Harry Potter - Ein Zwilling kommt selten allein von abgemeldet (Harry und Draco, was sonst??? lest und staunt *gg*) ================================================================================ Kapitel 11: 5 Januar -------------------- Hey, meine liebsten Leser! Ihr habt es endlich geschaft! Ein neues Kapi ist endlich on und das verrückte Leben von Darrien und Draco geht natürlich weiter. Ich danke euch allen für die 104!!!!!!!!!!!! Kommis! Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal so weit schaffe. WOW! Und jetzt werft euch ein Mexxtasy sein, schaltet das LED ein und vergesst nicht euren Hausarzt anzurufen. Gruß, Katzi :-) PS: Das Kapi ist kurz, doch ich hatte keine Ideen mehr. Gomen. ******************************************************************************** 5 Januar „Mister Potter wo sind sie die ganzen Ferien über gewesen? Wir haben die ganze Burg nach ihnen abgesucht.“ Darrien verdrehte genervt die Augen, als er die Stimme von Professor McGonnagal über seinem Ohr hörte. ~Wenn es wirklich so wäre~, seufzte er in Gedanken und spähte zum Slytherin-Tisch rüber. Draco, Blaise, Pansy und Theo grinsten ihn erwartend an. Draco zwinkerte ihm zu und er nickte dankend. Erst dann hob er den Kopf zu der alten Hexe. Musste sie ihn beim Essen stören? „Professor McGonnagal, die ganze Zeit bin ich im Raum der Wünsche gewesen und habe dort für meinen Kampf gegen Voldemort geübt. Wenn ich ihnen Sorgen bereitet habe, dann tut´s mir unendlich leid.“ Merlin, bei diesem Satz hätte sein Vater Purzelbäume geschlagen. Darrien wandte sich wieder seinem Essen zu, als von der Hexe keine weiteren Fragen kamen. Er hörte nur, wie sie schon bald mit dem Umhang rauschend abzog. „Jetzt mal ehrlich, Har. Wo bist du gewesen? Nicht mal du kannst es zwei Wochen im Raum der Wünsche aushalten. Und außerdem haben wir gesehen, dass Gryffindor 10 Punkte fehlen.“ Hermine sah ihren Freund fragend an und Darrien wäre am liebsten mit dem Kopf gegen die Tischplatte geknallt. Was wollte das Mädchen von ihm? Die Wahrheit? Die würde sie nicht verkraften. „Merlin, Hermine. Ich habe euch doch schon gestern erzählt, dass mich die Fledermaus im Flur erwischt hatte. Und zwar gestern Abend. Das sind die 10 Punkte. Und jetzt lass mich bitte frühstücken. Ich habe Hunger.“ Mit diesen Worten schaufelte ‚Harry’ sich noch mehr Rührei auf den Teller. Im nächsten Moment hörte man das laute Schnattern Hunderter Vögel und das Schlagen von Flügeln. Durch ein offenes Fenster flogen Posteulen in die Halle. Sie kreisten um die Tische und warfen ihre Päckchen und Briefe über diesen ab. Vor Hermine landete ein Stapel Zauberzeitungen. Ron bekam einen Brief von seiner Mutter mit einer Liste von Sachen, die er zu Hause liegen gelassen hatte und dem Versprechen, diese mit der nächsten Sendung zu verschicken. Auch vor Darrien landete ein Umschlag. Sofort griff er danach und packte den Brief aus. Es war nur eine kurze Nachricht und die Handschrift erkannte er auf der Stelle. „Hallo mein Schatz. Ich vermisse dich ungemein in meinen Armen und in meinem Bett. Ich wünsche dir heute einen schönen Schultag und erinnere dich an unsere Verabredung heute Abend um 7 Uhr vor dem Raum der Wünsche. Dein, dich liebender, Draco.“ Darrien lächelte und schaute zum Slytherin-Tisch. Seine Augen trafen auf der Stelle den Blick von Draco. Unbemerkt spitzte der Blonde seine Lippen zum Kuss und Darrien tat es ihm gleich. „Harry!“ Ron und Hermine lenkten ihn von dem Blonden ab und er schaute die Beiden mürrisch an. „Was ist denn?“ „Guck dir das an!“ Der Tagesprophet landete vor ihm. In riesigen Lettern prangte die Überschrift der Ausgabe: „SIRIUS BLACK – TOT ODER LEBENDIG?“ ~Jetzt geht’s los~, dachte Darrien vergnügt und lächelte leicht. „Soll... soll... das... vielleicht... ein Scherz sein?“ Gespielt geschockt blätterte der Schwarzhaarige zu dem zugehörigen Artikel. „Unglaubliches spielt sich in London ab! Mehrere Hexen und Zauberer, unter anderem auch einige Ministeriumsmitarbeiter, berichteten dem Tagespropheten von Ihren Sichtungen des totgeglaubten Sirius Black, welcher erst vor einer Woche von dem Zauberminister Rufus Scrimgeour für unschuldig erklärt wurde...“ Innerlich lachte Darrien sich natürlich kaputt. Zwei Tage wartete er bereits auf diese Neuigkeiten. Endlich ging es los. „Was hältst du davon, Harry?“ Hermine schnappte sich ihre Bücher und wies die Jungs an, ihr zu folgen. „Nicht viel. Da erlaubt sich wohl jemand einen Scherz. Dass sie Sirius nicht in Ruhe lassen können?“ Plötzlich wurde er in seinen Ausführungen von einer kaltschnäuzigen, hämischen Stimme unterbrochen. „Hey, Potter. Hab gehört du wurdest von Snape nach Ausgangssperre erwischt. In welchem Bett hast du dich denn rum getrieben?“ Draco stand hinter ihm, als der Schwarzhaarige sich umdrehte. Pansy, Blaise und Theo standen kichernd neben ihrem Anführer. „Garantiert nicht in deinem, Malfoy“, gab Darrien gelassen zurück und setzte seinen Weg fort, bevor der Blonde eine Antwort von sich geben konnte. „Dem hast du es aber gegeben, Har.“ Ron klopfte seinem Freund zustimmend auf die Schulter, als er ihn eingeholt hatte. „Danke, ich tu was ich kann. Ich bin nur froh, dass die erste Stunde heute Kräuterkunde ist. Dann haben wir wenigstens nicht mit den Schlangen zusammen. Sonst dürfte ich mir jetzt die ganzen Gegenkommentare von Blondi anhören. Darauf habe ich echt kein Bock.“ Ron und Hermine nickten. Darrien hoffte nur, dass er die Worte überzeugend genug rüber gebracht hatte. Doch offensichtlich hatte er es noch nicht verlernt. Kräuterkunde verlief ganz ruhig, außer dass einige Gryffindor und Hufflepuff auf ‚Harry’ zu kamen und ihn wegen Sirius ansprachen. Doch alle erhielten von dem Goldjungen die Antwort, dass es vollkommener Blödsinn war. Wäre Sirius Black noch am Leben, wäre ‚Harry’ derjenige, der dies wissen würde, da er sein Patenkind war. Mit der Antwort zufrieden, ließ man ihn in Ruhe. Doch schon die nächste Stunde ließ Darrien ganz hibbelig werden: Zaubertränke. Aufgeregt stand er mit Ron und Hermine vor der Tür in den Kerkerraum und wartete mit den anderen Schülern auf Snape. Er wusste nicht, ob dieser ihn nun anders behandeln, oder ab alles beim Alten bleiben würde. Er war so in seine Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkte, wie Hermine ihn in den Raum schob, als Snape auftauchte. „Machen Sie keine Anstallten sich hinzusetzen. Ihr bekommt heute von mir eine Aufgabe, welche ihr paarweise erledigen werdet. Und zwar in folgenden Gruppen: Granger - Weasley, Zabini - Wenthworth, Finch-Flechey – Manilow, Potter – Malfoy. Setzt euch hin.“ Der Professor drehte sich zu seinen Schülern um, zufrieden, als er das leichte Entsetzen in einigen Gesichtern las. Vor allem Hermine und Ron guckten ‚Harry’ geschockt an. Dieser schaute auch leicht verdattert, doch setzte sich Schulter zuckend zu Draco, nach einem Hilfe suchenden Blick zu seinen Freunden. „Hey, Schatz“, flüsterte Draco und griff unter dem Tisch nach der Hand des Schwarzhaarigen. „Hey, Dray“, kam es genau so leise zurück. Dracos Hand in seiner zu spüren war sehr beruhigend. „So, meine Herrschaften. Euer letztes Halbjahr hat angefangen. Das heißt, dass die UTZ immer näher rücken. Da ihr es alle geschafft habt, in diesen Kurs zu kommen, will ich keinen von euch durchfallen lassen – nicht einmal Sie, Mister Potter. Dafür liegt mir zu viel an meinem Ruf als bester Tränkemeister Englands.“ (A/N: ein bisschen Spaß muss sein *lol*) Snape schaute zu dem Schwarzhaarigen hinunter, als dieser überrascht den Kopf hob. „Auf jeden Fall bekommt ihr von mir eine Aufgabe. Diese werdet ihr ausschließlich im Unterricht abarbeiten. Ihr habt das ganze Halbjahr Zeit diese zu bearbeiten. Ich räume euch jeweils eine Stunde pro Woche dafür ein. Wir fangen heute an. Ihr habt 10 Wochenstunden um den Trank vor zu bereiten. Bücher für die Theorie findet ihr in den Schränken. Spätestens in der 11 Woche müsst ihr mit dem Brauen anfangen, sonst wird euer Trank nicht fertig. Die Note für die Aufgabe werde ich in die Bewertung eurer Prüfungsergebnisse einfließen lassen. Alles verstanden? Dann geht’s jetzt los.“ In den Händen des Professors erschienen vier Zettel und diese landeten nach einem Sturzflug durch den Raum jeweils auf einer Bank. „’Free Talk’? Was ist denn das für ein Trank? Habe ich noch nie gehört.“ Draco schnappte sich den Zettel und schnaubte sogleich. „Den braucht Tom später. Er hat vorgeschlagen, dass ihr den braut. Ihr wollt doch auch euren Beitrag zur Auflösung der ganzen Sache um Darrien leisten, oder?“ Severus zwinkerte dem Pärchen in der ersten Reihe zu und sie nickten. „Alles klar. Dann wollen wir doch mal anfangen.“ Draco grinste seinen Freund an. „Potter, geh doch zum Schrank und... ach nein, warte. Du hast doch keine Ahnung, was wir für Bücher brauchen. Ich gehe selbst.“ „Wie wär's, wenn wir zusammen gehen, Malfoy? Wir müssen doch sowieso zusammen arbeiten. Da können wir schon mal damit anfangen.“ Darrien grinste zurück und die Jungs machen sich an die Arbeit... „Boah, war das eine Stunde. Die Aufgabe hat es wirklich in sich. Ich meine jetzt die von Snape. Ist doch echt der Hammer, oder?“ Nach Zaubertränke und einer langen Stunde Geschichte der Zauberei saßen Darrien, Ron und Hermine beim wohlverdienten Mittagessen in der Großen Halle. Ron schaufelte sich Essen auf den Teller und redete dabei ununterbrochen. „Hey, Harry, was müsst ihr für einen Trank brauen? Ron und ich haben einen weiterentwickelten ‚Felix Felicis’ erwischt. Ein Schluck des Trankes beschert dir Glück für ein ganzes Jahr. Das ist doch toll, oder?“ Hermine stupste ihren besten Freund in die Rippen, als sie bemerkte, dass dieser wieder in die Ferne starrte. „Hä? Was?“ Darrien wandte nur ungern seinen Blick vom Slytherin-Tisch und Draco ab und sah die Gryffindors an. „Ich habe gerade gefragt was du für eine Aufgabe mit Malfoy von Snape bekommen hast, aber du starrst lieber Blondi an, anstatt mit uns zu reden.“ Hermine blitzte den Schwarzhaarigen ein wenig sauer an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern. „Sorry, Leute. War keine Absicht... mein Trank mit Malfoy ist ‚Free Talk’. Der ist total abgedreht. Wenn man den nimmt, kann man reden so viel man will und auch sich frei bewegen und keiner unterbricht dich. So gesehen, könnte sogar Voldi den nehmen und sich dann unter die Leute mischen. Kein Auror würde ihn aufhalten.“ ‚Harry’ gluckste etwas überdreht. „Als würde dieser sich trauen. Den wird doch so ein einfacher Trank nicht helfen können.“ „Bei Merlin! Ich das dein Ernst? Wenn er wirklich an den Trank heran kommt?“ Hermine riss die Augen auf. „Ach Quatsch. Der Trank ist neu und die Tests sind noch nicht abgeschlossen. Das wird er sich nicht trauen – wo er doch so sehr an seinem Leben hängt.“ Darrien winkte ab und im nächsten Moment wurde die Aufmerksamkeit der Drei, sowie der anderen Anwesenden in der Halle von Direktor Sheridan beansprucht. „Sehr geehrte Hogwartsschüler. Ich möchte um eure Aufmerksamkeit bitten. Mister Malfoy hat eine wichtige Ansage zu machen.“ Der Direktor ging zur Seite und Lucius trat vor. Darrien schaute verwirrt zu Draco, doch dieser schaute an seinem Freund vorbei. Der Gryffindor folgte dem Blick seines Liebsten und landete bei Rachel am Rawenclaw-Tisch, welche leicht lächelte und ihm zuzwinkerte. „Schüler von Hogwarts! Ich habe euch eine Änderung bezüglich einer euch bekannten Schülerin des Hauses Rawenclaw mitzuteilen. In den vergangenen Weihnachtsferien hat sich herausgestellt, dass Penny Wenthworth zur Malfoy-Familie gehört. Mehr noch – sie ist die Zwillingsschwester meines Sohnes Draco. Demnach heißt sie jetzt auch nicht mehr Wenthworth. Ihr richtiger Name ist Rachel Narcissa Malfoy. Ich lege es euch nahe dies in Zukunft zu beachten.“ Lucius beendete seine kurze Rede und bemerkte, dass keiner mehr auf ihn achtete. Sämtliche Blicke der Hogwartsschüler waren auf seine Tochter gerichtet. Bzw. teilten sie sich irgendwo zwischen Rachel und Draco. Nur die Personen, welche in den Ferien alles miterlebt hatten: Pansy, Blaise, Theo und auch Darrien, schauten ganz normal. Obwohl – Darrien musste ja seine Rolle spielen und er tat es recht gut, was Lucius zugeben musste. „Malfoy hat eine Schwester. Das glaube ich jetzt einfach nicht.“ Ron starrte das blonde Mädchen an und schluckte. Darrien nickte nur. Hermine konnte überhaupt kein Wort sagen. „Jetzt wissen wir, wieso sie Harry ständig blöd angemacht hatte. Das liegt bei denen wohl in der Familie.“ Hermine seufzte, nachdem sie ihre Fähigkeit zu sprechen wieder erlangt hatte. „Na das kann ja heiter werden, oder Har? Ein Malfoy in der Schule war schon schlimm. Aber zwei von der Sorte? Ob wir es überleben?“ Ron lachte kurz auf und der Angesprochene nickte, doch achtete nicht besonders auf die Worte seines Freundes. Er beobachtete Rachel und Draco, welche sich am Eingang der Halle gegenüber standen und sich mit ihrem Vater unterhielten. Plötzlich schaute Draco ihn an und deutete ihm raus zu gehen. „Ich bin satt.“ Darrien stand auf und ließ Hermine und Ron alleine. Die Beiden schafften es nicht einmal etwas zu sagen – so schnell war er weg. Vor der Halle schaute der Slytherin-Erbe sich erstmal um, als er keinen dort antraf. Plötzlich wurde er bei der Hand geschnappt und von der Tür weg gezogen. Hinter der nächsten Ecke hielt man an. „Sorry, Schatz“, hörte er Dracos Stimme am Ohr und atmete erleichtert aus. Sanfte Lippen legten sich kurz auf seine und erst da konnte er sich umschauen. Lucius und Rachel standen neben ihm und Draco und lächelten. „Hey, Darrien.“ Lucius drückte den Teenager an sich. „Heute die Zeitung gelesen?“ Er grinste. Dar grinste auch und nickte. „Natürlich. Lucius sag doch bitte meinen Vätern, sie sollen bloß nicht zu lange machen. SO leicht, wie sie es sich denken, ist es nämlich nicht, die ganzen Gerüchte zu dementieren und den immerglücklichen ‚Harry Potter’ zu mimen. Das macht überhaupt keinen Spaß.“ Der blonde Mann nichte lachend. „Richte ich ihnen aus.“ Darrien nickte und wandte sich an das blonde Mädchen. „Hey, Rachel. Herzlichen Glückwunsch. Du musst dich nicht mehr verstellen.“ Dar umarmte die Zwillingsschwester von Draco und diese kicherte. „Tja, ist halt so. Aber dich haben wir auch bald aus dem Schlammassel raus. Keine Sorge.“ Sie gab dem Schwarzhaarigen einen Kuss auf die Wange. „Und bestell Yoley einen Gruß von mir, wenn du ihr schreibst. Ich würde es ja selbst tun, aber das erweckt viel zu viel Interesse bei meinen Hausmitbewohnern.“ Darrien seufzte und Rachel nickte verstehend. Knapp sechs Stunden später – 10 vor 7, um genau zu sein – machte sich Darrien auf den Weg aus dem Gryffindor-Turm zum Raum der Wünsche. Vor dem Bild der fetten Dame streifte er sich den Tarnumhang über die Schultern. Zum Glück hatte er weder Ron noch Hermine im Gemeinschaftsraum angetroffen. Sonst hätte es wieder blöde Fragen geregnet. Er beeilte sich in den siebenten Stock zum Bild der Ballett tanzender Trolle (A/N: War das das Bild?). Als er dort ankam, stand Draco bereits davor. Darrien erlaubte sich einen kleinen Scherz. Er schlich sich an den Blonden heran und legte seinem Liebsten die Hände auf die Schultern. Dieser war fast in die Luft vor Schreck gegangen. Erst als er das Kichern der bekannten Stimme hörte, atmete er erleichtert auf. Er drehte sich um, doch entdeckte keinen neben sich. „Wo bist du“, zischte der Slytherin, doch bekam keine Antwort. Noch überraschter schaute er, als plötzlich einer Tür an der Wand auftauchte und aufging. Er schritt in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Erst da streifte sich Darrien, immer noch kichernd, den Tarnumhang von den Schultern. „Du bist ganz schön frech geworden, Honey.“ Kaum versah Darrien sich, wurde er von dem Größeren an die Wand gedrückt. Weiche Lippen strichen über seine, doch zum Kuss kam es nicht. „Ich tu was ich kann, Dray“, schnurrte der Schwarzhaarige verführerisch und befreite sich aus der unfreiwilligen Umarmung. „Du bist mir viel zu sehr Slytherin geworden, Mylord.“ Ein überraschter Blick war Antwort genug auf die seltsame Anrede. „Treib es mir aus, wenn du kannst, Malfoy.“ Draco hob die Augenbrauen, als Darrien sich vor ihm aufbaute und die Hände in die Seiten stützte. „Ach nö, Potter. Keine Lust gerade.“ Draco kicherte und lachte schon bald lauthals, als er Darriens verdattertes Gesicht sah. „Du bist gemein.“ Darrien schritt durch das Zimmer und ließ sich auf die Couch fallen. „Gut zu wissen, dass ich es noch kann.“ Draco wischte sich die Lachtränen aus den Augen und setzte sich neben den Kleineren. Er zog ihn in seine Arme und Darrien seufzte zufrieden. „Ich habe dich vermisst, Dray.“ „Ich dich auch Dar.“ Draco schob eine Hand unter das Kinn des Jungen und hob der Kopf leicht an. Er senkte seine Lippen auf die des Gryffindors und dieser krallte sich an seinen Umhang. Ihre Zungen trafen sich im wilden Duell, welches keiner der beiden Aufgeben wollte. Als sie sich keuchend von einander lösten, trafen moosgrüne Smaragde auf rauchblaue Saphire. „Ich liebe dich, Darrien Slytherin Black.“ „Und ich liebe dich, Draco Lucius Malfoy.“ Der Schwarzhaarige setzte sich rittlings auf die Knie seines Liebsten und beanspruche seine Lippen wieder für sich. Ganz wage nahm er wahr, dass Dracos Hände unter sein Hemd glitten... ******************************************************************************** Es ist kein Cliff! Ich wollte bloß kein adult drauß machen! Also, ich hoffe euch glühen schon die Finger mir ein Kommi zu schreiben. Wenn nicht, dann habe ich etwas falsch gemacht. *lol* Bis zum nächsten Kapi, was schon in Arbeit ist. Cu, Katzi :-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)