Let´s go – It is our turn von Whity ([Kapitel 1 ist endlich da]) ================================================================================ Prolog: Einleitung ------------------ Prolog Titel: Let´s go – It is our turn Teil: 1/? (hab noch keine Ahnung XD) Autor: Whity (bzw. Whity85) Band: The GazettE Pairing: Reita x Aoi Warnung: hmm, irgendwann kommt Lemon drin vor XD (ach und das ist seit langem mal wieder ne FF, meine letzte FF hatte ich vor gut 2 Jahren geschrieben >.<) Disclaimer: nix mir, leider >.< Widmung: na wem wohl? meiner lieben kleinen Valekta-Mausü XD...wegen ihr hab ich erst wieder angefangen, überhaupt FF´s zu schreiben XD....naja, solang mir nicht dauernd die Szene mit dem Baum im Kopf hängt *drop* (da hast du was angerichtet, valekta XD) Berschreibung: Also, hier im Prolog wird noch nicht verraten, wer von beiden nun wer ist, das kommt dann wahrscheinlich erst bei den Flashback-Kapiteln raus XD (ok, Valekta weis es, aber psssssssssssst XD) --------------------------------------------- Das Zimmer lag im Dunkeln, nur vereinzelt fielen die Strahlen der Morgensonne durch die Vorhänge, und genau einer von diesen hatte sichtlich Spaß daran, dem Bewohner des Zimmers genau ins Gesicht zu scheinen. Murrend rümpfte das „Opfer“ die Nase, um dieses kitzelnde Etwas zu vertreiben. Als dies aber nichts half, öffnete er blinzelnd die Augen. Sein erster Blick fiel dabei auf die Leuchtanzeige seines Weckradios. /6:33 Uhr/ Gequält stöhnte er auf, nicht nur, dass es viel zu früh war, nein, denn nun bemerkte er auch diese höllischen Kopfschmerzen. /Kopfschmerztablette, dringend!!/ Ja, genau die brauchte er jetzt. Doch als er sich aufrichten wollte, wurde er von irgendetwas daran gehindert. Skeptisch schlug er die Decke zurück und was er da sah, lies ihn hochschrecken. Da lag doch tatsächlich ein Arm auf seinem Körper und es war nicht seiner. Prüfend streckte er seine eigenen aus und zählte auch noch mal nach. /1 - 2 - ... 3, sag mal spinn ich denn? Ist mir über Nacht etwa ein dritter Arm gewachsen?/ Doch, wie als Antwort, spürte er plötzlich, wie sich etwas, oder besser, der eigentliche Besitzer des Armes, an seinen Rücken drückte. Der Atem der anderen Person, welcher leicht seinen Nacken streifte, jagte ihm eine angenehme Gänsehaut über den Körper und lässt in leicht keuchen. Nun drehte er sich zu der Person um, doch als er sah, wer da an ihn gekuschelt lag, schreckte er zurück, was zur Folge hatte, dass er kurzer Hand aus dem Bett flog. Verstört blickte er vom Boden wieder zu seinem Bett, doch ganz schnell ging sein Blick wieder zurück und ein leichter Rotschimmer legte sich auf sein Gesicht. /Seit wann schlaf ich nackt? KAMI-SAMA, ich…wir haben doch nicht...oder?/ Entsetzt weiteten sich seine Augen und krabbelte zum Bett um die Decke leicht anzuheben, doch genauso schnell, wie er dies gemacht hatte, ließ er sie auch schon wieder fallen und stand abrupt auf. Sein Gesicht glich nun einer überreifen Tomate. Allerdings meldeten sich auch gleich seine Kopfschmerzen zurück. /Mist/ Aber auch eine weitere Stelle seines Körpers pochte ganz gewaltig und ließ ihn sofort wieder Farbe ins Gesicht bekommen. /Duschen, ganz schnell und kalt!/ Er suchte sich Sachen aus seinem Schrank, zog sich Shorts an und bemerkte nebenbei das Chaos an Klamotten, die verstreut im Zimmer herumlagen. Leise öffnete er die Tür. „Wärgs … shit.“ Er drehte sich prüfend um, doch der Andere schien nicht von seinem Ausruf mitbekommen zu haben, sondern kuschelte sich, irgendwas brabbelnd in das Kissen und schlief weiter. Seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln, als er den Schlafenden so betrachtete, doch riss er sich von dem Anblick los, um sich dem großen Übel, was ihm beim Öffnen der Tür entgegenkam, zuzuwenden. Eine dicke, fette Alkoholwolke machte sich in seiner Wohnung breit, also musste er wohl oder übel erstmal kräftig durchlüften, bevor er sich seiner Dusche widmen konnte, doch das stellte sich als schwieriger heraus, als er dachte. Überall lagen Flaschen, Pizzakartons, Kissen und stand Geschirr rum, mal von den Essensresten auf dem Boden, den Möbeln und an den Wänden abgesehen. Kopfschüttelnd und seufzend senkte er sein Haupt. „Warum immer ich und warum muss das immer so ausarten? Verdammt!“ Schließlich schaffte er es die Fenster zu öffnen, auch wenn dies von Flüchen begleitet wurde und konnte sich nun seine morgendliche Dusche gönnen, die hoffentlich auch seinen Körper etwas zur Ruhe kommen lässt. Er legte seine frischen Sachen auf den kleinen Schrank neben der Badewanne, entledigte sich seiner Shorts und stieg unter die Dusche. Das kalte Wasser tat gut, brachte seinen Kreislauf in Schwung, allerdings wollte er das Ganze auch noch etwas genießen und stellte das Wasser wärmer. So ließ es sich auch besser nachdenken. „Verdammt, was ist die Nacht passiert?“ /Also, nicht dass ich es mir nicht denken könnte. Wir beide, nackt, in einem Bett, am kuscheln und ich dazu noch mit schmerzenden Hintern. Aber WIE konnte es nur so weit kommen und wieso weis ich davon nichts mehr?/ Krampfhaft versuchte er sich zurück zu erinnern... So, das wars erstmal ;D Kapitel 1: Viel Verwirrung -------------------------- Titel: Let´s go – It is our turn Teil: 2/? (hab noch keine Ahnung XD) Autor: Whity (bzw. Whity85) Band: The GazettE Pairing: Reita x Aoi Warnung: hmm, irgendwann kommt Lemon drin vor XD (ach und das ist seit langem mal wieder ne FF, meine letzte FF hatte ich vor gut 2 Jahren geschrieben >.<) Disclaimer: nix mir, leider >.< Widmung: meiner kleinen Asuka XD....es ist immer wieder eine Freude mit dir im RPG rum zu schreiben XD und den ganzen lieben Kommi-Schreibern *Kekse futter* ^.^ Berschreibung: Sorry erstmal dafür, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab endlich wieder nen Job und der hat mich ziemlich in Beschlag genommen, dazu kommt noch, dass mein PC mich nicht mehr lieb hat ;____; (nya, mein Laptop mag mich noch)...nya, jedenfalls dürfte in dem Kapi hier nun klar sein, wer von beiden wer ist ^.^;;;...auch wenn mir das Kapitel eigentlich nicht so gefällt (bis auf das Ende zumindest, aber letzteres hab ich auch heute erst geschrieben *grad schnell alles abgetippt hat*)...ich hing quasi in dem kreativen Tief >.<...nya, genug gelabert. (Fehler usw. könnt ihr behalten, auch falls irgendwelche Zeitformen der Verben falsch sind, ist mir das relativ egal, ich schreib so, wie es mir gefällt und wie es sich besser anhört.) Viel Verwirrung ~Flashback~ Es war Freitag. Noch eine knappe halbe Stunde und dann waren die Proben endlich vorbei und die fünf Jungs konnten in ihr wohlverdientes Wochenende starten. Soweit war der Tag gut verlaufen, mal abgesehen davon, dass vier-fünftel der Band am Morgen mal wieder, die schon chronische halbe Stunde zu spät kamen, aber Uruha hatte es eh schon längst aufgegeben, den anderen noch Vorträge über Pünktlichkeit zu halten, er hatte sich nur seine ESP umgeschnallt und darauf gewartete, dass die verschlafene Truppe in die Gänge kommen würde. Sie hatten einige neue Lieder einstudiert und mussten auch diesmal nicht immer wieder neu anfangen, weil sich irgendeiner verspielt oder in Ruki´s Fall, den Text vergessen hatte. „So, Schluss für heute.“ Genau die Worte, worauf alle schon gewartet hatten, fielen und Uruha konnte gar nicht so schnell gucken, wie die anderen ihr Zeug zusammen gepackt hatten. /Wenn die früh auch mal so schnell aus dem Bett kommen würden./ Kopfschüttelnd legte er seine Gitarre behutsam in den dazugehörigen Koffer. „Aber ich muss sagen, dass das heute mal eine richtig gute Probe war und…“, allerdings wurde er von einem quietschvergnügt rumspringenden Vocal unterbrochen. „Das muss gefeiert werden. Was haltet ihr von einem gemütlichen DVD-Abend? Immerhin beginnt am Montag unsere Tour.“ Der Bassist bedachte ihn mit einem skeptischen Blick und räusperte sich kurz. „Und WO stellst du dir vor, soll das Ganze stattfinden? In deinem Saustall kann man ja keinen Schritt mehr gehen, ohne sich was zu brechen und meine Wohnung ist definitiv zu klein.“ Ruki hielt im Springen inne und blickte schmollend zu Reita, um aber kurz darauf allen anderen einen hoffnungsvollen Blick zu zuwerfen. „Ich hab zur Zeit keinen Fernseher, der hat gestern den Geist aufgegeben“, antwortete Uruha Schulter zuckend, bevor der Kleine ihn auch nur fragen konnte. Das dies eine glatte Lüge war, musste er den anderen ja nicht unter die Nase reiben. Er erinnerte sich aber sehr gut an den letzten „DVD-Abend“ und wie dieser geendet hatte. Er hatte sich damals geschworen, nie wieder eine derartige Veranstaltung in seiner Wohnung abzuhalten. „Dann also zu Aoi“, kam es nun vom Drummer. Eben genannter hielt sich die ganze Zeit im Hintergrund, rauchte gemütlich und beobachtete das Schauspiel, doch bei den letzten Worten fiel ihm fast die Zigarette aus der Hand. „Wieso ausgerechnet zu mir? Soweit ich weiß, hast du ebenfalls eine große Wohnung, Kai!“ „Mag ja sein, aber der Mann, der über mir wohnt, hatte sein Badewasser vergessen und das ist schön übergelaufen. Der Gute war einfach weggefahren, keine Ahnung, Verabredung oder so“, gab er Schulter zuckend von sich. „Jedenfalls als ich vor 2 Tagen von den Proben zurückkam, war mein Wohnzimmer schön durchnässt.“ Resigniert ließ der schwarzhaarige Gitarrist seinen Kopf hängen. „Hab ich denn eine andere Wahl?“ Seine Frage wurde mit einem synchronen Kopf schütteln von allen und einer tröstenden Hand auf seiner Schulter beantwortet. Er blickte auf und sah genau in das Gesicht des Bassisten. „Wenn du willst, helf ich dir auch bei den Vorbereitungen. So wie ich dich kenne, ist dein Kühlschrank ein einziges schwarzes Loch.“ Aoi seufzte, stand auf und schulterte seine Gitarrentasche. „Danke lieb von dir.“ Er drehte sich wieder zu den anderen um und sah sie ernst an. „Aber den Alkohol bringt gefälligst ihr mit und WEHE jemand kotzt mit in die Wohnung oder ich stolper morgen früh über eure Schnappsleichen!“ „Also abgemacht, heut Abend 20 Uhr alle zu Aoi. Bis später“, und schon war Ruki fröhlich singend aus dem Proberaum verschwunden. „Also, wenn wir noch was Essbares auftreiben wollen, müssen wir jetzt los.“ Grinsend schnappte sich Reita die Hand des Gitarristen und zog ihn sanft aus dem Raum. Aoi ließ dies über sich ergehen, blickte die ganze Zeit verwirrt auf die Hand, zu deren Besitzer und dann wieder zurück, merkte so gar nicht, dass sie nun schon vor seinem Auto standen. Die Hände lösten sich nun wieder voneinander und erwartungsvoll blickte der Bassist zu dem Schwarzhaarigen. Er selbst hatte immerhin nur einen 10-minütigen Fußmarsch zum Probenraum und ließ deshalb den Wagen immer vor der Haustür stehen, warum er trotzdem nie pünktlich war, konnte er sich oder besser ihrem Bandleader nie erklären, als dieser ihn mal darauf hingewiesen hat. „Aoi? Hey! Also langsam wird es kalt hier draußen.“ Angesprochener erwachte aus seiner Starre und blinzelte den anderen verwirrt an. „Wo bist du nur schon wieder mit deinen Gedanken.“ Reita näherte sich dem Älteren und schnippte diesem leicht gegen die Stirn. Aoi´s Wangen nahmen einen leichten Rotschimmer an. Schnell wandte er sein Gesicht ab und eilte zur Fahrerseite, öffnete nebenbei per Fernbedienung das Auto. /Shit, warum hab ich meine Hand nicht losgerissen und vor allem, warum hat es mich nicht gestört. Nein, es hat sich verdammt gut angefühlt, so warm und…argh, Aoi, komm wieder zu dir, das ist nur Reita, um genau zu sein, ein Mann wie du. Zugegeben ein verdammt gut aussehender Kerl. Dieses markante Gesicht, der durchtrainierte Körper, diese tiefbraunen Augen, die grad in meine sehen…hä???/ Mittlerweile saß der schwarzhaarige Gitarrist in seinem Auto und schien gar nicht mit zu bekommen, dass er den anderen musterte. Diesem waren die Blicke natürlich nicht entgangen, wie auch, wenn Aoi sich nicht regte und den Motor in Gang brachte. Reita´s Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Leicht legte er eine Hand auf die Wange seines Gegenübers und strich zusätzlich sanft mit dem Daumen über diese. Der Gitarrist schluckte und errötete, konnte den Blick aber einfach nicht von dem Bassisten abwenden. „Gefall ich dir so gut?“, hauchte er dem Älteren zu und näherte sich ihm immer mehr. Aoi´s Gesicht glich nun mehr einer überreifen Tomate und am liebsten hätte er jetzt genickt, um dem Bassisten zu antworten, doch konnte er das nicht einfach so machen, was würde der Jüngere denn davon halten. Schnell hatte er sich also gefasst, seine Selbstbeherrschung wieder gefunden. „Du bildest die ganz schön viel auf dich ein. Nein, ich hab grad nur nachgedacht und ich kann nichts dafür, dass du in meinem Blickfeld sitzt.“ Ein Grinsen wanderte über die Lippen des Älteren und zusätzlich streckte er ihm noch frech die Zunge raus, bevor er nun endlich den Motor startete und er seine Aufmerksamkeit auf die Straße lenkte. /Seit wann bringt mich Reita so durcheinander? Ich meine, es ist ja nicht das erste Mal, dass wir was zusammen unternehmen. Wenn ich es mir recht überlege, ist er privat schon lieb und einfühlsam, nicht so der Macho, den er immer in der Öffentlichkeit raushängen lässt. Verdammt woher kommt plötzlich dieses wohlige Gefühl?/ Mit der linken Hand fuhr er leicht über seine Wange. Das Kribbeln und die Wärme konnte er immer noch spüren, ganz so, als ob Reita´s Hand immer noch auf ihr ruhen würde. Er seufzte und legte seine Hand wieder ans Lenkrad, konnte sich aber ein paar verstohlene Blicke auf den Jüngeren nicht verkneifen. Immer wieder hallten die Fragen in seinem Kopf. Warum er? Warum diese plötzlichen Gefühle? „Oh man, bin ich froh jetzt erstmal frei zu haben.“ Reita lehnte sich tief ein- und ausatmend zurück und streckte sich, so gut es in dem Auto ging. „Ja, aber leider nur zwei Tage, dann geht die Tour los.“ Aoi war froh darüber, dass der blonde Bassist die Stille durchbrochen hatte, denn so wurde er wenigstens von seinen Gedanken abgelenkt. „Erinner mich nicht daran, ich hatte es grad so schön verdrängt“, seufzte dieser. „Sei froh, dass ich es gemacht hab, sonst würdest du Montag Morgen noch verzweifelt deine Tasche packen“, erwiderte er grinsend. Reita grummelte etwas Unverständliches in seinen nicht vorhandenen Bart. „Wenigstens einmal könntest du auf den großen, weisen Aoi-sama hören.“ Der Bassist sah ihn skeptisch von der Seite an. „Meinst du das jetzt ernst, was du da grad von dir gegeben hast?“ „Voll und Ganz.“ „Dann hast du aber das ~alt~ vergessen und dürfte ich dich an die Tatsache erinnern, dass ich größer bin.“ Der Bonde musste sich stark zusammenreißen ein möglichst neutrales Gesicht zu machen, denn innerlich lachte er sich gerade dumm und dämlich über den Älteren. /Irgendwie süß, wenn er so verpeilt guckt./ Aoi blies gespielt empört die Backen auf. „Ich bin nur zwei klitzekleine Jährchen älter und außerdem, der eine Zentimeter macht nun wirklich keinen großen Unterschied.“ „An anderer Stelle schon“, gab Reita nur von sich, setzte einen lüsternen Blick auf und wackelte zur Unterstützung, anzüglich mit seinen Augenbrauen. „Du…argh.“ Der Gitarrist lief mal wieder rot an, krampfhaft richtete er seinen Blick auf die Straße. /Ablenkung! Nicht dran denken!/ „Ah, wir sind da.“ Schnell parkte er ein und verschwand auch mit dementsprechender Geschwindigkeit aus dem Auto. Wartete noch bis der Bassist ebenfalls ausgestiegen war und schloss es dann ab. Mit schnellen Schritten ging er voran, so dass Reita Probleme hatte, ihm zu folgen. Ein komisches Klappern war zu hören, was so gar nicht in die Szene passen wollte. ~Flashback (vorerst) Ende~ Verwirrt riss der schwarzhaarige Gitarrist die Augen auf, starrte an die geflieste Wand vor sich. Aoi konnte sich nicht erklären, warum er sich an unwichtige Geräusche erinnerte, doch kurz darauf drangen sie wieder in sein Gehör. Leise schob er die Tür der Duschkabine auf und wäre beinahe in dieser ausgerutscht, was nicht zu verdenken war, bei dem Anblick, der sich ihm bot. Scheinbar war sein Bettgefährte aufgewacht, weil er das dringende Bedürfnis, seine Blase zu entleeren, stillen musste. Dies war aber nicht der Grund, warum Aoi fast umkippte, nein, der gute Reita stand leicht über das Waschbecken gebeugt da und benässte sich sein Gesicht mit einer gehörigen Portion Wasser. Der Blick des Schwarzhaarigen glitt über den Körper des Jüngeren, blieb schlussendlich an dessen Hintern, der einem so schön aufreizend entgegen gestreckt wurde, hängen. Verwirrt schüttelte der Gitarrist die aufkommenden Gedanken weg und musste hart schlucken, als Reita sich wieder aufrichtete und kleine Tropfen von dem Gesicht des Bassisten, sich dessen Kinn und Hals entlang über seinen gut gebauten und nackten Körper stahlen. /Konnte er sich nicht wenigstens etwas anziehen, also nicht, dass es mich stören würde, ganz und gar nicht…was denke ich hier denn?...nein aufhören!/ In seinen Gedanken versunken bemerkte er erst nicht, wie der Blonde ihn vom Spiegel aus beobachtete, sich grinsend umdrehte und nun direkt vor ihm stand. Erst als er die Hände des Bassisten an seinen Armen und warmen Atem an seinem Ohr spürte, war er wieder voll da und eine Gänsehaut schlich über seinen Körper. „Guten Morgen“, säuselte Reita dem Älteren ins Ohr, bevor er diesen einfach wieder zurück unter die Dusche schob und ihm dann darunter Gesellschaft leistete. Das Gesicht des Schwarzhaarigen war grad einfach zu niedlich und der Bassist war selber über sich erstaunt, dass er zu solchen Taten fähig war. Einfach mit seinem Bandkollegen zu duschen gehörte nun mal für den Blonden nicht zur Normalität. Der Drang dies zu tun kam einfach tief aus seinem Inneren, als er das Spiegelbild seines, etwas aus der Fassung geratenen Bandmembers erblickt hatte. Dieser Morgen war sowieso mehr als verwirrend für Reita gewesen. Nicht nur, dass er in Aoi´s Bett aufgewacht war, dazu auch noch ohne Klamotten, nein, er fühlte sich auch irgendwie erleichtert, mal von den Kopfschmerzen abgesehen. Er war schon etwas vor dem Älteren wach gewesen, betrachtete diesen eine Weile, bevor er sich dann doch dazu entschieden hatte, noch etwas zu dösen. Vorher schmiegte er sich aber noch eng an den warmen Körper neben sich und dieses Kribbeln in seinem Bauch lies ihn wieder ins Land der Träume abdriften. Das Erwachen des Älteren bekam er nicht mit, genauso wenig wie dessen Reaktion. Doch ein was störte ihn gewaltig und zwar, dass die Wärme weg war. Also hatte er sich doch aus dem Bett bequemt und machte sich auf den Weg ins Bad, sich vorher an zu ziehen, hielt er für unnötig, da er in dem Chaos, welches in dem Raum herrschte, seine Shorts sowieso nicht gefunden hätte. so, da mach ich erstmal Schluss aber einwas versprech ich, das nächste Kapitel wird nicht so lange dauern und es wird ne Lemon XD byechen Whity Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)