Harry Potter und seine wahre Familie von AngelSlytherin ================================================================================ Kapitel 33: Schöne Erinnerungen? -------------------------------- Kapitel 33: Schöne Erinnerungen? „Niki kommt auch?“, fragte Alecxander begeistert. Alex erinnerte sich immer zu gerne an den Tag zurück, als er Niki das erste Mal getroffen hatte. Sie war sechs Jahre älter wie er selbst. Er hatte wirklich eine schöne Zeit mit Niki gehabt, wenn die Dursleys ihn mal wieder vor die Tür gesetzt hatten, was eigentlich sehr oft der Fall gewesen war. ~Erinnerung~ Harry war gerade neun Jahre alt geworden und die Dursleys hatten ihn aus dem Haus geworfen, weil er es gewagt hatte zu fragen, warum er keine Geschenke bekam, wie Dudley. Draußen war es schwül und es regnete und Gewitterte. Der Kleine hatte schon immer Angst bei Gewittern gehabt, denn es war nicht das erste Mal, dass er bei diesem Sauwetter draußen schlafen musste. Nein, die Dursleys hatten ihn sogar schon einmal mitten im Winter vor die Tür gesetzt. Er hatte sich dabei eine Lungenentzündung geholt und lag drei Wochen lang im Krankenhaus. Vorsichtig stand der kleine Junge auf, was nicht gerade leicht war, da Vernon ihn mal wieder vorher verprügelt hatte. Er suchte sich eine trockene Stelle unter dem etwas vorstehenden Dach und ließ sich an der Hauswand nieder. Seine Beine zog er an und schlang seine dünnen Arme um seinen Körper. Ihm war kalt in den nassen Klamotten, die ihm viel zu groß waren. Er bemerkte nicht wie sich ihm ein Mädchen näherte das etwa 15 Jahre alt war. Erst als er nicht mehr nass wurde, schaute er auf und direkt in ruhige azurblaue Augen. Sie hatten auf den kleinen Harry eine beruhigende Wirkung, so dass er nicht Angst bekam, wie sonst immer, wenn er Fremden gegenüber stand oder wie jetzt saß. „Hey, Kleiner, was machst du denn hier draußen, bei diesem Wetter?“, fragte das Mädchen und strich sich die weißblonden Haare aus dem Gesicht. Harry schaute sie mit seinen strahlend grünen Augen nur emotionslos an, sagte aber nichts. „Kannst du nicht reden?“, fragte das Mädchen weiter, doch sie erhielt wieder keine Antwort. „Wohnst du hier?“, versuchte sie es erneut und zeigte auf das Haus, bei dem sie gerade waren und erhielt diesmal ein nicken von dem Jungen mit den verstrubbelten schwarzen Haaren. „Und wieso gehst du nicht rein?“ „Ich darf nicht.“, hauchte der Kleine kaum hörbar. „Wie du darfst nicht?“ „Sie haben mich rausgeworfen. Es ist nicht das erste mal.“, kam es wieder flüsternd von dem Jungen. „Wann lassen die dich wieder rein?“, fragte das weißblonde Mädchen und setzte sich neben Harry. „Morgenfrüh um sechs Uhr.“ „Willst du solange mit zu mir kommen? Ich wohne mit meiner Mutter nur drei Häuser weiter.“, sagte das Mädchen lächelnd. „Ihr seid neu hierher gezogen, oder?“, fragte der Junge nun neugierig. „Ja… Mein Name ist Nicole Samantha Claw. Und wie heißt du?“, fragte das Mädchen und lächelte noch immer. „Harry… Harry James Potter.“, sagte der Junge und erwiderte zum ersten mal das Lächeln. „Nun Harry, willst du mit zu mir kommen? Meine Mutter hat sicher nichts dagegen und ich bin mir sicher, dass sie dir etwas Trockenes zum Anziehen geben kann, sonst holst du dir ja sonst noch etwas.“, meinte Nicole freundlich. Harry nickte einfach nur. Er wollte nicht mehr hier draußen sitzen, denn er zitterte sowieso schon am ganzen Körper. Nicole hielt ihm eine Hand entgegen, welche er auch nahm und sich hochziehen ließ. Zusammen begaben sie sich zu dem Haus, in welchem Nicole mit ihrer Mutter wohnte. „Nicole? Sagt deine Mum nichts dazu, wenn du mich einfach mitnimmst?“, fragte Harry zögerlich, als sie durch das Gartentor traten. „Erstens… nenn mich bitte Niki. Das machen alle meine Freunde und nein, meine Mum sagt nichts dazu, denn wenn sie wüsste, was deine Eltern getan haben, dann würde sie mit denen mal ein ernstes Wörtchen reden.“ „Aber das sind nicht meine Eltern… meine Eltern sind tot.“, flüsterte der Kleine traurig. Erschrocken sah Niki den Kleinen an und nahm ihn sanft in die Arme. „Entschuldige, Kleiner.“, flüsterte sie sanft und strich dem Kleinen sanft über den Kopf. Harry löste sich von ihr und schüttelte den Kopf. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe meine Eltern nicht einmal gekannt und lebe seit ich denken kann bei Tante und Onkel.“, sagte der Kleine und hörte wie die Tür geöffnete wurde. „Niki, da bist du ja. Ich habe mir schon Sorgen gemacht.“, erklang eine sanfte Frauenstimme. Harry drehte sich um und schaute in das Gesicht einer hübschen und noch sehr jung aussehenden Frau, welche die gleichen weißblonden Haare und blauen Augen wie ihre Tochter hatte. „Entschuldige, Mutter, aber ich habe auf dem Weg jemanden aufgegabelt. Seine Verwandten haben ihn vor die Tür gesetzt und lassen ihn erst Morgenfrüh wieder rein. Ich dachte er könnte die Nacht hier bleiben, weil es hier draußen doch regnet.“, erklärte Niki ihrer Mutter. „Aber sicher kann er das. Geht schon mal in den Salon und ich schaue ob ich etwas Trockenes zum Anziehen für den Jungen finden. Ich denke mal Nicolas’ Sachen dürften ihm einigermaßen passen.“, sagte die Frau und verschwand im oberen Stockwerk, während Harry Niki in einen Raum im Erdgeschoss folgte. Der Raum war hauptsächlich in blau gehalten und auch die meisten Möbel waren blau. „Wow.“, entkam es dem Jungen. „Gefällt es dir?“, fragte Niki lächelnd. „Blau ist einer meiner Lieblingsfarben.“, sagte der Kleine lächelnd und schon kam auch Nikis Mutter wieder. „Komm mal mit Kleiner.“, sagte sie sanft und Harry folgte ihr brav, denn sie hatte genauso eine beruhigende Wirkung auf ihn wie Niki. Die Frau führte ihn in ein Badezimmer und drückte ihm die Kleidung in die Hand. „Ich warte hier bis du fertig bist, kleiner Mann.“, lächelte die Frau. „Danke, Mrs. Claw.“, sagte der Junge leise. „Nenn mich ruhig Rowena oder Row.“, sagte Rowena lächelnd und hielt dem Jungen noch immer die Türe auf. Harry nickte lächelnd und ging dann ins Bad, kaum das er drinnen war schloss Rowena die Tür und wartete bis der Junge sich umgezogen hatte. Es dauerte nur zehn Minuten, da kam der Kleine wieder aus dem Bad raus. Er trug jetzt eine schwarze Jogginghose und ein einfaches weißes Hemd. Und obwohl ihm die Kleidung etwas zu groß war, so sah er darin noch immer besser aus, wie in den fetzen, die er von seinen Verwandten bekommen hatte. In der Hand hatte Harry seine nassen Klamotten und schaute Rowena nun fragend an, die die Kleidung an sich nahm und Harry zurück in den Salon führte. Sie verließ ihn auch gleich wieder, damit sie die Kleidung zum Trocknen aufhängen konnte. Harry währenddessen hatte sich gegenüber von Niki auf einen der Sessel gesetzt. „Du? Niki?“, fragte der Kleine irgendwann. „Ja?“, fragte das Mädchen. „Wer ist Nicolas?“ „Mein kleiner Bruder. Er ist neun Jahre alt.“ „Oh… er ist genauso alt wie ich.“, stellte Harry fest und drehte sich zur Tür, die wieder geöffnet wurde. Herein kam Rowena mit etwas Gebäck und Tee. Dies stellte sie auf dem Tisch ab und schüttete allen etwas Tee ein. Harry bedankte sich artig und unterhielt sich noch lange mit den beiden, ehe Rowena ihn ins Gästezimmer brachte, wo sich Harry schlafen legte. ~Erinnerung Ende~ Damals hatte er noch öfters bei den beiden übernachtet und er hatte auch Nicolas kennen gelernt. Mit diesem hatte er sich damals auch schnell angefreundet und noch heute schrieben sie sich Briefe. „Bist du fertig mit in Erinnerung schwelgen?“, fragte Remus neckend, der das ja schon kannte. Alecxander warf ihm einen Todesblick zu, doch hielt er dem intensiv sanften Blick des Werwolfes nicht lange stand. „Du bist gemein, Remus.“, schmollte Alex schließlich, was die anderen am Tisch lachen ließ. Mittlerweile waren auch Godric und Allan anwesend. „Hey, Moony.“, ertönte plötzlich eine Stimme von der Tür aus. Remus drehte sich um und lächelte seinen besten Freund an. „Hey, Tatze, lange nicht gesehen.“, grüßte Remus zurück. „Wohl wahr… der Job als Lehrer kann ganz schön stressig sein.“, seufzte Sirius und ließ sich neben Remus nieder. Auch die restlichen Anwesenden kamen langsam eingetrudelt und schon waren sie in Gespräche über die Vergangenheit versunken. Remus und Sirius hatten einen Spaß alles über die Streiche der Rumtreiber zu erzählen und die anderen lachten darüber, wobei Severus nur missmutig dreinschaute. Als das ganze nach zwei Stunden kein Ende nahm, machte sich der Tränkemeister Hogwarts aus dem Staub. Severus verschanzte sich auf sein Zimmer und ließ sich dort aufs Bett fallen. Nachdenklich starrte er sein Kissen an und seufzte ab und zu leise. /Wieso ist das Leben nur so ungerecht?/, dachte Sev und holte ein Stück Pergament hervor, auf welchem sein Seelenpartner stand. Lange starrte er auf den Zettel, auf dem zwei Namen standen. Doch einer dieser beiden war bereits seit ein paar Jahren tot und den zweiten hatte er nie kennen gelernt gehabt. Getestete Person: Severus Angelous Darriel Saphir Slytherin-Gryffindor-VanDé-Satan-Aderoys Eltern: Salazar Espoir Ailé Mikael Xavious Slytherin-Satan-Aderoys, Allantios Salvus David VanDé & Godric Amitié Jamal Alexius Martin Gryffindor Seelenpartner: Jason Septimus Tao Zephyr Rosiel Potter & James Eximus Lee Alexiel Constantine Potter Ja, das waren die beiden Namen, die auf dem Zettel standen und die Severus die ganze Zeit anstarrte. Doch einer von beiden hatte ihn immer gehasst und den anderen hatte er nie kennen gelernt, so glaubte Severus zumindest, denn er wusste nicht einmal, wer der Bruder von James sein konnte, auch wenn er sich sicher war, dass er ihn bereits kennen gelernt hatte. Und James würde sowieso niemals etwas davon erfahren, da er nicht mehr unter den Lebenden weilte. Wieder entwich dem Tränkemeister ein Seufzen und er vergrub sein Gesicht in seinem Kissen um seine Tränen zu verbergen. Vor allen anderen spielte er immer den Unnahbaren und miesepetrigen Tränkemeister, doch im Grunde genommen war er einfach nur einsam und verbittert, weil er seine Liebe wahrscheinlich niemals haben konnte. Severus bemerkte nicht wie die Tür zu seinem Zimmer auf ging und eine Person eintrat, von der er es am wenigstens erwartet hatte. Sirius, der anscheinend als einziger bemerkt hatte, dass Severus den Raum verlassen hatte, folgte ihm nach einigen Minuten. Er klopfte zwar an dessen Zimmertür, doch er bekam keine Antwort und so öffnete er diese einfach. Als er hineinsah, sah er den Tränkemeister bäuchlings auf dem Bett liegen und man konnte ein leises schluchzen vernehmen. Geschockt darüber, dass der sonst so kalte Mann weinte, starrte Sirius den Tränkemeister eine Zeitlang nur an, ehe er die Tür leise schloss und sich langsam dem Bett näherte. Vor dem Bett blieb er kurz unschlüssig stehen, ehe er sich vorsichtig auf die Bettkante setzte und Severus eine Hand auf die Schulter legte. Augenblicklich hörte das schluchzen auf, doch Severus wagte es nicht aufzusehen, da er spüren konnte, wer dort bei ihm saß. „Severus… ich… ich wollte mich bei dir entschuldigen… es war nicht richtig, was Krone und ich getan haben… aber… wir durften nicht das was wir wollten.“, flüsterte Sirius leise. Nun hob Sev langsam seinen Kopf und schaute Sirius verwirrt und ungläubig an. „Was meinst du damit, dass ihr nicht das durftet, was ihr wolltet?“, fragte der Tränkemeister leise. „Weist du… als ich 12 war, fand ich etwas heraus, dass mein gesamtes Leben veränderte… ~Flashback~ Sirius saß zusammen mit seiner ‚Familie’ am Tisch. Seine ‚Eltern’ hatten ihm gesagt, dass sie ihm etwas Wichtiges mitteilen mussten. Der Junge Gryffindor fühlte sich dabei nicht sehr wohl und sein kleiner Bruder warf ihm immer wieder neugierige Blicke zu, weil dieser dachte, dass Sirius mal wieder etwas ausgefressen hatte. Das konnte dieser immerhin sehr gut. Plötzlich ging die Tür des Salons auf und Sirius’ ‚Eltern’ betraten diesen. Sie setzten sich ihren beiden ‚Söhnen’ gegenüber und schauten Sirius eine Zeitlang schweigend an. „Mum, Dad, ihr wolltet mir etwas sagen.“, sagte Sirius, als ihm das Schweigen zu unangenehm wurde. „Ja, das wollten wir. Wir haben es selbst erst vor kurzem erfahren. Dein Großvater, der damals Arzt im Sankt Mungos war, hat uns vor kurzem geschrieben, dass unser Sohn bei der Geburt starb. Er tauschte das Baby mit einem Zwilling aus… er schrieb nicht, wer deine wirklichen Eltern sind.“, sagte der Mann. Sirius schaute seine Eltern geschockt an. „Wann?“, fragte er dann irgendwann leise nach. „Vor einer Woche!“, sagte nun Mrs. Black. Sirius stand ruckartig auf und lief aus dem Haus. So schnell er konnte lief er die leeren dunklen Straßen entlang. Seine langen Haare wehten ihm Wind nach hinten und auch seine Tränen flogen nach hinten und verloren sich in der Luft. Er dachte nur noch daran, dass sein ganzes bisheriges Leben eine Lüge war. Er wusste, dass die Blacks Vampire waren. Und er war keiner gewesen und dennoch spürte er, dass etwas in ihm war, das er nicht kannte. Lange lief er noch, bis er dort ankam, wo er hinwollte. Er stand vor dem Haus der Potters. Fünf Stunden hatte er bis hierher gebraucht und es hatte auch noch angefangen zu regnen. Langsam schritt er nun zur Tür und blieb unschlüssig davor stehen, ehe er die Klingel tätigte. Es dauerte nicht lange und ein Mann mit glatten schwarzen, etwa schulterlangen Haaren öffnete die Tür. „Was kann ich für dich tun, junger Mann?“, fragte der Mann freundlich. „Ist James zu Hause?“, fragte Sirius und schaute dem Mann in die blauen Seen. „Ja ist er, komm doch rein.“, lächelte der Mann nun und trat einen Schritt beiseite um den durchnässten Jungen hereinzulassen. Dieser trat auch ein und schaute sich kurz in der Eingangshalle um, doch seine Gedanken schweiften noch immer um das Gespräch mit seinen ‚Eltern’. Mr. Potter ging währenddessen seinen Sohn holen und als James Sirius sah, starrte er diesen geschockt an. Er hatte seinen Freund noch nie so durch den Wind gesehen, denn das war Sirius eindeutig. „Mensch, Siri, was ist denn mit dir passier?“, fragte der junge Potter und beschwor ein Handtuch herauf, welches er Sirius über den Kopf warf. „Streit mit meinen ‚Eltern’.“, sagte Sirius leise, wobei er das Wort Eltern besonders betonte. „Komm erst mal mit nach oben, da gebe ich dir erst einmal etwas trockenes zum Anziehen, sonst holst du dir ja sonst noch was.“, sagte James und schliff ihn nach oben in sein Zimmer, wo er Sirius etwas von sich zum Anziehen gab. Als dieser dann die trockene Kleidung an hatte, setzten sich die Beiden auf James’ Bett. „Also! Jetzt erzähl mal, wieso du dich mit deinen Eltern gezofft hast.“, forderte der junge Potter seinen besten Freund auf. „Sie haben mir erzählt, dass mein… ‚Großvater’ mich mit einem anderen Baby getauscht hatte… sie sind nicht meine Familie… Ich weis nur, dass ich eigentlich einen Zwilling habe… was soll ich denn machen, Jay? Warum kann nicht einmal etwas fair für mich laufen?“, fragte Sirius den Tränen nahe. James nahm den aufgelösten Jungen in seine Arme und flüsterte ihm tröstende Worte zu. „Wenn du willst, kann ich meinen Vater fragen, ob er einen Test macht, um herauszufinden wer du wirklich bist.“, schlug James seinem Freund zu. „Bitte. Ich will endlich wissen, wer und was ich bin.“, sagte Sirius und zusammen gingen sie nach unten in einen gemütlich eingerichteten Salon. Dort erklärte James seinem Vater die Sachlage und dieser machte auch gleich den Test. Doch das Ergebnis war für sie alle schockierend. Sirius durfte das Ergebnis zuerst lesen. Getestete Person: Sirius Adrian Black Magie: 100% schwarze / 100% weiße Wesen: Dämon Eltern: Marcus Janus Sarciel Potter & Maria Anna Sophia Tariel Everhate Geschwister: James Eximus Lee Alexiel Constantine Potter Geburtsname: Jason Septimus Tao Zephyr Rosiel Potter Noch lange starrte Sirius, oder besser gesagt Jason auf das Ergebnis, ehe er es an seinen leiblichen Vater weiter reichte, der erst geschockt auf das Stück Papier in seinen Händen starrte und dann auf seinen zweiten Sohn. Tränen traten Marcus in die Augen und liefen seine Wangen hinab. Als er sich endlich aus seiner Starre gerissen hatte, glitt das Stück Pergament aus seiner Hand und er umarmte seinen totgeglaubten Sohn. Lange noch unterhielten sie sich und beschlossen dann, dass es sicherer war, wenn Albus vorerst nichts davon erfuhr und Jason weiterhin als Sirius Black nach Hogwarts ging und sich dort mit seinem Bruder als Spion in den Orden einschlich. ~Flashback Ende~ … Es war damals für mich und James ziemlich schwer, musst du wissen. Meine Mutter und mein Vater sind bei Menschen aufgewachsen und sie kannten die Dämonengesetze nicht. Meine Mutter war die letzte lebende Everhate und mein Vater der letzte lebende Potter. James führt den Potter-Clan weiter, während ich den Clan meiner Mutter weiter führe.“, erklärte Sirius leise. „Du und James waren Zwillinge?“, fragte Severus geschockt. „Nicht waren… sind. Ich spüre meinen Bruder noch, was heißt, dass er noch am leben ist und so einfach kann man einen Dämonen nicht töten, vor allem wenn man nicht weis, dass dieser ein Dämon ist.“, sagte Sirius nun lächelnd. „Ihr habt das nur gemacht, damit ihr nicht auffliegt?“ „Ja… und es tut mir wirklich leid, Severus.“, entschuldigte sich Sirius noch einmal. „Schon okay.“, winkte Severus ab und versuchte zu lächeln, doch es gelang ihm nicht. „Also, sagst du mir jetzt, wieso du geweint hast?“, fragte Sirius und schenkte dem Tränkemeister ein sanftes Lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)