Hörst du mich? von SallyShock (Kapi 3 ist on^^) ================================================================================ Kapitel 3: Zweite Chance ------------------------ Sod drittes Kapitel ist nun da, hat wie immer wieder etwas länger gedauert v.v Na ja ich will eucht nicht lang aufhalten, lasst doch ein Kommi da ja?^^ Kapitel 3 - Zweite Chance Mittlerweile hatte Zoro einiges an Decken und Kissen in den Keller geschafft. Vielleicht würde er den Blonden einige Zeit hier unter bringen können, wenigstens bis der Winter vorbei war. So lang seine Eltern das nicht spitz bekamen war das kein Problem, der Keller war sowieso mehr eine kleine Rumpelkammer als ein gebrauchter Raum und seine Mutter wie sein Vater arbeiten den Großteil des Tages. Somit war Zoro schon zuversichtlich, dass das klappen würde, den Schlüssel zur Hintertür hatte der Blonde ja sowieso schon seit einer kleinen Ewigkeit. Natürlich war Dieser wie immer nicht besonders begeistert gewesen und natürlich war der Gedanke an einen warmen Unterschlupf, bei dieser Affenkälte sehr verlockend. Jedoch dachte Sanji auch daran was passieren würde wenn er vielleicht mal gesehen würde. Doch weiter auf der Straße zu bleiben war nicht wirklich das wahre, kurz und knapp der Jüngere ließ sich breit schlagen. Es war Nachmittag als Zoro die Tür aufschloss, die Kälte draußen aussperrte und mit Sanji das Haus betrat. Er lief die Treppe nach unten und knipste das Licht an, Sanji folgte ihm langsam und sah sich um, es war so ziemlich alles da was er brauchte. “Ok?” hakte der Ältere sicherheitshalber noch einmal nach und blickte über seine Schulter zu ihm herüber. Der Angesprochene nickte mehr als nur einmal. “Mehr als das….” erwiderte er ihm etwas leiserem Ton. “Sicher, dass das in Ordnung ist?” wollte er nun doch wissen. “Ja, mach dir darüber keine Gedanken.” erwiderte er der Ältere und beobachtete ihn dabei wie er nun seine Tasche auf dem Boden abstellte. “Zoro?” “Hm?” “Danke…” Zoro war so oft er konnte bei Sanji im Keller, jedoch hatte er mittlerweile zwei Stellen angenommen, die eine war unter der Woche nach der Schule, die andere am Wochenende. Sanji konnte dabei zu sehen wie Ihn das immer mehr belastete, wie sich langsam Schatten unter seinen Augen bildeten und er immer öfter gähnte. Jedoch wollte Dieser ihm aufs biegen und brechen nicht sagen woher Dies kam. Immer wenn er damit anfangen wollte, blockte Zoro ab oder drehte es so das es auf ein ganz anderes Thema hinaus lief. Das er ihm was verheimlichte war offensichtlich, Sanji hasste es etwas nicht zu wissen, vor allem wenn es um ihn ging. Bei Zoro wusste man sowieso meistens nie was Dieser dachte oder vorhatte, er war oft undurchsichtig und eigentlich hatte der Blonde gedacht er hätte sich daran bereits gewöhnt. So wie es aussah war es aber scheinbar nicht so. Als er eines Abends wieder zu Sanji nach unten kam, Dieser war auch gerade erst gekommen und dabei sich die Schuhe auszuziehen, sah er auf und sprach ihn nun endlich direkt darauf an was er wissen wollte. “Hey! Ich hab dir was zu essen mitgebracht” begrüßte der Ältere ihn als er die Treppe herunter kam. “Hi…..danke” gab der Blonde zurück und sah zu ihm rüber als er das Essen auf den kleinen Tisch an der Wand stellte. “Sag mal, Zoro”, begann er nun und musterte sein Gegenüber. Fragend hob der Größere den Kopf und sah zu Sanji hinüber. “Wieso die Nebenjobs…?” fragte er dann und er konnte Zoro ansehen das ihm diese Frage ganz und gar nicht recht war. Was auch nicht schwer war, da der Ältere ein Gesicht zog als hätten sie das schon oft genug durchgekaut, was wiederum jedoch so nicht ganz stimmte. “Also?!” hakte Sanji nun ,mit etwas mehr Nachdruck, nach. “Um Geld zu verdienen??” stellte sich Dieser nun dumm. “Das ist mir auch klar! Aber gleich zwei Nebenjobs?? Für was brauchst du das Geld?” “Bist du meine Mutter?!” “Jetzt sag es mir verdammt!!” wurde der Blonde nun lauter und sah ihn mehr als nur auffordernd an. “Ich spare!” murrte Zoro nun und sah Sanji aus dem Augenwinkel heraus an, seine Fragerei passte ihm nicht und das nicht ohne Grund, er konnte sich schon vorstellen was passieren würde wenn der Jüngere heraus fand für was genau er das Geld brauchte. “Für?!” augenblicklich seufzte Zoro auf und drehte sich in seine Richtung. “Für uns! Wenn du es unbedingt wissen willst! Ich möchte mit dir in eine Wohnung ziehen deswegen arbeite ich!!” “Was?! Bist du wahnsinnig?!” “Nein, bin ich nicht! Ich will dich nur von der Straße holen! Verdammt ist das so schwer zu verstehen?!” fuhr er ihn nun etwas lauter an und machte einen Schritt auf Sanji zu. “Ich will das aber nicht! Sieh dich doch mal an! Du bist doch jetzt schon total abgeschafft!” Sanji griff nach seiner Tasche und stopfte alles hinein. “Was machst du da?!” Zoros Stimme wurde etwas dunkler dafür aber auch gut zwei Töne lauter, woraufhin er den Blonde an der Schulter packte er wollte nicht das Dieser ging. Doch Sanji schob seine Hand etwas unsanft weg und ging zur Seite. “Lass mich es ist wohl besser wenn ich gehe!” ohne auch nur eine Antwort abzuwarten wich er ein Zweites Mal Zoros Hand aus und lief die Treppe hinauf. “Sanji, jetzt warte” rief er und kam ihm nach. “Nein! Ich hätte eh nicht ewig bleiben können! Immerhin kann und will ich mich nicht bei dir durch schnorren und das du so eine Last auf dich nimmst wegen mir will ich auch nicht! Ok?! Ich kann auch auf mich alleine aufpassen!” Damit öffnete er die Tür nach draußen. “Such mich nicht es ist besser so” damit verlies er im Laufschritt das Haus. Zoro hinter sich lassend, der auf die Tür sah die im selben Moment ins Schloss fiel. Selbst als ein Tag vergangen war konnte er seine Gedanken noch nicht richtig ordnen, er schallte sich selbst einen Idioten. Er hätte es dem Blonden in aller Ruhe erklären sollen. Was das gestern genau gewesen war wusste er selbst nicht, er wusste nicht mal ob es was brachte, jetzt in Diesem Moment mitten in der Nacht durch die Stadt zu laufen und den Jüngeren zu suchen. Ob Dieser überhaupt mit ihm reden würde, ob er ihm zu hören würde. Doch an den Stellen wo er ihn sonst auch immer gefunden hatte war er nicht und Zoro war mit seinem Wissen am Ende. Er wusste das Sanji nicht mehr von sich selbst zu ihm kommen würde weil er sich selbst als Last sah, weil er kein Mitleid wollte und vor allem nicht umsonst bei ihm wohnen wollte, zu Mal dies auch noch heimlich war weil seine Eltern es nicht wollten. Doch konnte Zoro es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren den Blonden draußen bei jeglichem Wetter zu lassen. Dieser musste ja jeden Tag aufs neue schauen wo er unter kam. Doch so lang Zoro auch draußen herum irrte und Sanji suchte er fand ihn einfach nicht, er war sowieso Nachts um 1 Uhr aufgestanden weil er nicht schlafen konnte, er machte sich einfach zu viele Gedanken. Schlussendlich war er leise aus dem Haus, mittlerweile war es 4 Uhr und nicht viel schlauer als vorher. Zoro lies sich auf eine Bank sinken und legte den Kopf in den Nacken, die Nachtluft lies ihn frösteln, als er in den Himmel sah, der sich heute Nacht wolkenleer vor ihm auftat. Es war nicht die letzte Nacht, in der Zoro sein warmes Bett verlies um Sanji zu suchen, doch das einzige was er fand war Schlafentzug und ziemlich schlechte Noten auf die Dauer. Jedoch war von dem Blonden keine Spur und irgendwann gab er wenn auch schweren Herzens auf. Ob gewollt oder nicht die Zeit nahm ihren Lauf und Zoro machte seine Schule fertig, er hatte Sanji nicht vergessen er dachte öfter immer mal wieder an ihn. Doch von ihm gehört hatte er nichts mehr. Zwei Jahre waren mittlerweile vergangen, es war Ende Sommer und irgendwie hatte sich das Wetter darauf geeinigt den Menschen einen Strich durch die Rechnung zu machen, denn es regnete und das ohne Unterbrechung mittlerweile schon drei Tage und das wirklich durchgehend. Zoro griff nach seinem Wecker und machte ihn aus, er blickte zum Fenster als er das leise Geräusch des Regens hörte. Er seufzte leise und richtete sich auf. Eigentlich war es ein Morgen wie jeder andere auch, doch das schlechte Wetter drückte ihm aufs Gemüt. Als er sich langsam aus den Laken schälte um sich fertig zu machen, immerhin wollte er bei seiner neuen Stelle nicht unbedingt zu spät kommen. Er beeilte sich, nahm sich schnell seine Sachen und verlies seine Wohnung. Als er mit schnellen Schritten aus der Tür kam und die Straße entlang lief, hob er den Blick, der durch den Wind die ganze Zeit gesenkt war. Woraufhin er genau Jemanden entgegen blickte, der ihn genauso perplex ansah wie er die Person. Sanji….. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sanji saß an einem Schreibtisch, vor ihm ein paar Ordner, er schrieb etwas auf einen Block und war so konzentriert, dass er gar nicht bemerkte wie sich die Tür, hinter ihm, öffnete. Zoro schmunzelte kurz und lehnte sich an die Wand, während er den Blonden schweigend beobachtete. Es ging schon eine ganze Weile so, dass der Jüngere seine Bücher wälzte, nachdem er seine Schule nachgeholt hatte, war er nun voll und ganz damit beschäftigt seinen Abschluss an der Berufsschule zu machen. Eine ganze Menge, was sie da von ihm abverlangten. Jedoch hatte er noch genug Zeit alles noch einmal durch zugehen und so fand Zoro, dass er sich auch mal eine Pause gönnen dürfte. Zu seinen oder Sanjis Gunsten schien jedoch unausgesprochen im Raum zu stehen. Als er sich von der Wand abstieß und langsam zu ihm herüber kam, beugte er sich herunter und legte seinen Kopf auf die Schulter des Blonden. Wobei er seine Arme um ihn legte und aus dem Augenwinkel zu ihm herüber sah. “Willst du nicht mal eine Pausen machen?” seine Stimme hörte sich etwas murmelnd an, da er sich sein Mund genau an der Schulter des Kleineren befand. “Zoro, das ist wichtig” schmunzelte der Angesprochene leicht belustigt und blickte nun über seine Schulter ihm entgegen. “Das weiß ich selbst, aber immerhin sitzt du hier auch schon knappe zwei Stunden” Sanji hob überrascht eine Augenbraue und blickte auf die Uhr. “Wirklich schon so lang?” er seufzte leise, was aber nicht nur daran lag, dass er schon so lange hier saß sondern, dass Zoro die Dreistheit besaß seinen Hals zu küssen. Womit er Sanji natürlich mehr als nur ablenkte und dieser schlussendlich auch aufgab an etwas anderes zu denken als an Zoro, der gerade den Stuhl drehte um ihm entgegen sehen zu können. Nun legte er selbst eine Hand an die Wange des Älteren, beugte sich zu ihm vor und legte seine Lippen auf Dessen. Als er die Augen schloss hörte er, wie der Regen an das Fenster trommelte. Er lächelte gegen Zoros Lippen. Damals hatte es genauso geregnet, ein Bild huschte vor sein Inneres Auge. Er legte eine Hand in den Nacken seines Gegenübers und zog ihn näher an sich heran. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sein Mund schien trocken, der Wind schlug ihm unerbärmlich den Regen ins Gesicht. Er hatte Zoro so lange nicht mehr gesehen, dass er kaum glauben konnte das Dieser nun vor ihm stand. Der Blonde wusste einfach nicht wie er sich nun verhalten sollte. Sie standen einfach nur da und blickten sich durch den strömenden Regen an. Zoros Herz schlug augenblicklich zwei Takte schneller, er wollte nicht das der Andere vielleicht gleich wieder die Flucht ergriff und schmiss seine letzten Bedenken über Board. Er schritt auf Sanji zu und blickte zu ihm herunter, ihm fiel auf das er den Blonden mittlerweile um einen Kopf überragte. Jedoch war ihm dies nun viel zu nebensächlich als sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Viel eher suchte er gerade nach den richtigen Worten die er nun an den Jüngeren richten konnte. Ein seufzten verlies seine Lippen, was jedoch in dem Regen unter ging, bevor er noch über weitere Worte nachdenken musste, fasste er nach der Hand des Blonden. Sie war eiskalt im Gegensatz zu seiner Eigenen, wie lange war er nur wieder bei dem Wetter draußen herum gelaufen? Zoro suchte Sanjis Blick, Welcher jedoch auf ihre Hände blickte, Zoro drückte seine Hand leicht, was den Kleineren nun doch dazu brachte ihn anzusehen. Ohne ein Wort zu verlieren zog er Sanji mit in den trockenen Hausgang, es war so still darin das sie ohne Probleme ihren Atem hören konnten. “Kommst du mit hoch?” Zoros Stimme war leiser als normal was ihn schon selbst etwas überraschte. Sanji blinzelte und schnaubte dann lächelnd, es schien wirklich als hätte sich nichts oder eher Zoro sich überhaupt nicht verändert. “Nur um dich etwas abzutrocknen und-” doch der 19-Jährige unterbrach ihn. “Du musst dich nicht rechtfertigen, ich komme auch so mit” Zoro blickte etwas verlegen durch die Gegend, nickte dann aber und lief die Treppen hinauf. Sanji schlüpfte aus seinen alten, durchgelaufenen Schuhen und lies sie am Eingang stehen. Sein Blick ging durch die kleine Wohnung, Zoro war im Bad verschwunden, wahrscheinlich um ein Handtuch zu besorgen. Langsam lief er den Flur entlang und legte seine Tasche dann auf der Couch im Wohnzimmer ab. Es war eine zwei Zimmerwohnung mit Bad und Küche extra. Ein leichtes Schnauben kam über seine Lippen, was er im Gegensatz hierzu in seinem Leben erreicht hatte war nichts. Er stellte sich ans Fenster. Seine Klamotten waren durchweicht und schmutzig, er wollte nichts dreckig machen und setzte sich aus diesem Grund auch nicht hin. Als Zoro das Zimmer wieder betrat, sah er Sanji etwas verwundert an, als er nach Dessen Handgelenk griff und ihn auf die Couch drückte. Er setzte sich vor ihn auf den kleinen Tisch und rubbelte ihm ohne zu fragen die Haare trocken. Sanji erinnerte etwas an einen kleinen Jungen als er Zoros Hände festhielt um ihn davon abzuhalten. Der Ältere schien jedoch nicht unbedingt darauf einzugehen und strich das blonde Haar zurück. “Du siehst nicht gut aus” seufzte er als er das blasse Gesicht so musterte. “Was hast du denn erwartet?” fragte Sanji daraufhin leicht zynisch, woraufhin sich der Angesprochene etwas weiter vorbeugte. “Nicht, dass ich dich überhaupt wieder sehe.” Sanji wich seinem Blick aus und blickte aus dem Augenwinkel zu ihm herüber. “Würdest du auf die Bitte von damals heute eingehen?” fragte er nun leise, den Jüngeren genau musternd. Seine Wangen waren sehr eingefallen, er wirkte nicht unbedingt gesund, wenn er das je getan hatte. “Wieso sollte ich das?” kam die Gegen frage daraufhin. “Weil es jetzt andere Umstände sind? Ich meine es ist meine Wohnung, Niemand hätte etwas dagegen. Außerdem bitte ich dich nicht aus Mitleid.” Er legte eine Hand an Sanjis Wange und brachte ihn dazu ihn anzusehen. “Warum denn sonst?” hakte dieser nun nach und schien Zoro deutlich zu mustern, ob alles auch stimmte was sein Gegenüber gerade sagte. “Weil ich dich einfach hier haben will….” Sanji schwieg und blickte Zoro entgegen, welcher ihm abwartend entgegen sah. Zoro stutzte als sich ein schmerzliches Lächeln auf den Lippen des Blonden bildete, es war nicht so, dass er sich nicht in einer Hinsicht freute, endlich eine Art zu Hause zu haben. Doch etwas wie ein Knoten schien sich in diesem Moment zu lösen, Niemand außer Zoro hatte sich schon einmal dermaßen um ihn bemüht. Wie als wenn eine Mauer eingestürzt wäre, brachen bei ihm alle Dämme, zwar versuchte er es noch irgendwie zurück zu halten, aber es gelang ihm nicht. Seine Hände verkrampften sich auf seinen Oberschenkeln, er senkte den Kopf, als ihm augenblicklich die Haare ins Gesicht fielen und eine Träne nach der anderen sich ihren Weg über seine Wangen bahnte. Ohne Widerwillen lies er sich in die Arme des Älteren ziehen, legte nach kurzem zögern selbst die Arme um ihn und krallte sich in Dessen Oberteil fest. Zoro selbst schwieg, Worte waren im Moment nicht unbedingt nötig, er strich über den Rücken des Blonden, drückte ihn sachte an sich. Welcher langsam die Augen schloss und seinen Kopf an Zoros Schulter lehnte. So blieben sie sitzen, keiner sprach ein Wort, wie so oft heute schienen Ihnen die richtigen zu fehlen. Sanji hob nicht den Kopf, löste nur seine Arme von dem Älteren als er tief durchatmete. “Tut mir leid” es war fast ein flüstern als er sprach. “Was denn?” erwiderte Zoro nun jedoch nicht unbedingt lauter. “Na ja….” begann der Blonde, doch Zoro schüttelte den Kopf, woraufhin Sanji dann seinen eigenen hob. “Du musst dich für gar nichts entschuldigen” ohne auch nur auf eine Antwort zu warten drückte er seine Lippen auf des Kleineren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das er geblieben war stand wohl außer Frage und nun? Nun hatte es Zoro mal wieder geschafft ihn vom wesentlichen abzubringen und zur Hälfte unter ihm zu liegen, während Dieser nichts besseres zu tun hatte als sein Hemd langsam zu öffnen. Aber auch wenn er wollte könnte er nicht abstreiten, dass er es sichtlich genoss, genauso dass er Zoro liebte. Auch dass er einer der einzigen Menschen war denen er vertraute, immer vertraut hatte. Jedoch konnte er nicht weiter darüber nachdenken, denn im selben Moment, wanderten die Lippen des Älteren tiefer und sein Hemd verlies seine Schultern..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)