Wie sich alles mit der Zeit und den Taten wandelt   von Zabuza
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                          Kapitel 1: Der neue Naruto
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Kapitel 1: Der neue Naruto

Die warmen Sonnenstrahlen kitzelten Sakura an der Nase als sie durchs Fenster
auf sie fielen. Mit guter Laune Stand das rosahaarige Mädchen auf und ging zum
Fenster. Sie sind erst spät am abend von einer Mission zurückgekommen weshalb
es nicht verwunderlich war das es Nachmittag war. Sonnst könnte die Sonne
nämlich nicht ins Zimmer scheinen. Vom Fenster aus konnte sie ganz Konoha
sehen. Sie sah gerade zu den Felsporträß als sich im Bett etwas regte und ganz
Murrend Sasuke aufstand. Das Mädchen musste grinsen als sie ihren Freund mit
zerzausten Haaren sah und er versuchte nicht direkt ins Licht zu sehen. Ja sie
hat es geschafft und war mit Sasuke zusammen gekommen und seit fast einem Jahr
wohnt sie bei ihm auf dem Uchiha Anwesen. Sie drehte sich wieder von ihm weg,
als er auf sie zu kam und sah wieder zu den Felsporträß wobei ihr Blick jetzt
etwas von ihrer Fröhlichkeit verlor. „Denkst wieder an ihn?“ fragte Sasuke
seine Freundin zärtlich als er ihren Blick bemerkte während er sie umarmte.
Sakura schwieg aber nickte leicht auf seine Frage. „Naruto kann auf sich
aufpassen“ Sagte Sasuke darauf und schaute nun auch aus dem Fenster. 

„Es ist nun bald 5 Jahre her das Naruto aufgebrochen ist“ Sagte Sakura mit
leichter Traulichkeit in der Stimme und begann sich zu erinnern. Ein halbes Jahr
nachdem Naruto, Sasuke zurück gebracht hat und er vom Dorf wieder als einer der
ihren akzeptiert wurde kam Naruto zu Tsunade mit einer Bitte. Er wollte die
Erlaubnis für eine Trainingsreise. Um genau zu sein wollt er alleine in die
Welt ziehen um stärker zu werden. Tsunade war zuerst davon überrascht und auch
geschockt. Sie versprach Naruto darüber nach zu denken was sie dann auch die
darauf folgende Woche tat. Schließlich und Endlich erlaubte sie es Naruto. Nach
einer Kleinen Abschiedsfeier in seiner lieblings Ramenbude ging Naruto zum
Haupttor und von dort aus in die Welt hinaus. Anfangs bekamen sie vereinzelt von
ihm Post. Häufig schickte er Tsunade den Brief der an alle geschrieben war,
weshalb sie ihn entweder für alle kopierte oder sie alle zu sich rief und ihnen
laut vor lass. Doch nach etwa einem Jahr gab es keine Briefe mehr. Alle
versuchen seither wenn sie auf Missionen außerhalb von Konoha waren
herauszufinden ob jemand Naruto gesehen oder etwas von ihm gehört hatte, ohne
erfolg, er war wie vom Erdboden verschwunden wodurch die Hoffnung ihn je wieder
zu sehen immer ein kleines bisschen geringer wurde. 

Sakura und Sasuke dachten oft nach was ihr Teamkamerad wohl so machte. Es
bedrückte sie am meisten nichts mehr von ihm gehört zu haben. Plötzlich
trommelte es bei ihnen unten an der Tür. Die Beiden schreckten aus ihren
Gedanken auf und gingen dann zur Tür um herauszufinden wer so einen Lärm
verursachte. 

Als sie die Tür öffneten stand Ino völlig außer Atem vor ihnen. „Ino was
ist den Los?“ Fragte Sakura das blonde Mädchen vor sich.  „Ich… ich hab
ihn gesehen“ brachte das Mädchen völlig außer Atem heraus. „Wen hast du
gesehen?“ wollte Sasuke es nun genau wissen. „Naruto“ kam es von Ino wie
aus der Pistole geschossen. „Wo? Wann?“ Fragten Sasuke und Sakura sofort nah
etwas überrascht und doch erleichtert, dass es ein Lebenszeichen von Naruto
gab. „Ich hab ihn vorhin gesehen, er kam da gerade durchs Haupttor, zumindest
glaube ich, dass er es war und er ging auf direktem Weg in Richtung Hokage
Büro.“ Sagte Ino und noch bevor sie richtig fertig war sind Sasuke und Sakura
aus der Tür an ihr vorbei gestürmt mit dem Ziel Naruto wieder zu sehen. 

Die Beiden rannten direkt zum Haupttor und von dort aus die Hauptstraße in
Richtung des Hokage Büros entlang. Und dann sahen sie etwas, ein großen Mann
mit Blondem Haarschopf. Die Gestalt ging langsam in die Richtung des Büros doch
viel war von ihr außer den Haaren nicht mehr zu sehen den etwas großes
schwarzes, vermutlich ein Mantel, ging seinen Rücken hinunter und hörte erst
knapp vor dem Boden auf. Die beiden waren sich nicht sicher ob es Naruto war
aber zwischen den Blonden Harren sahen sie etwas Blaues was ganz sicher das
Stirnband war. Sie entschlossen sich den Mann anzusprechen um zu sehen ob es
Naruto ist. „Naruto? Naruto Uzumaki bist du es?“ rief Sakura dem Mann
hinterher, worauf dieser Abrupt stehen blieb. Langsam drehte der Mann sich nach
links um bis er ihnen genau in die Augen sah. Gleichzeitig begann ein Wind von
rechts zu kommen. Das Kleidungsstück was Sakura und Sasuke zuvor für einen
langen schwarzen Mantel hielten entpuppte sich als langer schwarzer umhang,
welcher sich nun mit dem Wind bewegte und sich aufbäumte. Der Umhang wehte zur
linken Seite und schmiegte sich recht eng an die rechte Seite von Naruto,
wodurch er den Blick auf alles andere verdeckte.

Jetzt sahen Sasuke und Sakura in die Eisblauen Augen die sieh früher schon so
oft sahen und in den Letzten 5 Jahren sehr vermist hatten. Auf der Stirn saß
das Konoha Stirnband was sein gesamter Stolz war seitdem er es von Meister Iruka
bekommen hat. Seine Lippen um spielte beim Anblick der vertrauten Gesichter ein
freundliches, warmes Lächeln was die Beiden sehr vermist haben. Es war Naruto,
dass wahr ihnen nun ganz klar auch wenn der Umhang alles andere weiter verdeckt.


„Hallo Freunde“ Sagte Naruto Freundlich und als ihn Sasuke und Sakura noch
immer ungläubig ansahen wurde er verlegen und kratzte sich  mit der Rechten
Hand am Kopf wodurch etwas mehr von seinen Klamotten sichtbar wurde. Es war der
Ärmel seines rechten Arms und auch etwas von seiner Schulter. Er trug wohl so
was wie ein eng anliegendes Hemd, wie sie es annahmen, der Ärmel war Orange und
die Schulter war schwarz wie der Umhang. „Tut nicht so als ob ihr gerade einem
Geist begegnet. Ich bin es, Naruto! euer Team Kamerad“ sagte Narutro jetzt als
die Beiden ihn immer noch anstarten. 

Langsam Kamen Sasuke und Sakura nun näher zu Naruto und als sie nah genug war
sprang Sakura ihm um den Hals. „Endlich bist wieder da!“ Rief sie dabei
fröhlich bevor sie sich wider von ihm los riss und ihn ernst ansah. Sasuke
schlug sich schon mit der Hand auf die Stirn, denn er wusste was gleich von
seiner Freundin kommt. Eine Standpauke dachte Sasuke noch bevor Sakura anfing
Naruto anzuschrein: WO BIST DU SO LANGE GEWESEN? UND WARUM HAST DU DICH NICHT
GEMÄLDET WIR HATTEN ANGST DU WÄHRST TOT.“ Naruto wurde buchstäblich kleiner
bei jedem Wort das Sakura schrie doch als sie endlich mal kurz den Mund hielt
begann er alles zu erklären. „ Ich war sehr weit weg und warum ich mich nicht
gemeldet hab ist leicht zu erklären,“ Naruto kratzte sich wieder verlegen am
Hinterkopf „ich habe es manchmal vergessen einen Brief zu schreiben und dann
kamen die Briefe oft zurück warum auch immer“ sagte Naruto nun und Sakura
schaute ihn ungläubig an. „Hast ihn wohl nicht ausreichend frankiert“ Kamm
es jetzt von Sasuke der bis dahin ruhig zugehört hatte. Naruto ignorierte
diesen Kommentar und drehte sich schwungvoll um, wobei sein Umhang leicht durch
die Luft wehte. „Ich muss jetzt erstmal zu Tsunade“ sagte Naruto bevor er
sich wieder auf den Weg machte. 

Sasuke und Sakura blieben kurzzeitig wie angewurzelt stehen bevor sie sich daran
machten ihrem Freund zu folgen. Vor allem Sakura aber auch Sasuke Fragten Naruto
was er den so gemacht hatte während dieser langen Zeit, doch Naruto sagte kein
Wort und ging mit starrem Blick vor raus zur Hokage. 

Die Nachricht das Naruto zurückgekehrt sein soll verbreitete sich unter seinen
Freunden im Dorf sehr schnell woran Ino sicher nicht unbeteiligt war. Auf jeden
Fall kamen immer mehr von ihnen zur Hauptsraße und schlossen sich der Gruppe
an. Alle versuchten von Naruto jetzt etwas über seine Reise zu erfahren aber er
wimmelte alles ab. „Ich hab noch eine wichtige Aufgabe vor mir“ Sagte er und
alle hörten mit dem Fragen auf, den sie nahmen an Naruto musste sich auf die
Aufgabe konzentrieren. 

Als sie das Gebäude der Hokage erreichten schritt Naruto mit hoch erhobenem
Haupt die Treppe zum Büro empor. Die anderen folgten ihm mit abstand. Als er
vor der großen Tür Stand klopfte er an und ging, nachdem er ein Herein gehört
hatte, ins Zimmer. Die anderen warteten vor der Tür und einige versuchten an
der Tür zu lauschen was los war. Zuerst vernahm man nichts als währ niemand im
Raum. Dann hörten die Lauschenden einige Satzfetzen. „… Naruto seit wann
bist…, Eben gekommen….“ dann war kurzzeitig stille und dann hörten alle
auf dem Flur Tsunade schreien: „ Wie kannst du es wagen 5 Jahre weg zu sein
und dich fast nie zu melden, hier haben einige schon das schlimmste vermutet.“
Schrie Tsunade bevor es wieder still im Büro der Hokage wurde. Das war aber
nicht lange so denn kurz darauf hörten alle Naruto: „WAS!!!!“ Schreien
bevor sie dann gar nichts mehr hörten. 

Derweil hatte Tsunade, Naruto gerade in ihrem Büro erzählt das, das Gebäude
in dem er gewohnt hatte abgerissen wurde und an der Stelle jetzt eine Ramenbude
steht. Worauf Naruto mit dem lauten Aufschrei reagierte. „Was ist den aus
meinen Sachen geworden?“ Fragte Naruto als er sich wieder beruhigt hatte.
„Um die wurde sich gekümmert.“ Sagte Tsunade beschwichtigend. „Die sind
alle bei Sasuke und Sakura auf dem Uchiha Anwesen untergekommen. Die beiden
haben sich darum gekümmert während du weg warst.“ Hängte Tsunade an ihren
Satz ran bevor sie einige Akten kurz durch blätterte. „Willst du wieder
Missionen für uns machen?“ Fragte Tsunade nun worauf Naruto nur mit einem
„Ja“ antwortete. „Dann komm übermorgen her ich werde dir eine geben“
Sagte sie bevor sie Naruto aus dem Raum winkte. Als dieser aber die Tür
öffnete vielen ihm Lee und Kiba vor die Füße, die noch immer gelauscht
hatten. Nachdem die Beiden schnell wieder auf die Beine kamen und außer
Tsunades Sichtfeld waren ging Naruto aus dem Raum und schloss die Tür. 

„Bei wem kann ich unterkommen“ war das erste was Naruto zu den anderen
sagte. Alle schauten sich kurz gegenseitig an bevor Sakura „Bei mir und Sasuke
auf dem Uchiha Anwesen da haben wir sicher noch ein Gestezimmer für dich.“
sagte. Sasuke der von dem Satz etwas überrumpelt war nickte zustimmend nachdem
er es sich kurz durch den Kopf gehen ließ. „Danke auch fürs aufbewahren
meiner Sachen“ kam es dann von Naruto. „Woher weist du das?“ Fragte Sasuke
jetzt „Hat mir Tsunade erzählt“ war seine einfache Antwort darauf. Nun ging
Naruto mit Sasuke und Sakura zum Uchiha Anwesen gefolgt von allen anderen. 

Als sie dann alle im Gebäude waren gingen sie ins große und geräumige
Wohnzimmer. „Was ist den in den Letzten Jahren hier in Konoha so passiert?
Fragte Naruto sobald alle saßen. Erst waren alle still dann begannen sie zu
erzählen. „Nun Ich und Sasuke sind jetzt zusammen und wohnen hier auf dem
Anwesen“ begann Sakura mit den Neuigkeiten für Naruto. „Ino wie hast du den
Darauf reagiert?“ Fragte Naruto der sich noch gut daran erinnerte, dass sie
auch mit Sasuke zusammenkommen wollte. „Zuerst war ich bestürzt und Traurig
doch mit der Zeit habe ich andere Jungs kennen gelernt aber der Richtige war
noch nicht dabei“ Sagte Ino mit leicht betrübtem Gesichts Ausdruck. „Das
wird schon Ino“ versuchte Shikamaru sie zu trösten. „Und was hast du so
gemacht?“ Fragte Naruto nun Shikamaru „ Ich habe haufenweise Missionen
gemacht und bin oft auf Diplomatischer Mission in Suna“ „Das Liegt auch an
Tamari sie sind nämlich Zusammen“ Warf Kiba nach Shikamarus Antwort ein,
worauf dieser rot wurde. „Und du Kiba?“ Fragte Naruto nun „Ich habe viele
Missionen erledigt und ansonsten so dies und das aber nix weltbewegendes.“
Antwortete ihm der Angesprochene. 

Alle erzählten weiter und Naruto erfuhr das Hinata genauso wie Sakura Medi-nin
ist, Shino gab keine Größeren Auskünfte außer das er jetzt ebenso wie
Shikamaru, Choji, Neji und Lee, der durch die Weste seinem Meister Gai zum
Verwechseln ähnlich sah, Chu-nin sind. Ansonsten hat sich nicht viel verändert
außer das Konoha größer geworden ist. Die anderen erzählten Naruto noch von
einigen Missionen und vergasen ganz ihn zu fragen was er gemacht hatte. Gegen 22
Uhr gingen die anderen nachhause und ließen Sasuke, Sakura und Naruto allein
auf dem Uchiha Anwesen. 

„Jetzt haben wir vergessen Naruto zu Fragen was er gemacht hat“ Sagte
Shikamaru einige Straßen vom Uchiha Anwesen entfernt zu den anderen als sie
sich an einer Kreuzung trennten. „Machen wir wann anders“ Sagte Lee und alle
verabschiedeten sich.

Derweil saß Naruto mit Sasuke und Sakura immer noch im Wohnzimmer und Räumten
die Stehengelassenden Gläser weg, wobei es Sakura auffiel das Naruto immer noch
diesen Umhang trug. „Willst du den nicht mal ausziehen?“ Fragte Sakura ihn
wobei sie auf den Umhang zeigte. „Nein, mich stört er nicht“ antwortete
Naruto, der gerade die letzten Gläser weg packte.

„Sakura zeigst du Naruto sein Zimmer, ich kümmere mich derweil um den
Abwasch“ Sagte Sasuke als er anfing die Gläser in den Geschirrspüler zu tun.
Sakura ging derweil mit Naruto die Treppe rauf in den ersten Stock. Gemeinsam
gingen sie den Flur entlang bis Sakura vor einer Tür stehen blieb. Sie machte
die Tür auf und führte Naruto in ein großes Zimmer mit schreibtisch an der
linken Wand und einem Bett an der rechten Wand, gegenüber der Tür war ein
großes Fenster. Sakura hohlte aus dem Schrank der gleich neben dem Bett, direkt
rechts neben der Tür stand, einen Bettbezug heraus und bezog das Bett neu.
Naruto sah dem ganzen schweigend zu bis Sakura fertig war. Sakura ging an Naruto
vorbei zur Tür. „Wenn du noch was brauchst, frag einfach“ sagte Sakura
bevor sie die Tür zu machte und wieder runter zu Sasuke ging. „Naruto hat
überhaupt nichts dazu erzählt was ihm so passiert ist und warum trägt er nun
so einen Umhang?“ Sagte Sakura als sie wieder bei Sasuke war. „Gib ihm zeit
wir haben ihn heute ja ziemlich überfahren mit allem er wird uns schon alles
erzählen wenn er meint das die Zeit reif dafür ist“ Sagte Sasuke um seine
Freundin zu beschwichtigen. „Wenn du meinst?“ sagte Sakura und setzte sich
zu Sasuke aufs Sofa.

Naruto ist derweil in dem Zimmer zum Fenster gegangen und hatte es geöffnet. Er
stand am Fenster und schaute aufs dunkle und ruhige Konoha. Endlich wieder
Zuhause ging es Naruto durch denn Kopf als er die kalte Luft einatmete. Er
wusste nicht wie lange er so raus geschaut hat als er schritte auf dem Flur
hörte. Er war sich sicher das es Sasuke und Sakura waren die ins bett gingen.
Anhand der Lautstärke der schritte erahnte er das sie an seinem Zimmer vorbei
gingen und etwa 3 Räume weiter durch eine Tür ihn ihr Schlafzimmer gingen.

Naruto begann zu grinsen als er sich ausmalte wie seine Freunde reagieren
würden wenn er  ihnen alles erzählt was in den 5 Jahren passiert ist. Sie
würden geschockt sein oder es nicht glauben wollen kam es ihn in den Sinn als
er sich zum Bett zuwandte. Naruto legte sich aufs Bett und verschränkte die
Arme hinterm Kopf. Werd ja sehen wie sie reagieren wenn die Zeit reif ist es
ihnen zu erzählen dachte Naruto während er die Augen schloss und in einen
Traumlosen Schlaf viel.


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Hoffe euch gefällt die Geschichte und auch die Veränderungen an Naruto die ich
mir erdacht habe. Hoffe ihr hinterlast mir ein Kommie.
Eine Bitte habe ich aber noch an euch sagt mir wie euch das mit dem Umhang
gafällt und obs gut rüber kommt wie ich dessen bewegungen beschreibe würde
mich sehr freuen.

Bis zum nächsten Kapitel
Zabuza



                             Kapitel 2: Einkaufen
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Kapitel 2: Einkaufen 

Als die Nacht wieder dem Tag wich würde Sakura früh wach. Als sie sich im Bett
aufsetzte faste sie sich erstmal an den Kopf. „Was hatte ich für einen
Traum…“ nuschelte sie während sie sich aus aufstand und sich anzog. „Wer
es schön wenn Naruto zurückgekommen währ“ sagte sie wie zu sich selbst als
sie das Zimmer verlies und in die Küche runter ging um Frühstück zu machen.
Während sie das Frühstück machte dachte sie aber noch immer über diesen
Traum nach, denn ihr kam der so real vor. 

Während Sakura sich nun mit dem Frühstück beschäftigte erwachte Naruto im
Gästezimmer. Schnell wurde Naruto munter und stand auf. Nachdem er das Bett
gemacht und seine Klamotten gerichtet hat ging er aus dem Zimmer. Langsam ging
er die Treppe runter und durchschritt den Flur. Naruto kam am Wohnzimmer vorbei
und ging weiter gerade aus. Naruto wollte zur Toilette und kamm dann auch an
der, von Sakura offen gelassenen Tür zur Küche, vorbei. Kurz sah Naruto rein
und sah wie Sakura gerade einige Brötchen in den Backoffen schob. Naruto ging
aber erstmal weiter.

Als Narutos Umhang, welcher durch Narutos Bewegung leicht hinter ihm her wehte, 
gerade hinter der Tür verschwunden war, meinte Sakura eine Bewegung hinter sich
zu spüren und drehte sich um. Sie schaute sich kurz im Raum um und sah auch
durch die offene Tür in den Flur. Da sie niemanden sah war sie sich sicher,
dass sie sich das eingebildet hat und machte sich wieder ans Frühstück. 

Als Naruto damit fertig war sich zu waschen kam er wieder an der Küche vorbei,
wo er sah das Sasuke sich auch heruntergegeben hat. Sie schienen ihn nicht
bemärkt zu haben und deshalb ging Naruto langsam und geräuschlos in die
Küche. In einer Schüssel auf dem Tisch waren einige Äpfel von denen sich
Naruto nun einen raus nahm. Herzhaft biss Naruto in den Apfel und durch das
daraus entstehende Geräusch schreckten Sasuke und Sakura hoch und drehten sich
um. Als Sakura nun Naruto mit dem Apfel in der Hand sah wurde ihr klar, dass es
doch kein Traum war und Naruto wirklich zurückgekehrt war. 

„Na bist auch wach?“ Fragte Sasuke seinen ehemaligen Team Kollegen. „Sieht
man doch“ Sagte Naruto als er das Stück vom Apfel runter geschluckt hatte,
bevor er wieder rein biss. „Willst was zum Frühstück oder reicht der
Apfel?“ Fragte Sakura als sie merkte, dass sie ihn nicht eingeplant hatte.
„Ein Brötchen nehme ich schon“ Antwortete Naruto darauf und setzte sich an
den Tisch. Als die Brötchen fertig waren nahm Naruto sich eins und verspeiste
es einfach so trocken. 

Die drei schauten sich schweigend an während des Essens. Als sie fertig waren
ergriff Sakura das Word, indem sie aussprach was alle in Konoha gerne wissen
würden: „ Was Hast eigentlich während der Reise alles erlebt?“ fragte sie
nun Naruto. „Trainiert, Neue Leute kennen gelernt und ferne Länder
bereist.“ War Narutos knappe Antwort. „Hat dein Training den viel
gebracht?“ Fragte Sasuke nun. „Wenn du wissen willst ob ich stärker
geworden bin heißt die Antwort ja und wenn du wissen willst ob ich neue
Techniken kann ist es die gleiche Antwort“ Sagte Naruto bevor er beide
anlächelte.   
„Was hast den so für Techniken gelernt?“ fragte Sakura den blonden. „Ich
hab viele Techniken gelernt“ antwortete Naruto mit einem abwesenden Blick.
„Was den so, nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen“ Sagte Sasuke dem
das rumfragen langsam auf die nerven ging. „Was soll ich den groß
erzählen?“ Fragte Naruto nun unschlüssig was die beiden hören wollten.
„Zum Beispiel ob du Gen-jutzu, Nin-jutzu oder Tai-jutzu gelernt hast.“ Sagte
Sakura. „Ich hab bei allen dazu gelernt und auch neues gelernt“ gab Naruto
ganz lässig von sich.  Sasuke und Sakura wurde jetzt langsam klar das sie von
Naruto so nichts Genaues erfahren würden, was sie etwas enttäuschte. 

Naruto war doch früher so offen und hat uns einfach alles erzählt dachte
Sakura während Naruto vom Tisch auf stand. Während er aufstand bewegte sich
sein Umhang etwas und Sakura sah das Hemd, welches er darunter trug. Es wahr ein
Schwarz-Oranges Shirt welches an einiges stellen leicht zerschlissen war. Das
Orange war auch schon recht ausgewaschen, es strahlte nicht sondern es war sehr
blass. „Warum trägst du den dieses alte Hemd?“ Fragte Sakura irgendwie
unbewusst wie eine Mutter ihr Kind. „Weil ich kein anderes hab“ Gab Naruto
von sich und machte sich dran aus der Küche zu gehen. „Dobe, Warum hast den
keine anderen Klamotten?“ Kam es von Sasuke worauf Naruto in der Tür stehen
blieb. „Da ich mein Gepäck verloren habe und mir meine Klamotten sowieso zu
klein wurden, hab ich mich entschieden nichts mehr mit zu schleppen. Ich habe
meine Klamotten häufig gewaschen und wenn’s nötig wurde neue gekauft. Na ja
und da ich keinen festen Wohnsitz hatte brauchte ich nur das was ich am Leib
habe.“ Gab Naruto seine antwort und wollte weiter gehen. „ Aber jetzt bist
du ja hier und solltest dir neue Klamotten besorgen und das Hemd weg
schmeißen.“ Sagte Sakura während sie auf stand um Naruto zu folgen. 

„Ich gebe dir ein Hemd von Sasuke bis du dir neue Sachen gekauft hast.“
Sagte Sakura mit einem bestimmenden unterton. Bei ihren Worten wurde Sasuke
hellhörig und schaute seine Freundin mit leicht zornigem Blick an. Sakura
spürte diesen Blick und drehte sich zu Sasuke. „Es ist doch nur solange bis
er neue eigene Klamotten hat.“ Sagte Sakura zu ihm mit einem beschwichtigen
ton in der Stimme. „Tse“ gab Sasuke darauf nur von sich und drehte sich
etwas weg. Das war für ihn zu einer mach was du willst Geste geworden seit er
von Orochimaru zurückkam. „Wer sagt den, dass ich das mit mache?, Ich ziehe
doch nichts von Sasuke an.“ Sagte Naruto nun mit verbissener Miene. Nun drehte
Sakura sich um und schaute Naruto mit einem Blick an, der ihn klar machte, dass
sie keine Widerworte duldete. „Geh nach oben in dein Zimmer ich bring dir
gleich ein Shirt.“ Sagte Sakura während sie ihn so ansah. Naruto schüchterte
dieser Blick ein und ohne ein Widerwort ging er in sein Zimmer gefolgt von
Sakura. 

Als Naruto durch die Tür in sein Zimmer ging folgte Sakura den gang weiter bis
sie zu dem Zimmer von ihr und Sasuke kam und dort rein ging. Schnell fand sie im
Schrank ein Hemd von Sasuke welches Naruto wahrscheinlich passt und machte sich
auf den weg in sein Zimmer. Naruto hat sich inzwischen seines Umhangs entledigt
und ihn aufs Bett gelegt. Naruto machte etwas bläulich schimmerndes, was an
seiner Hose befestigt war, ab und legte dies in eine Schublade des
Schreibtisches. Er zog sich gerade das Hemd aus als sich die Tür öffnete. 

Sakura wusste ja das Naruto sie sozusagen erwartet darum klopfte sie nicht und
öffnete einfach die Tür. Naruto stand mit dem Rücken zu ihr und hatte sein
Hemd gerade bis etwa zu den Schultern hoch gekrempelt als sie eintrat. Kaum war
Sakura drin und sah ihn so stehen weiteten sich ihre Augen. Auf Narutos Rücken
waren zwei Narben, die ihn in voller länge, quer darüber gingen. Sie begangen
etwa da wo die linke Niere sitzt und ging ihm bis zur rechten Schulter. Sie
verliefen parallel als währe es ein Objekt mit zwei schneiden gewesen die sie
verursacht hat. Durch ihre Erfahrung als Medi-nin wusste sie das die Wunde sehr
gefährlich gewesen war, nicht nur weil die Wirbelsäule verletzt sein könnte
sondern wegen den enormen Blutverlust der davon entstand. 

„Naruto woher stammen diese Naben“ fragte Sakura mit etwas schwacher stimme,
den so was hätte sie nie erwartet. „Von einem Kampf“ Gab Naruto, mit einem
Ton in der Stimme der klar machte das eine etwas schmerzvolle Erinnerung ist,
zur Antwort. Sakura wollte schon fragen wer oder was das getan hat aber dann sah
sie in seine Augen. Seine Augen hatten in dem Moment einen so schmerzhaften
Blick, als er ihr das Hemd abnahm, dass ihr die Frage im Halse stecken blieb.

Naruto drehte sich wieder von Sakura weg und sie sah wieder diese Naben. Naruto
zog sich das Blaue Hemd über den Kopf und zog es sich dann über den
Oberkörper. Die Narben waren recht schnell vom blauen Stoff verdeckt und etwas
unter Narutos Schulterblättern thronte der Fächer, das Familienwappen vom
Uchiha-Clan. Das Hemd war etwas eng aber der Stoff hatte sich etwas geweitete
wodurch es Naruto soweit passte, zumindest bis er was Eigenes hat. Naruto packte
sich mit seinem rechten Arm seinen Umhang und drehte sich zu Sakura um. Dabei
nahm er den Umhang in beide Hände und schwang ihn mit viel Schwung über seine
Schultern und noch bevor der Umhang wieder vollständig an ihm runter hing hatte
ihn Naruto auch schon fest gebunden. 

Sakura wunderte sich etwas darüber das er sich den umhang wieder umhängte
fragte aber nicht nach dem Grund. Gemeinsam gingen sie wieder ins Erdgeschoss wo
Sasuke bereits auf sie wartete. „Du machst wohl auch keinen Schritt mehr ohne
das ding“ Kam es von Sasuke als Naruto und Sakura bei ihm wahren, wobei er auf
den Umhang zeigte. „Nein es ist etwas anderes mit dem Umhang“ antwortete
Naruto. „Und was hat es damit auf sich?“ fragte Sasuke nun wieder. „Das
werdet ihr früh genug sehen, sagen wir so es soll eine Überraschung sein“
antwortete Naruto nun mit einem leicht hinterhältigen Lächeln. 

Gemeinsam verließen die drei das Uchiha anwesen und gingen in Richtung
Innenstadt. Sie gingen gerade wenige Minuten als ihnen ein Mädchen über den
weg lief. Es war Hinata, die dann gleich auf sie zukam. „Hi Hinata was machst
den hier?“ Fragte Sakura ihre Medi-nin Kollegin. „K… komm gerade…. v von
der Arbeit, hatte heute d… dienst im Krankenhaus.“ Sagte Hinata mit etwas
abgewandtem Blick wobei sie aber auch noch nervös mit ihren Fingern spielte.
Sakura musste leicht grinsen denn sie wusste warum Hinata das tat. Sie hatte ihr
und den anderen Mädchen mal bei einem Frauenabend gestanden, dass sie in Naruto
verliebt ist aber sie ist sehr schüchtern warum sie immer beginnt stark zu
stottern und mit den Fingern zu spielen und sie hatte eine leichte Röte im
Gesicht wenn Naruto in der nähe ist. „W…was wollt i… ihr den machen?“
fragte Hinata nun die Drei. „Naruto braucht neue Hemden und da dachten wir,
wir machen einen kleinen Einkaufsbummel“ Gab Sakura ihr zur Antwort. „Kannst
ja mitkommen Hinata“ Kam es nun von Naruto, der die Mädels nicht aus den
Augen ließ. Nun schaute Hinata ihre große Liebe direkt an obwohl es nicht viel
zu sehen gab. Narutos Umhang hatte sich um seine Schultern gelegt und ist vor
seiner Brust zusammen geschlagen. Nur bei den Beinen teilte der Umhang sich
etwas ansonsten verdeckte er alles von seinen Körper. „I…ich komme g…
gerne mit“ Gab Hinata als antwort und schloss sich dann der Gruppe an die
direkten Kurs zum erstbesten Klamottenladen hatte. 

 Als sie in dem Laden waren führte Sakura die Gruppe sehr schnell zur
Oberbekleidung für Männer und wühlte in den Ständern rum. „Sie scheint ja
spaß beim Shopen zu haben“ sagte Naruto leise zu Sasuke. „Wenn du
wüstest“ Gab Sasuke, Naruto als antwort und erinnerte sich wo er mit Sakura
morgens einkaufen ging und sie erst abends wieder zurückkamen. Sakura hatte ihn
von einem Laden in den nächsten geschleift und sich fast mit jeder Kundin
angelegt die ihr nur versuchte was weg zunehmen und er musste fast alle
Einkaufstüten schleppen.

Sakura hatte derweil einige Hemden rausgelegt, die wie sie meinte was führ
Naruto währen. „Bin ich ein Kleinkind? Ich such mir selber aus was ich
anziehe“ Sagte Naruto zu Sakura als die ihm ein Hemd an den Oberkörper legte.
Sakura bemerkte erst jetzt, dass mit ihr wohl die Pferde durch gegangen sind und
senkte total bekümmert den Kopf. „Na ja macht ja nichts“ versuchte er
Sakura auf zu muntern was auch klappte den sie hob den Kopf, mit einem
fröhlichen Lächeln, wieder an.   

Naruto besah sich nun die Sachen die Sakura für ihn rausgesucht hatte und da
gab es wirklich ein Hemd was ihm gefiel. Es war an den Schultern schwarz genauso
wie das untere Ende und der Rest vom Hemd war Orange. „Was hältst davon
Hinata“ Fragte Naruto nun das schüchterne Mädchen während er das Hemd hoch
hielt. „D…das sieht n… nicht schlecht aus N … Naruto“ antwortete sie
ihm, wobei sie aber noch völlig überrumpelt war von seiner Frage. „Na dann
probiere ich es mal an“ kam es nun von Naruto als er mit dem Hemd in die
umkleide Kabine ging. 

Kurz zeitig war es still während Naruto sich umzog. Sakura ging nun zu Hinata
und nahm sie etwas dichter zu Sasuke. „Ich hab bei Naruto vorhin etwas leicht
beunruhigendes gesehen.“ Sprach sie zu den beiden im Flüsterton. „was hast
d..du den gesehen“ fragte Hinata gleich während Sasuke hellhörig wurde.
„Naruto hat zwei Narben auf dem Rücken“ kam es nun von Sakura. „Und was
soll dran so beunruhigend sein?“ Fragte Sasuke mit einer spur Unverständnis
in der Stimme. „Das sind zwei riesige Narben die über den ganzen Rücken
gehen“ Sagte Sakura nun zum besseren Verständnis für beide. Hinata wahr
beunruhig, das sah man ihrem Gesicht an, darum nahm sie Sakura zur Seite und
redete mit ihr von Medi-nin zu Medi-nin, wobei Sakura ihr alles möglichte in
einem Ärzte Kauderwelsch erzählte, wovon Sasuke nicht das geringste verstand.


Derweil kam Naruto aus der Umkleidekabine und schaute sich das Hemd im Spiegel
an. Den Umhang hatte Naruto in der Kabine gelassen und jetzt drehte er sich zu
den andern. „Wie sehe ich aus?“ Fragte Naruto nun seine Freunde. „Steht
dir Naruto“ Kam es von Sakura. „S… siehst gut aus“ sagte Hinata, nur von
Sasuke kam nichts was Naruto aber nicht wunderte. 

Schnell kaufte Naruto drei von diesen Hemden und ging mit den dreien aus dem
Geschäft. Da es noch hell war beschlossen sie weiter so durch die Stadt zu
bummeln. Sie gingen in verschiedene Geschäfte und Probierten allerlei Klamotten
an. Naruto schaffte es auch Hinata mal zu überreden ihre Jacke auszuziehen und
ein schwarzes etwas eng sitzendes Top anzuziehen. Es sah gut an ihr aus doch ihr
war es etwas peinlich, weshalb sie schnell wieder ihre normalen Klamotten anzog.
Sie bummelten so bis etwa 17 Uhr rum bevor sie sich an einer Kreuzung trennten.


Anders wie erwartet ging Naruto nicht mit Sasuke und Sakura nachhause sondern
ging alleine einen anderen Weg. Er kam an dem Blumenladen von Ino und ihren
Eltern vorbei und ging hinein. Ino stand gerade hinterm Tresen und war
überrascht als sie Naruto sah wie er mit ganz leicht schwingendem Unhang und
starrem Blick in den Laden kam. „Hi Naruto“ begrüßte sie ihn während er
zum Tresen ging. „Ino ich hätte da ne Bitte an dich.“ Kamm es gleich von
Naruto ohne lang um den heißen Brei zu reden. „Was den?“ Fragte Ino jetzt
etwas neugierig. 

Naruto Kramte in seiner Hosentasche und holte einen kleinen Beutel hervor.
„Ich hab hier die Samen von einer Blume welche ich bei meiner Reise fand. Es
ist ne schöne Blume mit bezaubernden geruch und habe schon mal versucht sie
selber zu pflanzen aber ich kriege das nicht hin. Nun wollt ich dich fragen ob
du das machen kannst. Ihr könnt diese Blume auch im Laden verkaufen genug Samen
sollten es sein. Würdest das machen?“ Fragte Naruto nun die Blonde. „Kein
Problem wie sah die Blume eigentlich aus?“ Fragte Ino jetzt interessiert den
so was kam bei weitem nicht oft vor. „Sie war Rot mit goldenen sprenkeln und
hatte Blätter waren etwa so groß wie ein Kunai“ beschrieb Naruto die Blume.
„OK ich wird mein bestes versuchen. Melde mich wen sie gewachsen sind.“
Sagte Ino und nahm die Samen an sich. 

„danke Ino“ Sagte Naruto bevor er aus dem Laden ging. Langsam schritt Naruto
den Weg zum Uchiha Anwesen entlang. Später als er dort ankam waren Sasuke und
Sakura in der Küche und aßen Abendbrot. „Wo warst du den noch?“ Fragte
Sasuke als er Naruto sah. „Ich war noch kurz bei Ino und bin durch Konoha
gewandelt.“ Antwortete Naruto als er sich zu ihnen setzte. „Was wolltest den
bei Ino“ fragte Sakura jetzt leicht verdutzt. „Ich habe sie um einen
Gefallen gebeten“ antwortete Naruto Sakura während er eine Scheibe Brot as
die er vom Tisch nahm. Der Rest des Abendbrots verlief stillschweigend bis
Naruto in sein Zimmer ging. 

Als dieser in seinem Zimmer war nahm er als erstes den Blauen Gegenstand aus der
Schublade des Schreibtisches, dann öffnete Naruto das Fenster und setzte sich
auf die Fensterbank. Den Blauen Gegenstadt führte Naruto langsam an seine
Lippen und er entpuppte sich als eine Ocarina auf der Naruto nun begann zu
spielen. 

In der Küche hörten Sakura und Sasuke die schönen Klänge die Naruto dort
fabrizierte. Weil sie nicht wussten woher sie kamen gingen sie in den Innenhof.
Und erblickten Naruto auf der Fensterbank, wie er mit geschlossenen Augen auf
der Ocarina spielte. Die Beiden setzten sich draußen im Innenhof auf eine Bank
und lauschten einfach stillschweigend der Musik. 

Irgendwann wurden die Beiden Müde und gingen ins Bett aber Naruto spielte noch
eine Stunde weiter. Danach legte er seine Ocarina weg und starte einfach in die
Nacht hinaus.

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ihr hinterlast viele Kommies.
Wünsche bis zum nächsten Kapitel Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins
neue Jahr.

Bis irgentwann
Zabuza



                              Kapitel 3: Training
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Kapitel 3: Training 

Der nächste Morgen begann für Naruto damit, dass er feststellte, dass er am
Fenster eingeschlafen war, und nachdem er sich ausgiebig gestreckt hatte, ging
er ins Erdgeschoss. In der Küche waren Sasuke und Sakura, die anscheinend auch
gerade eben erst aufgestanden waren. „ Morgen Naruto, hast gut geschlafen?“
Begrüßte ihn Sakura aus sie ihn bemärkte. „Ja hab ganz gut geschlafen“
antwortete Naruto ihr ganz freundlich. „Hast noch lange da rumgeflötet?“
Fragte Sasuke den Blonden, der zuerst nicht verstand was Sasuke meinte. Nach
einigen Augenblicken resignierte Naruto und verstand was Sasuke meinte. „Ach
so du meinst mein Ocarina spiel. Ich hab gestern nur etwas gespielt und dabei
die Zeit vergessen.“ Gab Naruto ihm als antwort. „So, so und was hast du
heute vor?“ Fragte Sasuke während er in einer Zeitung blätterte. „Ich hab
mich in den letzten Tagen etwas gehen lassen, da dachte ich, ich werde heute
etwas trainieren.“ Antwortete Naruto und ging aus der Küche in Richtung
Haustür. Kurz darauf hörten Sasuke und Sakura wie die Tür zugemacht wurde.
Kurz darauf sahen sich die beiden verbleibenden im Uchiha Anwesen an und ihnen
ging nur ein Gedanke durch den Kopf. Naruto geht Trainieren, das muss ich sehen
hallte es in ihren Köpfen wieder und so schnell sie konnten hasteten sie ihrem
Kollegen hinterher. 

Auf halben weg zum Trainingsplatz, wo sie seinerzeit Ge-Nin geworden sind,
holten sie Naruto ein. „Wie willst du den Trainieren?“ fragte Sakura Naruto
als sie dann Gemeinsam weiter gingen. „Werde ich sehen wenn ich da bin, mir
fällt dann schon was ein.“ Antwortete Naruto weshalb er von seinen beiden
Freunden irritierte Blicke erntete, doch Naruto störte es nicht, er ging
einfach weiter.  

Als die Drei dann am Trainingsplatz ankamen entdeckten sie das schon ein anders
Team dabei war dort zu Trainieren. Es war Team Gai dem Lee, Neji und Tenten
angehörten. Lee wirbelte gerade über den ganzen Trainingsplatz und vollführte
viele schnelle Tritt und Schlagkombinationen. Neji übte auch seine Taijutsu und
Tenten übte das Kunais werfen aus allen möglichen Positionen. Langsam ging
Naruto auf Meister Gai zu der sie noch nicht bemärkt hatte. Lee und die anderen
sahen Naruto als er neben ihrem Meister stehen blieb und begrüßten ihn erstmal
genauso wie Sasuke und Sakura.

Nachdem sich alle begrüßt hatten Ging Naruto zu Meister Gai. „Hätten sie
was dagegen wenn ich mich ihrem Training anschließe?“ Fragte der Blonde nun
den Jo-Nin. „Nein warum den? Das Feuer der Jugend werde ich nicht behindern
aber an was hast du den so gedacht?“ Antwortete der Jo-Nin ihm nun. „Na ja
wie währe es mit einem kleinen Trainingskampf zwischen mir und Lee, wenn der
einverstanden ist“ erläuterte Naruto seine Idee „Ich hätte nichts
dagegen“ bestätigte Lee und salutierte dabei. „Na dann kann ich ja nicht
widersprechen“ Sagte Meister Gai und nickte zustimmend, denn er war auch
darauf neugierig zu sehen was Naruto so alles gelernt hatte. Schnell gingen alle
unbeteiligten auf abstand. Nur noch Lee und Naruto standen sich auf dem
Trainingsplatz gegenüber. Lee ging in Kampfposition und Naruto rührte sich
nicht, sein Umhang hing ihn von den Schultern und verdeckte alles an ihm, nur
unten bei seinen Beinen teilte er sich einwenig.

Sie standen sich gegenüber und starten sich an ohne sich zu bewegen. Sie
versuchten zu erahnen wie der Gegner angreift, was bei Lee recht leicht zu
erahnen war, im Gegensatz zu Naruto keine der anwesenden, am wenigsten Lee
konnte sich ausmahlen was Naruto machen würde. Nichts rührte sich, es war fast
so als würde alles und jeder die Luft anhalten, Bis ein leichter Windhauch
aufkam. Der wind streichelte über die Kämpfer, er wiegte Lees dunklen Pony
einkleinwenig genauso wie Narutos blondes Haar und auch sein Umhang wiegte sich
im Wind. Als währe das ein abgesprochenes unsichtbares Zeichen begann den Kampf
zwischen den Beiden mit dem erlöschen des Windes. 

Lee stürmte auf Naruto zu, doch Naruto bewegte sich nicht. Lee schlug als
erstes mit seiner linken Faust zu und traf Naruto auf der Brust. Doch irgendwas
war komisch das viel Lee und auch Meister Gai sofort auf. Naruto machte nicht
die Typischen Reaktionen als wenn man einen schlag abbekommen hätte.
Normalerweise verzieht der Gegner das Gesicht oder schwangt etwas zurück doch
Naruto machte nichts von alle dem. Lee ließ sich aber nicht beirren und schlug
gleich mit der rechten nach. Auch dieser Schlag traf Narutos vom Umhang
verdeckte Brust, doch auch dieses Mal zeigte er keine Reaktion. Lee war Klar das
da was nicht stimmte, doch was es war wusste er nicht. 

Lee sprang nach Links um etwas abstand zu Naruto zu gewinnen und ihn dann mit
etwas Anlauf anzugreifen. Doch Naruto sprang ihm hinterher, wobei sein Körper
nur noch von einer Seite seines Umhangs verdeckt wurde während die andere ihm
hinterher flatterte.  

Lee begann geistesgegenwärtig weiter nach Naruto zu schlagen doch seine
Schläge verrauchten am Umhang. Es kam Lee bald so vor als würde er gegen eine
Wand schlagen wenn er den Umhang traf, doch da es nicht sein konnte nahm er an
das Naruto da einen Trick verwendete. Lee beschleunigte sein Tempo und Langsam
schwangen die beiden sich während ihres Kampfes in immer höhere Höhen empor.
Naruto tat inzwischen nichts weiter als sich immer weiter von seinem Mantel
bedeckt zu halten, während Lee ihn mit immer weiteren angriffen bombardierte.
Meister Gai sah dem Kampf mit immer Wachsenderem Interesse zu.
Der Luftkampf zwischen Lee und Naruto ging noch einige Augenblicke bis die
Beiden sich wieder daran machten zu landen und den Kampf auf dem Boden
fortzusetzen. „Du solltest deine Gewichte abnehmen Lee, sonnst wird das hier
nichts“ sagte Naruto nun zu ihm. Lee sah kurz zu seinem Meister, welcher
darauf nur nickte. 

Sehr schnell nahm Lee seine Gewichte ab und stellte sich wieder in Kampfposition
vor Naruto. Lee lächelte bevor er so schnell er nur konnte um Naruto herumsause
und versuchte ihn zu erwischen. Durch den Wind den Lee machte flatterte Narutos
umhang unkontrollierbar durch die Gegend was Naruto ein etwas Mystisches
aussehen verlieh. Doch trotzdem konnte Lee Naruto nicht erwischen, der Umhang
schob sich immer in aller letzter Minute zwischen Lees schlag und Naruto ohne
das der sich bewegte. 

Neji verwunderte das nun immer mehr, weshalb er sein Byakugan aktivierte, um
alles besser zu sehen. Als er sein Byakugan aktiviert hatte sah er von Naruto
und Lee die Keirakurei doch bei Naruto sah er noch was anderes. Er sah den
Umhang, vielmehr sah er ein klein wenig Chakra das durch den Umhang floss. Mit
dem Byakugan erkannte Neji auch das der Umhang sich zwischen die Schläge
platzierte, sie auffing und Lee Naruto daher nicht berührte. Etwas
Vergleichbares hatte er nur bei Gaara gesehen.  

Als Lee gerade nach Naruto Kickte fing der Umhang den Kick wieder ab doch nun
regierte Naruto. Blitzschnell packte er Lees Bein mit seiner rechte, wirbelte
den armen Lee so einmal im Kreiß herum und schmiss ihn dann in Richtung von
Meister Gai. Kurz vor seinem Meister landete Lee auf seinen Füßen und rutschte
noch etwas übern Boden auf ihn zu. 

„Lee geht’s dir gut?“ fragte sein Meister worauf dieser nickte. „Sie
können mit machen Meister Gai, Lee unterstützen“ Nun wurde Meister Gai
hellhörig. Von Narutos ungewöhnlicher Kampftechnik war er ohnehin fasziniert,
doch noch war er unsicher ob er in den Übungskampf einsteigen sollte. „Währe
es denn für dich in Ordnung Lee?“ Fragte Meister Gai nun. „Es währe mir
ein vergnügen“ sagte Lee und nickte dabei. „Auch für dich Naruto?“
Fragte er nun noch mal um sicher zu gehen das der Blonde nichts dagegen hatte.
„Nein ganz im Gegenteil es ist ein ausgezeichnetes Training“ Sagte Naruto
nun mit einem Lächeln auf den Lippen. 

Das reichte Meister Gai, zusammen mit Lee kam er nun auf Naruto zu und sie
stellten sich gegenüber von ihm in Kampfposition. Naruto blieb ruhig und er
wartete auf den Angriff. Gleichzeitig, als wenn’s abgesprochen gewesen währ,
griffen Lee und Meister Gai an. Genauso wie zuvor fing der Umhang alle angriffe
auf Naruto ab und dieser wie ansonsten nur ganz leicht aus. Doch plötzlich
packte er Meister Gais Bein beim Kick und wirbelte ihn umher. Mit Meister Gai
als Schläger traf Naruto Lee und schleuderte ihn an den nächst besten Baum. Er
drehte sich selbst noch zweimal um seine eigene Achse um Schwung zu hohlen, mit
diesem Schwung schleuderte er dann Meister Gai zu Lee. Hart schlug er an den
gleichen Baum wie sein Schüler und landete neben ihm auf den Boden. Sie standen
schnell wieder auf und stürmten auf Naruto zu. Gemeinsam griffen sie nun Naruto
von vorne an, doch Naruto weichte einfach nur etwas zurück während die
Schläge von seinem Umhang abgefangen wurde.

Als Meister Gai gerade nach Naruto trat leitete dieser den Kick um indem er sich
leicht nach hinten weg bewegte und mit seiner Rechten das Bein des Jo-Nins so
weiter schleuderte das er seinen Schüler traf. „Lee Geht’s dir gut?“
Fragte Meister Gai sofort „Ja Meister ist nicht so wild“ gab er ihn zur
Antwort. Mit einem Nicken gab Meister Gai seinem Schüler zu verstehen das er es
sich darüber freute. Gleich darauf gingen sie wieder zum Angriff über. 

Sie Griffen Naruto beherzt von allen Seiten an doch Sein Umhang machte jeden
Treffer unmöglich. Als sie ihn gerade mit einem Sprungkick von zwei Seiten
attackierten Packte Naruto das Bein von beiden drehte sich einmal im Halbkreis
und schleuderte die Beiden, wie schon so oft in diesem Trainingskampf, gegen
einen Baum. Schnell standen Beide auf und stürmten auf Naruto zu, als dieser
Plötzlich beide Arme locker in die Luft reckte.

Lee und Meister Gai blieben sofort stehen.  „Wie schnell doch die Zeit
vergeht, ich muss noch zu Tsunade wegen einer Mission“ Sagte Naruto mit einem
Lächeln und erst jetzt bemerkten alle anwesenden wie spät es war. „Nun dann
wenn es schon so spät ist erkläre ich das Training für beendet.“ Sagte
Meister Gai mit einem Lächeln und langsam machten sich alle auf den Weg nach
Konoha. 

„Was ist das den für eine Technik gewesen Naruto?“ Fragte Lee den Blonden
auf den Weg. „Was meinst du?“ Fragte dieser nun scheinheilig. „Das Womit
du unsere Schläge abgefangen hast“ Präzisierte Meister Gai die Frage seines
Schülers. „Ach das, “ sagte Naruto „Das war die Jutsu der Umhang
Verteidigung“ Sagte Naruto nun völlig locker. Naruto erntete nach dieser
Antwort fragende Blicke von allen Beteiligten. „Bei dieser Technik wir ein
Umhang mit etwas Chakra versehen und dient dann als Blockade zwischen den
Angriffen des Gegners und mir.“ Erklärte Naruto nun ganz im Groben die
Technik. Allen war klar das Naruto diese Technik während seiner Reise erlernt
haben musste. „Eine äußerst nützliche und effektive Technik Naruto. Wo hast
du sie gelernt?“ Fragte Meister Gai nun. „In einem kleine Dorf, weit weg von
hier, als dank für meine Hilfe hat mich einer von den Dorfbewohnern in diese
Technik eingeweiht.“ Antwortete Naruto nun Lees Meister. 

„Würde es dir was ausmachen mir diese Technik Beizubringen?“ Fragte nun
Meister Gai ganz Kleinlaut. Woraufhin Naruto und alle anderen ihn erstmal
ansahen, den so kleinlaut kannten sie Lees Meister nicht. „Das sollte kein
Problem sein es ihnen irgendwann bei zu bringen wird aber ein hartes Training
sein“ Sagte Naruto mit einen leicht hinterhältigem Lächeln. „Bringst du
mir das dann auch gleich bei Naruto?“ Fragte dann auch schon Lee. „Kein
Problem“ Sagte Naruto, während die Truppe gerade die Straßen von Konoha
erreichte.  

Gemeinsam ging die kleine Truppe noch durch einige Straßen von Konoha, bis sie
sich an einer Kreuzung Trennten. Naruto ging mit Sakura und Sasuke zum Büro der
Hokagen während Meister Gai und seine Untergebenen sich trennten. 

Als Naruto, Sasuke und Sakura das Büro der Hokagen betraten schlief die gerade
zusammengesunken über ihren Papieren. Als die Drei das sahen musste Naruto
schmunzeln. Je mehr sich die dinge ändern desto sicherer ist es das einiges
gleich bliebt schoss es ihm durch den Kopf, bevor er sich räusperte. Tsunade
schreckte aus ihrem Schlaf hoch und die Drei erst geschockt an. 

„Was wollt ihr den hier?“ fragte die Hokage noch völlig verschlafen. „Du
wolltest mir heute eine Mission geben“ Sagte Naruto zu Tsunade die sich
anscheinend nicht dran erinnerte. „Ach stimmt ja, dass wollt ich machen“
viel es Tsunade ein. „Ok Sakura und Sasuke ich hab hier eine B-Mission für
euch“ Sagte Tsunade worauf sie von den Dreien einen etwas überraschten Blick
erntete. „Ist was?“ Fragte die Hokage leicht irritiert. „Wir dachten wir
drei würden wieder zusammen eine Mission machen“ Erklärte Sakura die
Verwirrung. „Hab ich das Etwa mit irgendeinem Wort angedeutete? Nein also ihr
Beide habt jetzt eine B-Mission. Ihr Beiden werdet eine kleine Gruppe nach Suna
begleiten und Basta.“ Sagte die Hokage mit einem Ton der Klar machte, dass sie
keine Widerrede duldete. „Eure Mission beginnt Morgen und wird voraussichtlich
zwei bis drei Tage dauern also bereitet euch darauf vor“ Gab die Hokage mit
ruhiger stimme den Beiden, die letzten Infos für die Mission. 

„Und was ist nun mit mir Tsunade?“ Fragte Naruto als es wieder ruhiger im
Raum war. „Dir gebe ich eine C-Mission du sollt eine Gruppe von reisenden
Händlern, die hier in Konoha viel eingekauft haben, beschützen.“ Erzählte
Tsunade Naruto nun von seiner Mission worauf Naruto nur verstehend nickte.
„Deine Mission beginnt auch Morgen früh und wird wahrscheinlich eine Woche
dauen.“ Erzählte Tsunade ihm die Einzelheiten seiner Mission, Dan hielt sie
den Dreien zwei Schriftrollen hin. „Auf diesen Schriftrollen steht was ihr
noch so wissen müsst über eure Missionen nehmt sie und last mich dann
allein“ Sagte Tsunade bevor Naruto und Sasuke zu ihr an den Schreibtisch kamen
und sich jeder eine Schriftrolle nahmen. Stillschweigend gingen sie nun an die
Tür. Sakura und Sasuke gingen aus dem Raum während Naruto vor der Tür stehen
blieb. „Tsunade…“ sagte Naruto worauf diese den Kopf anhob. „… Schlaf
nicht wieder bei der Arbeit ein“ beendete Naruto seinen Satz. Er war schnell
genug aus dem Raum und hatte die Tür geschlossen um von den Gegenständen Die
Tsunade nach ihm warf nicht getroffen zu werden. 

Schweigend gingen die Drei zum Uchiha Anwesen und packten ihre Sachen. Danach
saßen sie in der Küche und eine etwas niedergeschlagene Stimmung hin in der
Luft. „es ist schade, dass wir Drei keine Mission zusammen machen können“
sprach Sakura nach einiger Zeit das aus was alle drei dachten. „So ist das
Leben“ kam es von Sasuke worauf Naruto nur zustimmend nickte. Nach einiger
Zeit gingen die 3 Auf ihre Zimmer denn ein Ninja muss für eine Mission
ausgeschlafen sein. 

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Es ist zwar etwas kurz aber ich hoffe es gefällt euch.
Würde mich über eure kommies freuen.



                            Kapitel 4: Erkenntnisse
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Kapitel: 4 Erkenntnisse

Am nächsten Morgen waren die Drei am Haupttor von Konoha wo bereits, die
Gruppen waren welche Naruto, Sasuke und Sakura begleiten sollten. Tsunade war
auch am Tor und verabschiedete die Händler, welche dann mit Naruto losgingen.
Die Gruppe von Sasuke und Sakura ging kurz darauf auch los. Wonach Tsunade
alleine beim Tor war. „Warum hast du Naruto eine C-Mission gegeben?“ Fragte
eine Stimme deren Besitzer gerade aus dem Schatten trat. „Ich weiß nicht wie
sehr sich Naruto entwickelt hat darum die C-Mission Jiraiya“ Sagte Tsunade die
ihren alten Freund bereits am Chakra erkannte. „Verstehe“ Sagte Jiraiya und
sah in die Richtung, in welche Naruto mit seiner Gruppe gegangen war. Mich
interessieren auch deine Verbesserungen Naruto also enttäusch mich nicht dachte
Jiraiya dabei im Stillen. 

Sasuke und Sakura waren recht schnell von ihrer Mission zurück. In Suna trafen
sie Gaara und seine Geschwister und nach einer gepflegten Unterhaltung, wobei
alle Neuigkeiten, darunter auch Narutos Rückkehr, ausgetauscht wurden machten
die beiden sich wieder auf den Weg nach Konoha. Und als sie dort wieder ankamen
erkundigten sie sich erstmal ob Naruto vielleicht doch früher zurückgekommen
ist, was leider nicht der Fall war. Die nächsten Tage warten sie auf Narutos
Rückkehr doch bisher kam er nicht wieder.  

Doch am fünften Tag seit beginn der Mission kam jemand nach Konoha. Es war
nicht Naruto, doch der Mann trug genauso wie er einen umhang und genauso wie
damals am Tag von Narutos Ankunft bahnte sie sich den Weg zu Tsunades Büro. 

Sasuke und Sakura waren schon Im Büro der Hokagen. Sie wollten ihre
Missionsberichte abgeben und nachfragen ob sie was von Naruto gehört hatte, was
sie verneinte. Zu der Zeit kam der Fremde vor der Bürotür der Hokage zum
Stehen, da ihn sich zwei Anbu in den Weg stellten. Sie musterten den Mann
erstmal ausgiebig. Er hatte blaue Haare und ein schmales Gesicht. Er trug einen
schwarzen Umhang, welcher einen großen Kragen am Hals hatte aber genauso wie
der von Naruto alles andere am Körper verdeckte. Die Anbu sahen ihn sich von
oben bis unten an bevor der linke von ihnen den Fremden ansprach. „Was wollen
sie hier?“ fragte er im schroffen ton. „Ich will mit der Hokagen sprechen“
antwortete der man mit ruhiger, monotoner Stimme. „Und aus welchem Grund?“
Fragte nun der rechte Anbu. „Das hat euch nicht zu interessieren“ Sagte der
Mann mit fester Stimme. „Dann kommen sie nicht zur Hokagen“ sagte der linke
Anbu nun mit Nachdruck in der Stimme. „Ich gehe jetzt rein. Versucht mich
aufzuhalten wenn ihr wollt.“ Sagte der Mann und ging mit starrem Blick auf die
Tür zu. 

Im Büro der Hokagen vernahm man plötzlich laute Geräusche von der anderen
Seite der Tür. Es war etwas Kampfgeschrei und Geräusche von harten Schlagen
und aufprallen. Plötzlich knallte es an der Tür und das Türschloss brach aus
der einen Tür, im Büro der Hokagen landete eine der Anbuwachen hart auf dem
Boden. Durch die noch offene Tür kamm nun der Fremde und blieb neben dem am
Boden liegenden Anbu stehen. „Was in Dreiteufelsnahmen hat das zu
bedeuten!!!!“ schrie Tsunade gleich in Richtung des Fremden und des Anbu.
„Ich muss mich für das Chaos entschuldigen aber ihre Wachen waren etwas zu
eifrig beim versuch mich von ihrem Büro fernzuhalten.“ Sagte der fremde mit
freundlicher Mine. „Aha gut zu wissen aber wer sind sie und was wollen sie
hier in meinem Büro?“ blaffte Tsunade den fremden an ohne auch nur einwenig
zu verbergen das sie stock sauer war. „Ich heiße Folken und bin wegen Naruto
Uzumaki hier.“ Gab der fremde Tsunade als Antwort. 

Sofort war es still im Raum, weder Sasuke noch Sakura wagten es einen Ton zu
sagen, während Tsunade noch völlig überrumpelt war. „Was möchtest du von
Naruto?“ Fragte Tsunade nach einigen Augenblicken mit einem schneidenden Ton
in der Stimme. „Wir sind alte bekannte“ antwortete Folken verschwörerisch.
„Dann erzähl uns doch mal was von dir und deiner Beziehung zu Naruto, der ist
sowieso noch auf einer Mission, du hast dadurch ja die Zeit.“ Sagte Sasuke mit
kalter Stimme. „Kein Problem“ Sagte Folken mit einer Monotonen Stimme und
setzte sich der Hokagen gegenüber auf einen Stuhl. „Also wo soll ich
anfangen?“ fragte Folken wie beiläufig. „Am Anfang wäre eigentlich immer
der Beste Punkt für den Anfang“ sagte Sasuke mit bösem Blick zum Folken was
dieser aber ignorierte. 

„Nun gut es begann alles vor etwa drei oder dreieinhalb Jahren, damals Traf
ich Naruto als er in unser Dorf kam. Er war von seiner Reise erschöpft doch
unser Oberhaupt traute ihm nicht, den ihr müsst wissen wir sind auch ein Ninja
Dorf und von Konoha hatten nur ganz wenige etwas gehört. Nun ja unser Oberhaupt
war misstrauisch und das spiegelte sich auch bei den meisten anderen Bewohnern
wieder indem ihn jeder versuchte zu meiden und ihn kalt anblickte wo man ihn nur
sah. 

Einige Zeit vor Narutos eintreffen sah ich mich dazu gezwungen mein Ninja da
sein aufzugeben und als ob es nicht schon schlimm genug währe wurde ich als ich
versuchte meine Gedanken von diesem Thema abzubringen etwas außerhalb unseres
Dorfes angegriffen. Es sah schlecht für mich aus doch dann kam mir jemand zu
Hilfe.“ Folken sah jeden kurz in die Augen bevor er begann weiter zu sprechen.
„Ihr Könnt euch ja sicher denken wer mir damals zur Hilfe kam.“ Sagte er
und fast schon wie ein Flüstern kam der Name desjenigen über Sakuras Lippen
„Naruto“ „Genau der“ Antwortete Folken und war leicht erfreut zu sehen
wie alle an seinen Lippen hingen.

„Nunja Naruto kam und kämpfte gegen die Angreifer den Grund dafür sagte er
gleich bei beginn des Kampfes, er sagte es gehöre sich nicht mit jemanden zu
kämpfen der nicht imstande ist sich dagegen zu währen. Nach einem nur noch
recht kurzen Kampf schlug er die Angreifer in die Flucht. Danach kam er zu mir
und half mir. Er brachte mich in mein Haus und versorge meine Wunden genauso wie
die wenigen die er sich zugezogen hatte. In der Zeit wohnte er sozusagen bei mir
und als es mir besser ging haben wir das bei behalten. Ich erzählte ihm wie es
dazu kam das ich kein Ninja mehr war den er hat gemerkt, dass ich es war und wer
war über die Geschichte verwundert. Denn bei euch währ so was nicht üblich
wie ich aus seinen Erzählungen über Konoha erfahren hab. 

Nun ja eines Tages begann Naruto etwas in dem alten Schuppen in dem ich vor
meinen Unfall immer meine Waffen geschmiedet habe irgendetwas auszutüfteln.
Egal wie oft ich ihn frage was er da macht er wollte es mir nicht sagen. Bis er
nach etwa 9 Tagen endlich mit der Sprache rausrückte. Naruto erzählte mir das
er auf seiner Reise eine Schmiedetechnik gelernt hatte bei der das Chakra des
Schmiedes ins material einfließt, es mächtiger wird und so gut wie untrennbar
mit dem Besitzers das Chakras verbunden wird. Zuerst verstand ich nicht was er
mit damit sagen wollte.“ Folken machte nun erstmal eine Pause und atmete tief
ein. 

„Nun also um den Rest der Geschichte zu verstehen muss ich etwas weiter
ausholen. Bei einer Mission habe ich meinen rechten Arm verloren und in meinem
Dorf ist man als Ninja untauglich sobald ein Arm oder Bein fehlt. Deshalb musste
ich mein Ninja da sein aufgeben. Doch Naruto gab mir die Möglichkeit wieder als
einer zu arbeiten.“ Während dieses Satzes hob Folken seinen Rechten Arm,
welchen er zuvor immer von seinem Umhang verdeckt hielt. Sasuke, Sakura und auch
Tsunade hatten mit allem gerechnet nur nicht mit dem was nun unterm Umhang zum
Vorschein trat. Zuerst tauchte eine eiserne Kralle unter umhang auf und je
höher der Arm ging desto weniger wurde vom Umhang verhüllt. Der Gesamte
Unterarm war aus metal ebenso wie der Oberarm bis hin zur Schulter. „Er gab
mir die Möglichkeit dafür“ sagte Folken während er die Handinnenfläche
dieser Kralle ansah, bis er sie in Richtung von Tsunade hielt. 

„Naruto brachte mir die Technik Bei um so etwas herzustellen und er baute den
ersten Arm, den Prototypen. Naruto erzählte mir genau davon und am nächsten
Tag begannen wir mit der Arbeit. Naruto schmiedete die Teile für denn
Prototypen und ich musste den Hammer nur mit der anderen Hand berühren und
Chakra reinleiten, den Rest machte er. Als dann der Arm fertig war zeigte er mir
wie man ihn ansetzt und benutzt. Der Arm bewegt sie wie jeder normale Arm und
durch Chakra kann ich damit sogar fühlen wenn ich’s will. Alles was der Arm
kann ist durch Chakra möglich. Nachdem ich also einen zweiten Arm hatte und in
den nächsten Tagen gelernt hatte wie man damit umging brachte Naruto mir bei
wie man mit dem Chakra Einfluss schmiedet. Er sagte mir dabei das er selber noch
kein Meister darin ist aber die Arbeit am Arm ein gutes Training währ. Während
er es mir beibrachte saß er meist an einigen blättern Papier und zeichnete an
Bauplänen für ein eigenes Projekt zum schmieden. Er verriet mir aber nie was
es werden sollte, bis er es lange Zeit später schmiedete. Wir waren noch gut
drei Wochen damit beschäftig mir beizubringen wie das Schmieden geht bis ich
soweit war, dass nur noch die Übung den Meister machte genauso wie bei
Naruto.“ Folken verstummte nach diesen Worten und sah alle anwesenden im Raum
an. 

„Und dein wievielter Arm ist das?“ fragte Sasuke mit einer Spur von Neugier.
„Das hier ist jetzt mein sechster Arm, dieses Model ist soweit perfektioniert
das es auch für jede art von Kampf geeignet ist. Den Prototyp habe ich nach
zwei Monaten gegen ein besser für die Kämpfe geeignetes Modell getauscht aber
er hat zuhause einen Ehrenplatz um mich an all das zu erinnern.“ Antwortete
Folken auf Sasukes Frage. Der junge Uchiha legte seine Stirn in Falten während
er die Geschichte noch mal im Kopf Revue passieren läst. Tsunade starte Folken
weiter an und dachte über den Punkt mit dem Schmieden nach. Von so was hatte
sie noch nie gehört. Wenn Naruto ihr und den anderen Ärzten in Konoha zeigen
könnte, wie das geht, währe es eine Revolution bei der Behandlung von
Abgetränten Gliedmaßen. Tsunade malte sich die Möglichkeiten noch weiter aus
bis Sakura die Stille durchbrach. „Wie ging es weiter?“ fragte das junge
Mädchen nun Folken. „Wie meinst?“ fragte Folken völlig überrascht. „Wie
ging es mit dir und Naruto weiter, nachdem du es gelernt hattest wie man mit dem
Chakra Einfluss schmiedet?“ präzisierte Sakura ihre Frage. 

„Ach so meinst das.“ Sagte Folken verstehend. „Eine Woche nachdem ich es
gelernt hatte wollte Naruto weiter ziehen um mehr zu lernen und zu trainieren.
Ich schloss mich Naruto an, denn offiziell war ich in meinem Dorf kein Ninja
mehr auch wenn ich ihnen das mit dem Arm gezeigt hätte und so, es währe so
schnell nie wieder so geworden wie es mal war. Daher entschloss ich mich mit ihm
mit zu gehen und genauso wie Naruto noch weitere Techniken zu lernen.“ Folken
unterbrach seinen Redefluss um einmal durch zuatmen. Zur selben Zeit
durchschritt gerade eine Person das Tor von Konoha. Es war Naruto, welcher
gerade wieder zurückkam. Sein erstes ziel war das Büro von Tsunade wo er den
Bericht über die Mission abgeben wollte, welchen er auf dem Heimweg geschrieben
hatte.  

Naruto bewegte sich schnell zu Tsunades Büro und als er die Treppe zu den
Bürotüren hoch ging sah er als erstes den einen Anbu auf dem Boden liegen.
Naruto ging etwas näher zur Tür des Hokagebüros, noch immer mit dem Blick zu
dem Anbu gerichtet. Als Naruto dann auf der, am Boden liegenden, Tür stand
bemerkten ihn alle anwesenden im Raum. „Tsunade hattest du wieder einen deiner
berühmten Wutausbrüche? Sieht ja schlimm aus, was hat der arme Kern nur
angestellt das ihn so zugerichtet hast? “ Sagte Naruto als er seinen Blick
gerade  ins innere des Zimmers richtete. 

Dort sah er zuerst Sasuke und Sakura, dann sah er Tsunade die wegen dem Spruch
von eben etwas sauer ist und dann erblickte er Folken. Mit leicht geweiteten
Augen ging Naruto auf Folken zu, welcher sich vom Stuhl erhob.  

„Was machst du den hier?“ fragte Naruto Folken während er sich ihm nährte.
„ich dachte ich besuche einen alten Freund.“ Antwortete Folken ihm. Als sie
sich nun gegenüber standen schauten sie sich kurz in die Augen. Dan schnellte
Narutos rechter Arm in einem Halbkreis von seiner rechten Seite. Folken machte
das selbe mit seiner eisernen rechten und in der Mitte zwischen den Beiden
klatschten die Arme aneinander. Narutos Hand umklammerte fest  Folkens Unterarm
während seine Hand das selbe bei Narutos unterarm machte. „Schön dich zu
sehen“ Sagte Naruto bevor sie dieses Verbrüderungsritual beendeten. Die
Beiden hatten sich viel zu erzählen doch dazu kamen sie nicht, denn jetzt
stürmte ein Anbu in Tsunades Büro und blieb ganz außer Atem vor ihr stehen.
„Erwürdige Hokage etwas schreckliches ist passiert… „ begann der Anbu
seinen Satz. „was ist passiert?“ Unterbrach die Hokage den Anbu bevor er
sagen konnte was los ist. Alle anderen im Raum waren still und warteten
neugierig auf die Worte des Anbus. „Konoha wird angegriffen!!!“ Sagte dieser
sehr schnell und bei allen machte sich entsetzen in den Gesichtszügen breit. 

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Und Ende ich weiß ich bin fies aber ich mache jetzt Schluss mit dem Kapitel
damit ich beim nächsten gleich in die Vollen gehen kann. Ich hoffe euch
gefällt dieses Kapitel und ihr hinterlasst mir ein Paar Kommis.
Eine Bitte hätte ich an euch Falls ihr eine Idee habt was noch in der Story
vorkommen soll sagt sie mir im Kommie oder per ENS und ich wird sehen ob ich es
einbringen kann. 

Bis dann
Zabuza



                         Kapitel 5: Der Krieg ist Los
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Kapitel 5:  Der Krieg ist Los

„Wer greift Konoha an?“ Fragte Tsunade den Anbu völlig geschockt. „Das
weiß ich nicht erwürdige Hokage“ Antwortete der Anbu, bevor Tsunade mit
einem Nicken andeutete das er gehen kann. Sasuke, Sakura, Naruto und auch Folken
stürmten gefolgt von Tsunade selber aus dem Gebäude der Hokagen. Auf der
Straße zeigte sich ein Bild des Horrors. Einige Gebäude von Konoha standen in
Flammen, überall kämpften gegnerische Ninja und auf den Straßen lagen bereits
einige Leichen. 

„Wer könne das gemacht haben“ entfuhr es Tsunade als sie das Ausmaß des
Chaos überblickt hatte. Gerade in diesem Augenblick griffen 3 feindliche Ninjas
diese Gruppe an. Sasuke, Sakura und Naruto wurden direkt von ihnen angegriffen
und sehr schnell erledigten sie diese Angreifer. Bevor er seinen Gegner
wegschleuderte packte Naruto das Stirnband des Ninjas, der ihn angriff und riss
es ihn von der Stirn, in derselben Bewegung mit der er ihn weg schleuderte. Kurz
schaute er auf die Metallplatte die das Stirnband krönte und erkannte das
Zeichen welches auf ihr eingraviert war. „Oto“ sagte Naruto mit kalter
wütender Stimme während er das Stirnband zu Tsunade warf welche es auffing und
sich auch ansah. Sofort viel ihr die Note auf die in ihr eingraviert war, worauf
ihr blick sofort kalt wurde. „Orochimaru!? Typisch, wer sonst würde das
wagen.“ Entführ es ihr bevor sie das Stirnband auf den Boden fallen ließ. 

„Geht los und kämpft gegen die Oto-Nin´s  ich suche derweil meinen alten
Freund“ Sprach Tsunade bevor sie ausschwärmten. Sasuke, Sakura Naruto und
Folken gingen als Vierergruppe los und Tsunade  ging alleine an die Front um
sich mit Orochimaru zu messen. Die Vier kamen nicht sehr weit den gerade mal
zwei Straßen weit vom Gebäude der Hokagen entfernt gerieten sie in einen
Hinterhalt der Oto-Nin´s. Die vier deckten sich in zweier Gruppen gegenseitig
den rücken. Während Sasuke und Sakura die Feine aus der einen Richtung in
Schach hielten während Folken und Naruto die andere Richtung übernahmen. Dabei
unterhielten sich die beiden als sei es keine große Sache. „Ich kann es nicht
glauben das du nach Konoha gekommen bist“ sagte Naruto als er gerade zwei
Oto-Nin´s entwaffnete und niederschlug. „Ja ich dachte ich komme dich mal
besuchen wenn du wieder hier bist. Hab aber nicht im Traum damit gerechnet das
hier gleich so was los ist.“ Antwortete Folken ihm als er gerade einem Kunai
angriff auswich. 

Die Vier kämpften unermüdlich gegen die Oto-Nin´s doch ihre Zahl schien
einfach nicht abzunehmen, im Gegenteil sie schienen immer mehr zu werden und
drängten die Vier immer dichter aneinander. „Naruto vielleicht sollten wir
auf unsere spezielle Tai-jutzu zurückgreifen“ sagte Folken nun zu Naruto.
„Glaubst du wirklich, dass wir das sollten? Du weißt doch das sie am
Effekttiefsten ist wenn wir drei sie anwenden“ Sagte Naruto nun zu Folken.
„Ja weiß ich aber die Technik ist sehr stark das jeder für sich auch alleine
sehr viel damit ausrichten kann.“ Erwiderte Folken darauf als er gerade einem
Oto-Nin seinen Arm brach. „Ja schon aber mit zweien in der Rückendeckung ist
sie am besten“ Erwiderte Naruto nun seinerseits während er weitere Ninjas
ausschaltete. Die beiden unterhielten sich während eines Kampfes als seien sie
gerade in irgendeiner Nudelsuppenbude und redeten übers Wetter. Sasuke wurde es
aber allmählich zuviel. 

„Wenn ihr eine Technik kennt die uns hier aus der Scheiße hilft dann benutzt
sie gefälligs und quatscht nicht nur darüber“ Schrie Sasuke in Richtung der
Beiden. Naruto war über die Wortwahl von Sasuke überrascht und schaute in
seine Richtung. Dabei wurde er von hinten von einem Oto-Nin attackiert, was
Folken sah. „Naruto runter!“ schrie dieser und zeigte mit seiner Krallenhand
in seine Richtung. Als Naruto sich duckte schnellte Folken´s Krallenhand auch
nach unten und aus einer kleinen Öffnung in der Verbindung  zwischen Handgelenk
und Unterarm schossen zwei Kunais mit atemberaubender Geschwindigkeit hervor und
treffen den Oto-Nin, der Naruto angreifen wollte, in die Brust. Naruto kam
wieder Hoch und sah zuerst auf Folken´s Arm und dann zu den Toten Ninja am
Boden. Er schaute noch mal zwischen den beiden hin und her bevor sich auf seinem
Gesicht ein lächeln bildete. „Nette Verbesserung Folken“ Lobte er seinen
Lebensretter. „Danke aber das war noch gar nichts“ antwortete Folken bevor
beide sich wieder auf den Kampf konzentrierten. 

„Folken ich glaub du hast Recht wir sollten sie doch einsetzen“ Sagte Naruto
nach wenigen Augenblicken zu seinem Kampfgefährden. „Na dann mal los“
antwortete Folken darauf. „Na dann los Wild Acses Technik“ Nachdem Naruto
diesen Satz gesagt hatte sprangen beide kurz hoch und blieben in einer komischen
Stellung stehen. Sie standen mit weit auseinender gestellten Beinen und
angewinkelten Knien vor ihren Gegnern und hielten ihre Hände in gekrümmter
Haltung, als ob es Klauen währen. Die Oto-Nin´s ließen sich von dieser neuen
Kampfstellung nicht aus der Ruhe bringen. Blitzschnell schlugen Naruto und
Folken nun zu. Die Hände immer noch wie Klauen haltend griffen sie ihre Gegner
an und schleuderten sie förmlich durch die Luft. Die Gegner wurden rasend
schnell weniger den mit ihren Händen schlugen Naruto und Folken einige Wunden
ins Gesicht oder an ihre Brust. Sasuke Bemerkte jede Bewegung der Beiden welche
ihn etwas an Kibas Vierbeinige Kampfkunst erinnerte auch wenn diese hier
komplexer wirkte. Praktisch wie neben bei schlugen die Beiden auch die Gegner
von Sasuke und Sakura in die Flucht und vom einem zum anderen Moment waren die
vier allein auf dieser Straße.

Sakura und Sasuke staunten nicht schlecht über die Erfolge dieser Technik und
als die Beiden in etwas geduckter Haltung losrannten um zu den nächsten Gegnern
zu kommen folgten sie ihnen stillschweigend. Wenige Meter vor ihnen kam eine
weitere kleine Gruppe von Kämpfenden Shinobi. Mit hoher Geschwindigkeit
stürmten Naruto und Folken in die Reihen der Kämpfenden und griffen die
Oto-Nins an. Es sah bald aus als seien zwei Tollwütige Tiere in das
Kampfgeschehen eingestiegen. Die beiden kämpften mit Bewegungsstielen die sie
im gewissen maße wie Tiere aussehen ließ und sie wirbelten dabei herum, so
dass sie jeden Gegner aus den verschiedensten Positionen angriffen. 

In Windeseile waren auch hier die Oto-Nins in die Flucht geschlagen und man
machte sich zum nächsten Kampf auf. Als unsere Vier Ninja wieder auf die
Hauptstraße kamen zeigte sich ihnen ein Bild des Schreckens. Die Wände der
Häuser und auch die Straße zeigten viele Blutflecken und soweit das Auge
reichte wurde gekämpft. Ganz in der Nähe von der Seitenstraße über die sie
wieder zur Hauptstraße kamen kämpfte gerade eine kleine Gruppe Ninja. In
dieser Gruppe sahen Naruto, Sasuke und Sakura Kiba, Shino und Hinata
mitkämpfen. 

Die Drei kämpften Tapfer gegen die Oto-Nin´s, denn sie wurden teilweise von
sieben oder acht Gegnern gleichzeitig angegriffen. Nur Hinata war eine Ausnahme
denn sie erledigte ihre Gegner schnell dank ihrem Byakugan. Doch dann passierte
Hinata etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Sie wurde gerade in diesem
Augenblick von ihrem Gegner von hinten attackiert und auf den Boden geschmissen.
Dann holte er sein Schwert aus der Scheide, welche er an der Hüfte trug und
holte mit seinem Schwert aus um sie in dieser Position zu enthaupten. „Hinata
Achtung“ Schrie Sakura in dem Moment wo der Oto-Nin das Schwert in Richtung
Boden sausen ließ. Sasuke und Sakura bewegten sich sofort, wie automatisch in
ihre Richtung. Doch dann als sie eigentlich schon erwartet hatten das der kalte
Stahl der Klinge ihre Freundin erwischen würde passierte etwas völlig
unerwartetes. 

Wie bei einem Wimpernschlag zuckte kurz etwas Schwarzes an ihnen vorbei und als
sie es registrierten war die Klinge des Oto-Nin´s zerbrochen. Und während der
Rest der Klinge gerade auf dem Boden viel sahen sie Naruto vor ihnen mit etwas
abstand zum Oto-Nin, der eben noch Hinata töten wollte, stehen. Hinata hatte er
mit seinem linken Arm fest an sich gedrückt. Denn Oto-Nin zierten nun fünf
blutige Wunden am Bauch und er brach zusammen. Jetzt erst realisierte Sasuke was
geschehen sein muss. Naruto ist mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbei
gezischt, hat Hinata mit seiner Linken aufgesammelt und mit irgendeinem Angriff
seiner Rechten den Oto-Nin verletzt und dabei dessen Waffe ebenfalls zerstört.


Naruto und Hinata wurden jetzt aber von einigen Oto-Nin´s umzingelt die
anscheinend Rache für ihren Kollegen wollen. Naruto schien sich dadurch aber
nicht beunruhigen zu lassen im Gegenteil er lächelte. Mit seiner freien rechten
Hand griff er an das eine Ende von seinem Umhang und zog es dann so zu seiner
linken Schulter das er Ihn und Hinata völlig bedeckte. Auf einmal verblasste
die Erscheinung von Naruto und Hinata unter den Umhang bis sie verschwunden
waren. Sasuke und Sakura sahen überrascht und verwirt aus, genauso wie die
Oto-Nin´s  und alle anderen Konoha Ninja die das beobachtet hatten. Alle außer
Folken sahen verwirt aus den der grinste wohl wissend was hier los war.
„Folken was ist hier los was hat Naruto gemacht“ fragte Sakura den
Kampfgefährten. „Sieht zu und geniest die Show“ Antwortete Folken nur
verschwörerisch. In diesem Augenblick wurden einige der Oto-Nin´s, welche die
Beiden umzingelt hatten, durch die Luft geschleudert. Es gab aber nirgendwo eine
Spur von jemanden der das gemacht haben könnte. Plötzlich schrieen einige
Oto-Nin auf den aus dem nichts entstanden bei ihnen schwäre Verletzungen oder
sie wurden durch die Luftgeschleudert. 

Als auf diese weise alle Oto-Nins auf dem direkten Weg zwischen dem Punkt wo
Naruto und Hinata verschwunden waren und den drei zuschauern aus dem weg
geschafft wurden tauchte vor ihnen Naruto und Hinata wieder auf, als Naruto mit
einer weiten Bewegung den umhang in der Rechten Hand von seinem Körper weg
hielt. Es sah so aus als wollte er ihnen das innere des Umhanges zeigen bis er
den Umhang los ließ. Dann ließ er auch Hinata los, die schon einen deutlichen
Rotschimmer im Gesicht hatte, bevor er sich wider den Gegnern zuwandte. 

„Was war das für eine Technik?“ fragte Sasuke halblaut in die Runde. „Das
war der Tarnumhang“ antwortete Folken, welcher es gehört hatte, ihm. „Woher
kennst du diese Technik?“ fragte Sakura darauf. „Ich habe sie ihm
beigebracht“ antwortete Folken ihm ohne seinen Blick von Naruto und den
Gegnern zu lassen. Dieser ging gerade wieder in Kampfposition und wollte auf die
Oto-Nin´s zustürmen als zwei Gestalten überraschend und unerkannt von einem
Hausdach in die Gruppe der Oto-Nin´s sprangen. Während alle noch leicht
überrascht waren wer die waren, die in die Gruppe der Gegner gesprungen waren,
machten diese Beiden die Gegner sehr schnell fertig. Als der Staub sich legte
erkannten alle Konoha Ninja die Gestalten. Es waren Kakashi und Gai die unseren
Freunden zur Hilfe gekommen waren. 

„Was macht ihr den hierfür einen Unsinn?“ fragte Kakashi seine ehemaligen
Schüler. „Na kämpfen was den sonnst“ Sagte Naruto probt in einem lauten
Tonfall. „So sah mir das aber nicht aus, es sah aus als wolltest nur du
kämpfen“ Sagte Meister Gai nun in einem freundlicheren Ton. „Ich war
einfach schneller als die anderen“ Sagte Naruto darauf mit einem frechen
Grinsen.  

Kakashi schüttelte nur mit dem Kopf, während er allen anwesenden mit einem
Handzeichen deutlich machte, dass sie ihm folgen sollten. Geführt von Kakshi
und Gai stürmte dieser kleine Trupp nun zum Kampfgeschehen am Haupttor. Hier
war fast die gesamte Oto-Arme bis auf einigen kleinen Ausläufern die schon
tiefer in Konoha waren. Orochimaru tronte auf seiner Schlage von der aus er das
Geschehen lenket und die Oto-Nins kämpften unermüdlich für ihren Herren. Als
Kakshi und die Gruppe gerade zum stehen kam sahen sie wie Tsunade von einem
Hausdach auf die Schlange sprang und Orochimaru angriff. Von diesem Bild
getrieben kämpften alle Konoha-Nin, die es gesehen hatten, mit noch mehr
Entschlossenheit.

Unsere kleine Gruppe stürzte sich in den Kampf. Naruto und Folken kämpften in
ihrem Wild Aces Stiel während die anderen sich größtenteils mit Kunais und
Tai-Jutzu in den Kapf stürzten. Vereinzelt verwendeten sie auch eine Gen-Jutzu
oder Nin-Jutzu doch der Kampf schien kein vorzeitiges Ende nehmen zu wollen. 

Unsere kleine Gruppe behielt sich während des Kampfes immer im Auge, wodurch
sie sich auch kurzfristig zur Hilfekommen konnten. Sasuke hatte während des
Kampfes Naruto immer gut im Blick, doch irgendwann hatte er ihn aus den Augen
verloren. Sasuke sah sich suchend um doch erblickte er den Blonden nirgends.
Doch als sein Blick über den Kopf von Orochimarus Schlange streifte sah er, wie
sein ehemaliger Meister gerade dabei war Tsunade  von selbiger zu schmeißen.
Und gerade als Orochimaru Tsunade wiedermal angriff Zuckte ein starker blitz
zwischen den beiden Kontrahenten und zwang sie diesen Angriff abzubrechen.
Sasuke der das ganze gesehen hat drehte seinen kopf sofort in die Richtung aus
der der Blitz kam, genauso wie Tsunade und Orochimaru. Auf einem Hausdach in der
Nähe des Kampgeschehens stand Naruto, dessen rechte Hand auf Tsunade und
Orochimaru gerichtet war. Der Wind, welcher ihm ins Gesicht wehte, wehte sein
Umhang hinter ihm und dieser verdeckte nichts an seinem Körper. Alle
beteiligte, die ihn jetzt gerade sahen, entdeckten das seine Hände in einem
schwachen hellen weiß erstrahlten. Und bei genauerem Hinsehen konnten sie
entdecken das kleine Blitze über seine Hände zuckten. 

Orochimarus Augen weiteten sich als er den Blonden Chaos Ninja sah, denn mit
seiner Anwesenheit hätte er nie im leben gerechnet, den die letzte Meldung
seiner Spione war das er noch immer weg war. Es würde seinen Plan etwas
erschweren aber er war sich sicher, dass es nichts am Erfolg des Planes ändern
wird. „Lange nicht gesehen Naruto“ zische Orochimaru verächtlich. „Wir
haben uns lange nicht gesehen Schlangenfratze“ gab Naruto verächtlich zur
antwort. „Das letzte mal als du mir meine Waffe entwendet hast“ sagte
Orochimaru und schielte dabei leicht in Richtung von Sasuke. 

Dann aber verengten sich Orochimarus Augen und er schnellte seinen Kopf in
Richtung Naruto um ihn anzugreifen. Doch diesen Moment nutzte Tsunade und griff
Orochimaru an und erwischte ihn auch auf der Brust. Doch dieser reagierte
schnell und schleuderte Tsunade weg, so dass sie am vorderen Ende des Kopfes,
der Schlage, landete. Doch auch die Schlange blieb nicht untätig, wie als ob es
abgesprochen gewesen währ schüttelte diese den Kopf und schaffte es so Tsunade
von sich runter zu bekommen. 

Nun richtete sich die Schlange in Richtung Naruto und benetzte sich schon mal
die Lippen. Orochimaru grinste finster als er genauso wie seine Schlange de
Blonden fixierte. In Windeseile schnellte der Kopf des San-Nin auf Naruto zu und
als er nahe genug an ihm dran war verwandelte sich dessen Zunge in eine
Schlange, welche nach Naruto schnappte. Doch dieser wich Orochimarus Zunge
geschickt aus und stand nun etwa vier Meter weiter links von seiner vorherigen
Position. Doch er war noch nicht mal richtig zum stehen gekommen da wurde Naruro
schon wieder angegriffen. Dieses mal von der Riesenschlange, diese schnellte
nämlich mit weit aufgerissenem Maul auf ihn zu und schlug ihre Zähne in das
Haus in der Hoffnung Naruto zu erwischen. Doch dieser schaffte es ihr
auszuweichen. Die Schlange nahm das Haus wieder aus dem Mund, wodurch die
Hälfte davon einstürzte. Die Schlange reckte ihren Kopf wieder in die Höhe
und öffnete ihren Mund sehr weit. Aus dem Rachen der Schlange flogen nun einige
Kunais auf Naruto zu, doch dieser werte sie ganz leicht mit seinem Umhang ab.

Orochimaru startete gerade wieder einen Angriff als Tsunade zu ihm auf die
Schlange sprang und ihm einen rechten Hacken verpasste. Dieser Wahr von ihrem
angriff überrascht, denn an sie hatte er nicht mehr gedacht. Tsunade
bombardierte Orochimaru mit Schlägen, gegen die er sich nicht währen konnte.
Doch seine Schlange blieb nicht untätig, wie als ob es für so eine Situation
abgesprochen war richtete sie ihren Schwanz auf und schlug nach Tsunade auf
ihrem Kopf, trotz des Risikos sich selbst oder Orochimaru zu treffen. Tsunade
bemärkte davon nichts, erst als es zu spät war auszuweichen. 

Dann aber wurde Tsunade gepackt und außer reichweite der Schlange gebracht. Es
war Naruto welcher beherzt eingegriffen hatte und die Hokage gerade noch
rechzeitig rettete. Naruto schaffte die Hokage 4 Häuser von der Schlange weg,
bevor er sie wieder los ließ. In der Zwischenzeit hatte die Schlange sich
selbst was mit ihrem Schwanz verpasst und schüttelte ihren kopf um die daraus
entstehenden Nachwirkungen zu vertreiben. 

Narut drehte sich gerade von Tsunade weg und machte drei schritte auf die
Schlange zu. „Naruto was hast du vor?“ Fragte Tsunade ihren Retter.
„Genies einfach die Show“ antwortete Naruto ihr mit einem lächeln auf den
Lippen. „Was willst du gegen mich ausrichten Naruto?“ kam es über
Orochimarus Lippen, während er die Beiden die ganze Zeit im Auge hatte. „Lass
es sein Naruto, gegen mich kannst du nichts ausrichten!“ schrie er nun in
Richtung der Beiden während die Schlange sie etwas in ihre Richtung
schlängelte.  

Naruto begann einige Fingerzeichen zu formen, wobei die Blitze um seine Hände
aneinander übersprangen und eine leichte Lichtshow fabrizierte. „Was passiert
mit einer Schlange wenn sie vom Blitz getroffen wird?“ fragte Naruto so laut
das Orochimaru es gut verstand. Dieser war durch die Frage etwas verwirrt und
schaute Naruto nur etwas unwissendlich an. „Dasselbe wie mit allem anderen.“
Sagte Naruto dann die Antwort und löste seine Hände, die er noch immer in der
Form des letzten Fingerzeichens hielt, voneinander. Naruto ballte seine Hände
zu Fäusten und streckte seine Unterarme nach vorne. Dann öffnete Naruto seine
Fäuste und hielt seine Finger in leicht gekrümmte nach oben. Aus seinen
Fingerspitzen schossen nun helle Blitze in Richtung Himmel. „Jutsu des
Himmlischen Donnerkeils“ sagte Naruto leise während die Blitze in die
schwarzen Wolken des Himmels schnellten.   

Narutos Augen bekamen während dieses Schauspiels ein unnatürliches leuchten
während er Orochimaru fixierte. Während dessen wurde es auf dem Schlachtfeld
ruhig, denn aus irgendeinem Grund starten alle Ninja egal ob von Oto oder Konoha
nun zum Himmel bzw. zu den Blitzen die in diesen Geschickt wurden. Während
dessen begann es zu donnern und durch die Wolken zuckten nun viele Blitze von
der einen Wolke zur anderen. Es war ein ungewöhnliches Schauspiel den Blitze
schnellen sonnst eigentlich in Richtung Erde und nicht in eine andere Wolke. 

Orochimaru machte dieses Schauspiel von Minute zu Minute nervöser den er konnte
sich nicht denken wofür dieses Schauspiel gut war. Dann erschallte ein
Ohrenbetäubender Donner, welcher jeden anderen Ton verstummen lies. Einige
Ninja hielten sich dabei die Ohren zu so laut war der Donner, selbst Tsunade
bedeckte ihre Ohren. Orochimaru schaute verwirrt von seiner Schlange zu den
Kämpfern auf den Boden, welche wiederum in seine Richtung sahen, und dann zu
Naruto. „Ihr Idioten Kämpf gefälligst jetzt sind sie wehrlos!“ schrei
Orochimaru zu den Oto-Nins welche sofort wieder den Kampf aufnahmen, genauso wie
die Konoha-Nin. 

Kaum hatte Orochimaru seinen Leuten befohlen wieder zu kämpfen schossen fünf
Blitze auf ihn und seine Schlange herab. Sie kamen aus verschiedenen Richtungen
aber alle kamen aus der pechschwarzen Wokendecke. Orochimaru schaffe es noch
ihnen auszuweichen, indem er vom Kopf seiner Schlange sprang aber die Schlange
schaffte es trotz ihrer Schnelligkeit nicht mehr und wurde von den Blitzen
getroffen. Ein Aufschrei kam von dem Reptil als die Blitze sie trafen.
Unzählige Blitze zuckten über den schuppigen Körper der Schlange und so
langsam verbreitete sich der Geruch von verbranntem Fleisch. Orochimaru stand
auf einem Hausdach und sah wie sein Tier langsam gut durch gebraten wurde, doch
er konnte nicht lange zusehen, denn einige kleinere Blitze lösten sich vom
Himmelszelt und schossen auf ihn nieder. Er schaffte es aber gerade noch ihnen
durch Sprünge und Saltos auszuweichen.  

Gerade als er wieder stand und zu Naruto sah hörten die Blitze auf in seine
Schlange einzuschlagen wodurch sie nach links zur Seite Kippte und noch einige
Hauser unter sich begabte. Orochimaru starte geschockt und gleichzeitig
verwundert darüber wie er seine Schlange getötet hatte zu Naruto bis ihn ein
enormer schmerz durchzuckte. Ein kleiner Blitz ist von hinten auf Orochimaru
getroffen und verpasste ihn ungesagte schmerzen. Die schmerzen waren aber nicht
von Dauer, denn so plötzlich wie der Blitz Orochimaru traf erlöschte er auch
wieder. Schwer keuchend schaute er vom Hausdach zu den Kämpfenden am Boden und
stellte mit erschrecken fest das die Konoha-Nin nach dem Tot seiner
Riesenschlange neue kraft geschöpft hatten und seine Oto-Nins nun immer weiter
zurück drückten. 

Kabuto tauchte auf der Seite seines Herren auf und begann damit Orochimaru zu
stützen. „Meister Orochimaru wir sollten uns zurückziehen. Der Feind drängt
uns immer mehr zurück und er hat schon mehr als die Hälfte unseres Hehres
ausgelöscht.“ Berichtete Kabuto seinem Herren. „Ok Kabuto gib das Signal zu
Rückzug.“ Sagte Orochimaru bevor er sich aufrichtete und zum Hausdach schaute
auf dem Tsunade und Naruto standen. „Es ist noch lange nicht vorbei Tsunade
ihr hab euch nur eine weitere Galgenfrist gesichert!“ schrei er dann zu ihnen
rüber bevor Orochimaru in einer Rauchwolke verschwand. Die meisten seiner
Oto-Nins machten es ihm Nach und verschwanden so schnell es nur ging. 

Als alle Oto-Nin weg waren ließ Naruto die Arme sinken und nur ein paar
Augenblicke später erloschen die Blitze die an diesen zuckten. Tsunade atmete
erstmal tief durch bevor sie, gefolgt von Naruto, das Hausdach verließ und zu
den Ninja auf der Straße sprang. Sofort machte sie sich daran mit ihren
Medical-Nin Fähigkeiten den verwundeten Ninja zu helfen. 

Folken kam mit den anderen zu Naruto, welcher in die Richtung schaute in die die
Oto-Nin verschwunden sind. „Das war also dieser Orochimaru und seine Oto-Nin
von denen mir erzählt hast“ sagte Folken während er auch in die Richtung
schaute. Naruto nickte nur als antwort und drehte sich dann um. „Und was
nun?“ fragte Folken währen er neben Naruto her ging. „Na was wohl wir
helfen den verletzten“ sagte Naruto und machte sich wie alle anderen dran
verletzte zu finden und Menschen aus den Trümmern ihrer Gebäude zu retten. Die
Ninja löschten dabei auch die letzten Brände und brachte alle verletzten ins
Krankenhaus oder zu den eingerichteten Sanitätszelten. 

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Ich hoffe euch gefällt mein Kapitel über den Krieg in Konoha und auch die
neuen Kampftechniken die Naruto kann^^. 

Freue mich auf viele Kommies von euch und hoffe ihr hattet soviel Spaß beim
lesen wie ich beim schreiben.
Bis dann
Zabuza



                  Kapitel 6: Aufräumarbeiten und Kräftemessen
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Kapitel 6: Aufräumarbeiten und Kräftemessen

Als sich der nächste Morgen anbahnte zeigte sich den Bewohnern Konohas erst der
wahre Schrecken den Orochimarus Angriff hinterlassen hatte. Erst der warme
Schein der Morgensonne zeigte die fürchterlichen Zerstörungen in all ihren
Fassetten. Es wurde schon kurz nach dem Sieg über die Schlange und dem daraus
folgenden Rückzug der Oto-Nin mit den Aufräumarbeiten begonnen und jeder der
soweit gesund und bei Kräften war beteiligte sich daran, darunter auch Naruto,
Sasuke, und Folken. Sakura half Tsunade, genauso wie Hinata im Krankenhaus und
in improvisierten Krankenzelten die verletzten zu behandeln. Es wurden schon die
ganze Nacht verletzte aus den Trümmern, der Häuser gerettet und so schnell es
ging zu den Ärtzten gebracht. Doch leider blieb es nicht nur bei verletzten, es
wurden auch Tote aus den Trümmern gezogen. 

Vor allem Naruto wurmte das, dass unbeteiligte nicht Ninja rein gezogen wurden
und das spiegelte sich in seiner Laune und auch in seinem Gesichtsausdruck
wieder. Er arbeitete den ganzen Tag unermüdlich bei den Rettungsarbeiten selbst
wenn Folken und Sasuke eine Pause einlegten. Irgendwann im Verlauf des Tages kam
eine große Reisekarawane  nach Konoha. Der Anführer dieser Karawane begab
sich, mit einigem Nachfragen zur Hokagen. Diese war euserst überrascht als sie
den jungen Mann, mit der Kürbisflasche auf dem Rücken sah. Er hatte rote Haare
und über seinem linken Auge tonte in Blutrot ein das Schriftzeichen für Liebe.


Seine Jadegrünen Augen, welche durch großen schwarzen Rand um selbige
besonders zur Geltung kamen, lagen ruhig auf der Hokagen. „Geehrter Kazekage
was ist der Grund für diesen Besuch?“ fragte die Blonde überrascht den
Jungen zu sehen. „Erwürdige Hokage gemäß der Vereinbahrungen des Abkommens
zwischen Suna und Konoha komme ich mit einigen meiner Leute, Ärzten und
Vorräten um ihnen beim wiederaufbau von Konoha zu helfen.“ Erklärte Gaara
den Grund seines Besuches. „Das freut mich das ihr uns zur Hilfe kommt, wir
freuen uns über jede helfende Hand“ sagte Die Hokage mit einem freudigen
Lächeln worauf der, im vergleich zu ihr recht junge, Kazekage ganz leicht
nickte. Dann drehte Gaara der Blonden den Rücken zu und ging aus dem Raum und
als er draußen war kamen zwei Suna Medi-Nin in den Raum und erwarteten von der
Hokagen Anweisungen. Gaara hingegen beschließt in Konoha zu schauen ob er auch
irgendwie helfen kann. Inzwischen haben Sasuke und Folken es geschafft ihren
Blonden Freund dazu zu überreden dass auch er mal eine Pause macht, diese
machte er zwar nur widerwillig doch er wusste das er etwas erschöpft war und
begab sich deshalb auf ein Dach für seine Pause.

Der Blonde stand auf dem Dach eines heil gebliebenen Gebäudes und schaute auf
seine beschädigte Heimat. Er war in Gedanken, darüber warum das passieren
musste, wieso die Unschuldigen darunter leiden mussten und solcher dinge. In
seinen Ohren hörte der Blonde einen Kampfschrei, der mit bösen Erinnerungen
behaftet war. Geschrei welches er das erste Mal während seiner Reise zusammen
mit Folken und dem Dritten ihrer Gruppe vernommen hatte und die damit
verknüpften Erinnerungen verursachten ein ziehen in seiner Brust. Er war so in
Gedanken und alten Erinnerungen versunken das er nicht mal wirklich mit bekam
wie sich noch jemand aufs Dach zu ihm gesellte. Die Person beobachtete den
Blonden und sah wie dessen Haare und auch sein Umhang, der durch eine leichte
Briese sanft hin und her gewiegt wurden. Die Person ging etwas näher an den
Chaos Ninja ran woraufhin auch er sie bemärkte. 

Schnell drehte er sich um und war überrascht als er dann in Jadegrüne Augen
schaute. „Hallo Gaara was machst du den hier?“ fragte Naruto noch immer
etwas überrascht übers plötzlich auftauchen des Menschens der ihm doch so
ähnlich ist. „Ich bin gekommen um beim wiederaufbau zu helfen.“ Sagte Gaara
mit seiner rauen Stimme die irgendwie nicht zu seinem Alter passte. „Das ist
gut, Orochimaru hat ein ziemliches Chaos veranstaltet“ sagte Naruto und
blickte auf das ramponierte Konoha hinab. Gaara folgte dem deprimierten Blick
des Mannes, der sein Leben zu einer kompletten Wendung brachte. „Ich habe
gehört du hast viel Trainiert und neue Techniken gelernt“ fragte Gaara dann
ohne seinen Blick von Konoha zu nehmen. „Ja stimmt“ bestätigte Naruto,
Gaara was er gehört hatte. „Die würde ich gerne mal sehen“ ließ Gaara
seine Neugier durchblicken. „Kein Problem irgendwann wirst du sie sehen“ gab
Naruto Gaara bald so was wie ein stilles Versprächen. 

„Wie ist es dir den so ergangen als Kazekage, wie ist es das Oberhaupt eines
Dorfes zu sein?“ fragte Naruto nun den Rotschopf. „Es hat seine Vor,- und
Nachteile aber es hat was, man erhält Respekt von allen irgendwie.“
Antwortete Gaara wobei ihm auffiel, dass er sich selbst keine Gedanken darüber
gemacht hatte. Dann viel sein Blick wieder zu dem Blonden der nun versuchte
seine Antwort zu verarbeiten. „Keine Angst Naruto, du wirst sicher Hokage und
dann schließen wir Verträge.“ Sagte Gaara dann worauf Naruto zu lächeln
begann “Ja das ist sicher“ antwortete er ihm, bevor sie in ein wohliges
Schweigen verfielen.

Gaara dachte nach, wie er wohl reagieren würde wenn so was mit Suna passieren
würde, doch er konnte sich dazu einfach nichts vorstellen, es war ihm einfach
nicht möglich. Plötzlich wurde der Kazekage aber aus seinen Gedanken gerissen
als nicht unweit von ihnen ein Haus zusammenbrach. Kurz sahen sich beide in die
Augen und es war ihnen klar was sie nun machen mussten. Sie sprangen über
einige Hausdächer bevor sie auf die Straße, vor dem eingestürzten Gebäude
sprangen. 

Sofort gingen die Beiden zu dem Ersten Jo-Nin, der ihnen begegnete um zu
erfahren was passiert war. Der Jo-Nin berichtete ihnen das, dass Haus einfach
eingestürzt ist und vermutlich noch einige Menschen im innern waren. Gaara und
Naruto begannen sofort damit den Menschen zur Hilfe zu kommen, indem sie das
Geröll weg räumten. Gaara verwendete dazu den Sand aus seiner Kürbisflasche
womit er recht viel Geröll auf einmal beiseite schaffte, Naruto verwendete
dafür bloß seine Hände, doch durch seine Geschwindigkeit und Kraft stand er
Gaara in nichts nach. Nach wenigen Augenblicken hatte der Blonde eine Art Höhle
ausgegraben, in der sich zwei kleine Kinder befanden. Die Kinder wahren, wegen
der Schlacht und dem Hauseinsturz, sehr verängstig und pressten sich ans andere
ende der Höhle. Naruto war klar, dass die Kinder verängstigt waren und kroch
dann langsam zu ihnen in die Höhle, während er beruhigend auf sie einredete.
Gaara hielt in der Arbeit inne und beobachtete wie Naruto die Kinder beruhigt
und erwartet, dass er gleich mit den Kindern wieder raus kommt. 

Doch es kam anders. Die Höhle stürzte mit Naruto und den Kindern in ihr ein
und begrub sie unter viel Geröll. Durch die daraus entstehenden Erschütterung
löste sich ein großer Steinbrocken und rollte auf Gaara zu, doch er prallte an
seinen Sandschild und blieb neben ihn liegen während er immer noch geschockt
auf die Stelle schaute wo Naruto und die Kinder begraben wurden. Der Sand,
welcher eben noch für seinen Sandschild aus der Kürbisflasche kam, schoss nun
auf diese stelle und räumte einige große Steine weg als sich der Steinhaufen
plötzlich zu bewegen begann. Während Gaaras Sand sich zum Boden um ihn hin
begab ruhte sein Blick auf die Stelle wo sich das Geröll bewegte als währe da
gerade ein kleines Erdbeben im Gange. Und plötzlich ohne Vorwarnung schoss
etwas schwarzes aus dem ganzen Geröll. Als währe es durch eine große
Explosion aus dem innern Befördert reckte sich dies schwarze Ungetüm immer
mehr in Richtung Himmel und schleuderte viel Geröll durch die Gegend, welches
zuvor dort gelegen hatte wo Naruto und die Kinder begraben worden war. Dieses
schwarze Etwas schien zu leben so wie es sich bewegte und die Bewegungen davon
erinnerten ihn sehr stark an seinen Sand. 

Ein paar mal zuckte das schwarze Ungetüm noch bevor es begann kleiner zu
werden. Es wurde mit großer Geschwindigkeit kleiner und bewegte sich überall
und auch wenn Gaara die Ähnlichkeit der Bewegungen seines Sandes und dieses
Schwarzen Dings zuerst für ein Hirngespinst hielt konnte er es jetzt nicht mehr
leugnen. Dieser Schwarze Turm war schon völlig verschwunden da war nur noch ein
schwarzer Hügel da. Dieser schwarze Hügel bewegte sich noch etwas, so wie die
wellen des Meeres. Dann teilte sich der Hügel auf einer Seite und im innern
erblickte Gaara Naruto der Gerade aufstand, die beiden Kinder saßen ihm zu
Füßen. Die nächste Überraschung für Gaara war es das dieses Schwarze etwas
kleiner wurde und er nun sehen Konnte das es sich dabei um Narutos Umhang
handelte der unglaubliche Ausmaße angenommen hatte. Naruto drehte sich zu Gaara
und an dem Blick in seinen Augen erkannte dieser, das Naruto mit irgendetwas
unzufrieden war. Naruto ging einige Schritte auf Gaara zu und sein Umhang
bewegte sich wie von selbst in alle Richtungen, was Naruto sehr bedrohlich
aussehen ließ. Kurz bevor Naruto bei Gaara war hatte der Umhang wieder seine
normalen Ausmaße angenommen und hing Naruto wieder von den Schultern. 

„Ich hasse es wenn ich das machen muss“ Sagte Naruto zu Gaara während er
seinen Hals bewegte. „Was war das den?“ fragte Gaara völlig überwältigt
von dem was er gesehen hatte. „Das war die Technik des Kampfumhanges, sehr
nützlich im Kampf mit mehreren Gegnern oder bei besonders starken Gegnern nur
braucht sie auch ne ordentliche Menge Chakra um die Technik anzuwenden. Doch
nachdem man das Fingerzeichen formen beendet hat und die Technik beginnt braucht
sie kein weiteres Chakra mehr, was wieder ein Vorteil ist.“ Erläuterte Naruto
Gaara kurz die Vor,- und Nachteile dieser Technik. „Beeindruckend ist sie auf
jeden Fall.“ Sagte Gaara der gerade zusah wie die Kinder von ihren Eltern
umarmt wurden. Den Rest des Tages arbeiteten die beiden stillschweigend neben
Sasuke und Folken, nachdem Naruto Gaara und Folken vorgestellt hatte, bei den
Aufräumarbeiten. Am Abend während sie mit Sakura und Hinata eine der
Ausgeteilten Instand-Ramen aßen erfuhren die beiden unter anderem von Tsunade,
die eine Ansprache machte, dass alle vermisten gefunden wurden und somit die
meisten Ninja von den Aufräumarbeiten abgezogen werden, sie sollten sich
ausruhen. Weder Naruto noch Gaara erwähnten den anderen gegenüber den Vorfall
mit dem eingestürzten Haus, sie beschlossen aber Morgen mal ein kleines
Kräftemessen zu veranstalten. 

Gaara verbrachte die Nacht in einem Zimmer im Hokagegebäude, welches Tsunade
für Gaara zurecht machen ließ, er Schlief zwar nicht aber er fand es sein eine
nette Geste. Am nächsten Morgen trafen sich Gaara und Naruto, dem seine
Freunde, die von den anstehenden Kräftemessen gehört hatten, begleiteten vor
Tsunades Büro. Sasuke, Sakura, Folken, Lee, Neji, Shikamaru und Hinata waren
neugierig auf dieses Kräftemessen doch sie verstanden nicht warum sie das
machen wollten. Der Grund für Naruto und Gaara war, dass sie dem der ein
ähnliches Schicksal wie er selbst zeigten wollte wie stark man ist, auch als
beweis ihrer tiefen Verbundenheit. 

Gemeinsam gingen die beiden ins Büro der Hokagen und teilten ihr ihre Bitte
mit. Sie wollten in der Arena kämpfen in der damals die Chu-Nin Prüfung
stattfand. Zuerst war Tsunade dagegen doch durch Gaaras Rang und Einfluss, sowie
Narutos Hartnäckigkeit konnten sie die Blonde überreden, dass sie in die Arena
dürfen, doch Tsunade hatte dafür eine Bitte und zwar das sie den Kampf auch
beiwohnt, wogegen die Beiden nichts hatten. Es war beschlossene Sache und
gemeinsam mit Tsunade ging die kleine Gruppe zur Arena. Vor der Arena traf die
Gruppe auf noch jemanden und zwar Jiraiya. Nachdem eine Freundliche Begrüßung
von allen kam nannte Jiraiya allen den Grund seines Auftretens. Er wollte auch
zusehen und da keiner was dagegen hatte schloss er sich der Gruppe an. Als sie
in der Arena waren ging Tsunade zum Balkon der Hokagetribüne und alle anderen
Zuschauer folgten ihr. Naruto und Gaara gingen in der Zwischenzeit auf den
Kampfplatz. Als Naruto und Gaara den Kampfplatz betraten machten es sich ihre
Zuschauer gerade bequem und als alles fertig war erhob sich Tsunade vom Stuhl.
„Von mir aus Könnt ihr beginnen“ sagte Tsunade und die Beiden Kontrahenten
stellten sich einander, mit 10 Metern Abstand, gegenüber auf.
 
Zeig mir was du gelernt hast Naruto dachte Jiraiya und sein Blick lag gespannt
auf seinen ehemaligen Schüler. Gaara und Naruto sahen sich in die Augen
während Gaara den Korken aus seiner Kürbisflasche nahm, dann nahmen sie ihre
Kampfpositionen ein. Gaara war der erste der Angriff. Er schleuderte einige
Sandchurikan auf Naruto, der diesen leicht auswich das hatte Gaara geahnt und
legte gleich eine heftige Sandattacke nach bei der Naruto eine kleine Sandwelle
entgegen kam und ihn versucht zu schalgen. Doch mit einer einfachen Bewegung
eines Kunais das er aus seiner Tasche zog machte er dieser Attacke ein Ende. 
Gaara war nicht gerade sehr überrascht das Naruto die Technik stoppte aber die
Leichtigkeit mit der er das machte überraschte ihn. Er fasste den Entschluss,
dass er versucht Naruto aus der Reserve zu locken und er wusste schon wie er es
anstellen musste. 

Gaara ließ eine große Menge Sand aus seiner Kürbisflasche, welcher sich vor
ihm aufbaute. Aus der daraus entstandenen Wand schoss er über 200 Sandchurikan
auf Naruto, der diesen gelassen entgegen blickte. Plötzlich drehte Naruto
seinen linken Arm gegen den Uhrzeigersinn und den rechten mit dem Uhrzeigersinn
vor seiner Brust. Als diese Bewegung endete, hielt er seinen rechten Arm mit
einer Handkante schräg vors Gesicht und den linken Arm waagerecht vor seiner
Brust, so das seine Linke Hand den Ellenbogen seines rechten Arms berührte.
Dann bewegte Naruto seine Arme schnell, sodas vor seiner Brust dann seine rechte
Hand mit ausgestrecktem Zeige und Mittelfinger war, vor der, war dann noch seine
ausgestreckte flache linke Hand. Nun drehte Naruto seinen Oberkörper nach
rechts, dann wieder zurück nach vorne, wobei er seinen rechte Hand, mit den
beiden ausgestreckten Fingern, ausstreckte und die Linke mit geballter Faust
leicht hinter seinem Kopf hielt. Aus der rechten Hand kam nun ein immens starker
Windstoß, der alle auf ihn zufliegenden Sandchurikans von ihrem Kurs abbrachte,
sie in alle Himmelsrichtungen verstreute und dann auf Gaara zuraste. Gaaras
Sandschild baute sich vor ihm auf, kurz bevor der Windstoß auf ihn traf. Doch
der Windstoß war sehr effektief und Gaara konnte sehen wie der Sand seines
Schildes in dünnen Schichten vom Wind weggetragen wurde. Doch, dann beendete
Naruto den Beschuss von Gaaras Sandschild aus irgendeinem Grund. Während dieser
Ersten ernstzunehmenden Attacke von Naruto hatten sich die Zuschauer vorgebeugt,
denn so eine Technik hatten sie nie gesehen. 

Gaara blieb ganz bei der Sache und schickte seinen Sand zu Naruto, der sich
neben ihn aufbaute und drohte, ihn gleich von beiden Seiten anzugreifen. Naruto
aber war keineswegs nervös, im Gegenteil, er begann Gaara anzugrinsen. Der Sand
machte sich bereit ihm einige ordentliche Treffer zu verpassen und der grinste
ihn nur an, das wollte Gaara nicht in den Sinn. Naruto hob seinen rechten Arm
so, dass seine Hand etwas beim Solarplexus war. Dann bewegte er seinen Arm
schnell nach Rechts und dann schnell nach links, danach, als seine Hand wieder
beim Solarplexus war, legte er sie sich in dieser Höhe mit augestrecktem Zeige
und Mittelfinger auf den linken Unterarm. Dann bewegte Naruto seinen Arm in
Richtung Boden, wobei er auch dort hin sah und kurz bevor ihn der Sand einen
Schlag versetzte verschwand Naruto unter einer kleinen Staubentwicklung in die
Erde. Der Sand schlug ins lehre und Gaaras Augen weiteten sich, weil so eine
Technik im völlig unbekannt war und dabei hatte sie ja offensichtlich mit Sand
zu tun. Dann schoss im in den Sinn, dass er das gemacht hatte, um ihn zu
verwirren. Naruto muss sich ins Erdversteck verzogen haben und diese Bewegungen
waren nur zur Ablenkung gedacht. Gerade als Gaara dann dem Sand befehlen wollte
den Boden, wo Naruto hin verschwunden war, anzugreifen, riss plötzlich der
Erdboden hinter ihm auf. Naruto schoss aus dem entstandenen Loch im Boden und
als er etwa auf Gaaras Höhe war verpasste er ihm einen Kick. Dieser Kick wurde
Aber vom Sand, aus dem Gaaras Kürbisflasche bestand, abgefangen, weshalb Gaara
keinen Schaden nahm, doch durch die Wucht des Schlages wurde er zu der Stelle
geschleudert an der Naruto verschwunden war. Naruto stieg weiter in die Luft und
als er seinen Steigflug beendet hatte streckte er seinen rechten Arm aus und
zeigte mit offener Handfläche auf Gaara. Aus der Handfläche kam nun eine Art
gelber Strahl der auf Gaara zukam. Ein Sandschild baute sich sofort über dem am
Boden liegenden Gaara auf und der Strahl prallte auf ihn. 

Wieder ein Angriff für die Katz’, dachte sich Sasuke, dem schon klar war, das
der Sandschild alles von Naruto abwehren würde. Doch jetzt weiteten sich seine
Augen. Kurz bevor Naruto wieder auf dem Boden landete Stürzte Gaaras Sandschild
über ihm ein und begrub ihn unter sich. Als Naruto auf dem Boden ankam grub
sich Gaara gerade aus dem Haufen Sand aus und stellte sich wieder hin. So was
hat er noch nie erlebt, schoss es ihm durch den Kopf während Naruto nur
grinste. Gaara versuchte den Sand in dem er stand dazu zu bewegen sich in die
Kürbisflasche zurück zu ziehen aber er rührte sich nicht. Es war fast so als
sei es gewöhnlicher Sand ohne sein Chakra. Beim zweiten Versuch reagierte der
Sand wieder und gehorchte Gaara, der sich seine nächsten Schritte zurecht
legte. 
   
Doch diesmal griff Naruto als erstes an. Er drehte zuerst seinen rechten Arm im
Urzeigersinn und als er etwa die Hälfte des Kreises vollendet hatte begann er
mit dem Linken Arm auch im Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei zogen beide Hände
eine Spur von Wasser im Kreis nach und als sich dann die Hände beinahe am
Gelenk berührten, drehte er seinen Oberkörper nach rechts. Dann Drehte er
seinen Oberkörper wieder nach vorne und Streckte die Beiden Hände aus so, dass
sich seine Hände jeweils vom Handgelenk wegstreckten. Nun kam von Narutos
Händen ein Kräftiger Wasserstrahl auf Gaara zu. Kurz bevor es ihn traf baute
sich wieder sein Sandschild auf, der den Wasserstrahl abfing. Naruto hörte aber
nicht auf mit dem Beschuss auf Gaara und dieser verstand auch schnell warum.
Zuerst wurde der der Sand seines Sandschildes dunkler und dann hörte er ein
schlammiges Geräusch. Als Gaara das Geräusch noch mal hörte wurde ihm klar
was es war, es war sein Sand beziehungsweise das was das Wasser aus seinen Sand
gemacht hatte. Aus seinem Sandschild ist Schlamm geworden und dieser Bröckelt
nun durchs ganze Wasser ab. Dann drang der Wasserstrahl durch den Sandschild und
erwischte Gaara. Dem Wasserstrahl hatte der junge Kazekage nichts mehr entgegen
zu setzen und wurde von dem Wasserstrahl durch die halbe Arena geschleudert. 

Während Gaara sich wieder aufrappelte ging Naruto langsamen Schrittes auf ihn
zu und als Gaara das bemärkte blieb er stehen. Gaara fragte sich gerade was
Naruto nun wieder im Schilde führte als Naruto seinen linken Unterarm mit
ausgestrecktem Zeige und Mittelfinger vor sein Gesicht nahm und dann weiter nach
links bewegte bis er ihn  gerade hoch hielt, dabei zuckten blau, rote Blitze an
den ausgestreckten Fingerspitzen. Naruto streckte nun den linken Arm nach vorne
rausstreckte. Die Blitze schossen jetzt von seinen Fingerspitzen in Richtung
Gaara und schlugen teilweise auf dem Weg in den Boden ein. Bevor die Blitze
Gaara trafen baute sich etwas langsam sein Sandschild auf. Der Sandschild baute
sich so langsam auf, weil sein Sand noch zum größten Teil noch im Schlamm
gebunden war. Der Sandschild stand aber nochrechtzeitig um die Blitze
abzufangen. Der Einschlag der Blitze in den noch nassen Sand lies diesen von
kleinen Blitzen durchzucken und stellenweise wurde aus dem Sand durch die enorme
Hitzeentwicklung Glas, welches abfiel. Doch die Hitzeentwicklung hatte noch
einen Effekt und zwar den das der Sand trocken wurde. Gaara nutzte das sofort
aus, als die Blitze aufgehört hatten in seinem Sand zu zucken. Sein Sand schoss
auf Naruto zu und wickelte ihn dann in einen festen Sandpanzer und den
Oberkörpern und Oberaschenkel ein. Damit hatte er Naruto Bewegungsunfähig
gemacht und wieder die Oberhand in diesem Kampf erlangt. Während Naruto noch
immer da stand ging Gaara auf ihn zu, dabei hatte er eine Hand ausgestreckt. 

„Tja Naruto ich glaube nun hab ich dich“ sagte Gaara als er nahe genug war.
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, den ein Ninja sollte immer die
Kehrseite, der Kehrseite lesen“ Sagte Naruto und grinste dabei Siegessicher,
bevor er seinen Kopf zum Balkon hin drehte. „Folken ich hoffe du bist gut bei
Spucke, den du wirst den anderen nun wohl einiges erklären müssen“ Schrie
Naruto hoch und alle Zuschauer sahen nun Folken fragend an. „Was meint Naruto
damit?“ fragte dann Jiraiya den Blauhaarigen. „Naruto schaltet jetzt einen
gang höher“ sagte Folken mit schwacher Stimme und starrem Blick auf Naruto
gerichtet. Alle Zuschauer sahen jetzt wieder zu den Kämpfenden, genau zur
richtigen Zeit. Am Oberen Rand des Sandpanzers zischten zwischen Naruto und dem
Sand Flamen hervor schlugen. Das geschah an den Schultern und der Brust genauso
wie an den Beinen. An einigen stellen brach der Sand auf und die Flammen
züngelten aus den entstandenen Löchern. Nachdem die Flammen Stärker wurden
dehnte sich der Sandpanzer und unter dem erstarrtem Blick von Gaara und den
Zuschauern sprengte Naruto den Panzer. 

Als sich der Staub gelichtet hatte stand Naruto noch immer dort wo er vorher war
doch irgendetwas war anders. Als der Staub völlig weg war weiteten sich bei
Gaara und allen zuschauern die Augen, denn Naruto stand in Flammen. Er stand
aber nicht einfach in Flammen es sah mehr so aus als würden die Flammen auf ihm
sein und dort brennen. „Was ist das?“ flüsterte Sasuke völlig geschockt.
„Das ist Narutos Flammenrüstung“ antwortete Folken worauf alle Augen auf
ihn gerichtet waren. „Es ist eine Technik bei der sich das Feuer wie eine
zweite undurchdringbare Haut über ihn legt und sowohl angriff als auch
Verteidigung bildet“ erklärte Folken die Technik worauf die anderen stumm
nickten als Zeichen das sie verstanden hatten. Naruto leget derweil richtig los.
Er stürmte auf Gaara und Schlug nach ihm, doch sein Sandschild wehrte alle
Angriffe ab. Doch dann geschah etwas was für Gaara und die Zuschauer
überraschend kam, Narutos rechte Faust landete in Gaaras Gesicht, durch den
Sandschild hindurch. Das war nur aus einem bestimmten Grund möglich. Die
Flammenrüstung fabrizierte durch ihre Hitze ein Loch im Sandschild, dann
öffnet sie sich und Narutos Faust schlägt durch das Loch auf Gaaras Gesicht.
Das sahen alle Zuschauer und Gaara spürte es am eigenen Leib doch glauben
konnten sie es nicht. „Hat Naruto noch andere solche Rüstungen?“ fragte
Jiraiya nun Folken „Ja er hat noch 4 weitere Rüstungen“ antwortete Folken
ihm ohne ihn anzusehen.

Naruto bearbeitete Gaara weiter mit Schlägen und Tritten wobei die Rüstung
seinen Sandschild öffnete und  Naruto den Schlag dann bei Gaara platzierte.
Gaara wurde immer weiter durch die Arena geschubst, als währe er ein Nasser
Sack. Doch nach einem weiteren Treffer in seinem Gesicht sah Gaara im
Augenwinkel die rettende Lösung. Am einen Rand des Geländes war eine art
kleiner Fluss der Gaara die Rettende Idee gab. So gut es ging  versuchte Gaara
seinen Taumelnden Körper in Richtung dieses Flusses zu dirigieren, was ihm auch
gelang. Als Naruto ihn und sich selbst nahe genug an den Fluss gebracht hatte
setzte Gaaras plan ein. Mit Hilfe seines Sandes schoss er einiges Wasser auf den
brennenden Naruto, indem der in einer aus Sand gemachten Statue das Wasser hoch
pumpte und es auf Naruto spritzen ließ. Naruto erwischte der Wasserstrahl
völlig unerwartet und er wurde völlig mit Wasser übergossen. Durch der
Berührung des Wassers mit der Feuerrüstung entstand eine Menge Dampf, durch
den die Zuschauern nichts sehen konnten. „Gut Taktik das eine Element mit dem
natürlichen Gegenstück zu bekämpfen“ sagte Neji geistesabwesend wo die
Meisten ihm in Gedanken Recht gaben. Als sich der Dampf verzogen hatte stand ein
Pitschnasser Naruto vor einem grinsenden Gaara. 

Naruto Sprang erstmal ein paar Meter weg auf Abstand, denn Gaaras Sand baute
sich angriffsbereit vor ihm auf. „Was wird Naruto jetzt machen?“ Fragten
Jiraiya und Tsunade Folken. „Naruto hat viele Techniken mit denen er sich aus
dieser Situation retten kann und den Kampf für sich entscheidet. Das was er
bisher gezeigt hat war nur ein kleiner Teil seiner Techniksammlung aber was er
jetzt genau machen wird kann ich nicht sagen.“ Antwortete Folken den beiden
San-Nin die nun noch gespannter dem Kampf zusahen. 

„Gaara ich hoffe du hast auch so viel Spaß wie ich“ sagte Naruto nun zu
Gaara und grinste dabei. „Ich hab meinen Spaß und finde deine Techniken
äußerst beeindruckend.“ Antwortete Gaara mit ernster Miene „Das ist gut.
Bin mal gespannt was du zu dieser Technik sagst“ Gab Naruto darauf nur
zurück. Naruto ging in Kampfposition und fixierte Gaara. Dann begann er
Fingerzeichen zu Formen in einer Kombination die noch keiner der Konoha Ninja
gesehen hatte. Sasuke und Jiraiya erkannten unter den Fingerzeichen die für
Narutos Kagebushin Technik zwischen einer Anhäufung von anderen Fingerzeichen.
„Nein, er will die Technik anwenden?“ Sagte Folken mit völlig überraschter
Mine zu sich selbst. „was will er anwenden?“ fragte Sakura die der Ton in
Folkens stimme beunruhigte. „Siehe selbst“ antwortete dieser ihr bloß.

Die Wolken über der Arena wurden Dunkel und ein enorm starker Wind zog auf. Der
Wind wirbelte die Erde auf und ließ die Bäume sich biegen. Am dunklen Himmel
zuckten Blitze und es donnerte stark. Plötzlich schlug ein Blitz nicht unweit
von Naruto in den Boden ein und Naruto beendete das Fingerzeichen formen. Doch
was Gaara mehr beunruhigte war das der Blitz nicht verschwand sondern immer
weiter leuchtete, Unerwartet von Gaara und allen anderen entfachte sich nun im
Baum der am nächsten zu Naruto stand ein Feuer welches unaufhaltsam loderte.
„So Gaara jetzt siehst du meine Technik der Elementdoppelgänger. Zeigt euch
meine Doppelgänger!!“ schrie Naruto und formte noch zwei Fingerzeichen mit
denen er seine Technik vollendete. 

Der Blitz schien stärker zu leuchten, das Feuer heller zu brennen, der Wind
stärker zu wehen, der Sand sich höher aufzuwirbeln und nun bemerkte Gaara auch
das sich das Wasser hinter ihm unnatürlich aufwirbelte. Plötzlich schoss ein
Strahl Wasser aus dem Fluss und traf vor Naruto und neben dem Blitz auf den
Boden das Feuer flackerte auf, erlischte am Baum und Flackerte auf der Erde,
neben dem Wasser strahl weiter. Der Wind blies stärker und neben dem Feuer
entstand ein kleiner Tornado. Plötzlich begannen sich diese Naturgewallten zu
verändern, verformen. Die Erde neben dem Tornado türmte sich auf und
bröckelte dann wieder ab so als währe da drin eine vorm von der er abfiel. Der
Blitz, das Wasser, das Feuer, und auch der Tornado verformten sich weiter und
als das letzte bisschen Sand von der in ihm eingeschlossenen Figur abfiel waren
auch die anderen vier Elemente fertig und hatten eine Form angenommen. Alle
Fünf Elemente hatte mehr oder weniger das Aussehen von Naruto angenommen und
schauten Gaara an. 

Der Naruto aus Feuer sah seinem Menschlichem Original ähnlich doch außer dem
Gesicht war der Rest seiner Erscheinung instabil, immer wieder züngelten
Flammen aus dem Körper. Der Naruto aus Wasser sah genauso aus wie Naruto nur
tropfte immer wieder ein bisschen Wasser von ihm und er bestand nicht nur aus
Wasser er sah auch noch flüssig aus, nicht wie ein normaler
Wasserdoppelgänger. Der Naruto aus Wind, der aus dem Tornado entstanden war,
sah aus wie eine Blasse Geisterhafte Naruto Erscheinung in der, wie in einem
Kraftfeld der Wind gefangen war und überall im Körper herum zischte. Der
Naruto, der aus dem Blitz entstand war genauso wie der aus Wind eine
Geisterhafte Gestallt in dem aber viele kleine Blitze durchzuckten und ihn
innerlich zum leuchten brachten. Der Sand Naruto sah aus wie einer von Gaaras
Sanddoppelgängern nur von Naruto und er wusste nicht was es bedeuten sollte. 

„Naruto was sollen diese Komischen Abbilder von dir?“ fragte Gaara den
Blonden nun direkt. „Wir sind Elementdoppelgänger“ antwortete der
Blitzdoppelgänger und ging einen schritt vor. „Wir sind Abbilder von Naruto
aber völlig anders als seine Schattendoppelgänger.“ Kamms nun vom
Wasserdoppelgänger der auch einen schritt vorwärts machte. „Wir können
keine der gewöhnlichen Techniken aber wir beherrschen spezielle Techniken des
Elements aus dem wir bestehen.“ Sprach nun der Flammendoppelgänger und
stellte sich zu seinen Vorrednern. „Die Kombination aus unseren Fähigkeiten
untereinander macht uns noch mächtiger und da wir alle das selbe denken und
Wissen können wir das perfekt nutzen.“ Sagte nun der Winddoppelgänger und
machte auch einen Schritt vorwärts. „Das macht uns außerdem noch
gefährlicher“ Sagte der Sanddoppelgänger und vollendete die Reihe.
„Entschuldige diese kleine Show Einlage aber ich fand es besser einwenig vorab
Einblick in diese Technik zu gewähren damit in etwa einschätzen kannst was
dich erwartet.“ Sagte nun der echte Naruto und grinste Gaara an, bevor er die
Zuschauer ansah. „Na Folken du kennst die Technik und kannst sicher
abschätzen was nun kommt oder?“ fragte Naruto seinen einarmigen Freund
welcher nickte. „Du hast echt einen komischen Sinn für Humor Naruto du
hättest sie doch auch einfach auftauchen und Zuschlagen lassen können dann
währe es wohl vorbei“ sagte Folken nun zum Blonden. „Dann macht es aber
kein Spaß“ antwortete Naruto mit einem Lächeln. Folken schüttelte darüber
nur den Kopf und sagte nichts mehr.

Naruto wendete sich jetzt wieder Gaara zu der das ganze in ruhe beobachtet hatte
und sich schon überlegt hatte wie er wohl gegen diese Doppelgänger kämpfen
sollte. Die Doppelgänger machten sich Kampf bereit und Gaara erwartete ihren
Angriff. Gemeinsam stürmten die Fünf auf Gaara zu und als dieser seinen Sand
für einen Gegenangriff losschickte setzte sich der Sanddoppelgänger an die
spitze der Truppe. Als Gaara Sand nahe genug dran war um sie Anzugreifen tat
dieser das, doch der Sanddoppelgänger währte diesen Angriff ab, indem er eine
Wand aus Sand zwischen sich, den anderen und Gaaras Sand entstehen ließ, indem
er einfach seinen rechten Arm hochsteckte. 

Links und Rechts von dieser Wand stürmten jetzt die anderen vier Doppelgänger
vorbei und Steuerten weiter auf Gaara zu. Der Wasserdoppelgänger Reckte seinen
Arm in Richtung Gaara und aus der Handfläche schoss ein enormer Wasserstrahl
auf Gaara, welcher es mit seinem Sandschild abwährte, wodurch aber der and
wieder schlammiger wurde. Von der anderen Seite Kamm der Feuerdoppelgänger auf
Gaara zu und schleuderte genauso wieder Wasserdoppelgänger einen Flammenstrahl
auf Gaara der es auch mit dem, durch das Wasser etwas schwerfälligen,
Sandschild abwährte. Direkt auf Gaara rannte der Blitzdoppelgänger zu und war
plötzlich vor seinen Augen verschwunden. Dann stand er plötzlich blitzschnell
vor Gaaara hinter dessen Sandschild und verpasste ihm einen Schlag mit der
rechten Faust. Gaara hob vom Boden ab und durch den schlag wurde auch noch von
einem Elektrischen Schlag geschüttelt. 

Sein Sand folgte Gaara und federte seinen Aufprall ab, er sorgte auch dafür das
Gaara wieder auf den Füßen stand von wo er den Blitzdoppelgänger ansah. Dann
wanderte Gaaras Blick zu dem Winddoppelgänger der gerade seine Hand in Richtung
des Bodens hielt, auf den Gaara Stand. Der Winddoppelgänger ballte die Hand zur
Faust und zuckte kurz mit dem Arm als würde er damit schlagen. Unter Gaaras
Füßen entstand einen Kleiner Luftwirbel der ihn hoch in die Luft Schleuderte.
Dann war der Wasserdoppelgänger neben dem Winddoppelgänger, beide sahen sich
kurz an und nickten dann. Der Wasserdoppelgänger hob seinen rechten Arm und der
Winddoppelgänger seinen Linken, dann hielten sie die So übereinander das die
Handflächen etwa eine Fläche Ergaben, und damit zielten sie auf den in der
Luft schwebenden Gaara. „Blizzardangriff“ sagten die Beiden Narutos und
schossen eine Art Eisstrahl, der als er Gaaras Sandschild, der ihn zu schützen
versuchte, traf zuerst diesen und dann Gaara in eine Eiskugel verwandelte welche
einen Art Ständer auf dem Boden hatte weshalb er in luftiger Höhe verweilte. 


Gaaras Körper war Star doch sein Blick ruhte auf den Doppelgängern und Naruto.
Seine Jadefarbenen Augen wanderten von einem Doppelgänger zum anderen und ruhte
dann einige kurze Augenblicke auf Naruto. Auch wenn sich außer den Augen nichts
regte war Gaara sehr aktiv. Er dachte nach was er nun machen sollte was für
eine Strategie wirken würde und wie er aus seinem Eisgefängnis kommt. Auf
diese Frage war die Antwort schnell gefunden doch auf die Andere musste er noch
lange grübeln.  Irgendwann hatte Gaara sich aber eine viel versprechende
Strategie einfallen lassen und setzte Sich nun dran sie durchzuführen. 

Gaara Leitete Chakra in seinen Sand und das Eis drum begann risse zu bekommen
und dann zu splittern. Mit einem kräftigen Hieb, seines Sandes, zerstörte er
sein Eisgefängnis und sprang gleich auf festen Boden. Kaum war Gaara gelandet
griffen die Doppelgänger ihn wieder an, genauso wie er es erwartet hatte. Gaara
ließ sich von seinem Sand umwickeln und der Bildete eine Kugel um ihn. Genauso
wie im Chu-Nin Kampf gegen Sasuke war Gaara in der Kugel und ließ die
Doppelgänger die Außenhülle angreifen. Gaara war im innern mit geschlossenen
Augen und konzentrierte sich ganz auf die Befestigung dieses Panzers bis die
Doppelgänger nahe genug dran waren um Fase Zwei seiner Strategie durchzuziehen.
Während die Doppelgänger mit Distanzangriffen, wie die mit denen sie Gaara
vorher außer Gefecht gesetzt hatten, den Sandpanzer malträtierten kamen sie
immer näher ran. 

Als Gaara merkte das die Doppelgänger nahe genug waren setzte Gaara Fase Zwei
in die Tat um. Der Sand schoss aus den Panzer, durchbohrte die Doppelgänger und
hielt sie an sich fest. Gaara verwendete den Sand so gut passend für den
Doppelgänger. Für den Feuerdoppelgänger benutze er den Sand der durch den
Wasserdoppelgänger gewässert wurde. Für den Wasserdoppelgänger verwendete er
seinen Ganz Normalen Sand, durch den dieser etwas angesaugt wurde. Für den
Sanddoppelgänger verwendete er auch seinen normalen Sand den er in sich
verdrehte, womit er den Sand des Doppelgängers in seinem verhackte. Beim Wind
und Blitzdoppelgänger setzte er auf Geschwindigkeit, es sollte so schnell
gehen, dass sie sich nicht mehr währen konnten. 
Mit enormer kraft hebte Gaara so die fünf Doppelgänger hoch, wirbelte sie
durch die Luft und warf sie dann alle aufeinander. Gaaras Plan ging davon aus
das sich die verschiedenen Elemente gegenseitig auslöschten. 

Doch etwas geschah was Gaara nicht erwartet hatte. Da wo die Doppelgänger
aufeinander trafen formte sich eine helle, leuchtende Kugel die sich dann
immerweiter in verschiedene Richtungen ausbeulte. Die Kugel wurde Größer und
dann explodierte die Kugel unter lautem Getöse und hüllte die gesamte Arena im
Rauch. Gaara wurde durch die Wucht der Explosion auf den Boden geworfen und als
der Rauch sich lichtete stand Naruto vor ihm und hielt ihm eine helfende Hand
vors Gesicht. „Das könnte noch den ganzen Tag so weiter gehen und es würde
nichts bringen“ sagte Naruto und grinste den Rothaarigen an. Dieser nahm
Narutos Hand und stand mit seiner Hilfe wieder auf. „Da hast du recht hast
dich wirklich stark verändert und sehr gute Techniken gelernt.“ Lobte Gaara
seinen Gegner. Gegenseitig schlugen sie sich lobend auf die Schultern und gingen
dann mit zwei großen Sprüngen zu den anderen auf den Balkon der Hokagen wo die
anderen schon auf sie warteten. „Naruto du hast wirklich große Vorschritte
Gemacht“ Lobte Jiraiya seinen ehemaligen Schüler. Während die anderen den
Ganzen Kampf erstmal verdauen mussten, den solche Techniken waren für sie
einfach unfassbar und dementsprechend ist ihnen die Spucke weg geblieben. 

Derweil war zur selben Zeit gerade am Haupttor von Konoha ein schwer verletzter
Mann aufgetaucht der nachdem er die Ersten Menschen angesprochen hatte
zusammengebrochen ist.

Eigenlob stinkt aber mit diesem Kapitel hab ich mich selbst übertroffen. Zum
einen hab ich meinen eigenen Wörter Rekord gebrochen und zum andern finde ich,
ich hab mir was Geiles Ausgedacht^^. 
Ich hoffe euch gefallen die Techniken die Naruto benutz hat und das ihr so viel
Spaß beim Lesen wie ich beim schreiben hattet.

Bis zum Nächsten Kapitel

Gruß Zabuza

P.S. Da ich noch einige andere FFs schreibe kann es dauern bis das nächste
Kapitel kommt hoffe ihr habt Verständnis.



           Kapitel 7: Im Zeichen des Krieges einer vergangenen Zeit
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Kapitel 7: Im Zeichen des Krieges einer vergangenen Zeit

Die Menschen die der Mann angesprochen hatte riefen sofort einige Ninja zu Hilfe
die ihn zum Krankenhaus brachten. Die Diensthabenden Ärzte begannen sofort den
Mann zu untersuchen und fanden heraus, dass er von Wunden übersät war,
außerdem stellten sie bei ihm viele innere Verletzungen fest. Die Ärzte
begannen sofort mit der Behandlung, doch es stand kritisch ums Leben des Mannes
und seine einzige Möglichkeit zu überleben bestand darin das Tsunade mit
seiner Behandlung fortführt. Die Ärzte schickten sofort jemanden los der
Tsunade hohlen sollte. 

Selbige war gerade mit Naruto und den Anderen auf den weg von der Arena zum
Hokage Gebäude von wo ihnen Tsunade und der Bote vom Krankenhaus entgegen
kamen. „Ehrwürdiger Hokage im Krankenhaus haben wir einen Patienten der
sterben wird wenn ihr euch nicht seiner annimmt“ erklärte der Bote die
Situation in wenigen Worten. „Bring mich zu ihm“ antwortete Tsunade und
machte sich sofort auf den weg. Sakura und Hinata schauten sich kurz an und
ihnen war klar, ohne ein Wort miteinander gewechselt zu haben, dass sie mitgehen
sollten den vielleicht konnten sie helfen. Sofort rannten die Beiden Tsunade
hinterher, gefolgt von den anderen Mitgliedern der Gruppe. 

Als sie im Krankenhaus waren wurden Tsunade Hinata und Sakura in den
Behandlungsraum geführt und vor diesem standen Naruto, Sasuke, Folken und
Jiraya warteten vor der Tür während Lee, Neji und Shikamaru sich verabschieden
da sie noch etwas zu tun hatten. Die anderen blieben da stehen und warteten.
Etwa 15 Minuten nachdem die drei Damen sich in den Behandlungsraum begeben
hatten kam eine Krankenschwester mit einem Rolltisch vorbei auf den Klamotten
und Rüstungsteile lagen. Die Sachen wurden von niemanden beachtet oder
höchstens im Augenwinkel gesehen so war es auch bei Naruto. Doch er entdeckte
etwas im Augenwinkel was ihm sofort ins Auge sticht. „Halt“ Sagte Naruto
sofort zur Krankenschwester und noch bevor sie richtig verstand hatte Naruto
bereits was vom Rolltisch genommen. Alle im Flur kuckten sofort was den das sei.
Beim genauen hinsehen sahen sie das Naruto eine art Brustpanzer genommen hatte,
der stark ramponiert war und ihn genau ansah. „Was ist da so interessant“
fragte Sasuke der das nicht verstand „Folken schau dir das mal an“ sagte
Naruto Sasuke ganz ignorierend. Folken kam gleich zu Naruto und als er neben ihm
stand und den Brustpanzer begutachtete weiteten sich auch seine Augen. „Das
kann doch nicht sein?“ sagte Folken mit schwacher stimme. „Was ist den
los?“ fragte Jiraya und kam zu den Dreien.

„Das Zeichen, das hier auf der Brust ist, wir kennen es“ sagte Naruto und
deutete auf ein kleines Zeichen das etwa beim Solarplexus war. Es zeigte einen
Dolch welcher über einer Raute war. „Sind das die Sachen vom Patienten der
gerade von Tsunade behandelt wird?“ Fragte Naruto worauf die Krankenschwester
nickte. „Hatte er eine Schriftrolle bei seinen Sachen?“ Fragte Folken worauf
die Krankenschwester nickte, kurz in den Sachen wühlte bevor sie besagte Rolle
fand. Folken nahm sie Gleich Ansicht und machte sie auf. „Da steht nix Naruto
du weißt was das heißt“ sagte Folken und sah den Blonden an. „Ja ich hab
es befürchtet, er ist ein Geheimbotschaften Übermittler“ sagte Naruto und
sah nicht gerade begeistert aus. „gehen sie rein und fragen sie Tsunade ob er
es schafft“ sagte Naruto worauf die Krankenschwester den Kopf schüttelte.
„das kann ich nicht machen“ Sagte die Krankenschwester und schüttelte noch
mal den Kopf. „Sie müssen wenn er stirbt gehen wichtige Informationen
verloren“ Kamm es nun von Folken. „Wie meint ihr das?“ Fragte nun Sasuke
der es nicht mochte nicht bescheid zu wissen. „Die Nachricht ist mit einer
Tinte geschrieben die nur dann sichtbar wird, wenn der Überbringer sie mit
seinem Chakra sichtbar macht. Wenn er stirbt ist die Nachricht verloren“
klärte Folken die anderen auf.

„Und aus diesem Grund gehen sie da jetzt rein und sagen was Sache ist dann
kann er sie noch sichtbar machen wenn er bei Bewusstsein ist!“ Schrie Naruto
die Krankenschwester an als sich gerade die Tür öffnete „was ist den hier
los?“ Fragte Tsunade die das alles nicht verstand. „Tsunade lebt er?“
fragte Naruto die Hokage Prompt. „Dem geht’s soweit gut aber was ist hier
los?“ Fragte die Blonde, der Naruto, nachdem er einmal durchgeatmet hat, die
ganze Sache erklärte. 

„Können wir zu ihm?“ frage Folken nachdem alles geklärt war. „Nein er
ist noch erschöpft und er Operation und wird wahrscheinlich erst morgen
aufwachen.“ Antwortete Tsunade und verlieh ihren Worten durch ihren ernsten
Gesichtsausdruck noch mehr Nachdruck. „Was hatte er den für Wunden?“ fragte
nun wieder Folken, der etwas schlimmes vermutete. „Er hatte einige
Schnittwunden außerdem waren einige Rippen gebrochen und innere Verletzungen
waren auch stark vorhanden und es steckten noch metallene Splitter in einigen
wunden.“ Erzählte Sakura was sie für Verletzungen behandelt hatten.
„Hm…“ kam es von Folken, der seine Stirn in Falten legte. „Sagt mir wann
er aufwacht“ saget in der Zwischenzeit Naruto der ich umdrehte und den Flur
entlang ging, wobei sein Umhang sich aufbauschte. Die anderen Schauten dem
blonden hinterher, doch nur Folken verstand was Naruto beschäftigte, den es war
bei ihm dasselbe. 

„Was hat er?“ fragte Tsunade die das ganze nicht richtig verstand. „Er hat
eine schlimme Befürchtung, hoffen wir as sie sich nicht bewahrheitet.“ Sagte
Folken der auch nicht gerade begeistert klang. „Was befürchtet er denn?“
fragte Sasuke, der vermutete das Folken was wusste. „Das sollte er euch selber
sagen“ antwortete Folken, bevor sich die Gruppe langsam trennte. 

Sasuke, Sakura und Folken gingen zum Uchiha anwesen wo Folken auch untergekommen
war. Tsunade ging mit Jiraya in Richtung des Hokage Gebäudes. Hinata beschloss
noch etwas durch die Stadt zu gehen, denn es wurde langsam dunkel und wenn der
Mond Konohas Straßen erleuchtete ging Hinata gerne spazieren. Hinata
beschäftigte noch immer das, was sie im Krankenhaus mitbekommen hatte. Hinata
wollte deswegen mit Naruto Sprechen und sie begann sofort mit der Suche nach
ihm. 

Ihr Weg führte sie zuerst zur Ramenbude doch als sie ihn dort nicht fand,
beschloss sie zum Trainingsplatz zu gehen. Doch auch da war keine Menschenseele.
Hinata viel nicht mehr viel ein, wo sich der Gesuche aufhalten könnte. Sie lief
einfach durch Konoha und hoffte ihn irgendwo zu finden. Dann kam ihr die Idee
dass er schon bei Sasuke sein könnte und sofort machte sie sich dorthin auf den
weg. Doch dort angekommen wurde ihre Hoffnung zerschlagen, in Form von Folken
der die Tür öffnete und auf ihre Frage ob Naruto da sei, ein Nein als Antwort
gab. Doch Folken gab ihr auch wieder ein Quäntchen Hoffnung den er erzählte
ihr das Naruto sich ab und an zu einem erhöhten Punkt begab um sich dort den
Wind um die Nase wehen zu lassen, während er nachdachte. Mit dieser Information
begab sich Hinata wieder auf die Suche.

Während sie durch die Straßen ging überlegte sie wo sie den einen hohen ort
finden konnte und irgendwann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Auf dem
Dach des Krankenhauses schoss es ihr wie ein Blitz durch den Kopf, von dort oben
hat man eine gute Aussicht auf Konoha. Mit beschleunigtem Schritt begab sie sich
in Richtung des Krankenhauses während langsam der Vollmond aufging. Als Hinata
das Krankenhaus bereits sah begann sie auch langsam zu rennen bis sie an der
Tür war.

Schnellen Schrittes trat sie ins Krankenhaus und begab sich so schnell es ging
zum Fahrstuhl. Als sie drin war drückte sie den Knopf des Dachs und während er
Fahrstuhl mit einem Ruck zur Fahrt ansetzte spürte Hinata wie ihr Herzschlag
mit jedem Stockwerk das sie Höher kam stärker wurde. Als der Aufzug mit einem
Päng auf dem Dach anhielt trat Hinata einige Schritte hinaus. Sie sah sich um
doch auf dem Dach war keine Menschenseele. Sie war gerade im Begriff sich
umzudrehen und wieder in den Aufzug zu steigen als der Mond hinter einer Wolke
hervor kam und ein Schatten erschien auf dem Boden vor ihr. Als Hinata dem
Schatten folgte, sah sie an dessen Ende Naruto, der auf einem der Wassertanks
stand. Der Wind wehte übers Dach weshalb Narutos Umhang sich stark Bewegte.
„Naruto“ sagte Hinata, woraufhin sich der Blonde zu dem Mädchen drehte,
welches er noch nicht bemärkt hatte. Als Naruto sich zu ihr hin drehte, stand
er seitlich zum Wind, weshalb sein Umhang nun auf der linken Seite stark wehte
und Hinata freie Sicht auf diese Seite von Narutos Körper gab. „Hallo Hinata,
was machst du den Hier?“ fragte Naruto etwas verwirt über das erscheinen der
Blauhaarigen auf dem dach. 

„I…Ich habe d… dich gesucht“ Antwortete Hinata stotternd wobei sie ihre
Zeigefinger aneinender stupste. „Warum den?“ fragte Naruto etwas verwirt.
„I…. Ich  wollte wissen w… was es mit dem P… Patienten und d…dir auf
sich hat“ fragte Hinata mit etwas geröteten Wangen. Naruto machte ihr mit
einer Handbewegung klar das sie zu ihm kommen sollte. „Es ist eine Lange
Geschichte was es mit mir und dem Patienten zu tun hat.“ Begann Naruto seine
Erzählung als Hinata bei ihm oben war. „ Naja ich und Folken waren zusammen
mit einem weiteren Reisekumpan durch die Lande gestreift und haben geholfen wo
Hilfe benötigt wurde. Irgendwann kamen wir in ein Land an dessen Grenzen ich
schon mal alleine gekommen bin. Dort hab ich auch die Technik gelernt wo man
Eisen mit Chakra Schmiedet womit ich später Folken seinen Arm
„wiedergegeben“ hab. Als wir tiefer in Landesinnere Gingen bekamen wir mit
das es einen Krieg gab und aufgrund einer Verkettung kleinerer Zufälle kamen
wir in die Hauptstadt einer der Kriegsparteien. Dort wurden wir von alles
unterrichtet aber man machte uns das Angebot dort zu bleiben. In der Hauptstadt
war das leben noch recht ruhig und friedlich. Wir Trainierten zum Teil mit
eineigen der Soldaten woher ich ein paar meiner Techniken gelernt hatte. Das war
eine Geste des Königs, der nach einigen Trainingskämpfen uns das Angebot
machet.“ Nun machte Naruto eine Pause und schaute zu Hinate die ihm förmlich
an den Lippen Hing. 

Dan wand Naruto seinen Blick von ihr ab und schaute in den Himmel „Aber alles
schöne hat irgendwann mal ein Ende und Der krieg kam in die Stadt Es wurde
viele unserer Neuen freunde getötet und wir wurden verletzt. Wir schlossen uns
dann der arme des Königs an und unterstützen sie in den Kämpfen. Das ging
soweit das wir bald mit zur Elite ernannt wurden  und somit bald so was wie den
Rang eines Generals hatten. Der Krieg ging lange weiter bis ich es irgendwann
schaffte den Anführer unseres Gegners zu töten. Dann kam Frieden übers Land
und wir gingen bald wieder auf die Reise. Kurz darauf trennten wir uns den jeder
Wollte nach Hause.“ Beendete Naruto nun seine kurze Zusammenfassung der
Ereignisse in den 5 Jahren. „Und der Mann den Tsunade behandelt hatte gehörte
mit zu den Truppen, und die Nachricht die er hat ist sicher sehr wichtig, wenn
er dafür hergekommen ist.“ Sagte Hinata ihre Gedanken laut raus, ohne das zu
merken. „So ist es“ Bestätigte Naruto ihre Gedanken wobei er verwundert war
das sie nicht mehr stotterte. Hinata verfluchte sich gerade innerlich dafür,
dass sie ihre Gedanken laut gesagt hatte und schaute ihn an. In diesem Moment
schaute Naruto auch Hinata an und aus irgendeinem Grund trafen sich ihre blicke.
Sie verharrten so und für sie war es als würde die Welt stillstehen. 

„Es wird spät“ Sagte Naruto als er seinen Blick von Hinata ihrem abwendete.
Hinata nicke stumm und war sich sicher das ihre Röte eine Tomate blass aussehen
lassen würde. „Soll ich dich nachhause bringen?“ fragte Naruto nun Hinata
wobei er etwas nervös war. „K…Kannst machen“ antwortete Hinata bevor
beide vom Dach runter stiegen. Gemeinsam gingen sie zum Hyuga anwesen wo die
beiden sich eine gute Nacht wünschten, bevor Hinata durchs Tor schritt.
Während Naruto sich auf den weg zum Uchiha Anwesen machte lehnte Hinata sich an
die Tür und Rutschte an ihr herunter auf den Boden. Ihr Herz schlug so heftig
das sie fast nichts anderes in ihrer Umgebung hörte als diesen Rückmuss, Als
sie sich aufraffte und in ihr Zimmer ging dachte sie jemand würde wach werden
weil es so kräftig schlug. In Ihrem Zimmer schmiss sie sich aufs Bett und
schlief fast sofort mit eine Zufriedenen Lächeln ein. 
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Hoffe euch hat das Kapitel Gefallen und ich entschuldige mich vielmals dafür
das es so lange gedauert hat bis ich es Fertig geschrieben hatte, aber hatte
irgendwie keine Zeit dazu.

Freue mich über eure kommentare. 
Zabuza



                       Kapitel 8: Schlechte Nachrichten
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Kapitel 8: Schlechte Nachrichten

Der nächste morgen begann und man sah ein Blau-haariges Mädchen durch die
Straßen von Konoha renne. Es war Hinata die auf den weg ins Krankenhaus war.
Sie hatte heute dort Dienst und hätte vor etwa 20 Minuten anfangen sollen. Sie
hatte in der vergangenen Nacht so tief und fest geschlafen das sie glatt ihren
Wecker überhört hatte.  Irgendwie fand sie es auch schade, dass sie
aufgestanden war, sie hatte nämlich einen sehr schönen Traum von sich und
Naruto wo sie gerade so was wie die Romio und Julia Szene nachgespielt haben. 

Als Hinata im Krankenhaus ankam entschuldigte sie sich erstmal bei Tsunade, die
es aber recht locker sah und begann mit ihrer arbeit. Zuerst sorgte sie mit
dafür, dass die Patienten etwas zu essen bekamen und fing dann an Patienten
ihre Medikamente zu geben oder sie zu anderen Räumen zu bringen, je nach dem
was der Plan für sie zusah. Irgendwann am Lauf des Tages musste sie auch ins
Zimmer des Patienten der gestern von Tsunade behandelt war. Sie nahm sich das
Behandlungsblatt und überprüfte die Werte und notierte sie. Als sie damit
fertig war legte sie das Blatt zurück ans Klemmbrett an der Vorderseite des
Bettes. Dann ging sie wieder an das Kopfende des Bettes und schaute in sein
Gesicht. Es war ein ruhiges Gesicht, welches noch einige Pflaster drin kleben
hatte. Die Harre waren braun und etwas länger, weshalb sie recht zerzaust auf
dem Kopfkissen lagen. Hinata hörte das ruhige Atmen des Patienten und dachte
nach. Fragen, was er Naruto wohl zu sagen hatte und was das für die Zukunft
bedeuten würde kamen ihr dabei in den Sinn und auch andere Sachen wie zum
Beispiel, dass es bedeuten könnte das Naruto bald wieder weg geht. 

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als eine Hand sie am
handgelenk packte. Erschrocken schaute sie den Patienten an, dessen Hand sie
gepackt hatte. Er stemmte sich etwas hoch und schaute sie mit Starrem Blick an.
„Wo bin ich hier“ fragte ehr mit schwacher etwas krächzender stimme. „Im
Krankenhaus“ antwortete Hinata noch etwas verwirrt und erschrocken von dem was
gerade vorgefallen war. „Welches Dorf?“ fragte er dann und schaute sie noch
durch dringlicher als vorher an. „In Konoha“ antwortete sie knapp. Der
Patient nickte bevor er die Decke aufschlug und aufstand. „Ich muss Naruto
Uzumaki finden“ sagte er während er ums Bett herum ging. „Sie müssen
liegen Bleiben, sie sind schwer verletzt“ versuchte Hinata den Mann wieder zum
hinlegen zu bewegen, aber der schien es nicht hören zu wollen. „Wo sind meine
Sachen?“ fragte er schroff und sah sich im Raum um. „Hören sie sie werden
sich ins Bett zurückbegeben und ich werde sehen was ich für sie tun kann.“
Versuchte sie ihn noch mal zu hinlegen zu bewegen. Doch er hörte wieder nicht
zu und lief weiter durchs Zimmer. „Ich muss darauf bestehen, dass sie sich
wieder ins Bett legen“ sagte Hinata mit einem Bestimmenden Ton. Als der Man
wieder nicht darauf reagierte platzte Hinata der Kragen. Mit einen geübten
Griff den Sie von Tsunade im Falle es solchen Patienten gelernt hatte machte sie
ihn bewegungsunfähig und verfrachte ihn dann wieder ins Bett, bevor sie aus dem
Zimmer ging um Tsunade zu hohlen. 

Nur eine halbe Stunde später war Tsunade mit Hinata im Zimmer des Patienten und
Tsunade schaute ihn sich noch mal an. Nachdem sie also alle Werte noch mal
überprüft hatte ließ sie einen Anbu zu Naruto und den anderen gehen um ihnen
vom Aufwachen des Patienten zu unterrichten. Als diese vom Anbu die Nachricht
erhielten machten sie sich sofort auf um den Patienten zu sehen. 

Etwa eine stunde nachdem der Patient aufgewacht war kamen Naruto, Folken Sasuke
und Sakura im Krankenhaus an. Am Eingang wartete schon Tsunade auf die Gruppe
und klärte sie sogleich auf. „Der Patient ist heute aufgewacht und wollte
gleich los um dich zu suchen Naruto“ fing Tsunade ihre Schilderung an. „Er
musste erstmal ruhig gestellt werden weil er nicht hören wollte“ führ
Tsunade fort. „Hat er noch irgendwas anderes gesagt?“ fragte Naruto ohne
weitere Erklärungen abzuwarten. „Davon weiß ich nichts da musst du Hinata
fragen, sie war bei ihm als er aufgewacht ist. Besagtes Mädchen kam der Gruppe
gerade entgegen und wurde sofort von Naruto aufgehalten. „Hinata was hatte der
Mann gesagt als er aufgewacht ist?“ fragte Naruto sofort ohne Umschweife.
„E…er hat ge… gefragt w… wo er sei  und dann sa… sagte er, er m…
müsste dich f… finden“ beantwortete Hinata seine Frage und als er sich,
nach einem verstehendem nicken, wieder auf machte zu dem Patienten zu kommen
schloss sich Hinata dieser Gruppe an. 

Während dessen  konnte der Patient sie wieder bewegen und er war fest
entschlossen nun los zu gehen und Naruto zu suchen. Im Schrank seines Zimmers
fand er auch seine Sachen bis auf die Schriftrolle. Um die wollte er sich aber
später kümmern, erstmal zog er sich seine ramponierte Rüstung an. Als er
damit fertig war und gerade zur Tür ging, wurde diese von außen geöffnet. 

Es war Tsunade die gerade mit dem Anhang ins Zimmer wollte, aber stehen blieb
als sie den Mann am Bett sah. „Wo habt ihr meine Schriftrolle?“ kam es
sofort von dem Mann und er ging sofort in Kampfposition. Tsunade war über das
Handeln des Mannes verwundert, den so verletz ist es eigentlich jedem klar das
er keinen Kampf beschreiten kann. Als der Mann gerade ein Kunai zog drängte
sich Naruto gefolgt von Hinata an Tsunade vorbei. Der Mann erstarrte in seiner
Bewegung, seinen Augen weiteten sich und nur wenige Augenblicke später viel er
mit dem rechten Bein aufs Knie und hielt seine rechte Faust auf seiner linken
Brust. „General, bitte verzeihen sie“ kam es vom Man in dieser Position
„General?“ entfuhr es einigen seiner Begleiter während alle außer Hinata
Naruto verdutzt ansahen. 

„Das ist jetzt egal“ sagte er zu seinen Freunden bevor er das Wort wieder an
den Mann richtete. „Steh auf“ sagte er was der Mann sofort befolgte. „Wie
heißt du?“ fragte Naruto mit ruhiger Stimme. „Ich heiße Seikai“
antwortete Saikai sofort wie aus der Pistole geschossen. „Und wie lautete
deine Mission?“ fragte Naruto weiter um den Zweck von Seikais Missions
Aufenthalt hier zu erfahren. „Ich und meine Gefolgsleute haben vom König den
Auftrag gekriegt euch und euren Gefährten eine sehr wichtige Nachricht von ihm
zu überreichen“ Gab Seikai in kurzen Worten seine Mission bekannt. „Ich
verstehe, ruhe dich noch etwas aus heute Abend wirst du deine Mission beenden
können“ Sagte Naruto in einem etwas befehlerischen Ton worauf Seikai nickte.


Seikai nickte und begab sich sofort wieder aufs Bett, während Naruto gefolgt
von allen das Zimmer verließ. „Was hatte das mit dem General zu bedeuten
fragte als erstes Sakura noch bevor die Hokage diese Frage stellen konnte. „Es
ist eine etwas längere Geschichte aber hier die Kurzfassung Ich, Folken und
unser dritter Reisegefährte waren in einen Krieg hineingezogen worden und haben
irgendwann diesen Rang erhalten“ erklärte Naruto es kurz, wonach verstehend
genickt wurde. „Warum soll er die Schriftrolle erst heute Abend öffnen?“
fragte Folken nun etwas interessiert. „Wenn er sie jetzt sichtbar macht kann
es sein das er stirbt, darum sollten wir etwas warten“ sagte Naruto was Folken
nun mit einem verstehenden Nicken quittierte. 

Tsunade war überrascht das Naruto den Medizinischen Status des Patienten so gut
eingeschätzt hatte, er ist wirklich verbessert in vielerlei dingen. Gemeinsam
gingen nun alle wieder zur Information des Krankenhauses. „Tsunade können wir
nachher das öffnen der Schriftrolle in deinem Büro vornehmen, kannst
natürlich auch dabei sein“ fragte Naruto nun die Hokage, die zum Teil
aufgrund ihrer Neugier der Bitte nachgab. 
Die kleine Gruppe verabredete sich für 20 Uhr im Büro der Hokagen, welche auch
dafür sorgen wird das Seikai dabei ist, bevor sie sich trennten.  

Denn Tag begannen alle auf unterschiedlicher Weise. Sakura war mit Sasuke bei
ihren Eltern zum Mittagessen eingeladen. Hinata arbeitete weiter im Krankenhaus,
genauso wie Tsunade bevor sie sich um Missionsberichte kümmern musste. Naruto
und Folken gingen derweil ziellos durch Konoha. Naruto beschloss Folken mal die
Stadt zu Zeigen, den viel hatte er nicht davon gesehen also gingen sie zum
Trainingsplatz, der Akademie und dann natürlich auch der Ichiraku Ramen stand
wo Naruto sich sofort daranmachte einige Mengen an Ramen zu verputzen. Folken
war verwunder wie in diesen körper so eine Unmenge an Nudelsuppe hineinpasste
aber als Naruto seine achte Schüssel verspeist hatte und schon wieder eine neue
bestellte hörte er auf darüber nachzudenken und akzeptierte es einfach.  

Gegen 20 Uhr versammelten sich dann auch so langsam alle im Büro der Hokagen
und wie versprochen hatte sie Seikai mitgebracht der geduldig auf einem Stuhl
saß und wartete. Als endlich alle eingetroffen waren konnte man ihnen die
Anspannung über das was möglicherweise in der Nachricht stand ansehen. Ohne
große Umschweife gab Naruto Seikai die Schriftrolle und nickte ihm zu. Seikai
wusste was nun von ihm erwartet wurde und begann sofort damit Chakra in die
Schriftrolle zu leiten, dabei schaute er sie konzentriert an und als sich das
bläuliche Chakra grün verfärbte war es geschafft. Seikai übergab Naruto die
Schriftrolle, welcher sie sofort öffnete und durchlas. Während des Lesens
wurden Narutos Gesichtszüge hart und der Glanz in seinen Augen stumpfte ab. Als
er fertig mit dem Lesen der Schriftrolle war wirkte er geschockt und
niedergeschlagen als er Folken stumm die Schriftrolle gab. Folken schaute Naruto
etwas verwundert an, während dieser um den Hokageschreibtisch ging und aus
einem sich dort hinter befindendem Fenster schaute. Inzwischen begann Folken den
Inhalt der Schriftrolle laut vorzulesen. 

 „Lieber Naruto Uzumaki, ich bedaure es zutiefst aufgrund solcher Umstände
wieder Kontakt zu dir aufzunehmen aber die Situation läst mir keine andere
Wahl. Der Krieg den wir für beendet glaubten ist wieder ausgebrochen und das
schlimmer und brutaler als jemals zuvor. Es ist was so als Währe er wieder
aufgetaucht, den die Taten schließen fast Nahtlos an das an, was vor den paar
Wochen Frieden los war. Doch es kann ja nicht sein denn wir wissen ja alle das
du es warst der ihn für immer das Handwerk legte. Ich bin auch darüber
enttäuscht, dass meine Männer der Lage nicht Herr werden, doch so ist es und
darum erbitte ich dich Naruto Uzumaki und deine Gefährten her zu kommen und uns
wieder im Kampf bei zu stehen. In großer Anerkennung der König von Santaija. 

Folken horte auf zu lesen und nahm die Schriftrolle runter. Auch bei ihm war
schock und Niedergeschlagenheit ins Gesicht getreten auch wenn es nicht so
schlimm schien wie bei Naruto. Plötzlich hörten die Anwesenden ein lautes
Krachen von dort wo Naruto am Fenster stand und als sich alle zu ihm umdrehten
sahen sie das er mit der Faust gegen die Wand geschlagen hatte, wodurch diese
Risse bekommen hatte. „Das darf doch nicht war sein, wie ist das Möglich?“
fragte Naruto mehr sich als die anderen. „Folken wie kann das sein das der
Krieg wieder ausgebrochen ist, wir hab die Arme doch zerschlagen, ich habe ihn
doch eigenhändig den Gar ausgemacht“ wand Naruto seine frage nun nut starrem,
gefühllosen Blick an den einzigen im Raum der am genausten Bescheidwuste.
„Ich weiß es nicht, die einzige Erklärung die ich auf die schnelle hätte
ist das jemand seinen Platz eingenommen hat und die Bruchstücke wieder
zusammengeführt hat.“ Sprach Folken seine einzige Idee dafür aus, worauf
Naruto stumpf nickte. 

Die Stimmung im Raum ist durch die Nachricht recht niedergeschlagen geworden.
Außer Folken, Naruto und Seikai wusste niemand was alles zu bedeuten hatte aber
das es schlimm war, war allen klar. 

„Tsunade ich hab eine Bitte an dich“ wendete Naruto sich nun an die Blonde,
die etwas überrascht war. „was ist es den Naruto?“ fragte die Blonde nun
etwas neugierig „Ich bitte dich um Erlaubnis das Dorf zu verlassen um dem
Königreich Santania beiseite zu stehen“ Sprach Naruto seine Bitte nun aus.
Die Hokage legte ihr Gesicht in Falten, während sie über diese Frage
nachdachte. Schon nach der Beendigung des Briefes war ihr klar, dass diese Frage
früher oder später kommen musste und das sie sich früher oder später damit
befassen musste. Ehrlich gesagt währe ihr später lieber gewesen aber nun ist
sie früher gekommen. Angestrengt dachte die 50 Jährige darüber nach was sie
nun machen sollte. Einerseits könnte man diese Nachricht um eine Bitte für
eine Mission mit einem bestimmten Ninja ansehen, andererseits gab es keine
Bezahlung und es hatte keinen Nutzen für Konoha sich in deren Krieg
einzumischen. Natürlich kann es auch sein das wenn sie ablehnte Naruto einfach
von selbst los Geht auch wenn sie das für unwahrscheinlich hielt. Tsunade war
hin und her gerissen und dachte sehr lange nach, sie vergaß auch das sie
beobachtet wurde so schwer viel es ihr eine Entscheidung zu treffen. 

„Nun Gut du hast meine Erlaubnis wenn du mir aber eine Reiserute da lässt
für alle Fälle“ lenkte die Hokage nach reiflicher Überlegung nun ein.
Naruto nickte und machte sich dann auf dem Weg aus dem Büro der Hokagen zu
kommen, wobei alle anderen vor ihm schon raus gingen. In der Tür blieb der
Blonde unvermittelt stehen. „Danke Tsunade, das bedeutet mir viel“ richtete
er seine Worte an sie bevor er durch die Tür verschwand. Tsunade wusste nicht
was sie davon halten sollte und ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte
aber das würde sich bald Zeigen.

Der Weg vom Hokagebüro zum Uchiha Anwesen ging die Gruppe in einer etwas
eigensinnigen Formation. Naruto und Folken gingen stillschweigend voran und in
einigen Abstand hinter ihnen kamen Sasuke und Sakura hinterher, welche im
Flüsterton etwas miteinander beredeten. Im Uchiha Anwesen angekommen begaben
sich alle in ihre Zimmer um sich für den Nächsten Tag auszuruhen.



                            Kapitel 9: Die Abreise
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Hiermit endschuldige ich mich schon im vorraus dafür das das kapitel so kurz
ist, es ist bisher das kürzeste Kapiitel in diese Story und ich verspreche euch
das nächste müsste wieder länger werden. trotzdem wünsche ich euch hier an
dieser Stele Frohe Weihnachten und eventuel auch nen guten rutsch ins Neue Jahr
fals davor nichts von mir kommt. Freue mich natürlich wieder über Kommies.

Bis dann Zabuza

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Kapitel 9: Die Abreise

Am nächsten Morgen gingen Sasuke und Sakura schon sehr früh außer Haus, unter
den Vorwand etwas fürs Frühstück zu besorgen. Naruto und Folken schliefen
noch als sie das Haus verließen, doch Sasuke und Sakure hatten ihnen Eine
Nachricht mit der Information, was fürs Frühstück zu hohlen hinterlassen.
Zielstrebig gingen die Beiden in Richtung des Hokagebüros um das, was sie am
Abend des Vortages geplant hatten, durchzuführen.

Die Beiden kamen an der Tür des Hokagebüros an, als Tsunade gerade diese
aufschloss. „Was wollt ihr den so früh hier?“ fragte die Blonde ihren
überraschenden Besuch. „Wir haben eine Bitte an dich, Tsunade“ erläuterte
Sakura den Grund des Besuches. „Und was für eine Bitte, währe das?“ fragte
das Dorfoberhaupt, während sie durch die Tür in ihr Büro schritt. „Wir
möchten Naruto und Folken auf ihrer Reise begleiten“ gab Sasuke nun die Bitte
der Beiden preis, worauf Tsunade  auf der Stelle stehen blieb. Im Gesicht der
Blonden bildete sich nach wenigen Augenblicken ein Lächeln. „Das ist komisch,
dass ihr das ansprecht, ich wollte euch sowieso rufen lassen um euch diese Bitte
meinerseits zu unterbreiten.“ Sagte die Hokage, noch immer mit diesem Lächeln
im Gesicht.

Sakura und Sasuke wawren etwas darüber überrascht aber so waren sie sicher,
das ihrer Bitte nachgekommen wird, und so waren sie gleich dabei die, von
Tsunade gestellten, Bedingungen zu besprechen. Sie hatte eigentlich nur zwei
Bitten an die Beiden ehemaligen Schüler von Kakashi  und zwar, dass sie gut auf
Naruto aufpassen, auch wenn sie sicher waren, das er selbst auf sich achten kann
und das sie Berichte, der Reise und des Erlebten an sie per Post schickten.
Damit waren Sasuke und Sakura einverstanden und verließen das Büro. Auf dem
Rückweg zum Uchiha Anwesen besorgten Sasuke und Sakura noch einige Brötchen,
damit sich alle vor der Reise stärken konnten. 

Sakura und Sasuke machten, bevor sie durch die Tür gingen, aus das sie Naruto
und Folken nichts von ihrem Mitkommen zu berichten, denn sie wollten sie
überraschen. Als die Beiden dann in der Wohnung waren fanden sie Folken und
Naruto im Wohnzimmer, über einigen Karten sitzend, vor. „Morgen“ begrüßte
Sakura die Beiden freundlich und erntete dafür nur ein kleines Winken. „Was
macht ihr da“ fragte Sasuke, obwohl er es sich denken konnte. „Wir arbeiten
die Reiseroute für Tsunade aus“ antwortete Naruto nicht ganz bei der Sache.
„Kommt doch erstmal frühstücken“ kam es nun von Sakura, die mit den
Brötchen in die Küche ging. 

Etwas träge folgten Folken und Naruto der rosa Haarigen  und frühstückten in
der Küche ausgiebig mit Sakura und Sasuke. Als sie soweit mit dem Frühstück
fertig waren, ging Sakura unter der Begründung sie müsse oben etwas aufräumen
in den 1. Stock ins Zimmer von sich und Sasuke. Dort angekommen packte sie
sofort ihren Rucksack, sowie den von Sasuke. 

Etwa zwei Stunden später gingen Folken und Naruto los zum Haupttor von Konoha.
Sakura und Sasuke gingen etwas 15 Minuten später, mit ihren Rucksäcken, den
Beiden hinterher, wohl darauf bedacht die beiden Umhangträger nicht einzuholen.
Am Haupttor angekommen warteten bereits Tsunade und Hinata mit Seikai auf die
Beiden. „Hier Tsunade, Die Reiseroute“ sagte Naruto während er ihr eine
Karte und einen zettel mit der genauen Beschreibung der Reiseroute gab. „Gut
sagte Tsunade während sie Naruto diese abnahm.

„Eine Sache müssen wir aber etwas ändern an eurer Reise“ sagte Tsunade
dann mit einem bestimmenden Tonfall, der Naruto und Folken aufhorchen ließ.
„Und das währe?“ fragte der einstige Chaos Ninja etwas überrumpelt, das
Blonde Dorfoberhaupt. „Ihr reiste nicht zu dritt sonder zu fünft“
unterrichtete Tsunade die drei von der Änderung, wofür sie verständnislose
Blicke erntete. Noch bevor Naruto überhaupt etwas einwenden konnte schnitt sie
ihm das Wort ab. „Die Beiden werden euch begleiten“ sagte sie während sie
Hinter Naruto und Folken deutete. 

Als Naruto und Folken sich umdrehten standen hinter ihnen Sasuke und Sakura
„Ihr?“ kam es fassungslos von dem Blonden, während er seine alten
Teammitglieder ansah, während diese bestätigend nickten. „Ihr solltet hier
bleiben“ kam es von Naruto als er die erste Verwunderung überwunden hatte.
„Nein, wir kommen mit, immerhin können wir dich ja nicht ganz alleine gehen
lassen, nach so langer Zeit“ Kam es nun von Sakura. „Ihr müsst das nicht
tun“ kam Narutos nächster Versuch die Beiden zum bleiben zu bewegen. „Wir
wollen es aber“ kam es von Sasuke der fest entschlossen wirkte. „Es ist
nicht euer Kampf, ihr habt nichts damit zu tun“ sagte nun Folken, Naruto
unterstützend. „Es ist Narutos Kampf und damit irgendwie auch unser“ war
jetzt Sakuras Einwand. „Ihr seid nicht da gewesen, ihr habt nicht gesehen, was
ich gesehen habe und ihr wisst wirklich nicht worauf ihr euch einlasst. Unsere
Gegner sind bösartiger als es Orochimaru je sein könnte und mindestens dreimal
so gefährlich. Ich möchte nicht, das ihr, das miterleben müsst“ sagte nun
Naruto und gab nur einen kleinen aber beträchtlichen Einblick auf die Sachen,
die da kommen könnten. 

„Es kann sein das wir eine schlimme Zeit erleben werde, wenn wir nun mit dir
kommen aber du hast dich davon nie aufhalten lassen und hast wegen uns schon
jede Mänge schlimmes mit angesehen und es irgendwie zum guten gebracht. Und nun
sind wir dran“ kam es nun von Sasuke, der damit sicher etwas auf seine zeit
bei Orochimaru anspielte. Naruto schüttelte darauf einfach bloß den Kopf und
konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. „Na gut wenn ihr so denkt, dann
kommt mit.“ Gab Naruto nun seine Zustimmung, bevor er sich wieder zu Tsunade
und Hinata drehte. Naruto ging einige Schritte auf Hinata zu und blieb erst vor
ihr stehen. „Pa… pass gut a… auf dich auf N… Naruto und ko… komm bald
wieder“ verabschiedete sich die Hyuga von den Blonden, wobei ihr ein Paar
tränen über die Wangen liefen, die keiner außer Naruto bemärkte. Naruto
berührt ihr Gesicht am Kinn und zwang sie somit ihn an zu sehen „He, das wird
schon irgendwie“ sagte Naruto und schaute ihr Fest in die feuchten Augen.
„Ich verspreche dir das ich wieder komme und du weißt das ich mein
Versprechen halte“ sagte Naruto um Hinata aufzumuntern, worauf sie wirklich
begann zu lächeln. „Ja, de… dann das ist die… dein Ninja weg“ sagte
Hinata dann und bemerkte kaum wie Naruto mit seinem Daumen ihr die Spuren, der
tränen weg wischte. 

Nachdem Naruto sich so von Hinata verabschiedet hatte ging er zurück zu seiner
Gruppe und drehte sich noch mal um „Tschüss Tsunade wir sehen uns hoffentlich
bald wieder, last uns los“  Sagte Naruto wobei er kurz mit seiner Hand winkte
bevor er und auch der Rest der Gruppe sich auf den weg machten. „Tsunade
glaubst du das alles gut gehen wird?“ fragte Hinata ihre Lehrmeisterin als sie
den fünf bei der Abreise zusahen. „Ich weiß es nicht aber wir müssen es
hoffen“ war das einzige was Tsunade ihr als antwort geben konnte.



   Kapitel 10: Die Reise und unerwartetes wieder sehen von alten bekannten.
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Kapitel 10: Die Reise und unerwartetes wieder sehen von alten bekannten. 

Kurz nachdem Naruto und seine Kameraden Konoha etwa eine Stunde verlassen hatten
begannen sie damit sich über die Bäume mit hoher Geschwindigkeit vorwärts zu
bewegen. „Wohin gehen wir überhaupt?“ fragte nun Sasuke Naruto, der die
Spitze bildete.  „Erstmal müssen wir in Richtung des Wellenreichs und von
dort aus geht es dann weiter“ sagte Naruto und nachdem Sasuke und Sakura
nickten beschleunigten sich ihre Schritte. Etwa zwei Stunden später blieb
Naruto plötzlich auf einem Dicken Ast stehen und schaute in Richtung Himmel.
Folken, Sasuke, Sakura und Seikai kamen kurz darauf auf dem selbigen Ast zum
stehen und schauten den Blonden an. „Es wird bald einen Sturm geben“ Sagte
Naruto als antwort für die noch Ungestellte Frage, warum sie angehalten haben. 
Nun sahen auch die anderen in Richtung Himmel und entdeckten die schwarzen
Wolken. „Wir sollten uns einen Unterschlupf suchen“ kam es nun von Sakura
worauf die andern schweigend zustimmten. „Wir treffen uns in 40 Minuten wieder
hier“ kam es von Naruto und sofort trennte sich die Truppe auf der Suche nach
einem Unterschlupf.

Zur verabredeten Zeit trafen sie sich wieder an dem Ast und schon am
Gesichtsausdruck der anderen erkannte Naruto das sie genauso wenig gefunden
hatten wie er. Zu allem Überfluss wurde das Wetter immer schlimmer und es hatte
schon angefangen zu regnen und ein starker wind begann übers Land her zu
ziehen. „Wo ist Seikai?“ fragte Naruto dann als er merkte das der
Geheimbotschaften Übermittler nicht da war. „Hier bin ich“ sagte der
Gesuchte als er dann bei den Anderen auf den Ast landete. „Hast du was
gefunden?“ fragte Folken nun den frisch eingetroffenen. „Ja ich hab etwas
für unsere Zwecke Gefunden, folgt mir“ kam es von Seikai, bevor er sich
umdrehte und sich aufmachte die anderen zu diesem Unterschlupf zu führen. 

Nur wenig später stand die Gruppe vor einem Kegelförmigen, großen Baumhaus
welches durch einige Seile stabilisiert wurde. Es sah verlassen aus aber schien
auch noch in einem guten zustand zu sein. „Gute Arbeit“ lobte Naruto Seikai,
bevor sie zur Tür dieses Gebäudes ginge. Die Tür war vom Wetter etwas
verzogen, doch mit etwas Kraftaufwand war der Weg ins Gebäude frei. Drinnen
erwartete die fünfer Truppe ein heilloses Durcheinander. Im innern lagen
Blätter und einige Möbel waren umgestürzt. Scherben lagen auch einige auf dem
Boden doch es Bot einen guten Schutz vor dem Wetter. 

Die Truppe stellte die Möbel wieder hin und zündeten einige Kerzen an, damit
sie was sehen konnten. Nachdem also erstmal einige Sitzmöglichkeiten hatten war
für sie das Nötigste vorhanden. Es war trocken und Geschützt mehr hatten die
Ninja nicht gewollt aber mehr erhalten. Seikai wurde von Sakura dazu gezwungen
sich auf eines der wieder aufgerichteten Sofas hinzulegen, da die Wunden ihm
noch zuschaffen machen könnten. Nach einem fragenden Blick zu Naruto der Nur
ein leichtes nicken von sich gab fügte sich Seikai Sakuras willen und legte
sich hin. Naruto, Sasuke und auch Folken bewaffneten sich mit jeweils einer
Kerze und machten sich daran sich im haus umzusehen. Nachdem Sakura Seikai noch
mal routinemäßig untersucht hat begann sie sich auch im Gebäude umzusehen. 

Kurz nachdem Sakura auch auf erkundunkstur gegangen war kamen Naruto und Folken
wieder in den Raum. „Weißt du was ich mich die ganze Zeit frage Naruto?“
Begann Folken ein Gespräch mit dem Blonden. „Nein was den?“ fragte Naruto
wobei er gerade sah das Seikai auf dem Sofa schlief. „Wie konnte der Krieg
wieder auf fachen?“ Erzählte Folken seine Gedanken. „Die Frage hab ich mir
auch schon die ganze Zeit gestellt und ich hab bisher nur zwei Möglichkeiten
dafür gefunden. Ich könnte mir vorstellen das seine rechte Hand, Der Hühne
während der Zeit wo es frieden gab die Macht an sich gerissen hat und die
Zerschlagenen Bruchstücke des Clans wieder zusammengeführt hat.“ Erzählte
Naruto seine erste Theorie. „Du meinst dieses Tier mit seinen 1,90 Meter Höhe
und etwa 1,50 Meter Schulterbreite und den Muskeln wie ein Medizinball.“ Ging
Folken sicher das sie die gleiche Person meinten. Naruto nickte Folken
bestätigend zu und machte sich dann dran seine zweite Theorie zu erzählen.
„Es könnte aber auch sein das seine Elite Ninjas das Kommando übernommen
haben und die bekannten Ziele ihres verstorbenen Herren nachvollziehen“
erzählte Naruto nun seine Zweite Theorie der Folken auch nix Entgegnzusetzen
hatte. „Egal was zutrieft es wird nicht gut sein“ Sagte Folken gerade in dem
Moment wo Sasuke in den Raum kam.

„Was wird nicht gut sein?“ fragte der Uchiha der ja nicht wusste worum es
ging. „Die Situation die wir vorfinden wird wahrscheinlich nicht gut sein.“
Klärte Folken Sasuke schnell auf, wonach dieser sich nach Sakura umsah. Selbige
kam gerade wieder in den Raum. Sie hatte die Kerze in der rechten Hand und etwas
anderes in der linken Hand und auch ihr Gesichtsausdruck schein so als hätte
sie einen Geist gesehen. „Sakura was ist mit dir?“ Fragten Sasuke und Naruto
wie aus einem Mund. „Siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.“ Klamm
es von Folken etwas verwundert. „Das hab ich auch sozusagen“ Kamm es als
antwort von Sakura wobei sie die ihre linke Hand mit dem Unbekanten Gegenstand
hoch nahm um ihn Sasuke, der ihr am nächsten war, zu geben. Der Gegenstand
entpuppte sich als Bilderrahmen, in dem sicher auch ein bild war. Sasuke nahm
der rosa Haarigen den Bilderrahmen ab und sah sich das Bild an. Urplötzlich sah
Sasuke auch aus als ob er einen Geist gesehen hätte. Etwas blass im Gesicht gab
der Uchiha das Bild an Naruto weiter und auch der traute seinen Augen kaum. Das
bild zeigte einen großen Mann der Verbände in der unteren hälfte seines
Gesichts hatte. Neben ihm stand ein Junge, der von seinen Gesichtszügen her
mehr wie ein Mädchen aussah. Der Mann hatte auch noch ein großes Schwert über
der Schulter gestemmt.  „Das gibt es doch nicht. Das sind doch Zabuza und
Haku“ kam es von Naruto, wobei er noch immer das Bild ansah. Sofort kamen
Naruto die Erinnerungen des Kampfes auf der Brücke in den Sinn und auch wie er
seinerzeit nach ihrem Ableben sich für seinen Ninja weg entschied.

„Das hier war also ihr Unterschlupf“ kam es von Sasuke der das als erstes
wieder verdaut hatte. „Jetzt hat alles einen etwas anderen Eindruck auf
mich“ kam es von Sakura, worauf sie von Sasuke und Naruto einen fragenden
Blick zugeworfen bekam. „Wie meinst du das?“ fragte Nun Naruto etwas
verwirt. „Na ja alles hier wirft einen etwas anderes Licht auf die beiden,
weiß aber auch nicht genau wie.“ Kamm nun die antwort von Sakura woraufhin
Sasuke langsam nickte. Nun wurde Naruto neugieriger und machte sich wieder auf
sich umzusehen. Sasuke und Sakura ihm nachgingen, während Folken im Zimmer
blieb. Naruto hatte nur ein kleines Ziel vor Augen und das war ein Schrank in
einem Zimmer indem einige Bücher standen. Er vermutete, dass es Zabuzas Zimmer
war und war neugierig geworden. Als er in dem Zimmer war ging er an den Schrank
und holte die Bücher raus, als Sasuke und Sakura in der Tür standen.  „Was
hast du vor?“ kam es von Sakura als Naruto mit den Büchern an ihr vorbei
ging. „Was macht man denn mit Büchern? Ich will sie lesen.“ War Narutos
antwort, woraufhin Sasuke und Sakura ihm folgten. 

Wieder in dem Raum bei Folken und Seikai setzte Naruto sich in einen Stuhl und
begann das erste Buch zu lesen. Diese Bücher waren so was wie Missionsberichte
oder Tagebücher seit Zabuza mit Haku Kiri verlassen haben. Naruto las die
Bücher mit einer Art inneren Neugier, während Sasuke und Sakura sich mit
Folken unterhielten. In einem Der Bücher fand Naruto aber eine Passage die ihm 
mehr Interesse entlockte.

 28.1.
Heute ist mir und Haku ein Mann begegnet. Er wollte sich uns sofort anschließen
und nachdem ich ihm zum Test ein Attentat hab ausführen lassen hab ich ihn zu
uns geholt. Der Kerl ist keinem wirklich geheuer, denn seine Kleidung und seine
Art waren absonderlich. Seine Standart Waffe sind zwei krallen die an seiner
linken Hand waren. Er hatte besonders Spaß dabei Menschen zu Quälen und er
wollte möglichst viele Techniken lernen. Das gelang  ihm besonders gut, da er
sie in einem Kampf auf irgendeine Weise schnell begriff und dann nur noch an
ihrer Ausführung feilen musste.

Naruto ließ weiter und je mehr er von dem Kerl in Zabuzas berichten las desto
nevöser wurde er. Ihm kam die Person bekannt vor und innerlich keimte eine
Vermutung in ihm auf, die er am liebsten nicht wahr haben wollte. Laut den
Berichten hat der Kerl 4 Monate Später Zabuzas Gruppe verlassen und war nie
wieder gesehen. Im letzten Buch, das Naruto las waren in den Letzten Seiten
Eintragungen über Gateaus Auftrag Tatzuna zu töten. Der letzte Eintrag bewegte
Naruto aber am meisten. 

 Heute bin ich wieder Fitt und mache mich auf Meine Aufgabe zu beenden. Es geht
auf zu einem weiteren Kampf Mit Kakashi dem Kopierninja und seinen drei
Schülern. Das wird ein harter Kampf, den die Drei haben überdurchschnittlich
viel auf den Kasten und wenn ich sie nicht töte können sie es noch weit
bringen. 

Damit endeten Zabuzas berichte und Naruto hörte mit dem Lesen auf. „Na gab es
was interessantes?“ fragte Sasuke den Blonden. „Zum Teil, kannst ja selber
lesen“ sagte Naruto und reichte Sasuke das letzte Buch. Selbst war er aber
noch immer in Gedanke bei dem Bericht vom 28.1. und später es beschäftigte ihn
noch die ganze Nacht. 

Als der Sturm aufgehört hatte war Naruto als erstes wach und verließ den
Unterschlupf. Naruto steuerte ein Ziel an, dass er Seinermeinung nach nie wieder
gesehen hätte und nur kurze Zeit später stand er vor zwei Gräbern die er zum
Teil mit ausgehoben hatte. Er stand vor den Gräbern von Zabuza und Haku und
hing seinen Gedanken nach. 

Leider hast du in deinen Berichten keinen Namen geschrieben selbst wenn er dir
einen genannt hätte wer weiß ob der gestimmt hätte. Es kann sein das der Kerl
der sch dir, nein euch angeschlossen hatte, vor nicht allzu langer Zeit mein
Gegner war. Ein schwerer Gegner, den ich aber getötet habe. Wenn aber stimmt
was ich gelesen habe ist er zum teil so stark geworden weil er bei dir war. Ich
will dir keinen Vorwurf machen, denn immerhin hast du auch mich stark gemacht
aber auf eine andere Art. Ich hoffe ihr habt zumindest eine friedliche ruhe.
Sprach Naruto in Gedanken, vorwiegend mit Zabuza, bevor er sich wieder auf den
Rückweg machte. Nachdem Alle aufgewacht sind und sie gefrühstückt hatten ging
die Reise weiter. 

Die Reise ging noch etwas weiter in Richtung, des Wellen Reichs und von dort aus
in Richtung Norden. Dabei überquerten sie mit einem Boot das Meer bis sie an
den Grenzen des Wolkenreichs waren. Dort, umrundeten sie das Land mit dem Boot
um dann hinter den grenzen vom Wellen Reich wieder an Land zu gehen. Von dort
ging die reise in Richtung Nort Ost und die Ninja überquerten einige Berge. Die
Reise verlief zur Überraschung aller recht ruhig und nach etwa zehn Tagen,
nachdem sie Zabuzas Unterschlupf verlassen hatten, schlugen sie auf einer
Lichtung ein Lager auf.

„Morgen werden wir unser Ziel erreicht haben“ verkündete Naruto Sasuke und
Sakura das baldige Ende der Reise. „Was könnte uns da den erwarten?“ fragte
Sasuke um sich schon mal vorzubereiten. „Im schlimmsten fall könnten wir
mitten in einem Kriegsgebiet landen und wenn alles gut geht werden wir in eine
vom krieg gepeinigtes aber soweit größtenteils friedliches Landeszentrum
kommen, in dem wir uns erstmal ein genaues Bild von der Lage machen können“
klärte Folken die beiden von der Möglich Gefahr auf. „Wir sollten dann bald
schlafen gehen damit wir morgen auf jeden Fall fitt sind“ kam es dann von
Sasuke, woraufhin alle nickten. Nach einem kleinem Abendessen mit gebratenen
Fischen ging die Gruppe schlafen. 

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Ich Hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und ihr fandet das reinbringen von
Zabuza und Haku nicht zu übertrieben. Freue mich schon auf eure Kommies.

Bis dann
Zabuza



      Kapitel 11: Angriff aus dem Hinterhalt und der Auftritt des Dritten
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Meine Zwischenprüfung ist vorbei und soweit alles gut gegangen und das hat mich
richtig beflügelt, wodurch schnell dieses kapitel entstand hoffe es gefällt

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Kapitel 11: Angriff aus dem Hinterhalt und der Auftritt des Dritten 

Der nächste Morgen brach früh an und die Gruppe machte sich früh auf den weg,
ihr Ziel zu erreichen. Schon vor Anbeginn des Morgens begannen sie mit einem
Frühstück und als die Sonne langsam anfing, den Boden  mit ihren warmen
Strahlen zu bedecken machten sie sich auf den weg. 

Die Gruppe war sehr flott auf den Beinen und war bald auf einer weiteren
Lichtung in dem Wald angekommen, als Naruto unvermittelt stehen blieb. „Was
ist los?“ fragte Sasuke unvermittelt den Blonden. „Wir sind nicht mehr
allein“ war seine Knappe antwort, worauf bei allen anderen die Alarmglocken
begannen loszuschrillen und sie sich Kampfbereit machten. Der Wind fachte auf
und Narutos umhang begann sich aufzubauschen, während er sich ruhig umsah.
„Sakura, pass auf Seikai auf, er ist noch nicht bereit für einen
Einzelkampf.“ Sakura nickte und stellte sich dichter an Seikai. 

Ohne Vorwarnung tauchte eine Gruppe Ninja aus die zum teil wie schwache Schatten
über den Erdboden huschten und die fünf schnell umzingelten. „Food Ninja“
sagte Naruto als er die Gegner ansah. „War ja zu erwarten“ sagte Folken als
er seinerseits die Muskulösen und komplett maskierten Ninja betrachtete. Hinter
den Food Ninja tauchte unerwartet ein riesiger Kerl auf mit kurz geschnittenen
blonden Haaren. Er trug ein schwarzes Muskel Shirt sowie eine schwarze Hose und
an seinem rechten Oberarm und linken Unterarm trug er ein Tatto, sowie drei
narben am linken Kinn. Der ganze Körper des Mannes war von Muskeln nur so
überseht und er wirkte ziemlich schwerfellig. „Wir haben uns lange nicht
gesehen kleiner“ Kam es von dem Riesen der auf Naruto herab blickte. „Ich
hätte auf dieses Wiedersehen verzichten können Hunne“ sagte Naruto und war
sichtlich nicht begeistert. „Tja dann bleib stehen und wir beenden es“ kam
es vom Hunnen, der schneller als seiner äußeren Erscheinung es glauben machen
konnte nach Naruto schlug, der dem schlag aber schnell auswich. 

Als währe dieser Schlag ein Kommando gewesen griffe die anderen Food Ninja auch
an. Diese kümmerten sich vor allem und Sasuke, Sakura, Folken und Seikai,
welcher von Sakura beschützt wurde. Der Hunne kümmerte sich um Naruto welcher
nur wenig Kontakt mit Food Ninja bekam. Der Hunne kämpfte mit einer
erstaunlichen Geschwindigkeit mit Naruto und wenn einer seiner Schläge, den
Boden berührten wurde beide vom Staub eingehüllt, der bei der Erschaffung des
Loches, welches durch den druck entstand, an dieser Stelle aufgewirbelt wurde.
Sakura zog die Aufmerksamkeit, die Angreifer von Seikai auf sich um ihn
möglichst zu entlasten und schaffte es schnell die Gegner kurzfristig
auszuschalten um ihn zu entlasten, bevor sie wieder aufstanden und wieder
angriffen.  

Plötzlich traf ein schlag des Hunnen Naruto, der sich mit seinen Armen
schützte. Naruto wurde durch die Wucht des Schlages über das Kampffeld
geschleudert, bis er an Rand der Lichtung gegen einen Baum krachte, welcher
daraufhin umknickte. Der Kampf der anderen rückte langsam in die Richtung von
Naruto, dem sich bereits der Hunne nährte. Durch seine harte Landung etwas
angeschlagen rappelte sich Naruto auf und versuchte auf die schnelle den
Schwindel aus seinem Kopf zu vertreiben und seine Gedanken in Bezug auf eine
Taktik zu ordnen. Noch bevor Naruto wieder richtig bereit war stand der Hunne
vor Naruto und packte dessen Kopf von oben mit seiner überdimensionalen Hand
und hob ihn so hoch, dabei übte er einen Starken druck auf den Kopf des Blonden
aus. Als Narutos Gesicht etwa auf der Höhe des Gesichts des Hunnen war begann
dieser zu grinsen. „Darauf habe ich lange gewartet, seit dem du mir diese
verpasst hast“ sagte der Hunne mit spöttischem Grinsen wobei er mit der
rechten Hand auf die drei Narben in seinem Gesicht deutete.  

„Die hast dir selber zuzuschreiben und ich würde die liebend gerne weitere
Verpassen aber wie du siehst sind meine Waffen etwas Dezimiert“ sagte Naruto,
ballte seine rechte Hand zur Faust und schlug nach dem Hunnen, kam aber nicht an
ihn heran. Sasuke war zu dieser Zeit damit beschäftig einigen Food Ninja mit
seiner brennenden Feuerkugel richtig Feuer unterm Arsch zu machen. Folken
kämpfte derweil mit den Food Ninja wobei er ihre Angriffe mit seinem Eisernen
Arm abwährte. Sakura kämpfte mit den meisten Food Ninja sie Stand mit dem
Rücken zu Seikai welcher nur mit vereinzelten Kämpfern fertig werden musste.
Sakura hatte gerade etwas Freiraum zwischen sich und ihren Gegnern erkämpft
wobei die sich in etwas abstand vor ihr formierten. Völlig unerwartet zog einer
von ihnen eine Art Rohr hinter seinen Rücken hervor und zielte damit auf
Sakura. Naruto sah aus dem Augenwinkel was bei seiner Rosahaarigen Freundin los
war und vergas ganz in welcher Situation er sich befand. „Sakura Vorsicht“
schrei Naruto, während der Hunne  nun auch die Situation bemerkte und bösartig
lachte während er  beschloss Naruto bei dem Tot seiner Freunde zusehen zu
lassen um ihn zu quälen. 

Es gab einen lauten Knall und unzählige Kunais schossen mit hoher
Geschwindigkeit auf Sakura zu, welche ihnen nicht ausweichen konnte. Vor ihren
Augen huschte ein Schatten an ihr vorbei und etwas baute sich vor ihr auf.  Dann
vernahm man dumpf das aufprallen von Metall auf Metall und das eindringen von
Kunais in Fleisch. Als Sakura die vor schreck ihre Augen geschlossen hatte,
selbige wieder aufmachet sah sie Seikai welche sich schützen vor sie
hingestellt hatte. „Wie… wieso?“ fragte Sakura stotternd den Man der
langsam begann zusammenzusacken. „weil es… weil es richtig war, darum“
sagte Seikai wobei ihm schon Blut aus dem Mund lief. Nach diesen letzten Worten
viel Seikai um und bleib regungslos liegen. Tränen sammelten sich in Sakuras
Augen und sie wusste nicht was sie nun tun sollte, denn nichts in ihrer Medi-nin
Ausbildung konnte bei solchen Verletzungen helfen. Der Kampf hatte auch bei
Sasuke und Folken eine Unterbrechung gefunden als sie dieses Bild sahen aber nur
Augenblicke später fingen sie mit neu gewonnener Entschlossenheit gegen die
Food Ninja zu kämpfen und Sakura schloss sich dem Kampf an, um Seikais Opfer
nicht vergeblich sein zu lassen. 

„Ihr Monster“ Sagte Naruto etwas kleinlaut währen der Hunne ihn angrinste.
Durch dieses Grinsen vom Hunnen wurde Naruto noch wütender. Naruto Trat nach
dem Hunnen und  erwische ihn in der Magengrube. Durch den daraus resultierenden
Schmerz ließ der Hunne Naruto los, welcher wieder zu Boden segelte. Kaum dort
gelandet sprang Naruto hoch und verpasste dem Hunnen einen rechten Hacken,
worauf dieser ein paar schritte zurücktaumelte. Als der Hunne sich wieder
Gefangen hatte, baute er sich zu seiner vollen Größe auf und kam wieder etwas
auf Naruto zu. „Jetzt werde ich es beenden“ sagte der Hunne und holte mit
seiner rieseigen Faust aus.  Plötzlich krachte etwas rechts neben dem
Kampfgeschehen und es wurde lauter, bewegte sich auf Naruto und den Hunnen zu.
Naruto sah nach rechts und sah etwas wie eine große hell leuchtende Sichel, die
zum Teil im Boden war und auf sie zusauste, wobei sie jede Menge Staub
aufwirbelte. Diese Sichel sauste auf den Hunnen zu und traf ihn in voller
Körperlenge, was ihn einige Meter wegschleuderte. „Ich werde alt, früher
hätte das besser geklappt“ sagte eine Stimme aus der Staubwolke, die die
Sichel Hinterlassen hatte. 

Naruto drehte seinen Kopf bei diesen Worten in die Richtung aus dem die stimme
kam. Auch Folken der die Worte vernommen hatte schaute in die Richtung und beide
erkannten sie dass jemand durch die Staubwolke ging. Als dieser jemand die
Staubwolke verlassen hatte erkannten ihn Folken und auch Naruto, auf dessen
Gesicht sich ein lächeln bildete. Aus der Staubwolke kam ein älterer Man der
einen Roten Mantel anhatte, dessen linker Ärmel lehr war, da er den linken Arm
locker aus der vorderen Öffnung hingen ließ, wo er auch ein Packet in der Hand
hielt. Auf seiner rechten Schulter war ein großes Schwert, das er mit dem
rechten Arm hielt. Er trug eine schmale Sonnebrille und wodurch man erkennte,
dass durchs Rechte Auge eine Narbe ging und er es geschlossen hielt. Die
schwarzen Haare durchzogen schon einige graue Strähnen. An der rechten Seite
trug er außerdem eine Sakeflasche am Gürtel und ging mit ruhigen Schritten
aufs Kampfgeschehen zu. „Auron“ kam es von Folken und Naruto wie aus einem
Mund und wie auf Kommando hörten die Food Ninja auf zu kämpfen genauso wie die
verwirten Sakura und Sasuke. „Es ist lange her, freunde“ kam es von Auron,
der die beiden Kurz ansah. Dann viel sein Blick auf den Hunnen, der wieder
aufgestanden war und auf Naruto zustürmte. Auron reagierte schnell er
schleuderte das Packet zu Naruto, wobei die linke Hälfte seines Mantels
aufklappte und man seinen Arm sah. „Naruto das hier wirst du brauchen.“
Sagte Auron und als währe es ein Befehl fingen die Food Ninja wieder an die
Gruppe anzugreifen. 

„Ist es das was ich denke?“ sagte Naruto zu Auron als er das Packet gefangen
hatte und dem Hunnen ausgewichen ist. „Es ist noch genauso wie damals wo du
sie mir zur Aufbewahrung gegeben hast.“ Sagte Auron, währen er ein paar Food
Ninja mit dem Schwert abwehrte. Als der Hunne wieder bei Naruto war konnte der
ihm nicht mehr ausweichen und als der Hunne nach Naruto schlug hielt er das
Packet vor sich. Als der Schlag des Hunnen aufs Packet traf wurde er
aufgehalten, doch noch etwas passierte, das Packet wurde uhrplötzlich von einer
enormen Menge Chakra umschlossen, welches herumwirbelte und den Hunnen in
kürzester Zeit wegschleuderte. Naruto beghan zu grinsen, genauso wie Auron und
Folken als sie das gesehen hatten. „Jetzt geht das hier richtig los“ sagte
Folken leise zu sich, währen Sasuke und Sakura etwas verwirrt waren. 

Naruto riss das Papier vom packet und als es zu Boden viel hörten alle ein
metallisches klimpern und klackern. Diese Geräusche kamen noch öfters, währen
Naruto an etwas herumfummelte und als er sich zu den anderen Kämpfenden
umdrehte war  sein Körper wieder vom Umhang bedeckt. Als Naruto seine Arme hob
und somit allen anwesenden ein Blick auf das innere des Umhangs gewährte
wussten Sasuke und Sakura nicht warum ihre Feinde auf einmal solch eine Angst
hatten und sich  etwas zurückzogen. An Narutos Armen waren jetzt Handschuhe,
die ihm bis zum Ellenbogen gingen und sehr Massiv wirkten. Die Farbe am
Handrücken, sowie am unterarm war rot und beim Ellenbogen ging etwas was aussah
wie ein Knochenmesser etwa 25 cm heraus. Die Finger waren von feingliedrigen
Metallen Finger umschlossen, die in Krallen endeten. Die Innenfläche der hand
schien mit schwarzem Leder verkleidet, doch das Außergewöhnlichste an diesen
Handschuhen war das sie von Chakra umschlossen waren, was Sasuke mit seinem
Sharingan ohne mühe erkannte. 

Naruto ging nun auf die Gruppe Gegner zu wobei er ihnen seine Handinnenflächen
zeigte. Nach nur einigen schritten waren Sasuke, Sakura, Folken und Auron hinter
Naruto und alle Food Ninja sowie der Hunne standen vor ihm. „Haut ihr von
alleine ab oder muss ich euch nachhelfen?“ fragte Naruto mit einer kalten
Stimme die auch Sasuke und Sakura angst machten. „Wir sind noch nie und werden
auch nie Fliehen“ sagte der Hunne und  machte sich sowie die Food Ninja wieder
Kampfbereit. „Es war eure Entscheidung“ sagte Naruto und wie auf Kommando
waren die Handschuhe plötzlich von einem grünen Chakraleuchten umschlossen.
Naruto schlug einmal mit gespreizten Fingern in Richtung seiner Gegner und der
Boden wurde sofort aufgewühlt und als es bei den Food Ninja war wurden einige
von ihnen durch die Luft geschleudert. Dasselbe machte er noch mal mit der
anderen Hand, was die selbe Reaktion hatte. Bei den letzen die dort standen
machte Naruto einen hieb mit der rechten von links nach rechts und uhrplötzlich
bekamen die stehenden Krieger große Wunden auf der Brust, den Beinen, den Armen
und einige auch am Gesicht. „Vielleicht sollten wir uns dieses mal anders
verhalten, Rückzug“ kam es vom Hunnen woraufhin alle Food Ninja 
verschwanden. 

„Auron wie kommst das du hier bist“ fragte Naruto den älteren, als die Food
Ninja sicher verschwunden waren. „Aus dem Gleichen Grund wie ihr“ sagte
Auron und hielt eine Schriftrolle hoch, die genauso aussah wie die von Naruto.
„Der überbringer ist leider beim öffnen gestorben“ fügte Auron noch hinzu
während alle die Schriftrolle betrachteten. Sasuke machte mit einem Kehligen
laut auf sich und die bei ihm stehende Sakura aufmerksam wodurch der Blick von
allen auf sie Viel. „Oh Auron darf ich dir vorstellen, das sind Sasuke Uchiha
und Sakura Haruno“ stellte Naruto seine beiden Freunde vor. Auron verbeugte
sich höflich etwas und auch Sasuke sowie Sakura nickten ihnen Freundlich zu.
Erst jetzt viel Naruto auf wie seine Freunde nach dem Kampf aussahen bei jedem
war die Kleidung etwas schmutzig geworden und vereinzelnt war bei ihnen der ein
oder andere Blutfleck zu sehen außer bei Sakura, da waren es sehr viele
Blutflecken die wahrscheinlich zum größten teil von Seikai stammen. Jetzt viel
Naruto auch der arme Seikai wieder ein und ging mit langsamen schritten zu dem
Platz wo dessen Körper lag. In dem Körper steckten unzählige Kunais und es
war jedem klar das Seikai tot war. Sakura wischte sich die sich Bildenden
Tränen aus den Augen als sie das sah und wollte am liebsten weg sehen aber das
währe Seikai nicht würdig. „Sakura sei nicht traurig er hat getan was er
für richtig hielt“ versuchte Naruto sie zu trösten, ohne sie anzusehen.
Sakura nickte, doch war sich nicht sicher ob Naruto es sah.

„Der Krieg ist wieder da und er hat schon wieder neue Opfer gefordert“ sagte
Auron und da gaben Naruto und auch Folken ihm stumm Recht. „Wir sollten ihn
begraben“ sagte Folken und wusste das alle so dachten wie er. Naruto hielt
eine seiner mit dem Handschuh überzogene Faust hoch und diese begann zu
leuchten. „Ich bin etwas aus der Übung aber das kriege ich noch hin“ sagte
Naruto und uhrplötzlich tauche ein riesiger Unterarm mit Faust aus Chakra in
etwas Entfernung zu Narutos Arm auf. Mit einem schnellen Hieb schlug Naruto
seine Hand Richtung Boden Und dieser Chakra Arm machte es ihm nach und schlug,
dadurch das er um einige größer war vor Narutos Faust auf den Boden und schlug
ein großes Loch rein, wodurch Naruto mit seiner Faust den Boden nicht berühren
musste. „Sasuke, hilfst mir mal?“ fragte Naruto und als der Uchiha bei ihm
war hoben sie beide Seikais Leiche in das ungewöhnlich ausgehobene Loch. Danach
bedeckten sie den leblosen Körper mit Erde, die sie vom Rand des Loches zum
größten Teil nur rüber geschoben haben. 

„Auron würdest du… „ sprach Naruto zu Auron welcher nur nickte und zu ihm
kam. Während er zu ihm ging nahm Auron seine Sakeflasche vom Gürtel und
öffnete sie. „Auf dass, der geheiligte Sake dir den Weg ins Paradies
erleichtert und du deinen Frieden Findest“ sagte Auron und schüttete etwas
von der klaren Flüssigkeit aufs Grab. Nachdem alle noch 2 bis 3 Minuten
stillschweigend da blieben und ihren Gedanken nachhingen machten sie sich wieder
auf den weg zu ihrem Ziel. 

Etwa eine Stunde nachdem sie von dieser Beerdigung kam Sasuke mit Sakura zu
Naruto, der etwas abseits der Gruppe ging. „Wer ist dieser Auron?“ fragte
Sasuke als erstes den Blonden. „Ein älterer Mann der sehr reich an
Kampferfahrung ist und mir schon manchmal das Leben gerettet hat“ antwortete
Naruto wahrheitsgemäß. „Und woher kennst du ihn?“ fragte nun Sakura.
„Aus einem kleinen Dorf recht weit von hier. Wir haben auf gleicher Seite
gekämpft und  sind dann zusammen geblieben und irgendwann zu dritt in diesen
Krieg gelandet.“ Gab Naruto eine Zusammenfassung von allem was passiert ist
und beendete damit das Thema den in einiger Entfernung erkannten die reisenden
bereist ein Gebilde das sich als Stadt herausstellte. „Wir sind fast da“
sagte Folken und mit mehr Motivation gingen die Fünf weiter darauf zu.



                           Kapitel 12: Er erscheint
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Hoffe euch gefällt das kapitel, den jetzt geht es langsam zur Sache^^ darum
auch eine kleine Wahrung vorweg es kann sein das euch ein paar etwas härtere
Sachen stehen ab hier gilt also lesen auf eigene Gefahr. Wünsche euch trotzdem
viel Spaß beim Lesen und hoffe das ihr schöne Kommies hinterlässt.

Gruß Zabuza

Kapitel 12: Er erscheint

Es dauerte nur ein Paar Stunden dann stand die kleine Gruppe vor einem
überragenden Tor aus dunklem Holz, vor dem zwei wachen aufgestellt waren.
„Halt. Wohin des Weges“ kam es von einer der Wachen als die Gruppe aufs Tor
zuschritt. „Wir wollen in die Stadt und uns mit dem König treffen“ sagte
Naruto als sie vor den Wachen stehen geblieben sind. Die Wache, welche Naruto
und den anderen die frage gestellt hatte begann schallend zu lachen, während
die andere Naruto mit großen Augen ansah. „Ihr wollt zu König? Wollt ihr
vielleicht noch ein Kuchen oder eine Stadt feier organisiert bekommen? Kommt
schon lasst eure Spinnereien, als ob der König welche wie euch sehen will“
brachte die Wache zwischen dem lachen hervor, währen sein Kollege mit jedem
Wort bleicher wurde. Naruto griff gerade, mit leicht genervtem Gesicht, wie man
es sonst nur von Sasuke kannte, in seine Tasche, als endlich die Zweite Wache
das Wort ergriff. „Sag mal weißt du nicht wer das ist? Das ist Naruto
Uzumaki, er war einer unserer größten Generäle im Krieg genauso wie seine
Gefährten.“ Belehrte jetzt die eine Wache seinen zuvor lachenden Kollegen,
der nun an der Reihe war blass zu werden. 

„Hier noch mal um letzte Zweifel zu vertreiben“ sagte Naruto als er der
einen Wache einen Gold schimmernden Gegenstand zuwarf. Die Wache fing den
Gegenstand und betrachtete ihn. „Das Königliche Siegel, welches den Träger
als engen Freund der Königsfamilie ausweißt.“ Sagte die Wache wie zu sich
selbst und nur kurz darauf machten die beiden sich dran das Tor zu öffnen.
„Ihr könnt im Palast Meldung machen, dass nachher ein paar Besucher kommen
wir werden erstmal einen kleinen Stadtbummel machen“ sagte Auron im
vorbeigehen zu den Wachen die dem ganzen gleich nachkamen. Während die Gruppe
durch die Stadt schlenderten sahen Sasuke und Sakura sich um und sie bemerkten
erstaunte, verzückte ja sogar überglückliche Blicke in den Gesichtern der
Menschen als die Gruppe an ihnen vorbei ging. „Folken was ist hier los, warum 
sehen uns die Leute so komisch an?“ fragte Sakura, der das ganze unangenehm
wurde. Die Leute freuen sich das wir und vor allem Naruto wieder hier ist.
„Warum das den?“ fragte Sasuke etwas überrascht, weil er sich alles andere
ausgemalt hatte. „Naruto hatte den krieg beim letzten mal Einhalt geboten, er
war der einzige, der es mit dem Anführer, der Gegenseite aufnehmen konnte und
er hat es auch geschafft ihn in einigen Schlachten besiegen und schlussendlich
auch zu töten. Die Leute hoffen halt das mit unserem Eintreffen ein Ende des
Krieges bevorsteht“ Erklärte Folken den Grund für die Blicke der Menschen.
Sasuke und Sakura nickten verstehen und in ihrem innersten regte sich eine Art
Stolz. Stolz für Naruto, der es geschafft hat den Respekt einer ganze Stadt zu
erlangen, so wie er es schon immer wollte. 

Der Stadtbummel, wie Auron es genannt hatte führte die Truppe auch zum
Marktplatz wo eine große Statue eines Kämpfers oder etwas ähnlichen hoch in
den Himmel ragte. „Was soll das darstellen?“ fragte Sakura etwas verwundert
in die Runde, da sie an der Statue nichts Besonderes entdecken konnte. „Das
ist der Krieger der grünen Hoffnung der Held dieses Königreichs aus längst
vergangener Zeit. Vielleicht erzählt man euch später mal seine Geschichte,
aber jetzt müssen wir weiter.“ Sagte Naruto und beschleunigte etwas seine
Schritte.  Nur Kurz nachdem sie auf dem Marktplatz angekommen waren kamen sie an
ein weiteres großes etwas pompöses Tor, welches schon geöffnet wurde als man
Naruto und die Gruppe in der Ferne erkannte. Die wachen hier waren auch anders
sie Salutierten und zeigten eine art von Ehrfurcht als die Gruppe an ihnen
vorbei ging. Schnell waren sie in einem Pompösen Königsschloss und gingen
durch mit Gemälden und Wandteppichen verzierte Gänge bis sie an einer großen,
schweren mit Gold verzierten Tür stehen blieben. Naruto Klopfte mit kräftigen
Schlägen an die Tür, was ein dumpfes Pochen hervor rief. Nur kurz darauf wurde
die Tür geöffnet und die Truppe stand vor einem großen Thronsaal. Naruto ging
mit Auron und Folken zuerst hinein, dicht gefolgt von Sasuke und Sakura. Sie
gingen bis kurz vor einen Thron aus Edlem Holz mit Goldverziehhrung und roten
Sammtbezügen, auf den ein schon etwas älterer Mann saß bei dem sich schon die
ersten Grauen Haare durch die Frisur Schimmerte. 

Kurz vor dem Thron gingen Naruto, Auron und Folken auf ein Knie und verbeugten
sich, was Sasuke und Sakura ihnen nach taten. Die Verbeugung dauerte nur kurz
an, dann richteten sie sich wieder auf und sahen den Man an. „Euer Hoheit wie
ihr es gewünscht habt sind wir wiedergekommen um euch wieder im Kampf zu
unterstützen.“ Richtete Naruto sich nun an den König dieses Landes. Der
König begann nach Narutos Worten leise zu lachen und er konnte sich sein
grinsen nicht verkneifen. „Las die Förmlichkeiten Naruto, du weißt das es
mir zuwider ist wenn einer von euch so mit mir Spricht, viel mehr hätte ich
Grund euch so förmlich anzusprechen, nach dem was ihr für uns getan habt.
Immerhin ohne euch hätte ich wahrscheinlich kein Königreich mehr zum
regieren“ sagte der König wodurch sie schlagartig die Stimmung im Thronsaal
entspannte. „Was ist den überhaupt vorgefallen? Was hat das Feuer des Krieges
wieder entfacht?“ fragte nun Auron neugierig aber mit viel Höflichkeit in
seinen Worten.

„Ich weiß es nicht. Es war ein paar Wochen nachdem ihr abgereist wart. In
einem Dorf etwas weiter weg von hier gab es einige Explosionen und nachrichten
von Plünderungen. Sofort wurde eine Gruppe von 20 Mann angeführt von den
Donnerbrüdern in das Dorf entsannt. Als sie ankamen lag alles in Schutt und
Asche und als sie sich noch auf der suche nach überlebenden dort umsahen wurden
sie angegriffen. Eine große Gruppe Food Ninja attackierte die Gruppe aus dem
Hinterhalt und Töteten einen großen teil von ihnen. Nach dem diese relativ
kleine Schlacht geschlagen war kamen die Donnerbrüder mit 7 Mann teilweise
schwer verletzten Kriegern zurück. Das war der Anfang vom ende damit Brach der
Krieg wieder aus und wie ich es im Brief geschrieben habe schloss es nahtlos an
die Taten zuvor an.“ Schilderte der König wie die Kampfhandlungen wieder
begonnen haben. Alle anwesenden im Thronsaal sahen betrübt zu Boden, während
der König es erzählte und Naruto der als erster wieder aufblickte nickte
verstehend. „Keine sorge wir werden euch helfen, das wieder Frieden
herrscht.“ Sagte Naruto und nun nickten alle bestätigend. „Das freut mich
doch. Das muss gefeiert werden, heute Abend wird es ein Fest geben für die
legendären Krieger die uns wieder den Frieden bringen werden.“ Verkündete
der König worauf keiner etwas dagegen zusetzen hatte.

„Man wird jedem von euch ein Zimmer zuweisen lassen. Wir sehen uns dann
nachher beim Fest“ sagte der König und machte ein Zeichen, das die Gruppe
gehen kann. Naruto, Folken und Auron deuteten noch mal leicht einer Verbeugung
an bevor sie sich umdrehten und wieder zur Tür gingen. Als Naruto die Tür
öffnete standen dort zwei Schwarzgekleidete Gestallten mit den Rücken zu
ihnen. Man konnte nichts an ihnen sehen da sie zu ihrer Komplet schwarzen
Kleidung auch eine Schwarze Kopfbedeckung trugen. Das einzige auffallende
Merkmal waren die rot schwarzen Kampfstöcke die sie auf ihren Rücken
geschnallt hatten. Wie auf ein Kommando griffen beide gleichzeitig an jedes Ende
dieser Stäbe. Im oberen Teil direkt an den griff und unten einfach an der
spitze, worauf sie sich umdrehten. Als sie sich umdrehten sahen Naruto und seine
Gruppe das die Beiden ihre Gesichter unter einer Ledermaske ähnlich der von
Kakashi verdeckten so das man nur noch ihre Augen sah, andehnen man sah das sie
überrascht war. Die beiden gestallten gingen an der Gruppe vorbei zum König
und knieten nieder. „Euer Hoheit es gab wieder Kampfhandlungen, an der
Östlichen Kampflinie wir konnten den fein zurückschlagen haben aber einige
Verluste erlitten.“ Erzählten die Beiden Gestalten im Knien, während der
König nickte. „Das war schon der Dritte Angriff auf die Östliche Kampflinie
in der letzten Woche. Verstärkt die Truppen dort und sagt den anderen
Auserwählten bescheid das heute ein fest gefeiert wird und um ihre Anwesenheit
gebeten wird. “ sagte der König zu ihnen, worauf die Beiden aufstanden und
wieder zur Tür gingen. Nachdem die Beiden durch die Tür gegangen waren folgte
ihnen die Gruppe von Naruto.

Vor der Tür waren die Beiden stehen geblieben und warteten auf die Fünf. Erst
jetzt konnten Sasuke und Sakura die Beiden genauer in Augenschein nehmen. Ihre
Kleidung war komplett aus schwarzen Leder und auf ihrer Brust war bei jedem ein
Zeichen drauf. Beim einen war es eine art Goldenes Geweih auf dunkelblauem Grund
und beim anderen ein goldenes Muster auf dunkelroten Grund. „Hallo Isshuu und
Ikkou wir haben uns lange nicht gesehen ihr Donnerbrüder“ begrüßte Naruto
die Beiden, wo bei sie ihre Masken abnahmen. „Da hast recht Naruto es ist
lange her“ antwortete der mit dem blauen Zeichen auf der Brust, dessen Name
Isshuu war. „Ich hoffe mal das du uns Helfen willst den Food Ninja in den
Arsch zu treten.“ Sagte der mit dem roten Zeichen der Ikkou hieß. „Klar,
wie geht es den denn anderen?“ fragte Naruto während sie sich in Bewegung
setzten. „es geht, durch den Krieg haben wir fast keine ruhige Minute.“
Antwortete Ikkou. „Seit ehrlich wie sieht es aus?“ fragte Auron nun die
beiden, worauf sie sich kurz ansahen. 

„Es sieht schlimm aus, Stellenweise gibt es riesige Blutbäder. An der
Westlichen Kampflinie hatte man unseren Soldaten die Köpfe abgetrennt und in
einer Reihe aufgereiht. Überall im Land haben wir keine schönen Anblicke. Es
ist fast so wie bevor ihr uns verlassen habt.“ Antwortete Isshou bevor sie an
einer Abzweigung im Gang stehen blieben. „Wir müssen uns hier von euch
verabschieden. Wir sehen uns später“ verabschieden sich die Donnerbrüder und
gingen durch den abzweigenden Gang. „Gehen wir zu unseren Zimmern“ kam es
dann von Sasuke als die beiden aus dem Blickfeld waren. 

Die Gruppe wurde zu ihren Zimmern geführt und nachdem sich Sasuke etwas
beschwert hatte bekam er auch ein Zimmer mit Sakura zusammen. Die nächsten
Stunden verbrachten alle in ihren Zimmern, hingen ihren Gedanken nach und
erholten sich von der Reise. Ab späten Abend klopfte es an ihren Zimmertüren
und die Gruppe wurde zur Feier abgeholt. Als sie den Saal betraten war der mit
etwa 30 Menschen gefüllt war. Schon beim kurzen durchblicken des Raumes sah
Sasuke bereits Ikkou und Isshuu die bei vier anderen standen die aber die
gleiche Uniform trugen wie sie. „Naruto!!!“ schrie plötzlich eine weibliche
Stimme und eh man sich versah hat sich ein blondhaariges Mädchen, in einem
schicken Ballkleid, dem Chaos Ninja an den Hals geworfen. Sasuke und Sakura
wussten nicht was sie davon halten sollten aber als Sakura sah das Folken etwas
entnervt den Kopf schüttelte, wusste sie das da irgendwas  los sein sollte. 

„Ha… hallo Prinzessin“ kam es vom etwas überrannten Naruto, der erstmal
seine Gedanken sortieren musste. „Naruto, wie oft habe ich gesagt, das du mich
Chiyoko nennen sollst, immerhin hast du mich schon einmal gerettet“ entgegnete
die Prinzessen etwas beleidigt, worauf Naruto leicht grinste. „Entschuldige
Chiyoko, es war eine Art Reflex“ versuchte Naruto sich zu entschuldigen, aber
da ging die Prinzessin auch schon wieder weg. „Was war das mit dem
gerettet?“ fragte Sasuke seinen Freund wobei er ihn leicht mit den Ellenbogen
in die Seite stieß. „Nichts besonderes, sie wurde entführt und ich hab die
Angreifer aufgespürt und sie da raus geholt, mehr nicht“ antwortete Naruto
ohne große Umschweife. 

Danach gingen Naruto und die Gruppe zu Ikkou Isshuu und den anderen von dieser
Gruppe. „Hallo Jungs darf ich euch Sakura und Sasuke vorstellen“ begrüßte
Naruto die Gruppe, welche die beiden freundlich begrüßten. „Sasuke, Sakura
das sind Yousuke, Kouta, Nanami, Mikoto und Ikkou und Isshuu kennt ihr ja
schon.“ Stellte Naruto Sasuke und Sakura die Leute vor. Sasuke und Sakura
sahen sich bei der Vorstellung die Person an und dann unwillkürlich das Zeichen
auf Ihrer Brust. Bei Yousuke waren es schwarze Flügel auf weißem Grund. Bei
Kouta war es ein weißes Symbol, das Ähnlichkeit mit einem Löwenkopf hatte und
auf gelben Grund war. Bei Nanami war es eine weiße Floße auf hellblauen Grund
und bei Mikoto war es eine art weiße Flamme auf rotem Grund. Nach der
Vorstellung begann die Gruppe miteinander zu reden, wobei auch ab und an das
Thema des Krieges angesprochen wurde und irgendwann wurde das Zeichen gegeben
das mit dem Essen begonnen werden sollte. 

Als sich alle zu ihren Plätzen an den Großen Tischen begaben ging Sasuke zu
Naruto. „Naruto sag mal was bedeuten die Zeichen auf der Brust eigentlich?“
fragte Sasuke, der sich darauf überhaupt kein reim machen konnte. „Jeder
dieser Gruppe ist ein besonderer Kämpfer der mit der besonderen Fähigkeit
eines Elements geboren wurde. Einer von ihnen kommt angeblich in jeder
Generation vor und hat außerordentliche Techniken und Fähigkeiten mit und
über das Element, das zu ihm gehört. Und dieses Zeichen zeigt an welches
Element das ist.“ Gab Naruto im groben eine Antwort auf die Frage, bevor sie
sich setzten. Bei Sasuke ging derweil ein Licht auf und er Erinnerte sich an den
Kampf zwischen Naruto und Gaara mit den Element Doppelgänger. Nun konnte er
auch in etwa zuordnen welches Element zu welchem Kämpfer gehörte. 

Der König erhob sich vom Platz als alle aufgestanden waren und erhob sein Glas.
„Meine Freunde, Kampfgefährten, liebe anwesende. Wir feiern dieses Fest weil
der Bezwinger unseres größten Feindes wieder zu uns zurückgekehrt ist und wir
hoffen das er uns auch in diesen Kämpfen eine gutes Ende bescheren wird, auf
das endlich Frieden ist. Auf den frieden“ Beendete der König seine Ansprache
worauf alle anwesenden den letzten Satz wiederholten und dann mit dem Essen der
der unzähligen Speisen begannen. 

Derweil weit weg von der Feier huschte eine Gruppe Schatten durch das Gelände
um lautlos über die Mauer zu kommen und noch unbemerkter von Hausdach zu
Hausdach zu springen. Ihr ziel war der Palast wo gerade die Feier stattfand.
Genauer gesagt das Ziel war die Feier, der Anführer dieser Gruppe, der Zugleich
der Anführer der gesamten Feinde war, war Empört als er von der Feier erfuhr
und wollte deshalb mal wieder für etwas Chaos im geordneten Leben der Stadt
Bewohner bringen wie er es schon lange nicht mehr getan hat.

Mit  schnellen geübten schritten war die Gruppe am Palast unbemerkt
eingedrungen und befand sich schnell vor der Tür zum Saal. Mit einem Stummen
Zeichen deutete er einen seiner mitreisenden an mit seiner Arbeit zu beginnen
und dieser begann Sprengladungen an der Tür zu befestigen. Als alle
Sprengladungen an der Tür befestigt waren gingen alle, mit Ausnahme des
Anführers, der Gruppe ein paar Schritte zurück. Nur wenige Augenblicke später
explodierten die Sprengladungen und zerstörten die Tür, das Mauerwerk drum
herum und hüllten den bereich in ein Flammenmeer, mit starkem schwarzen Rauch
und herunter rieselnden Schutt. 

Alle im Saal sahen nach der Explosion zur Tür und entdeckten das Feuer und den
rauch. Nur wenige Augenblicke Später sprangen einige Food Ninja über das Feuer
und stellten sich Kampfbereit davor in den Saal. „Was soll diese Anmaßung
hier in eine Feier mit meinen Besten Kämpfern hinein zu platzen? Nehmt sie
gefangen“ kam es von König der Wutschnaubend aufgestanden war. „Das sollte
nicht möglich sein“ dröhnte jetzt eine düstere metallische stimme aus dem
Feuer in den Saal, bei der alle Kämpfer aus dem Vorherigen krieg Panik und
Verwirrung in den Blick bekamen. Kurz nach dem Satz konnte man schemenhaft eine
große Gestallt im Feuer erkennen. Ihre roten Augen leuchteten gut sichtbar
durchs Feuer und auch durch den rauch wie zwei Blutrote Robine, die eiskalt das
geschehende vor sich begutachten. „Shredder, wie kann das sein?“ Kamm es von
Naruto als sie die gestallt aus den Flammen begeben hat. Die Gestallt war ein
etwa 1,90m großer man der Komplet in einer eisernen Kampfrüstung gehüllt war
so das man nur diese kalten roten Augen sehen konnte. Am linken Handrücken
seiner Rüstung waren zwei lange Klingen angebracht, offensichtlich die einzige
Waffe die er besaß. „Wenn ihr schon eine Feier wegen mir macht wollte ich
zumindest dabei sein“ kam es von Shredder , worauf er, mit dieser
todbringenden Stimme lachte.



                             Kapitel 13: Shredder
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Kapitel 13: Shredder

Alles im Saal schein den Atem anzuhalten, während Shredder mit kaltem Blick
alle Musterte, bevor sein blick auf Naruto blieb. „Mit dir habe ich noch ein
Hühnchen zu Rupfen aber das werde ich auf später verschieben müssen, erstmal
ist der wertvollste Schatz, dass Königreichs dran.“ Sagte Shredder und
Schnipste mit den Fingern. Sofort bewegten sich zwei Food Ninja und hielten
wenige Augenblicke später die Prinzessin neben Shredder gefangen. „Nicht so
schnell Shredder“ sagte Naruto, der aufgesprungen war und nun vor Shredder
kampfbereit stand. „sag mir, wie konntest du unsere letzte Auseinandersetzung
überleben wir haben nur lehre Überreste deiner Rüstung gefunden.“ Kamm es
von Naruto kalt an seinen Gegenüber gerichtet. 

„Das würdest du gerne wissen. Nun ich verrate es dir, immerhin hast du mir
geholfen noch mächtiger zu werden als ich jemals war. Als du meinen Körper
vernichtet hast haben sich mein Geist und mein Chakra irgendwie in meiner
Rüstung niedergelassen und einige Zeit nach der Schlacht konnte ich so wieder
auferstehen. Und auch die Fähigkeit Chakra abzusaugen ist gestiegen alles dank
dir.“ Sagte Shredder und lachte finster. Narutos Augen weiteten sich als er
das hörte und es sah aus als würde er gleich vor schock umkippen aber Sekunden
später hatte er sich wieder gefasst. „Wenn es meine Schult ist dann werde ich
es hier und jetzt beheben!“ schrie Naruto und stürmte auf Shredder zu.

Noch während er auf seinen  Metallenen Gegner zu stürmte holte Naruto mit
seiner rechten aus, wobei sich ein riesiger Unterarm mit geballter Faust neben
ihm manifestierte, welche nachdem Naruto den Schlag ausführte und Shredder nach
hinten taumeln ließ. Während Shredder von dem Schlag abgelenkt war änderte
Naruto die Richtung und stürmte auf die Prinzessin zu, welche von zwei Food
Ninjas bewacht wurde. Noch bevor diese Food Ninjas verstanden was mit ihnen
passiert ist waren von beiden Armen Narutos ein riesiger Arm auf sie
zugeschossen, packten sie und rammten sie dann gegen die hinter sie liegende
Wand und hinterließen einen Abdruck in Menschenform in dem harten Stein.
„Lauft zu den anderen Prinzessin“ sagte Naruto zu der blonden Chiyoko,
welche nur leicht nickte und dann in Richtung Folken und Auron zu rannte, welche
sich gerade mit einigen vereinzelten Food Ninja rum ärgerten. 

Als Folken und Auron die Prinzessin sahen blickten sie kurz zu Naruto, welcher
ihnen nur stumm zu nickte. Die beiden verstanden den Chaos Ninja sofort und
nahmen eine beschützende Position um die Prinzessin ein. Naruto indes drehte
sich wieder zu Shredder um, welcher sich wieder gefangen hatte. „Nicht
Schlecht kleiner aber ich bin dir um Klassen überlegen“ kam es von Shredder,
welcher dann die Ellenbogen in die Hüften stemmte. Aus verschiedenen Stellen
von Shredders Rüstung strömte in der Position rot schwarzes Chakra, welches
sich um den Körper legte. „Das werden wir noch sehen Shredder“ sagte Naruto
und um seine Kampfhandschuhe legte sich in Blau sein Chakra. Wie auf ein
Abgesprochenes Zeichen hin sprangen Shredder und Naruto aufeinander zu und gaben
sich gleich einen kurzen Schlagabtausch, wobei das Metall der Rüstung und das
der Handschuhe miteinender schepperten. 

Als Shredder gerade ein weiteres mal ausholte kamen plötzlich vier Schatten auf
ihn zu verpassten ihm gemeinsam einen Schlag. „Nicht ohne uns, wir haben auch
noch eine Rechnung mit dir offen“ sagte die Stimme von Yousuke als er sich mit
Kouta, Nanami und Mikoto zwischen Naruto und Shredder aufstellte. „Ihr
anmaßenden Kakerlaken mischt euch nicht ein“ sagte Shredder mit bedrohlich
kalter stimme und zeigte mit seinen Krallen auf sie. Ohne noch groß auf sich
warten zu lassen stürmte Shredder auf Naruto zu und schlug in einer leichten
Bewegung Yousuke, Kouta, Nanami und Mikoto zur Seite bevor er auf Naruto traf
und ihn mit einen Schlag durch die Wand auf den von der Nacht umfangenen Balkon
vor dem Thronsaal. Noch während sich Naruto aufrappelte kam Shredder ihm
hinterher, doch da stellten sich ihm schon wieder Yousuke, Kouta, Nanami und
Mikoto in den weg. „Ihr wisst wohl nicht wann es genug ist, ich hab nicht die
Zeit mich um euch zu kümmern“ sagte Shredder als er stehen geblieben ist.
„Du wirst dir die Zeit nehmen Müssen“ sagte Kouta provozierend, worauf
Shredder leicht lachte “Das denkt auch nur ihr. Elite Ninjas“ Kam es von
Shredder, wobei er die Letzen Worte regelrecht schrie. 

Nur eine Sekunde später tauchten neben Shredder vier gestalten auf sie trugen
alle schwarze Kleidung und eine Sandfarbene spitz zulaufende Kopfbedeckung. Ihre
Münder waren von einem gelben Tuch verdeckt und die Haut die man, wegen dem
Muskel-shirt die, die gestalten anhatten und zwischen Kopfbedeckung und
Mundschutz war grün und die Augen rot stechend. Jeder der Gestalten hatte eine
andere Waffe. Der erste hatte ein Schwert, der Zweite Nunchakus, der dritte ein
Kwan Dao und der vierte einen Shogei. „Vernichtet sie“ kam knapp der Befehl
von Shredder und die vier setzen sich sofort mit enormer Geschwindigkeit in
Bewegung um diesen Befehl in die Tat umzusetzen. Während Shredders Elite Ninjas
nun gegen Yousuke, Kouta, Nanami und Mikoto antraten ging Shredder durch das
Kampfgetümmel, zum sich wieder aufgerappelten Naruto.

„Und jetzt kommen wir wieder zum Grundlegendsten“ sagte Shredder „Dann
komm her Blechkopf“ antwortete Naruto, worauf sofort wieder ein harter Kampf
entbrannte. In diesem Kampf  schaffte es Shredder Naruto nieder zu schlagen und
während er seinen Kopf fest hielt reckte er den arm mit seinen Krallen über
seinen Kopf. An den krallen legte sich das Chakra und es entstanden weitaus
größere Varianten dieser Krallen. Sie hatten die Ausmaße eines Schwertes und
Shredder lachte während er noch mal zum schlag ausholte. Noch währen Shredder
ausholte wurde sein Chakra instabil und die Krallen zerfielen. Shredder ließ
Naruto los und taumelte zurück bevor er zusammen sackte „Was ist hier los, wo
ist meine Kraft?“ schrie Shredder und als er sah wie Naruto sich wieder
aufrichtete wurde ihm bewusste das sich das Blatt gewendet hatte. „Elite
Ninjas zu mir“ Schrie Shredder und sofort war seine Elite bei im. „Ihr habt
dieses mal glück gehabt aber das nächste mal sieht es anders aus“ sagte
Shredder, bevor er und seine verbliebenen Food Ninja den Rückzug antraten. 

„Naruto, was ist passiert“ riefen Sasuke und Sakura als sie auf ihren
Blonden Freund zugestürmt kamen, während dieser sich vollständig aufrichtete
und in die Richtung sah in der Shredder und seine Food Ninja spurlos
verschwunden waren, nur die Verwüstung im Saal zeugten von ihrer Anwesenheit,
sonnst gab es keine Spur von ihrem Erscheinen als währe es ein böser Traum
gewesen. „Ich weiß es nicht, er hätte mich töten können, ich war schon
darauf eingestellt das es jetzt aus sei und dann verließ ihn seine Kraft“
sagte Naruto und schritt an das Geländer des Balkons. „Du hattest großes
glück Naruto“ sagte Auron der zu den anderen gekommen war. „Glück? Das
kannst du laut sagen, egal was passiert ist an jenem Tag Shredder ist jetzt um
einiges Stärker als zuvor und ich bin im Umgang mit meinen Kampfhandschuhen,
doch etwas eingerostet“ sagte Naruto, während er auf seine Handinnenflächen
sah, welche noch immer leicht bläulich schimmerten. „Ich kann ihm zur Zeit
nichts ernsthaftes entgegensetzen, ich kann mich zwar mit ihm messen aber der
Ausgang ist ungewiss, das muss ich ändern“ sagte Naruto mit einem starrem
kalten Blick über die Stadt der aussah als versuche er seinen weit entfernten
Feind im Umland ausmachen und doch lag in dem Blick irgend wo etwas Trauer, die
sich keiner wirklich erklären konnte, keiner außer Auron und Folken. 

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Was lange angedauert hat ist endlich gut alle gut alle Akteure meiner Story sind
nun auf der Bühne versammelt und es kann los gehen^^

So lange es auch gedauert hat um den neuen Gegner und die Neuen verbündeten zu
etablieren um so mehr freue ich mich das es nun soweit ist das soweit all die
wichtigen Elemente die ich haben wollte nun dabei sind und alles langsam eine
solide Form an nimmt. Hoffe euch werden meine Weiteren Ideen für die Story
werden euch genauso gefallen und das ihr weiterhin Spaß daran haben werdet.

Bis zum nächsten Kapitel 

Gruß Zabuza




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