Black Wings von Nezumi_kun (sasu+naru) ================================================================================ Kapitel 11: ~Antrag und viele Probleme~ ( Gaaras Sicht 2) ---------------------------------------------------------- ~Antrag und viele Probleme~ Dann sah ich vor der Tür einen Schwarzhaarigen, einen der dem anderen sehr ähnlich sah. Dadurch merkte ich sofort, dass sie verwandt waren, besonders da der große Schwarzhaarige einen Schlüssel ihn der Hand hielt und mich einfach so dämlich anlächelte. Ich merkte schon jetzt, dass ich diesen, auch nicht mochte, merkte das sie alle meinem Blonden nur schaden, deshalb fragte ich gespielt verwundert: „Wieso könnt ihr uns sehen?“ Doch der Angesprochene lächelte und meinte: „Wir konnten schon immer das sehen, was die anderen nicht sehen konnten!“ Und dann setzte er noch hinzu: „Und willst du nun rein?“ Ich nickte, dachte nicht weiter nach, wollte nur Naruto von diesen Irren los bekommen. So schritten ich und der große Schwarzhaarige rein. Und erschraken bei dem Anblick, der sich uns bot als wir in den Flur gingen. Und sahen die Beiden, die sich gegenüber standen und sich küssten und das immer intensiver und flüsterten dann jeweils dem anderen zu, wie sehr sie den anderen doch liebten. Natürlich wollte ich genau darauf was sagen, doch der große Schwarzhaarige war eher wie ich. Er schrie schon fast, vor Wut: „Lasst die Griffel von einander, spinnst du Sasuke du bist verlobt!“ Doch die beiden Angesprochenen beachteten ihn nicht weiter und küssten sich einfach weiter, wahrscheinlich extra lange um den Ignoriertem rasend vor Wut zu machen. Denn dieser blickte meinen Blonden hasserfüllt an und meinte: „Spinnt ihr beiden?“ Und dann nach einigen Minuten lösten sich die beiden und schauten uns, die wir immer noch im Flur standen an: „Was wollt ihr hier wir sind beschäftigt!“ so sagte der Schwarzhaarige relativ kalt. Darauf musste ich nun endlich was sagen, denn ich mochte denn Anblick von ihm nicht und wo sie sich küssten, kochte es förmlich alles in mir: „Naruto ich will dich abholen!“ Aber als ich dies sagte, klammerte er sich nur noch fester an den etwas Größeren und meinte nur: „Ich will aber bei ihm bleiben“ „Wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“, so mischte sich der größere Schwarzhaarige ein. „Das geht dich nun gar nichts an, Bruder!“ Also sind sie Brüder, wusste ich doch.. Na ja jedenfalls ging ich dann auf Naruto zu, um ihn zur Vernunft zu bringen, sagte ihm, dass es Zeit wird wieder einmal nach Hause zu kommen oder wenigstens mit mir für die Engelsprüfungen zu lernen. „Ich werde kein Engel!“ so schoss es ihm plötzlich über die Lippen, nun war ich für wenige Minuten sprachlos und starrte ihn nur an. Wie konnte er das nur sagen? Wusste er wie sehr mich das verletzte? Oder wusste er nicht, dass wenn er kein Engel des Glücks werden wollte nie wieder zur Erde konnte? War er so vor Liebe geblendet, dass er nicht wusste, was er da sagte? Oder war da noch mehr, etwas böses in dem Uchiha Sprössling, was ihn kontrollierte? So musste es sein! Es gab nur ein was wenn der Uchiha Sprössling merkte das Naruto nur gekommen war um seine Wiedergeburt zu treffen, würde sich dieser trennen. So war ich mir sicher. So nahm ich dann langsam meinen Stab raus, hörte noch wie sich die beiden Brüder sich stritten: „Du weißt, was mit Shisui passiert ist als ich ihn abgöttisch geliebt habe, du weist auch das ich nicht will, dass du so was mitmachen wirst!“ „Ach ja mir egal mit wem ich verlobt bin, da ich diesen jemand niemals heiraten werde, und du mich dazu nichts zwingen kannst, denn ich liebe Naru!“ so sagte er ernst, das hörte ich und somit bekam ich bedenken, wenn ich das machen würde, was ich jetzt vor habe, dann würde ich Naruto verletzen und das wollte ich schließlich nicht! Somit ließ ich denn Stab fallen und schaute Naruto einfach an: „Was willst du dann werden wenn kein Engel?“ Er lächelte, dachte wohl das ich es allmählich verstehe, doch nichts verstand ich und ich wollte es auch nicht verstehen, ich wollte nur, dass er glücklich ist. Ja glücklich sollte er sein, denn er war doch derjenige, der mich aus der Dunkelheit zog, er war derjenige, der an mich glaubte, der mich beschützte, doch was sollte ich machen, wenn er nicht mehr da ist? Das konnte ich mir nicht vorstellen. „Ach Gaara ich werde zu einem Menschen!“ Und nun war ich noch geschockter. Selbst der Uchiha schaute ihn kurz geschockt an und lies dabei von seinen Bruder ab, mit dem er sich vor kurzem gestritten hatte, dieser lächelte nur und meinte: „Und dann werden wir immer zusammen sein!“ Nach diesem Satz fingen wir zwei, ich und der große Bruder von Sasuke auf sie einzuschreien, wie dumm sie doch waren, dass es viel Ärger mit Familie und Engeln geben wird. Aber dies störte sie wenig, stattdessen wollte uns der kleine Uchiha ärgern, denn plötzlich ging er vor Naruto, kniete sich hin, schaute ihm tief in die Augen und fragte: „Willst du mich heiraten?“ Nun musste man förmlich sehen wie ich und der, der neben mir stand weiß anliefen, wir konnten es einfach nicht fassen, was er zu meinen Naruto da sagte. Ich musste es verarbeiten, stand mit offenem Mund vor den zweien, bekam kein Wort raus, genauso wie der größere Uchiha. Wir starrten einfach nur auf die beiden. Denn wahrscheinlich hofften wir beide, dass wir uns verhört hatten. Dass das alles nur ein schlechter Scherz war, leider war es das nicht. Denn Naruto sprang Sasuke in die Arme und sagte glücklich ja. Ich fasste es nicht, erst macht der Schwarzhaarige Naruto fertig, dann beginnt dieser ihn zu lieben und zum Schluss will er diesen noch heiraten? Hatte dieser nen falschen Hirnstrom oder was, oder wollte er mich und seinen Bruder einfach auf die Palme bringen? Bestimmt, denn wir beide, ich und Itachi fingen fast zur selben Zeit an zu schreien: „Das geht nicht, das könnt ihr nicht machen, Sasuke du bist bereits verlobt!“ Und auch ich hörte mich brüllen wie ich sagte: „Die Engel dulden das nicht!“ Naruto, der auf meinen Satz zu reagieren schien sagte: „Und wieso nicht?“ „Weil das verboten ist“, so antwortete ich. Und ich hörte wie Sasuke zu seinen Bruder schrie: „Aber Hinata liebe ich nicht!“ Und so stritten wir einige Zeit rum, und Wams landeten wir ehe wir es versahen draußen. Die beiden machten alles dicht und hatten uns hinausgeworfen. Wir konnten also nicht mehr rein. Ich seufzte, wusste nicht, was ich davon halten sollte. Er wollte ihn heiraten, wieso nur? Wieso nur verstand er nicht, dass er deshalb noch mehr Ärger bekommen würde als er schon hatte? Erinnerte er sich denn nicht an unser Versprechen? Erinnerte er sich nicht, dass wir auf uns aufpassen würden? Hatte er alles vergessen selbst wie wir uns trafen? Bestimmt, denn sonst würde er ja auf mich hören! Denn er hatte sonst immer auf mich gehört, nur nicht dann, wenn es um den Schwarzhaarigen ging. Da waren unsere Meinungen verschieden. Bis jetzt war ich immer der Meinung, dass es falsch war, dass der Blonde und der Schwarzhaarige zusammen waren. Und bis jetzt hatte ich auch immer Recht behalten. Außerdem der Bruder von ihm, der direkt neben mir steht, will das auch nicht, denn dieser klopft die ganze Zeit an ihre Tür und brüllt: „Sasuke komm da sofort raus!“ Er brüllt vergebens so finde ich, denn wenn sie schon nicht auf mich hören, so werden sie erst recht nicht auf ihn hören! Und so vergingen einige Stunden des Rufen und des Klopfen wo niemand aufmachte, dennoch gab der große Schwarzhaarige einfach nicht auf. Er klopft und brüllte bis er nach unten sank und laut vor sich hinfluchte. Ja so waren Uchihas, sie geben einfach nie auf. So war das selbst in der anderen Generation, wie sollte es denn jetzt anders werden? Doch ihm scheint das nicht zu stören lauthals rumzufluchen. Nach meiner Meinung wäre es ja besser, wenn wir uns zusammen einen Plan überlegen, doch das ist wahrscheinlich nicht seine Art und so frage ich auch nicht nach. Höre einfach dem Geschrei zu und überlege mir wie ich Naruto zurückholen könnte. Und dann hatte ich eine Idee, der Lehrer, den ich ihm geschickt hatte, er konnte es schaffen ihm Vernunft einzureden. Dieser war ja bekannt für seine Standpauken. Doch wie bekomme ich diesen von einem Dämon weg? Dies ist noch schwieriger als mit einen Menschen. Aber ich denke, dass Iruka vernünftig sein wird. Deshalb stehe ich auf und gehe Richtung Ausgang , dies merkt der Brüllende und dreht sich um: „Wohin willst du?“ Als ich seine Frage höre, drehe ich mich um und lächele: „Ich werde zu jemanden gehen, der es schafft Naruto Vernunft zuzureden. Und dann breitete ich meine Flügel aus und flog los. Zwar wusste ich noch nicht wo der Brünette zu finden war, doch irgendwie werde ich dies schon schaffen. Somit flog ich ganz weit weg und überschaute die ganze Stadt nur um ihn zu finden. Ich wusste, dass ich nur meinem Instinkt folgen musste und einfach nur denn dämonischen Geruch folgen musste. Denn dieser stank so wie die Pest, fand ich. Nach einiger Zeit als ich gerade den Park überflog, sah ich sie. Iruka rannte gerade vor denn Silberhaarigen weg und schrie: „Nein das kann ich nicht!“ Doch der Silberhaarige meinte: „Doch das kannst du!“ Dann landete ich auf dem Baum und sagte: „Iruka ich brauche deine Hilfe!“ Der Brünette schaute nach oben und lächelte: „Gaara was tust du denn hier?“ Als er dies fragte, kochte mir die Wut hoch und ich schrie ihn an: „Weißt du, was du für eine Aufgabe hast?“ Iruka nickte, denn das wusste er. Er sagte: „Naruto zu unterrichten in Sachen Glück!“ Nun wurde ich noch wütender: „Und wieso bist du nicht bei ihm?!“ „Weil ich Naruto beweisen wollte, dass man auch ohne Engelskraft Menschen glücklich machen konnte!“ „Ach ja und wieso mit einem Dämon?“ Dann erschauderte er, schaute denn Silberhaarigen an und lachte: „Er... ein Dämon, niemals! Das hätte ich ja gespürt!“ Ich konnte es nicht fassen und das soll ein Lehrer sein? „Iruka, das ist ein Dämon oder fühlst du es nicht, nur weil du in diesen Körper bist!“ Iruka erblasste, schaute denn Silberhaarigem entsetzt an und nuschelte: „Nein das kann nicht sein!“ Dann, nach dem Nuscheln, schrie er denn Maskierten an: „Sag, dass das nicht war ist!“ Doch dieser schaute ihn an, wusste wahrscheinlich, dass er jetzt nicht mehr zu lügen brauchte, nickte einfach. Plötzlich liefen ihm die Tränen und nuschelte: „Alles Lügen nur damit ich ….“ Dann brach er ab und rannte ohne Vorwarnung davon, lies mich alleine. Ich verstand es nicht, hatte ich denn jetzt etwas falsches gesagt und der Silberhaarige schaute mich wütend an: „Sag mal spinnst du?“ „Dämon sprich nicht so, sonst töte ich dich…“ sagte ich ernst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)