Kälte von PhibrizoAlexiel (Glauben schenken (Kapi 42 online)) ================================================================================ Kapitel 43: Hektik ------------------ Kälte von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Kälte Untertitel: Glauben schenken Teil: 39/65 oder 109 Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairings: welches wohl XD Warnung: sap, shonen-ai, lime, lemon^^°, aber auch dark & violence, hetero sex (untypischer Weise, da Autoren unausgelastet, XD), u.e.a. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet (Also RPGs)... wir hoffen es gefällt^^ Disclaimer: Gehört nix uns außer Shou, Tatsuha, und noch n paar kleinen und größeren Nebenrollen und der Idee der Story… ~~~~ Gegen Morgen wurde Die vom Weckerklingeln geweckt. Gähnte und räkelte sich leicht. Unwillig schlug Kyo den Wecker aus, kuschelte sich enger an Die. "Scheißteil..." Grummelte er ungehalten. "Warum?" Fragte der leise, während er sich vorsichtig versuchte aufzurichten. "Hm...." Er grummelte leicht, sah dann auf, erinnerte sich an den letzten Abend, lächelte. "Doch nicht..." Er richtete sich auf, beugte sich zu Die, küsste ihn sacht. "Morgen Schatz..." Der errötete sanft, lächelte dann aber schüchtern: "Guten Morgen, Kyo..." Küsste Kyo nochmals. "Hm..." Sich zufrieden auf die Brust des Älteren kuschelnd schloss er die Augen, allerdings schlief er nicht mehr, genoss es einfach, die so nah sein zu können... "Es ist seltsam..." Flüsterte der nach einigen Momenten der Stille leise. "Was ist seltsam?" Kyo lag auf der Brust seines Freundes, zeichnete sanft Muster darauf, hatte die Augen zufrieden geschlossen. "So zu liegen..." Flüsterte der leise. "Kyo..." Mit diesem Wort wurde die Tür aufgestoßen: "Ich wollt nur sagen dass Yuki im Krankenhaus liegt, ihr Bein ist ge..." Tatsuha stockte, als er das friedliche Bild vor seinen Augen sah und grinste breit, vor allem, als sein Blick auf die offene Kondompackung auf dem Nachttisch fiel: "Ah ja..." "Findest du? Warum?" Sah dann aber träge auf, als sein Bruder die Tür öffnete, folgte dessen Blick. "Und? Dafür habt ihr sie doch gekauft, ihr Spanner...." Von Die kam vor Schreck keine Antwort, ebenso wie von Tatsuha, der sich lieber zur Tür wandte und laut nach seinem Freund rief. "Bist du ein Arschloch..." Knurrte er, richtete sich auf, nahm Die fest in den Arm, küsste ihn sacht, thronte schützend über ihm. Der sich unsicher an seinen Freund schmiegte. Etwas ängstlich war, wie sein Bruder DARAUF reagieren würde. Neugierig sah er in das Zimmer seines kleinen 'Bruders', grinste, als er diesen mit seinem leiblichen Bruder im Bett liegen sah, die beschützende Haltung, die Kyo angenommen hatte, sowie die geöffnete Kondompackung. "Ich hab dir doch gesagt, dass er genug Grips hat um die zu nehmen..." Er grinste. "War’s wenigstens gut? Die?" Besagter Daisuke wurde feuerrot. Schluckte schwer, drängte sich noch mehr zu Kyo, auch wenn er absolut verlegen nickte. Den Kopf senkte, war ihm das alles doch mehr als unangenehm, vor allem, da er unter der Decke nackt war. Was der Blonde natürlich merkte. "So die Herren, genug gegafft, das ist meiner und jetzt raus hier..." Trotz seiner belustigten Worte sah er die beiden Erwachsenen ernst an. "Nur noch eins: Was ist mit Yuki?" "Jaja, Nii-chan... und Yuki geht's gut... sie hat nur eine leichte Gehirnerschütterung und ein gebrochenes Bein..." Antwortete Tatsuha grinsend: "Und ihr zwei habt noch etwas Spaß, ne? Seid nicht zu laut..." Damit zog er Shou mit sich hinaus und schloss die Tür. "Unmöglich..." Er schüttelte den Kopf, ließ sich wieder auf Die sinken, diesmal allerdings auf dessen Schulter, lächelte aber. "Na ein Glück, dass es der Maus gut geht..." Zärtlich umschlang Die den Jüngeren und hielt ihn fest, während er nickte: "Ja... ein Glück..." Zufrieden kuschelte er sich in die Arme Dies, begann wieder leichte Muster auf Dies Brust zu malen. "Was machst du da?" Fragte besagter Schwarzhaariger unsicher. "Hm?" Er sah kurz auf, lächelte. "Nichts? Ich berühr sich gern, das ist alles. Stört’s dich?" "Nein... es wirkte nur so, als wäre es etwas bestimmtes..." Leicht lächelte der Blonde, nickte. "Ist es auch. Fühl mal genau hin." Er bewegte nur einen Finger, langsamer und mit mehr Druck als bisher, schrieb zum wer weiß wievielten mal 'Aishiteru' auf Dies Brust. Dies Augen schlossen sich und er konzentrierte sich komplett auf die Berührungen seiner Brust. Wurde plötzlich rot. Schluckte schwer, leckte sich kurz über die Lippen. Hob dann aber eine Hand und schrieb sanft die Zeichen für 'mo' auf Kyos Rücken. Kurz hielt der Blonde inne, lächelte, als er das Zeichen erkannte, beugte sich zu Die und küsste ihn lange und zärtlich. Was ebenso erwidert wurde, bis der Schwarzhaarige einladend den Mund öffnete. Kyo näher zu sich zog. Etwas überrascht, aber doch sehr erfreut folgte der Blonder der Einladung, stützte sich neben Dies Kopf ab, vertiefte den Kuss, auch wenn er weiterhin zärtlich blieb, streichelte Die sanft über die Wange und ein paar dunkle Strähnen aus dem Gesicht. Der sich irgendwann schwer atmend und mit roten Wangen löste, sich verlegen, aber vor allem glücklich ankuschelte. Auch wenn sein Blick auf die Uhr fiel. Doch es war noch Zeit. Sanft nahm er den Jungen in seinen Arm, küsste hin und wieder dessen Schulter, streichelte ihn sanft. "Die? Kann ich meiner Familie sagen, dass wir zusammen sind?" Der überlegte etwas, während er sich ankuschelte. Nickte dann aber schließlich leicht: "Hai... ist in Ordnung... außerdem... wäre es schön, wenn wir uns nicht nur auf dein Zimmer beschränken, oder?" "Hm, da hast du recht..." Er lächelte sanft, küsste den Älteren. "Was meinst du? Willst du was frühstücken?" "Frühstücken?" War die recht ungläubige Frage. "Hmhm...weißt schon, Reis, Misosuppe, Gemüse...Wir können auch Brötchen essen, wie du willst..." Ein verlegenes Grinsen schlich sich auf Dies Züge: "Ano... also... um ehrlich zu sein... ich hab noch nie gefrühstückt... Also... zumindest nicht so... also..." "Da hast du aber was verpasst..." Kyo lächelte, stand auf, gab Die die Hand. "Duschen, umziehen und dann essen? Ich bring dich wieder nach Hause, ja?" Er sah nachdenklich zu Die, grinste dann. "Eigentlich könnte man ja zusammen duschen, oder?" Der Ältere wurde leicht rot. Nickte dann aber: "Hai... wollen wir?" Lächelnd suchte sich Kyo rasch Anziehsachen zusammen, wieder eine weite Sporthose, ein enges Muskelshirt, legte sie auf sein Bett und zog Die mit sich ins Bad, öffnete die Dusche, trat hinein, reichte Die seine Hände. "Kommst du?" Mehr als verlegen nickte der Ältere. Folgte seinem Freund, schloss die Duschkabine hinter sich wieder. Lächelte Kyo schüchtern, und nicht sicher, was nun zu tun war an. Sanft nahm er Dies Hand, nachdem er die Dusche angestellt hatte, zog ihn sacht an sich, so dass sie beide unter dem Strahl der Dusche standen, nahm ihn sacht in den Arm, lehnte sich leicht an ihn, wartete, wie Die darauf reagieren würde. Der erwiderte unsicher die Geste. Streichelte sacht, abwartend ob Kyo damit einverstanden war über dessen Rücken. Genoss die Nähe des Jüngeren. Schmiegte sich an. Er lächelte leicht, streichelte seinerseits sacht den Rücken des Älteren, nahm sich das Duschgel, schaffte etwas Distanz, indem er seinen Oberkörper sacht zurücklegte, sein Gewicht in Dies Arme, ihm so klarmachte, dass er ihm weiterhin nah sein wollte, begann sanft, Dies Brust einzuschäumen. "Tu, was du für richtig hältst, Die. Ich sag dir schon, wenn ich es nicht mag..." Der nickte leicht, beugte sich vor, küsste seinen Freund sanft, bevor er ihm das Duschgel abnahm. Seinerseits anfing den Älteren zärtlich einzuseifen. Was Kyo sich durchaus gefallen ließ. Er genoss die sanften, leicht unsicheren Berührungen, massierte erst Dies Arme, dann dessen Rücken, griff nach dem Shampoo, wusch Dies Haare sanft, wartete, bis Die mit seinem Oberkörper soweit war, glitt dann an ihm herab, seifte sanft dessen Beine ein, küsste sacht die Hüfte des Älteren, fuhr mit sachten Berührungen zu dessen Scham, wusch ihn auch dort, sanft, ohne Druck, wollte Die keine Problem bereiten. Auch wenn das weniger als nichts war, den Rotschopf erregte, auch wenn er versuchte jegliche Regung seines Körpers zu unterdrücken, während er etwas verkrampft die Haare des Jüngeren wusch. Sanft streichelte er den Älteren, allerdings an Rücken und Hüfte, küsste sacht Dies Hals. "Muss dir nicht peinlich sein, entspann dich..." "Wa...was denn?" Fragte der leise, unsicher, beinah schon zitternd. "Sch..." sanft zog er Die zu sich, küsste ihn ruhig, zärtlich, streichelte ihn beruhigend, massierte seinen Nacken entspannend. Und das tat er. Entspannte sich, lehnte sich in den Kuss, während er den Anderen weiter zärtlich einseifend streichelte. Sacht löste er den Kuss, lehnte sich zufrieden seufzend an Die, lies ihn machen. "Wir sollten uns langsam anziehen, wenn wir noch frühstücken wollen..." "Hai..." Flüsterte der und auch wenn er es nicht wollte, so löste er sich doch langsam von dem Anderen. Der jedoch drängte ihn nur sanft unter den Duschkopf, lächelte. "Du willst doch wohl nicht voller Schaum aus der Dusche, oder?" "Natürlich nicht..." Flüsterte der Schwarzhaarige nur verlegen und ließ sich von dem warmen Wasser abspülen, legte den Kopf zurück, spürte wie das Wasser seinen Körper entlangran und er ahnte nicht einmal, was für einen Anblick er dadurch bot. Kyo lächelte leicht. Ja, Die WAR schön, unglaublich schön... Sacht strich er über dessen Brust, küsste sie sacht. Er hatte es schon immer gewusst, nur nie geahnt, dass er SO schön war. Ein zärtliches, aber auch völlig ahnungsloses Lächeln machte sich auf den Lippen des Älteren breit, bevor er die Augen wieder öffnete, sanft zu seinem Liebsten sah. Und der strich nur sacht über Dies Wange, küsste ihn zärtlich und unendlich liebevoll, zog Die an sich, streichelte ihn sanft, genoss ihre Nähe, einfach mit Die zusammen zu sein. Welcher vorsichtig, sanft seinen Kopf gegen Kyos Schulter lehnte, jenen zärtlich mit seinen Armen umfing und die Stille, die Ruhe die sie umgab genoss, nicht anders konnte, denn leise zu flüstern: "Ich liebe dich Kyo..." Und es schien ihm, sein Herz würde ob der ungewohnten Intensität der Gefühle zerspringen. Sanft strich er über den Kopf des Älteren, küsste sacht dessen Stirn. "Ich dich auch, Die..." Sacht drückte er ihn an sich, löste sich dann, hielt ihm eine Hand hin. "Komm, wir sollten langsam wirklich runter..." "Hai..." War die leise Antwort, bevor der Größere die schmale Hand nahm, sich mitziehen ließ. Nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatten, nahm Kyo Die sacht bei der Hand, führte ihn in die Küche, wo Mutter und Vater, samt großen Brüdern und kleiner Schwester standen, welche natürlich sofort sanft von dem Blonden auf den Arm genommen wurde, vorsichtig, sie nicht zu verletzten oder ihr wehzutun, sie sacht auf die Nase küsste. "Was machst du denn für Sachen, Yuki-chan?" Jene strahlte den Blonden an, auch wenn das lächeln leicht betrübt wurde, als sie auf ihr Bein sah. Leise murmelte: "Hana ist mir runter gefallen... und ich... ich wollte sich doch nur wieder hochheben... da bin ich gestolpert... naja... und als ich dann wieder aufgestanden bin, war da dieses blöde Auto. Sanft lächelte der Blonde, drehte sich halb zu Die. "Guck mal wer da ist..." Er reichte Die eine Hand, nickte ihm zustimmend zu. Immerhin würde er - so hoffte er - für Yuki ebenso ein großer Bruder werden wie Shou. Besagter großer Bruder wandte sich an seinen Freund, lächelte leicht. "Gut, miteinander geschlafen haben die, aber...da ist doch mehr, oder?" Murmelte er leise, grinste, als Hikaru zu ihm sah, den Kopf überlegend wog, dann aber vorsichtig nickte. Tatsuha grinste und nickte zu seinem Freund: "Klar... sag bloß ich kenn deinen Bruder besser, als du?" Der grinste etwas. "Nicht wirklich, Schatz, ich dachte nur, ich sehe Gespenster..." Zärtlich nahm er seinen Freund in den Arm, beobachtete die beiden zufrieden. "Tust du nicht..." Murmelte Tatsuha und kuschelte sich leicht an Shou. Überrascht sah das Mädchen den Schwarzhaarigen an. Lächelte dann aber fröhlich: "Hallo..." Sah dann neugierig auf die verschränkten Finger, dann mit vorgeschobener Unterlippe zu Kyo: "Du hast mich angelogen..." Wollte sich damit von dem Blonden lösen. Und Die der sie zunächst ebenso freundlich begrüßt hatte, sah nun etwas verwirrt zu seinem Freund. Sacht hielt er das Mädchen fest. "Nein Maus, hab ich nicht. Als du mich gefragt hast, ob ich Die so lieb hab wie Tatsu Shou und ich dir gesagt habe, dass das nicht so ist, da stimmte das..." Er küsste das Mädchen sanft auf die Stirn, lächelte Die sanft an. "Jetzt stimmt es nicht mehr..." "Wirklich?" Prüfend sah Yuki ihrem großen Bruder in die Augen. Nickte dann aber: "Ok..." Die indes wurde feuerrot und sah zu Boden, auch wenn sich ein glückliches Lächeln auf seine Lippen stahl. Und auch Hikaru war sehr zufrieden, lächelte. "Ach, wie schön, dass Kyo so einen lieben Freund gefunden hat... Findest du nicht, Schatz?" Wandte sie sich an ihren Mann. Während der Herr des Hauses resigniert seufzte: "Was haben wir nur falsch gemacht..." Dann aber zu seiner Frau lächelte und zwinkerte: "Aber ja du hast recht... wenigstens haben unsere Söhne einen wirklich guten Geschmack... ja... das haben sie von dir..." Kyo drehte sich zu seinem Vater um, grinste. "Halt die Klappe, alter Mann, ihr habt gar nichts falsch gemacht..." Er grinste, drehte sich um, lehnte sich an Die. "Will ich doch wohl meinen..." Sacht umfasste er seinen Freund mit einem Arm, lächelte leicht. "Als ob es dich stören würde, Kerl. DU hast dich doch immer beschwert, wenn ich durch die Gemeinde gezogen bin, hm?" Solche Streitgespräche waren an der Tagesordnung und nicht im geringsten ernst zu nehmen... Leise lachte Shou, schüttelte den Kopf, klopfte Kakashi mitfühlend auf die Schulter. "Also wenn du was falsch gemacht hast, dann, deinem Sohn keinen Respekt beizubringen..." Der Vater grinste zu dem Freund seines Ältesten und nickte: "Da hast du wohl recht..." Sah dann aber besorgt zu Die, als er das ungewohnt zärtliche Verhalten Kyos sah. Und doch verunsicherten diese 'Streitgespräche' Die mehr als alles Andere. Und in ihm blitzte die Erinnerung an seinen eigenen Vater auf, brachte ihn schwer zum schlucken. Während er leise, flehend flüsterte: "Nicht... nicht streiten... onegai... ich... ich... wenn es sein muss dann... dann geh ich..." Fühlte dabei, wie er leicht zitterte. Seufzend setzte Kyo seine Schwester auf dem Tisch ab, nahm, Die sacht in den Arm. "Das war nicht ernst gemeint, Die. Mein Vater hat weder etwas gegen dich, noch gegen uns, ok?" Sanft küsste er den Älteren, streichelte ihn sanft. "Es ist alles in Ordnung, ok?" Der 17jährige aber wusste nicht recht ob er dem Blonden glauben sollte, doch dann nickte er: "Ha...hai..." Leise seufzte er, küsste Die noch einmal sanft, hielt ihn fest. "Dad? Sei so gut und sag mir, ob du ein Problem damit hast, wenn ich mit Die zusammen bin..." "Ich habe ganz bestimmt kein Problem damit..." Antwortete Kakashi ruhig: "Es ist zwar seltsam, zwei 'Schwiegersöhne' zu haben, die Brüder sind, aber..." Er zuckte die Schultern: "Ich bin der letzte, der sich wegen so was den Kopf zerbrechen sollte." Etwas verwirrt, sah der junge Schwarzhaarige erst zu Kyos Vater dann zu diese selbst. Hoffte auf eine Erklärung, konnte ja nicht ahnen, dass der Blonde selbst keine hatte. Dementsprechend schüttelte der Blonde den Kopf, streichelte Die sacht weiter. "Will ich wissen, was du damit meinst?" Fragte er deshalb, strich Die sacht über Brust und Bauch. Laut lachte der, ignorierte den Blick seiner Frau und antwortete dann: "Na ja... bevor ich mit deiner Ma zusammen kam, war ich mit ihrem Bruder zusammen..." Er zwinkerte zu dem etwas verstörten Die: "Verstanden?" Leicht grummelte er, kuschelte sich an Die. "So was will ich nicht wissen, klar? Du bist asexuell für mich, klar, ASEXUELL!" Er seufzte, schüttelte den Kopf, blitze seine Mutter an. "Auch wenn ihr beiden ja euer bestes gebt, um das gesamte Haus vom Gegenteil zu überzeugen..." Lachend tätschelte sie ihrem Mann die Hand, es war nicht schlimm, dass er dieses Detail verraten hatte. "Neidisch, Sohnemann?" "Bestimmt..." Grinste das älteste Mitglied der Niimura-Familie: "Aber jetzt, wo er Die hat, wird sich das vielleicht ändern..." Er zwinkerte zu den beiden: "Denkt an die Schilder, wenn ihr die Küche, oder das Wohnzimmer belegen wollt... na gut...im Flur bringt das ja nichts, ne?" Schon zu beginn verlegen wurde Die feuerrot, als er den Kommentar von Kyos Vater hörte. Schluckte schwer und sah einfach nur verlegen zu Boden. Leicht grummelte der Blonde, drückte Die beschützend an sich. "Ihr seid so was von unsensibel, Leute..." Sacht hob er Dies Kinn an, sah ihm lächelnd in die Augen, küsste ihn sacht, bevor er ihn wieder an sich drückte. "Lasst ihm doch Zeit, sich dran zu gewöhnen..." Durch den Kuss vor versammelter Manschaft noch verlegener werdend vergrub der Ältere sein Gesicht in Kyos Schulter um niemanden ansehen zu müssen. Brachte Kakashi dazu breit grinsend zu seinem Jüngsten zu sehen: "Du musst grad reden überfordere ihn doch nicht..." "Ach, halt die Klappe, alter Mann..." Er grinste, streichelte Die zärtlich über den Rücken. "Schon gut, Die. Ist ok, hm?" Murmelte er sanft in dessen Ohr. "Hai... ok..." Hob der den Kopf, lächelte Kyo schüchtern an, bis sein Blick auf die Uhr hinter ihm fiel und er wurde leichenblass: "Nein... ich komm zu spät..." Löste sich damit panisch von Kyo, sah sich um, verbeugte sich: "Danke das ich hier immer übernachten darf." Drehte sich damit um, stob nach oben, holte seine Sachen, wollte gerade zur Haustür hinaus, als er stockte. Sich nochmals umdrehte, zur Küche lief, den Rest ignorierend Kyo zärtlich küsste, ein leises 'Ich liebe dich', murmelte, bevor er blitzschnell in Richtung seines 'zu Hause' verschwand, obwohl das Haus, aus dem er kam, doch für ihn viel eher wie ein solches wirkte. Der Blonde holte tief Luft. "Die, STOP!" Er schnappte sich den Arm seines Freundes, gerade noch rechtzeitig, seufzte, drehte sich um. "Tatsu? Kannst du uns fahren, bitte?" Unsicher sah der Schwarzhaarige Kyo an: "Aber... ich muss doch..." Sah dann verlegen zu Tatsuha der sich nickend, bereits die Autoschlüssel geschnappt hatte. "Komm..." Sanft nahm er Die bei der Hand, setzte sich mit ihm ins Auto. "Wir bringen dich bis an die Ecke, von da kann man nicht sehen, dass du aus dem Auto steigst und du kommst pünktlich, ok?" "O..ok..." Flüsterte der Junge den Kopf senkend: "Danke, Kyo... Vielen Dank, Tatsuha-kun..." Sanft küsste er seinen Freund, lächelte. "Macht doch nicht. Besser so, als wenn du wieder Schläge kassierst, hm?" Fest biss sich der Junge auf die Unterlippe und nickte leicht: "Hai..." "Was hast du, Die?" Sanfte bettete er Die auf seiner Brust, streichelte sanft dessen Haare. "Nur ein bisschen Angst..." War die leise Antwort. "Sch....Er wird nichts merken, Die..." Er küsste ihn sanft. "Lern einfach so wie immer, wir sehen uns Montag wieder, hm?" "Hai..." Flüsterte der Ältere leise, erwiderte den Kuss aber nur flüchtig, war er im Auto doch einfach nervös, dass man sie sehen könnte. Und Kyo verstand, streichelte Die sacht weiter, bis der Wagen hielt. "Dann bis Montag, Die... Halt die Ohren steif, ja?" Er strich ihm sacht über die Wange. "Ich liebe dich..." Schwer schluckte der Junge, sah Kyo traurig an: "Hai... bis Montag..." Flüsterte dann leise aber ehrlich die absoluten schwerwiegenden Worte, und er meinte es so: "Aishiteru..." Bevor er aus dem Wagen stieg, die Tür schloss, noch einmal winkte und dann schnell in Richtung seines Elternhauses verschwand. Seufzend lehnte er sich zurück, schloss die Augen. "Ich hasse es...Warum suckt sein Leben so?" "Das darfst du mich nicht fragen..." Murmelte Tatsuha bedauernd, während er den Wagen wieder startete. Die indes öffnete die Haustür. Hatte keine Ahnung ob er nun zu spät war und war daher vorsichtig darauf bedacht nicht auf sich aufmerksam zu machen, als er seine Schuhe auszog. Kora betrat mehr durch Zufall den Flur, sah überrascht auf ihren Sohn. "Nanu? Was machst du denn schon hier?" Der zuckte leicht zusammen, sah dann aber etwas verwundert auf: "Schon? Ich... ich dachte ich sei zu spät..." Und er legte fragend den Kopf schief: "Darf ich fragen wie viel Uhr es ist, Okaa-san?" "Kurz nach 8." Sie schüttelte den Kopf. "Naja, was soll’s, solang du pünktlich bist..." "Erst?" Fragte Die ungläubig, sah dann kurz nach unten, anschließen seine Mutter unsicher an: "A...ano... muss... muss ich gleich anfangen zu lernen?" "Mach mit der halben Stunde, was du willst..." Antwortete sie, ging wieder ins Wohnzimmer. Vollkommen überrascht sah er der Frau nach und schluckte dann schwer: "Danke Okaa-san..." Und begab sich dann blitzschnell nach oben um dort die rote Gitarre aus dem Schrank zu holen und fing, trotz dessen dass er keinen Verstärker besaß, nach kurzem lockern seiner Hände, an, leise, kaum hörbare aber vor allem romantische Klänge, Melodien zu erzeugen und er genoss sich in dieser Welt verlieren zu können. Kommentar der Autoren: Ein Glück mit Yuki is alles in Ordnung... und Dies Mum war mal nett zu ihm^^°. Wir hoffen es hat gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da Ya mata ne Phibby & Aoide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)