von Delhi nach New York von manney (at the beginning with you) ================================================================================ die Presse... ------------- nun, hier bin ihc in alter neuer frische mit wuchbrummigen kopfschmerzen... ich widme diese storra: (sry) nicht etwa ausschlaggebende shadowdragon2005 oder der motivierenden lana16 sondern: tschiggita16 okay, jetzt gehts los... von Delhi nach New York Kapitel 7 die Presse... Zum Donnerwetter noch eins,… war sie denn in einem Irrenhaus gelandet? Sie war die, die Klamotten entwarf, nicht die, die sie zur Schau stellen sollte. Sie war Marron Kusakabe- Patel, Erstsemesterstudiosi im Bereich Design und nicht eine hirnrissige junge Frau, die ihre Figur betonte, sich in Schale warf und… Sie war jedenfalls kein Modell. Zwei Minuten später sprang die Tür hinter ihr auf. Rika, Sakura, Kiniki und Shanon stürmten hinein. „Mensch, Marron!“, ereiferte sich Rika: „Hijiri wollte doch bloß…“ „Ja, ja!“, Marron verdrehte die Augen. „Ich weiß, ich habe ihn verärgert und nun schmeißt er mich hier achtkantig wieder raus, nicht wahr?“ Die umstehenden Frauen grinsten sie nur belustigt an: „Wo denkst du hin?“, gab Sakura von sich: „Er ist voll auf begeistert, dass er nicht so ein kleines Püppchen gefunden hat, das ihm nach der Nase tanzt,… auch wenn er das nie zugeben würde!“, grinste sie unverfroren weiter. Marron sah nicht schlecht drein. So tiefgründig war der große Meister der Schöpfung? Wenn er nicht schwul wäre, hätte er bestimmt einen prima Papi abgegeben! Marron schmunzelte. „So, nun aber raus mit euch.“, scheuchten Shanon und Kiniki. >Okay, was soll schon passieren? Es ist doch alles halb so schlimm< Versuchte sich Marron selbst zu beruhigen, doch irgendwie wollte es ihr nicht so Recht gelingen. Sie machte die Tür auf und sah den langen Tisch, an dem schon Hijiri und Shawn saßen. Daneben setze sie sich selbst und dann kam Sakura und danach Rika. Shanon und Kiniki kamen zwar aus dem Raum, stellten sich aber dann nach ganz hinten, an die Wand, wo auch Yashiro, Fynn, Miyako, Zen, Yamato und Chiaki standen. Die ganzen Reporter saßen in –Marron zählte einmal- 19 Reihen hintereinander gequetscht. Doch sie konnte dennoch alles gut erkennen, besonderes Yashiro, die ein zynisches Grinsen auf den Lippen hatte und sie anstarrte. >Du packst das<, schollt Marron sich ein letztes Mal, bevor es im Raum fast mucksmäuschenstill war und Shawn Satzanka das Wort erhob: „Wenn ich Sie kurz noch einmal um ihre Aufmerksamkeit bitten dürfte, bevor sie über unsere Juniorartist* herfallen…“, er benutzte ganz bewusst „herfallen“: „Alles, aber auch alles, was nicht nur fahrlässig oder auch vorsätzlich falsch dokumentiert wird, wird von uns verklagt.“, Shawn Satzankas Blick sprach Bände. Kaum zu Glauben, dass das noch der freundlich lächelnde Mann von vorhin war, dachte Marron. *französischer Akzent Sofern sich Shawn Satzanka wieder hingesetzt hatte kam schon gleich die erste Frag von einem kleinen rundlichen Mann, der in der ersten Reihe saß: „Miss,…“, er hatte ein selbstgefälliges Grinsen, welches Marron gar nicht behagte. „Sagen Sie, wissen Sie wo Sie sich befinden?“ Jepp. Der Mann war definitiv ein selbstgefälliger seiner Gattung. „In New York City!“, konterte Marron trocken und durch die Reihen der Journalisten ging ein Tuscheln und leises Lachen. „Ja, natürlich, Miss,… Kusakabe- Patel. – habe ich den Namen richtig ausgesprochen?“, grinste er noch breiter als zuvor. „Kusakabe reicht mir vollkommen aus, ganz besonders, wenn es doch – wie mir scheint- ein so gebildeter Mann, wie Sie es einer sind, nicht auf die Reihe bekommt einen doch so einfachen Namen, korrekt auszusprechen. Und hören Sie, ich weiß sehr wohl, worauf Sie ihre erste Frage angespielt haben… Ja, wir sind in New York City, wir sind in dem Wolkenkratzer der Mianka – Group, meinem neuen Arbeitsplatz in der Designabteilung als neue Artist*. Und wenn ihnen daran etwas nicht passt, dass eine Hindi die Klamotten von Morgen entwerfen wird, dann sagen Sie das doch frei raus.“ *wieder der franz. Akzent Von Hijiri ganz außen über Shawn und von Rika zu Sakura gingen die Köpfe in Richtung Mitte, zu Marron. Sie hatte gerade den High Society Reporter der Cosmopolitan – unklugerweise- zu einem unverblümten Interview herausgefordert. Unklug. Sehr Unklug. Am liebsten hätte Hijiri laut geseufzt, aber er ließ es. „So, dann legen wir die Karten doch einmal auf den Tisch.“, grinste der Reporter siegessicher. „Sie, eine 18 jährige aus dem Busch kommende Halbpakistanerin, Halbinderin, wollen am großen Modehimmel mitmischen? Sind Sie sich im Klaren darüber, wie lachhaft das ist?“ „Lachhaft?“, echote Marron, da ihr zum Lachen war. „Sie waren doch gestern bestimmt auch vor dem Loft, nicht?“ „Was hat das damit zu tun?“ Ungerührt fragte Marron ihn nochmals: „Ja, oder nein?“ „Ja.“, gab der Reporter ehrlich zu. „Sehen Sie, sie wussten wo ich hier wohne, sie wussten, dass ich aus Delhi komme, oder zumindest aus Indien,… aber sonst wissen sie rein gar nichts.“ WUMM, das hatte gesessen, der Raum wurde von einem Tuscheln gerührt. „Ihren Namen, ihr Blut…“ „Mein Blut…“, Marron räusperte sich umständlich. „Sie alle in diesem Raum haben doch gerade vor 3 Minuten aus dem Mund dieses netten Reportes gehört, dass er mich als Halbpakistani und Halbinderin bezeichnet hat? Oder irre ich?“, Marron grinste. „Himmel, was um alles in der Welt macht sie denn? Sich mit Danny Scotasca anzulegen ist das Schlimmste, was sie hätte machen können!“, flüsterte Kiniki. „Bis jetzt schlägt sie sich doch noch ganz gut!“, munterte, oder besser versuchte Zen sie aufzumuntern und alle –bis auf Yashiro stimmten ihm zu. Als keine Widerrufe von den anderen Presseleuten kamen sprach Marron gelassen weiter: „Ich bin zu je ein Viertel Pakistanerin und Inderin, und zu ein Halb Amerikanerin. Ich würde aufpassen was sie sagen, denn wenn ich mich in dieser Hinsicht diskriminiert fühle…“, Marron musste nicht weiter reden, denn Danny Scotasca wusste, er hatte gerade einen riesigen Fehler gemacht. Man könnte ihn, wegen Beleidigung anzeigen,… wenn Marron es so empfand. Sie hatte ihn unter den Tisch geredet, unter den Tisch argumentiert! In 22 Jahren, die er als Journalist tätig war, hatte ihm noch niemand einen so wichtigen Anknüpfpunkt unter den Tisch gekehrt wie diese doch anscheinend kluge junge Frau. Ein Ruck ging durch den Saal. Und die 4 Vorstandsmitglieder, die um Marron saßen waren, erstaunt, schockiert, aber auch ganz schön erleichtert. „Haben Sie noch eine Frage?“, Marron stierte den Mann viel sagend an, der jedoch –vorerst- abwinkte. Ein weiterer Reporter in Mitten der ganzen Reihen meldete sich zu Wort: „Was sagt ihre Familie dazu?“ Marron grinste, hatte den alle New Yorker so eine undeutliche Artikulation? „Wozu?“ „Darauf, dass sie hier sind? Ich denke nicht, dass es ihren Eltern leicht gefallen ist – gerade weil man weiß, dass ins Besondere die Inder auf ihre Kinder, ob männlich oder weiblich, sehr genau Acht geben!“ Sakura atmete tief durch. Super. Natürlich, so eine Frage musste ja nach dieser Glanzdebatte mit Danny Scotasca kommen. Bis jetzt lief es doch so gut. Mist. „Ich denke, meine Eltern…“, sie musste den Kloß schnell schlucken. „-Gott habe sie selig, mich unterstützt hätten.“ Das hatte gesessen. Die hintere an der Wand stehende Reihe, bestehend aus, Kiniki, Shanon, Zen, Yashiro, Yamato, Miyako, Chiaki und Fynn waren sprachlos. Ja. Auch Yashiro. Hatte sie vorhin nicht eine herablassende Bemerkung über ihre Eltern gemacht? Und auch Yamato fiel wieder ein, dass sie ja in der Vergangenheit über ihre Eltern geredet hatte. „Kann man daraus entnehmen, dass…“ „Sie können. Meine Eltern sind seit 10 Jahren tot.“ Ein weiterer Ruck ging durch die Menschenmenge. Und nicht nur durch die, sondern auch bei Hijiri, der das auch nicht wusste, Shawn und Rika. Sakura lächelte ihr bloß aufmunternd zu. „Das tut mir aufrichtig leid…“ „Muss es nicht.“, schnitt Marron dem Reporter abermals das Wort ab und lächelte sanft. „Bevor sie es irgendwie herausbekommen, und aus der Mücke einen Elefanten machen, gebe ich lieber selber Auskunft.“ „Und was sagt ihr Ehemann dazu?“, meldete sich ein anderer Reporter auf der anderen Seite des Raumes. Marron fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ehemann? Und auch Shawn und Rika hatten keine Ahnung, davon…- wie auch? „Ich möchte einmal wissen, von wem Sie diese Information haben?“, grinste Marron. „Die muss man sich nicht beschaffen. Die kann man sich zusammenreimen. Sie kommen hier her, mit einem anderen Inder, den wir gestern unschwer erkannt haben und wollen uns jetzt weismachen, dass das nicht ihre – noch - kleine Familie ist?“, grinste der Mann zynisch und erhob sich. Leicht war zu erkennen, dass dieser von einem Fernsehsender kam und durchaus ein kluger Kopf war – und wenn Marron ehrlich war, sie und Acces waren schon oft für mehr als nur Freunde gehalten, dem war aber nicht so, und dieser Umstand würde auch nie eintreffen. Das wusste sie. „Sie mögen recht haben, dass dieser Mann, mein ein und alles, ja, zu meiner Familie geworden ist,…“, sie holte tief Luft, als ganz leise hinten die Tür aufgemacht wurde und ein Security mit eben besagten Mann eintraf und auf Kiniki Nagoya zuging. Er flüsterte ihr etwas zu und sie nickte, dann ging er wieder und Acces unterhielt sich mit Shanon und Kiniki. Die anderen 6 schauten ihn aufmerksam an. „Aber gewiss ist er nicht mein Ehemann und auch nicht mein fester Freund, nicht mein Verlobter.“ „Ihr Bruder?“, fragte ein anderer Reporter und Acces drehte seinen Kopf dann von den beiden Frauen in ihre Richtung. Marron grinste: „Es muss ungefähr 5 oder 6 Jahre her sein, da habe ich mich einmal mit einer Nähnadel verletzt. Und dann hat er sich auch gepiekst und wir haben uns Blutsbrüderschaft geschworen, aber wirklich verwand sind wir nicht…“, Marron seufzte: „Er ist der allerbeste Freund, den man sich vorstellen kann, und aus diesem Grund ist er hier. Und sollte irgendwo etwas anderes gedruckt werden, oder es aufgeschrieben angezweifelt werden, was ich bis jetzt gesagt habe,… ich an Ihrer Stelle würde da sehr, sehr vorsichtig sein.“ Sie nahm einen Schluck Wasser. Und weitere Fragen brachen auf sie ein, über ihre Arbeit, ob sie vor hatte zu studieren und so weiter. Hinten an der Wand hätte Shanon am liebsten einen riesigen Luftsprung gemacht, ließ es allerdings. „Wenn doch jedes Modell so mondän und umgänglich mit so konstruktiven Fragen umgehen würde.“, sie seufzte und darauf zog Fynn Acces mit einem Ruck am Arm zu sich und stellte im Schnellformat noch einmal alle vor. Acces grinste, kleines, wildes Dingelchen, diese Fynn. Wobei ist Fynn nicht ein Jungenname,… die spinnen die Amis*. „Und du bist also Acces?“, meinte Miyako und begutachtete diesen jungen Mann, beneidete aber auch Fynn, die sich um seinen Arm gehangelt hatte. Er war ziemlich gut gebaut, sah echt gut aus, hatte einen muskulösen Oberkörper und erst diese Brust… Ein Wahnsinn, aber so gut wie Chiaki – das musste sie zugeben, sah er nicht aus,… Chiaki hatte einfach etwas mehr verwegeneres als Acces. Aber was sollte es denn bringen sich ihn weiter anzuschauen und über 2 unerreichbare Typen nachzudenken, da der eine der beste Freund war und der andere der –bestimmt- baldige Freund, der besten Freundin. Und wer bleibt da für sie? Miyako seufzte innerlich.*² * ich habe im krankenhaus einen ‚asterix und obelix’-comic gelesen *g*-AU *² böse miyako *g*-AU „Ja, Acces Roshan.“, lächelte Acces und Miyako, Yashiro* und Fynn schmolzen beinahe dahin. Hatte dieser Mann ein tolles Lächeln. „Es ist ja sehr schön zu wissen, dass mich hier schon alle zu kennen scheinen.“ „Den Beschützer der neuen Ära in echt zu sehen ist auf jeden Fall besser als nur von ihm vorgeschwärmt zu bekommen.“, übertrieb Chiaki maßlos und Zen gab ihm einen Stoß in die Seite. „Was hat Weizen damit zu tun?“, Acces hatte seine Anspielung ein wenig*² falsch verstanden. * er ist doch inder und trotzdem findet sie ihn heiß *uiuiui* *² wenig? Ära und Ähre… meine güte… Verständnislos blickten sich die anderen an. „Achso…“, schnallte Yamato und erklärte Acces noch einmal den Unterschied. Ein leises Kichern breitete sich aus, in das Acces mit einstimmt. „Ich glaube dir nicht, dass Marron von mir schwärmt,…“, sagte Acces. „Ich würde es auch nicht.“, grinste Chiaki breit. Alle verstanden sich prächtig und redeten noch weiter, bis um 17 Uhr 30 das Interview zu seinem Ende kam, Shawn Satzanka und Hijiri noch abschließend etwas sagten und sich die Meute der Presseleute so gemächlich verzog. Als dann der letzte Reporter die Tür von außen geschlossen hatte und siech die an der Wand stehende Gruppe auf den Pult zu bewegte, ließ Marron mit einem erleichterte Seufzen den Kopf auf den Tisch knallen: „Na endlich.“ Ein großes Lob brach über sie herein, von allen, ja sogar Yashiro gab kleinlaut zu, dass sie das für das erste Mal recht ---* geschafft hätte. * gut darf sie ja unmöglich sagen *g*-AU Und als dann endlich Acces an der Reihe war zu gratulieren, wollte er sich schon auf den Boden knien und… Doch Marron hielt ihn schnellsten auf. „So Schwachsinn, mein Engel.“, polterte sie los und wühlte ihm unvermittelt durchs Haar. Die umstehenden begrinsten diese Situation ein bisschen, aber den beiden neuen schien es entweder nicht aufzufallen oder aber einfach nicht zu stören. Sie gingen in die große Vorhalle zu den Fahrstühlen wo der Vorstandsrat sich noch einmal kurz über diesen großartigen Auftakt für die Artist* ausließ und dann in besagte Aufzüge stieg. Yashiro räusperte sich dann umständlich und begann kleinlaut: „Also es tut mir wirklich leid, das ich…“ Marron schnitt ihr das Wort ab: „Ist okay.“, grinste sie und wandte sich dann wieder Acces zu und den anderen. Yashiro verschwand schnellstens mit Zen, der wieder nur durch ein Schulterzucken eine Endschuldigung andeutete. ich weiß ich weiß, absolut nichts los, aber meine kopfschmerzen hemmen meine phantasie *g*-AU ok,... bis dann,... sagt mal, was haltet ihr von genmanipulation? wenn ich ein "pro" für genmanipulatin (im entferntesten sinne) bekomme, dann schrob ich noch eine storryy... *nick* (shadowdragon2005 schließe ich von dieser bewertung aus, da sie ja sowieso immer nur ja sagt *g*-AU) bye göttliche mannney Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)