The Shadow of the Truth von NeverEndingSong (Wenn Ideen lernen zu schreiben! ^.^) ================================================================================ Kapitel 17: Ein Gespräch nimmt der Geschichte den Lauf ------------------------------------------------------ Hey ho!^^ Da bin ich wieder...^^ Wundert euch nicht, dieser Teil wird seltsam, ich weiß es und es wird wieder fragen geben, die ich später, viel Später erst beantworten werde! XD Ich versuch mich aber zu bessern!^^ _______________________________________________________________________________ "Hübsch habt ihr es hier." sagte Jack, als er grinsend Backetts Büro betrat. "So schön..." er hielt den Soldaten seine Handschellen hin, die sie nach einem kurzen Blick zu Backett abnahmen. "Wie nennt man das denn hier?" er rieb sich seine Handgelenke. "Navy-Stil?" "Ich ziehe Büro vor." sagte Backett, der seufzte. Jetzt wusste er´, warum er den "Besuch" des Kapitäns der Black Pearl so lange vor sich her geschoben hatte... Er mochte diesen selbstverliebten, stätig angetrunkenen Piraten nicht, der sich nichts um die Meinung von anderen zu kümmern schien. Auch wusste er nicht, wie genau er die Situation gestalten sollte, um so unbeschadet wie möglich von diesem Piratenpack los zu werden. Natürlich könnte er sie gleich alle aufhängen, wäre schön einfach und er bräuchte sich nicht mehr kümmern, aber das Hängen konnte er immernoch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, wenn er alles wusste, was er wissen wollte... "Wollen sie etwas trinken?" fragte Backett und stand auf. "Rum wäre nett." sagte Jack etwas zu schnell. Er hatte schon seit Tagen keinen Schluck Rum mehr in den Mund bekommen und das schadete seinem Denken (Der Stoffwechsel eines Super-Piraten!! XD). Er hatte keine Ahnung, was er hier sollte, aber vorallem wusste er nicht, wie er seinen Vorteil finden konnte. "Wie sie wollen..." sagte Backett und ging zu einem Globus, der sich als Flaschenhalter heraus stellte. "Tolles Versteck für den Alkohol." sagte Jack, der neben Backett trat. "so kann Violetta ihr geheimes Sauflager nicht finden." "Ich trinke aus Prinzip her nicht viel." sagte Backett und klang doch wirklich etwas eingeschnappt. "Das ist aber schade..." sagte Jack und ließ´sich auf einen Stuhl fallen. "Wo die gute Violetta doch so auf Rum und Säufer steht..." "Wie meinen?" fragte Backett und trat wieder an den Schreibtisch. "Ach wissen sie das nicht?" fragte Jack und beugte sich verschwörerisch über den Schreibtisch nach vorn, während seine Hand zu einem Geldbeutel, der auf dem Schreibtisch lag, wanderte. "Sie trinkt gern mal ein wenig was über den Durst, wenn sie verstehen was ich meine..." "Wie interessant, Mister Sparrow." sagte Backett und ließ die Flasche auf Jacks Hand fallen. "Sie werden doch nicht vor meinen Augen Geld klauen wollen, oder??" "Aber nicht doch." sagte Jack und zog seine Hand zurück. "Wollte nur den Beutel ordentlich hin legen." "Natürlich, wie konnte ich sie nur verdächtigen?" sagte Beckett und zog zwei Gläser aus dem Schrank. "Ja, wie konnten sie nur." murrte Jack und rieb sich seine Hand. "Es tut mir leid." kam Becketts Antwort und klang dabei keines Wegs Ehrlich. Er stellte die Gläser ordentlich auf den Tisch und öffnete die Flasche. Während er Jack ansah, schüttete Rum in die Beiden Gläser und wollte gerade Jack das Glas zuschieben, als sich Jacks Hand um den Flaschenhals der Rumflasche schloss und er die Flasche zu sich zog. "Vielen dank für die Gastfreundschaft." sagte Jack und trank einen Schluck aus der flasche, ehe er wohlich in seinem Stuhl zurück sank. "Rum..." "Bedienen sie sich doch..." vor sich hin murrmelt. Beckett setzte sich, mit dem Glas in der Hand und trank einen Schluck. "Also... Da wir ja so schön zusammen sitzen..." begann Jack freundlich und näherte sich seinem Ziel. "Was halten sie denn davon, mich und meine Crew frei zu lassen... Wir fallen doch nur ihrer Staatskasse zur Last und ich wette ihre Bürger erfreuen sich an den Täglichen Hängungen garnicht mehr richtig..." "Interessant, interessant Mister Sparrow." sagte Beckett und zuckte mit den Schultern. "Ich wette meine Bürger freuen sich über ihre Anwesenheit beim Strick und der Henker freut sich bestimmt über ein wenig Geld..." er trank einen Schluck, ehe er weitersprach. "Doch, ich denke, dass ihr Tod sich schon auszahlen würde." "Aber doch nicht bei ihrem Herzchen Violetta, oder?" fragte Jack und griff nach der nächsten Möglichkeit. "sie mag uns und ich denke, sie wäre sehr traurig drüber, wenn ihre Freunde sterben würden..." er sah Beckett ernst an. "Und sie wissen doch sicher, dass traurige Mädels schlecht zu heiraten sind..." "Gewiss." erwiederte Beckett. "Trauer vergeht aber bekanntlich, vorallem da ich in der Lage bin, ihr Ablenkung zu verschaffen." "Das zweifel ich ja nicht an, aber..." sprach er schnell. "Aber nicht die Trauer, die der Tod von unseren Freund Norrington auslösen würde." "Ach das meinen sie, ja?" fragte Beckett und für einen Moment hatte Jack wirklich gedacht, etwas in den Augen seines Gegenübers blitzen gesehen zu haben. "Ich gehe davon aus..." sagte Jack vorsichtig. "Da..." "Was spielte sich auf ihrer Pearl zwischen den beiden ab?" unterbrach ihn Beckett kühl. "Darüber habe ich keine Ahnung." erwiederte Jack viel zu schnell, als dass es die Wahrheit sein konnte. "Sie als Captain haben keine ahung, was eine Frau wie Violetta mit ihrem ersten Maat treibt?" fragte Beckett ernst. "Bedenken sie ihre Lage." "Ich vergesse meine Lage keinen Augenblick." sagte Jack und sein Blick wanderte durch das Büro. "Keinen Moment bei dieser einrichtung..." er seufzte tief, ehe er die Flasche wieder ansetzte, einen Schluck trank und erst dann weitersprach. "Ich interessiere mich nicht für die Liebeleien auf meinem Schiff, wenn diese mich nicht einschließen..." "Es gab also eine Liebelei zwischen meiner Verlobten und Norrington." sprach Beckett langsam. "Jetzt wo sie es erwähnen..." sagte Jack langsam. "Vielleicht hab ich da auch was reininterpretiert..." Beckett stand auf und ging zur Eingangstür seines Büro´s und klopfte dagegen und sofort betraten Soldaten das Zimmer. "Führen sie den Captain bitte zurück in seine Zelle." sagte Beckett und ging zurück zu seinem Schreibtisch. "Was ist denn nun?" fragte Jack. "Hängen sie uns oder nicht?" "Wie steht es denn?" fragte Beckett und trank einen Schluck aus seinem Glas. "Was halten sie denn davon?" sein Blick lag auf Jack. "Wird Violetta sie retten wollen, oder ist ihr ihre ehemalige Crew egal?" "Ich denke, sie ist sehr treu..." sagte Jack und ließ sich wiederwillig die Handschellen anlegen. "Ich denke sie wird alles tuen, was sie verlangen." "Ach meinen sie?" fragte Beckett kühl. "Alles?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)