Harry Potter - Wahrheiten von AngelSlytherin ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 5: Vorbereitungen für den Frieden? ----------------------------------------------------- „Wie stellst du dir das vor?“, fragte Helga. „Also ich stelle mir das folgendermaßen vor… Erstens sollten wir sozusagen wieder auferstehen und wenn Lucifer zustimmt, werden wir auch unsere wahre Herkunft bekannt geben, ob ihr dies auch tut, bleibt euch überlassen. Anschließend, werden Ric und ich dann bekannt geben, dass Tom eigentlich Alecxander, unser Sohn ist. So stehen Tom, Sirius und Darian unter dem Schutz der Dämonen und Vampire.“, erklärte Salazar. „Sirius? Sirius Black?“, fragte Helga jetzt nach. „Ja.“, kam es von Godric. „Interessant. Wir wussten gar nicht, dass unser Enkel gebunden ist.“, sagte Rowena. „Euer Enkel?“, fragte Salazar jetzt. „Ja. Ich war mit einem Black zusammen und hatte einen Sohn. Dieser hat sich in Helgas Tochter verliebt. Sie hatten zwei Söhne. Sirius und Regulus.“, erklärte Rowena lächelnd. „Verstehe… Haben sie den Schutz eurer Familien?“, fragte Godric nach. „Sirius ja, aber nicht Darian und Tom. Wir wussten nicht einmal, dass Sirius einen Sohn hat, geschweige denn, dass er gebunden ist.“, meinte Helga ernst. „Was wohl daran lag, dass Dumbeldore den Jungen kurz nach seiner Geburt entführt hatte.“, sagte Salazar. „Also wir machen mit. Wird bestimmt lustig, wenn die Menschen erfahren, dass wir Vampire und Dämonen sind.“, sagte Rowena grinsend. Salazar lächelte leicht. „Ja… Wer von euch hat sich eigentlich an einen Elben gebunden?“, fragte Salazar. Helga grinste jetzt breit. „Ich… Wie sagt man so schön? Man kann sich nicht aussuchen, wo die Liebe hinfällt.“, meinte sie lächelnd. Salazar lächelte nun ebenfalls. „Das waren meine Worte zu meinem Vater, als er mir verbieten wollte, mich mit Godric zu binden.“, sagte Salazar lächelnd und drückte sanft die Hand seines Partners, die er noch immer in seiner hielt. „Sag mal, dein Vater wurde doch damals getötet, oder?“, fragte Rowena nun wieder ernst. „Es heißt, dass er starb, doch man konnte es nicht beweisen. Man hat nie eine Leiche gefunden. Außerdem war das komplette Dorf in Schutt und Asche zerlegt worden. Man fand so gut wie gar keine Leichen.“, sagte Salazar und man sah ihm an, dass es ihm schwer fiel über seinen Vater zu sprechen. Er hatte immerhin nur seinen Vater gehabt, denn seine Mutter hatte er nie gekannt. Sein Vater hatte auch nie darüber gesprochen. „Wir müssen langsam zurück.“, sagte Godric leise. Salazar nickte nur und so verabschiedeten sich die beiden von Rowena und Helga und kehrten nach Hogwarts zurück. Tom und Sirius saßen zusammen mit ihrem Sohn am See und unterhielten sich dort. Tom erzählte gerade die Geschichte, wie er Sirius kennen gelernt hatte. Er erfuhr auch, dass Tom der Pate von James war und er diesen von klein auf gekannt hatte. Darian erzählte ihnen auch wie es bei den Dursleys war. Sirius nahm ihn, während er erzählte, in den Arm. Am Ende vergrub Darian sein Gesicht in Sirius’ Robe und schluchzte leise. Tom strich sanft mit einer Hand durch Darians Haar, welches seit dem Morgen noch heller geworden war. Dabei betrachtete er seinen Sohn traurig. Langsam kamen Schuldgefühle in ihm auf, denn schließlich hatte er Mitschuld an der Vergangenheit seines Sohnes. Dabei wollte er seinen Sohn doch immer beschützen. Und was tat er? Er zerstörte dessen Leben. Darian und Sirius bekamen von diesen Gedankengängen nichts mit, denn Sirius war damit beschäftigt seinen Sohn wieder zu beruhigen und Darian weinte gerade. Aber zwei andere Personen bekamen diese mit. // Denke nicht einmal daran, mein Sohn. //, hörte Tom plötzlich die Stimme Salazars in seinem Kopf. Er schaute auf und sah, wie dieser und Godric auf sie zukamen. // Es stimmt aber, Vater. Ich habe viele Fehler gemacht und ausgerechnet mein eigener Sohn hatte darunter zu leiden. //, meinte Tom und klang verbittert. // Das mag richtig sein, Tom, doch er hat dir verziehen. Sei einfach für ihn da, denn er und dein Partner brauchen dich. //, sagte Godric nun sanft blieb mit Salazar vor ihnen stehen. „Hey ihr drei.“, grüßte Sal leise und ließ sich zu ihnen ins Gras fallen, dabei zog er seinen Partner mit nach unten. „Wo wart ihr?“, kam es gleich neugierig von Darian. „Woher hast du bloß deine Neugierde?“, fragte Godric unschuldig, was die anderen lachen ließ. „Von dir, Grandpa.“, war Darians freche Antwort darauf. Godric verschränkte die Arme vor der Brust und spielte nun den Beleidigten. „Ach komm schon, Schatz. Du weist doch von wem es kommt.“, meinte Sal lachend. Darian hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Nichts zeugte mehr davon, dass er vor kurzem noch geweint hatte. Auch die anderen lachten nun, denn Salazars Lachen war einfach ansteckend. Darian hatte sich an Tom gelehnt und ließ sich die sanften Streicheleinheiten gefallen. „Sag mal, Vater, was hältst du eigentlich von einem Friedensvertrag? Du könntest darin einige Bedingungen stellen. Dann liegt es an der weißen Seite, was sie machen.“, sagte Darian nach einiger Zeit der Stille. Tom schaute kurz zu Sirius der nickte. „Du hast Recht… Vielleicht klappt es und sie sehen ein, dass Dumbeldore nicht der ist, der er vorgibt zu sein.“, sagte Tom. Darian freute sich, dass sein Vater die Idee gut fand. Vielleicht würde dieser sinnlose Kampf bald zu Ende sein. Das war Darians größter Wunsch, denn er wollte mit seiner Familie in Frieden leben und nicht immer Angst haben müssen, dass einer seiner Eltern oder seine Großeltern eines Tages nicht mehr wieder sehen würde. Sie saßen noch lange, da am See und lachten viel miteinander. Keiner von ihnen bemerkte die Personen, die zum Schloss hinauf liefen. „Hey!“, rief Darian aus und sah seine Eltern vorwurfsvoll an. Diese jedoch lachten nur. „Wir sollten rein. Es gibt bald Abendessen und wir waren schon nicht beim Mittagessen.“, sagte Sirius lächelnd. „Ja~a!“, rief Darian und sprang auf. „Kommt schon! Ich verhungere gleich.“ „Ist ja gut, Kleiner.“, meinte Salazar lachend und wuschelte seinem Enkel durch die fast ganz blonden Haare. Darian grinste nur frech und zog seine Eltern zum Schloss hoch. „Darian… Wir gehen ja schon, du musst uns nicht ziehen.“, lachte Sirius. Tom lächelte nur. Es war schön zu sehen, dass Sirius wieder lachen konnte und dass es seinem Sohn auch soweit gut ging, wenn man mal von seiner Vergangenheit absah. Darian ließ seine Eltern los und drehte sich zu ihnen um. „Ich weis.“, meinte er grinsend und wurde gleich von Sirius durchgeknuddelt. Godric und Salazar hatten inzwischen die vier Personen entdeckt, die von Hogsmeade aus hochkamen. Auf Godrics Gesicht breitete sich ein lächeln aus, welches natürlich von Darian gesehen wurde. „Was ist denn, Grandpa?“, fragte Darian und schaute von seinen Großvätern zu den vieren die gerade auf die zukamen. „Wer ist das?“ „Sirajel und ihre drei Kinder. Sie hat uns letzte Nacht noch geschrieben gehabt.“, erklärte Salazar. Godric ging nun seiner Tochter entgegen und nahm sie in den Arm. „Es ist schön dich wieder zu sehen, Kleines.“, meinte Godric leise. Sirajel lächelte ihren Dad sanft an und wandte sich dann an Salazar. „Es ist lange her, Sira.“, flüsterte Sal und nahm seine Tochter ebenfalls in den Arm. „Das ist es wirklich, Vater.“, meinte Sira und lächelte noch immer. Als sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten, mischte sich Tom wieder ein. „Wir sollten in die Halle gehen, der Alte wird stutzig, wenn ihr das Abendessen auch noch sausen lasst.“, sagte der Dunkle Lord. „Du hast Recht, Tom.“, sagte Godric und wuschelte Darian wieder durch die Haare. „Außerdem verhungert uns der Kleine noch.“ „Gar nicht wahr, Grandpa.“, rief Darian aus und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Salazar schmunzelte nur. „Wir erklären es dir später. Außerdem denke ich mal, dass du deine beiden Söhne noch Anmelden musst.“, meinte Godric. Sira nickte. „Ich begleite sie, geh du schon mal mit Tom und Sirius in die Halle.“, sagte Salazar und küsste seinen Partner sanft. So begaben sich Sirius, Tom, Darian und Godric in die Halle, während Sira, Ryo, Ray, Samantha und Salazar zum Büro des Direktors ging. „Ich habe Dumbeldore erklärt, dass Samantha mir im Unterricht assistiert und du Godric.“, sagte Salazar auf dem Weg zum Direktor leise zu seiner Tochter. „Was unterrichtet ihr zwei?“, fragte Samantha. „Ich mache Ritualkunde und Godric Dunkle Kreaturen.“, war die Antwort, als sie auch schon vor dem Wasserspeier ankamen. ~ Öffne dich! ~ „Sag bloß du kennst als Lehrer nicht das Passwort?“, fragte Sira grinsend. Salazar verzog das Gesicht. „Das Passwort ist Lakritze.“, meinte er. Sirajel grinste schief. Ryo und Ray kicherten leise, als sie Salazars Gesicht sahen. Sal ließ sich davon aber nicht sonderlich stören sondern klopfte an der Bürotür an und betrat mit den anderen dieses nach einem ‚Herein’. „Was kann ich für Sie tun, Mr. Sly?“, fragte Dumbeldore in seiner gespielten Freundlichkeit. „Ich hatte ihnen schon mitgeteilt, dass ich und mein Partner noch Assistenten bekommen.“, meinte Salazar kalt. Sira schaute ihren Vater unter ihrer Maske verwundert an. „In der Tat hatten Sie dies.“, kam es mit gespielter Freundlichkeit zurück. „Dann werde ich nun wohl die Namen Ihrer Assistenten bekommen?“, setzte er noch etwas bissig hinten dran. Sirajel zog leicht eine Augenbraue nach oben. „Mein Name ist Sira VanDé und das“, sie zeigte auf Samantha „ist meine Tochter Samantha und meine beiden Söhne Ryo und Ray.“, zum Schluss hatte sie auf die Zwillinge gezeigt. Ray und Ryo schauten kalt zu dem Schulleiter. Nur in ihren Augen sah man, dass sie sich köstlich amüsierten. Samantha schaute ziemlich gelangweilt drein und lehnte an der Wand. Salazar lächelte nur kalt, doch in seinen Augen loderte Hass auf den Alten Mann. „Nun… Ich denke es spricht nichts dagegen.“, meinte Dumbeldore, doch innerlich wurmte es ihn an. „Da währe noch etwas.“, kam es von Salazar. „Und das währe?“, fragte Dumbeldore wieder freundlich. „Meine beiden Söhne. Sie waren bisher auf Dragon-Castle, doch ich habe die beiden lieber in meiner nähe.“, sagte Sira. „Welche Klassenstufe?“, fragte Dumbeldore nach. „Sechste.“, war die Antwort der Zwillinge. „Gut, die beiden Herren werden gleich in der Großen Halle eingeteilt. Ich denke Mal, die Sachen, welche sie für die Schule brauchen haben sie schon?“, fragte Dumbeldore nach. Die Zwillinge nickten nur und schauten den Schulleiter weiterhin kalt an. Die beiden mussten noch eine Liste ausfüllen und ankreuzen welche Fächer sie haben wollten. Den Stundenplan bekamen sie, wenn sie eingewählt worden waren. So begaben sie sich alle zusammen mit dem Direktor Hogwarts in die Große Halle. Als Tom, Sirius, Godric und Darian die Halle betraten, wurde es still. Man hatte die kleine Familie zum ersten Mal lachend in die Halle kommen sehen. Godric, Tom und Sirius gingen zum Lehrertisch, während Darian sich an seinen Haustisch zu seinen Freunden setzte. Sofort fingen diese an, sich mit Darian über Quidditch zu unterhalten. Sie lachten viel miteinander und Tom betrachtete dies lächelnd. // Er hat das alles recht gut aufgenommen. //, sandte Sirius an seinen Partner. // Wie hat er damals nach dem Test reagiert? //, fragte Tom und stocherte etwas in seinem Essen rum. // Er ist jedenfalls nicht in die Luft gegangen, wie ich es eigentlich erst erwartete hatte. Im Gegenteil… Seine erste Frage war, wie du wirklich bist. Als ich ihn fragte, wieso er so ruhig bleibt, hat er geantwortet, dass wenn so jemand wie ich, mich in dich verlieben würde, du gar nicht so schlimm sein könntest, wie Dumbeldore immer sagte. Ich hab ihm dann erzählt wie ich dich kennen gelernt habe und was das erste war, was du getan hast, als du mich gesehen hast. //, erzählte Sirius. // Das hast du nicht? //, kam es entgeistert von Tom über ihre mentale Verbindung. Sirius grinste nun breit und schaute Tom in die Augen. // Doch. //, kam es neckend von Sirius und Tom vergrub stöhnend sein Gesicht in den Händen, was Sirius leise kichern ließ. „Du bist unmöglich, Sirius.“, meinte Tom und wandte sich seinem Essen wieder zu, als gerade die Hallentür geöffnet wurde und Dumbeldore kam mit den Salazar und vier weiteren Personen herein. Salazar setzte sich auf seinen Platz neben Godric und winkte Samantha und Sira zu sich, die sich auf die beiden Stühle neben Sirius niederließen. Dumbeldore blieb mit den Zwillingen vor dem Lehrertisch stehen und drehte sich zu den Schülern um. „Wenn ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten dürfte. Wir haben einmal zwei neue Lehrer. Samantha VanDé wird Professor Sly assistieren und Sira VanDé wird Professor Rodniffyrg assistieren. Zudem werden die beiden Söhne von Mrs. VanDé, Ryo und Ray hier zur Schule gehen. Sie werden die sechste Klasse besuchen.“, erklärte der Direktor. Er trat zu den Zwillingen und setzte Ryo als erstes den Hut auf. / Nanu, wen haben wir denn da? Einen Erben von Gryffindor und Slytherin? Du kannst dir eines der Häuser deiner Vorfahren aussuchen, junger Lord. /, sprach der Hut. // Slytherin. //, kam es gleich von Ryo. / Eine gute Wahl. /, meinte der Hut und rief dann laut in die Halle: „SLYTHERIN!“, Dumbeldore nahm ihm den Hut wieder ab und Ryo setzte sich an den Slytherintisch. Nun war Ray an der Reihe und auch dieser kam nach Slytherin. Die Zwillinge saßen in der Nähe von Darian, der sich gerade mit dem blonden Slytherin Namens Draco Malfoy unterhielt. „Komm schon, Ian. Du bist der bessere Sucher on uns beiden und wenn du Sucher bist, dann schlagen wir Gryffindor haushoch.“, bettelte Draco regelrecht. „Ich will dir aber nicht deinen Posten streitig machen.“, sagte Darian. „Das machst du nicht. Außerdem bin ich ein besserer Jäger, als Sucher. Und mit Blaise und Seamus bin ich gut eingespielt. Du weist ja, dass Seamus oft mit uns trainiert hatte.“, sagte Draco stolz. „Na gut.“, gab Darian sich geschlagen. „Super! Dann fehlen uns nur noch zwei Treiber, denn Grabbe und Goyle dürfen nicht mehr spielen. Das haben ihre Eltern verboten und einen neuen Hüter brauchen wir auch noch.“, zählte Draco nun auf. „Lass Dean den Hüter machen. Er ist besser wie jeder Hüter, den es bisher gegeben hatte.“, sagte Darian. „Okay, dann fehlen nur noch die Treiber.“, sagte Draco seufzend. „Wie währe es wenn wir unsere zwei neuen spielen lassen? Ich kenne die beiden und weis, dass sie klasse Quidditchspieler sind.“, mischte sich nun Blaise ein und alle schauten fragend zu den Zwillingen. „Klar machen wir mit.“, sagten die beiden gleichzeitig. Darian kicherte leise. „Genau wie die Weasley-Zwillinge.“, meinte Seamus grinsend. „Jetzt lasst uns fertig essen. Bevor Grabbe und Goyle noch alles wegfuttern.“, meinte Neville lachend. Nach dem Essen zeigten sie den Zwillingen das Schloss, während Godric, Salazar, Tom, Sirius, Samantha und Sirajel in Toms Räume gingen, da diese Gesichert waren und Dumbeldore nicht so einfach dort hinein konnte. Tom ließ sich in einen der Sessel fallen und zog Sirius auf seinen Schoß. Salazar und Godric setzten sich auf die kleine Couch während Samantha und Sirajel sich auf die andere Couch setzte. „Du wolltest noch irgendwas von mir, Vater?“, fragte Tom an Salazar gewandt, was ihn überraschte Blicke von Sirajel einbrachte. Salazar seufzte leise. „Gleich, Tom.“, meinte Salazar und wandte sich an seine Tochter. Er erklärte ihr in kurzen Sätzen was vorgefallen war und Tom und Sirius ergänzten dann noch, was alles noch so in den letzten Jahren vorgefallen war. „Und ihr wisst nicht, wer es war?“, hakte Sirajel nach. Salazar und Godric schüttelten nur den Kopf. „Also was wolltest du eben, Vater?“, fragte Tom jetzt wieder. „Es ist wegen dem Vorschlag von Darian… Ich habe mir überlegt, dass wir ein paar Bedingungen mit einbringen könnten, die vor allem Darian einen Schutz bieten.“, erklärte Salazar ernst. „Das hatte ich sowieso vor… oder glaubst ich lasse zu, dass dieser senile alte Sack“, hier wurde Tom unterbrochen. „TOM!“, rief Sirius und gab seinem Partner eine Kopfnuss. „Aua… wofür war das?“, fragte Tom und rieb sich den Kopf. „Das mit der Aussprache hatten wir schon mal.“, meinte Sirius ernst und verdrehte die Augen. „Ist ja gut…“, murrte Tom und fing an zu schmollen. Samantha verkniff sich das Lachen, während Godric und Salazar leicht schmunzelten. „Seid ihr beiden immer so?“, fragte Sirajel grinsend. „Nein… nur wenn Tom mal wieder Sch… Mist lab… redet.“, grinste Sirius. „Das war unpassend, Sirius.“, murmelte Tom und seufzte leise. „Wer wird den Vertrag aufsetzen?“, fragte Godric leise. Tom runzelte leicht die Stirn. „Lucius!“, meinte er schließlich. „Wer ist das?“, fragte Salazar nach. Tom stöhnte leise. „Lucius Malfoy. Er arbeitet im Ministerium und hat so die meiste Erfahrungen mit so etwas…“, meinte Sirius nun. Salazar schnaubte. „Wo hast du deine Leute denn noch überall?“, fragte Salazar jetzt nach. Tom grinste schief. „Frag mich lieber, wo meine Leute nicht sind.“, meinte Tom. „Okay… ich denke wir bereden den Rest Morgen… auch hoffe ich, dass sich Lucifer bald meldet.“, meinte Salazar, als er sah, dass sein Partner ein gähnen unterdrücken musste. Alle anderen nickten und so waren am Ende Sirius und Tom alleine in Toms Räumen, wo sie auch gleich ins Bett gingen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)