The Shadow of the Truth von NeverEndingSong (Wenn Ideen lernen zu schreiben! ^.^) ================================================================================ Kapitel 23: Das Geheimnis, wie man klaut/ Noch mehr gefühle... -------------------------------------------------------------- Hey ho!^^ Tja, mit vereinten Kräften haben Vogel87 und ich es geschafft, ein Kap von uns zu geben, auch wenn das genannte Kap erst nach diesem kommt.. *sich umsieht* Versteht mich jemand??? Schnuppe, ihr müsst mich ja nicht verstehen... Verstehe mich ja selbst nicht! *heul* Ich wurde heute definitiv zu oft von meiner ach so lieben Freundin und meinen ach so charmanten und freundlichen Eltern fertig gemacht... (für dich [Vogel87] noch mal Deutlich DAS IST SARKASMUS!!!!!!!!!) Alles nur, weil ich mal wieder nicht in der Lage war, etwas sinnvolles von mir zu geben... Gut ich bin doof und ja, ich bin nur eine Realschülerin und ja, Vogel87 ist eine SEHR inteligenzte Abi-besitzerin und ja, mein Vater ist ein allwissender und sehr inteligenter Gott, der es mir erlaubt, von seiner Allwissenhaftigkeit (ja Vogel87, ich weiß, dass es das Wort Allwissenhaftigkeit nicht gibt...) Danke noch mal für eure Aufmerksamkeit für mein sinnloses Leben... *_* T_T @-Davy_Jones-: Tja, ich bin halt ich und ich hab da so meine Verbindungen, deshalb bekomme ich Captain T so hin, wie er ist... (überhaupt nicht eingebildet, aber NEIN!!!!) Ich und Vogel87 leben in einer lustigen Paralelwelt in der Fluch der Karibik die wahre Welt ist... Das Geheimnis verrate ich dir, wenn du lieb fragst! XD Es freut Vogel87, dass du findest, dass Nico klasse hat... Hmm... Meine Meinung will hier niemand wissen... *Vogel87 ansieht* *mit dem Stuhl zur Seite rutscht* *schon mal in sicherheit geht* *Alle gefährlichen Dinge Vogel wegnimmt* *alles anderes festklebt* @Ikarlion: Jap,ich mag auch den Guten Kaptain T. Tja, danke dass du Nico erwähnt hast, denn sie hätte sonst jemanden killen müssen, wenn sie nicht erwähnt geworden wäre... *_* Aber Norri und Beckett kommen wirder. Ich weiß doch wie du sie magst... Norri kommt jetzt in dem Kap, auf Beckett musst du noch etwas verzichten... @Jenn_Croft: Hey Jen. Es tut mir jetzt schon leid, denn du musst für die nächsten Kapitel´s echt stark sein, da Vogel87 die gute Nico spielt und diese heute einen guten Tag hatte... Du wirst den nächsten Kapitel HASSEN!!! Aber ich hoffe du liebst mich trotzdem! Kussi Nighty __________________________________________________________________________________ „Und dann bist du also mit meinem Vater zusammen durch die Gegend gesegelt.“ stellte Jack fest und durchbrach die Stille. „Ich wusste nicht, dass er dein Vater ist, er hat sich ja nicht sofort vorgestellt.“ erwiderte Nico und gähnte. „Aber du hast es dir gedacht.“ mutmaßte Jack. „So ist es.“ sagte sie lachend. „War auch nicht schwierig... Ihr seht euch beide ähnlich, seit beide verrückt, auch wenn du deinen Vater in dem Punkt echt übersteigst und ihr trinkt gern mal was über den Durst. Er braucht aber im Gegensatz zu dir keinen kaputten Kompass um zu der Stelle zu kommen, zu der er möchte.“ „Und was machst du dann hier, wenn du eigentlich auf dem Schiff von seinem Vater sein solltest?“ mischte sich Kirana ein. Nico sah sie verwundert an, als hätte sie erst jetzt wieder mitbekommen, dass sie da war... Oder als ob die Frage ihr erst jetzt aufgefallen wäre... Oder beides zusammen. „Ich sitze hier, weil der Werte Herr Hampshire mich wegen Piraterie festgenommen hat.“ sagte sie und lehnte sich ein Stück zurück. „Und alles nur, weil ich auf dem Festball ein wenig stibitzt habe...“ „Festball?“ fragte er. „Wer ist denn so dumm, dich zu einem Festball mitzunehmen?“ „Hey, es war nett von Richard, mich auf den Ball mit zu nehmen.“ sagte sie und klang dabei doch wirklich einen Hauch eingeschnappt. „Es war mal was neues.“ „Und dann hast du den Reichen Gänsen also den Schmuck geklaut?“ fragte Jack. „Naja, so ähnlich.“ murmelte sie und gähnte wieder. „Ein wenig Schmuck hier, eine Geldbörse da und ein paar Orden dort.“ „Und dieser Typ hat dich geschnappt?“ „Naja, so ähnlich.“ sagte sie und beugte sich wieder vor. „Er fand es wohl nicht so schön, dass seine Begleitung, die gesamte Adelsgesellschaft von Port Royle um ihr Geld erleichtert hat.“ sie verzog das Gesicht, als müsste sie angestrengt überlegen, sprach dann aber schnell weiter. „Obwohl die bestimmt eine Menge Geld haben und es ihnen bestimmt nicht aufgefallen wäre.“ „Wenn du meinst.“ sagte Jack. „Warum hat dich Paps nun eigentlich nicht auf der Shadow mitgenommen?“ „Hat er doch.“ sagte sie und blinzelte sie an. „Wie bist du denn dann nach Port Royle gekommen?“ fragte Jack und raufte sich die Haare. „Er wird dich doch sicher nicht hierher gebracht haben.“ „Hat er doch auch nicht gemacht, du Intelligenzbestie.“ sagte sie und seuftzte tief, als würde das Gespräch sie viele Nerven kosten. „Er hat mich doch auch nicht hierher gebracht.“ „Und wie bist du dann hierher gekommen?“ fragte er und klang nun wirklich genervt. „Naja, wir warn in Tortuga, ich hab Richy kennen gelernt, er hat mir angeboten, mich mitzunehmen, Teauge hatte nichts dagegen und dann bin ich halt her, ich hab ein wenig geklaut und dann hat er mich hierher verfrachtet.“ „Nett.“ sagte Jack. „Und Papa hat dich einfach gehen lassen?“ „Jap, ich hab ihm aber versprochen, dass ich mich in ein paar Tagen mit ihm treffe.“ sagte sie und lächelte Jack an. „Du wirst deinen Vater also bald wieder sehen und...“ „Mal davon abgesehen, dass ich meinen alten Herrn nicht wiedersehen will, wie stellst du dir denn vor, wie du nach Tortuga kommst?“ „Na du stellst fragen.“ sagte sie und sah ihn an, als spräche sie mit einem dummen Kind. „Mit dir und der Pearl.“ „Und wie kommen wir hier raus?“ fragte Jack. „Deiner Meinung nach? Die Wachen werden dir bestimmt nicht wieder freiwillig den Schlüssel geben.“ „Mir nicht.“ sagte sie und fing an berechnend zu Grinsen. „Aber das heißt ja nicht, dass wir den Schlüssel nicht bekommen.“ „Und wie bekommen wir ihn?“ fragte Jack. Nico grinste und ihr blick blieb an Kirana hängen. Jack folgte Nico´s Blick und musterte Kirana eine Weile ehe er überlegend nickte. „Warum starrt ihr mich so an?“ fragte Kirana und blickte zwischen Jack und Nico hin und her. „Könnte unter Umständen klappen.“ sagte er und grinste nun auch. „Was?“ fragte Kirana. „Was könnte klappen?“ „Aber ob sie es wirklich drauf hat?“ fragte Nico, die nur Jack ansah und es schien, als würde sie Kirana´s Stimme gar nicht wahr nehmen. „Ach ich denke schon, wenn sie es von dir lernt.“ sagte Jack und tat ebenso, als würde er sie nicht bemerken. „Immerhin bist du die Meisterin da drin.“ „Dann redet ihr eben nicht mit mir...“ murmelte Kirana und verschränkte die Arme vor der Brust. „Scheinbar wollt ihr ja was von mir, also werdet ihr ja mit mir reden müssen...“ „Du alter Charmeur.“ hauchte Nico und zwinkerte Jack zu. „Immer noch genauso wie früher.“ „Sagen wir ähnlich...“ schlug Jack vor. Beide sahen sich noch eine Weile an, währen Kirana die beiden noch beobachtete. So langsam reichte es ihr... Was war sie denn?? Schmückendes Beiwerk?? Etwas worum man sich nicht kümmern brauchte? Das Nico sie mit Nichtachtung strafte, war ihr egal, sie mochte die Frau schon allein wegen ihrer Arroganz, aber vorallem wegen ihre Beziehung zu SEINEM Jack, nicht. Sie konnte es einfach nicht ertragen, wie viele unausgesprochene Geheimnisse zwischen den beiden standen. Aber von Jack hätte sie es nicht erwartet... Sie hatte gedacht, dass er sich benehmen konnte und dass er sie wirklich liebte und nicht wegen so jemanden wie diese Nico ignorierte. „Also, was ist nun?“ fragte Kirana. „Du bekommst eine ganz Tolle Aufgabe.“ sagte Nico und grinste Kirana an. „Aus deinem Mund hört sich das irgendwie gefährlich an.“ sagte sie langsam. „Ist es aber nicht...“ sagte Nico und stand auf. „Du sollst einfach nur den Schlüssel zu den Zellen klauen.“ „Aber...“ sagte Kirana. „Das kann ich nicht.“ „Erste Regel...“ sagte Nico und fing an wie ein Baby zu reden. „Es gibt kein »Ich kann das nicht«. Es heißt nur, ich will das nicht.“ „Gut, dann will ich das eben nicht.“ Nico sah sie an und ihr blick wanderte zu Jack. „Na dann werden wir halt gehängt.“ sagte Nico und ließ sich wieder auf den Boden fallen. „Violetta wird uns schon retten.“ „Wenn ich mich immer auf andere Verlassen hätte, wäre ich schon längst tot.“ sagte Nico ernst. „Aber gut, dann verlassen wir uns eben auf eine Frau, die der Willkür von einem Lord Beckett ausgesetzt ist und die inzwischen keine Macht mehr hat.“ „Warum bist du dir da so sicher?“ fragte Kirana und sah sie überrascht an. „Wie lange seit ihr denn schon eingesperrt?“ fragte sie. „Hat sie eigentlich schon einmal versucht, euch zu helfen?“ „Naja...“ sagte Kirana. „Sie hat Cole befreit.“ „Oh wie schön...“ sagte Nico und seufzte tief. „Sie hilft einem und lässt die anderen in der Zelle verrecken...“ sie sah Kirana an und nickte. „Schön, der würde ich aber vertrauen.“ „Musst du ja nicht, wenn du nicht willst.“ sagte Kirana eingeschnappt. Aber tief in ihrem Inneren, so sehr es ihr auch gegen den Strich ging, musste sie zugeben, dass Nico recht hatte. Sie hatte ihnen nicht geholfen und sie würde es nicht tuen. Nicht weil sie es nicht wollte, so schätze Kirana Violetta nicht ein, aber sie würde es nicht können. Sie konnte ihnen allen nicht helfen, ohne dass sie sich selber in Gefahr brachte und wenn Beckett wirklich darauf aus war, die Blondine zu heiraten, würde es darauf hinaus laufen. Und wer wusste denn schon, ob sich der Lord an die Vereinbarung halten würde? Schon zu oft hatte Beckett das getan, was er wollte und bei einer Vereinbarung ging es ihm danach, was sie ihm einbrachte und ob er wirklich Lust hatte, sich an die Vereinbarung zu halten. „Gut.“ sagte Kirana. „Dann mach ich es eben...“ „Brav.“ sagte Nico und grinste sie an. „Was du lernen solltest... Fangen wir von vorne an....“ sie holte tief Luft. „Das hier...“ ein Armband hochhebt. „ist mein Armband...“ „Hey, das ist aber mein Armband.“ sagte sie und starrte Nico an. „Aber jetzt ist es meins, da ich es in der Hand habe und du nicht.“ sagte sie charmant und seuftzte. „Zweite Regel, was vielleicht sogar noch wichtiger ist... Hör mir zu, unterbrich mich nicht und tue einfach was ich sage.“ James saß auf dem Boden in dem Kerker und blies Trübsal. Er hätte das Angebot von Beckett annehmen sollen... Er hätte wieder Admiral werden sollen. So hätte er zwar Jack und alle seine Freunde, aber auch sich selbst verraten, aber er hätte bei Violetta sein können. Er hätte mit ihr reden können, hätte ihren Schmerz teilen können, hätte alles getan, um was sie ihn gebeten hätte. Auch wenn es bedeutet hätte, mit an sehen zu müssen, wie Beckett die Frau, die er liebte, heiraten würde, aber so hätte er ihr den Schmerz nehmen können, denn noch immer trieb sie die Angst um ihn und Jack und die Crew durch die Nacht. Er liebte die Blonde und er hätte alles getan, um ihr alles abzunehmen, er würde sogar für sie sterben, wenn es sich lohnen würde. Aber sein Tod, würde weder ihr noch Beckett etwas bringen. Es war nicht an ihm, über sein Leben und das der anderen zu entscheiden. Das allein oblag nur Beckett. Alles hier lag nur in der Hand von dem arroganten Lord, was dieser sehr gut wusste und auch genoss... Er genoss seine Macht über alle. Über ihn, James Norrington, der ihm sowieso ein Dorn im Auge war. Schon allein deshalb, weil er es gewagt hatte, Violetta´s Herz zu erwärmen und dieses für sich schlagen zu lassen Er wusste, dass Beckett Violetta wirklich, auf seine eigene, sehr verquere Art liebte. Er hatte es in den Augen, in der Stimme des neuen Gouverneurs gesehen... Dieses Mal war nicht nur die Berechnung der Grund für diese Käte, sondern eher ein schlangenes Herz. Das Herz, was man Beckett eigentlich nicht zutraute... Was aber da war, angeheizt durch die Rückweisung von Violetta´s Herz. Die Macht über Jack. Beckett hasste Jack, dass wusste jeder. Nur wusste niemand, warum genau der Lord Jack mit so einer Hingabe hasste... Mit so einer Hingabe tot sehen wollte. Jack hatte seine Spuren auf Beckett hinterlassen, wie dieser auch Spuren auf dem widerwilligen Jack hinterlassen hatte. Was das für Spuren waren, erklärte keiner der beiden... Eins der vielen Geheimnisse von Jack... Was aber wichtiger war, war dass Beckett Macht über Violetta hatte. Die Macht, die Beckett schon immer über sie haben wollte... Die Macht, die er all die Jahre Gesucht hatte. Er hatte schon eine Menge von dem gehört, was abgegangen sein musste. Beckett hatte ihre Eltern einsperren lassen, ihren Bruder verdammt und danach umbringen lassen. Was gewiss mal wieder eine der Taten von Furgis Mercer war. Der Mann tat alles, was seine Chef von ihm verlangte, egal was es war... Er fragte nicht nach und fragte auch nicht nach den Hintergründen. Das einzige was für ihn wichtig war, war, dass er seinen Job tat und das sein Chef zufrieden damit war. Was er war, denn er brauchte nichts erklären und bekam trotzdem das, was er wollte. Sein Herz gehörte Violetta, auch wenn er das Gefühl hatte, dass eben dies das Problem war. Er setzte Violetta mit seinen Gefühlen so unter Druck, dass sie das Gefühl haben musst, ihn einfach retten zu müssen und damit sich selbst zu verlieren. Das war nicht das Leben, das Violetta verdiente... Sie sollte frei sein und nicht die Frau eines geltungssüchtigen und kalten Mannes zu sein. Sie hatte es doch bewiesen, wo sie auf See gewesen war. Sie war aufgeblüht unter der Sonne und dem Meer und hatte aller Welt ihre Reinheit, Schönheit und Willensstärke gezeigt. Und eben diese Willensstärke verkümmerte nun in Port Royle, stetig eingesperrt in einem schönen Haus. Es trangen Schritte an sein Ohr und er blickte auf. Vor ihm standen zwei Navy-Soldaten. Beide hatten ihre Bajonette funktionsbereit aufgestellt, als fürchteten sie, dass er sie angreifen würde. Als ob er diese Kraft noch gehabt hätte. Neben seiner schlechten körperlichen Verfassung, war er auch geistig nicht dazu in der Lage. Seine Trauer und sein Schmerz hatten an ihm gezehrt und er konnte sich nicht mehr auflehnen. Sein Einziger Gedanke war Violetta... „Aufstehen.“ wies ihn einer der Soldaten barsch an. James folgte der Aufforderung, ohne etwas zu erwiedern. Es war von ihm auch nicht verlangt worden. Auch er hatte es damals nicht von seinen Gefangenen verlangt und erwartet. Jeder Gefangene, der sich ruhig verhielt und das tat, was ihm gesagt wurde, war ihm der liebste Gewesen. So hatte er keine Probleme gehabt und er hatte sein Leben weiterführen können, ohne dass er sich Gedanken um sie machen musste. Er kannte von keinem der Männer, Frauen und Kinder, die er der Piraterie wegen in den Tod geschickt hatte, noch ein einziges Gesicht. Alle waren Gesichtslos für ihn geworden... Alles Menschen, die er irgendwann einmal gesehen hatte, wenn er sich doch mal hatte breitschlagen lassen, den Kerker zu betreten, oder mit einem von den Gefangenen zu reden. Er hatte aufgehört damit, da es für ihn mit Problemen und Anstrengungen verbunden gewesen war... Weil ihn die Gesichter der Gefangenen in dem Schlaf besucht hatten und ihm den Schlaf geraubt hatte. Die Soldaten betraten den Kerker und traten auf ihn zu. „Arme ausstrecken.“ sagte er eine ebenso herrisch wie immer. James folgte auch dieser Anweisung gefühlslos. Die Soldaten legten ihm Ketten an und brachten ihn dazu, aus dem Kerker zu gehen. Sein Blick hob sich und er sah sich um. Es war das erste Mal, dass er den Gang des Kerkers sah und so langsam fügte sich das Bild von dem Platz, wo er bis jetzt eingesperrt worden war... Beckett musste den Kerker vergrößert haben, denn zu seiner Amtszeit war der Kerker noch nicht so groß gewesen... Er musste es wissen, denn damals war er selbst am Überlegen gewesen, den Kerker zu vergrößern. James Blinzelte. Er hatte keine Ahnung, warum er abgeholt wurde und wie es weitergehen sollte. Für einen Moment wurde ihm heiß und Kalt. Für einen Moment dachte er darüber nach, dass Beckett ihn umbringen würde. Er würde jetzt zu dem Galgen geführt werden, so wie damals und auch jetzt schon viele Menschen den Weg auf den Kerker zum Galgen gelaufen waren. Dann wurde alles wieder kühl in ihm. Wenn er sterben würde, würde es Violetta nur einen Moment, für eine kurze Zeit weh tuen würde, danach konnte sie wieder ihr leben leben, egal, was das bedeutete. Und für ihn wäre es dann zu ende. Er hatte seinen Zweck für dieses Leben erfüllt. Violetta war sein Sonnenschein und eben deshalb war seine Welt dunkel geworden. ___________________________________________________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)