Miyavimized von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Japanischer Boden! Etwas zögerlich stieg ich aus dem Flugzeug und stand auf dem Flugplatz. Japan! Japan! Ich war in Japan!! So aufgeregt wie ich war bemerkte ich nicht einmal, dass Miyavi die ganze Zeit versuchte mich von meinem Rumgehüpfe abzuhalten. „Also, die meisten Menschen sind völlig fertig, wen sie nach einer solchen Reise ankommen“ meinte er schließlich und fuhr sich durch die Haare. Ans fertig rumkriechen war gar nicht zu denken! Der Anflug von Schriftzeichen, Leuchtreklamen und Menschenmassen weckte den Abenteurer in mir. Sofort versuchte ich mich mit meinem selbst erlernten Japanisch durchzuschlagen. Miyavi seufzte und zog mich an den Haaren zurück. „Wir fahren jetzt erst einmal nach Hause und stellen das Gepäck dort ab. Oder willst du deine Reisetasche durch Tokyo schleppen?“ „Du könntest ja ein Gentleman sein und mein Gepäck tragen“ grinste ich ihn an. „Das ist einer der Gründe, wieso ich keiner bin,“ Miyavi blickte mich amüsiert an, „mein armer Rücken“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen wurde meine Tasche in die Limousine transportiert, die vor der Eingangshalle stand. Natürlich nicht von Miyavi, sondern einem seiner Laufburschen. Der Herr legte einen Arm um meine Schultern und schlenderte mit mir zum Wagen. Und schon wieder hatte ich meine – mittlerweile gewohnten – 20 Zentimeter Platz. Freudestrahlend blickte ich aus dem Fenster und ließ das Chaos Tokyos auf mich einwirken. Ich hatte mich sofort in diese Stadt verliebt. Mir fiel auf, dass es plötzlich so unglaublich ruhig war. Ich drehte mich zu Miyavi, der sein Paipo zwischen den Lippen hielt und müde aus dem Fenster blickte. Er sah richtig süß aus, als die roten Strahlen der Abendsonne sein Gesicht erhellten. Seine Augen wanderten zu mir und trafen meinen Blick. Ich lächelte und fing plötzlich an in hohen Tönen von dieser Stadt zu schwärmen und dass ich unbedingt alles sehen wollte. Am liebsten wäre ich im selben Moment aus der Limousine gesprungen und hätte gleich angefangen. Miyavi strich mir über die Wange und nahm seinen Paipo aus dem Mund. „Wie ein kleines Kind, das sich auf einen Lolli freut“ Apropos Lolli. Ich nahm ihm seinen Paipo weg und steckte ihn mir in den Mund: So ein Teil hatte ich in Deutschland schon überall gesucht und nicht finden können. „Und wie soll ich mir jetzt das Rauchen abgewöhnen?“ fragte er fies grinsend. „Du rauchst doch längst nicht mehr,“ erwiderte ich gleichgültig, „du willst einfach nur was im Mund haben“ Er fing an zu lachen. Mir wurde wie immer erst im nachhinein bewusst, wie er meinen Satz aufgefasst hatte. Ich brummelte vor mich hin und sank in den Sitz. Der Versuch die bildliche Vorstellung zu verscheuchen, die sich in meinem Kopf breit gemacht hatte, blieb erfolglos. „Jetzt sag bloß, der Gedanke gefällt dir“ Miyavi legte den Kopf schräg. Er lächelte noch immer und brachte mich damit auch zum Lachen. Sein Blick wanderte von meinem Mund zu meinen Augen und wieder zurück. „Ach, weißt du,“ fing ich an und näherte mich ihm etwas, „als Manga wäre das sicher... CHU!!“ „Und mein Partner sollte deiner Meinung nach... wer sein?“ Er schien richtig interessiert zu sein. Das fand ich ein wenig irritierend, allerdings... was hatte ich erwarten sollen? Schließlich war das Miyavi und tat immer was er wollte. „Ich muss zugeben, darüber hab ich mir nie wirklich Gedanken gemacht. Es gibt einfach zu viele Männchen“ lächelte ich verlegen. „Deswegen musst du nicht gleich rot werden“ flüsterte er und leckte mir kurz über den Hals. Ich zuckte erschrocken zusammen, als plötzlich der Chauffeur die Limousine vor Miyavis Haus parkte und das auch lauthals verkündete. Wir hätten aussteigen sollen, aber ich war plötzlich unglaublich nervös. Wenn er schon in der Öffentlichkeit so mit mir umging (und dabei war er ja schüchtern!), was würde er dann erst tun, wenn wir alleine waren? Seine Hand schob sich in meinen Nacken und er näherte mein Gesicht an seines. „Wenn du nicht mitkommst, bleibe ich auch hier“ Ich spürte, wie er mich langsam in den Sitz drückte, während sein warmer Atem meine Haut streifte. Zwanghaft versuchte ich ihm nicht in die Augen zu schauen, aber seine Hand rutschte von meinem Nacken an meinen Hals, streifte sanft meine Wange und zwang mich schließlich mit dem entschlossenen Griff an meinem Kinn, dazu, ihn anzusehen. Seine Augen waren getrübt. Ich konnte nicht sagten aus welchem Grund, aber er ließ kurz darauf von mir ab und stieg aus. Leise seufzend tat ich es ihm nach und folgte dem Sänger in sein – Wunderlicherweise – ordentliches Haus. „och nein,“ stöhnte er auf und ließ seine Tasche auf den Boden fallen, „meine Mutter konnte es mal wieder nicht lassen“ Seine... – Ich dachte ich falle in Ohnmacht. Seine Mutter räumte ihm allen ernstes noch nach? Ich schüttelte den Kopf. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr zwang sich mir das Bild von Klein-Miyavi und seiner Mama ins Gedächtnis, das ich einmal im Netz gefunden hatte. Er bemerkte wohl meine Grübelei und wedelte wild mit den Armen. „Das kommt nicht oft vor,... wirklich nicht“ Ich prustete los. Sein hilfloser Blick war einfach nur zum Schreien. Als ich mich wieder einkriegte nickte ich in die Richtung eines Familienportraits an der Wand. Ich wischte mir eine Träne aus dem Gesicht und deutete auf einen – schon im Kindesalter – rebellischen Miyavi. „Ich hab im Kindergarten ne Schere gefunden“ lachte er und spielte auf die etwas seltsam aussehende Frisur an. „Sieht süß aus, vielleicht solltest du das wiederholen“ zwinkerte ich und lief weiter. „Mit so einer Frisur kriege ich doch keine Mädchen mehr rum“ grinste Miyavi. „Du könntest dir eine Glatze schneiden und dir auf den Hinterkopf „Ich bin schul und nicht interessiert an Fangirls“ tätowieren lassen und dir würden trotzdem 1000e Girls nachspringen“ Ich hielt kurz inne, überrascht von meiner Ehrlichkeit ihm gegenüber. Aber was hätte es denn schon gebracht es zu leugnen? Schließlich hatten ihn Sammy und Sabse wohl kaum angeheuert, weil ich nichts von ihm wissen wollte. „Ich glaube, das mit der Glatze lasse ich“ meinte er ernst, „Mein Hinterkopf ist nicht so groß, als das ich den Spruch dort lesbar hinkriege“ Ich fing an zu lachen. Seine Sprüche waren einzigartig, genau wie dieses süße Lächeln, das seine Lippen zierte. Eine Mischung aus schüchternen Schuljungen und frechen Macho. „Komm mit, ich führ dich rum“ Miyavi legte einen Arm um mich und zeigte mir die einzelnen Räume, während er zu jedem Zimmer eine Geschichte erzählte. Vor dem Schlafzimmer blickte er mich an und grinste dreckig. „Der Ort an dem du dich in den nächsten Wochen am meisten aufhalten wirst“ Ich hob fragend und gleichzeitig verunsichert eine Augenbraue. Seine Anspielung glich einem Versprechen, das er unbedingt einhalten wollte. „Dann streng dich mal an,“ flüsterte ich ihm zu, „wenn mir langweilig wird wechsle ich schnell die Location“ „Ach wirklich“ er hob mich auf seine Arme und ehe ich mich wehren konnte, trat er mit mir über die Schwelle, „Ich werde dich sicher nicht langweilen“ hauchte er und legte mich langsam aufs Bett. Wieder schienen seine Augen so getrübt. Und jetzt verstand ich auch wieso. Das feurige Verlangen spiegelte sich in seinem Blick wieder und lächelnd beugte er sich über mich. Seine Fingerspitzen berührten zärtlich meinen Hals und jagten mir einen kalten Schauer über den Rücken. Langsam arbeiteten sich seine Finger vor und streiften leicht meine Lippen. Sie ruhten wenig später auf meiner Wange und sein Gesicht kam immer näher. Ich schloss erwartungsvoll meine Augen, wollte seinen Kuss spüren und einmal aufhören über alles nachzudenken. Wie von selbst legten sich meine Arme um seinen Nacken und zogen ihn näher. Miyavi grinste und legte mir einen Finger auf die Lippen. „Du machst es mir viel zu leicht“ „Ich mach es dir nicht leicht“ flüsterte ich und biss leicht in seinen Hals, „Ich nehme mir nur was ich will“ Er strich mir die Haare hinters Ohr und küsste mich leidenschaftlicher als zuvor. Seine Hände glitten unter mein Shirt und hinterließen eine Gänsehaut. Ich schauderte leicht. Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und zog sein Netzshirt hoch. Meine Nägel hinterließen eine rote Spur auf seinem Rücken und ich saugte kurz an seinem Piercing. Miyavi blies über meine feuchten Lippen, kurz, bevor mir sein zärtlicher Kuss fast die Sinne raubte. Seine Hände hörten auf unter meinem Shirt zu wandern und beschlossen mich meines Oberteils zu entledigen. Plötzlich wurde mir bewusst wie kalt es eigentlich im Raum war. Aber das würde mich nicht lange stören, denn ich spürte schon kurz darauf, wie Miyavis Lippen über meine Brust strichen und dann sanft meinen Bauch küssten. Seine Zungenspitze drang leicht in meinen Bauchnabel und entlockte mir ein leises Stöhnen, das ich schon so lange versuchte zu unterdrücken. „Dir ist bewusst auf was du dich gerade einlässt?“ hauchte er auf die feuchte Spur auf meinem Bauch. Ich zog ihn auf meinen leicht zitternden Körper und saugte an seinem Ohrläppchen. „Ich hole mir deine Seele und raub dir den Verstand“ „Da hast du dir aber ganz schön viel vorgenommen“ lächelte Miyavi und wanderte mit einer Hand an meinen Gürtel. Kaum war dieser offen, bahnten sich seine Finger den Weg ins Innere meiner Hose und ich krallte mich an seinen Schultern fest. „Das macht dich an, oder?“ grinste er fies und biss leicht in meinen Hals. Ob mich das anmachte? War das sein Ernst? Es machte mich nicht an, es machte mich verrückt. Ohne dass es mir bewusst war, stöhnte ich laut auf und mein Körper wölbte sich ihm willig entgegen. Ich spürte seine Hand, die langsam meine Hose verließ, doch nur damit er wenig später zwischen meinen Beinen kniete und sie mir auszog. Schutzlos war ich seinem Blick ausgesetzt, der über meinen Körper wanderte. Er schien zu überlegen ob er wohl zuerst meinen BH oder meinen Tanga in Fetzen reißen sollte. Bevor er seine Überlegung allerdings abschließen konnte, beschloss ich wieder das Spiel für mich zu entscheiden. Ich schlug mit seinen eigenen Waffen zurück und meine Finger umfassten seinen Gürtel. „Nachmacher“ hauchte Miyavi zärtlich in seinen Kuss. „Warts ab“ flüsterte ich und entledigte ihn innerhalb weniger Sekunden seiner Hose. Seine engen Boxershorts verrieten mir, dass ich weit aus mehr als nur „interessant“ zu sein schien. Meine Hand legte sich leicht zitternd an den Bund, als er mein Kinn hob und mich damit zwang ihm in die Augen zu schauen. „Überleg dir gut was du tust“ flüsterte er mir lächelnd zu, „Damit raubst du mir vielleicht den Verstand, aber meine Seele kriegst du dadurch nicht“ Ich drückte ihn grinsend nach hinten auf die Matratze und setzte mich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel. Mir fiel sofort auf, dass sein Lächeln wieder seinem Machogrinsen wich, als mein Blick über seinen Körper wanderte. „Ich hole es nach,“ meinte ich schließlich und zog seine Boxershorts runter, „versprochen. Deine Seele wird mir gehören“ Seine Augen weiteten sich, als er meine Finger spürte, die sein hartes Glied umschlossen. Er zuckte leicht zusammen, als ich anfing langsam nach oben und wieder nach unten zu gleiten. Wenig später stöhnte er meinen Namen und ich wusste, dass ich ihn – zumindest für diesen Moment – besaß. Ich beugte mich leicht über ihn und schon wölbte er sich mir entgegen, riss mich mit einer Hand an sich und schob verlangend seine Zunge in meinen Mund. Meine Hand hörte nicht auf ihn zu massieren und meine Zunge hatte im Augenblick andere Pläne. Ich löste mich von seinem Kuss und wanderte mit meinen Lippen hinab an sein Glied. Dort leckte ich quälend langsam über die Spitze und sparte schließlich nichts aus – auch nicht sein Piercing. Miyavi zog scharf die Luft ein und fing an zu zittern. Seine Hand griff in meine Haare, während er sich mit der anderen ans Laken krallte. In ihm wuchs die Ungeduld und er packte mich an den Schultern um mich dann im nächsten Augenblick auf den Rücken zu drehen. Jetzt hatte er die Möglichkeit seine vorherige Überlegung wieder aufzunehmen. Während er meinen Hals küsste und bis zum Schlüsselbein rutschte, streifte er meine BH-Träger ab. Miyavi saugte leicht an meiner Haut. Ich schauderte jedes Mal, wenn sein kaltes Piercing auf meine warme Haut traf. Mein Stöhnen wurde von seinem Mund erstickt und er küsste mich leidenschaftlicher und verlangender als zuvor. Ohne dass ich viel davon mitbekam zog Miyavi mir den BH aus und bedeckte meinen Oberkörper mit sanften Küssen. Seine Zunge spielte mit meinen Brustwarzen und leckte den Schweiß von meiner Haut. Ich stöhnte lustvoll, schlang ein Bein um seine Hüfte und kratze leicht in seinen Rücken. Mir war heiß. Ich zitterte. Miyavis Fingerspitzen glitten hauchzart über meinen Körper und er zog leicht an meinem Tanga. Ich spürte seine weichen Lippen, die noch einmal kurz meine Brüste küssten und dann weiter über meinen Bauch wanderten und schließlich an seinen Fingern inne hielten. Er zögerte kurz, fast als wäre ihm erst in diesem Augenblick bewusst geworden, wie weit wir gegangen waren. Meine zitternde Hand fuhr ihm durch die Haare und sah zu ihm hinab. „Was ist los?“ „Bist du dir sicher?“ flüsterte er und küsste meine Fingerspitzen. Lächelnd nickte ich ihm zu. Miyavi küsste noch einmal meinen Bauch und zog mir dann mit den Zähnen den Tanga aus. Ich zuckte zusammen, als sein warmer Atem sich auf der Innenseite meiner Oberschenkel legte. Er sah mir direkt in die Augen und lächelte mich liebevoll an. Mein Herz hämmerte so laut, ich war nervös. „Keine Angst,“ flüsterte er mir leise ins Ohr, „ich werde dir nicht weh tun“ Miyavi hielt sein Versprechen. Vorsichtig drang er in mich ein und küsste mich zärtlich. Ich schlang mein Bein um ihn, während sich mein Körper ihm wieder entgegenwölbte. Seine Hände wanderten zielstrebig über meinen Körper. Anfangs stieß Miyavi noch zögernd zu, doch schon bald merkte er, dass ich nach mehr verlangte, als diese zurückhaltenden Bewegungen. Ich saugte mich an seinem Hals fest und spürte seinen Atem, der meinen Nacken kitzelte. „Miyavi...“ hauchte ich und presste meinen Körper an ihn. „Besitze ich schon deine Seele?“ flüsterte er und erstickte erneut mein Stöhnen mit einem Kuss. Er besaß sie. Er besaß mich. Mit jedem Mal in dem Miyavi zustieß und mir fast die Sinne raubte wurde mir klar, dass ich ihm völlig verfallen war. Ich zitterte. Mir war heiß und mich durchfuhren immer wieder kalte Schauer. Miyavi atmete schwer. Er bewegte sich immer schneller über mir und umspielte immer wieder meine Brustwarzen mit seiner Zunge. Mit meinen Händen wanderte ich über die angespannten Muskeln seines Rückens und kratzte ihn als unsere Körper unter einer letzten Welle der Lust zusammenzuckten. Sein heißer Atem streifte meinen Hals, kurz, bevor er sich erschöpft auf mich legte. Miyavi hob seinen Kopf und strich mir ein paar nasse Strähnen aus der Stirn. Ich lächelte ihn liebevoll an, bevor ich seinen zärtlichen Kuss erwiderte. „Du hast mir noch nicht geantwortet“ flüsterte er und strich mir über die Wange. „Du kennst die Antwort doch bereits“ gab ich lächelnd zurück. „Ich würde es aber lieber von dir hören“ Seine Lippen streiften sanft mein Ohr und ließen mich wieder erschaudern. Eigentlich war ja geplant, dass er mir diese Frage beantworten sollte. An irgendeinen Punkt hatte ich wohl doch die Kontrolle verloren. Ich spürte seinen Blick der auf mir ruhte. Er wartete jetzt wirklich auf eine Antwort. Mir schoss das Blut in die Wangen. Eigentlich dumm, wenn man bedachte, dass wir eben miteinander geschlafen hatten. Aber ihm jetzt ehrlich zu gestehen, was... „Meine Seele besitzt du noch nicht,“ unterbrach er meine Gedankengänge, „aber mein Herz gehört allein dir“ Mir schossen plötzlich Tränen in die Augen und ich konnte nicht anders als ihn zärtlich zu küssen. Ich hoffte, dass er dadurch verstehen würde, dass ich das selbe fühlte. „Schön das geklärt zu haben“ grinste er und legte sich auf den Rücken. Sein Daumen strich über meine Wange und wischte die Träne weg, die ich nicht mehr zurückhalten konnte. Dann zog mich Miyavi zu sich und ich legte den Kopf auf seine Brust. Er atmete ruhig und während ich seinem Herzschlag lauschte, schlief ich langsam ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)