The Shadow of the Truth von NeverEndingSong (Wenn Ideen lernen zu schreiben! ^.^) ================================================================================ Kapitel 18: Wenn das Vertrauen nicht stimmt ------------------------------------------- Hey ihr da! Tja, da ich krank bin, deshalb viel zeit habe, meine Mom nicht da ist, ich deshalb noch mehr zeit habe, und ich eigentlich Prüfung lernen müsste, deshalb eigentlich keine Zeit habe, es aber gern mal ignoriere, schreib ich jetzt schon weiter.... Obwohl... Was heißt jetzt?? Hochgeladen hatte ich den letzten teil schon vor 2 Tagen, freigeschalten erst jetzt... *grübel* @Jenn_Croft: Ui... Hab schon wieder jemanden süchtig gemacht... Schon geil irgendwie...1^^^Dann wird es dich ja freuen, wenn es weitergeht, mh?? Tja, das mit der Story und den Charas beruht einfach nur an meinem übermäßigen FdK-Konsum und meiner Sucht nach James, Jack und Cornelius... Ich mag alle drei, auch wenn du mich für den letzten wohl hassen, oder nicht verstehen wirst!^^ Aber ich mag den Teetrinker nun mal! XD @-Davy_Jones-: Ich weiß das ich gemein bin, aber ich musste aufhören... Sonst würde das Kap hier nicht wirken... Und es muss eben allein Wirken! XD Tja, wie kann ich die beiden so gut rüber bringen?? Knnte vielleicht an meinem Fluch der Karibik konsum liegen.. Oder daran, dass ich einfach nur Süchtig bin.^^ Und ich mag eben James, Jack und Cornelius, auch wenn alle drei irgendwie in meiner story einen knall haben, aber das kenne ich ja von mir... Entweder sie werden depresiv, oder sie werden gewalttätig, oder sie werden nur seltsam...^^ _____________________________________________________________________________ “Bist dun wahnsinnig geworden?” fragte Violetta und sah ihn entgeistert an. Oder sie starrte ihn eher an. Sie war überrascht, dass war verständlich, aber trotzdem sah sie mit ihren aufgerissenen, geweiteten Augen nicht halb so anziehend aus, wie noch vor wenigen Minuten, wenn es nach Beckett ging. Sie trug ihr Haar offen, das erste Mal, dass er sie nicht darum bitten musste. Er liebte sie mit ihren Offenen, leicht lockigen Haaren, die ihr sanft über die Schultern fielen, aber leider neigte sie dazu, ihre Haare zurück zu stecken. Sie trug nur ihr weißes Unterkleid, während das Rote Kleid, was sie den Tag über getragen hatte, in der Ecke auf einem Stuhl lag und das Dienstmädchen sammelte die restlichen Kleidungsstücke, die Violetta am Tag so dekorativ in ihrem ganzen Zimmer verteilt hatte, auf. Die Kleine schien aber auch nicht bei der Sache zu sein, denn immer wieder rutschten ihr die Sachen aus der Hand, so dass sie sie wieder neu aufsammeln musste. „Du kannst gehen.“ wies er das Dienstmädchen an und sah sich im Zimmer um, bis das Mädchen verschwunden war. Auch Violetta schwieg, was im Anbetracht ihres normalen Redekonsums wirklich ein wunder war... Scheinbar hatte er sie wirklich geschockt... Er war zufrieden mit der Gestaltung des Zimmerst. Er hatte es extra in Weiß streichen lassen und ihre alten Maragonieschränke aus ihrem alten Haus einliefern lassen, damit sie sich heimisch fühlen konnte, aber bis jetzt hatte sie nichts besonders dazu gesagt. Scheinbar hatte er es auch mit seinen Bemühungen übertrieben, da sie sich ja scheinbar lieber mit dem Piratenpack abgab, als sich ihrem Stand entsprechend zu verhalten... Schon wenn er daran dachte, was da mit dem ehemaligen Commodore auf dem Schiff dieses verrückten Kapitäns passiert sein musste, lief es ihm kalt den Rücken herunter. Und eben das hatte ihn zu einer etwas drastischen Reaktion getrieben. Die Tür fiel hinter dem Dienstmädchen zu und Cornelius seufzte tief. Er ließ sich auf einem Sessel nieder und schüttete sich Wein in ein Glas. Jetzt war er froh, dass er sich Wein mitgebracht hatte... Mit einem Blick auf sie nippte er an dem Glas. „Ich weiß nicht, warum du dich so aufregst.“ sagte er und drehte das Glas in seiner Hand. „Es ist lediglich ein Angebot zur Güte.“ „Was für eine Güte denn?“ fragte sie zornig und tippte ungeduldig mit ihrem Fuß auf den Boden. „Du willst doch, dass ich die Crew von der Pearl unbeschadet gehen lasse, oder?“ fragte er und trank wieder einen Schluck, während sie widerwillig nickte. „Na siehst du... Ich will lediglich eine Absicherung, für meine Dienste.“ „Eine Absicherung?“ fragte sie und funkelte ihn an. „Ach das verstehst du darunter? Seltsame Absicherung für einen Vertrag.“ „Wer sagt mir denn, dass du hier bleibst, wenn ich diesen verrückten Captain Sparrow und seine Crew frei lasse?“ fragte er und sah sie über den Glasrand hinweg an. „Du hast schon mal bewiesen, wie genau du sich an Versprechen hälst.“ Sie sah ihn an und trat zum Fenster. Für einen kurzen Moment tat sie ihm doch fast ein wenig Leid, so verloren, wie sie gerade aussah, wahrscheinlich würde er auch Mitleid mit ihr haben, hätte er nicht diese Geschichte über ihren nächtlichen Besuch bei James Norrington gehört. Und dieser hatte es auch offen zugegeben, dass er romantische Gefühle für seine Verlobte hegte... Aber erst mit dem, von Jack Sparrow gewiss ungewollten, Kommentar, dass Violetta und James eine Liebelei hatten, hatte er diesen Entschluss gefasst. Außerdem gehörte es nicht in seine Natur, Mitleid mit Menschen zu haben, die keines verdienen. Violetta konnte ihm zeigen, ob sie Mitleid verdienen würde, oder nicht, aber bis jetzt... Und vorallem widersprach es seiner Natur, wie sich ein Mädchen wie Violetta, dass mit Reichtum aufgewachsen war und bis zu ihrem 19ten Lebensjahr nichts anderes erlebt hatte, auf Piraten einlassen konnte. Vorallem pokerte sie verdammt hoch, für Leute, Piraten, die schon alleine von Geschichten als nicht gerade sehr ehrlich und dankbar waren. Er hatte es in Jack´s Augen gesehn... diesem ging es nicht wirklich um Violetta und wenn er jetzt dem Kapitan der Pearl die Chance geben würde, mit seinem Schiff abzuhauen, würde dieser gewiss die Chance ergreifen und dabei gewiss nicht an Violetta denken. Das Mondlicht verfing sich in Violetta´s blonden Haaren und sie schimmerten golden. „Warum das alles?“ fragte sie leise. „Warum suchst du mich und warum tust du dir den Ganzen Stress mit mir an?“ sie drehte sich zu ihm um und sah ihn ernst an. „Es gibt so viele Frauen, die dich sofort heiraten würden...“ Ein Grinsen schlich über sein Gesicht und er stand auf. Schmunzelnd ging er auf sie zu und drückte ihr das Glas in die Hand. Er schlenderte durch ihr Zimmer, wie ein Besucher aus einer anderen Welt, blieb hier und da stehen. Strich über ihre Bettdecke und ging nach einer Weile überlegend zurück zu ihr. „Was interessieren mich Frauen, die kein Feuer haben?“ fragte er und streckte seine Hand nach ihrem Gesicht aus. „Was will ich mit einer Frau dessen Willen nicht ICH gebrochen habe?“ Sie wich seiner Hand aus und sah auf das Glas in ihrer Hand. In ihre Gedanken versunken schwenkte sie den Wein in dem Glas hin und her und ihre Augen verfolgten das Schwappern des Weines. Bis jetzt war alles noch ein Spiel gewesen, sie hatte gedacht, dass sie schon irgendwie aus der ganzen Sache hier raus kommen würde und die Crew und vorallem James retten würde... Eben so wie alles bis jetzt auf seine Art gut gegangen war, aber nun... Er wusste es, dass wusste sie. Nun war es sein Spiel und sie nur eine seine Figuren. „Darum geht es dir?“ fragte sie und blickte auf. „Meinen Willen zu brechen? Mich zu erniedrigen?“ „Ich will einfach nur der Einzige sein, der dich besitzt und berühren darf.“ flüsterte er und trat einen Schritt näher auf sie zu. „Ich will sehen, wie andere dich begehren, mich beneiden und dabei wissen, dass du nur mir gehörst...“ Violetta sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Ich hatte Recht.“ sagte sie und in ihren Augen wütete wieder das Feuer, was sie zu verzehren drohte. „Du bist wahnsinnig.“ „Nicht Wahnsinnig, mein Herz.“ sagte er und nahm wieder das Glas an sich. „Jedenfalls nicht wahnsinniger als alle anderen in Port Royle.“ er sah sie immer noch mit diesem Lächeln an, was es ihr kalt den Rücken hinunter laufen ließ. „Um auf meinen Wunsch zurück zu kommen...“ „Ich mache das nicht...“ unterbrach sie ihn und ging zur Tür. „Ich möchte dich bitten, zu gehen!“ „Du kannst mich nicht aus meinem eigenen Haus werfen.“ sagte er lächelnd und ließ sich wieder auf den Sessel fallen. „Alles hier gehört mir.“ „So siehst du das also...“ sagte sie und sah ihn mit hocherhobenen Kopf an. „Ich gehöre dir also auch, da ich mich in deinem Haus befinde.“ „Nicht schlecht.“ sagte er und trank grinsend einen Schluck. „Aber so drastisch würde ich es nicht ausdrücken.“ „Du verlangst zu viel.“ sagte sie und hob ihr Kinn, was ihrer Rede einen Nachdruck verleihen sollte, aber das Perfekte Abbild der Arroganz in Port Royle darstellte. „Du bringst mich damit in Verlegenheit.“ „Ach komm mir doch nicht damit.“ sagte er und klang plötzlich nicht mehr so ruhig und freundlich, wie er bis jetzt geklungen hatte. „Als würdest du dich von so etwas in Verlegenheit bringen lassen. Du warst in Tortuga und noch dazu auf einem Piratenschiff, wo mir keiner sagen will, was dort abgelaufen ist.“ „Ich weiß nicht, auf was du hinaus willst und was das miteinander zu tuen hat.“ sagte sie, aber ihre Fassade bekam die ersten Risse und in ihrer Stimme zitterte es leicht. Noch war es nur schwer zu bemerken, aber ihre Unsicherheit war wieder da. „Ich bitte dich.“ sagte er und goss sich den Wein nach. „Was soll ich denn über eine Frau denken, die die Gesellschaft von Piraten denen von normalen Leuten vorzieht... Die Black Pearl hat keinen guten Ruf und vorallem haben nicht die Frauen, die sich dort aufhalten einen eher schlechten Ruf.“ „Du denkst also...“ „Was soll ich denn sonst denken?“ „Du kennst mich.“ sagte sie und mit einem mal war da etwas wie ein flehen in ihrer Stimme. „Du weißt, das ich nicht so leicht zu haben bin...“ „Dies ist nicht das Problem.“ sagte Cornelius und hielt ihr das Glas Rotwein hin. „Du solltest nur aufpassen, was die Leute, die du doch so am Leben halten möchtest, so über dich erzählen...“ Sie griff nach dem Rotweinglas und sah ihn überrascht an. „Trink einen Schluck.“ sagte er und verschränkte die Arme leicht vor seiner Brust. Als ihr Fragender Blick ihn traf, nickte er nur. Sie hob das Glas und trank einen Schluck. „Sparrow gab mir den Tipp, ich solle doch auf meinen Vorrat an Rumflaschen achten.“ sprach Beckett weiter. „Was meinst du denn, was ich denke, wenn mir ein solcher Mann in einer ungehörigen Art, so etwas sagt?“ „Er weiß nicht, wie du es verstanden hast...“ sagte sie und sah ihn an. „Ich bin immer noch genauso unberührt wie vor der Reise.“ „Interessant.“ sagte er und nahm ihr das Glas wieder aus der Hand. „Um zurück darauf zu kommen, warum ich hier bin...“ er gähnte kurz. „Da du mit so schönen großen Worten deinen Wert beteuert hast, gibt es doch nichts wirkungsvolleres, um dich an die Einhaltung des Paktes zu bewegen, als das...“ „Ich werde nicht mit dir schlafen.“ sagte sie und sah ihn direkt an. „Ich habe es mir nicht aufgehoben, um es jetzt so leichtfertig z verschenken.“ „Interessant, interessant.“ sagte er und stand auf. „Leichtfertig also?“ er trat um sie herum und beugte sich dann zu ihrem Ohr vor. „Soll ich dir vielleicht James Norrinton hoch schicken? Vielleicht ändert sich dann deine Meinung.“ Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn verwirrt an. „Ich wette da sieht deine Richtlinie anders aus.“ sagte er und klang so kühl wie eh und je. „James hat damit nichts zu tuen...“ murmelte sie und klang hilflos. „Auch für ihn gilt das selbe.“ „Ach tut es das?“ fragte er und zog sie mit einem Handgriff näher an sich. „Du gehörst mir und wenn ich dir etwas sage, dann hast du dich daran zu halten.“ sein Mund beugte sich zu ihrem Ohr herunter. „Diesen Mann vergisst du, egal, was zwische euch war...“ Sie nickte und er ließ sie los. „Wer sagt mir, dass wenn ich dir nachgebe, du dich noch an den Pakt hälst?“ fragte sie und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Wer sagt mir, dass wenn ich jetzt deinem Flehen nachgebe, du den Pakt einhältst?“ erwidertet er ihre Frage. „Mein Wort.“ sagte sie. „Das Wort einer Piratin.“ erwidertet er und tat als müsste er angestrengt überlegen. „Irgendwie scheint mir das nicht so zuverlässig...“ Sie drehte sich um und ging zurück zum Fenster. Es war unmöglich... Er kam, ohne einfach in ihr Zimmer, schmiss ihr seine neue Voraussetzung für das Überleben der Piraten an den Kopf und sie hatte zu springen... Und vorallem hatte irgendjemand etwas gesagt haben... Für James war es jetzt gefährlicher denn je... Eben deshalb hatte sie ihn vergessen wollen... Hatte ihm nicht sagen wollen, dass sie ihn liebte, aber sie tat es, tat es noch immer, auch wenn sie das Gefühl hatte, zu erfrieren... Das hier war nicht mehr ihr Leben und vorallem hatte sie keine Ahnung, wie sie Beckett heiraten sollte, ohne Wahnsinnig zu werden... Wie konnte er auch wollen, dass sie so einfach mir nichts dir nichts mit ihm schlief und das nur, um ihm weiß zu machen, dass sie ihn heiraten würde... Sie wollte ihn nicht heiraten! Noch immer spürte sie seine Blicke auf ihrem Rücken und sie wusste, dass er da saß, mit seinem Weinglas in der Hand und daraus trank, während er sie ansah. Plötzlich hörte sie , wie er sich erhob und das Glas und die Flasche ergriff. Sie drehte sich um, gerade, als er an ihr vorbei zur Tür ging. Mit gerunzelter Stirn sah er ihr zu, wie er den Raum durchquerte und vor der Tür stehen blieb. Mit einem Rückzug seiner Seites, hatte sie als letztes gerechnet. „Da es dir scheinbar so schwer fällt, eine Entscheidung zu treffen, muss ich dir wohl helfen.“ sagte er und öffnete die Tür. Ihr lief ein kalter Schauer den Rücken herunter, denn scheinbar kannte sie ihn doch nicht so gut, wie sie gedacht hatte... Wie hatte sie nur an einen Rückzug denken können? „Was hast du vor?“ fragte sie und hielt ihn am Unterarm fest. Er drehte sich um und sah sie ernst an. „Ich denke nur, dass dir die ganze Sache leichter fallen wird, wenn etwas passiert.“ sagte er und strich ihr mit der Freien Hand über die Wange. „Wenn zum Beispiel.“ er überlegte, obwohl sie in seinem Gesicht schon sah, dass er genau wusste, was er sagen wollte. „Keira Bekanntschaft mit dem Henker schließt.“ Violetta´s Körper versteifte sich und sie schüttelte den Kopf. Backett lehnte sich gegen den Türrahmen, denn jetzt hatte er es geschafft, zu ihr durchzudringen. Warum er immer erst drastisch werden musste, ehe sie auf etwas was er ihr sagte, reagierte. Sie biss sich auf ihre roten Lippen, das einzige Rote in ihrem Gesicht, denn jede Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. „Ich tue es.“ sagte sie und nahm ihm das Glas und die Flasche ab. Sie drehte sich um und ging zu dem Tisch. Wortlos stellte sie das Glas auf den Tisch und öffnete die Flasche. Sanft goss sie sich das Glas voll. Cornelius war ihr Gefolgt und gerade, als sie das Glas an ihre Lippen führen wollte, nahm er es ihr weg. „Eine Frau von Stand trinkt nicht, wenn man sie nicht dazu auffordert.“ sagte er strengt und jede Freundlichkeit war aus seiner Stimme gewichen. Er hob das Glas und trank es in einem Zug aus. Dann stellte er es zur Seite und legte seinen Arm un ihre Taille. Er zog sie an sich und küsste sie hungrig. Sie schloss die Augen, mehr um zu vergessen, was sie tat, als aus Leidenschaft. Ihre Gedanken wanderten durch Port Royle hinunter zum Kerker. //Ich tue das nur für dich, James... Verzeih mir...// schoss es ihr durch den Kopf und sie hoffte James würde sie verstehen. So als hätte Cornelius etwas von ihren Gedanken geahnt, biss er ihr auf die Lippe und sie riss die Augen auf. Sie schmeckte Blut. Ihr Blut. „Du gehörst mir.“ flüsterte er ihr kalt ins Ohr. „Nur mir.“ Sie nickte und legte ihre Arme um seinen Nacken. Alles in ihr Wurde kalt und auch ihr Körper schien nicht mehr ihr zu gehören. Es erschien ihr so, als schwebe sie über dem Geschehen, dass sie nichts anging... Nicht ihr Schicksal war. Sie spürte nur noch seine Lippen, die ihre Lippen verließen, um ihren Hals zu liebkosen und seine Hände, die ihren Körper erkundeten. _________________________________________________________________________________ So mein Wort dazu: Ich mag diesen Teil irgendwie. Es zeigt glaube ich, wie komplex und verquer der Charakter Beckett ist. Ich möchte nicht, dass ihr jetzt denkt, dass er sie nicht liebt oder aus reiner Geltungssucht, sie dazu zwingt mit ihm zu schlafen. Viel mehr denke ich /(und hoffe, dass ich es gut rüber gebracht habe) viel mehr, dass er sie liebt, damit aber nicht leben kann, dass ein anderer Mann in ihrem Herzen ist... Überlegt euch doch mal, was ihr machen würdet, wenn ihr Macht und alles habt, aber die Frau, die ihr liebt, jemand anderen liebt, ihr ihn aber nicht als gleichgesetzten Gegner oder richtigen Mann für eure Geliebte erachtet... Was würdet ihr tuen? Mit diesen Worten... Nighty Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)