Du hast mir gelehrt zu lieben von abgemeldet (eine Sasu Saku FF... und es werden einige adult kaps drinne sein!) ================================================================================ Kapitel 19: Normale Augen und eine Umarmung... ---------------------------------------------- sooooooooooooooooooooo nicht wundern ich hab einfach kein ad kap hinbekommen! Gomen! Doch wenn sie wirklich gedacht hatte, damals wäre das letzte mal gewesen, so hatte sie sich doch ziemlich getäuscht. “So wichtig kann es dir nicht sein, endlich schlafen zu wollen! Wenn du wie ein kleines Kind einfach aufgibst und dich wieder hinsetzt!“ “Ich habe kein verlange zu tun was du willst. Also habe ich wohl keine andere Wahl!“ Sakura wischte sich die Tränen aus den Augen und starrte aus dem Wald . Das Fenster stand auf Kipp und ein paar Krähen schienen sich zu unterhalten. Die Bäume vorm Haus knarrten und Sakura hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Sie hatte angst…. Sasuke grinste noch einmal und wand sich dann ab. Er ging in Richtung Treppe und als er den Fuß auf die Erste sprosse gesetzt hatte bekam er letztendlich doch das, was er wollte. “Warte“, sagte sie mit angsterfüllter stimme. “Was…, was machst du?“ “Ich gehe hoch ins Schlafzimmer. Du kannst hier unten bleiben!“ Sakura starrte ihm hinter her, wie er noch ein paar Stufen weiter nach oben ging. Sie wusste, er würde sie hier alleine lassen, egal was sie noch sagen würde. Und das missfiel ihr. Sie wollte nicht alleine hier bleiben. Aus eigenen Erfahrungen wusste sie, dass Sasuke um das Haus einen Bannkreis gelegt hatte. Einen, dass niemand hinaus kam, jedoch jeder hinein. Und genau diese Tatsache, dass andere hinein konnten , machte ihr unglaubliche angst. Wer weiß wer sich hier in den Wälder herumschlich. Abgesehen von Menschen gab es hier auch wilde Tiere…, und sie würde hier unten alleine sitzen, ohne eine Möglichkeit sich zu wehren. Doch noch mehr als die Tatsache in Gefahr zu sein machte ihr die Dunkelheit zu schaffen. Sie war so unendlich, und nun schien diese sie wieder zu verschlingen. Noch einmal würde sie das nicht überleben, nicht ohne Hilfe. Und woher sollte sie diese schon bekommen? Freunde hatte sie hier nicht mehr, Gaara und Temari wussten nicht wo sie war. Und Sasuke würde ihr, wenn überhaupt, nur amüsiert dabei zusehen wie sie litt. Sie hatte also keine Wahl…. “Du…, du hast gewonnen. Bitte…, lass mich hier nicht alleine!“ Sasuke grinste innerlich in sich hinein, wohl wissend dass er bekommen hatte was er haben wollte. Er hatte mal wieder gewonnen. Sasuke schnipste mit seinen Fingern und die Fesseln um Sakuras Fuß verschwanden. Schnell lief sie zu ihm. Als sie hinter ihm stand griff er nach ihrem Handgelenk und zog sie, nicht gerade sanft, mit die Treppe hoch. Als beide das Schlafzimmer betraten ließ Sasuke Sakura wieder los. Er ließ sie einfach stehen und fing an sich zu entkleiden bis er nur noch in Boxershorts da stand. Ohne ein weiteres Wort legte er sich in das große Bett und legte die Arme hinter den Kopf. Er schloss seine Augen sondern starrte an die Decke. Was tat er hier eigentlich? Oder besser: Warum tat er es eigentlich? Sakura schaute Sasuke ein paar Minuten an. Sie fühlte sich höchst unwohl, und doch überraschte sie es zu sehen, wie er da lag. Als hätte er niemals jemandem etwas zu leide getan, als wäre er noch immer der Sasuke von damals. Und diese Vorstellung gefiel ihr. Sie wollte den Zurück den sie liebte. Den, der ihr alles bedeutet hatte. Den, der ihr gewaltsam entrissen worden war…. Zögernd, wie ein Baby bei seinen ersten schritten, ging Sakura auf Sasuke zu. Sie wusste, nicht mehr lange und sie würde das alles in naher Zukunft bereuen, aber im Moment war es ihr egal. Vorsichtig krabbelte sie neben Sasuke in das Bett, ließ ihn jedoch keine Sekunde aus den Augen. Ja, sie legte es darauf an, aber ihn mehr als nötig zu provozieren wollte sie auch nicht. Als sich Sakura neben Sasuke ins Bett sinken ließ schaute er sie aus den Augenwinkeln heraus an. “Dir ist wohl endlich klar geworden wie du dich zu benehmen hast, was?“ Sakura antwortete darauf nicht. Sie drehte sich auf die Seite und sah Sasuke an, dann schloss sie kurz ihre Augen und seufzte. “Sasuke…, bitte…, ich…, ich möchte mit dir reden….“ “Ich wüsste nicht was es zu bereden gibt!“ “Darum ja…, ich bitte dich…, hör mir zu!“ “Ich will dir nicht zu hören, also halt den Mund oder ich bringe dich wieder nach unten! Ich will jetzt schlafen!“ Sakura schüttelte den Kopf. Dann musste sie halt einfach anfangen! So einfach war das. “Orochimaru hat dir gesagt er würde dir Kraft geben…, damit du Itachi umbringen kannst, oder?“ “Du sollst den Mund halten!“ “Ich weiß dass du deine Rache unbedingt haben willst, aber was bringt dir das? Was machst du danach? Danach kannst du nicht mehr zurück nach Konoha-Gakure, und Orochimaru würde deinen Körper übernehmen. Du würdest innerlich sterben!“ Sasuke wurde ein klein wenig lauter “Halt deinen Mund!“ “Wenn du deine Rache hast, und Orochimaru deinen Körper, dann kann ich mich nicht mehr Rächen. Ich weiß…, du lebst für deine Rache…, aber denk doch mal an mich…, ich bitte dich. Komm doch endlich wieder zu dir. Du kannst auch ohne ihn stark werden. Du brauchst seine Hilfe nicht! Du bist ein Uchiha! Du schaffst das auch so!“ Gerade als Sakura noch etwas sagen wollte schüttelte Sasuke den Kopf, drehte sie auf den Rücken und stemmte sich über sie. “Habe ich dir nicht gerade gesagt du sollst deinen Mund halten? Was verstehst du daran nicht?“ Sasuke schaute Sakura mit den Sharingan an, wohl wissen dass sie diesen Anblick fürchtete und hasste. Und er verfehlte die Wirkung nicht. Sakura blickte zur Seite und kniff ihre Augen zusammen. Oh wie sie diese Augen verabscheute…. Sie weckten so viele Erinnerungen ... schmerzhafte Erinnerungen. “Was ist? Hast du plötzlich keine so große Klappe mehr? Jetzt bist du still, was? Muss ich wirklich immer zu härteren Maßnamen greifen damit du tust was ich von dir verlange?“ “Schau…, schau mich nicht so an…, bitte….“ “Warum sollte ich damit aufhören? Ich schaue dich an wie ich will, das solltest du so langsam verstanden haben!“ “Bitte….“ “Wenn du endlich anfängst zu gehorchen, dann werde ich dich auch nicht mehr so anschauen müssen. Ich weiß wie sehr du das hasst, und ich weiß auch was dir sonst noch missfällt. Also halte dich im Zaum.“ Sakura standen die Tränen in den Augen. Sie wusste…, Orochimaru hatte ihr das Leben genommen. Erst Sasuke, dann ihre Eltern. Ihre Eltern, sie würde sie niemals wiederhaben können. Doch Sasuke…, er war noch nicht vollends verloren…. Noch nicht… “Sasuke…, bitte…, ich….“ “Halt endlich deinen Mund. Ich will kein Wort mehr hören, hast du das nicht verstanden. Es sei denn du hast es so eilig und willst, dass ich dich auf der stelle zurück zu Orochimaru bringe. Das liegt bei dir!“ Jetzt schüttelte sie den Kopf. Das wollte sie nicht. “Gut. Dann halt jetzt still und sei ruhig!“ Sakura merkte wie Sasukes Augen wieder schwarz wurden. Dann beugte er sich langsam zu ihrem Gesicht hinunter. Sakura wollte sich wehren, sie hatte sich doch geschworen, es war das letzte mal gewesen, doch das schien hier keine Rolle zu spielen! Als seine und ihre Nase nur noch ein paar Millimeter voneinander entfernt waren grinste er. “Was ist los? Kann sich Klein-Sakura nicht wehren?“ “Lass…, lass mich los Sasuke...“, sagte sie genauso leise zurück. “Und wenn nicht?“ “Lass los….“ Doch Sasuke ließ sie nicht los. Im Gegenteil, er kam ihr nur noch näher und sah ihr tief in die Augen. “Antworte mir, Sakura.“ Aber Sakura wollte ihm nicht antworten. Sie wusste überhaupt nicht mehr was sie wollte. Ja...Auf der einen Seite hasste sie Sasuke. Er hatte sie vergewaltigt, sie zu Orochimaru geschleppt, ihr das Herz gebrochen… Aber auf der anderen Seite…, auf der anderen Seite war er die Person die ihr am meisten auf der Welt bedeutete. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, so war es doch Fakt dass sie ihn über alles auf der Welt liebte. Und das würde sich wohl nicht ändern, egal was sie tun würde um Ihn zu Hassen. Egal was er tun würde um ihr weh zu tun…. Und für dieses Gefühl könnte sie sich hassen. Aber sie tat es nicht…. Aber das Gefühl, genau zu wissen dass er nur mit ihr spielte und sie früher oder später bei Orochimaru abliefern würde…, das alles zu wissen, schmerzte unheimlich. Sie wollte nicht mehr, dass man nur mit ihr spielte. “Antworte, Sakura.” Sie zuckte kurz zusammen. “Sasuke…,“ Dann hob Sakura ihren Kopf und legte ihre Lippen sacht und zögernd auf seine. Sasuke war einen Moment überrascht, doch dann erwiderte er den Kuss. Als sie sich wieder voneinander trennten lachte er hämisch auf. “Was war dass denn? Du küsst mich? Bist du krank?” Sakura schüttelte den Kopf. “Hast du…, was dagegen? Dann mach ich es…, nie wieder!“ “Aber nein…, das darfst du ruhig wieder machen…“ Langsam fing er Sasuke an Sakuras Hals zu Küssen. “Sasuke…, bitte, ich will dir…, noch etwas sagen“, keuchte sie zwischen zwei küssen. “Verschieb das auf nachher….“ Doch Sakura schüttelte den Kopf. “Bitte…, hör mir zu!“ “Warum sollte ich?“ “Es…, es ist mir wichtig! Bitte…, tu mir den Gefallen!“ “Hm…, nur gegen ein Tauschgeschäftchen!“ Sakura sah Sasuke an. “Was meinst du?“ “Du redest und dafür darf ich mit dir machen was immer ich auch will!“ Sakura schüttelte den Kopf. “Dann halt gefälligst den Mund!“ Sasuke wendete sich Sakuras Schlüsselbeinen zu. Sie keuchte. “Bitte…, bitte Sasuke….“ “Nein.“ Langsam fing er an ihre Bluse aufzuknöpfen, die Ursprünglich Temari gehörte. Sakura Griff nach Sasukes Händen und sah ihm in die Augen. “hör mir doch zu verdammt“, schrie sie ihn schon fast an. “Es ist mir wichtig!“ Seufzend und wissend, dass er hier wohl momentan nicht weiter kommen würde schaute er sie an, bewegte sich aber nicht von der Stelle. “Du hast 2 Minuten!“ “Ich…ich möchte dich gerne etwas fragen! Warum…, warum willst du mit mir schlafen?“ Sasuke lachte. “Weil ich gerade Lust darauf habe!“ Sakura nickte, dann seufzte sie. “Sasuke…, ich bitte dich…, warum hast du dich nur so verändert? Warum….“ Langsam kamen Sakura tränen in die Augen. Das war doch alles unfair! “Hör auf zu weinen. Ich habe mich verändert weil die Situation es erfordert hat! Für meine Rache würde ich sterben!“ “Ich…, ich bin in der gleichen Situation wie du! Wenn nicht noch schlimmer. Aber ich…, bin nicht so gefühlskalt und unberechenbar geworden! Bitte Sasuke, Werd wieder der Sasuke den ich einst so sehr liebte….“ Jetzt war es geschehen. Sakura fing an zu weinen, sie hatte es ausgesprochen. Sie hatte ihm nur einmal gesagt dass sie ihn liebte, und diesmal meinte sie es noch ernster als vor Jahren einmal. “Du sagst du hast mich geliebt? Du hast mich doch mehr als alle anderen zu dem gemacht was ich jetzt bin!“ Sakura zuckte zusammen und sah ihn entgeistert an. Dann schüttelte sie den kopf. “Warum…, sagst du solche Sachen? Ich… ich war die einzige die immer zu dir gehalten hat…, sogar noch nach so langer Zeit!“ Sakura stand auf. “Ich habe dich immer vor den anderen Verteidigt, gesagt, du musstest das tun um glücklich zu werden.“ Sie ging rückwärts Richtung Tür. “Ich war die einzige die an dich geglaubt hat…, wobei du mir am meisten weh getan hast!“ Jetzt lief sie aus dem Zimmer. Ihr Gesicht war tränenüberströmt und als sie nach unten lief nahm sie kaum die Treppe wahr. Die letzten stufen übersah sie ganz und weinend fiel sie zu Boden. Zitternd blieb sie dort liegen. Sie hatte keine Kraft mehr. Es war ihr egal was für ein Bild sie abgab, aber sie hatte partout keine Kraft mehr sich noch einmal aufzurichten. Und wenn sie ehrlich war wollte sie das auch gar nicht. Sie wollte nicht mehr das starke Mädchen sein!!! Sasuke folgte ihr aus dem Zimmer und sah sie unten an der Treppe liegen. Er seufzte und ging hinunter. Neben ihr blieb er stehen und schaute von oben herab auf sie hinunter. “Steh auf“, sagte er in einem strengen Ton, doch Sakura reagierte nicht. Sie weinte noch immer und ihr Rücken hob und senkte sich schnell. “Hast du nicht verstanden, steh auf!“ Doch wieder bekam er keine Reaktion. Seufzend ließ er sich neben Sakura sinken. Er hockte sich hin und berührte Sachte ihre Schulter. “Sakura, steh schon auf!“ Diesmal schüttelte sie den Kopf. All der Frust der sich in letzter Zeit angehäuft hatte quoll geradezu aus ihr hinaus. Sie konnte einfach nicht mehr. “Sakura-chan…, komm schon, auf dem boden liegen ist nicht gut!“ Sakura sah Sasuke an. “Sa…, Sakura…,-chan?“ fragte sie ihn mit zittriger Stimme. Und dann bemerkte sie es. Seine Augen waren nicht mehr eiskalt, im Gegenteil, sie schienen einen hauch Menschlichkeit auszudrücken. Sasuke griff sie bei den Händen und zog sie hoch. Er Musterte sie einen Augenblick und drückte sie dann an sich. Er nahm sie in den Arm...so…, wie sie es all die Zeit gewollt hatte…. Doch anstatt sich zu freuen erstarrte Sakura. Warum tat er das? Und dann auch noch freiwillig? “Hör doch Endlich auf zu weinen!“ “Lass…, lass los!“, flüsterte sie mit Tränenerstickter Stimme. “Nein! Halt einfach nur Still und genieß es!“ Und nachdem sie den ersten Schick überwunden hatte tat sie dass auch. Sie erwiderte die Umarmung in keiner Weise, doch sie genoss es dennoch. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt? Und wie oft hatte sie sich selber Ohrfeigen müssen um die Hoffnung nicht aufzugeben? Wie oft? Hunderte Mal! Erst nach ein paar Minuten ließ Sasuke sie wieder los. Und sein Blick…, er war wie immer. Eiskalt und unberechenbar! “Und jetzt hör auf zu heulen!“ Doch Sakura schüttelte den Kopf. Sie konnte einfach nicht. “Bitte“, flehte sie. “Werd wieder wie früher….“ “Nachdem ich meine Rache hatte!“ “Danach wird Orochimaru dich Umbringen! Deinen Körper Übernehmen, Deinen Willen auslöschen! Glaub mir doch…, ich kenne ihn besser als sonst jemand!“ Sasuke lachte. “Du weiß…, ich Lebe nur für meine Rache! Alles Andere ist mir egal….“ Sasuke stand wieder auf und zog auch Sakura auf die Beine. Sie schaute zu Boden und ballte ihre Hände. “Sag das nicht…. Was…, was ist mit mir?“ Sasuke hielt in seiner Bewegung inne und schaute sie erschrocken an. Wie konnte sie es wagen? “Was mit dir ist willst du wissen? Bist du dir da ganz Sicher?“ Sakura nickte. Sie wollte es jetzt wissen. Jetzt, sofort, und auf der Stelle. Sie wollte sich nicht mehr einbilden, Sasuke könnte wieder normal werden, wenn er es nicht wollte. Sie wollte sich nicht einreden er könne etwas für sie empfinden, wenn er es jetzt schon nicht tat. Sie wollte nicht an etwas klammern, was für sie Momentan noch unerreichbar erschien…. Doch Sakura sollte schon Bald erfahren, wie nah dieser große Wunsch von ihr doch war… „Bist du dir ganz sicher? Was, wenn du die Wahrheit nicht verträgst?“ “Ich bitte dich…, Sasuke….“ Er schmunzelte. “Nun…, du bist für mich ~~To be continued~~ wenn ihr mich haut...dann bitte nur mit gummihandschuen, ja? ;__; ich weiß nichts mehr fürs nächste kap.... was wünscht ihr euch was passiert? bitte sagt es mir ich weiß nämlich wirklich nicht weiter TT.TT eure Chrissy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)