Spuren im Schnee-Von meinem Herzen zu dir von abgemeldet (To show what I really feel) ================================================================================ Kapitel 2: Das Zeichen meiner Liebe ----------------------------------- Was ist mit mir? Bin ich tot? Nein…ich bin nicht in den Schnee gefallen..jemand hat mich gerettet, aber wer? Hier ist es so warm…so angenehm. Es duftet nach Orangen und Kirschblüten. Kirschblüten? Im Winter? Ich sollte besser einmal die Augen aufmachen und mich umsehen. Ganz vorsichtig hob Sakura ihre Augenlider. Sie war nicht mehr auf der Straße. . Sie befand sich in einer kleinen Hütte und lag in einem warmen Bett. Ich Blick schweifte langsam über den ganzen Raum. Es war so angenehm warm und in einer kleinen Vase neben ihr stand ein Strauß mit Kirschblüten. Er stand in seiner vollen Blüte. Und da betrat jemand den Raum, in dem sie sich befand. Sakura schloss sachte ihre Lider, damit die Person nicht bemerkte, dass sie schon wach war. Es war ein Junge. Er ging auf Sakura zu und legte seine Hand auf ihre Stirn. Hmm…sie hat Fieber. Was hat sie hier zu suchen? Hat Sasuke sie hergebracht? Hat sie es wirklich geahnt dass er zurückkommen wird? Das kann nicht sein! Sie sieht schwach aus. Aber warum nur? Warum wusste sie es? Warum wusste sie, das Sasuke nach Konoha zurückkommen würde? Warum hat sie immer noch an Sasuke gedacht, obwohl sie jeden anderen haben könnte? Ein jeder anderer Mensch hätte ihn schon längst vergessen. Aber sie nicht. Sie wusste, dass nun 3 Jahre vergangen sind seit dem Sasuke Konoha verlassen hat. Das muss wohl wahre Liebe sein. Tja, kleiner Bruder, wer hätte das gedacht? Sie liebt dich so aufrichtig wie keine andere. Die Kirschblüte von Konoha hat dich in ihrem Herzen bewahrt. Sie hat dich nicht vergessen. Ich habe aus dem Gebüsch beobachtet, wie du ihr zugesehen hast. Und in dem Moment, als sie umkippte bist du mir zu vorgekommen und hast sie vor dem sicheren Tod gerettet. Er ging wieder in den Nebenraum. Sakura öffnete ihre Augen wieder und setzte sich auf. Sie sah aus dem Fenster. Es war überdeckt mit Schneekristallen und man konnte kaum erkennen, wie das Wetter war. Draußen herrschte immer noch Finsternis und es hatte noch nicht aufgehört zu schneien. Sakuras Blick änderte sich. Sie senkte ihren Kopf. Hat er sich um mich gekümmert? Ich würde gerne wissen, wer er ist. War auch er derjenige, der mich gerettet hat? Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht verstehen. Und er ist nicht gekommen…Sasuke…wieso nur? Warum kehrst du nicht zurück nach Konoha? Vermisst du uns denn gar nicht? Ich wünsch mir so sehr dich wieder zu sehen. Du machst mein Leben lebenswert. Aber ich kann es dir ja nicht verübeln, dass du nicht gekommen bist. Du wolltest dich nicht an mich erinnern. An die Zeit, die wir miteinander verbrachten, an die Worte, die ich dir zum Abschied gesagt habe und an all das Schöne, das wir gemeinsam erleben durften. Wenn du nicht zu mir kommst, dann werde ich eben zu dir kommen. Ich werde dich suchen, egal ob es stürmt oder schneit. Ich will bei dir sein, ein ganzes Leben lang und mit dir jeden Moment, ob er schön oder traurig ist, teilen. Ich verstoße nun wieder gegen eine Regel. Ein Ninja darf seine Gefühle niemals offen zeigen. Doch ich kann nicht anders. Sie begann zu weinen. Die Tränen kullerten von ihren Wangen. Sie lies sich zurück ins Bett fallen und ihre Tränen durchnässten den ganzen Kopfpolster. Er wurde auf sie aufmerksam. Er wusste, dass sie weinte. Und er konnte auch den Grund erahnen. Er stellte sich vor die Tür von dem Zimmer, in dem Sakura sich befand und zögerte. Ich sollte die Sache jetzt besser dir überlassen, Sasuke…du hast sie schließlich gerettet. Ich bin nur hier, um zu sehen, ob du stärker geworden bist als ich. Aber das werden wir wohl verschieben müssen. Ich hatte ja eigentlich vor, Sakura zu töten, genau wie unsre Eltern. Wenn du mir nicht zu vorgekommen wärest, würde sie jetzt nicht mehr leben. Aber was soll’s. Wie werden uns wieder sehen auf jeden Fall Sasuke! Und sogar schon sehr bald. Dann werde ich sie aber nicht mehr verschonen. Ich muss es tun. Es ist mein Auftrag. Er verlies das Haus durch eines der Fenster. Währenddessen betrat abermals jemand das Haus. Langsam öffnete er die Türe zu ihrem Zimmer. Er betrat den Raum ganz leise. Sakura öffnete ihre durchnässten Augen und setzte sich wieder auf. Ihr Blick hob sich und sie sah ihn. Er war es wirklich. Er war wirklich zu ihr gekommen. Es war keine Einbildung mehr, es war Realität. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja...das ist das 2te Kapi^^..hoffe ihr mögt es so gerne wie das erste Äh ja. Ich hab da nun etwas verändert, weil mir das 2te Kapi am Anfang nicht gefallen hat^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)