The Shadow of the Truth von NeverEndingSong (Wenn Ideen lernen zu schreiben! ^.^) ================================================================================ Kapitel 8: Wie ein Vogel im goldenen Käfig... --------------------------------------------- Und wieder bin ich da! *niest* Und wieder bin ich krank! *grummel* Werde ich eigentlich jemals gesund??? @-Davy_Jones-: ist mir garnicht aufgefallen... ^.^ Naja, solang, wie das andere wird das hier nicht, aber ich bin stolz drauf... Hab dich auch lüb! @Astris: Ach... Eigentlich ist er nur um das Wohl seiner Crew besorgt und denkt manchmal, dass die bei anderen (Kanibalen,Davy Jones...) besser aufgehoben sind.^^ Ja, ja... Da habe ich mich ein wenig verzettelt mit dem Schreiben, deshalb die länge! hab ich auch lieb... @Black_Pearl: Ach... James ist doch die einzige wahre große Liebe für Vio-Maus! @Black_MambaX: Freut mich, dass es dir so gefällt... Und das du mit James Mittleid hast, auch... Auch wenn er es garnicht nötig hat! *auch knuffelt* Alle haben mich lieb! *wie wild durch den Raum hoppelt* ES GEHT LLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ________________________________________________________________ Einige Zeit später... „Sie mag dich.“ sagte Cole und sah James an, der neben ihm Stand. Er sah Cole überrascht an und schaute dann zurück zur Stadt. Es war dunkel geworden und Jack war immer noch nicht zurück gekommen. Er machte sich wenig Sorgen um Jack – der kam schon wieder – aber er machte sich Sorgen um die Kinder. Jack war wie ein Unkraut. Man konnte tuen was man wollte, der überlebte alles. Aber er war nun mal mit der Halben Crew unterwegs und er wusste nicht, wo die anderen Waren. Sie mochte ihn? Irgendwas in ihm wünschte sich, dass es so war. Aber so wie sie Cole angesehen hatte. So wie sie auf ihn zugerannt war. Ihr Herz schlug wo anders. „Welche Beziehung hast du zu ihr?“ fragte er ungerührt und schaute weiter zur untergehenden Sonne. „Sie ist die Schwester von meinem Besten Freund.“ sagte Cole und James zuckte mit den Schultern, „Klar ist sie niedlich und alles, aber ich kenne sie zu lange, als das noch was aus uns wird. Immerhin sind wir zusammen aufgewachsen.“ „Du währst nicht der Erste, der sich in eine geliebte Person verliebt.“ sagte er und seine Hände krallten sich in das Holz der Reling, „Wo bleiben die nur?“ „Sie ist nichts für mich.“ sagte er und schaute auch zu der Stadt, „Ich mag Frauen, die ein Geheimnis um sich tragen, dass man erst lüften muss.“ „Wie schön.“ sagte er und drehte sich um. Er verließ das Schiff gerade, als Jack mit der Crew angeschlendert kamen. Jack lief vorne weg und die Frauen hinterher und am Ende trugen die Männer eine große Kiste. „Also gab es den Schatz doch.“ sagte James und blieb stehen. „Was dachtest du denn?“ fragte Jack. „Das du dich mal wieder im Urwald verläufst, die halbe Crew an einen Kanibalenstamm verkaufst und dich dann mit einer halben Flasche Rum absetzt.“ sagte James, „Aber du belehrst mich eines Besseren.“ „Was denkst du nur von mir?“ fragte Jack und blieb vor ihm stehen, „So mies bin ich nun wieder auch nicht.“ er legte James die Hände auf die Schultern, „Es müsste schon eine ganze Rumflasche sein.“ „Jack.“ zischte James. „Jack!“ rief jemand von Deck und James drehte sich um. Violetta saß auf der Reling, an den jungen Maxvellt gelehnt und winkte Jack. Scheinbar hatte sie sich doch nicht umgezogen, denn sie trug immer noch dieses schreckliche Hemd. Und da es am Abend windig wurde, bewegten sich die Hemdteile und entblösten mehr von ihrer Haut, als James lieb war. „Wir haben einen neuen in der Crew.“ rief sie und lächelte, „Macht dir doch nichts, oder?“ „Nicht doch!“ sagte Jack und lief grinsend aufs Schiff, „Je mehr, desto besser. Wir sind doch alle eine glückliche Familie.“ „Wie man es nimmt.“ sagte James und ging mit den anderen an Bord. „Nicht so miesepetrig James,“ murrte Jack und schaute ihn gespielt streng an, „Oder ich lasse dich noch eine Nachtschicht schieben.“ „Als würdest du dir das überlegen.“ sagte James und verzog sich unter Deck. „So eine schlechte Laune.“ sagte Jack, der James für ein paar Sekunden traurig nachschaute, drehte sich danach aber mit einem glücklichen Grinsen um und sah alle an, „Wer geht mit mir etwas trinken?“ Kirana sah ihn an und schüttelte den Kopf. „Mir reicht es.“ sagte sie und ging an ihm vorbei, „Ich hab genug von dieser Stadt.“ Ihrem Beispiel folgten viele und Jack blieben nur noch 3 Leute, die mitkommen wollten. „Ich komm auch mit.“ sagte Violetta und sprang von der Reling. „Na das freut mich ja!“ sagte er und legte triumphierend einen Arm um sie, „Dann werden wir mal schauen, was dieses Kaff so zu bieten hat.“ „Bring sie aber ja in einem Ordentlichen Zustand wieder.“ sagte Cole, der aber an der Reling stehen blieb. „Neuer Typ?“ fragte Jack und beugte sich zu ihr runter, „Musst du immer jeden vernaschen, der neu aufs Schiff kommt?“ „Er ist der Freund meines Bruders.“ sagte sie und sah ihn grinsend an. „Na das ist ja was anderes.“ sagte er und erhob sich wieder. Cole sah ihnen nach, bis sie in dem Gewühl der Stadt verschwunden waren. Er schüttelte den Kopf und merkte wieder, wie wenig er doch Violetta kannte. Hätte ihm das jemand vor einem Jahr gesagt, hätte er ihn für verrückt erklärt. Sie war schneller Flügge geworden, als er es erwartet hatte. Aber eigentlich hätte er es wissen müssen... Nach allem, was in den letzten 2 Monaten passiert sein muss... Singend und lachend kamen Jack und Violetta auf die Pearl. Beide hatten einen Arm um den Anderen gelegt und trugen in der anderen Hand eine Flasche Rum in der Hand. „Ein Mann auf der Toten Manns Kiste... und ne Buttel voll Rum.“ sangen sie zusammen und ließen die Flaschen Rum aneinander klatschen. Sie tranken beide zusammen und warfen die leeren Flaschen hinter sich. Die Flaschen landeten mit einem Knirschen auf dem Deck und die großen Scherben rutschten über den Boden und fielen mit einem Plumpsen ins Wasser. „Ist das leben nicht schön?“ rief Jack und ließ sich auf den Boden fallen „Aye!“ sagte Violetta und sie überkam ein Lachkrampf. Jack fiel in ihr Lachen ein und Violetta ließ sich in seine Arme fallen. Beide lagen auf dem Boden und schauten hinauf zum Himmel. Über ihnen leuchteten die Sterne und blinkten ihnen entgegen. Alle Beide genossen die Ruhe und das Rauschen der See. Ihre Blicke galten dem Himmel und der Wärme des anderen. „Schau mal!“ rief Violetta und grinste breit, „Der Stern zwinkert uns an.“ „Du bist betrunken.“ sagte Jack und grinste sie an. „Gar nicht wahr!“ sagte Violetta und setzte sich gerade hin, was ihr echt schwer viel. „Okay... Aber ich bin nicht betrunkener als Du!“ „Liebes, ich bin in Übung.“ sagte er und schaute sie von unten her an. „Ich kann soviel trinken wie ich will und werde nicht betrunken.“ „Lügenpirat.“ flüsterte sie. „Hey, ich habe selbst deine Freundin und deren Leibgarde unter den Tisch gesoffen.“ sagte er und sein Grinsen wurde breiter. „Das sie, trotz 6 Flaschen Rotwein noch tanzen konnte, hat mich echt verwundert.“ Violetta sah ihn an und ihr Grinsen glich seinem. Sie erhob sich mehr oder weniger Elegant und sah ihn von oben herab an. „Na zeig mal was du kannst.“ schmunzelte sie und streckte ihm einen Arm entgegen. Er sah sie an und ergriff schließlich ihre Hand. Mit einem ernsten Grinsen zog er sie an sich und begann mit ihr über das Deck Walzer zu tanzen. Mehrmals stießen sie zwar gegen die Reling an, aber sie tanzten einfach weiter. Das Lachen der beiden erhellte die Nacht, so dass mancher auf dem Schiff aufwachte. Nachdem ihre leise Musik, die nur sie hörten, verklungen war, standen sie immer noch umarmt da. „Und wie endet man einen Tanz in Port Royle?“ fragte Jack und linste zu ihr. „Mit einem...“ fragte sie und überlegte. „..,Mit einem Kuss.“ „Ich mag Port Royle.“ hauchte Jack und beide küssten sich. Kirana stieg die Treppen zum Oberdeck hinauf, um herauszufinden, was sie geweckt hatte. Es mussten wohl die Säufer zurück gekommen sein, denn das hier hörte sich nicht so trocken an. Sie blieb am Eingang zum Deck stehen und schaute auf eine leere und bis zur Hälfte kaputten Rumflasche. Mit einem Runzeln der Stirn stieg sie über die Flasche und trat nun ins Freie. Sie drehte sich suchend um und ihr ganzer Körper versteifte sich, bei dem Anblick, der sich ihr da bot. Jack hatte seine Arme um Violetta gelegt und drückte sie an sich. Die Gesichter der beiden verschwommen vor ihren Augen, als die Tränen sich ihren Weg bahnten. „Sie meinen es nicht ernst.“ sagte eine Stimme hinter ihr. Kirana drehte sich um und blickte in das Gesicht eines ihr fremden Mannes. „Was sie nicht sagen.“ sagte Kirana und biss sich auf die Lippe, um ihre Würde zu bewahren. „Jack ist einfach nur betrunken, wie sie wahrscheinlich auch...“ er schüttelte seinen Kopf, während er zu ihnen schauten. „...,Bei ihr geht es einfach nur drum, etwas zu tuen, wofür sie keinem Rechenschaft schuldig ist...“ „Und bei ihm?“ fragte Kirana und hob ihr Kinn. „Der Rum... und die Violetta, die ich hier kennen gelernt habe, denkt nicht mehr besonders viel nach.“ „Sollte sie aber.“ murmelte sie und schaute mit zusammen gekniffenen Augen zu den Beiden, die sich gelöst hatten und nun weiter tanzten. „Für sie ist das was neues.“ erklärte Cole weiter und verschränkte die Arme vor der Brust, „Ihr ganzes Leben wurde ihr vorgeschrieben, was sie zu tuen hatte und was zu lassen. Sie wurde von allen immer nur in ihre Schranken gewiesen, wenn sie etwas tat, was ihr gefiel, aber für eine Dame ihres Ansehens nicht standesgemäß war. Selbst ihre Gefühle wollten ihre Eltern ihr vorschreiben...“ „Soll ich jetzt Mitleid mit ihr haben?“ fragte Kirana bissig. „Nein. Brauchst du nicht wenn du nicht willst.“ sagte Cole und seine Blicke ruhten auf Violetta, die ausgelassen tanzte, „Ich möchte nur, dass du sie etwas verstehst. Sie versucht ihre Freiheit auszukosten, solange sie die hat.“ „Warum?“ fragte Kirana. „Jeder Mensch ist frei... Warum sollte sie es auskosten.“ „Weil sie ihr immer noch wieder genommen werden kann.“ flüsterte Cole und blinzelte. Er sah sich um und erblickte den Papagei von „Siehst du den Vogel?“ fragte er nun etwas lauter, „Der hier hat seine Freiheit, aber was denkst du, wie schnell ihn jemand, wenn er es geschickt anstellt, schnappen und in einen Käfig sperren kann?“ „Es ist ein Vogel.“ sagte Kirana und schaute ihn fragend an. „Es ist ein Käfig, egal wer darin wohnt.“ sagte Cole und drehte sich um. „Ich würde nicht viel auf diesen Kuss halten, Ihr Herz ist sowieso bei jemand anderem.“ Kirana sah ihn nur an und schüttelte dann genervt den Kopf und verschwand unter Deck. Für sie war Violetta einfach nur ein kleines Miststück, der die Gefühle der Anderen scheiß egal waren. Jetzt küsste sie Jack, aber irgendwann würde sie ihn wieder wegstoßen und dann würde er zu ihr zurückgekrochen kommen und ihr währe das dann egal. Er wird schon noch sehen, was er davon hatte, es sich mit ihr zu verscherzen. Die Tage vergingen und aus den Tagen wurden Monate in denen sie sich immer mehr auf den Weiten der See verfuhren und seit sie von dieser Insel abgelegt waren, hatten sie bis jetzt noch kein Land mehr gesehen. Jacks Kompass spielte Verrückt, wies sie in die verschiedensten Richtungen und doch schien nicht mal er zu wissen, was Jack von Herzen Begehrte. Für Kirana war das ein Grund mehr, auf Jack wütend zu sein, denn wenn der Kompass schon verrückt spielte, was musste denn dann erst in Jack vorgehen? Violetta schien die Ganze Sache überhaupt nichts anzugehen. Sie war wie eh und je und schien so gut wie gar kein Schlechtes Gewissen Jack, ihr oder James gegenüber zu haben. Für sie schien das alles überhaupt kein Gewicht zu haben. Ihr Leben lief weiter, mit wem, war ihr scheinbar egal. Sie lebte ihr Leben, wie sie es für richtig zu halten schien, aber ihr Blick schweifte immer öfter ruhelos über die See, ohne das man erkennen konnte, was sie suchte. Und immer öfter suchte Cole ihre Nähe, so als hätte er noch eine alte Rechnung mit ihr offen. „Was suchst du?“ fragt Cole, der neben ihr an der Reling aufgetaucht war und ihren Blick verfolgt hatte. „Weiß nicht.“ sagte Violetta sanft und schaute weiter zum Horizont. „Vielleicht einen Ort, wo ich leben kann...“ „Und was machst du dann hier?“ fragte Cole und musterte sie. „Ich mag das Wasser.“ sagte Violetta und blinzelte, „Ich mag auch das Schiff mit seiner Mannschaft aber irgendwie...“ „Treibt dich etwas voran.“ sagte er und Violetta nickte, „Du kannst aber nicht immer weglaufen.“ „Kann ich nicht?“ fragte sie und schaute ihn verwundert an, so dass er sich in der Zeit ihrer Jugend zurückversetzt fühlte. Er hatte diesen Blick schon oft bei ihr Gesehen und er hatte diesen Blick gehasst. Jedes Mädchen hatte sie um ihre Familie, den Reichtum und das Ansehen beneidet, denn das alles sicherte ihr eine glückliche Zukunft, aber Violetta war schon immer anders gewesen. Sie war manchmal so wechselhaft gewesen, dass es Cole kalt den Rücken heruntergelaufen war. Einmal benahm sie sich wie eine Dame, das Bild, was von ihr verlangt wurde und manchmal war sie eine heißblütige und sehr talentierte Kämpferin. Damals der Vorfall mit James Norrington war nichts neues gewesen. Viele hatten sie für einen Mann gehalten, denn sie hatte eine Begabung für sogenannte Männersachen. Er hatte noch nie jemanden so schnell etwas lernen gesehen. Innerhalb von wenigen Monaten hatte sie perfekt den Umgang mit dem Degen drauf gehabt und das Zielschießen hatte sie schon nach wenigen Wochen gekonnt. Er und Diego hatten ihr gerne etwas beigebracht, aber auch sie befanden sich auf dünnem Eis, denn ihre Eltern hätten sie eher ins Kloster gesteckt, als zu akzeptieren, dass sie als Frau so etwas konnte. Und was sie mit ihnen angestellt hätte, hatten sich beide nicht nicht ausmalen Wollen. „Kannst du nicht.“ sagte Cole und schaute ihr in ihre Augen, „Wie willst du denn glücklich werden, wenn du ständig mit der Furcht leben musst. Die wirst dich nie irgendwo sicher fühlen.“ Sie nickte stumm und sah wieder zum Horizont. „Wir befinden uns auf See...“ sagte sie, nachdem sie eine Weile geschwiegen hatte, „..,Wie groß ist denn die Chance, dass Er uns findet?“ „Gering.“ sagte Cole und ein kleines Grinsen lief über sein Gesicht, „Wir würden uns ja nicht mal selber wiederfinden, so sehr haben wir uns verfahren.“ „Kurs Backbord!“ rief Jack und die Crew murrte nur. Sie wussten, dass auch das nicht viel helfen würde. Sie würden wieder irgendwo hin fahren und sie würden sich wieder sicher sein, schon irgendwie da gewesen zu sein... Violetta hatte einen kurzen Blick zu Jack geworfen und hatte sich danach kopfschüttelnd wieder zum Meer gedreht. „Wir verfahren uns nur noch mehr.“ sagte Vio und legte ihre Hände auf die Reling, „Langsam geht uns auch das Essen aus...“ Cole nickte und schaute zu ihren Händen. Er runzelte die Stirn und nahm ihre Hand in seine und hob sie auf Gesichtshöhe. An ihrem Ringfinger der rechten Hand glitzerte ein silberner Ring und er sah sie an. „Was ist das denn?“ fragte er. „Ein Ring.“ sagte sie und entzog ihm die Hand mit einem wütenden Gesicht. „Das konnte ich mir schon fast denken!“ zischte er und sah sie an. „Warum trägst du den Ring von ihm?“ „Aus einem ganz einfachen Grund.“ sagte sie und streckte ihm ihre Hand hin. „Zieh mal an dem Ring.“ Cole sah sie verwirrt an, nahm dann aber ihre Hand und zog an dem Ring. Der Ring saß fest an ihrem Finger und ließ sich nicht von ihm lösen, egal, wie sehr er dran zog. Da er ihr nicht weh tuen wollte, indem er fester daran zog und da er kein richtiges Ergebnis sah, ließ er es. „Was zum...“ fragte er und sah sie an. „Hat er nicht schlecht gemacht, oder?“ fragte sie und ihr lächeln wurde bitter, „Wenn man den Ring um eine Größe kleiner macht, bekommt man die nicht mehr ab, selbst wenn du es willst...“ „Wie ein Vogel...“ sagte er und sie sah ihn verwirrt an. „..,Man legt einem Vogel einen Ring um, damit man zeigt, wem er gehört.“ Violetta schüttelte den Kopf. „Solange er mich allein lässt.“ sagte sie und drehte sich um. ____________________________________________ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)