Was du wirklich bist! von abgemeldet
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Kapitel 7: Das pechschwarze Biest
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Hallllllllllllllllluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu *reingestürmt komm und
euch alle umwerf und niederflausch* :DDDDDDD
Jaaaaaaaaaaaaaaa! Ich lebe noch *freudentanz aufführ* Betonung auf noch XD
*lach* Nein...ich hab in den letzten Monaten ziemlich viel...Mieses durchmachen
müssen und deswegen kam ich kaum mehr zum Schreiben, aber ich habe es doch
Tatsache geschafft weiterzumachen :3 Und das nächste Kappi ist auch schon in
Bearbeitung und wird spätestens Anfang Dezember on sein ^_________^
Ich kann nicht sagen, wie leid es mir tut, dass ihr dieses Mal wirklich sehr
lange warten musstest, aber ich bin froh, dass ich überhaupt noch hier bin...am
Leben...joah, also genießt das siebte Kapitel und schreibt mir fleißig Kommis
*______________*
Ich hoffe, dass es wenigstens ein bisschen spannend ist XD es fiel mir irgendwie
schwer Zorros Psyche und seinen Charakter zu analysieren, das klappt bei Ruffy
besser bei mir XD Und neeeein, es ist keine FF nur um Zorro XD Nun ja, Ruffy
taucht ja wenigstens in diesem Kapitel auf XD Das nächste wird
dann....*hrhrhr*
*mund halt*
*kekse für euch alle dalass*
Wenn ich schon mal hier bin, habe ich auch gleich die Charakterbeschreibungen
aufgemotzt, schaut sie euch an XD
*lach*
Viel Spaß beim Lesen =^______________________________^=
Eure Mugiwaraaaa ,
dachte sich der Schwertkämpfer mit dem aventurinfarbenen Haar und horchte wie
der Wind wieder aufkam, durch das Wald an dessen Ausgang er stand, rauschte und
er sah wie der gleiche Wind die Haare von dem halb zerfressenen Mail
durchwehten. Eine weitere Gänsehaut überzog ihn und er überlegte, ob er nicht
in den Wald flüchten sollte, aber er hatte auch seinen Stolz und seine Ehre und
er würde keinesfalls fliehen. , macht sich Zorro nicht gerade wenig Gedanken für einen derartig
simplen Sachverhalt, aber er war einfach zu aufgewühlt und noch etwas bereitete
ihm Unbehagen- großes Unbehagen.
Auch wenn er die Augen und wieder öffnete…das Wesen machte fröhlich mit
seinem Werk weiter. Langsam wurde ihm die Sache echt zu bunt.
Wäre dies Realität so hätte er eingegriffen, Mail niedergestreckt oder
ähnliches, aber da er davon überzeugt war, dass es nur eine Sinnestäuschung
ist, ward er stehen geblieben.
Doch jetzt verfluchte er sich fast dafür und sah an sich herunter, besah sein
eigenes Hemde, welches noch immer blutverschmiert an ihm heftete und dessen
Geruch ihn halb verrückt machte. Er verdrängte den Alptraum mit seinen Nakama
und schritt jetzt mit erhobenem Haupt und entschlossenen Blick Richtung Meer, wo
er sich erst einmal waschen würde wollen. Es war ja alles nur eine
Sinnestäuschung, wenn auch eine sehr gute, dass musste er zugeben. Er fragte
sich ja woher er überhaupt das alles sah…aber er konnte zurzeit kaum klar
denken, besonders nicht als er dem Meer zwar mit mutigem Schritt immer näher
kam, aber auch das Geräusch, das Schmatzen, das Schreien, das Platschen, das
Zerreißen von Fleisch und Eingeweiden, immer lauter wurde. Sein Magen drehte
sich schon wieder um und als er fast auf der gleichen Höhe wie diese
schreckliche Szene stand, sah er sie sich genau an.
, kam ihm
in den Sinn, aber er wünschte er würden diesem Spruch nicht nachgekommen sein.
Und er sah…dass das Monster aufgehört hatte zu essen, dass es seinen Blick
auf ihn richtete und den Kadaver von Mail achtlos zur Seite warf. Seine
tiefschwarzen Augen funkelten den Schwertkämpfer hungrig an.
„Was glotzt du so? Verschwinde aus meinen Gedanken, du fettes Vieh!“,
brüllte er jetzt das Trugbild an, welches mit großen Schritten immer näher
kam. Laut stampfend und sabbernd stand es nun direkt vor dem eigentlich doch
großen Mann, doch es war um Meter größer. Zorro schluckte, doch er wusste was
zu tun war. Langsam glitten seine Hände zu seinen Katakanas und er zog das
Wado- Ichi- Monji heraus um es sich in den Mund zustecken und auch die beiden
anderen Schwerter aus ihren Scheiden zu ziehen. Laut klirrend verließen sie die
schützenden Hüllen und wurden direkt auf das Vieh gerichtet, welches sich
über die Zunge leckte, wo Geifer heruntertropfte und sich mit Mails Blut
vermischt auf Zorros Hemde niederließ, welcher angewidert die Nase rümpfte.
„Jetzt ist genug du blödes Vieh! Mach dich auf dein Ende gefasst!“, schrie
er laut und richtete seine Schwerter auf die Magengrube des Wesens, welches nur
leise knurrte. Doch ehe der Schwertkämpfer mit den drei
Schwerterstil den Gedanken zu Ende führen konnte, griff das Biest an und Zorro
wich kurz und effektiv zurück. Geschockt sah er es an. , dachte er sich bitter und sah auf die blutende Wunde, die das schwarze
Monster mit seinen Krallen auf seinem Oberarm hinterlassen hatte. Hektisch sah er sich
um, weit und breit nur der Strand, das schwarze, glibberige, fette und unschön
anzusehende Vieh und er. Toll. Seine drei Ohrringe klirrten kurz aneinander und
eine Schweißperle rann von seiner Stirn herab.
, dachte er sich und musste bei dem Gedanken grinsen. Er liebte es auf
Gegner zu treffen, die einen Kampf interessant werden lassen würden. Er wich
noch ein wenig zurück und steckte seine beiden Schwerter kurz noch einmal
geschickt in die Scheiden, ehe er sich selbstsicher grinsend das dunkelgrüne
Kopftuch von seinem verletzten Oberarm abriss und es sich um seinen Kopf
wickelte, welcher gefährlich pochte. < Für einen Schlaganfall bin ich doch
noch zu jung…es ist Kampfeslust…verdammt, dabei ist das nur so ein fettes
Vieh ohne viel Intelligenz. Na gut…die hat der Koch auch nicht…dennoch
machen mir unsere kleinen Kämpfe Spaß. Aber nun…ich will mich endlich
waschen können! >
Mit einem starren Ausdruck in den Augen ging er wieder auf das Wesen zu, welches
ihn nur die ganze Zeit unverwandt angestarrt hatte. Er fragte sich, was er wohl
dachte…ob es überhaupt dachte. Das einzige Lebendige an ihm schienen diese
tiefschwarzen, funkelnden, todbringenden Augen zu sein, welche Zorro jetzt lang
und ausgiebig fixierten. Und plötzlich sprang es wieder blitzschnell, im
krassen Gegensatz zu seiner enormen Größe, auf den Vize der Strohhutbande los
und versuchte ihn mit seinen Krallen und spitzen Zähnen zu töten, doch Zorro
wich geschickt aus und verwundete das Wesen effektiv, als der
„36 Sündenphönix“ das dicke Wesen trafen und schwarzes Blut auf Zorros
Schwerter floss.
< Was geht denn jetzt ab? Schwarzes Blut? Und warum steht es noch? Bei diesem
Volltreffer müsste es eigentlich zerrissen am Boden liegen. Ich muss wachsam
sein!> Zorro landete sanft und gekonnt im Sand und sah etwas negativ erregt das
Monster vor ihm an, welches seine fetten Füße wieder in den nachtweißen Sand
am Strand rammte. „Was willst du eigentlich von mir? Gib doch endlich auf und
geh wieder da hin wo du hergekommen bist!“, brüllte der Mann, der einst
Piratenjäger war, wütend und fixierte das Wesen mit Augen, die es am liebsten
aufspießen würden wollen, damit der ganze Wahnsinn endlich ein Ende haben
würde!
Der Mond ließ das Wesen nur noch schwärzer wirken, erhellte er doch nur
einzelne Bereiche am Strand, doch das Monster blieb immer im Schatten und wirkte
noch größer und bedrohlicher. Zorro griff erneut an. „Stirb endlich!“,
schrie er, als er seine drei Schwerter wieder in dem Leib des Wesen versenkte,
doch auch dieses Mal floss nur eine Menge schwarzes Blut, doch die Bestie stand
weiterhin aufrecht und fixierte ihn todbringend.
Doch er ließ sich nicht einschüchtern.
, dachte Zorro
aufgebracht in Gedanken und sein Herzschlag wurde immer schneller während seine
Schläfe nur noch mehr puckerte. Jeder Herzschlag war wie eine Pumpe, die seinen
gesamten Körper durchfuhr und das Geräusch zehnmal lauter als normal in seinen
Ohren widerhallen ließ. Innerlich nervös, doch nach außen selbstsicher wie
immer, beäugte er das nervige Wesen argwöhnisch.
Wo lag sein Schwachpunkt?
Plötzlich hörte er etwas rascheln, es kam aus dem Wald. Ein kalter Wind
überflog den Strand und ließ das Meer sowie das heiße Blut in Zorros Ohren
noch lauter klingen. Er sah hektisch in den schwarzen Teufel und Tatsache…da
war etwas. Ein Schemen. Eine Silhouette. Es sah aus wie- Doch ehe er den
Gedanken zu ende führen konnte, wurde er attackiert. Er wehrte die frontale
Attacke des Monsters geschickt ab und blockierte seine Krallen mit seinen
Schwertern. Er stemmte sich mit seiner ganzen Körperkraft dagegen und seine
Füße wurden tiefer in den Sand gepresst, als plötzlich schwarze Ranken aus
dem Sand schossen.
„Was soll das?“, quetschte Zorro zwischen den Zähnen hervor und musste mit
ansehen, wie sich die Ranken, an denen noch Erde klebte, um seine Beine
wickelten, ihn fest umzurrten und bewegungsunfähig machten. Die Wurzeln des
Todeswaldes hatten seinen ganzen Körper gefangen genommen, selbst um seinen
Hals schlängelte sich eine Ranke, die ihm mehr und mehr die Luft abschnitt.
Zorro hatte versucht einige Ranken zu zerschneiden, was ihm bei seiner
langjährigen Erfahrung als Schwertkämpfer auch gelungen war, aber es wuchsen
so viele neue und vor allen Dingen so schnell und so erbarmungslos, dass er
keine Chance mehr gehabt hatte. Nun drückten die Lebensadern des Todeswaldes
auch noch gegen seinen Nerven und Muskeln, sodass ihm seine beiden Schwerter aus
den Händen fielen. Auch Kuinas Schwert wollten sie ihm entreißen, doch er biss
sich stur darauf fest- es bedeutete ihm zu viel. Da hörte er eine Stimme
während sich Wolken vor den Mond schoben und dem ganzen Spektakel eine noch
schaurigere Atmosphäre gab. „Wer ist da?“, krächzte er, doch es kam keine
Antwort, nur die Blätter des Waldes rauschten wieder.
Verzweiflung stieg langsam in Zorro auf, konnte er sich doch nicht
bewegen, doch gab er nicht auf. Leider spielte das Schicksal aber nicht das
Spiel, was der der einundzwanzigjährige Mann spielen wollte, sodass bei jeder
Bewegung die Ranken nur noch fester an ihn drückten und Zorro in Anbetracht
seiner immer weniger werdenden Luft aufhörte, sich zu wehren.
Er bemerkte wie sich der Schemen, der ganze Zeit da gestanden hatte, aus der
Dunkelheit des Waldes löste und näher zu ihm schritt. Was Zorro jedoch entging
war die Tatsache, dass das Monster den Fremden anstarrte und nichts mehr tat,
sich nicht bewegte oder sonst etwas. Es schien eine besondere Verbindung
zwischen den Beiden zu geben.
„Schwertkämpfer der Strohhutbande…Fremder Geist der Insel…ihr hattet die
Chance die Insel zu verlassen, aber nun werdet ihr alle hier sterben…du als
Erster…Todeswald komm her…“ Das Monster richtete sich behände auf und
ging zu seinem Herr und Gebieter. Zorro sah wie erstarrt zu der Person auf,
dessen Zähne im aschfahlen Mondlicht schwach aufblitzen und einige Lücken
preisgaben, während er grinste. Dieser Mensch war alt. Die Furchen auf seinem
Gesicht waren zu einer hässlichen Grimasse verzogen, genoss er es doch
regelrecht, was er Zorro gerade geflüsterte hatte, welcher noch immer gefangen
in den Wurzeln baumelte. „Oroshimaru? Du?...Und dieses Wesen ist der
Todeswald? Wie?“ Der gefangene Schwertkämpfer war kaum in der Lage zu reden,
seine Kleidung begann schon zu zerreißen, und legte aufgeschürfte, wunde
Stellen frei, denn die harten, mit dreckigen Humus bedeckten Wurzeln bewegten
sich fortwährend weiter, hielten seinen ganzen Körper gefangen. Doch
Oroshimaru lachte nur dreckig und kicherte weiter in sich hinein. Ruhig
berührte er das Monster und Zorro sah einer Metamorphose gleich, wie sich die
Furchen und Falten in Oroshimarus Gesicht glätteten, wie er schlanker wurde und
aufrecht stehen konnte.
Süffisant grinsend sah der junge Mann den Schwertkämpfer an. „Denk nicht
über solche Fragen nach…dein Ende…wirst du hier finden!“ Dann ging er
leise schlurfend wieder in den Wald hinein und Zorro sah ihm geschockt nach.
Es musste doch einen Weg geben, diese dämlichen Wurzeln
loszuwerden! Er spannte seine Muskeln an und wehrte sich weiterhin, doch alles
was er damit bewirkte, war, dass sich die Lebensadern des Todeswaldes noch
tiefer in sein Fleisch schnitten.
Hektisch und in Panik geraten überlegte er sich
einen Plan, als er den Geifer, welcher noch immer mit Blut und Speichel gemischt
war, auf seine Schulter tropfen sah.
Blankes Entsetzten war nun in seinen Augen zu sehen.
„Khihihihi…noch ein Opfer…ich freue mich schon auf die morgige Nacht.“
Mail kicherte dämlich in sich hinein und ging ruhigen, gemächlichen Schrittes
durch den Todeswald, welcher noch immer raschelte, aber für ihn klang es nicht
bedrohlich. Ebenso wenig die ganzen knorrigen Äste und der Leben aufsaugende
Humusboden, welcher zu atmen schien. Die Baumkronen raschelten und rauschten und
Mail genoss regelrecht dieses Geräusch und ließ sich fallen. Er war so in
Gedanken und Vorfreude auf die morgige Nacht vertieft, dass er nicht merkte wie
etwas vor ihm baumelte und prompt in „es“ hineinlief. Geschockt fiel er zu
Boden und musste einen Schrei unterdrücken, als er sah, was an einem Baum
herunter baumelte und ihn frech angrinste. Sein Hut hing der Schwerkraft gemäß
nach unten, sowie seine schwarzen struppeligen Haare und sein rotes Hemde,
welches einen kleinen Blick auf seinen Oberkörper freigab. „Was soll denn
morgige Nacht passieren?“ Ruffys Blick war forschend, ernst und dennoch
schwang eine kleine unterschwellige Freude mit- er hatte den Mann gefunden, den
er die ganze Zeit im Todeswald gesucht hatte, nachdem er Zorros Spur gefolgt
war. Immerhin hatte sein Nakama einige Blutstropfen verloren. Er ließ sich nun
von dem Baum herab, wo er wie ein Affe dran gehangen hatte, war er doch der
Überzeugung, dass er von oben mehr sehen konnte- auch wenn alles finster war.
Wütend baute er sich vor Mail auf. „Wo ist Zorro?“ Diese Frage war mehr als
mit Autorität gefragt, sie duldete keine Widerrede und verlangte nach einer
Antwort. Ruffys zu Schlitzen verengten Augen fixierten Mail, der sich nun auch
aufrichtete und sich den Dreck von den Sachen klopfte. „Solltest du nicht eher
Oroshimaru suchen? Ich bin der Falsche, Kleiner.“ „Verarsch mich nicht du
miese Ratte!“, schrie Ruffy nun und ballte seine Fäuste, während er mit den
Zähnen knirschte. „Ich hab dein dreckiges Spiel längst durchschaut und jetzt
sag mir gefälligst wo Zorro ist oder du wirst es bitter bereuen!“ Die nackte
Wut in den Augen des Kapitäns ließen sogar Mail kurz zögern. „Er liegt da
hinten am Strand und wird gleich sterben, also sorge dich nicht mehr um
ihn…sondern lieber um dich selbst…“ Mail lachte laut auf und ehe Ruffy ihm
eine scheuern konnte, drangen aus der feuchten, lebendigen Erde Wurzeln, die
sich um seinen Körper zu legen begannen.
Der Todeswald griff an.
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Yoooooooooooooooooooo~ooooosh :D Das war jetzt sogar länger wie das letzte
Kappi *hiach*
Freue mich wie immer über Kommis :33333333
*noch einen keks schenk für brave kommischreiber und fröhlich wegkuller*
Eure Mugi :3 *wink*
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