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The Shadow of the Truth

Wenn Ideen lernen zu schreiben! ^.^
von

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Dunkle Gedanken...

Huhu!^^

Lange Rede kurzer Sinn... Ich freu mich das ihr hier seit!

@-Davy_Jones-: Huhu!! So da bin ich wieder... Und du auch!^^ Irgendwie mag ich Backett jetzt noch weniger! @_@

@Black_MambaX: gerne doch! Du musst dich mit deinem Auftritt noch bis zum nächsten Teil gedulden... Irgendwie habe ich dich jetzt nicht mit reinbekommen...

@Black_Pearl: hey du! Sorry, aber Vio ist nun mal mein Chara, ich schreibe das hier ganz allein und außerdem bekommt doch jeder seinen großen Auftritt nicht? Keira bekommt auch noch ihren Auftritt... *gähnt* Ich kann ja nicht alle irgendwie gleichzeitig reinbringen, wäre doch ganz schon unübersichtich...

@Astris:*lacht sich schlappÜ* WEITER!!!!

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„Lass sie gehen.“ sagte Violetta und stützte sich auf dem Schreibtisch, an dem er saß, ab. „Du willst doch garnichts von ihnen.“

Backett sah auf und zog seine Augenbraue hoch.

Violetta hatte sich inzwischen umgezogen und trug nun ein schlichtes aber sehr schönes, weißes Kleid. Er hatte eigens für sie auf dem Schiff eine Kabine eingerichtet, samt Himmelbett und Kleiderschrank mit etwa 30 Kleidern.

Ihm währe es lieber gewesen, wenn sie etwas atemberaubenderes angezogen hätte, aber da er nicht den Nerv dazu hatte, sich mit ihr über die Kleiderordnung zu streiten und eigentlich froh war, dass sie nicht mehr diese scheußliche Piratenkleidung trug, ließ er es durchgehen. Wenn sie erst einmal in Port Royle waren, konnte er immer noch darüber bestimmen, was sie tragen durfte.

„Es sind Piraten.“ sagte Cornelius und schrieb in aller Ruhe weiter. „Piraterie ist verboten und darauf steht der Tod. Da ich bald Gouverneur von Port Royle bin, muss ich mich darum kümmern, dass alles sauber bleibt.“

„Gouverneur?“ fragte Violetta und runzelte die Stirn. „Was ist mit Mister Swann?“

„Der König hielt es für angebracht, jemand ....“ er sah nun endlich auf und lehnte sich zurück, „, ihm bekanntes einzusetzen.“

„Muss man dich jetzt mit Gouverneur anreden?“ fragte Violetta und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Wenn es dich erfreut...“ sagte er und seufzte. „Zurück zu den Piraten. Warum willst du sie unbedingt frei bekommen?“

„Sie haben mich sehr nett auf ihrem Schiff aufgenommen.“ sagte sie und versuchte sich zu beruhigen. „Sie haben darauf geachtet, dass es mir an nichts fehlt.“

„Wie niedlich.“ unterbrach Cornelius sie und gähnte. „Mein Schatz es sind Piraten. Du kannst mir erzählen was du willst, aber ich kenne sie besser als du. Wer weiß auf was sie hinauswollten.“

„Auf was sollten sie denn bitte hinauswollen?“ fragte Violetta und ihre Augen wurden zu schlitzen.

„Naja, wahrscheinlich haben sie sich was darauf ausgerechnet, dass du meine Verlobte bist.“ mutmaßte Cornelius in einer Ruhe, dass Violetta an sich halten musste, um nicht auszurasten und ihm das Gesicht zu zerkratzen.

„Sie wussten es doch gar nicht.“ sagte sie. „Keiner auf diesem Schiff wusste etwas davon, dass ich mir mir verlobt war.“

Cornelius sah sie an und grinste. Es bereitete ihm eine unbeschreibliche Freude, sie so nahe an ihre Grenzen zu bringen. Er hatte sich denken können, dass die Crew der „Pearl“ keine Ahnung von seiner Verbindung zu ihm hatte, aber er hatte dieses Feuer in ihren Augen entfacht und er war nicht bereit, es wieder verlöschen zu lassen.

„War ist gut.“ sagte Backett und legte die Füße auf seinen Schreibtisch. „Wir sind es immer noch.“

„Sind wir nicht.“ sagte sie und hob ihr Kinn. „Mein Vater hat dieses Verbündnis anullieren lassen!“

„Sicher?“ fragte er und sein Grinsen wurde breite.

Violetta runzelte die Stirn und sah ihn an.

„Paps hat das Schreiben losgeschickt.“ flüsterte sie.

Es lief ihr kalt den Rücken herunter. Sie kam mit seinem Grinsen nicht klar. Irgendwas stimmte da nicht und scheinbar hatte Cornelius Cuttler Backett die besseren Karten in der Hand.

Cornelius hob seine Füße hoch und griff in einen Hefter. Er zog einen Brief heraus und hielt ihn Violetta hin.

„Ist das vielleicht dieser Brief?“ fragte er und lehnte sich wieder zurück.

Ihre Augen flogen über das Blatt und ihr Atem stockte.

Er grinste wieder und lehnte seinen Kopf zur Seite. So sah er sie an und er bemerkte, dass die Angst in ihren Augen sogar noch anziehender war, als das Feuer.

„Wo hast du das her?“ fragte sie.

„Aus dem Büro deines Vaters.“ beantwortete er ihre Frage.

Sie sah wieder zurück zum Brief. Wieder flogen ihre Augen über das Geschriebene und wieder schüttelte sie den Kopf. Ihre Finger liefen über ihre Lippen.

„In seinem Büro?“ fragte sie und sah wieder auf.

Er nickte.

„Er hat es also nicht abgeschickt?“ fragte sie.

Er nickte wieder.

„Wir sind also immer noch verlobt.“

Mit einem noch breiterem Grinsen nickte er nochmal.

Sie nickte nun auch und legte ihm den Brief hin.

„Ich werde mich hinlegen.“ sagte sie ernst und drehte sich um.

„Über die Piraten reden wir bitte in Port Royle.“ sagte Backett und setzte sich wieder richtig hin. „Ich habe noch eine Menge zu tuen.“

„Wenn du das sagst.“ sagte sie und ging aus dem Raum.

Backett´s grinsen erschien wieder.

Eigentlich hätte er gedacht, dass es anstrengender werden würde, aber sie war irgendwie seltsam ruhig. Scheinbar hatten die Jahre doch etwas in ihr Verändert. Jedenfalls war sie nicht mehr so wie vor wenigen Jahren...
 

....
 

Sie irrte durch den Park und lehnte sich schwer atmend gegen einen Baum, um wieder zu Luft zu kommen.

Wo die anderen waren, wusste sie nicht. Ebenso wenig, wie sie wusste, wo sie war. Sie hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren.

Hinter ihr knackte es und sie stieß sich lachend vom Baum ab. Sehen konnte sie ihren „Verfolger“ nicht, aber das war ja auch das spannende an dieser Art des Verstecken-spielens. Sie liefen durch den Hauseigenen Park und haschten sich. Das einzige, was in diesem Park Licht brachte, waren die großen Fackeln die in regelmäßigen Abständen angebracht waren. Es war ihr eigenes Spiel... Ihr Lieblingsspiel, denn sie mochte den Nervenkitzel, den die Dunkelheit in ihr auslöste.

Überall um sie herum hielten sich ihre Gäste aus und alle warteten auf den „Fänger“, wer immer das jetzt gerade war, oder auf das Horn, was das Spiel beenden würde.

Sie blieb an einer Fackel stehen und schaute sich um. Um sie herum war alles ruhig und sie atmete tief durch. Scheinbar hatte sie sich die ganze Sache nur eingebildet und irgendein Tier war durch ihre Anwesenheit aufgeschreckt wurden, weshalb es im Geäst geknirscht hatte.

Plötzlich wurde ihr Handgelenk umfasst und mit einem Ruck wurde sie umgedreht. Sie prallte mit der Brust gegen die des ihr Gegenübers. Mit großen Augen sah sie den Mann, der vor ihr Stand, an.

Sie hatte ihn erst heute kennen gelernt und eigentlich mochte sie ihn nicht. Wenn sie ihn wo anders, unter einem anderen Umstand kennen gelernt hätte, hätte sie ihn vielleicht mögen können, aber sie mochte es nicht, dass ihr Vater einfach so Geschäftspartner zu ihrem Geburtstag einlud! Und vor allem nicht, wenn diese Leute die ganze Zeit mit ihrem Vater, der nur Augen für sie haben sollte, sprachen und ihn so von seiner Tochter ablenkten.

„Violetta.“ sagte er und schaute zu ihr herrab. „Ich habe sie schon die ganze Zeit gesucht...“

„Ist das nicht der Sinn dieses Spieles?“ fragte sie steif lächelnd und schaute ihn an. „Könnten sie bitte die Güte haben, meinen Arm loszulassen?“

Er sah auf seine Hand, die ihr Handgelenk umklammerte, als hätte er es vergessen und ließ sie los. Violetta wollte gerade beruhigend ausatmen, als sie plötzlich seinen Arm um ihre Hüfte spürte. Er beugte sich zu ihr herab und sein Mund näherte sich ihrem Ohr.

„Vielleicht kann ich auch nur meine Hände nicht von ihnen lassen.“ wisperte er und schloss für einen kurzen Moment die Augen, um ihren Duft einzuatmen.

„Das kitzelt.“ klagte sie und versuchte sich diskret von ihm zurückzuziehen.

„Wie währe es denn, wenn wir uns zurückziehen?“ fragte er und hob sie plötzlich hoch.

Ihr Kleid bauschte sich, als er sie an sich drückte und Violetta fiepte vor Überraschung.

„Lord Backett.“ stieß sie gepresst hervor. „Sie bringen mich mit ihrem Wunsch in Ungefallen. Das ziemt sich nicht!“

„Noch würde es sich nicht ziemen, aber das...“ sagte er, wurde aber von dem Brüllen des Horns und für kurze Zeit war er unaufmerksam, so dass Vio sich von ihm losreißen konnte und lachend weglief
 

2 Jahre Später:

„Ich werde ihn nicht heiraten!“ schrie die inzwischen 18 jährige Violetta und starrte wütend ihren Vater an. „So ein scheusal will ich nicht als Mann.“

„Aber bedenke doch mal, wie gut es dir gehen würde!“ sagte ihr Vater und sah sie treu an. „Er ist reich, er ist jung..“ Violetta schnaubte verächtlich, „und er hat das vollste Vertrauen der Krone. Du bräuchtest dir nie Sorgen um irgendwas zu machen!“

„Das brauche ich hier doch auch nicht.“ sagte sie und schaute ihn traurig an. „Mir geht es hier doch auch gut.“

„Violetta.“ sagte er und seufzte tief. „Du bist 18 Jahre. Wir können dich doch nicht für immer hier behalten. Es ist nicht gut für eine Frau, ohne die Strenge Männerhand zu leben.“

„Das ist Schwachsinn!“ rief sie und zog einen Schmollmund. „Außerdem..“

„Nichts außerdem.“ unterbrach er sie. „Ich kann dir die strenge Hand nicht bieten und Lord Backett wird bestimmt ein sehr guter Mann sein. Außerdem bietet er uns sehr gute Dinge.“

„Ach verkauft soll ich werden.“ sagte sie und drehte sich um. „Jetzt weiß ich, was ich dir wert bin!“

Sie rannte aus dem Raum und als sie aus der Tür stürmte, rannte sie fast Lord Backett über den Haufen.

Sie sah ihn nur wütend an und ohne ein Entschuldigendes Wort zu verlieren, rannte sie weiter. Backett sah ihr nach und betrat dann das Büro von Kaufmann Cortez.

„Sie haben ihre Tochter verwöhnt.“ stellte er fest und reichte dem Vater von Violetta die Hand.

„Mag sein.“ sagte er und ergriff sie. „Aber ich denke ein wenig Temperament schadet einer guten Ehefrau nicht.“

„Da könnten sie recht haben.“ Backett ließ sich auf dem Stuhl fallen und verschränkte die Arme vor dem Gesicht.
 

.....
 

„´Kannst du dich nicht einfach hinsetzen?“ fragte Kirana und rieb sich ihre Stirn.

Jack rannte nun schon die Ganze Zeit in ihrem kleinen Kerker hin und her und murmelte vor sich hin. Keiner verstand, was er da redete, aber scheinbar hatte er keine Lust es ihnen mitzuteilen, denn jedesmal, wenn ihn jemand gefragt hatte, hatte er nur mit dem Kopf geschüttelt und mit seiner Hand eine wegwerfende Bewegung gemacht.

Sie wollte ja wirklich niemanden etwas vorschreiben, aber indem Jack wie ein Tiger in einem Käfig hin und her schlich, machte er nur alle nervös, sie bekam davon Kopfschmerzen und Mia, die sowieso schon ängstlich genug war, ängstigte sich noch mehr.

„Ich kann mich nicht hinsetzen!“ sagte Jack und drehte sich wieder um, um in die andere Richtung zu pilgern.

„Doch das kannst du!“ sagte sie, stand auf und ging auf ihn zu.

Sie hielt ihn fest und stellte sich auf die Zehenspitzen, ehe sie seinen Kopf herunterzog um ihn zu küssen. Ihre Lippen trafen seine und Jack blieb wirklich still stehen. Alle sahen auf und beobachteten die beiden verwundert. Den Piraten gefiel, was sie sahen, aber Cole und James, deren gute Erziehung ihnen Gafferei verbot, wendeten den Kopf wieder ab.

Im ganzen waren bis dahin alle in ihren Gedanken vertieft und keiner hatte so wirklich mitteilen wollen, was sie beschäftigten. Eigentlich bot Kirana´s Einschreiten eine angenehme Abwechslung, aber nur Jack war in der Lage, sie wirklich zu genießen.

Kirana löste sich von ihm und nahm seine Hand. Jack grinste immer noch behämmert und schien in seiner eigenen Welt versunken zu sein, so bemerkte er nicht, dass sie ihn hinunter zum Boden zerrte und ihn gegen die Wand lehnte.

Sie atmete tief durch und schloss kurz ihre Augen, um ihren Kopf unter Kontrolle zu bringen, der ihr fast in tausend Teile zersprang.

Keira saß neben Mia und legte ihre Hand um sie. Sanft drückte sie die kleine an sich und versuchte ihr so halt zu geben.

„Wir werden sterben, stimmt´s?“ fragte Mia leise und sah die Ältere ängstlich an.

„Nein werden wir nicht.“ wante Kirana beruhigend ein, auch wenn sie sich dessen nicht sicher war.

„Wir werden nur Sterben, wenn Backett sich all zu sehr an die Sache mit der Piraterie erinnert.“ warf Jack ein und erntete dafür einen wütenden blick von Kirana. „Aber ich denke mal, dass Backett uns bestimmt gehen lassen wird.“

James sah zu Jack und zog eine Augenbraue hoch.

Am liebsten hätte er gefragt, wie Jack bitte auf diese dumme Idee kam, denn er kannte Backett besser, als alle anderen hier. Wenn er einmal Piraten in der Hand hatte, würde er sich das Kopfgeld, was auf ein paar von ihnen ausgesetzt war, bestimmt nicht so einfach entgehen lassen.

Auch verwunderte ihn Kirana´s Hoffnung. Für ihn war die Hoffnung schon lange gestorben... eigentlich, seit er in die Musketen seiner ehemaligen Untergebenen geschaut hatte. Wenn es nach ihm gegangen währe, hätte er gleich mit offenen Karten gespielt und alle darauf vorbereitet, was da auf sie zukommen würde.

Okay, vielleicht würden Mia und die anderen Kinder noch klimpflich davon kommen, denn er dachte nicht wirklich, dass Backett Interesse daran hatte, Kinder zu hängen.

James gähnte und sah, dass es irgendwie keinem besser ging... alle schienen vor der nahenden Gefahr angst zu haben, selbst Jack war blass geworden.

Jack nuschelte nur irgendetwas und wünschte sich eine Flasche Rum hier her... Er hatte viel zu lange nichts mehr getrunken und nun saß er hier auf diesem Navy Schiff fest.

„Warum wusste Vio eigentlich von dem Schiff?“ fragte Jack und sah James an. „Sie hat zu dir doch gesagt, dass wir weiterfahren sollen.“

James nickte langsam.

„Sie sagte mir nichts von Backett oder der Navy aber...“ er stockte und sah Cole an. „Aber du wusstest davon.“

Cole´s Augen weiteten sich und er starrte zu Boden, um den Blicken der anderen zu entgehen, die nun auch auf ihn schauten. Er fühlte sich scheinbar nicht wohl in der Situation in der er sich gerade befand.

„Ich wusste was das hier für ein Schiff ist.“ sagte Cole langsam. „Ich wusste auch, dass sich Lord Backett darauf befinden könnte, aber Violetta wollte nicht, dass ich euch davon erzähle.“

James nickte, mehr um das gerade erfahrene zu verarbeiten, als Cole zu unterstützen.

„Ist ja wunderbar!“ warf Keira ein und nachdem die worte raus waren, bereute sie sie schon. „Sie wollte zwar nicht, dass wir das Schiff hier meutern, aber sie sitzt nicht mit uns hier unten, sondern wurde nett von Backett oben in einer Kabine einquartiert.“

„Nichts anderes hätte ich erwartet.“ murmelte Cole und spielte mit dem Armband, was er um sein Handgelenk trug.

„Erklär mir das.“ sagte James und sein Blick stach fast in ihn. „Warum dachtest du dir, dass Backett sie nicht unten mit uns in den Kerker sperren würde? Immerhin hat sie sich auch der Piraterie schuldig gemacht...“

„Nicht in seinen Augen.“ sagte Cole und sah auf. „Ich denke, dass er über den Fakt hinweg sehen wird, dass sie die letzten Monate auf einem Piratenschiff zugebracht hat.“

„Warum?“ hackte James nach und auch Jack hörte zu.

„Genau, warum ist unser Blondes Engelchen nicht hier unten?“

„Wer steckt denn bitte seine Eigene Verlobte in den Kerker zu dreckigen Piraten?“ fragte Cole und sah alle an.

„Violetta ist...“

„...seine Verlobte.“ beendete Cole James gekeuchte Frage. „Erfasst. Und sie allein hat es in der Hand, unser Leben zu retten.“

„Na dann dürfte es doch kein Problem sein.“ rief Mia und ihr Gesicht hellte sich auf. „Vio mag uns doch alle und sie wird ihn bestimmt dazu überreden können, uns frei zu lassen.“ sie sah sich um und schaute verwundert in die versteinerten Gesichter, ehe sie sich Cole wieder zuwandte. „Sie wird es doch oder??“

"Gute Frage..." warf Andre ein, der sich bis jetzt zurück gehalten hatte.

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jenn_Croft
2007-01-15T17:14:49+00:00 15.01.2007 18:14
Cool ^^ Is ja wieder echt GEILO geworden!
Mach weiter so!
*freu*
*dir die Daumen drückt*
Freu mich schon wieda voll aufs nächste Kapitel!! xDD
*gespannt is, was noch so alles passieren wird*
xD
*knuddl*

LG Jenn_Croft
Von:  Miyavi_Attack
2007-01-02T14:03:40+00:00 02.01.2007 15:03
hui das wird ja immer besser XD!!!
*.*
Violetta und Backet...arme Vio^^°
bin mal gespannt wie es weiter geht!!!
Also hau in die Tasten X3

*dich knuffs*
Von:  -Heartless-
2006-12-30T14:57:37+00:00 30.12.2006 15:57
*kreisch*
*ausflipp*
GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL GEIL!!!!!!!
*durch die Gegend hüpf*
*überventilier*
Ich freu mich auch schon auf das Gemetzel! >DDDD
Ich hasse Backet, aber playen tu ich ihn trotzdem gerne XDDD ich freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel! Meine Keira ist auch vorgekommen. *freu* *kreisch* Selbst mein süüüüüüsser Schatz André ^^
Ich muss dich wirklich loben. Deine Schreibweise ist wirklich genial! Du hast echt das Zeug zu einer Schrifstellerin!!! ^.^
bis zum nächsten kapitel!
bye mousi ^^ö
Von:  RoxyDaydreamer
2006-12-30T14:51:57+00:00 30.12.2006 15:51
WOW^^
das Kapitel ist wirklich eines der interessanntesten und besten von die Mousy XDDD
*sich unheimlich ftreu*
ich freue mich schon auf dne Kampf mit unseren schmierigen Backett XDDD
*es kaum erwarten kann*
sorry noch mal wen ich fies war..é.è ich kanns versthen^^
*dich knuddel*
mach wieter so^^

Black_Pearl


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