Du hast mir gelehrt zu lieben von abgemeldet (eine Sasu Saku FF... und es werden einige adult kaps drinne sein!) ================================================================================ Kapitel 11: Gescheiterte Flucht und ein netter Sasuke??? -------------------------------------------------------- dieses Kapitel möchte ich gerne --Raine-Chan-- widmen, weil ich mit ihr einfach über alles reden kann, und das tut verdammt gut! Raine-chan, ich hab dich lieb! Also ihr lieben leutz, erstmal sry dass ich die so schnell hochlade.. aber auf meinem Comp sind noch weitere 3 Kapitel die auf animexx warten. ICh mache jetzt täglich n Kap wen ichs chaffe. Alle die Eine ENS wollen müssen sich melden, außerdie, dies schon getan haben. die wissen nämlich dass sie aufg ejdem fall ne ENS bekommen, gel leutz? Nun, desweiteren habe ich mir, wie am ende von kap 5 auch schon gesagt, etwas vorgenommen. UNd zwar möchte ich die Meisten Kapitel einer FF schreiben, und wenns 200 Sind. An Ideen mangelt es mir nun wirklich nicht. Und ich möchte bei einer FF gerne die meisten Kommentare haben, deswegen fände ich es von euch total süß wenn ihr meine FF Kommentiert und weiterempfhelen würdet. Ich hoffe das ist nicht zu viel verlangt aber ich hae mir das fest vorgenommen und ich glaube daran es zu schaffen, mit eurer Hilfe. Desweiteren werden diejeneigen von euch, die mir bei jedem kap ein Kommi hinterlassen haben und mir immer zur seite Standen am ende dieser FF eine kleine Überraschung warten die sich sehen lassen kann. Was das ist werde ich allerdings noch nicht sagen. Mich würde es ebenfalls freuen wenn ihr mir Ideen für die FF geben würdet. Was noch passieren könntet, was ihr für gut haltet etc. etc. etc. So und jetzt will ich euch nicht weiter vom Lesen abhalten viel spaß dabei und bitte helft mir dabei mein Ziel zu erreichen! *vor euch auf die Füße Fall und füße küss* DANKE (ps. [am anfang? na egal] ich finds sehr nett wenn ihr mich bei den Fanfic favos angebt, das ist supi von euch, aba auch ganz klasse wär freunden von euch bei mexx ne ENS zu schicken. Is viel verlangt das weiß ich auch, aber das wär super von euch^^) Sasuke stapfte Wütend wieder die Gänge zurück. Er musste dieses Mädchen finden! Sie brachte Sakura wahrscheinlich nach draußen, da würde er sie dann wohl finden. Es dauerte nicht lange und er stapfte mit Wütenden Schritten die Treppen nach oben. Sakura krabbelte die kleine Öffnung so schnell entlang wie es ihr Arm zuließ. Nach ein paar hundert Metern sah sie wieder licht und als sie aus der Luke spähte war es ruhig draußen. Sie spürte keinerlei Chakren und sie konnte auch niemanden sehen. schnell sprang sie nach draußen und lief los. Sie konnte sich zwar nur noch Vage erinnern aus welcher Richtung sie gekommen waren, aber eines wusste sie. Würde sie es nicht wenigstens versuchen würde sie auf ewig eine Gefangene bleiben. Und das wollte sie nicht. Sie musste stark werden um sich endlich rächen zu können. Ja, jetzt konnte sie verstehen warum Sasuke gegangen war. Die Rache war das einzige in ihrem Leben wofür es sich noch zu leben lohnte…. Sakura sprang schnell auf die Wiese vor dem Gebäude. Als ihre Füße den Boden berührten zuckte sie kurz zusammen. Es war kalt. Sie trug nur Socken, den Rock und ihre Weste, sonst nichts. Und in den letzten Tagen hatte es angefangen zu schneien und zu fieren. Aber Sakura biss nur ihre Zähne zusammen und rannte los. Sie war noch schwach, aber sie würde das durchhalten bis sie wieder zurück in Konoha-Gakure war. Sie musste zurück…, zurück nach Hause! Als sie den Wald erreicht hatte hielt Sakura kurz an. Sie lehnte sich gegen einen Baum und schaute noch einmal zurück. Diesmal würde sie ihn verlassen. Ja, auch sie hatte sich verändert. Und auch, wenn sie noch immer sehr an Sasuke hang, so war sie doch schon so erwachsen geworden sich von ihm zu trennen. Er hatte sich verändert, zum negativen. Mag sein dass sie ihn noch liebte, aber sie durfte ihre ziele deswegen nicht aus den Augen verlieren. Nicht wegen einem Gefühlskaltem Arschloch! Als Sakura sich wieder abwendete um weiter zu laufen zuckte sie kurz zusammen. Sie spürte etwas, und es machte ihr Angst: Das war ganz eindeutig SEIN Chakra. Er wusste also bescheid! Sie musste schnell weg. Sakura nahm all ihren Mut zusammen und rannte weiter. Auch ohne Chakra schaffte sie es von Baum zu Baum zu springen und sie entfernte sich immer weiter. Allerdings war es ein Fehler von ihr gewesen so schnell abzuhauen. Sasuke hätte sie nicht aufspüren können weil er ihr Chakra nicht hätte wahrnehmen können, doch durch ihre schnelle Bewegung wurde er auf sie Aufmerksam. Sasuke blickte einen Augenblick in die Richtung in die Sakura gelaufen war, dann schmunzelte er. Er liebte es seine Opfer zu Jagen, und genau das würde er jetzt machen. Solange bis Sakura sich ergeben würde. Solange bis sie aufgeben würde und sie ihm hilflos ausgeliefert war. Ja, so liebte er es. Langsam folgte er ihr, immer bedacht nicht zu nahe heran zu kommen, aber nahe genug dass sie seine Nähe genau spüren konnte. Und Sakura spürte seine nähe nur zu deutlich. Sie rannte immer und immer schneller, aber es brachte nichts, er war ihr dicht auf den Fersen. Nach ein paar Stunden, als Sakura mehr durch den Wald stolperte als dass sie rannte, stolperte sie und viel hin. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte sie daran aufzugeben. Sie hatte keine Lust mehr gejagt zu werden oder wegzulaufen. Sie wollte doch im Grunde nur ihre Ruhe haben. Sie wollte Stark werden, mehr nicht. Aber als sie dann den Schnee in ihrem Gesicht fühlte, als sie das klare weiß des Schnees sah, die Bäume und den wind der seine Äste bewegte, die Vögel die gen Himmel flogen, da fasste sie neuen Mut. Sie wollte genau so frei sein wie die Vögel. Tun können was sie will. Sie wollte nicht eingesperrt sein, nur, weil man etwas von ihr haben wollte von dem sie nicht genau wusste was es wahr. Sie wollte „Leben“! Schnell rappelte sie sich wieder auf. Sie wollte weiter Laufen, die nächsten Tage nur noch rennen bis sie wieder in Konoha-Gakure war. Doch weit kam sie nicht. Als sie wieder aufschaute stand Sasuke vor ihr, mit einem eiskalten lächeln auf dem Gesicht, und in seinen Augen lag die Pure Lust zum Morden. Er würde keine Nachsicht haben, jetzt war es zu spät. Aber dennoch wollte sie nicht zurück. Sakura drehte sich um und wollte wieder davon laufen. Sie wollte einfach nur weg von diesem Kerl. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Sie wollte einfach nur nach Hause. Aber auch diesmal stand Sasuke auf einmal vor ihr. Sakura wich ein paar Schritte zurück, doch Sasuke ging seinerseits ein paar Schritte auf sie zu. Sakura blieb stehen als sie einen Baum in ihrem Rücken spürte. Noch einmal schaute sie Sasuke an, dann lief sie neben dem Baum her weiterhin den Wald. Doch Sasuke reagierte schnell und Griff Sakura an ihrem arm und zog sie zurück. Erschrocken schrie sie kurz auf und sah ihn dann an. Doch schnell wandte sie ihren Blick ab. Sie hasste es in seine Sharingan Augen zu sehen, sie machten ihr angst! (Oh Sakura dabei sind die doch zum dahinschmelzen schööööööööön) “Was ist los? Hast du angst? Ich hoffe es für dich. Noch nie hat es jemand heil überstanden zu fliehen, und das wirst auch du nicht. Ich werde dich dermaßen fertig machen dass dir hören und sehen vergeht. Verlass dich drauf, ich werde kein Fünkchen Nachsicht mit dir haben. Den schmerz den du bisher gehabt hast wird nichts dagegen sein. Du wirst mich anflehen dir den Gnadenstoß zu geben, oh da freue ich mich schon richtig drauf!“ Sasuke lachte und drückte Sakuras Hand noch fester, worauf sie ihr Gesicht schmerzhaft verzog. Als Sasuke sie an ihrem, bis vor ein paar Stunden noch ausgekugeltem, Arm zurückziehen wollte wehrte sie sich. “Lass los“, sagte sie kleinlaut und hielt sich mit ihrer anderen Fest an einem Ast fest. Sie wollte nicht freiwillig zurück gehen. Sie wollte endlich ihr Leben so führen, wie sie es sich wünschte! Aber Sasuke hatte da seine eigenen Pläne. Ohne Vorwarnung trat er ihr in den Magen, sodass sie erschrocken den Baum losließ und nach ihrem Magen griff. Doch Sasuke zog sie mit und sie stolperte keuchend hinterher. Doch schnell griff sie wieder nach dem erstbesten Ast. “Du lernst es wohl nicht!“ Diesmal erntete Sakura einen heftigen Schlag in die Magengegend. Keuchend ging sie auf die Knie und spuckte auf den Boden. Sasuke sah erbarmungslos auf sie herab. “Was ist, machen dich zwei Schläge schon unbrauchbar? Oh du bist wirklich erbärmlich. Und du willst trainiert haben? Das ich nicht lache!“ Sakura wollte etwas erwidern, aber als sie den Mund aufmachte trat Sasuke sie zu boden. Völlig erschrocken krümmte sie sich vor schmerz und unterdrückte mit Gewallt das wieder in ihr aufquellende Gefühl des Tötens. Mit aller macht musste sie es unterdrücken. Koste es was es wolle. Sakura griff sich an den Kopf als würde er gleich explodieren, aber Sasuke beachtete sie nicht. Immer und immer weiter Schlug er auf Sakura ein. Doch auf einmal war es, als würden seine Schläge keinerlei Wirkung mehr haben. Sakura schüttelte ihren Kopf und fing auf einmal an zu schreien. In ihr stieg so unglaublich viel Wut auf, soviel Hass und soviel Angst, dass es ihr kaum gelang diese Gefühle zu unterdrücken. Sie durften nicht nach draußen gelangen. Es wäre ihr ende und das ihrer Zukunft. Sasuke hörte auf Sakura mit Schlägen zu Bombardieren und blickte eiskalt auf sie hinunter. Was war los mit ihr? Warum tat sie so als würde sie gleich sterben? Natürlich, es lag in seiner Hand, dennoch würde sie am Leben bleiben müssen. Schon alleine um seines ebenfalls zu retten! Dann auf einmal Stand Sakura auf. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet und ihre Schultern fingen auf einmal an heftig zu zucken. Die Gefühle, sie wollten sich einfach nicht zurückhalten lassen. Es war ihr geradezu unmöglich das Gefühl des alleine seins zu ignorieren. Sie wollte frei sein, und um das zu erreichen war sie, im wahrsten Sinne des Wortes, zum Töten bereit. Als Sakura aufsah waren ihre Blutrot am leuchten und nichts von dem weichen Ausdruck in ihrem Gesicht war noch vorhanden. Pure Lust zum töten lag in ihren Augen. Sie hatte sich verändert, ganz und gar. Sasuke wunderte sich, was war auf einmal los mit ihr? Sie war total anders. Und er spürte ihr Chakra. /Wie ist das möglich? Ich habe ihr doch das Chakra genommen, ohne mein zutun hätte sie es niemals zurückerlangen können!/ Doch noch etwas bemerkte Sasuke nicht. Etwas, was ihm auf keinen Fall hätte entgehen dürfen. Das, was er spürte, war nicht Sakuras Chakra was er fühlte. Sakura sah Sasuke an und ging dann langsam auf ihn zu. Es war nichts mehr von ihrem ursprünglichem Charakter übrig geblieben. Sie war zu einem Monster geworden. Einem Monster in Menschengestallt. Sakura zückte im gehen einen Kunai und ging damit auf Sasuke zu. Doch bevor sie auf ihn losgehen konnte griff jemand von hinten nach ihren Armen und hielt sie fest. Sakura wollte sich losreißen und wandte dabei eine Menge Kraft auf, aber man ließ sie nicht los. Nachdem sie ein paar Minuten verbissen ihre ganze Kraft aufgebracht hatte. Ließ das leuchtende Rot in ihren Augen nach, wurde schwächer und schwächer bis es erlosch und ihre Augen wieder Smaragdgrün waren. Dann vielen ihre Augen zu und Sakura sank in sich zusammen. Die Person, die hinter ihr gestanden hatte hielt sie noch immer an den Oberarmen und schaute dann Sasuke an. “Siehst du, Sasuke, dahinter war ich her. Das Erbe des Haruno-Clanes!“ Und bitte denkt daran was ich ganz oben schrieb! Ich hänge an euch meine Leser und ihr entscheidet wie lange diese FF andauert und ob ich meinen traum in erfüllung gehen lassen kann!! KOMMIS SIND GERN GESEHEN NE *zwinker* Eure Beaty-Saku-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)