wollte es sich nicht merken. Sie wollte nicht dass man sie anschrie, dass man sie missachtete…, dass man sie hasste. Das alles hatte sie nicht gewollt. Sie wollte ihre Eltern zurück! Ihre große Liebe… “Sa…, Sasuke-kun?“ “WAS?“ “Ich…, ich bin müde….“ “Pech gehabt!“ Sakura schluckte und stand auf. Sie sah Sasuke nicht an sondern starrte auf seine Brust. “Bitte mach mich los damit ich ins Bett kann! Ich bitte dich!“ Sasuke grinste. So einfach würde sie ihm nicht davon kommen. “Was bekomme ich dafür?“ Jetzt starrte sie ihn an. Warum legte er es jedes mal darauf an? Und warum wusste sie dass es sowieso so kommen würde egal was sie tat? Das So unendlich unfair! “Bitte ….“ “Was ich dafür bekomme!“ Sakura schaute zu Boden und setzte sich demonstrativ wieder hin. Sie hatte sich doch geschworen, es war das letzte mal gewesen…. sooo..... ich verrate es auch... das nächste kapitel wird ein ADULDT kapitel! und ich sage euch gleich, ich werde keine Aduldt kapitel weiter schicken und sollte ich Kommentare finden die ähnliches sagen sehe ich mich gezwungen diese zu löschen, da es sonst passieren könnte dass meine ganze FF gelöscht wird! ich würde mich freuen wenn ihr das akzeptieren könnt! seit nich böse dass ich so lang nicht mehr geschrieben habe^^ eure Chrissy Kapitel 19: Normale Augen und eine Umarmung... ---------------------------------------------- sooooooooooooooooooooo nicht wundern ich hab einfach kein ad kap hinbekommen! Gomen! Doch wenn sie wirklich gedacht hatte, damals wäre das letzte mal gewesen, so hatte sie sich doch ziemlich getäuscht. “So wichtig kann es dir nicht sein, endlich schlafen zu wollen! Wenn du wie ein kleines Kind einfach aufgibst und dich wieder hinsetzt!“ “Ich habe kein verlange zu tun was du willst. Also habe ich wohl keine andere Wahl!“ Sakura wischte sich die Tränen aus den Augen und starrte aus dem Wald . Das Fenster stand auf Kipp und ein paar Krähen schienen sich zu unterhalten. Die Bäume vorm Haus knarrten und Sakura hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Sie hatte angst…. Sasuke grinste noch einmal und wand sich dann ab. Er ging in Richtung Treppe und als er den Fuß auf die Erste sprosse gesetzt hatte bekam er letztendlich doch das, was er wollte. “Warte“, sagte sie mit angsterfüllter stimme. “Was…, was machst du?“ “Ich gehe hoch ins Schlafzimmer. Du kannst hier unten bleiben!“ Sakura starrte ihm hinter her, wie er noch ein paar Stufen weiter nach oben ging. Sie wusste, er würde sie hier alleine lassen, egal was sie noch sagen würde. Und das missfiel ihr. Sie wollte nicht alleine hier bleiben. Aus eigenen Erfahrungen wusste sie, dass Sasuke um das Haus einen Bannkreis gelegt hatte. Einen, dass niemand hinaus kam, jedoch jeder hinein. Und genau diese Tatsache, dass andere hinein konnten , machte ihr unglaubliche angst. Wer weiß wer sich hier in den Wälder herumschlich. Abgesehen von Menschen gab es hier auch wilde Tiere…, und sie würde hier unten alleine sitzen, ohne eine Möglichkeit sich zu wehren. Doch noch mehr als die Tatsache in Gefahr zu sein machte ihr die Dunkelheit zu schaffen. Sie war so unendlich, und nun schien diese sie wieder zu verschlingen. Noch einmal würde sie das nicht überleben, nicht ohne Hilfe. Und woher sollte sie diese schon bekommen? Freunde hatte sie hier nicht mehr, Gaara und Temari wussten nicht wo sie war. Und Sasuke würde ihr, wenn überhaupt, nur amüsiert dabei zusehen wie sie litt. Sie hatte also keine Wahl…. “Du…, du hast gewonnen. Bitte…, lass mich hier nicht alleine!“ Sasuke grinste innerlich in sich hinein, wohl wissend dass er bekommen hatte was er haben wollte. Er hatte mal wieder gewonnen. Sasuke schnipste mit seinen Fingern und die Fesseln um Sakuras Fuß verschwanden. Schnell lief sie zu ihm. Als sie hinter ihm stand griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie, nicht gerade sanft, mit die Treppe hoch. Als beide das Schlafzimmer betraten ließ Sasuke Sakura wieder los. Er ließ sie einfach stehen und fing an sich zu entkleiden bis er nur noch in Boxershorts da stand. Ohne ein weiteres Wort legte er sich in das große Bett und legte die Arme hinter den Kopf. Er schloss seine Augen sondern starrte an die Decke. Was tat er hier eigentlich? Oder besser: Warum tat er es eigentlich? Sakura schaute Sasuke ein paar Minuten an. Sie fühlte sich höchst unwohl, und doch überraschte sie es zu sehen, wie er da lag. Als hätte er niemals jemandem etwas zu leide getan, als wäre er noch immer der Sasuke von damals. Und diese Vorstellung gefiel ihr. Sie wollte den Zurück den sie liebte. Den, der ihr alles bedeutet hatte. Den, der ihr gewaltsam entrissen worden war…. Zögernd, wie ein Baby bei seinen ersten schritten, ging Sakura auf Sasuke zu. Sie wusste, nicht mehr lange und sie würde das alles in naher Zukunft bereuen, aber im Moment war es ihr egal. Vorsichtig krabbelte sie neben Sasuke in das Bett, ließ ihn jedoch keine Sekunde aus den Augen. Ja, sie legte es darauf an, aber ihn mehr als nötig zu provozieren wollte sie auch nicht. Als sich Sakura neben Sasuke ins Bett sinken ließ schaute er sie aus den Augenwinkeln heraus an. “Dir ist wohl endlich klar geworden wie du dich zu benehmen hast, was?“ Sakura antwortete darauf nicht. Sie drehte sich auf die Seite und sah Sasuke an, dann schloss sie kurz ihre Augen und seufzte. “Sasuke…, bitte…, ich…, ich möchte mit dir reden….“ “Ich wüsste nicht was es zu bereden gibt!“ “Darum ja…, ich bitte dich…, hör mir zu!“ “Ich will dir nicht zu hören, also halt den Mund oder ich bringe dich wieder nach unten! Ich will jetzt schlafen!“ Sakura schüttelte den Kopf. Dann musste sie halt einfach anfangen! So einfach war das. “Orochimaru hat dir gesagt er würde dir Kraft geben…, damit du Itachi umbringen kannst, oder?“ “Du sollst den Mund halten!“ “Ich weiß dass du deine Rache unbedingt haben willst, aber was bringt dir das? Was machst du danach? Danach kannst du nicht mehr zurück nach Konoha-Gakure, und Orochimaru würde deinen Körper übernehmen. Du würdest innerlich sterben!“ Sasuke wurde ein klein wenig lauter “Halt deinen Mund!“ “Wenn du deine Rache hast, und Orochimaru deinen Körper, dann kann ich mich nicht mehr Rächen. Ich weiß…, du lebst für deine Rache…, aber denk doch mal an mich…, ich bitte dich. Komm doch endlich wieder zu dir. Du kannst auch ohne ihn stark werden. Du brauchst seine Hilfe nicht! Du bist ein Uchiha! Du schaffst das auch so!“ Gerade als Sakura noch etwas sagen wollte schüttelte Sasuke den Kopf, drehte sie auf den Rücken und stemmte sich über sie. “Habe ich dir nicht gerade gesagt du sollst deinen Mund halten? Was verstehst du daran nicht?“ Sasuke schaute Sakura mit den Sharingan an, wohl wissen dass sie diesen Anblick fürchtete und hasste. Und er verfehlte die Wirkung nicht. Sakura blickte zur Seite und kniff ihre Augen zusammen. Oh wie sie diese Augen verabscheute…. Sie weckten so viele Erinnerungen ... schmerzhafte Erinnerungen. “Was ist? Hast du plötzlich keine so große Klappe mehr? Jetzt bist du still, was? Muss ich wirklich immer zu härteren Maßnamen greifen damit du tust was ich von dir verlange?“ “Schau…, schau mich nicht so an…, bitte….“ “Warum sollte ich damit aufhören? Ich schaue dich an wie ich will, das solltest du so langsam verstanden haben!“ “Bitte….“ “Wenn du endlich anfängst zu gehorchen, dann werde ich dich auch nicht mehr so anschauen müssen. Ich weiß wie sehr du das hasst, und ich weiß auch was dir sonst noch missfällt. Also halte dich im Zaum.“ Sakura standen die Tränen in den Augen. Sie wusste…, Orochimaru hatte ihr das Leben genommen. Erst Sasuke, dann ihre Eltern. Ihre Eltern, sie würde sie niemals wiederhaben können. Doch Sasuke…, er war noch nicht vollends verloren…. Noch nicht… “Sasuke…, bitte…, ich….“ “Halt endlich deinen Mund. Ich will kein Wort mehr hören, hast du das nicht verstanden. Es sei denn du hast es so eilig und willst, dass ich dich auf der stelle zurück zu Orochimaru bringe. Das liegt bei dir!“ Jetzt schüttelte sie den Kopf. Das wollte sie nicht. “Gut. Dann halt jetzt still und sei ruhig!“ Sakura merkte wie Sasukes Augen wieder schwarz wurden. Dann beugte er sich langsam zu ihrem Gesicht hinunter. Sakura wollte sich wehren, sie hatte sich doch geschworen, es war das letzte mal gewesen, doch das schien hier keine Rolle zu spielen! Als seine und ihre Nase nur noch ein paar Millimeter voneinander entfernt waren grinste er. “Was ist los? Kann sich Klein-Sakura nicht wehren?“ “Lass…, lass mich los Sasuke...“, sagte sie genauso leise zurück. “Und wenn nicht?“ “Lass los….“ Doch Sasuke ließ sie nicht los. Im Gegenteil, er kam ihr nur noch näher und sah ihr tief in die Augen. “Antworte mir, Sakura.“ Aber Sakura wollte ihm nicht antworten. Sie wusste überhaupt nicht mehr was sie wollte. Ja...Auf der einen Seite hasste sie Sasuke. Er hatte sie vergewaltigt, sie zu Orochimaru geschleppt, ihr das Herz gebrochen… Aber auf der anderen Seite…, auf der anderen Seite war er die Person die ihr am meisten auf der Welt bedeutete. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, so war es doch Fakt dass sie ihn über alles auf der Welt liebte. Und das würde sich wohl nicht ändern, egal was sie tun würde um Ihn zu Hassen. Egal was er tun würde um ihr weh zu tun…. Und für dieses Gefühl könnte sie sich hassen. Aber sie tat es nicht…. Aber das Gefühl, genau zu wissen dass er nur mit ihr spielte und sie früher oder später bei Orochimaru abliefern würde…, das alles zu wissen, schmerzte unheimlich. Sie wollte nicht mehr, dass man nur mit ihr spielte. “Antworte, Sakura.” Sie zuckte kurz zusammen. “Sasuke…,“ Dann hob Sakura ihren Kopf und legte ihre Lippen sacht und zögernd auf seine. Sasuke war einen Moment überrascht, doch dann erwiderte er den Kuss. Als sie sich wieder voneinander trennten lachte er hämisch auf. “Was war dass denn? Du küsst mich? Bist du krank?” Sakura schüttelte den Kopf. “Hast du…, was dagegen? Dann mach ich es…, nie wieder!“ “Aber nein…, das darfst du ruhig wieder machen…“ Langsam fing er Sasuke an Sakuras Hals zu Küssen. “Sasuke…, bitte, ich will dir…, noch etwas sagen“, keuchte sie zwischen zwei küssen. “Verschieb das auf nachher….“ Doch Sakura schüttelte den Kopf. “Bitte…, hör mir zu!“ “Warum sollte ich?“ “Es…, es ist mir wichtig! Bitte…, tu mir den Gefallen!“ “Hm…, nur gegen ein Tauschgeschäftchen!“ Sakura sah Sasuke an. “Was meinst du?“ “Du redest und dafür darf ich mit dir machen was immer ich auch will!“ Sakura schüttelte den Kopf. “Dann halt gefälligst den Mund!“ Sasuke wendete sich Sakuras Schlüsselbeinen zu. Sie keuchte. “Bitte…, bitte Sasuke….“ “Nein.“ Langsam fing er an ihre Bluse aufzuknöpfen, die Ursprünglich Temari gehörte. Sakura Griff nach Sasukes Händen und sah ihm in die Augen. “hör mir doch zu verdammt“, schrie sie ihn schon fast an. “Es ist mir wichtig!“ Seufzend und wissend, dass er hier wohl momentan nicht weiter kommen würde schaute er sie an, bewegte sich aber nicht von der Stelle. “Du hast 2 Minuten!“ “Ich…ich möchte dich gerne etwas fragen! Warum…, warum willst du mit mir schlafen?“ Sasuke lachte. “Weil ich gerade Lust darauf habe!“ Sakura nickte, dann seufzte sie. “Sasuke…, ich bitte dich…, warum hast du dich nur so verändert? Warum….“ Langsam kamen Sakura tränen in die Augen. Das war doch alles unfair! “Hör auf zu weinen. Ich habe mich verändert weil die Situation es erfordert hat! Für meine Rache würde ich sterben!“ “Ich…, ich bin in der gleichen Situation wie du! Wenn nicht noch schlimmer. Aber ich…, bin nicht so gefühlskalt und unberechenbar geworden! Bitte Sasuke, Werd wieder der Sasuke den ich einst so sehr liebte….“ Jetzt war es geschehen. Sakura fing an zu weinen, sie hatte es ausgesprochen. Sie hatte ihm nur einmal gesagt dass sie ihn liebte, und diesmal meinte sie es noch ernster als vor Jahren einmal. “Du sagst du hast mich geliebt? Du hast mich doch mehr als alle anderen zu dem gemacht was ich jetzt bin!“ Sakura zuckte zusammen und sah ihn entgeistert an. Dann schüttelte sie den kopf. “Warum…, sagst du solche Sachen? Ich… ich war die einzige die immer zu dir gehalten hat…, sogar noch nach so langer Zeit!“ Sakura stand auf. “Ich habe dich immer vor den anderen Verteidigt, gesagt, du musstest das tun um glücklich zu werden.“ Sie ging rückwärts Richtung Tür. “Ich war die einzige die an dich geglaubt hat…, wobei du mir am meisten weh getan hast!“ Jetzt lief sie aus dem Zimmer. Ihr Gesicht war tränenüberströmt und als sie nach unten lief nahm sie kaum die Treppe wahr. Die letzten stufen übersah sie ganz und weinend fiel sie zu Boden. Zitternd blieb sie dort liegen. Sie hatte keine Kraft mehr. Es war ihr egal was für ein Bild sie abgab, aber sie hatte partout keine Kraft mehr sich noch einmal aufzurichten. Und wenn sie ehrlich war wollte sie das auch gar nicht. Sie wollte nicht mehr das starke Mädchen sein!!! Sasuke folgte ihr aus dem Zimmer und sah sie unten an der Treppe liegen. Er seufzte und ging hinunter. Neben ihr blieb er stehen und schaute von oben herab auf sie hinunter. “Steh auf“, sagte er in einem strengen Ton, doch Sakura reagierte nicht. Sie weinte noch immer und ihr Rücken hob und senkte sich schnell. “Hast du nicht verstanden, steh auf!“ Doch wieder bekam er keine Reaktion. Seufzend ließ er sich neben Sakura sinken. Er hockte sich hin und berührte Sachte ihre Schulter. “Sakura, steh schon auf!“ Diesmal schüttelte sie den Kopf. All der Frust der sich in letzter Zeit angehäuft hatte quoll geradezu aus ihr hinaus. Sie konnte einfach nicht mehr. “Sakura-chan…, komm schon, auf dem boden liegen ist nicht gut!“ Sakura sah Sasuke an. “Sa…, Sakura…,-chan?“ fragte sie ihn mit zittriger Stimme. Und dann bemerkte sie es. Seine Augen waren nicht mehr eiskalt, im Gegenteil, sie schienen einen hauch Menschlichkeit auszudrücken. Sasuke griff sie bei den Händen und zog sie hoch. Er Musterte sie einen Augenblick und drückte sie dann an sich. Er nahm sie in den Arm...so…, wie sie es all die Zeit gewollt hatte…. Doch anstatt sich zu freuen erstarrte Sakura. Warum tat er das? Und dann auch noch freiwillig? “Hör doch Endlich auf zu weinen!“ “Lass…, lass los!“, flüsterte sie mit Tränenerstickter Stimme. “Nein! Halt einfach nur Still und genieß es!“ Und nachdem sie den ersten Schick überwunden hatte tat sie dass auch. Sie erwiderte die Umarmung in keiner Weise, doch sie genoss es dennoch. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt? Und wie oft hatte sie sich selber Ohrfeigen müssen um die Hoffnung nicht aufzugeben? Wie oft? Hunderte Mal! Erst nach ein paar Minuten ließ Sasuke sie wieder los. Und sein Blick…, er war wie immer. Eiskalt und unberechenbar! “Und jetzt hör auf zu heulen!“ Doch Sakura schüttelte den Kopf. Sie konnte einfach nicht. “Bitte“, flehte sie. “Werd wieder wie früher….“ “Nachdem ich meine Rache hatte!“ “Danach wird Orochimaru dich Umbringen! Deinen Körper Übernehmen, Deinen Willen auslöschen! Glaub mir doch…, ich kenne ihn besser als sonst jemand!“ Sasuke lachte. “Du weiß…, ich Lebe nur für meine Rache! Alles Andere ist mir egal….“ Sasuke stand wieder auf und zog auch Sakura auf die Beine. Sie schaute zu Boden und ballte ihre Hände. “Sag das nicht…. Was…, was ist mit mir?“ Sasuke hielt in seiner Bewegung inne und schaute sie erschrocken an. Wie konnte sie es wagen? “Was mit dir ist willst du wissen? Bist du dir da ganz Sicher?“ Sakura nickte. Sie wollte es jetzt wissen. Jetzt, sofort, und auf der Stelle. Sie wollte sich nicht mehr einbilden, Sasuke könnte wieder normal werden, wenn er es nicht wollte. Sie wollte sich nicht einreden er könne etwas für sie empfinden, wenn er es jetzt schon nicht tat. Sie wollte nicht an etwas klammern, was für sie Momentan noch unerreichbar erschien…. Doch Sakura sollte schon Bald erfahren, wie nah dieser große Wunsch von ihr doch war… „Bist du dir ganz sicher? Was, wenn du die Wahrheit nicht verträgst?“ “Ich bitte dich…, Sasuke….“ Er schmunzelte. “Nun…, du bist für mich ~~To be continued~~ wenn ihr mich haut...dann bitte nur mit gummihandschuen, ja? ;__; ich weiß nichts mehr fürs nächste kap.... was wünscht ihr euch was passiert? bitte sagt es mir ich weiß nämlich wirklich nicht weiter TT.TT eure Chrissy Kapitel 20: ------------ Also erst einmal Gomen dass es diesmal ein so kurzes Kap ist...aber ich muss gestehen, vorerst war es das wohl auch mal... ich habe absolut keine Ahnung mehr was ich als nächstes schreiben soll... vielleicht fällt euch ja etwas ein? wenn ja wäre ich sehr froh darüber wenn ihr mir sagen würdet was... ich bin total am ende T.T nun...diesmal werd ich dieses Kap mal wieder jemandem^^ der Lieben Jay :P hast mir in letzter zeit viel geholfen^^ danke dafür *kiss* also ihr lieben... viel spaß beim lesen^^ “Nun…, du bist für mich wie jeher ein Klotz am Bein….” Sakura sah Sasuke erschrocken an. Doch dann musste sie lächeln. Seine Augen verrieten ihr, dass seine Worte nicht ernst gemeint waren. Ja, sie schienen vor Ironie nur so zu strotzen…. “Geh wieder hoch ins Schlafzimmer, Sakura! Verschwinde schon, bevor ich mir meine Freundliche Seite noch einmal anders überlege und dich verprügeln muss!“ Doch trotz dieser Drohung blieb Sakura stehen wo sie stand. “Ich will aber nicht“, sagte sie mit leiser, leicht zittriger Stimme. Er würde doch nur wieder mit ihr Schlafen wollen, aber das wollte sie nicht. Sie wollte es nicht, nur weil er gerade Lust darauf hatte! “Wir haben morgen einen weiten Weg vor uns, ich an deiner Stelle würde mich hinlegen und schlafen, es sei denn du willst, dass ich dich den ganzen weg mitzerre, du völlig fertig bei Orochimaru ankommst und dann noch eine tracht Prügel von ihm beziehst! Das wäre doch wohl nicht sehr vorteilhaft, oder?“ Sakura schüttelte den Kopf. Nein…, dass wäre wirklich nicht gut! Langsam seufzte sie und drehte sich um. Bevor sie nach oben ging warf sie noch einen Blick aus dem Fenster, und noch immer war dort das Gefühl dass sie Beobachtet wurde. Sie bildete sich das doch nicht ein! Sie war eine ausgebildete Konoichi, sie wusste wenn man sie beobachtete! Und das wurde sie ganz eindeutig! Sie schaute Sasuke an. “Du…, sei ehrlich, er ist schon längst hier, nicht wahr?“ “Was?“ “Orochimaru“, flüsterte sie. Das war seine Aura, da war sie sich ganz sicher! “Nein ist er nicht!“ Sasuke schob Sakura unsanft die Treppe hoch. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber sie hatte keine Kraft mehr…, und so wirklich wollen tat sie es auch nicht. Sie ließ sich ins Schlafzimmer schieben und Sasuke drückte sie aufs Bett . “Jetzt leg dich hin und schlaf endlich!“Sie schüttelte den Kopf. “Bitte Sasuke…, ich fühle mich unwohl. Ich…, ich bitte dich….“ Sasuke fing an zu grinsen. Du fühlst dich also nicht wohl? Sollen wir das vielleicht ändern?“ Sasuke kam näher. “Was…, hast du vor?“ “Hab keine Angst“, flüsterte er. Sanft drückte er sie auf das Bett hinunter und küsste sie. Langsam wanderte er mit seinen Küssen ihren Hals hinunter. Sakuras Bluse war noch offen und es dauerte nicht lange bis seine erste Hand zu ihren Brüsten wanderte. “Hör…, doch auf…“, doch das tat Sasuke nicht. Warum sollte er aufhören? Er hatte doch seinen Spaß! Und ihr schien es auch zu gefallen…, ihrem Verhalten zufolge…. “Sei doch einmal in deinem Leben ruhig, halt deinen Mund! Sei still und genieß es doch einfach….“ Seine stimme war kalt wie immer, doch Sakura konnte an seinen Augen erkennen, dass er sich doch ein wenig verändert hatte. Doch ob das wirklich gut war wusste sie im Moment nicht. Als Sasuke ihr Gerade den BH öffnen wollte schob sie ihn von sich runter. Und (oh wunder) er ließ sich wegschieben. Sakura nahm sich die Decke und zog sie über sich. “Was ist denn schon wieder los?“ Seine stimme klang beleidigt. Sakura schüttelte den Kopf. “Bitte…, Sasuke…, ich weiß, du hältst mich für schwach…, aber ich schwöre dir, wir werden beobachtet. Glaub mir das doch endlich. Er ist hier…, spürst du denn sein Chakras nicht? Ich weiß…, es ist schwach, aber es ist da! Es….“ Sasuke versiegelte Sakuras Lippen mit den Seinen. “Hör auf von ihm zu reden…, heute nacht gehörst du ganz alleine mir! Er ist nicht hier, das verspreche ich dir!“ “Aber…, ich spüre es doch!“ Sasuke grinste. “Das was du spürst, ist das Chakra von ihm in meinem Körper.“ Sakura schüttelte den Kopf. “Nein! Das ist es nicht…, warum glaubst du mir denn nicht einfach? Ich weiß wie sich dein Chakra anfühlt, auch mit Orochimarus dabei, doch das was ich Spüre ist zu 120% ganz anders! Das ist ganz eindeutig Orochimarus Chakra.“ Sakura sah Sasuke aus Augen an, die er so an ihr noch nie gesehen hatte. Sie waren so eiskalt, unnahbar, wütend, verängstigt und abweisend…, fast schon wie seine. Ihm war in dem Moment klar, dass es ihr ernst war. Sie hatte schon lange keine Scherze mehr gemacht…, doch dies war doch anders. Es klang weder wie ein Scherz noch wie die Wahrheit…, es klang wie Worte die tief aus ihrem Herzen kamen und von denen sie fest überzeugt war. “So, er ist also hier, ja? Warum spüre ich dann von seinem Chakra nichts? Warum merke ich nichts, und warum hat er sich noch nicht gezeigt?“ “Ich spüre sein Chakra schon seit Jahren, jeden verfluchten Tag meines Lebens! Nicht einmal habe ich es verloren! Egal wo er war, glaub mir, ich spüre es! Warum du es nicht spürst das weiß ich nicht! Und warum er sich nicht zeigt auch nicht. Nur glaub mir…, er ist hier!“ Jetzt schüttelte Sasuke den Kopf. “Selbst wenn, na und? Glaubst du wirklich, das würde mich stören? Und ob es dich stört oder nicht, das interessierst mich auch nicht so wirklich! Also entweder kommst du jetzt freiwillig wieder her, oder wir ändern die Gegebenheiten ein wenig! Das liegt ganz und gar an dir!“ Sakura sah Sasuke an. Das war ja mal wieder so typisch für ihn gewesen! “Lass mich bloß in Ruhe!“ Doch natürlich tat Sasuke das nicht. Er krabbelte über das Bett und kurz vor ihr hielt er an. “Was stört dich so sehr daran, dass du sein Chakra spürst? Er wird weder zuschauen noch hier auftauchen, das kannst du mir glauben! Ignorier ihn doch einfach!“ Sakura schüttelte langsam den Kopf, ließ den Blick aber nicht von ihm. Wenn sie jetzt nicht aufpasste, würden wieder Sachen passieren, die sie in naher Zukunft schwer bereuen würden! “Mich stört es trotzdem! Er hat meine Familie ermordet! Glaubst du wirklich, da könnte ich jetzt hier mit dir….“ Doch Sasuke hatte es satt zu warten. Er drückte langsam seine Lippen auf die ihren, bis er sicher war, dass sie nicht weitersprechen würde. Dann ließ er wieder von ihr ab. “Und jetzt will ich nichts mehr von dir hören, sonst kannst du so was von was erleben!“ (ergibt das irgendeinen Sinn leutz?) Sakura wollte noch etwas sagen, doch wieder versiegelte er seine Lippen mit ihren. Und sie war ruhig. Trotz aller Vernunft und wohl wissend was sie tat, hielt sie den Mund. Sie genoss es. Er war anders als sonst…, fast schon wieder ein wenig so wie der Sasuke den sie einmal so sehr geliebt hatte. Sie wollte ihn nicht mehr missen! Sie wollte ihn nicht mehr hassen. Sie wollte nicht mehr böse auf ihn sein. Sie wollte einfach nur noch glücklich sein. Sie wollte in seiner nähe sein. Sie wollte keine angst mehr haben …, aber vor allem wollte sie ihn! Und genau das war es, was sie in dieser Nacht bekommen sollte. Als Sasuke mit seinen Küssen langsam immer Tiefer wanderte und sie liebkoste. Sasuke war in dieser Nacht anders…, er war zuvorkommend, liebevoll, sanft und aufmerksam. Sakura fühlte sich wohl und für ein paar Stunden konnte sie all die Schmerzen, die Pein und das ganze Leid der letzten Jahre vergessen, und dafür war sie Sasuke sehr dankbar! Man könnte also sagen, dass sich Sakura diese Nacht ganz und Gar Sasuke hingab, während ihr Machen und Tun von zwei scharfen Augen genauestens beobachtet wurden. Orochimaru saß zwar über 5 Tagesmärsche von Sasuke und Sakura entfernt, doch saß auf der Fensterbank des Schlafzimmers eine kleine Schlange, durch die er alles genauestens beobachten konnte. Sakura hatte also nicht all zu viel unrecht als sie sagte, dass sie ganz schwach sein Chakra spüren konnte. Immerhin hatte er die Schlange mit Chakra belegt, um ihm ihre Augen nutzbar zu machen. Und keiner der Beiden, weder Sasuke noch Sakura, bemerkten in dieser nacht etwas davon. Sie waren viel zu viel damit beschäftigt sich gegenseitig zu Lieben und beide waren froh, endlich in der nähe des jeweiligen anderen Geduldet zu werden… Wenn auch nur ein wenig. Denn ist es nicht das schönste auf der Welt, von dem Menschen den Man liebt, ein Gefühl des Respekts und der Nähe entgegen gebracht zu bekommen? Ist es nicht das wichtigste auf der Welt zu wissen, wem sein Herz gehört und es offen zeigen zu können? Sei es durch Gesten, Worte oder Blicke… und hat man noch so viel angst und ist man noch so unsicher, so weiß man doch im Grunde seines Herzens genau was man will. Doch das herauszufinden ist meist der Schwerste Teil. Ja…, irgendwo weiß man genau, wen man begehrt, doch dieses Gefühl der Liebe zuzugeben … dem anderen sichtbar zu machen ist doch schwerer als so manch einer zu glauben vermag Denn wenn man Angst hat verhält man sich anders…, man wird abweisend, kalt, überheblich, ruhig…, oder man dreht total durch. Doch was davon trifft für unsere Zwei, sich im Moment liebenden, zu? Lieben sie sich? Hassen sie sich? Sind sie nur zusammen um nicht alleine zu sein? Die Auflösung des Rätsels ist eigentlich ganz einfach…, vorrausgesetzt man weiß die Zeichen zu verstehen… ich freue mich darauf eure vorschläge zu lesen! mal schaun...vielleicht bekommt der beste vorschlag ja ne überraschung von mir? wir werden sehen *grinst* ahja noch etwas ich habe ein Ziel^^ ich hoffe sehr dass ich mit dem 20 Kapitel 600 KOmentare vollbekomme! Ich würde mich total darüber freuen! Also bitt helf dabei, ja? *lollis verteilt* und bitte empfehlt euren mexx-freunden meine FF doch weiter^^ ich würde mich wahnisnnig freu *verbeug* eure Chirssy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)