Never wanna say 'Goodbye' von Leons_Heart (Trey♥Ren) ================================================================================ Kapitel 3: Ein Selbstmordversuch und endlich vereint! ----------------------------------------------------- Ok, hier ist das dritte und letzte kapitel meiner FF. Ich hoffe, dieses Kapitel gefällt euch auch. Viel Spaß, beim lesen^^ 3. Kapitel Ein Selbstmordversuch und endlich vereint! ~ ^--^ ~Rens view~ ^--^ ~ „Na warte! Das bekommst du zurück!“ Mit diesem Satz schlug ich Trey meine Faust ins Gesicht. Sekunden später lagen wir, uns prügelnd, auf dem Boden. Plötzlich knallte Trey mit meinem Kopf gegen den Fernsehtisch. Damit war die Prügelei beendet. „Geh von mir runter!“, meinte er stinkig und warf mich grob von sich runter. Er stand auf. Hielt sich den Hinterkopf. Mir noch einen bösen Blick zuwerfend, verließ Trey das Wohnzimmer und ging vermutlich ins Badezimmer. Wenn ich es richtig gesehen hatte, dann hatte Trey am Hinterkopf etwas geblutet. Aber mir sollte es egal sein. Als ich mir ganz sicher gewesen bin, dass Trey in seinem Zimmer war, nachdem er noch mal kurz hier unten war, setzte ich mich aufs Sofa. Krempelte mir mein linkes Hosenbein, bis übers Knie, hoch und sah mir mein Knie an. Es war verdammt blau-lila angelaufen. Seufzend ließ ich mich zurück sinken. Legte meine Hände hinter meinen Kopf und starrte gedankenverloren an die Decke. Und wieder einmal hatte ich mit Trey gestritten. Dabei wollte ich das nicht. //Man, ich kann echt ein Idiot sein.// ~~~~~~~~~~~~~ Irgendwann bemerkte ich dann, dass der Fernsehen noch an war. Ich machte ihn aus und stand auf. Ging dann in mein Zimmer. Legte mich dort auf mein Bett. Wiedereinmal starrte ich an die Decke. Aber nicht lange. Nach einer ganzen Weile drehte ich mich auf den Bauch und drückte mich ins Kissen, um mein Schluchzen zu unterdrücken. Ich wollte nicht, dass Trey es vielleicht hörte. Er hatte schließlich sein Zimmer genau neben meinem. Langsam liefen meine Tränen auf mein Kissen. Konnte die Wand nicht mehr erkennen, weil mir die Tränen den Blick verschleierten. //Ich kann nicht mehr... Ich will nicht mehr... Ich will hier weg...// ~ ^--^ ~All view~ ^--^ ~ //Ich kann nicht mehr... Ich will nicht mehr... Ich will hier weg...// Nach diesem Gedanken schlief Ren ein. Auch Trey war irgendwann in der Nacht eingeschlafen. Die nächsten Tage geschah nichts Besonderes. Trey und Ren stritten sich lediglich immer mal wieder ein wenig. Doch dieser Tag sollte das Gestreite zwischen den beiden ändern. „Trey?“, fragte Ren den Ainu, der gerade noch ein paar Kleinigkeiten fürs Abendessen zusammen suchte. „Mmh?“ „Ich bin oben. Ruf mich bitte, wenn das Essen fertig ist, ja?“ „Klar, mach ich.“ „Danke“, murmelte Ren und setzte noch ein: „Ach ja... Sorry.“ dahinter. „Sorry? Wofür?“ „Für neulich. Man soll schließlich nicht im Streit voneinander gehen“, meinte Ren und ging nach oben ins Bad. Doch was dort geschah, ahnte Trey nicht einmal annähernd. Der Ainu verstand auch nicht, was Ren mit seinem Satz gemeint hatte. ~~~~~~~~~~ Nachdem Trey das Essen, es war chinesisch, fertig gekocht hatte, ging er in den Flur und rief: „Reeeeen! Das Essen ist fertig...“ Doch keine Antwort. „Verdammt, Ren! Beweg dich!!“, schrie Trey. Wieder keine Antwort von Ren. Langsam ging Trey nach oben und öffnete Rens Zimmertür. Aber keiner war im Zimmer. Trey schloss die Tür wieder. Schritt dann langsam in Richtung Bad. Blieb vor diesem kurz stehen. Er griff nun die Türklinke und drückte sie, mit zittrigen Händen, runter. Schnell öffnete Trey die Tür und ging einen großen Schritt ins Bad. Blieb wie versteinert stehen und starrte auf das, was er da gerade sah. Die Badewanne war halbvoll mit Wasser. Ren hing über dem Badewannenrand. Die rechte Hand, in der er ein Messer hielt, neben seinem Kopf. Rens linker Arm hing in der Badewanne, dessen Inhalt an Wasser leicht rot war. Blutrot... An der linken Seite Rens lief Blut den Badewannenrand runter und sammelte sich neben Ren auf dem Boden. Endlich handelte Trey. Er ging auf Ren zu und zog ihn dort weg. Sah sich Rens linkes Handgelenk an. Es war an der Unterseite zerschnitten. Genau an den Pulsadern. Trey drückte einen Lappen auf die Stellen, um die Blutung zu stillen. Er trug Ren in sein Zimmer und legte ihn auf sein Bett. Griff nach Rens Handy, das auf dem Schreibtisch lag. „Verdammt, kein Akku mehr...“, meinte Trey verzweifelt und ließ sich auf den Boden sinken. Trey sprang auf und rannte zum Telefon im Flur. Er rief im Krankenhaus an. Ein paar kleine Male ein >tuttut<, und eine Frauenstimme meldete sich. Trey ließ sie nicht ausreden und sagte, vollkommen mit den Nerven am Ende: „Bitte helfen Sie mir... Ich brauch Hilfe...“ „Beruhigen Sie sich erst mal und dann sagen Sie mir, was passiert ist.“ „Ich bin gerade nicht in der Lage, mich zu beruhigen... Verdammt! Wenn Sie mir nicht helfen, stirbt er.“ „Geben Sie mir Ihre Adresse. Ich schicke sofort einen Krankenwagen zu Ihnen.“ Innerhalb von einer Minute hatte Trey der Krankenschwester die Adresse gegeben. „Es wird sofort jemand da sein.“ „Danke...“, murmelte Trey schluchzend und legte auf. Er ging hoch zu Ren und setzte sich zu ihm. „Ich bitte dich, Ren... kämpfe... Kämpfe und gib nicht auf. Ich weiß, dass du stark bist...“ Für Trey war es eine Qual, auf den Krankenwagen warten zu müssen. Doch dann kam das rettende Schellen der Türklingel. Trey sprang auf und jagte runter zur Tür. Diese öffnete er. „Endlich sind Sie da. Ren ist oben.“ Trey jagte wieder hoch. Gefolgt von den Sanitätern. Diese legten Ren auf die Trage und brachten ihn runter zum Krankenwagen. Trey folgte ihnen. „Kann ich bitte mitkommen? Er ist mein bester Freund.“ „Aber natürlich. Schnell, steig ein.“ Kaum hatte der Sanitäter seinen Satz beendet, war Trey auch schon in den Krankenwagen mit eingestiegen. Der Krankenwagen fuhr los und kam nach einigen Minuten, für Trey war es wie eine halbe Ewigkeit, am Krankenhaus an. Ren wurde gleich in den OP gebracht. Trey hingegen setze sich in der Empfangshalle auf einen der Sessel. Er war nervlich am Ende, frustriert und vollkommen fertig. Er wischte sich seine Tränen ein wenig aus dem Gesicht, konnte aber nicht aufhören zu heulen und zu schluchzen. Plötzlich kam ein kleines, etwa 5 Jahre altes, Mädchen auf ihn zu. „Hier.“ Sie hielt ihm ein Taschentuch hin. „Danke. Lieb von dir“, nahm Trey das Taschentuch an. „Kein Problem....“ Trey putzte sich die Nase und wischte sich noch mal die Tränen aus dem Gesicht. „Wie heißt du?“, fragte das kleine Mädchen und sah Trey erwartungsvoll an. „Trey. und du?“ „Amy.“ „Hübscher Name.“ „Danke“, lächelte sie. „Duuuu~uuu, Trey?“ „Ja?“ „Darf ich dir eine Frage stellen?“ „Klar. Was willst du denn wissen?“ „Ähm, warum hast du... gerade geheult?“ „Amy, so was kannst du doch nicht einfach fragen“, meinte die Mutter des Mädchens. „Schon ok“, meinte Trey und nahm Amy auf seinen Schoß. „Möchtest du noch eine Antwort haben? Oder doch lieber nicht, wegen deiner Mama?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann möchte ich gerne eine Antwort haben.“ „Nein, macht mir nichts aus.“ „Dann leg mal los.“ „Ich hab geheult, weil es meinem besten Freund schlecht geht. Er hatte irgendwelche Probleme, wollte aber nicht darüber reden. Und ich nehme mal an, dass die Probleme so schlimm waren, dass er damit nicht wirklich klar kam.“ „Warum?“ „Wir haben erst mal sehr oft miteinander gestritten. Nya, und heute Mittag hatte er versucht, sich umzubringen.“ „Was?“ Die Kleine war entsetzt. „Ja. Ren hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten... Ich hoffe, dass es ihm einigermaßen gut geht.“ Amy umarmte Trey. „Ihm geht es sicher bald wieder gut.“ „Danke, dass du mich aufmuntern willst.“ „Kein Problem.“ Amy löste sich wider von Trey. „Und warum bist du hier?“ „Mir sollen die Mandeln rausgenommen werden. Aber ich hab voll Angst.“ „Ich verspreche dir jetzt was.“ „Und was?“ „Wenn deine Mama das erlaubt, dann komme ich dich, nach deiner Operation, besuchen und esse mit dir eine ganze Eisdose.“ „Danke.“ Trey sah die Mutter von Amy an. „Darf ich?“ „Natürlich. Amy scheint dich zu mögen. Da kann ich das ja schlecht verbieten.“ „Danke Mami...“, meinte die Kleine. Sie unterhielten sich noch etwas, bevor eine Krankenschwester kam. „Du bist Trey, oder?“, fragte sie. „Ja, warum?“ „Dein Freund ist jetzt in seinem Zimmer. Du kannst zu ihm.“ „Danke.“ Trey setzte Amy ab und stand auf. „Und du bist sicher Amy, oder?“, wendete sich die Krankenschwester an das Mädchen. „Jepp, das bin ich.“ „Dann komm mal mit, damit wir dich für deine Operation fertig machen können.“ „Ich hab aber Angst...“ Trey hockte sich zu Amy runter. „Du brauchst keine Angst haben. Ich werde sofort kommen, wenn du wach bist.“ „Versprochen?“, hielt Amy ihm den kleinen Finger hin. „Versprochen“, hakte sich Trey mit seinem kleinen Finger in dem, von Amy ein. „Und wehe dir, du brichst es.“ „Keine Angst, werde ich nicht machen.“ „Gut.“ Lächelnd stand Trey wieder auf. „Dann bis später.“ Der Ainu wendete sich an die Krankenschwester. „Welche Zimmernummer hat Ren?“ „Zimmernummer 483.“ „Danke.“ Trey machte sich auf in Richtung Zimmer 483 und betrat es. Es setzte sich an Rens Bett, der noch schlief. „Ach Ren, warum machst du so einen Mist?“, murmelte Trey vor sich hin. Wieder kamen ihm Tränen. „Man, ich wollte doch nicht weinen.“ Er legte seine Hand auf die von Ren und streichelt langsam und sanft mit seinem Daumen drüber. „Wach bitte schnell wieder auf.“ ~EIN PAAR TAGE SPÄTER~ Ren war inzwischen schon wieder zu Hause, hatte Trey aber kein einziges Wort darüber gesagt, warum er sich umbringen wollte. Trey hatte auch sein Versprechen gehalten und Amy besucht. Doch dieser Tag sollte auch für immer in Treys Erinnerungen bleiben. Wie immer stand Trey in der Küche und kochte das Essen. Er hatte Musik an. Deshalb hörte er so gut wie nichts. Wenn Ren jetzt die Treppe runtergekommen und aus dem Haus gegangen wäre, dann hätte Trey es nicht mitbekommen. ~~~~~~ Das Essen war fertig. Trey ging an die Küchentür und rief: „Ren, komm runter!! Das Essen ist fertig!!“ Keine Antwort. „He, du eingebildeter Idiot!! Beweg deinen Arsch hier runter!!“, schrie Trey nun. Wieder keine Antwort. In Trey kam ein, für ihn selbst nicht zu identifizierendes, Gefühl hoch. Langsam schritt der blauhaarige Ainu zur Treppe. Blieb stehen. //Ob Ren......?// dachte er und rannte dann ganz plötzlich, wie von der Tarantel gestochen, nach oben. Lief gleich, ganz bewusst, ins Badezimmer. Öffnete dieses. Doch es war keiner da. Trey lief nun zu Rens Zimmer. Hatte das Gefühl, dass sich Ren vielleicht dort versuchte, umzubringen, nachdem der Blauhaarige ihn im Bad gerettet hatte. Doch als der Ainu die Tür öffnete, war das Zimmer ebenfalls leer. Langsamen Schrittes ging Trey weiter ins Zimmer. Blieb in der Mitte von diesem stehen. //Wo ist Ren???// Trey ließ seinen Blick durchs Zimmer schweifen. An einer Stelle blieb er stehen. Sah ein zusammengeknülltes Stück Papier. Der Blauhaarige ging zu dieser Stelle hin und hob es auf. Faltete das Papier auseinander und fand einen Brief vor. Er begann den Brief zu lesen. Dabei begann der Ainu immer langsamer zu atmen. Bis ihm der Atem plötzlich stockte, wie es für ihn schien. In dem Moment handelte und dachte Trey gleich schnell. Er rannte runter und zog sich gerade mal seine Schuhe an, um ganz schnell zum Flughafen zu kommen. Während er zum Flughafen rannte, begann es zu schneien. Doch das war Trey, in diesem Moment, egal. Er wollte einfach nur am Flughafen ankommen. Denn Ren war ihm wichtiger, als der Schnee, den er, seit seiner Kindheit, liebte. Am Flughafen kam er dann auch endlich an. Der blauhaarige Ainu betrat die Halle, in der ein kleines Durcheinander herrschte. Er begann nach Ren zu suchen. Dies erwies sich, wegen den ganzen Leuten, als sehr viel schwieriger, als er dachte. Dann fiel ihm etwas ein. Die Nachrichten Tafel, an der man Nachrichten für andere schreiben konnte. Zu dieser ging er mit schnellen Schritten hin. Als er vor ihr stand, stockte ihm der Atem. Da war eine nachrichten. Für ihn. Selbst, wenn Treys Name nicht darüber gestanden hätte, hätte er gewusst, dass sie für ihn ist. Denn der Ainu erkannte die Schrift sofort. Es war Rens. Langsam begann er die Nachricht zu lesen: Trey, wenn Du diese Nachricht ließt, dann hast du den Brief, von meinem Vater, in meinem Zimmer gefunden und gelesen. Dieser Brief ist auch der Grund dafür gewesen, dass ich versucht hatte, mich umzubringen. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte nicht mehr. Ich wollte nicht noch mehr Menschen umbringen. Nicht noch mehr Menschen auf dem Gewissen haben. Nicht wieder da weiter machen, wo ich damals aufgehört hatte, als ich euch kennen gelernt hatte. Trey... Du bist mir, in dieser Zeit, in der ich Dich kenne, sehr wichtig geworden. Ich hoffe, Du verzeihst mir, dass ich Dir das nicht alles ins Gesicht sage. Wenn ich den Mut gefunden hätte, dann hätte ich Dir hier von erzählt. Doch ich konnte es nicht. Und ich kann es immer noch nicht. Ich kann Dir nicht ‚Aufwidersehen’ sagen. Und Du bist schuld daran. Schuld daran, dass ich dafür zu feige bin. Bitte verzeih mir. Ren Trey senkte seinen Kopf. Seine Tränen fanden endlich den Weg über Treys Wangen, hinunter zum Boden. „Ren, wie kannst du mir das antun? Warum gehst du einfach? Warum lässt du mich einfach alleine? Warum, wenn du doch sagst, dass ich dir sehr wichtig geworden bin? Man Ren, du bist ein Idiot...“ Trey war es in dem Moment egal, ob ihn einer hörte oder nicht. Er wollte einfach nur zu dem Chinesen. Ihn in seine Arme nehmen. Plötzlich hörte Trey jemanden seinen Namen sagen. Trey kannte diese Stimme SEHR genau. Langsam, sehr langsam, drehte er sich um. Sah den schwarzhaarigen Chinesen, etwas von sich entfernt, ihm gegenüber stehen. Er ging auf ihn zu. „Warum heulst du?“, fragte Ren leise, als der Ainu vor ihm stand. „Na, weil ich dachte, dass du gerade im Flieger nach China sitzt.“ „Baka.“ (japanisch: Dummkopf.) „Warum Baka? Du hast doch geschrieben, dass du wieder zurück fliegst.“ „Na, Baka eben, weil du einer bist. Ich habe kein einziges Mal erwähnt, dass ich zurück fliege. Ich habe geschrieben, dass ich dir nicht ‚Aufwidersehen’ sagen kann. Und das tu ich auch nicht.“ „Wie meinst du das?“ Das Gesicht Treys sah nun fragend drein. „Ich bleibe hier.“ „Ehrlich?“ Ein Lächelnd lag nun auf den Lippen des Blauhaarigen. „Ja. Und weißt du auch warum?“ „Nein. Woher auch?“ „Wo ai ni.“ (chinesisch: Ich liebe Dich.) „Ich liebe Dich auch, Ren.“, lächelte der kleine Ainu. Er nahm Ren in den Arm. Seine Umarmung wurde von seinem Gegenüber erwidert. Beide waren überglücklich. Besonders, als sie ihren Liebesschwur mit einem Kuss besiegelten. Epilog: Ein paar Tage später besuchten die beiden Jungs die Schwester von Trey. Diese war glücklich, als sie ihren Bruder wieder sah. Aber genau so überrascht war sie darüber, dass Ren dabei war. Trey erklärte Pilica, warum er dabei war. Diese freute sich für die Beiden. Ren war sehr glücklich darüber, dass er endlich mit seinem Ainu vereint war. Und mit Treys Hilfe, überwandt er dann irgendwann seine Vergangenheit und dachte seit her kaum noch an diese. ~*~ >3. Kapitel Ein Selbstmordversuch und endlich vereint!< ende~*~ ~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~ So, dass war es. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Kommis, Kritik, sowie Morddrohungen sind willkommen. ^--^ Ob es irgendwann einmal eine Fortsetzung von „Never wanna say ‚Goodbye’“ geben wird, ist noch ungewiss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)