US5 ~ A New Titanic Version von abgemeldet (Richie x Hillary) ================================================================================ Trust in me and you’re wishes can come true… -------------------------------------------- Chapter Three - Trust in me and you're wishes can come true... Noch bevor Hilary die Leinwand und die benötigten Utensilien ihres Portraits entfernen konnte, stand ihr Verlobter in die Tür und fragte wer dieses blonde Mädchen an ihrer Seite wäre. „Das ist Saskia, eine alte Freundin.“ Erwiderte sie. Das Ganze kam ziemlich lustlos und trotzig rüber, was Keith natürlich nicht entging und dieser sich auffällig räusperte. „Hat dein Zukünftiger was am Hals?“ meinte Saskia und grinste sich einen ab, als sie dessen Reaktion sah. Der Jenige stand ziemlich pikiert im Raum und sah das Mädchen geschockt an. „Nein, aber wir wollten doch gerade los, nicht?“ meinte Hillary und wollte sich einfach schnell aus dem Raum machen und die Situation hinter sich lassen. „Was, du willst gehen, wohin?“ wollte Keith wissen, der sich wieder eingemischt hatte. Doch ohne Antwort verschwanden die Beiden, da Saskia nach Hills Arm gegriffen und sie rausgezogen hatte. „Bist du wahnsinnig?“ fragte die geschockte Amerikanerin. „Ach was, lass ihn doch..“ grinste die Ältere der Beiden und meinte zu ihr, dass sie auch mal Spaß haben sollte. „Und was ist mit meiner Abendbekleidung? So kann ich ja schlecht gehen...“ seufzte Hillary. „Lass mich nur machen..“ meinte ihre Freundin und zog sie mit in ihre Kabine, um ihr dort einen ganz andere Stil zu verpassen. „Was sind das denn für Sachen?“ wollte das Mädchen wissen, während die 18-Jährige immer noch an ihr rumschusterte. „Die hab ich von meinem Besuch in London.“ Grinste sie und ließ ihre Freundin mal völlig anders aussehen. Erschreckt sah die Blonde ihr Gesicht im Spiegel an. „Is that me?“ fragte sie in ihrer Muttersprache und bekam nur ein Nicken als Antwort. „Wow... so anders..“ meinte die umgestylte und betrachtete sich mal von alles Seiten, damit ihr auch wirklich nichts entging. Nach mehreren Fragen, ob Saskia ihren Verstand an der Rezeption abgegeben hatte, wurde das Mädchen auch noch in die Musikerkabine geschleppt, die deutlich durch einen lauten Krach in Erscheinung trat. „Wenn du mich blamierst Mädchen, dann bist du so was von dran..“ lachte Hill, die sich mehr oder weniger freiwillig in die Kabine schieben ließ. Dort sah man 4 rumhüpfende Kerle 2 Mädchen und einen ziemlich gelangweilten blonden jungen Mann auf der Couch sitzen, der Löcher in die Luft starrte. „Ist das nicht dein Romeo?“ fragte die Deutsche und schob Hill ein paar Meter weiter, bis sie fast neben dem Schützen saß. Hustend und nach Aufmerksamkeit des Blonden suchend, sah sie ihn an. „What?“ gab dieser nur perplex von sich. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie es wirklich schaffen und sich aus dem Zimmer von Keith schleichen würde. „Du.. hier?“ fragte er erstaunt und leicht entsetzt. „Ich dachte ich sollte dich besuchen.“ Grinste sie als Antwort und ließ sich neben Blondie Nummer 1 nieder, damit dieser nicht mehr so traurig drein blickte. „Hey, alles in Ordnung?“ fragte das Mädchen und bekam kostenlos zur Antwort auch ein strahlendes Lächeln geschenkt. „Yeah.. Jetzt schon.“ lachte der Blonde und musterte das Mädchen neben ihm genau. „Was hast du denn gemacht? In eine Kiste mit Puder gefallen?“ grinste er sie an und bekam schon berichtet, dass Saskia, das andere Mädchen sie so ‚zugerichtet’ hatte. „Looks good.“ Grinste der Schütze und verteilte noch weitere Komplimente, während sich die Deutsche auf Jungsjagd machte. Bevor die Männerwelt sie überhaupt registriert hatte, kam der Erste schon mit einem Getränk in der Hand an. Mikel reichte ihr den Drink und fragte sie, ob sie nicht vielleicht Lust hätte sich zu den jungen Männern zu gesellen, worauf sie nur grinsend nickte. Einfach typisch Saskia, sobald sich was machen ließ, wurde das auch ausgenutzt. Sie griff nach dem Drink und gesellte sich zu den Jungs und wurde da auch schon nett empfangen. Wenigstens musste sich Hillary nun keine Gedanken machen, oder Schuldgefühle, wenn sie mit Richard den Raum verlassen würde, woran sie gerade waren. Keiner der Partygäste hatte bemerkt, dass sie weg waren, zu sehr wurde gefeiert und Saskia war auch schon mit dabei sich richtig einzuleben. Richie zog das Mädchen an der Hand wieder fast durch das ganze Deck, bis sie wieder vor dem Raum ankamen. „Oh Yeah, ich liebe den Raum.“ Grinste die Blonde und ging mit dem Schützen rein und schloss die Tür ab. Denn wenn Keith sehen würde, dass sie mit einem Jungen alleine in einem Raum war, würde dieser sicherlich ausrasten, auch wenn man es in dem Fall verstehen würde. Doch statt wie beim letzten mal nur ein Klavier in einem sonst leeren Raum vorzufinden, konnte das Mädchen ihren Augen nicht trauen. „My Gosh...“ meinte sie und sah sich total verwirrt und grinsend im Raum um. Auf dem Boden sah man versetzt Kronleuchter und einzelne Kerzen die mit Rosenblättern geschmückt waren. „Was wird hier gespielt?“ wollte das Mädchen wissen und lief erst mal durch den Raum, um diese Atmosphäre zu genießen. „It’s just... wonderfull...” staunte sie nicht schlecht und ließ sich auf einer roten Couch in der Mitte dieses Zimmers nieder. „Ist das etwa alles für mich?“ wollte sie wissen und strahlte förmlich. „Ja, ich dachte mir, dass du das verdient hast.“ Grinste der Junge. Schließlich dauerte die Fahrt auch nur noch knapp drei Wochen (ich mach sie mal länger lol) und diese Zeit wollte wohl genutzt werden. „Crazy, amazing..“ haute sie ein Wort nach dem Nächsten raus und konnte das Ganze einfach nicht fassen. Doch irgendwie ließ sie der Gedanke, dass das Alles was zu bedeuten hatte und nicht nur ein netter Gedanke war, nicht los. „Aber sag mal, willst du mir damit was sagen?“ fragte die Blonde ernst und wartete auf eine Antwort. Doch anstelle der Antwort, setzt er sich zu ihr und nahm ihr Kinn in seine Hände und sah ihr genau in die Augen. Jetzt konnte selbst das Mädchen mit dem sonst so großen Mundwerk nichts mehr sagen. Allem Anschein nach, hatte es also was zu bedeuten. Zumindest würde das jeder normal Mensch auf einen Blick sehen, wenn er nicht gerade Hillary hieß und nie etwas kapierte, selbst wenn man es ihr schriftlich gab. Ohne weitere Worte und ohne Zeit zu verschwenden, schritt der Amerikaner nun entgültig zur Tat.... In der Zwischenzeit bei der anderen Blonden, den zwei Mädchen und den Jungs. Nach einiger Zeit bemerkten dann auch diese Leute, dass da zwei Personen fehlten. Saskia und Izzy grinsten sich einen ab, als ob sie genau wüssten, dass es ihnen mehr als gut ging. Der Rest aber, der Hill und Rich kannte, machten sich einige Sorgen, was nun gespielt wurde. Chris, der mitbekommen hatte, dass auf einmal sämtliche Kerzen fehlten, erklärte dann auch mal schnell, was da wohl gespielt war. Doch auch von den Neuigkeiten ließen sich die 7 nicht aus der Ruhe bringen und feierten weiter. Zwei Minuten später, waren die zwei Mädchen, plus Jay und Izzy auch aus dem Raumverschwunden, sodass die beiden übergebliebenen Jungs Saskia so nur für sich hatten. „Und du bist eine Freundin von Hillary?“ wollte der Blondie Nummer 2 wissen und legte einen Arm um sie, da sie zu dritt nebeneinander auf einer Couch saßen. Saskia in der Mitte und jeweils ein Junge auf jeder Seite. Jetzt wurde sich eingeschleimt, da sie wohl beiden ziemlich gut gefiel. Das machten sie dem Mädchen auch schnell klar, indem sie einfach irgendwas laberten, um sich interessant zu machen. „Willst du was essen?“ fragte der Blonde und hielt Saskia etwas zu Essen vor ihr Gesicht. Dankend nahm sie an und der andere Deutsche knurrte seinen Artgenossen an und wollte ihm klar machen, dass er es auch auf sie abgesehen hatte. Doch Chris schien nicht besonders beeindruckt und begeistert schon gar nicht. Jetzt hieß es, wie es schon des öfteren der Fall war, sich anbieten und einfach versuchen den möglichst besseren Eindruck auf die Blonde machen. „Du scheinst deutsch zu sein, habe ich richtig geraten?“ grinste der einzige Blonde im Raum und legte sein unwiderstehliches Grinsen auf. „Du bist so billig.“ Fauchte Mikel seinen Freund an und machte dann das Angebot, sich auf das obere Deck zu verziehen, um sich besser kennen zu lernen. Aber da hatte er die Rechnung wohl ohne Chris’ Charme gemacht, denn damit hatte er Saskia schon um den Finger gewickelt. „Lasst uns doch einfach zu dritt an Deck gehen und den Ausblick genießen.“ Machte die junge Frau ein Angebot, dass dann auch beide annahmen. Nach einiger Zeit gingen sie dann zusammen an Deck und wurden dort schon von einem wunderschönen sternenklaren Himmel empfangen. „Es ist wunderschön hier.. das war eine tolle Idee..“ lobte sie den schwarzhaarigen. Wieder bei den beiden Blonden, ging langsam aber sicher das Temperament mit dem männlichen Geschlecht durch und er kam dem Gesicht von Hillary von Zeit zu Zeit immer näher, was dem Mädchen eine leichte Gänsehaut verpasste, die so schnell nicht vorbeigehen würde. Als er dann eine Hand von ihrem Kinn nahm, um sie an ihre Hüfte zu legen, verschlug es ihr nun ganz und gar die Sprache und ein undefinierbares Stottern verließ ihre Lippen. Nun nahm der Schütze endlich seine Chance wahr und presste seine Lippen auf Ihre. Wenn das Keith rausbekommen würde... Auf jeden Fall schien Hill dem Ganzen nicht abgeneigt und erwiderte den Kuss auch nach einigem Zögern. Nun zeichnete sich auf beiden Mündern ein leichtes Grinsen ab und noch bevor der Moment entgültig ausgekostet werden konnte, öffnete der Blonde einen Vorhang, um dem Mädchen das Mondlicht zu präsentieren. „Wow... Ich weiß gar nicht was ich sagen soll..“ säuselte sie leise und unverständlich, da ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinen entfernt war. Doch in dem Moment brauchte keiner der Beiden Wörter um sich zu verständigen. Eigentlich sollte es auch bei diesem Kuss bleiben, da jetzt schon die Gefühle der Beiden verrück spielten, aber an dem Abend würde noch mehr geschehen. Der Blauäugige drückte das Mädchen sanft mit dem Rücken auf das Sofakissen, um sich dann über sie zu lehnen und ihren Hinterkopf mit einer seiner Hände zu stützen. Die Andere ließ er ihre Hüfte entlang streichen und seine Lippen berührten Ihre erneut. Nach und nach öffnete er die Knöpfe an dem Korsett ihres Kleides und strich erst den Ersten und dann den zweiten Träger über ihre Schulter. Auch die 16-Jährige benahm sich nicht ihrem Alter entsprechend und zog das Shirt, das einer Bluse ähnelte, nachdem sie die ersten Knöpfe geöffnet hatte, über seinen Kopf und strich mit einer Hand über seine Haare. Die nächste Stunde würden wohl keine Worte mehr nötig sein. Nach mehreren Anläufen und dem Aufsetzten der Beiden, dass sie sich gekniet gegenüber saßen, hatte der Schütze es geschafft, ihr schweres Kleid abzustreifen, dass sie nur noch ein einer Art Unterkleid auf dem Sofa saß. Diesem wurde sich entledigt, nachdem der junge Mann auch seine Hose ausgezogen bekam. Nun legte der junge Mann die Träger ihres Bustiers über ihre Schulter und öffnete auch dies. Der Rest, verlief hinter verschlossenen Türen und das Einzigste, was für die Anderen wohl zu hören war, waren die normalen Geräusche eines solchen Aktes. Eine halbe Stunde später, als alles sein Ende gefunden hatte, ließ sie sich erschöpft neben den Blonden auf die Couch fallen. Dieser strich sich ebenfalls total geschafft durch die Haare und wischte so den entstandenen Schweiß von der Stirn. Nachdem eine Wolldecke von dem Jungen über die Beiden gelegt wurde, schliefen sie auch schon ein. Das Einzigste, was in diesem Raum daran erinnerte, waren wohl die Kleidungsstücke, die galant neben den halb abgebrannten Kerzen geworfen wurden. Für Saskia war jetzt schon klar, dass sich da was zwischen den Beiden entwickelte. Man merkte dass schon, als sie zusammen in einem Raum waren. Da stellte sich bloß die Frage, wie die Beiden das handhaben würden, denn sobald die Fahrt ein Ende finden würde, müsste das wohl oder übel, dank der Verlobung von Keith und Hill bedeuten, dass sie sich nie wieder sehen würden. Doch das waren momentan nicht die Sorgen der jungen hübschen Frau. Denn wer fühlte sich nicht prima und begehrt, wenn sich zwei nicht gerade unattraktive Männer um einen kümmerten. „Wisst ihr was, ihr gefallt mir.“ Grinste das Mädchen und fuhr einmal mit dem Zeigefinger über das Kinn von Mikel, um es dann bei Chris zu wiederholen. Es schien so, als wollte sie sich nicht zwischen den Verehrern entscheiden. Zumindest wollte sie das noch nicht. Erst sollten die Jungs komplett abgecheckt und der Beste ausgesucht werden, wenn überhaupt. Schließlich hatte niemand gesagt, dass sie überhaupt an den Bandmitgliedern Interesse hatte, auch wenn es sich erahnen ließ. „Geht mir nicht anders.“ meinten Blondie Nummer 2 und Mikel im Chor. Irgendwie war auch klar, dass die einzelnen in der Band sicher noch mit Zickenkrieg konfrontiert wurde und Zickerein auch nicht ausgeschlossen waren. Vor allem, als Mikel einen Arm um die Hüfte von Saskia legte und sich einen bösen Blick von Chris einfing. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)