Traum... von NiFuu (Yami x Yugi) ================================================================================ Traum ----- ..Traum.. Mal was Trauriges von mir… Ist das erste Mal das ich so was schreibe… Aber wird schon nicht all zu schlimm sein ^.~ Disclaimer: Gehört nix mir, außer die Idee und Geld gibt’s dafür auch keins!! Warning: Death, Dark! Pairing: Yugi x Yami Teil: One Shot (Außer es will jemand noch ne Fortsetzung) Mehr gibt’s da glaube ich nicht zu sagen *g* ..Yugis Sicht.. Verzweifelt hatte ich die Arme um meine Beine geschlungen, saß wie ein Häufchen Elend in einer Ecke meines Bettes. Tausende Tränen rannen über meine Wangen, die schon ganz rot von der Heulerei waren. Ich hatte es geschafft! Alles hatte ich kaputt gemacht, innerhalb weniger Sekunden… Sie hatten sich wieder über mich lustig gemacht… Joey, Tea und auch Tristan. Ich wusste dass sie es nicht ernst meinten, doch ich ertrug die Anspielungen auf meine Größe, meine Unschuldigkeit und all dem nicht mehr. Ich hasste mich so schon für all dies, es auch noch täglich von ihnen zu hören, zerriss mich. Angeschrieen hatte ich sie, dass ich es nicht lustig fände, dass ich ihre blöden Kommentare nicht ertrug, hatte sie sogar beleidigt und war dann einfach verschwunden. Ich war selbst schuld… Ich, ich und nochmals ich! Ich hatte mir alles zerstört! Nie mehr würde ich ihnen in die Augen blicken können, würde es nicht ertragen. Seelisch war ich am Ende, hatte schon mit allem abgeschlossen. Der Hass auf mich selbst war zu groß, um ihn weiter zu ignorieren… Mein Blick wanderte zu dem Millenium Puzzle, das auf meinem Schreibtisch lag. Yami… Er wusste nichts von meiner Schwäche, glaubte ich zumindest, und er sollte es auch nie erfahren. Es war mir mitlerweilen egal, was andere von mir hielten, bis auf ihn… Er sollte mich nicht für schwach halten. Sicher würde er mich hassen, würde er sehen wie ich genau dies schon tat, Schwäche zeigte… Er war so anmutig, stark und sein Wille an das Gute in jedem und allem war größer als bei sonst jemandem. Doch auch mit ihm konnte, nein, durfte ich nicht reden, denn ich hatte einen Fehler begonnen… Ich hatte mich in ihn verliebt… Plötzlich waren sie da, diese Gefühle die alles in mir aufwirbelten und mich verwirrten. Ich wollte es nicht glauben, versuchte es zu unterdrücken, doch es half nichts. Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen… Ich begann meine Gedanken vor dir zu verschließen, musste verhindern dass du es herausfandest! Doch dir viel auf dass etwas nicht stimmte. Du hattest mich gefragt was los sein, aber ich wich dir aus, beteuerte das alles in Ordnung war. Du glaubtest mir nicht und ich sah die Endtäuschung in deinen Augen, die Verletztheit. Seit dem trug ich das Puzzle nicht mehr so viel wie früher. Ich wollte nicht, dass der Pharao mitbekam, wie schwach ich doch war. Kaum trug ich die goldene Pyramide um den Hals, verstellte ich mich. Allen spielte ich den unbekümmerten, naiven Jungen vor, der keine Probleme hatte und zu allen freundlich war. Genau das Gegenteil von der Wirklichkeit… Mochte sein, dass ich irgendwann mal glücklich gewesen war, doch diese Zeiten waren vorbei. Wen jemand mich mal wahrnahm, war ich sofort der unschuldige Junge der nie was Falsches tat. Glaubten die denn alle dass ich nicht auch lügen konnte? Glaubten die ich hatte nicht auch meine Probleme? Kümmerte es sie denn kein bisschen was ich dazu dachte? Immer wurde ich gleich abgestempelt als das, was ich nicht war. Aber was sollte ICH schon ändern können? Ich war ein Nichts, das verlernt hatte zu leben, alles hingeschmissen hatte, weil ich mir selbst im Weg stand… Ich konnte zu niemandem mehr gehen, mit allen hatte ich es mir vermiest. Sogar mit Großvater… Er wollte immer dass ich mit ihm über meine Probleme redete, doch ich mochte ihn nicht auch noch belasten, also zog ich mich auch von ihm zurück. Meine Tränen schienen gar nicht mehr versiegen zu wollen, während ich einen Entschluss fasste, der schon seit längerer Zeit in mir sein Unwesen trieb… „Ich werde es tun…“, flüsternd und stockend verließ dieser Satz meine Kehle. Langsam wollte ich mich aufrichten, als ich plötzlich einen kaum spürbaren Druck auf meiner Schulter war nahm. Erschrocken riss ich meine Augen auf und starrte auf die Hand die den Druck ausübte. Das konnte nicht sein…! Ängstlich wanderte ich zu dem Gesicht und blickte in die tiefvioletten Augen meines Geliebten. Ich sah wie einzelne Tränen seine Augen verließen und hinunter kullerten. Ich spürte einen Stich der sich mitten in mein gebrochenes Herz bohrte. Es war das erste Mal, dass ich den großen Pharao weinen sah. Aber wieso? Und wie war er aus dem Puzzle gekommen? Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Konnte er etwa schon länger seinen Geist von der Pyramide lösen? Aber das würde dann ja auch bedeuten, dass er wusste wie es mir ginge… Nein! Das durfte nicht sein. „Wie… was…“, ich wusste nicht was ich sagen sollte… Langsam setzte er sich zu mir aufs Bett und nahm mich in den Arm. Erschrocken sog ich die Luft ein. Diese Gefühle brachen wieder über mir herein, die ich nicht akzeptieren konnte… Er drückte mich an sich und ich konnte sein Schluchzen hören. Mein Herz wurde von Messern durchstochen und mir wurde bewusst, dass er wegen mir weinte… „Wieso? Wieso machst du dich so fertig? Du bist solch ein schönes Wesen, wieso machst du dich so kaputt…?“, flüsterte er mir mit Tränen getränkter Stimme ins Ohr. Ich ein schönes Wesen? Sagte gerade der, der das perfekteste auf Erden war… Aber wieso sagte er das mir? Ich verstand das nicht. Noch weniger verstand ich wieso er es wusste… Neue Tränen verließen meine Augen. Als Yami merkte das ich ihm wohl nicht antworten würde, drückte er mich sanft von sich und blickte mir in die Augen. Ich wich seinem Blick aus, konnte es nicht ertragen… Ich spürte wie er seine Hand hob und mir die Tränen weg strich, doch es kamen immer wieder neue. „Bitte hör auf zu weinen…“ Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken, konnte ihm ja doch nichts abschlagen… „Und sieh mich an.“ Ich zögerte, hatte Angst das zu tun, wandte den Blick dann doch zu ihm. Liebvoll lächelte er mir entgegen und ich konnte nicht verhindern, dass auch meine Mundwinkel leicht nach oben zuckten. „Ein Lächeln steh dir viel besser als Tränen…“ Mein Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen. Er konnte ja nicht ahnen was ich mir bei diesen simplen Worten erhoffte… „Wieso sagst du so was…?“, fragte ich genau so leise wie er sprach, wendete dabei meinen Blick wieder zu Boden. Plötzlich spürte ich warme Lippen auf den meinen. Geschockt hob ich den Blick und sah in die geschlossenen Augen Yamis… Das konnte nicht sein! Das… Das bildete ich mir nur ein! Der Druck auf meinen Lippen verstärkte sich ein wenig, was mir zeigte, dass das hier real war. Yami löste den Kuss auf, öffnete seine wunderschönen Augen und blickte tief in meine. „Weil ich die liebe.“ Fassungslos starrte ich ihn an. Konnte das wirklich sein? Eine Träne stahl sich aus meinem Augenwinkel über meine Wange und erneut schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich warf mich in seine Arme und drückte mich fest an ihn, atmete seinen vertrauten Duft tief ein. Mehrere Tränen verließen nun erneut meine Augen, versanken in dem weichen Stoff seines schwarzen Shirts. Behutsam strich er mir mit einer Hand über den Rücken, mit der anderen hielt er mich einfach fest, gab mir Halt. Einige Zeit saßen wir so da und ich spürte langsam wie mich die Müdigkeit der letzten Tage überkam. „Schlaf ein wenig…“, hauchte er mir ins Ohr und drückte mich dann zärtlich in das Kissen. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und auf den Mund bevor er sich lächelnd auf die Bettkante setzte. „Ich… ich liebe dich auch…“, flüstere ich ihm noch entgegen, bevor mir die Augenglieder zu fielen. Langsam öffnete ich meine Augen, was mir nicht sehr schwer viel, denn es war dunkel um mich herum. Ich setzte mich auf und blickte mich in dem vom Mond beleuchteten Raum um… Mein Zimmer… Erinnerungen kamen zurück und suchend spähte ich durch die Dunkelheit. Von Yami keine Spur… Ich hob die Hand an meine Lippen und spürte wie schon wieder Tränen über mein Gesicht kullerten. War das wieder nur ein Traum? Natürlich war es das! Was sollte es sonst sein?! Niemals würde der Pharao mich lieben! Man konnte mich nicht lieben! Tränen strömten wie ein wilder Wasserfall aus meinen Augen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen meinen Händen und begann Hemmungslos zu schluchzen. Was bildete ich mir auch immer ein! Immer träumte ich von Dingen, die mich, kaum wachte ich auf, zerfraßen. Wieso plagte man mich so?! Machte man sich einen Spaß daraus, zu zusehen wie ich innerlich zerbrach? Kraftlos und dennoch entschlossener als je zuvor schlurfte ich träge ins Badezimmer. Ich schloss die Tür hinter mir ab, ließ das Licht aber aus. Der Schein des Mondes genügte mir vollkommen… Ich durchwühlte die Schränke und Kommoden, fand jedoch nichts dass ich hätte gebrauchen können. Mehr und mehr Tränen rannen über mein Gesicht. Dann hatte man schon einmal einen Entschluss gefasst und nicht mal der wurde einem gegönnt. Ich lies mich an der kalten, getäfelten Mauer entlang nach unten sinken. Ein Glänzen viel mir ins Auge, an dem ich hängen blieb. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Ich erhob mich wieder, griff nach einem Tuch, krallte mir anschließend das Glas, das ich einmal von Joey auf den Geburtstag bekommen hatte und wickelte es in das hellblaue Tuch ein. Ich ließ mich wieder auf den Boden gleiten und so leise wie möglich zerschlug ich das in das Tuch eingehüllte Glas. Mit zitternden Fingern faltete ich den Stofffezen auseinander und besah mir den Trümmerhaufen. Ich griff nach einem geeigneten Bruchteil und nahm es entschlossen in meine Rechte. Mein Atem beschleunigte sich, als ich die Scherbe langsam an mein Handgelenk führte. Ein letztes Mal schloss ich meine Augen, sah all die Leute die mir mal was bedeutet hatten… Tränen tropften auf meinen Arm. Ich öffnete meine Augen wieder. Gleich… Gleich würde es vorbei sein… Tief atmete ich ein, bevor ich den scharfen Gegenstand in mein Fleisch drückte. Einige Male wiederholte ich diesen Vorgang, bis mir die Kraft dazu fehlte. Das Blut quoll in Strömen aus der Wunde und bedeckte den weißen Fußboden. Ich hörte ein Klicken, dann ein erschrockenes Keuchen. Mit halbgeschlossenen Augen wandte ich meinen Kopf Richtung Tür. Yami stand, die Augen vor Schock geweitet im Türrahmen. Ich hatte doch abgeschlossen… Doch ich hatte nicht die Kraft mir darüber Gedanken zu machen. Schnell kniete er bei mir und auch sein Gesicht war von Tränen benetzt. „Wieso?! Wieso hast du das getan!!“ Ja. Schreie mich an, von mir aus schlage mich, ich hatte es verdient. Jetzt hatte ich dich sogar in der Realität zum weinen gebracht… Er schüttelt mich, schrie mich an, doch ich hörte ihn schon nicht mehr. „Ich liebe dich, mein Pharao…“, brachte ich noch leise hervor, so dass ich befürchtete, dass er es nicht einmal gehört hatte… Und das letzte das ich spürte, waren seine Tränen auf meinem Gesicht und ein verzweifelter Druck auf meinen Lippen. Und nun wurde mir klar, dass ich einen Fehler gemacht hatte… Ich versuchte es mit meiner letzter Kraft zu erwidern und mir zu schwören, dass ich auf dich warten würde, und wenn es ein Jahrhundert dauern würde… Dann wurde mir schwarz vor Augen… ..Yamis Sicht.. Kaum eine Woche später fand deine Beerdigung statt. Dein Großvater hatte dich am nächsten Morgen unter Schrecken gefunden und sofort einen Arzt gerufen, anschließend Joeys Nummer gewählt. Doch ich glaube tief in sich hatte er gewusst dass du schon tot warst. Ich verzog mich zurück in mein Puzzle, sah keinen Sinn mehr. Wieso hattest du das getan? Ich hatte in jener Nacht keine Kraft mehr und musste mich in mein Puzzle zurückziehen, sonst hätte ich mich aufgelöst… Und Kaum eine Stunde später warst du dann aufgewacht und hattest wieder begonnen zu weinen. Ich wollte zu dir, dich in den Arm nehmen, dich trösten, doch mir fehlte die Kraft um die goldene Pyramide zu verlassen. Erst zu spät hatte ich es geschafft und war zu dir ins Badezimmer gestützt, sogar abgeschlossen hattest du, doch das war mit einem Funken Magie, der mich doch an die Grenzen meiner Kraft brach, behoben. Hätte ich es damals noch rechtzeitig geschafft, wärst du jetzt dann noch am Leben? Wohl schon… ich mache mir solche Vorwürfe, wieso war ich nur so schwach? Es gab so viele Leute die dich mochten… Das sah man bei deiner Beerdigung. So viele waren gekommen, sogar solche, die du gar nicht kanntest, solche die dir gar nie aufgefallen waren und sich doch um dich gekümmert hatten. Ja sogar Kaiba war da!! Nie hätte ich das für möglich gehalten… Und er grinste nicht, wie ich es erwartet hatte. Ich glaubte sogar einen Funken Trauer in seinen blauen Augen gesehen zu haben. Joey und deinen Großvater hatte es wohl am meisten getroffen. Die ganze Zeit über hatten sie kein Wort gesprochen, nur ganz still geweint, wobei Joey noch Serenity tröstend im Arm hielt. Aber auch Tea krallte sich an Tristan fest. Erst am Schluss bei der Dankesrede wurde mir so recht klar, wie vielen du was bedeutet hattest... Joeys Rede hatte wohl alle mitgerissen. Alle heulten, konnten ihre Trauer über deinen Verlust nicht mehr unterdrücken. Auch Kaiba schien mit sich zu kämpfen, wobei sein Bruder sich Hilfe suchend an ihn klammerte und verbittert weinte. Ich glaubte Kaiba war gar nicht so ein Ekel wie er es alle zu glauben schien. Er schien sich scheinbar auch Vorwürfe zu machen, wie viele hier. Wie auch ich! Ich konnte dich nicht davon abhalten, obwohl ich sah wie schlecht es dir ging. Ich wollte mein Puzzle verlassen, doch habe es erst zu spät geschafft… Nie hätte jemand gedacht, dass gerade du, der alle immer zum Lächeln brachtest und alle mit deinen Worten aufheitern konntest, Selbstmord begingest… Es wollte erst niemand glauben. Hätte Joey dich damals nicht selbst gesehen, er würde es jetzt noch nicht glauben, da war ich mir absolut sicher… Ich kann’s ja selbst kaum… Ich hoffe du siehst das alles. So viele waren erschienen, trauerten um dich. So viele Leute, denen du was bedeutet hattest. Ich war mir sicher, dass keiner der heute Anwesenden dich jemals vergessen würde, NIEMALS!!! Als dann schließlich doch noch alle gegangen waren, setzte ich mich vor dein Grab, in der Hoffnung dass du mich hören würdest. „Yugi… Ich hoffe dass du mir jetzt zu hörst. Ich habe so viele Fragen an dich… Doch es ist zu spät… Ich hoffe das du gesehen hasst was heute hier los war, all die Leute… So viele haben dich gemocht… Ich…“, Tränen verließen seine Augen. Es war so komisch jetzt alles auszusprechen, nicht mal zu wissen ob du es mit bekamst…, „ich habe dich sogar geliebt… So sehr! Ich habe gesehen wie du geleidet hast, wollte dich trösten, doch du hast mich nicht an dich ran gelassen… Dann… Ich hab dir meine Liebe gestanden, in der Nacht, bevor du dich umgebracht hast… Ich dachte du liebst mich? Warum lässt du mich dann alleine? Wieso hast du es getan? Dachtest du es wäre nur ein Traum? Wahrscheinlich, den so sah es damals für mich aus… Wieso hast du es dir bloß so schwer gemacht…?! Ich liebe dich! Und das wird auch immer so bleiben… Ich glaube, dass du erst, als es schon zu spät war, gemerkt hast, dass es doch kein Traum war…“, ich schluchzte und meine Tränen versanken nacheinander in der Erde… „Du wirst immer der einzige sein den ich lieben werde! Und ich hoffe du wartest auf mich… Ich kann nirgendwo mehr hin… Will es gar nicht! Ich will zu dir! Meinem süßen Engel, meinem größten Schatz! Bald werde ich dir folgen, das verspreche ich dir!“ Ich stehe langsam auf, wische mir mit dem Ärmel übers Gesicht, doch es half nichts. Meine Tränen wollten nicht versiegen. Der Wind blies, spielte mit meinen Haaren und trug einige meiner Tränen mit sich. Zögernd drehte ich deinem Grab meinen Rücken zu, schritt zum Ausgang. Ein letztes Mal drehte ich mich zu dir um. Las ein letztes Mal die Inschrift auf dem weißen Marmor. *Yugi Muto, ein Mensch der für die Ewigkeit einen Platz in unserem Herzen haben wird.* Ja, das wirst du ganz bestimmt, da bin ich mir sicher!! Jemanden wie dich gab es kein zweites Mal, wie Joey auch schon in seiner Rede erwähnt hatte… Doch bald werde ich dich wieder sehen! Schon sehr bald… Und so verließ ich endgültig denn mit Gräbern übersäten Platz, in dem dein Stein sofort heraus stach und zeigte dass da wer besonderes ruhte… ein Engel auf Erden! ..ENDE.. So das war’s… Hoffe das ihr euch mit dem Ende abfinden könnt ^.^ Ich würde mich riesig freuen wenn ihr mir Kommis hinterlasst, und mir sagt wies war! Hab nämlich keinen Schimmer… Mir war da halt so urplötzlich die Idee mit dem ‚Traum’ gekommen, und musste sie aufschreiben… *seufz* Dabei hätte es eine Andere Story viel nötiger, weiter geschrieben zu werden… Aber was soll’s n.n *alle lieb knuddel* NiFuu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)