The other side frome Onepiece. von I-chi-go (kap 13. is oben) ================================================================================ Kapitel 9: Kap. 9 ----------------- Kap. 9 Nach einer weile dreht sich Helen in seine Richtung um und erschrak etwas. „Himmel…Zorro!“ „Hi!“, Zorro lächelte sie lieb an. „Musst du mich immer so erschrecken?!“, fragte sie ihn. „Oh, tut mir leid“, erlächelte sie unschuldig an, „das wollte ich nicht!“ „Da für das du dass nie willst, tust du es in letzter zeit aber sehr oft!“, stellte sie fest. //stimmt!//, dachte er sich, „Ääh… na ja ich kann ja nichts dafür, dass du so schreckhaft bist!“ „Nein. Aber es wäre nett, wenn du darauf Rücksicht nehmen würdest! „Ja gut! Werd ich tun.“, versprach er ihr. „Ok!“, antwortete sich ihm lächelnd und machte Anstalten wieder unter Deck zugehen. Sie fühlte sich an Deck einfach nicht wohl. Doch Zorro hielt sie leicht am Arm fest und zog sie ein stück zurück. „Wohin?“, fragte er sie knapp „Ich will runter!“, antwortete sie ihm wahrheitsgemäß. „Warum denn?“, fragte er weiter. „Ich fühl mich an Deck nicht wohl!“ „Warum nicht?“ „Ich weiß es nicht!“ „Hmm…Soll ich mit kommen?“, fragte er sie schließlich. „Wenn du willst!“ „Ja, ich will!“, erwiderte er ihr entschlossen. „Dann komm mit!!“, meinte sie und ging runter. Zorro folgte ihr natürlich. Währenddessen waren Nami und Sanji alleine in der Küche zurückbeblieben. Sanji stand wie üblich, still am Waschbecken und machte den Abwasch. Nach wenigen Minuten gesellte sich Nami zu ihm. „Ich trockne ab!“, sagte sie lächelnd und begann gleich mit dieser tätigkeit. Wieder war es eine ganze Weile still. Das einzige Geräusch verursachten die Teller und Bestecke. Nach einer halben stunde des Schweigens, war der Abwasch dann auch geschafft. „Puhh…Endlich! Also ich find, die anderen sollten ihren kram ruhig selbst wegräumen! Alles machst du!“, meinte sie und sah ihn an. „Macht mir nichts aus!“, erwiderte der Koch. „Na ja…Trozdem! Du kannst mir doch nichts sagen, dass es dir egal ist, hier den Diener für alle zuspielen! Nein! So kann das nicht weiter gehen!“ „Lieber mach ich die Arbeit, als das was kaputt geht. Dann kann ich mich nämlich nur über mich selbst aufregen!“, erklärte er sich. „Hmmm…echt jetzt?“ „Ja!“ „na ja …aber ich finds trotzdem unfair!“ „na ja…“ „Also es kann doch nicht schön sein, den ganzen tag nicht aus der Küche raus zu kommen!“, schlussfolgerte Nami, streckte sich, nahm sich ein glas Wasser und setzte sich an den Tisch. „Doch! Wenn du dabei bist, ist es sehr schön!“ „Wirklich? Findest du?“ „Ja wirklich!“ //was sag ich da?// „Das ist süß von dir!“, antwortete sie ihm lächelnd. „Äh…bitte!“ //er ist ja richtig nett.//, gestand sie sich ein und wurde dabei rot, //äh! Was ist denn los mit mir?!// //sie ist umwerfend!// Nami lächelte ihn verlegen an, langsam ging ihr der Gesprächsstoff aus. “Ähm...sag mal hast du nicht Lust heute Abend aus zugehen?“, fragte sie ihn dann plötzlich. “Öh…meinst du jetzt alleine…mit dir“?, fragte er sie verwundert, er konnte nicht glaube das sie das gefragt hatte. „Ja aber natürlich, dann gehen wir mal schön essen und die anderen sollen zusehen, dass sie sich selbst etwas machen.“ Sanji lächelte sie an,“ solange Helen die Aufsicht hat gerne!“ „gut!“, meinte Nami, //endlich mal wieder ein Abend der nicht auf dem Schiff vergeht!// Zorro und Helen der weil waren unter deck in ihr Zimmer gegangen. Er hatte es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht und sie räumte schnell ein paar Sachen weg. „Fertig?“, fragte er sie nach einer weile, da sie sich an einen Tisch gestellt hatte und gerade ein Glas Wasser trank. Sie nickte kurz und stellte das Glas wieder ab. „Ja!“, sagte sie lächelnd. „Du bist echt süß!“, sagte er ihr nach einer weile. „Danke!“ „Bitte!“, er grinste sie an. „So und was machen wir jetzt?“, fragte sie ihn lächelnd „Worauf hast du denn Lust? Wir könnten karten spielen.“, schlug er ihr vor. Sie lehnte dankbar ab, „Lass das lieber, sonst kommen bei mir alte Gewohnheiten durch!“ „Hä? Wie meinst du das?“ Ich neige dazu zu schummeln!“, erklärte sie ihm verlegen. „Was? Du böses Mädchen.“, lachte er, „Ehrlich?“, fragte er noch mal nach „Ja!“, Helen wurde leicht rot. „Ich glaubs ja nicht. Du bist eine Moglerin?“, fragte er lachend nach. „Ja!“, bejahte sie seufzend. “Also echt. Das hätte ich nicht gedacht!“ „Ist ja gut!“ //Männer sind anstrengen!//, dachte sie sich. „Na ja…ich sag mal so: ich spiel auch nicht immer fair! „Wie darf ich das denn verstehen?“, fragte sie ihn und setzte sich neben ihn aufs bett. „Tja wie wohl? Na ja...ich mein wenn man gewinnen will, muss man halt mit unfairen mitteln spielen!“ „Du bist aber gemein!“ „Gemein? ich? Nein.“, wies er diese Anschuldigung grinsend von sich ab, „Aber du doch auch.“ „Du machst das freiwillig. Ich musste das machen! „Ach ja? Und warum? „Frag doch nicht so doof! Ich wurde da zu gezwungen!“ „Echt? Oh...Na ja… Aber jetzt zwingt dich ja niemand also können wir auch spielen!“ „Aus dem zwang ist aber eine Angewohnheit geworden!“ „Hmm...na ja gut hast du einen besseren Vorschlag?“ „Äh nö.“ „Hmmm...das ist natürlich schlecht...“ „Ja!“, meinte sie, legte sich zurück und fing an ihr Kissen zuschmusen. Zorro sah sie an, „Willst d, dass ich neidisch werde?“, fragte er sie grinsend, „Was willst du mit dem Kissen, wenn du mich hast?“ „Hn? Nein will ich nicht.“, meinte sie leicht verwundert. Zorro grinste sie an, legte einen arm um sie und zog sie zu sicht. Helen sagte kein Wort und schmuste weiter ihr Kissen, während er ihren Arm streichelte. Nach einer weile hob er ihr Kinn an, sah sie an und küsste sie. Helen schloss die Augen und Und erwiderte seinen Kuss. Er zog sie näher zu sich und küsste sie Leidenschaftlicher. Zorro leckte ihr über die Lippen, woraufhin sie den Mund öffnete und die beiden ein Zungenspiel anfing. Die beiden Küssten sich eine ganze Zeitlang, ehe Zorro den Kuss löste und sie an lächelte. „Du bist süß!“, hauchte er ihr zu. „Danke!“, sie wurde wieder leicht rot. Während dessen machten sich Sanji und Nami für ihr Date fertig. Als Sanji wieder in die Küche kam um Nami zuholen, war Ruffy auch da und sah die beiden abwechselnd an. „Wo wollt ihr hin?“, wollte Ruffy wissen. „Wir gehen aus!“, meinte Nami knapp und ging zu Sanji. „Finger weg vom Kühlschrank, Ruffy! Sag Helen oder jemand anderen Bescheid wenn du Hunger hast!“, fuhr dieser den Gummijungen an und ging mit Nami aus der Tür und vom Schiff. Natürlich dauerte es nicht lange, bis Ruffy anfing rum zu schreien, dass er Hunger hat. Das hörten natürlich auch Zorro und Helen, die nach wenigen Minuten davon total genervt waren. Helen stand auf und ging auf den gang, auf dem Ruffy stand und rum brüllte. „Was schreist du so rum? Hat sanji nichts gemacht?“, fragte sie ihn. „Nö der ist mit Nami weggegangen und hat gesagt, ich solls euc sagen, wenn ich hunger hab!“, erklärte dieser. „Wie bitte!?“, Zorro war hinter ihr in der Tür aufgetaucht, //ich bring ihn um//, dachte er sich, „mach dir gefälligst selbst was!!!“, motzte er rum. Helen sah beide abwechselnd an. //Sanji ich hasse dich!//, Helen seufzte, „Weißt du das du anstrengend bist?!“, fragte sie ihn. „Ja. Ich hab trotzdem Hunger. Mach mir was!“ nörgelte Ruffy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)