Geisha von abgemeldet ([♥] ReitaxAoi [♥] [chapter 14 -> beim beta]) ================================================================================ Kapitel 6: Ungewollte Wahl -------------------------- Geisha VII Welcome zum nächsten Chapter :D ~~~~~~~~~~~~~~~~~~* || Ungewollte Wahl || *~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Verdammt, ich hoffe es ist sehr wichtig, wenn du mich um diese Uhrzeit anrufst und mich bei etwas sehr wichtigem störst Ruki!!" Ich drehte mich leicht zur Seite, konnte aber dennoch aus dem Augenwinkel sehen, wie 'meine Schwarzhaarige Schönheit' sich dazu entschied erst einmal reis aus zu nehmen. Noch missmutiger als ich vor ein paar Sekunden schon war grummelte ich Ruki, der an der anderen Leitung war, am Telefon an. //Warum ausgerechnet jetzt?// war mein einzigster Gedanke. Ich war so kurz davor gewesen. Ich hörte Ruki kaum zu, schien anscheinend eh nichts wichtiges zu sein. Ruki wusste anscheinend wirklich wie man sich Feinde machte. "Ruki stop!" Fuhr ich ihn harsch an und ich erzielte den gewünschten Effekt...auf der anderen Seite der Leitung war nun Totenstille. "Was genau willst du jetzt von mir? Warum hast du mich verdammt noch mal um diese Unmenschliche Uhrzeit angerufen?!?!" Ich weiß bis heute noch nicht genau warum, entweder weil er wirklich Angst vor mir hatte oder er erstaunt war das ich mehr als einen Satz geredet hatte...auf jeden fall war für ein paar weitere Sekunden weiter Stille. "Reita..." Kam es dann ganz Leise von der anderen Leitung. "Uruha hat mich geküsst." ... Jetzt war es an mir zu schweigen. Mein Mund war aufgesprungen und ich starrte auf einen weit entfernten Punkt an der nächsten Wand. Hatte ich das richtig Verstanden? Uruha hatte Ruki geküsst? Was verdammt noch mal hatte ich dann damit zu tun? Warum störte mich Ruki bei einem sehr wichtigen 'Vorgehen' damit? "Und?" Antwortete ich knapp, als ich meinen Schock überwunden hatte. "Was und? Er hat mich GEKÜSST!" Stirnrunzelnd fixierte ich weiter den Punkt an der Wand und ballte meine Hand zur Faust. Ich redete mir Innerlich gut zu. Noch so eine blöde Antwort und Ruki würde bald ein Körperteil weniger haben. Welches genau musste ich mir noch aussuchen aber definitiv würde er eins verlieren! "Was zum Teufel habe ich damit jetzt zu tun Takanori?!" Ich redete Ruki bewusst mit seinem richtigen Namen an um zu verdeutlichen das mich das alles definitiv, nicht einmal ein kleines bisschen , interessierte. "Was soll ich jetzt tun?" Kam es leise von Ruki. "Das ist absolut nicht mein Problem!" Mit diesen Worten schleuderte ich den Telefonhörer wieder auf die dazugehörige Gabel und blieb kurz still im Raum stehen. Aoi war wohl schon weg. Dafür hatte mich Ruki zu lange abgelenkt. Frustriert seufzte ich auf und setzte mich aufs Bett. Ich musste meinen Plan ausbauen. Wenn Ruki nicht gewesen wäre, hätte ich den schwarzhaarigen Jungen wohl schon unter mir liegen und nach mehr bettelnd. Ja, richtig. Eigentlich müsste ich ihn jetzt als Jungen entlarven... ....aber.... Das wollte ich nicht. Ich wollte ihn haben. Und zwar in einer ganz bestimmten position unter mir. Eigentlich könnte ich auch meinen Vater fragen. Er würde mir ihn sicher kaufen, schließlich war ich sein Sohn und Aio eine Geisha...käuflich. Aber das wäre mir zu einfach. Ein diabolisches grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Ich wollte ihn mir selber 'verdienen'. Und wenn das durch Erpressung war, dann war es eben so. *//----------------------------------------------------------------------// * Ich renne schnell durch sein Haus. Einglück habe ich mir gemerkt wo wir entlang gegangen sind um zu seinem Zimmer zu kommen. Schnell habe ich den Ausgang gefunden und atme tief durch. Bevor ich allerdings noch lange hier herumstehe, laufe ich lieber gleich weiter. Ein wenig Angst habe ich schon, dass er vielleicht mir noch nachlaufen könnte und mich so noch kriegen würde. Ja, richtig. Angst. Nicht vor ihm direkt oder seiner Art... Eher vor dem Gefühl das sich in mir aufbaute, als wir uns so nahe waren. Schnell schüttelt ich angewidert den Kopf. //Vergiss es Aoi! Denk nicht weiter über diesen Eingebildeten Typen nach.// Naja, ok. Das ist leichter gesagt als getan. Da ich weggelaufen bin laufe ich nun Gefahr enttarnt zu werden. Ich lege an Tempo zu und beiße mir nervös auf der Unterlippe rum. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Den Weg nach Hause hatte ich schnell gefunden. Leise schlich ich mich in mein Zimmer. Es war alles dunkel und still, anscheinend hatte wohl glücklicherweise keiner etwas von meinem nächtlichen 'Ausflug' mitgekriegt. Am nächsten Morgen wurde ich in meiner Vermutung bestätigt. Es war alles wie immer. Frisch angezogen und geschminkt setzte ich mich zu Momo und ihrer Mutter, meiner Herrin, an den Tisch um zu Frühstücken. Momo schenkte mir ein fröhliches Lächeln und meine Herrin rührte sich kein Stück und aß unbeirrt weiter. "Wir haben heute Abend wieder etwas vor." Überrascht blickte ich in das Gesicht meines Gegenübers. Meine Herrin blickte zum ersten Male an diesem Tage zu mir auf und lächelte mich an. "Mr. Suzuki war so begeistert von dir, das er dich schnell wiedersehen wollte. Er ist anscheinend wirklich sehr an die interessiert. Genau wie Mr. Ratawa." Ich nehme mir meine Schüssel Reis und fange an zu essen während ich meiner Herrin weiter zuhöre. "Ich hoffe Mr. Suzuki wird Gebotssieger." Mischt sich nun Momo in das Gespräch ein. Ich schaue sie Verständnislos an. Wie meint sie das? Momo legte ihre Stäbchen und ihre Schüssel weg und schaute mich ernst an. "Ich habe mich gestern mal ein wenig über Mr. Ratawa informiert. Er ist kein unbeschriebenes Blatt unter den Geishas." Sie schaut mich besorgt an und redet weiter. "Er meldet sich nur bei den hübschesten Geishas...Er bezahlt viel und verliert meist nie gegen jemand anderes ein Gebot! Aber...Die Geishas meinten auch...das Mr. Ratawa wohl nicht sehr gut mit seinen Geishas umspringt, die er kriegt. Er soll sie wohl ver-.." "Momo!" Unterbricht meine Herrin Momos Ausführungen. Wir drehen uns etwas erschrocken zu ihr. "Es steht uns nicht zu unser Urteil über Mr. Ratawa zu bilden. Wenn er Aoi ersteigert...dann ist das so." Momo schaut mich wieder besorgt an, doch ich esse still weiter. Den ganzen Tag über, muss ich an Momos Worte denken. Was wenn es wahr ist? Was wenn Mr. Ratawa seine Geishas wirklich so schlecht behandelte...was wenn er mich ersteigerte? Seufzend schaue ich in den Spiegel vor mir. Momo wuselt um mich herum und zupft mir das Kleid zurecht und macht mir die Haare. Ich schweife wieder mit meinen Gedanken ab. Ich kann mich einfach nicht konzentrieren. Wenn ich Glück habe ersteigert mich Mr. Suzuki...aber...wie sagte Momo letztlich?.... Ich wäre ein Geschenk für seinen Sohn... Die Erkenntnis trifft mich wie ein Blitz. ich würde dann diesem jungen Blonden von gestern gehören. Geschockt weiten sich meine Augen. Ich weiß grade nicht was ich besser finden soll....entweder zu diesem Ratawa...oder...zu dem Jungen von gestern. Gequält seufze ich auf. Das darf doch nicht wahr sein. *//----------------------------------------------------------------------// * "Wo gehst du hin?" Wieder diese Frage. Wieder nur ein lächeln meines Vaters. "Noch etwas erledigen." Damit geht er und lässt mich mal wieder alleine zurück. Leise knurrend gehe ich in die Küche, in der ich bis eben schon war, und esse weiter. Schon wieder lässt er mich allein. Mein Blick fällt auf das Telefon neben mich. Ich überlege kurz, dann nehme ich es und wähle Rukis Nummer. "Ja guten Tag. Ist Ruki-...Oh. Ja danke. Aufwidersehen." Irritier lege ich auf. Ich schau lange auf das Telefon. Es war Rukis Mutter am Telefon. Sie sagte das Ruki gerade auf dem Fest in dem nächsten Dorf sei. Warum hatte Ruki mich nicht gefragt ob ich mitkomme? Plötzlich fällt mir das Telefonat von gestern Abend ein. //Alles Klar..// Eine Weile lang überlege ich ob ich auch zu dem Fest gehen sollte. Mein Vater war nicht da und sonst hatte ich eigentlich auch nichts zu tun. Ohne weiter zu überlegen, lasse ich alles stehen und liegen und mache mich auf dem Weg zu dem eben erwähnten Fest. Langsam schreite ich durch die Menge, die sich hier mittlerweile auf dem Fest angesammelt hat und suche meinen besten Freund. Doch anstatt einen diesen zu erblicken, sehe ich ein anderes mir bekanntes Gesicht. "...Vater?" Verwundert schreite ich auf meinen Vater zu und kurz bevor ich diesen erreichen, erblicke ich noch ein Gesicht was ich seit gestern sehr gut kenne. "...Aoi..." Meine Laune hebt sich Aufeinmahl sehr stark an. Na so ein Zufall. Wenn das kein Schicksal ist. Grinsend erreiche ich nun meinen Vater und verbeuge mich höflich vor allen Anwesenden. "Akira." Begrüßt mich mein Vater, mit etwas Verwunderung, die er natürlich nicht zeigt. Ich nicke meinem Vater nur zu und wende mich an die Damen in der Runde. Besonders an 'eine', 'die' mich nun mit geweiteten Augen ansieht. //Nicht erwartet mich zu sehen Aoi?// Mein grinsend wird wieder breiter. "Schön euch wiederzusehen meine..Damen!" Die Ältere Dame neben Aoi, ich nehme an es ist die Herrin des Schwarzhaarigen, lächelt mich freundlich an und verbeugt sich ebenfalls höflich wie ich zuvor. "Akira-kun. Schön euch wiederzusehen. Wie geht es ihnen?" Ich erwidere höflich ihre Geste und mein Blick gleitet immer wieder kurz zu Aoi. "Gut, danke der Nachfrage. Ihnen wird es doch hoffentlich auch gut gehen?" Alle drei Bestätigen mich, indem sie leicht nicken. "Könnte ich sie kurz entführen Mr. Suzuki?" Die Ältere Dame hatte sich zu meinem Vater gewandt und dieser nickte. Die beiden gingen weiter weg von uns und ich konnte auch sehen das Mr. Ratawa zu ihnen stieß. So sehr mich auch interessierte was die beiden zu bereden hatten, wollte ich doch viel lieber mit meinem Aoi reden. Als ich mich wieder zu dem Kleineren drehe, kann ich noch sehen wie das andere Mädchen ihm etwas ins Ohr flüstert und dann in die andere Richtung läuft, in der sie wohl gerade etwas entdeckt hatte. Aoi schaut ihr schockiert hinterher. Ich kann gar nicht verstehen warum. Ich überbrücke die kurzen Schritte und ziehe den Schwarzhaarigen am Arm mit mir, als ich an ihm vorbeigehe. Ich ziehe ihn mit in die nächste etwas leerere Ecke und bleibe stehen. Ich drehe mich zu ihm um und lehne mich näher zu ihm. "Ich war gestern von deinem schnellen verschwinden nicht begeistert..." Er schaut mich ertappt an. Er weiß genau worüber ich rede. Das sehe ich in seinen Augen. "Eigentlich müsste ich dich jetzt auffliegen lassen...Das wäre nur fair, findest du nicht?" *//----------------------------------------------------------------------// * Verdammt, ich hab es gewusst. Das Thema wollte ich eigentlich vermeiden. Etwas unsicher schaue ich zu dem Blonden auf. Am liebsten würde ich ihm sein dreckiges Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Ich blicke ihn stumm an. Weiß nicht genau was ich jetzt tun oder sagen soll. Er seufzt, für mich sehr gespielt theatralisch, und dreht sich von mir weg. Was mich nicht stört, da zuviel Nähe nicht gut ist mit ihm. "Dann muss ich wohl zu meinem Vater. Er kann mir sicher sagen wer um dich wirbt..." Meine Augen weiten sich. "Nein...!" Schnell lasse ich meinen Arm vorschnellen und greife den Blonden an der Hand. "Bitte nicht..." Der Größere schaut jetzt zurück und schaut mich von oben herab Arrogant an. Wieder verspüre ich das tiefe Verlangen ihm eine auf den Mund zu hauen. "Was willst...du?" "Das weißt du doch!" Antwortete der Blonde harsch. "Dasselbe wie gestern! Dich!" Ich kaue mir wieder Nervös auf der Unterlippe rum. Eine leichte röte zieht sich über meine Wangen. "Kannst du nicht...warten bis-" "Nein!" Wieder unterbricht er mich, diesmal lauter. Sodass ich leicht zusammenzucke. Er lehnt sich wieder an mich und schaut mir tief in die Augen. "Ich will dich als erster." Jetzt ist seine Stimme wieder sanfter, doch seine Worte jagen mir Schauer über den Rücken. "Aber, versteh doch. Ich bin eine Geisha und-" "Mir ist egal wer du bist. Tatsache ist das ich dich will! Und ich werde dich auch kriegen." Seine Worte jagen mir ein wenig Angst ein. Er macht kein Spaß, er meint das vollkommen ernst.//Was soll ich nur tun?// Mein Blick haftet fest an seinem. Keiner sagt mehr was. Es ist so...seine Worte sind Fakt...Er weiß es und ich weiß es auch. Auch wenn es mir nicht gefällt. Mein Blondes Gegenüber entfernt sich wieder von mir und läuft wieder dort hin, wo wir bis vor ein paar Minuten noch standen. unschlüssig was ich nun tun soll, bleibe ich einfach stehen und schaue ihn von weitem an. In meinem Kopf überschlägt sich alles...und nicht nur dort. Aus dem Augenwinkel erkenne ich wie meine Herrin und Mr. Suzuki wieder zu dem Platz gehen, wo Suzuki Junior eben auch wieder hingelaufen ist. Schnellen Schrittes mache auch ich mich auf dem Weg zu den dreien. Der Rest des Abends verläuft relativ ruhig. Reita hält Abstand von mir, wofür ich sehr dankbar bin und ich bleibe den Abend sehr professionell. Kümmere mich mehr um Mr.Suzuki. Wenn ich mir es immerhin recht überlege ist Reita noch das kleinere Übel. Ich habe mich nachdem Reita weg war noch mit ein paar anderen Geishas unterhalten, die mir das was Momo mir gesagt hatte bestätigt haben. Und wenn ich die Wahl hatte, wäre mir der Blonde doch lieber. Still liege ich im Bett und schaue aus dem Fenster. Meine Gedanken kreisen nur um diese eine Sache. Nachdem mir meine Herrin auf dem Rückweg erzählt hatte, das bald Ende der Gebote wäre, kann ich an nichts anderes mehr denken. Schließlich werde ich demjenigen gehören, der das meißte bietet. Ich komme nicht drum rum mir auszumalen was alles passieren könnte. Ich seufze genervt und drehe mich vom Fenster weg. Ich kann einfach nicht einschlafen. Nächste Woche ist Ende. 5 Tage noch. Dann würde feststehen wer mich kriegt. Allein bei dem Gedanken zieht sich alles in mir zusammen. Doch ist da noch ein anderes Gefühl wenn ich an Reita denke. "Dieses eingebildete Arschloch..." knurre ich leise missmutig. Mein Herz klopft einen Takt schneller, wenn ich an die Szene von letzter Nacht denke. Ich schließe meine Augen und versuche meinen Herzschlag wieder zu beruhigen. Was war das nur? Erbost schlage ich auf die Matratze ein. Ich muss mich auf andere Dinge konzentrieren! Da konnte ich mir diesen Arroganten Schnösel nicht in meinen Gedanken leisten. Ich hatte bald meine letzten beiden Auftritte vor Ende der Gebote. Ein trefen mit Mr. Ratawa... Mir lief es kalt den Rücken runter, wenn ich nur an diesen Mann dachte. Und dann ein Auftritt, mit allen anderen Geishas die bald ihre Misurge hatten. Ich drehte mich auf den Rücken und atmete tief aus. Ich wusste immernoch nicht was ich mit Reita machen sollte. Er wollte mich, soviel wusste ich und das hatte er mir auch deutlich klargemacht. Und wieder drifteten meine Gedanken zu ihm, ohne das ich was dagegen machen konnte. Irgendwas musste an ihm sein, sonst müsste ich doch nicht an ihn denken. Mir wollte nur beim besten Willen nicht einfallen was. Hatte dieser Mensch sogar gute Seiten? Ich bezweifelte es stark. Und auch mit den Gedanken an den Blonden schlief ich letztendlich ein... *//----------------------------------------------------------------------// * Stetig stieß ich in den Körper unter mir. Die junge Frau, die ich zuvor von dem Fest mitgenommen hatte ins nächste Hotel, rekelte sich unter mir und war mit meiner Leistung wohl sehr zufrieden. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Noch ein letztes Mal ließ ich mich an ihr aus und zog mich dann zurück. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und versuchte erst mal mein Atem zu beruhigen. Die Frau versucht sich an mich zu kuscheln, doch ich schüttelte sie ab und stand auf. Zum kuscheln hab ich nun wirklich weder Zeit noch Lust. "Was ist den los?" Fragt sie mich in einer süßen Stimme, die wohl jeden Anderen Mann umgestimmt hätte. Doch nicht mich. Unbeirrt suche ich meine Sachen zusammen und ziehe mich schnell an. Sie hat schon eine Ahnung und fragt mich weiter aus. "Was ist den los?" Ohne ihr zu Antworten gehe ich aus dem Zimmer und dann auch aus dem Hotel. Warum sollte ich mich unnötig mit ihr Unterhalten. Ich hatte sie einmal und das wars auch. Nicht mehr, auch wenn sie sich mehr erhofft hatte, wie jede Andere auch. Es war schon Amüsant wie jede dachte, die ich mitnahm für eine Nacht, das sie meine große Liebe oder etwas dergleichen wäre. Ich bezweifelte stark das es so was wie Liebe überhaupt gab. Zuhause angekommen, begrüßte mich mein Vater. Ich bin verwundert das er überhaupt mal da war. "Wo warst du Akira?" "Weg.." Mein Vater akzeptiert die Antwort, aber ist nicht sehr zufrieden mit ihr. "Dein Freund wartet oben." Verwundert hebt sich meine Augenbraue. "Was?" "Das Dienstmädchen sagte das ein Freund von dir da wäre und ich hab ihr gesagt sie soll ihn in dein Zimmer führen und er dort auf dich warten sollte." Ich nicke nur flüchtig und biege dann ab, um in mein Zimmer zu gehen. Es könnte eigentlich nur Ruki sein, wer sollte sonst hier vorbei kommen. Uruha kam selten vorbei, da wir uns meist woanders trafen. Ich bezweifelte sogar das er überhaupt noch wusste wo ich genau Wohne, geschweige den wie er herkam. Ich lief die Treppen hoch und schwang schwungvoll meine Tür auf. Was ich dort sah erstaunte mich. Zwei dunkel Braune Augen sahen mich stark an, wichen nicht eine Sekunde von meinen. "....Aoi." ~~~~~~~~~~~* || Ungewollte Wahl END || *~~~~~~~~~~~ Ich hoffe die Kapitellänge geht Oo... *wills ned zu kurz machen weil ja weiß wies ist, wenn man auf eine FF wartet und die dann nur sehr kurze Chapter hat* XD" Ich hoffe euch gefällt das Kapitel trozdem >XD" Es nähert sich mit langsamen Schritten dem Ende~! See ya next! *waves* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)