von Delhi nach New York von manney (at the beginning with you) ================================================================================ eine Erinnerung, eine Begegnung, eine Lüge ------------------------------------------ hier ist wie gewünscht ein schnelles, besseres und vor allen dingen mir besser gefallendes kapitel (eigentlich ist besser und mit besser gefallend das selbe, aber es hört sich schon verquert an!) *g* es geht los mit: von Delhi nach New York Kapitel 13 eine Erinnerung, eine Begegnung, eine Lüge „Ach komm, schon, hab dich nicht so, ich will dir doch nur helfen!“, schollt er sie, als Marron sich nach 20 Metern schon auf eine Bank niedergelassen hatte und sich abermals ihre Schürwunde anschaute. „Nein.“, sagte sie knapp und verzog bitter ihr Gesicht als eine Schneeflocke ausgerechnet auf ihr Verletzung hinunter rieselte. Mit einem theatralischen Seufzen ließ er sich neben sie nieder: „Gestern Abend hast du dich auch nicht so angestellt.“, am liebsten hätte er laut losgelacht, als die Antwort, die er erwartete auch prompt kam: „Ich habe dir gestern schon gesagt, dass du mich nicht tragen sollst, hast dich auch drangehalten, also, warum jetzt diese Anspielung?“, störrisch bohrte sie mit den Füßen Muster in den Schnee. Ein schelmisches Lächeln lag auf seinen Lippen. „Was grinst du so? Los, komm ich will weiter!“, sie stand auf und drehte sich zu Chiaki um, der weiterhin ungerührt dasaß und gegen das helle Licht zwinkerte. „Na los, mein Bein tut weh!“, trieb sie ihn an, er jedoch stand gemächlich auf, streckte sich erst mal und grinste sie dann unverwandt an: „Chiaki, komm jetzt!“, sie war wie ein kleines ungehaltenes Kind, dass unbedingt nach Hause wollte, nicht verwunderlich, bei der etwa 20 cm langen Wunde. Eben noch in seinen langsamen Bewegungen fast einschlafend wirkend, zog Chiaki Marron an sich heran, schob einen Arm unter ihren Po, den anderen unter ihre Kniekehlen und schmiss sie sich kopfüber über den Rücken. Marron, erst gar nicht richtig realisierend, was Chiaki da eigentlich machte, begann erst zu zetern, als es bereits viel zu spät war sich noch zu wehren, da Chiaki schon losstiefelte und die neugierigen Blicke vorrübergehender Passanten einfach ignorierte. „Lass mich sofort runter, Chiaki!“, blaffte sie und hämmerte mit den Fäusten auf seine Oberschenkel, mit denen sie auf Augenhöhe war. „Hör auf dich zu wehren!“, lachte er vor sich hin. „Lass mich runter, bitte, ich...“ „Gestern als du geschlafen hast warst du wesentlich umgänglicher!“, er grinste weiter und tätschelte ihr den Po, als ob sie ein Sack voll Kartoffeln wäre. Ihr Herz schien für einen Moment still zu stehen. Ihr Gehirn wusste wohl, dass die Geste rein spaßeshalber von ihm geschenkt wurde, doch ihre Gefühle waren stärker, sie driftete ab, in Erinnerungen, die sie nicht haben wollte, die sie nicht spüren wollte, als ob sie gerade erst in ihrem Kopf Einzug gehalten haben. Doch sie konnte sich nicht wehren, gegen den Schmutz den sie empfunden hatte, als ein Mann, ein Freier, sich von ihr runterrollte, schnaubte und hechelte, um Atem rang. Er war alt, ein ehrwürdiger Mann, sehr angesehen, und dennoch, sein sonst so makelloses Image war eine Farce. Einmal die Woche kam er, meist Dienstag, und wollte immer nur ein schnelles Nummerchen schieben, und immer wollte er die kleine Braunhaarige haben, die sich noch wehrte, was andere schon gar nicht mehr wagten, doch diesen Typen schien es schlichtweg anzumachen, wenn sie schrie, weinte, und immer wieder versuchte einen Fluchtweg zu suchen, vergebens. Immer wieder war es die selbe Masche, er kam um 20 Uhr, mit Amitha Roshan ins „Spielzimmer“, blieb etwa eine viertel Stunde und verließ dann wieder den Raum. Auf dem Flur gab dieser schmierige Kerl Acces’ Vater dann einen Batzen Geld... Sie hatte gar nicht registriert, dass Chiaki sich im Spaß über sie lustig machte, dass es ihr so kopfüber richtig gefallen würde, da sie ja gar nicht mehr maulte. Tränen schossen ihr in die Augen, sie wollte weg, weg von Acces. Weg aus New York, weg... weg von Chiaki! Er war so lieb, warum musste sie nur solch komplexe Gehirnwindungen haben, die ihr immer wieder zuredeten, wie schlecht die Welt, wie schlecht die Männer waren, obwohl sie doch alle nicht gleich waren. Es tat ihr so weh auch von dem tragenden Mann unter ihr so auch nur für eine Sekunde gedacht zu haben. >Bitte verzeih.<, schnell wusch sie sich einmal über die Augen, musste aufpassen, dass ihr Kajal nicht verlief. Als er sie wieder sanft auf dem Boden abstellte, war er schon bis zu seiner dicken Luxuskarosse gewartet. Mit einem lieben Lächeln auf den Lippen strich er ihr über die errötete Wange, da ihr Blut in Massen in den Kopf gelaufen war: „Du hast ja ganz tränende Augen, nicht dass du mir jetzt krank wirst.“, er öffnete ihr die Beifahrertür und sie stieg ein. Ihr Gehirn hatte wieder die Oberhand gewonnen, sie hatte sich jetzt einigermaßen wieder unter Kontrolle, aber wie lange würde das anhalten? Wenn Chiaki wieder eine für ihn geringfügige Bemerkung gab, was würde sie tun? War sie wirklich schon so psychisch labil? Hatte man sie so sehr seelisch dahinvegetieren lassen? Ja. Sie war ein emotionales Wrack und oft genug hatte ihr Acces angeboten mit ihr zu einer Psychologin* zu gehen, sie wollte nicht. Partout hatte sie es abgelehnt noch jemanden mit ihren Sorgen zu belasten. Acces reichte schon, und Karsa auch. *psychologen reden, psychater verschreiben pillen, wollte ich nur noch mal klarstellen, dass marron nicht etwa geisteskrank ist!à diesen abschnitt habe ich während katie meluas lied „the closest thing to crayz geschrieben, sehr melancholisch, nicht? Zittrig atmete sie aus und bemerkte, dass sie zitterte, ob Chiaki etwas davon bemerkte? Vermutlich nicht. „Soll ich die Heizung aufdrehen?“, fragte er, als das Auto durch seine geschickten Handbewegungen von der Central Park West auf die 8th Avenue durch den großen Mittelpunkt fuhr. Konnte er Gedanken lesen? Und ja, sie wusste, dass nicht nur die Anspannung, die sich in ihr breit gemacht hatte, dazu führte, dass sie zitterte, sondern auch die Kälte. Mit einem zaghaften Nicken stimmte sie dem zu: „Wir sollten vielleicht gleich ins Krankenhaus fahren, vielleicht ist eine Sehne...“, sie ließ ihn nicht zu Ende aussprechen: „Das wird wirklich nicht nötig sein!“, wehrte sie ab. „Auf einer Skala von eins bis zehn, wie hoch ist der Schmerz?“, fragte er und sein Immer-Grinsen war so schön, dass Marron gar nicht zu gehört hatte. „Hm, was?“, fragte sie leicht verlegen. Ein kleines Auflachen entfuhr ihm: „Anscheinend benebeln deine Schmerzen deinen Geist, wie sollten wirklich einen Profi konsultieren.“ „Das geht nicht!“, sagte sie stur und hätte schon fast aufgestöhnt als der Verkehr schon wieder nicht in die Gänge kam. „Warum nicht?“, fragte er, und stellte den Motor ab, da er genau wusste, dass dieser Mittagsverkehr immer lange dauerte. „Na...“, es war ihr peinlich davon anzufangen, allerdings war es auch eine gute Ablenkung, auf die eben hochgekommenen Erinnerungen: „Also, meine ganzen Versicherungen, die Hijiri für mich abgeschlossen hat, die gelten erst ab dem kommenden 1.!“, rot um die Nase wand sie den Blick von ihm ab und schaute auf ihre Oberschenkel. Ihre Hose war ganz schön alt, sie sollte sich einmal wieder eine neue machen, so eine schöne, dicke, mit vielen Stickereien, chinesische Schriftzeichen oder so, oder japanische Drachen, oder... Marron kam ein ganz witziger Gedanke, und musste leise kichern. „Was ist so witzig? Dass du noch nicht versichert bist?“, Chiaki war ein kleiner Quälgeist, immer neugierig und immer so boniert, um bei Dingen, wo er sich sicher war, dass er nicht etwa auf einen Wunden Punkt traf, alles herauszufinden. „Nein, ich musste gerade an diese kleinen russischen Frauenpuppen denken, weißt du die, wo es eine kleine gibt, diese in eine größere steckst und dann immer so weiter, weißt du was ich meine?“, sie war sich ab und zu ihres Vokabelschatzes nicht ganz sicher. „Ja.“, zog er die beiden Buchstaben sehr lang, lehnte den Kopf an die dafür vorgesehene Stütze und drehte den Kopf zu Marron, die ihn mit großen ansah, funkelnde Bernsteine, die so schön, und doch so einsam schauten. Während er sich weiterhin über diese Augen den Kopf zerbrach bekam er am Rande mit, dass sie gerade über diese russischen Puppen in einem gestickten Muster dachte, wie witzig diese bauchigen Frauen wohl aussehen müssten, auf einem Oberschenkel. Mit halbgeschlossenen Liedern grinste er sie an, was sie stutzen ließ: „Langweile ich dich?“, fragte sie vorsichtig. Weiterhin so lässig in seiner Haltung schüttelte er den Kopf: „Nein, es ist schön, dass du endlich mal strahlst!“ Mit Komplimenten, so fern es doch eins sein sollte, hatte sie nicht gerechnet, weshalb sie leicht rot wurde, und den Kopf ein wenig senkte. „Danke.“, sagte sie leise. „Dafür nicht. Aber wahrscheinlich liegt das an deiner neuen Klamotten-Idee. Immer wenn Hijiri neue Einfälle hat, strahlt er auch wie ein Honigkuchenpferd... wie du jetzt. Dieser rot Ton steht die übrigens ausgezeichnet.“, lächelte er lieb und streichelte ihr über den Kopf, bemerkend, dass sie ein wenig zusammenzuckte. Hatte sie gedacht er würde ihr eine Scheuern? >Warum bist du nur so verschlossen?<, er nahm ihr nicht mehr ab, dass ihr kleiner Koller von vorhin nur wegen der ganzen neuen Atmosphäre gekommen war, dass sie einfach ein bisschen überfordert war, von jetzt auf nun ins eiskalte Wasser der Modebranche gestoßen zu werden. Sie log und vergrab etwas tief in sich, nur was? >Sonst denkst du bei einer Frau doch auch nicht viel tiefer, als den Unterleib, also warum machst du so einen Aufriss um das kleine Ding da?<, flüsterte der kleine Schulterteufel. Marron gähnte herzhaft und hielt sich dann blitzschnell die Hand vor den Mund und nuschelte etwas wie: „Entschuldige.“, was er nur abwinkte und selbst einmal gähnte, sich aber die hand vor den Mund hielt: „Bist du müde?“, fragte er. „Eigentlich nicht.“, sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln. Nach etwa 20 Minuten hatte sich der Stadtstau gelöst und sie könnten nun ohne weiteres zu Marron nach Hause fahren, wenn Chiaki nicht doch rein intuitiv in das Krankenhaus seines Vaters gefahren wäre. Etwas widerstrebend stimmte Marron aber nach einem Weilchen zu, da Chiaki ihr versicherte, dass sein Vater zwischen 1 und 2 sowieso immer Pause hatte und dann jede Menge Zeit hätte, und was macht ein Vater denn lieber, als für seinen Sohn da zu sein. Und auf die Frage, wie Marron das bezahlen sollte, hatte Chiaki auch schon die perfekte Antwort: „Du bist jetzt eine vom Vorstandsrat und auf unserer Seite, also was spricht gegen eine Privatbehandlung vom Klinikleiter höchstpersönlich?“, Marron stutzte, wollte genau wissen, was er denn nun meinte mit „auf unserer Seite“, doch er agierte bloß mit den Worten: „Ich will dich nicht verunsichern, morgen weißt du’s eh.“, dabei beließ es sich auch, denn sie waren auf dem Privatparkplatz des Krankenhauses angekommen. Marron stand etwas wackelig aus dem Auto und fühlte sich ganz schön schwummerig. Geschwächt und ausgepowert lehnte sie sich an die Autotür, schloss die Augen für einen kurzen Moment. „Alles okay?“, fragte Chiaki wenige Augenblicke später, Marron kam es urschnell vor. „J- a“, brachte sie lasch hervor, ehe ihre Knie in sich zusammensackten. Ohre Hose war blutdurchtränkt, was Chiaki sofort auffiel, als er sie stützte, bevor sie sich noch ‚ernsthaft’* wehtat. „Bring mich danach nicht um, aber ich nehme dich jetzt auf meine Arme!“, versuchte er sie ein wenig zum Lachen zu bringe, was ihm allerdings nur halb gelang, sie war kreidebleich, schwitzte und erhöhten Puls. Wahrscheinlich nichts gegessen und ne Menge Blut verloren. Vorsichtig ging Chiaki etwas in die Beuge, schob seinen linken Arm unter ihre Kniekehlen, den anderen als Stütze für ihren Rücken, und mit einem Ruck, war Marron in seinen Armen gebettet. Sie hatte die Arme reflexartig um seinen Hals geschlungen. In dem Moment war es ihr völlig egal, dass sie ihm ausgeliefert sein könnte, sie war so müde, so schlapp. Und ihr Bein puckerte. Sie schloss die Augen und versuchte von sich aus ruhig zu atmen, vergeblich, da es ihr einfach nicht gelingen wollte. *ernsthaft? wie ernsthaft ist denn die wunde am fuß? Dummes manney *g* Nur noch am Rande bemerkte Marron, wie Chiaki eine dicke Sicherheitsglastür öffnete, einige Schwestern aufsuchte und sie dann in einem großen beige Zimmer auf einer blauen Liege abgelegt wurde. Wie durch dichten Neben hörte sie Chiaki mit verschleiertem Blick und nickte immer dann, wenn sie meinte, es sei ein guter Zeitpunkt wenn er sie etwas fragte. Chiaki ging von der Liege zurück, sagte der etwas älteren Oberschwester etwas, und verschwand aus dem Zimmer, währenddessen ging besagte Oberschwester Trudi auf Marron zu, die sich auf die Seite gelegt hatte und das flaue Gefühl im Magen und Kopf zu unterdrücken versuchte. Was um alles in der Welt war denn nur los mit ihr? Die Schwester setzte sich auf einen Hocker und redete ihr gut zu. Chiaki in der Zwischenzeit suchte seinen Vater. Er war mit Sicherheit in der Kantine. Eine Eingebung. Eine gute. Es war typisch, Nagoyas fand man eigentlich andauernd beim Essen, selten, ganz selten fand man Chiaki oder Kaiki zu den Mahlzeitzeiten nicht bei der Nahrungsaufnahme, nur bei besonderen Notfällen, wie dieses einer war. t.aang= Bein tuu badmáasch hai!= du bist ein Schurke rátna= Edelstein Gerade saß er mit Kagura in Mitten von vielen Leuten umringt an einem Tisch und mampfte fröhlich vor sich hin Salat, Suppe, als Hauptspeise Kartoffeln mit Lachs und wahrscheinlich Zitronensoße mit einem Schuss Oregano zuviel, dann noch 2 Puddings und den von Kagura würde er auch noch essen. Eine Durchschnittsmahlzeit. Chiaki wunderte es nur, dass er für sein Alter noch recht jung, attraktiv und vor allen Dingen nicht mit einem Bauch umherirrte, soviel, was sein Vater verspieß? Aber auch er hatte das Alles-Essen-Aber-Nie-Dick-Werden-Gen. Er wuselte sich durch das Gemenge zu seinem Vater, der ihn mehr als nur verdutzt ansah und gerade noch seinen Fisch verschlang als Chiaki mit dem einfachen Wort „Mitkommen-Sofort.“ Am Arm packte und ihn mit sich zog. „Was soll denn das?“, wollte sein Vater auf dem Weg wohin auch immer wissen, vermisste seine Nachspeise. „Marron hat sich verletzt.“ Kaiki riss sich von seinem Sohn los und streifte sich erst mal den Ärmel glatt. „So, wer ist Marron.“, wollte er erst mal wissen musste allerdings Grinsen, denn er kannte ein Mädchen, das Marron hieß, lang, lang war’s her, aber dieses süße kleine aufgeschlossene Kind, dass ihn immer als Schurke bezeichnet hatte, als er als Vertretungsarzt in Indien fungierte hatte und bei ihr oftmals den Verband wechseln musste, ja förmlich als einen Verbrecher betitelt hatte, ach ja,... was sie heute wohl machte? „Also, Marron ist der Grund, warum die ganze Modebranche in heller Aufruhr ist und sie hat sich heute, gestern wie auch immer, ziemlich heftig verletzt und ist mir gerade vor dem Krankenhaus zusammengebrochen, ich tipp mal auf Blutverlust mit mangelndem Essen...“, er erklärte ihm das alles im Schnellverfahren. Und Kaikis Brust schwellte und Schwellte, das war sein Sohn, ach ja. Er würde irgendwann mal ein richtig toller Arzt werden. Chiaki öffnete schwungvoll die Tür und hinter ihm kam Kaiki herein. Ein tolles Bild bot sich den beiden. Eine Patientin, die sich ein Kopfkissen über das Geicht drückte, um nicht all zu laut zu schreien, und die Oberschwester, die am Ende der Liege erst mal versuchte die Hose von der Wunde zu lösen, da schon einiges Blut eingetrocknet war. Erstickende Schreie waren zu hören, ein Schluchzen, und ein Zucken ging durch ihre Glieder. Schmunzelnd ging Kaiki auf sie zu, fragte die Oberschwester, ob sie sich mutig schlagen würde, was diese belustigt verneinte. So wechselten Oberschwester und Chefarzt die Plätze, und Kaiki schaute sich die Wunde genauer an: „Sieht übel aus. Was ist denn da passiert?“, fragte er an Chiaki gewand, da seine Patientin immer noch das Kissen auf dem Gesicht gepresst hatte und das, solange bis er wenigstens diese verflixte Hose gelöst hatte. Chiaki indessen erklärte noch einmal den gestrigen Abend, ließ die Alec-Geschichte aber aus, sagte nur sie sei gestolpert und das heute Mittag eine Furie mit spitzen Schuhen auf diese Wunde eingetreten hatte. So vorsichtig wie es irgend ging, versuchte er die Hose also abzulösen, sie zuckte jedoch unvermittelt und ein schöner Hautfetzen hatte sich gelöst. Marron schrie, schmiss das Kissen in den Raum und giftete: „Tuu badmáasch hai!“ Kaiki schrak auf: „Marron?“ Beide starrten sich unvermittelt an. War das möglich? lg manney bitte um feedbacks Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)